Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

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milene
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von milene »

Bielefeld09 » Di 15. Sep 2015, 22:39 hat geschrieben: Der Rechtsstaat steht in keinem linearen Zusammenhang mit den Flüchtlingen.
Was fragst du hier an?
Dieser Rechtsstaat steht.
Hattest du da Sorgen/Ängste?
So wie ich es las, ging es nicht um den Rechtsstaat, der in einem linearen Zusammenhang mit der steigenden Flüchtlingszahl steht, sondern eher um die Auswirkungen, die die neue Situation mit sich bringt. Für mein Empfinden seid Ihr da nicht weit auseinander, nur geht es hier wohl um die Frage nach Ursache und Wirkung, wenn ich das richtig verstanden habe.

Klar ist, dass Rechtspopulisten Momente nutzen, in denen sie das Gefühl haben, sie können zum einen Aufmerksamkeit erregen und zum anderen auch noch Anhänger gewinnen. Interessant war für mich in den letzten Wochen zu beobachten, dass die Rechtspopulisten und auch die kriminellen Nazis sich mit einer zunehmend stärker werdenden Willkommenskultur auf einmal gewaltig zurückgehalten haben.
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Quatschki
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Quatschki »

milene » 15. Sep 2015, 22:35 hat geschrieben: Wie reaktionär ist das denn, bitte???
Für mich ist das, was Ungarn macht, europäischer Patriotismus und ein Beitrag zum Schutz der gemeinsamen Werte.
Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen in Deutschland aufwachen.
milene
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von milene »

Bitte definiere mir die "Werte", die Du gerade genannt hattest!

Von welchen Werten sprichst Du konkret?
NP-vollständig

Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von NP-vollständig »

Gregorius I » Di 15. Sep 2015, 21:33 hat geschrieben:
Natürlich sind es deutsche "Narren", ... die befürchten, gegen fleißige Flüchtlinge und Asylbewerber ausgespielt zu werden, die trotz geringeren Lohnes dennoch bereit sind, nicht nur ihre Arbeit fleißig und gewissenhaft zu erledigen, sondern sich auch noch zu qualifizieren, um sprachliche und berufliche Defizite auszugleichen, die ihre Produktivität mindern.
:D :D :D Dein Verhältnis zur Realität ist in etwa so unverkrampft wie Hildegard von Bingen im Moulin Rouge... :D :D :D

P.S. Wie ist eigentlich deine Berufsbezeichnung?..Realitäts-Stylist?...Fakten-Dekonstruktivist?...Wahrheits-Morpher? ... :D :D :D
Päule0815

Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Päule0815 »

hallelujah » Di 15. Sep 2015, 18:10 hat geschrieben:

Die züchten in Syrien nicht nur Schafe...

Vielleicht hat er die Schnauze voll davon, dem deutschen H4-Adel den Stuhl hinterherzutragen?
Nein, die bilden auch zu zigtausenden hochqualifizierte Fachkräfte aus, die nun alle aus dem Land fliehen.

Schrieb ich was von Schafen?

Scheiße, ich vergaß, die Welt ist gebildet und fleißig, nur die Deutschen sind fette und faule Säue. Danke, dass du mich daran erinnert hast.

Aber vielleicht kannst du mir auch gleich erklären, warum Daimler vorher nicht investiert hat, um die wertvollen Arbeitskräfte ins Land zu holen?! Stimmt, sie hätten investieren müssen.
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garfield336
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von garfield336 »

Blickwinkel » Di 15. Sep 2015, 17:16 hat geschrieben:
Das ist doch wunderbar. Ob es bei 300 Menschen bleibt, da wäre ich mir nicht so sicher. In D dachten auch viele, dass es bei den Anfangszahlen bleiben würde.
Hier mit Sicherheit. Aber es gibt noch 3 andere Standpunkte und es wird nach weiteren Plätzen gesucht.
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Päule0815 »

Piedro » Di 15. Sep 2015, 19:24 hat geschrieben:
Verarscht werden wir bestimmt. In keinem anderen, europäischen Land geht die Schere so weit und so schnell auseinander wie bei uns. Aber diese Verarsche läuft schon länger und hat ganz genau gar nichts mit den Flüchtlingen zu tun.
Entspann dich, es geht nicht gegen die Flüchtlinge ... es geht allein um die sich imer unverschämter offenbarende Verlogenheit. Nur kann mir doch auch niemand sagen, dass die fehlenden Facharbeiter aus den Krisengebieten kommen. Ich will gar nicht ausschließen, dass welche darunter sind.
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Päule0815 »

Wer verdient denn noch an der Krise?

Lycramobile und Western Union.

Wollen wir denen und denen, die vorher nicht inverstieren wollten heute Applaus spenden?
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von milene »

NP-vollständig » Di 15. Sep 2015, 23:09 hat geschrieben: :D :D :D Dein Verhältnis zur Realität ist in etwa so unverkrampft wie Hildegard von Bingen im Moulin Rouge... :D :D :D

P.S. Wie ist eigentlich deine Berufsbezeichnung?..Realitäts-Stylist?...Fakten-Dekonstruktivist?...Wahrheits-Morpher? ... :D :D :D
Geht´s auch auf sachlicher Ebene?

