Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

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Frank_Stein
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Frank_Stein »

think twice » Sa 12. Sep 2015, 17:03 hat geschrieben: Das ist verständlich. Die haben ja auch meisten unter der Migranten"flut" zu leiden. :rolleyes:
Die wissen, was sie zu verlieren haben - nämlich die homogene Gesellschaft - das lässt sich nicht umkehren. Einmal verloren - immer verloren.
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think twice
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von think twice »

theo » Sa 12. Sep 2015, 17:05 hat geschrieben:
Die wissen, was sie zu verlieren haben - nämlich die homogene Gesellschaft - das lässt sich nicht umkehren. Einmal verloren - immer verloren.
Ja, da gibt es nur eine Lösung: Zieht euch die Mauer wieder hoch. :rolleyes:
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von hallelujah »

theo » Sa 12. Sep 2015, 16:05 hat geschrieben:
Die wissen, was sie zu verlieren haben - nämlich die homogene Gesellschaft - das lässt sich nicht umkehren. Einmal verloren - immer verloren.

welche homogene Gesellschaft??
Gäbe es einen Gott, hätte er keine Religionen erschaffen.
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Boraiel
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Boraiel »

epona hat geschrieben: *LOL* Der Gastautor als Scharfmacher, Hetzer und Rechtsextremer bekannt.
Um zu dieser Ansicht zu Herrn Köppel zu kommen, muss mal wohl linksextrem sein. :dead:
Glaubst du denn ehrlich, dass ein deutsches Leitmedium bekannte Rechtsextreme für sich schreiben lässt? Die Diskreditierung des Autors dient einzig dazu, Ansichten, die du nicht teilst, als realitätsfern zu brandmarken.
epona hat geschrieben: Ich würde Sachsen sofort verschenken.
Verantwortungs- und Ahnungslosigkeit sind aber keinen guten Ratgeber. :rolleyes:
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Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
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Cobra9
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Cobra9 »

hallelujah » Sa 12. Sep 2015, 17:08 hat geschrieben:

welche homogene Gesellschaft??
Keine ökologische ?
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frems
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von frems »

theo » Sa 12. Sep 2015, 17:05 hat geschrieben:
Die wissen, was sie zu verlieren haben - nämlich die homogene Gesellschaft - das lässt sich nicht umkehren. Einmal verloren - immer verloren.
Sehr homogen, wenn Hartz-IV-Nazis sich mit Polizisten prügeln und Kirchen mit Weltoffenen für Menschenrechte demonstrieren. ;)
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epona
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von epona »

think twice » Sa 12. Sep 2015, 17:07 hat geschrieben: Ja, da gibt es nur eine Lösung: Zieht euch die Mauer wieder hoch. :rolleyes:
Das wäre die beste Lösung.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von hallelujah »

Cobra9 » Sa 12. Sep 2015, 16:09 hat geschrieben: Keine ökologische ?

ich weiß ja nicht was er meint oder aus welchem verschlafenen Kaff er kommt, wo der örtliche Schützenverein die Tradition bestimmt...
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von think twice »

epona » Sa 12. Sep 2015, 17:09 hat geschrieben:
Das wäre die beste Lösung.
Zumindest für die "homogene-Gesellschaft"-Befürworter. ;)
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Frank_Stein
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Frank_Stein »

think twice » Sa 12. Sep 2015, 17:07 hat geschrieben: Ja, da gibt es nur eine Lösung: Zieht euch die Mauer wieder hoch. :rolleyes:

bisher haben wir nur die Spitze des Eisbergs gesehen, der da auf uns zukommt, denn als
die Menschen im Internet aus einem Flüchtlingslager in Syrien, dem Irak ... die Bilder auf München
"refugees welcome" gesehen haben, werden viele die Koffer gepackt haben, um sich auf den Weg
hierher zu machen.
Was glaubst Du, wie viele Hunderttausende oder Millionen Menschen aus diesen Ländern Deutschland
auf dem Arbeitsmarkt und vor allem den Sozialsystemen verkraften kann? Ich hoffe, dass Ungarn und Griechenland eine Mauer bauen, die hoch genug ist. Schaffen die es nicht, müssen wir wirklich darüber nachdenken, wieder selbst eine Mauer zu bauen.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Frank_Stein »