Oder findest Du lediglich Befriedigung und Erfüllung darin, andere Diskussionsteilnehmer auf persönlicher Ebene anzusprechen, in der Hoffnung, sie lächerlich zu machen und dann selbst "cool" dazustehen?

Deinem Beitrag habe ich gerade NICHTS entnehmen können, was die derzeit angespannte Flüchtlingssituation verbessern könnte, sorry.
Zuletzt geändert von milene am Dienstag 15. September 2015, 23:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von JFK »

NP-vollständig » Di 15. Sep 2015, 23:09 hat geschrieben: :D :D :D Dein Verhältnis zur Realität ist in etwa so unverkrampft wie Hildegard von Bingen im Moulin Rouge... :D :D :D

P.S. Wie ist eigentlich deine Berufsbezeichnung?..Realitäts-Stylist?...Fakten-Dekonstruktivist?...Wahrheits-Morpher? ... :D :D :D
Verständlich das dir das befremdlich erscheint, warscheinlich beschränkt sich deine Erfahrungung mit Ausländern auf Portale wie PI und co
Zuletzt geändert von JFK am Dienstag 15. September 2015, 23:33, insgesamt 1-mal geändert.
NP-vollständig

Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von NP-vollständig »

milene » Di 15. Sep 2015, 23:22 hat geschrieben:
Geht´s auch auf sachlicher Ebene?

...

Deinem Beitrag habe ich gerade NICHTS entnehmen können, was die derzeit angespannte Flüchtlingssituation verbessern könnte, sorry.
Jeder, der in der Lage ist, einen sarkastischen Beitrag angemessen zu interpretieren, erkennt den sachlichen Gehalt ohne Probleme...im Übrigen verbessert KEIN Beitrag in einem Forum die Situation von Flüchtlingen...darüberhinaus sei die Anmerkung erlaubt, warum wir nicht die Frage diskutieren, wie man die Situation unseres mehr und mehr durch die Migrantenflut belasteten Landes verbessern kann...Deutschland hat in erster Linie eine Verantwortung für die Deutschen und erst sekundär für Syrer, Iraker, Bosnier, Kosovaren, Afrikaner etc...die Verantwortung für diese Menschen liegt primär in deren Heimatländern...was tust du für die Deutschen, dass du glaubst, die Mutter Teresa für die Welt spielen zu müssen?
Zuletzt geändert von NP-vollständig am Mittwoch 16. September 2015, 00:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Excellero »

JFK » Di 15. Sep 2015, 18:33 hat geschrieben:
Die Großkonzerne sind doch an Tarife gebunden, zumindest bei uns bekommt jeder Bandarbeiter ein Anfangsgehalt von 14,5/h brutto + Zuschläge, unabhängig vom Herkunft.

Die Voraussetzung ist das er dem Tempo Schritt halten kann und keine Politik treibt, wir brauchen Arbeiter, billig müssen sie nicht sein, das Produkt ist es auch nicht.
Die Zuliefererindustrie beschäftigt zunehmend nur noch Zeitarbeiter. Und es gibt weitaus mehr Zulieferer als Hersteller. Und schon haben wir keinen Tarifvertrag mehr... :thumbup:

ps: es wird ja schon dran gearbeitet den Flüchtlingen raschen Zugang zur Zeitarbeit zu geben, und sie sogar vom Mindestlohn auszuschliessen per Ausnahme... ;)
Zuletzt geändert von Excellero am Dienstag 15. September 2015, 23:36, insgesamt 1-mal geändert.
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen, muß man eigenen haben.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von NP-vollständig »

JFK » Di 15. Sep 2015, 23:32 hat geschrieben:
Verständlich das dir das befremdlich erscheint, wahrscheinlich beschränkt sich deine Erfahrungung mit Ausländern auf Portale wie PI und co
1) Wir halten fest, dass du von Wahrscheinlichkeitsrechnung auch nichts verstehst.

2) In unserem Institut arbeiten Menschen aus einem Dutzend Ländern...allerdings haben die in der Regel Forschungs- oder Lehraufträge und schleichen sich nicht heimlich des Nachts über unsere Grenzen.
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von JFK »

Päule0815 » Di 15. Sep 2015, 23:12 hat geschrieben:
Entspann dich, es geht nicht gegen die Flüchtlinge ... es geht allein um die sich imer unverschämter offenbarende Verlogenheit. Nur kann mir doch auch niemand sagen, dass die fehlenden Facharbeiter aus den Krisengebieten kommen. Ich will gar nicht ausschließen, dass welche darunter sind.
Bei Daimler am Band kann jeder gesunde Mensch arbeiten, dafür braucht es keine Fachkräfte.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von JFK »

NP-vollständig » Di 15. Sep 2015, 23:36 hat geschrieben: 1) Wir halten fest, dass du von Wahrscheinlichkeitsrechnung auch nichts verstehst.

2) In unserem Institut arbeiten Menschen aus einem Dutzend Ländern...allerdings haben die in der Regel Forschungs- oder Lehraufträge und schleichen sich nicht heimlich des Nachts über unsere Grenzen.
Blablabla

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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Bielefeld09 »

NP-vollständig » Di 15. Sep 2015, 23:33 hat geschrieben: Jeder, der in der Lage ist, einen sarkastischen Beitrag angemessen zu interpretieren, erkennt den sachlichen Gehalt ohne Probleme...im Übrigen verbessert KEIN Beitrag in einem Forum die Situation von Flüchtlingen...darüberhinaus sei die Anmerkung erlaubt, warum wir nicht die Frage diskutieren, wie man die Situation unseres mehr und mehr durch die Migrantenflut belasteten Landes verbessern...Deutschland hat in erster Linie eine Verantwortung für die Deutschen und erst sekundär für Syrer, Iraker, Bosnier, Kosovaren, Afrikaner etc...die Verantwortung für diese Menschen liegt primär in deren Heimatländern...was tust du für die Deutschen, dass du glaubst, die Mutter Teresa für die Welt spielen zu müssen?
Was denkst du denn gerade für deine Mutter, deine operierten Bruder zu tun?
Weder auf der Strasse wegen der Pflegeversicherung noch über die Nachbehandlung von frisch operierten sprichst du.
Was soll das.
Das sind alles Deutsche.
Stattdessen nur unsinnige Schuldzuweisungen.
Arme Socke, du bist, so scheint mir.
Aber die Flüchtlinge, na klar.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von JFK »

NP-vollständig » Di 15. Sep 2015, 23:33 hat geschrieben: Jeder, der in der Lage ist, einen sarkastischen Beitrag angemessen zu interpretieren, erkennt den sachlichen Gehalt ohne Probleme...im Übrigen verbessert KEIN Beitrag in einem Forum die Situation von Flüchtlingen...darüberhinaus sei die Anmerkung erlaubt, warum wir nicht die Frage diskutieren, wie man die Situation unseres mehr und mehr durch die Migrantenflut belasteten Landes verbessern...Deutschland hat in erster Linie eine Verantwortung für die Deutschen und erst sekundär für Syrer, Iraker, Bosnier, Kosovaren, Afrikaner etc...die Verantwortung für diese Menschen liegt primär in deren Heimatländern...was tust du für die Deutschen, dass du glaubst, die Mutter Teresa für die Welt spielen zu müssen?
Welche Belastungen erfährst du gerade durch die Einwanderung von Flüchtlinge am eigenen Leib?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von schelm »

milene » Di 15. Sep 2015, 21:35 hat geschrieben:
Das sehe ich vollkommen anders! Eher im Gegenteil! Ungarn ist feige und leistet mit der Art und Weise seiner Politik gerade dem nationalsozialistischen Gedankengut gerade erheblichen Vorschub! Anstelle sich als Teil der EU zu begreifen und gemeinsam Lösungen zu finden, leistet sich die Regierung Alleingänge mit einem echt üblen "Geschmäckle" (Zitat Orbán: Die neu vereidigten Staatsdiener haben jetzt zur Aufgabe nicht nur die EU-Grenzen zu schützen, sondern auch das mehr als 1000-jährige Christentum zu schützen). Wie reaktionär ist das denn, bitte???

Sorgen und Befürchtungen sind ok, aber sie sollten in einer Gemeinschaft auch gemeinschaftlich diskutiert und gelöst werden und nicht durch solche menschenunwürdigen Alleingänge für weiteren Sprengstoff sorgen.
Hat die EU Dublin III außer Kraft gesetzt ? Nein ? Dann erfüllt Ungarn EU Richtlinien - Sicherung einer EU Außengrenze. Herrscht in einem an Ungarn grenzenden Land Bürgerkrieg, aus dem Flüchtlinge kommen ?

Darf ein souveräner Staat entscheiden seine kulturelle Statik beizubehalten, oder muss heute jedes europäische Land seine eigenen Kieze der Segregation haben ? Warum ? Welche Vorteile hätten die osteuropäischen Länder davon, die das ablehnen ? Wenn sie Fachkräfte brauchen, dann können sie die gezielt anwerben, und das werden sie tun, unabhängig deren Religion, denn quantitativ überschaubare, zu dem hochgebildete Fachkrafte bilden keine eigne Subkultur.
Hat Fr.Merkel nicht noch vor wenigen Jahren behauptet, Multikulti sei gescheitert ?
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von JFK »

garfield336 » Di 15. Sep 2015, 23:10 hat geschrieben:
Hier mit Sicherheit. Aber es gibt noch 3 andere Standpunkte und es wird nach weiteren Plätzen gesucht.
300 bei 2000 sind ca 15%

Also bräuchten wir etwa 13mio Flüchtlinge damit deine Ortschaft wieder am Zug ist.

Leere Panikmache eines Moderators.
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Bielefeld09
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Bielefeld09 »

schelm » Di 15. Sep 2015, 23:57 hat geschrieben: Hat die EU Dublin III außer Kraft gesetzt ? Nein ? Dann erfüllt Ungarn EU Richtlinien - Sicherung einer EU Außengrenze. Herrscht in einem an Ungarn grenzenden Land Bürgerkrieg, aus dem Flüchtlinge kommen ?