hallelujah » Sa 12. Sep 2015, 17:08 hat geschrieben:

welche homogene Gesellschaft??
die, die Du noch weitestgehend in einer sächsischen Schule findest
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von hallelujah »

theo » Sa 12. Sep 2015, 16:13 hat geschrieben:

bisher haben wir nur die Spitze des Eisbergs gesehen, der da auf uns zukommt, denn als
die Menschen im Internet aus einem Flüchtlingslager in Syrien, dem Irak ... die Bilder auf München
"refugees welcome" gesehen haben, werden viele die Koffer gepackt haben, um sich auf den Weg
hierher zu machen.
Was glaubst Du, wie viele Hunderttausende oder Millionen Menschen aus diesen Ländern Deutschland
auf dem Arbeitsmarkt und vor allem den Sozialsystemen verkraften kann? Ich hoffe, dass Ungarn und Griechenland eine Mauer bauen, die hoch genug ist. Schaffen die es nicht, müssen wir wirklich darüber nachdenken, wieder selbst eine Mauer zu bauen.



oder bau dir einen Bunker...
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von think twice »

theo » Sa 12. Sep 2015, 17:13 hat geschrieben:

Schaffen die es nicht, müssen wir wirklich darüber nachdenken, wieder selbst eine Mauer zu bauen.
Eine schicke Mauer wie vor 25 Jahren sollte euch doch reichen. Wir Wessis wollen keine Mauer.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von hallelujah »

theo » Sa 12. Sep 2015, 16:14 hat geschrieben:
die, die Du noch weitestgehend in einer sächsischen Schule findest


ja ja, 1989 hatten die Ossis den Westen geflutet und jetzt wollt ihr euch wieder einmauern.
Putzig...
:D
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von think twice »

hallelujah » Sa 12. Sep 2015, 17:16 hat geschrieben:


ja ja, 1989 hatten die Ossis den Westen geflutet und jetzt wollt ihr euch wieder einmauern.
Putzig...
:D
Haben sie gestern grade in der Heute-Show gezeigt: Wie sie in Massen gerannt kamen...über die UNGARISCHE Grenze. Die Geschichte wiederholt sich lediglich. ;)
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Marie-Luise »

think twice » Sa 12. Sep 2015, 16:44
Deutschland erlebt eine ungeheure Welle der Hilfsbereitschaft unter der Bevölkerung.
Pierre Vogel hat seine deutsche Salafistenbande angewiesen:

"Bringt Geschenke mit!"

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... ingen.html
Marie-Luise

Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Marie-Luise »

think twice » Sa 12. Sep 2015, 17:15 hat geschrieben: Eine schicke Mauer wie vor 25 Jahren sollte euch doch reichen. Wir Wessis wollen keine Mauer.

Sprich für Dich selbst.
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Frank_Stein
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Frank_Stein »

frems » Sa 12. Sep 2015, 17:09 hat geschrieben: Sehr homogen, wenn Hartz-IV-Nazis sich mit Polizisten prügeln und Kirchen mit Weltoffenen für Menschenrechte demonstrieren. ;)

also was Prügeleien mit Polizisten betrifft, solltest Du als Hamburger genug Erfahrungen haben
das in Heidenau war sicherlich unschön, aber kaum schlimmer als das, was an jedem 1. Mai in Hamburg abläuft
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Helmuth_123 »

Unglaublich wie hier Deutsche mit bzw. über Deutschen und über Deutschland reden. Schlimm was 40 Jahre Teilung, Besatzung, Fremdbestimmung und Umerziehung anrichten konnten. :( Bleibt nur zu hoffen, dass die Deutschen ihren nationalen Zusammenhalt wieder finden.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von hallelujah »

theo

die Zuwanderung wird Probleme mit sich bringen, das ist jedem Menschen hier völlig klar.

Deine Argumente treffen aber den Boden der Intelligenz und geht mir viel zu sehr in die Richtung "wir sind die Besten und wollen unter uns bleiben"...