Darf ein souveräner Staat entscheiden seine kulturelle Statik beizubehalten, oder muss heute jedes europäische Land seine eigenen Kieze der Segregation haben ? Warum ? Welche Vorteile hätten die osteuropäischen Länder davon, die das ablehnen ? Wenn sie Fachkräfte brauchen, dann können sie die gezielt anwerben, und das werden sie tun, unabhängig deren Religion, denn quantitativ überschaubare, zu dem hochgebildete Fachkrafte bilden keine eigne Subkultur.
Hat Fr.Merkel nicht noch vor wenigen Jahren behauptet, Multikulti sei gescheitert ?
Hallo, was wolltest du sagen?
Das Shengen ist gescheitert und dann?
Die Menschen verhungern vor dem ungarischen Zaun?
Das ist die europäische Lösung?
Wie bitter bist das denn?
Zuletzt geändert von Bielefeld09 am Mittwoch 16. September 2015, 00:07, insgesamt 1-mal geändert.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von JFK »

schelm » Di 15. Sep 2015, 23:57 hat geschrieben: Hat die EU Dublin III außer Kraft gesetzt ? Nein ? Dann erfüllt Ungarn EU Richtlinien - Sicherung einer EU Außengrenze. Herrscht in einem an Ungarn grenzenden Land Bürgerkrieg, aus dem Flüchtlinge kommen ?

Darf ein souveräner Staat entscheiden seine kulturelle Statik beizubehalten, oder muss heute jedes europäische Land seine eigenen Kieze der Segregation haben ? Warum ? Welche Vorteile hätten die osteuropäischen Länder davon, die das ablehnen ? Wenn sie Fachkräfte brauchen, dann können sie die gezielt anwerben, und das werden sie tun, unabhängig deren Religion, denn quantitativ überschaubare, zu dem hochgebildete Fachkrafte bilden keine eigne Subkultur.
Hat Fr.Merkel nicht noch vor wenigen Jahren behauptet, Multikulti sei gescheitert ?
Sicherlich werden Hochgebildete Fachkräfte in Ungarn anheuern, in so eine Starke Wirtschaft, mit seinen Weltoffenen Bürgern und der Liberalen Regierung laufen doch die Akademiker aus aller Welt die Türen ein :D

Ich denke Ungarn wird sich auf Kosten der EU Solidarität ihren Nationalismus ausleben so wie es Sachsen mit Deitschland macht, nötig haben sie es beide anscheinend.
Zuletzt geändert von JFK am Mittwoch 16. September 2015, 00:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von NP-vollständig »

JFK » Di 15. Sep 2015, 23:42 hat geschrieben:
Flüchtlinge sind genauso fleißig und gewissenhaft, das ist kein "Realitäts- Styling"
Wenn diese Millionen von Migranten aus Syrien, dem Irak etc., die einen wesentlichen Teil der dortigen Bevölkerung gestellt haben, wirklich so fleißig und gewissenhaft wären, warum sieht es in diesen Ländern dann so erbärmlich aus?...haben die unter der Erde gelebt, so dass sie keinen Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung hatten...nein, diese Menschen haben bisher nicht bewiesen, dass sie diese positiven Eigenschaften besitzen...deine Äußerung ist also nichts weiter als dümmliches Gutmenschen-Geschwätz.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von NP-vollständig »

Bielefeld09 » Di 15. Sep 2015, 23:48 hat geschrieben: Was denkst du denn gerade für deine Mutter, deine operierten Bruder zu tun?
Weder auf der Strasse wegen der Pflegeversicherung noch über die Nachbehandlung von frisch operierten sprichst du.
Was soll das.
Das sind alles Deutsche.
Etwas inkohärent dein Beitrag, oder?
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von JFK »

NP-vollständig » Mi 16. Sep 2015, 00:11 hat geschrieben:
Wenn diese Millionen von Migranten aus Syrien, dem Irak etc., die einen wesentlichen Teil der dortigen Bevölkerung gestellt haben, wirklich so fleißig und gewissenhaft wären, warum sieht es in diesen Ländern dann so erbärmlich aus?...haben die unter der Erde gelebt, so dass sie keinen Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung hatten...nein, diese Menschen haben bisher nicht bewiesen, dass sie diese positiven Eigenschaften besitzen...deine Äußerung ist also nichts weiter als dümmliches Gutmenschen-Geschwätz.
weil diese Länder keine wirkliche Demokratie Besitzen, was der kleine man dann minimal beeinflussen könnte, und wurden sie ewig von Diktator ausgebeutet.

Oder willst du erzählen die sind Humangenetisch uns Deutschen so unterlegen, mach dich nicht lächerlich.
Zuletzt geändert von JFK am Mittwoch 16. September 2015, 00:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Nathan »

Svi Back » Di 15. Sep 2015, 17:37 hat geschrieben:Man kann das, was derzeit passiert durchaus kritisieren, ohne eine
Verschwörung dahinter zu vermuten.
Na schau...wieder ein vernünftiges statement von dir...wer bist du und wo hast du den ollen Quatschkopf gelassen?
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Bielefeld09 »

NP-vollständig » Mi 16. Sep 2015, 00:14 hat geschrieben: Etwas inkohärent dein Beitrag, oder?
Nee eben nicht,
Für wirkliche probleme setzt sich eben keiner ein.
Aber grosse Klappe bei Asylanten.
Tolll.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von schelm »

Bielefeld09 » Di 15. Sep 2015, 23:06 hat geschrieben: Hallo, was wolltest du sagen?
Das Shengen ist gescheitert und dann?
Die Menschen verhungern vor dem ungarischen Zaun?
Das ist die europäische Lösung?
Wie bitter bist das denn?
1.Die, die hier sind müssen bestmöglich unterstützt werden. 2. Die, die auf dem Weg feststecken, müssen versorgt und in die ursprünglichen Flüchtlingslager zurückgeführt werden. 3. Diese Lager müssen mit massiver EU Hilfe winterfest ausgebaut und die Flüchtlinge versorgt werden. 4. Mit Russland im Boot muss der IS in Syrien vernichtet werden. 5. Dabei muss mit Assad verhandelt werden, selbiger soll bereits vorgezogenen Wahlen zugestimmt haben. 6. Nach dem Assad abgewählt und der IS entsorgt wurde, kann unter internationaler Hilfe der Wiederaufbau Syriens erfolgen und die Flüchtlinge können heimkehren.
Zuletzt geändert von schelm am Mittwoch 16. September 2015, 00:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Nathan »

Päule0815 » Di 15. Sep 2015, 23:09 hat geschrieben:
Nein, die bilden auch zu zigtausenden hochqualifizierte Fachkräfte aus, die nun alle aus dem Land fliehen.

Schrieb ich was von Schafen?

Scheiße, ich vergaß, die Welt ist gebildet und fleißig, nur die Deutschen sind fette und faule Säue. Danke, dass du mich daran erinnert hast.

Aber vielleicht kannst du mir auch gleich erklären, warum Daimler vorher nicht investiert hat, um die wertvollen Arbeitskräfte ins Land zu holen?! Stimmt, sie hätten investieren müssen.
Jetzt dreht er aber auf, der ehemals so brave, schüchterne Collegeboy, jetzt kann er sogar Ironie und Kraftausdrücke, bravo!

Ja, mein Gudster, sie fliehen aus Syrien. Ihnen ist langweilig geworden...:

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@Moderation: Könnte ich bitte wenigstens ein einziges Mal ganz leise "A.schloch" zu ihm sagen, bütte, bütte!
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Tomaner »

JFK » Di 15. Sep 2015, 23:10 hat geschrieben:
Sicherlich werden Hochgebildete Fachkräfte in Ungarn anheuern, in so eine Starke Wirtschaft, mit seinen Weltoffenen Bürgern und der Liberalen Regierung laufen doch die Akademiker aus aller Welt die Türen ein :D

Ich denke Ungarn wird sich auf Kosten der EU Solidarität ihren Nationalismus ausleben so wie es Sachsen mit Deitschland macht, nötig haben sie es beide anscheinend.
Es kann nur heißen, wer sich die europäische Solidarität verweigert, sofortige Beendigung aller Zuschüsse! Die werden sofort umgeleitet in Ländern die mehr Asylbewerber aufnehmen. Es kann doch nicht sein das Länder wie Ungarn Zuschüsse für Landwirtschaft oder Straßen bekommt, aber wenn es unbequem wird nein Danke sagt. Also dann alle Ungarnsubventionen sofort nach Deutschalnd, Schweden und Österreich umleiten. Wenn Ungarn Mauern bauen will dan ganz und Dach drüber und sich selbst zuscheißen, damit jeder Rechter weiß, wie weit er mit rechter Regierung kommt.
CaptainJack

Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von CaptainJack »

Ich glaube, die Angie hat sich überhaupt keine Gedanken gemacht, was sie mit ihrem fatalen Signal auslöst! Die sind komischerweise alle vernetzt!
http://www.spiegel.de/politik/ausland/f ... 53072.html
Vielleicht geht sie in die Geschichte ein, als die Kanzlerin, welche die innere Sicherheit Deutschlands zugunsten ein paar warmer Worte abgeschafft hat!?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Bielefeld09 »

schelm » Mi 16. Sep 2015, 00:28 hat geschrieben: 1.Die, die hier sind müssen bestmöglich unterstützt werden. 2. Die, die auf dem Weg feststecken, müssen versorgt und in die ursprünglichen Flüchtlingslager zurückgeführt werden. 3. Diese Lager müssen mit massiver EU Hilfe winterfest ausgebaut und die Flüchtlinge versorgt werden. 4. Mit Russland im Boot muss der IS in Syrien vernichtet werden. 5. Dabei muss mit Assad verhandelt werden, selbiger soll bereits vorgezogenen Wahlen zugestimmt haben. 6. Nach dem Assad abgewählt und der IS entsorgt wurde, kann unter internationaler Hilfe der Wiederaufbau Syriens erfolgen und die Flüchtlinge können heimkehren.
Ach wenn die Welt so einfach wäre.
Was machst du morgen früh mit den Flüchtlingen im Münchner Bahnhof?
Erklär den Kollegen nochmal deine Lösungsansätze.
Die freuen sich.Labber.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Thales »