So hoch kannst du z.Zt. gar keine Mauer bauern, daß die Flüchtlinge keinen Weg darüber hinweg finden würden.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von think twice »

Marie-Luise » Sa 12. Sep 2015, 17:18 hat geschrieben:
Pierre Vogel hat seine deutsche Salafistenbande angewiesen:

"Bringt Geschenke mit!"

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... ingen.html
Seit wann zählst du Pierre Vogel zu "den Deutschen"?
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von epona »

think twice » Sa 12. Sep 2015, 17:18 hat geschrieben: Haben sie gestern grade in der Heute-Show gezeigt: Wie sie in Massen gerannt kamen...über die UNGARISCHE Grenze. Die Geschichte wiederholt sich lediglich. ;)
Theo war sicher nicht dabei, der hockt fest in Sachsen.

Leider konnte ich die gestrige Sendung nicht sehen, aber ich gewinne einen Eindruck :D
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von hallelujah »

Helmuth_123 » Sa 12. Sep 2015, 16:20 hat geschrieben:( Bleibt nur zu hoffen, dass die Deutschen ihren nationalen Zusammenhalt wieder finden.

wenn ich dafür jemanden verprügeln muss, nur weil er eine andere Herkunft hat, bin ich raus!
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von think twice »

epona » Sa 12. Sep 2015, 17:21 hat geschrieben:
Theo war sicher nicht dabei, der hockt fest in Sachsen.

Leider konnte ich die gestrige Sendung nicht sehen, aber ich gewinne einen Eindruck :D
Ich liebe die Heute-Show. :D Kannst du in der Mediathek sehen.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Marie-Luise »

theo » Sa 12. Sep 2015, 17:20 hat geschrieben:

also was Prügeleien mit Polizisten betrifft, solltest Du als Hamburger genug Erfahrungen haben
das in Heidenau war sicherlich unschön, aber kaum schlimmer als das, was an jedem 1. Mai in Hamburg abläuft
Als ich noch in Hamburg lebte, gab es dieses linke Gesocks in den organisierten Massen noch gar nicht.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von epona »

Marie-Luise » Sa 12. Sep 2015, 17:20 hat geschrieben:

Sprich für Dich selbst.
Sie hat recht.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Frank_Stein »

think twice » Sa 12. Sep 2015, 17:18 hat geschrieben: Haben sie gestern grade in der Heute-Show gezeigt: Wie sie in Massen gerannt kamen...über die UNGARISCHE Grenze. Die Geschichte wiederholt sich lediglich. ;)
der Unterschied ist, dass die Ossis von einst jetzt Wessis sind, während die Ossis, die ihr Vaterland lieben, im Osten geblieben sind.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von frems »

theo » Sa 12. Sep 2015, 17:20 hat geschrieben:

also was Prügeleien mit Polizisten betrifft, solltest Du als Hamburger genug Erfahrungen haben
das in Heidenau war sicherlich unschön, aber kaum schlimmer als das, was an jedem 1. Mai in Hamburg abläuft
Nee. Vielleicht solltest Du weniger PI-News lesen, Möchtegernsachse. Sowas passiert ja tagtäglich dort. Von Homogenität kann da nicht gesprochen werden, so sehr Du sie Dir auch einbildest. Glaubst Du wirklich, daß diese arbeitslosen Krawallnazis repräsentativ für "die Sachsen" sind? Dann scheinst Du ein ziemlich düsteres Bild von den Einwohnern dieses Bundeslandes zu haben. Die Wahlergebnisse sprechen auch nicht für Dein Wünsch-Dir-Was. :|
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von think twice »

theo » Sa 12. Sep 2015, 17:25 hat geschrieben:
der Unterschied ist, dass die Ossis von einst jetzt Wessis sind, während die Ossis, die ihr Vaterland lieben, im Osten geblieben sind.
Erzählst du deinen geflüchteten Landsleuten auch so? Was sagen die dazu, wenn sie zu Besuch in der alten Heimat sind?
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von epona »