Tomaner » Mi 16. Sep 2015, 00:43 hat geschrieben: Es kann nur heißen, wer sich die europäische Solidarität verweigert, sofortige Beendigung aller Zuschüsse! Die werden sofort umgeleitet in Ländern die mehr Asylbewerber aufnehmen. Es kann doch nicht sein das Länder wie Ungarn Zuschüsse für Landwirtschaft oder Straßen bekommt, aber wenn es unbequem wird nein Danke sagt. Also dann alle Ungarnsubventionen sofort nach Deutschalnd, Schweden und Österreich umleiten. Wenn Ungarn Mauern bauen will dan ganz und Dach drüber und sich selbst zuscheißen, damit jeder Rechter weiß, wie weit er mit rechter Regierung kommt.
Und ich fände es gut, wenn Ungarn, Slowakei etc weiterhin die Quote kategorisch ablehnen. :thumbup:
Wenn sie deswegen aus der EU rausfliegen, auch gut. Jedenfalls muss Merkel lernen, dass man andere Ländern nicht erpressen darf. Sie hat die Flüchtlinge aufgenommen. Jetzt soll sie sie behalten und nicht anderen aufschwatzen.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Darkfire »

Blickwinkel » Mo 14. Sep 2015, 07:50 hat geschrieben:

Aber was solls, solange nicht Betroffene hier im Forum noch so arrogant auftreten, haben wir wohl noch zu wenig Flüchtlinge in D. Deswegen sollte gerade eure Heimatgemeinden sich der Sache annehmen und deinen Nachbarn kannst du dann auch klar machen, dass dies im Zeichen der Willkommenskultur ein Muss ist, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Bin mal gespannt, was es da für Reaktionen aus deiner Nachbarschaft und Heimatgemeinde geben würde.
Ich schau aus meinem Fenster und sehe 50 Meter gegenüber ein ehemaliges Hotel daß nun zum Flüchtlingsheim umgewidmet wurde.
Schönste Donaulage und nun ?
Ich bin ein Betroffener und das einzige was sich geändert hat sind spielende Kinder auf der Wiese vor meinem Haus, fremde Gesichter im Einkaufszentrum der Gemeinde und jetzt halt dich gut fest, fremde Gesichter auf dem Strassenfest hier das letzten Monat war.

Keiner von dennen hat versucht mir etwas wegzunehmen und die grüssen sogar freundlich wann man an ihnen vorbeifährt.
Das was du erzählst ist also absoluter Mist, es bricht eben keine Bürgerkrieg aus wenn Flüchtlinge in der Nachbarschaft einziehen.
NP-vollständig

Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von NP-vollständig »

JFK » Mi 16. Sep 2015, 00:18 hat geschrieben:
weil diese Länder keine wirkliche Demokratie Besitzen, was der kleine man dann minimal beeinflussen könnte, und wurden sie ewig von Diktator ausgebeutet.
Denn hätten sie sich einen demokratischen Staat erarbeiten müssen...aber offenbar fehlte es an Fleiß und Gewissenhaftigkeit.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von JFK »

NP-vollständig » Mi 16. Sep 2015, 01:06 hat geschrieben: Denn hätten sie sich einen demokratischen Staat erarbeiten müssen...aber offenbar fehlte es an Fleiß und Gewissenhaftigkeit.
Setzt dich mal mit dem Irak und Syrien etwas auseinander, danach reden wir weiter.
Oder nimm einfach uns, wir hatten vor nicht so langer Zeit auch eine Diktatur, erkunde dich über die Schicksale der Menschen die von innen gegen die Diktatur gekämpft haben.

Aber nicht auf PI bitte, noch mehr Verwirrung kannst du dir kaum noch leisten.
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Darkfire
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Darkfire »

NP-vollständig » Di 15. Sep 2015, 23:11 hat geschrieben:
Wenn diese Millionen von Migranten aus Syrien, dem Irak etc., die einen wesentlichen Teil der dortigen Bevölkerung gestellt haben, wirklich so fleißig und gewissenhaft wären, warum sieht es in diesen Ländern dann so erbärmlich aus?...haben die unter der Erde gelebt, so dass sie keinen Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung hatten...nein, diese Menschen haben bisher nicht bewiesen, dass sie diese positiven Eigenschaften besitzen...deine Äußerung ist also nichts weiter als dümmliches Gutmenschen-Geschwätz.
Jetzt wird es zur unterirdischen Hetze.
Deutschland hatte vor dem 2 Weltkrieg auch brillante Köpfe, daß hinderte sie aber nicht daran mitzuhelfen Europa in ein Schlachthaus zu verwandeln.

Gerade jetzt sind wir in einer ähnlichen Situation, es kann noch so viele anständige Menschen geben wenn manche Menschen es schaffen das System zu destabilisieren und daß sind nicht die Flüchtlinge sondern die Biedermänner die sich gern als Brandstifter betätigen.
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schelm
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von schelm »

Bielefeld09 » Di 15. Sep 2015, 23:57 hat geschrieben: Ach wenn die Welt so einfach wäre.
Was machst du morgen früh mit den Flüchtlingen im Münchner Bahnhof?
Erklär den Kollegen nochmal deine Lösungsansätze.
Die freuen sich.Labber.
Einfach ? Wer sagt das ? Und was ist mit den Menschen in Syrien, zwischen Assad's Armee und dem IS ? Soll das so weiter gehen bis alle tot oder versklavt sind ? Die haben mehr Probleme als Wartezeit am Hbf.
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Darkfire »

NP-vollständig » Mi 16. Sep 2015, 00:06 hat geschrieben: Denn hätten sie sich einen demokratischen Staat erarbeiten müssen...aber offenbar fehlte es an Fleiß und Gewissenhaftigkeit.
Jetzt wird es immer schlimmer, ja wir Deutschen haben unseren demokratischen Staat ja auch so wunderbar erarbeitet, du redest gerade einen richtig gefährlichen Schrott daher welches schon volksverhetzende Merkmale hat
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Re: Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Bielefeld09 »

NP-vollständig » Mi 16. Sep 2015, 01:06 hat geschrieben: Denn hätten sie sich einen demokratischen Staat erarbeiten müssen...aber offenbar fehlte es an Fleiß und Gewissenhaftigkeit.
Gegen Fassbomben und Granaten. Welcher Staat sollte wo aufgebaut werden?
Sorry, aber im Moment kommen mir die Tränen.
Ich schäme mich.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von unity in diversity »

pikant » Di 15. Sep 2015, 14:02 hat geschrieben:
wir haben die Religionsfreiheit im Grundgesetz stehen und es es gesetzeswidrig in Deutschland Zuwanderung, Asly pp. nach Religionen regeln zu wollen.
Diese Naivität ist hier des öfteren anzutreffen.
Nicht jeder Moslem muss ein Salafist oder IS-ler werden.
Aber so sind nun mal die Steigerungsformen und Radikalisierungsgründe sind leicht geschaffen.
Spätestens wenn die Integration zu zögerlich voranschreitet, Wohnraum, Arbeit, finanzielles Auskommen, kulturelle Teilhabe,...,überall dort, wo der Notstand mit Vorsatz inszeniert und verwaltet wird.

Etwas anderes, als den Notstand zu verwalten, kann ich mir nicht vorstellen.

Dann kann dir der IS, wenn er sich zum intensiven Hausbesuch einlädt, Gelegenheit geben, deine Haltung zu überdenken.
Das dauert erfahrungsgemäß 3 Minuten, bis dein Kopf auf deinem Bauch liegt und sie sich hinter dir ganz zwanglos zum Fototermin aufgereiht haben.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Darkfire »

unity in diversity » Mi 16. Sep 2015, 00:38 hat geschrieben: Diese Naivität ist hier des öfteren anzutreffen.
Nicht jeder Moslem muss ein Salafist oder IS-ler werden.
Aber so sind nun mal die Steigerungsformen und Radikalisierungsgründe sind leicht geschaffen.
Spätestens wenn die Integration zu zögerlich voranschreitet, Wohnraum, Arbeit, finanzielles Auskommen, kulturelle Teilhabe,...,überall dort, wo der Notstand mit Vorsatz inszeniert und verwaltet wird.

Etwas anderes, als den Notstand zu verwalten, kann ich mir nicht vorstellen.

Dann kann dir der IS, wenn er sich zum intensiven Hausbesuch einlädt, Gelegenheit geben, deine Haltung zu überdenken.
Das dauert erfahrungsgemäß 3 Minuten, bis dein Kopf auf deinem Bauch liegt und sie sich hinter dir ganz zwanglos zum Fototermin aufgereiht haben.
Die Chance das du bei einem Autounfall stirbst ist real,
Sogar das du an einem Wespenstich stirbst die Chance ist real,
aber das der IS zu dir beim Hausbesuch erscheint und dir deinen Kopf abschneidet ist unrealistisch und der einzige Zweck den so eine Äußerung hat ist wohl offensichtlich.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von unity in diversity »

Darkfire » Mi 16. Sep 2015, 00:43 hat geschrieben:
Die Chance das du bei einem Autounfall stirbst ist real,
Sogar das du an einem Wespenstich stirbst die Chance ist real,
aber das der IS zu dir beim Hausbesuch erscheint und dir deinen Kopf abschneidet ist unrealistisch und der einzige Zweck den so eine Äußerung hat ist wohl offensichtlich.
Vor einigen Jahren war es in Syrien und im Irak sehr unwahrscheinlich, dass der IS ganze Städte platt macht.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Bielefeld09 »

unity in diversity » Mi 16. Sep 2015, 01:48 hat geschrieben: Vor einigen Jahren war es in Syrien und im Irak sehr unwahrscheinlich, dass der IS ganze Städte platt macht.
Sorry, aber davon weisst du doch nichts:
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Bielefeld09 »

Bielefeld09 » Mi 16. Sep 2015, 01:53 hat geschrieben: Sorry, aber davon weisst du doch nichts:
Warum den nicht?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Bielefeld09 »

Warum den nicht?[/quote
Weil IS keiner kannte.
So ist das.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von Cloudfox »

Tomaner » Mi 16. Sep 2015, 00:43 hat geschrieben: Es kann nur heißen, wer sich die europäische Solidarität verweigert, sofortige Beendigung aller Zuschüsse! Die werden sofort umgeleitet in Ländern die mehr Asylbewerber aufnehmen. Es kann doch nicht sein das Länder wie Ungarn Zuschüsse für Landwirtschaft oder Straßen bekommt, aber wenn es unbequem wird nein Danke sagt. Also dann alle Ungarnsubventionen sofort nach Deutschalnd, Schweden und Österreich umleiten. Wenn Ungarn Mauern bauen will dan ganz und Dach drüber und sich selbst zuscheißen, damit jeder Rechter weiß, wie weit er mit rechter Regierung kommt.
Sehe ich auch so.
Die Vorteile mitnehmen, die Pflichten und damit Menschrechte grob missachten.
Es ist ohnehin seit Langem fraglich, ob ein Staat mit einer derart rechten Führung
überhaupt die Grundlagen eines gemeinsamen Europas verfolgt.

Human Right Watch warnt schon lange den Verfall der demokratischen Grundlage in Ungarn u.a. und forderte bereits im Mai zum Bsp. den Entzug des europ. Stimmrechts.

Interessant ist, wie *ausschließlich besorgte Deutsche, aus der angeblichen pol. Mitte der Gesellschaft* auf den ungarischen antidemokratischen Zug aufspringen und Herrn Orban kopieren und *zitieren* und als perfekt darstellen.

http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... rf-an.html

http://www.politico.eu/article/orbans-p ... -refugees/

http://www.deutschlandradiokultur.de/fl ... _id=330211
Zuletzt geändert von Cloudfox am Mittwoch 16. September 2015, 05:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Fadamo
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Fadamo »

hallelujah » Di 15. Sep 2015, 18:25 hat geschrieben:

Der Mangel an Arbeitskräften ist nun einmal da. Warum also nicht aus dem "Topf" der Flüchtlinge bedienen?
Alternative wäre , die deutschen Arbeitskräfte auf ein hohes Niveau bringen und dann aus den Topf der deutschen Arbeitskräfte sich bedienen . :thumbup:
Das auf ein hohes Niveau bringen kostet zwar Geld , aber das dürfte in Deutschland kein Problem sein.
Und wenn dann noch der Arbeitgeber das hohe Niveau ordentlich bezahlt , sind am Ende AG und AN zufrieden.

Hohes Niveau in Anspruch nehmen und nicht bezahlen , dass geht gar nicht.
Fazit : Deutschland braucht keine große Menge an ausländische Arbeitskräfte. :thumbup:
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Fadamo » Mi 16. Sep 2015, 06:16 hat geschrieben:
Alternative wäre , die deutschen Arbeitskräfte auf ein hohes Niveau bringen und dann aus den Topf der deutschen Arbeitskräfte sich bedienen . :thumbup:
Das heißt, die sind alle unterqualifiziert und schaffen es nicht, dass sie sich selber darum bemühen sich zu qualifizieren?
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Svi Back »

Nathan » Mi 16. Sep 2015, 00:20 hat geschrieben: Na schau...wieder ein vernünftiges statement von dir...wer bist du und wo hast du den ollen Quatschkopf gelassen?
Sensationell. Die Gesinnungspolizei gibt mir eine 2-, :thumbup:
Jetzt freue ich mich aber ganz doll.
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Frank_Stein
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Re: Steckt die Industrie hinter der " Flüchtlingskrise " ?

Beitrag von Frank_Stein »

Macc » Di 15. Sep 2015, 17:33 hat geschrieben:Hat unsere Regierung deshalb so lange Massen an " Flüchtlingen " in`s Land gelassen weil die Industrie das so wollte um an billige Arbeitskräfte zu kommen ?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 51654.html

Schon die Gastarbeiter blieben dauerhaft in Deutschland weil die Industrie das so wollte ...

( Selbst Zetsche erwähnt die Gastarbeiter in seinem Statement ).
da ist etwas dran - es gibt Kräfte, die Glauben, dass man unser demografisches Problem
nur durch Masseneinwanderung lösen könne
Ich sage, dass das nicht funktionieren wird, dass wird dadurch andere Probleme ins Land holen, gegen die
die das Rentenproblem winzig ist.
Nein - unser Rentenproblem lässt sich nur durch eine längere Lebensarbeitszeit und mehr Kinder lösen.
Die Industrie könnte dabei helfen, es den Frauen zu erleichtern, Kinder und Beruf unter einen Hut zu bekommen.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
Gesperrt