theo » Sa 12. Sep 2015, 17:25 hat geschrieben:
während die Ossis, die ihr Vaterland lieben, im Osten geblieben sind.
Was haben sie bewegt?
was aufgebaut?
Ohne Alimentierung könntet ihr nicht überleben.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von hafenwirt »

theo » Samstag 12. September 2015, 17:20 hat geschrieben:

also was Prügeleien mit Polizisten betrifft, solltest Du als Hamburger genug Erfahrungen haben
das in Heidenau war sicherlich unschön, aber kaum schlimmer als das, was an jedem 1. Mai in Hamburg abläuft
Was ist denn am 1. Mai 2015 in Hamburg abgelaufen? N-TV als Quelle würde mir reichen.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Frank_Stein »

hallelujah » Sa 12. Sep 2015, 17:21 hat geschrieben:theo

die Zuwanderung wird Probleme mit sich bringen, das ist jedem Menschen hier völlig klar.

Deine Argumente treffen aber den Boden der Intelligenz und geht mir viel zu sehr in die Richtung "wir sind die Besten und wollen unter uns bleiben"...

So hoch kannst du z.Zt. gar keine Mauer bauern, daß die Flüchtlinge keinen Weg darüber hinweg finden würden.
Spieltheorie - jeder Mensch, der zwischen Entscheidungen eine Wahl hat, wählt die Entscheidung, mit dem er seinen individuellen Nutzen zu maximieren glaubt

Bilder, die einen begeisternden Empfang in München zeigen, werden daher wohl hunderte Menschen das Leben kosten, die sich nun auf den Weg gen Westen machen und dabei die Konten der Schleuser um zig Millionen bereichern.
Das Geld, was heute die Flüchtlinge kosten, sollte schnellstmöglich genutzt werden, um die Situation der Menschen dort vor Ort zu verbessern, um diese individuelle Nutzenfunktion zu Gunsten des - dort im Lager bleibens - zu verschieben.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Marie-Luise »

theo » Sa 12. Sep 2015, 17:25 hat geschrieben:
der Unterschied ist, dass die Ossis von einst jetzt Wessis sind, während die Ossis, die ihr Vaterland lieben, im Osten geblieben sind.
Ein Bekannter, dessen Familie in Sachsen DDR-mäßig enteignet wurde, ist sofort nach der Wende wieder nach Sachsen zurückgekehrt und hat mit seinem Bruder das Schloss der Familie zurückgekauft, renoviert und zum Erfolg gebracht.
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Marmorkater
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Marmorkater »

theo » Sa 12. Sep 2015, 16:13 hat geschrieben:

bisher haben wir nur die Spitze des Eisbergs gesehen, der da auf uns zukommt, denn als
die Menschen im Internet aus einem Flüchtlingslager in Syrien, dem Irak ... die Bilder auf München
"refugees welcome" gesehen haben, werden viele die Koffer gepackt haben, um sich auf den Weg
hierher zu machen.
Was glaubst Du, wie viele Hunderttausende oder Millionen Menschen aus diesen Ländern Deutschland
auf dem Arbeitsmarkt und vor allem den Sozialsystemen verkraften kann? Ich hoffe, dass Ungarn und Griechenland eine Mauer bauen, die hoch genug ist. Schaffen die es nicht, müssen wir wirklich darüber nachdenken, wieder selbst eine Mauer zu bauen.
Dies wäre auch eine mögliche Alternative:

Zitat: Michael Klonovsky
... dann ist die Erosion von Staatlichkeit offenbar so weit fortgeschritten, dass Bayern, Baden-Württemberg (wenn sie wieder zur Vernunft gekommen sind und die Grünen in die Wüste geschickt haben) und vielleicht Sachsen anfangen könnten, über eine Sezession von der BRD nachzudenken. Wer sollte sie schließlich am Vollzug hindern? Merkel? Die Bundeswehr? EU-Truppen? Die Antifa-SA? Die Katalanen werden es vormachen...
... der eine Staat soll von denen besiedelt werden, die an Freiheit und an die „konventionelle“ Familie glauben, die nicht an Sozialismus oder „sozialer Gerechtigkeit“, sondern an Eigenverantwortung interessiert sind, die sich nicht den absonderlichen Diktaten eines Zentralkomitees mit Sitz in einer belgischen Kleinstadt unterwerfen, denen der Rechtsstaat so heilig ist, dass sie ihn mit Gewalt gegen jedermann durchsetzen, der ihn angreift, die einen weltoffenen Patriotismus pflegen und religiös tolerant sind, ohne sich ihre Traditionen wegdiskutieren zu lassen, die Sozialleistungen nur für wahrhaft Bedürftige zahlen und Zuwanderer, die ihre Rechnungen selbst bezahlen wollen, willkommen heißen, die anderen aber stracks vor die Tür setzen. In den zweiten, den fortschrittlichen, emanzipierten, sozialistischen, „antirassistischen“ Staat mag dann der Rest ziehen und, Gott befohlen, sehen wo er bleibt.
Quelle: http://www.michael-klonovsky.de/acta-di ... ember-2015
Es ist nicht sinnvoll, jemanden etwas zu erklären, wenn sein Selbstbild davon abhängig ist, es eben nicht zu verstehen.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Keoma »

Schon interessant, wie euphorisch sich Deutschland nach den Wende zeigte, und wie hasserfüllt manche dem "Osten" gegenüber jetzt wieder sind.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von hallelujah »

theo » Sa 12. Sep 2015, 16:31 hat geschrieben:
Spieltheorie - jeder Mensch, der zwischen Entscheidungen eine Wahl hat, wählt die Entscheidung, mit dem er seinen individuellen Nutzen zu maximieren glaubt

Bilder, die einen begeisternden Empfang in München zeigen, werden daher wohl hunderte Menschen das Leben kosten, die sich nun auf den Weg gen Westen machen und dabei die Konten der Schleuser um zig Millionen bereichern.
Das Geld, was heute die Flüchtlinge kosten, sollte schnellstmöglich genutzt werden, um die Situation der Menschen dort vor Ort zu verbessern, um diese individuelle Nutzenfunktion zu Gunsten des - dort im Lager bleibens - zu verschieben.

Erstmals glaube ich dir nicht, daß du dich klaglos damit abfinden würdest, wenn Milliarden für solche Zwecke in den Nahen Osten gepumpt werden.

Die kommen sowieso, ob mit oder ohne Bilder. Eine solche "Völkerwanderung" entsteht nicht, weil es dort unten an ein paar Kleinigkeiten fehlt.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von frems »

Keoma » Sa 12. Sep 2015, 17:36 hat geschrieben:Schon interessant, wie euphorisch sich Deutschland nach den Wende zeigte, und wie hasserfüllt manche dem "Osten" gegenüber jetzt wieder sind.
Mit Wien und Kärnten klappt's doch auch ohne Wende.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Frank_Stein »

hafenwirt » Sa 12. Sep 2015, 17:29 hat geschrieben:
Was ist denn am 1. Mai 2015 in Hamburg abgelaufen? N-TV als Quelle würde mir reichen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... isten.html
Heidenau => 31 verletzte Polizisten

http://www.welt.de/regionales/hamburg/a ... ahmen.html
Hamburg 2015 => "34 Polizeibeamte seien während des Einsatzes verletzt worden."
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von hallelujah »

Keoma » Sa 12. Sep 2015, 16:36 hat geschrieben:Schon interessant, wie euphorisch sich Deutschland nach den Wende zeigte, und wie hasserfüllt manche dem "Osten" gegenüber jetzt wieder sind.

genau, wir sind alle gegen euch

nee nee Jungchen, nicht DEM Osten gegenüber, nur ein paar selbsternannte Sprachrohre können mit Gegenwind nicht umgehen....
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von think twice »

Keoma » Sa 12. Sep 2015, 17:36 hat geschrieben:Schon interessant, wie euphorisch sich Deutschland nach den Wende zeigte, und wie hasserfüllt manche dem "Osten" gegenüber jetzt wieder sind.
Wer ist denn hasserfüllt? Theo beklagt seit Wochen den Verlust der homogenen Gesellschaft in Sachsen und wie traurig die Sachsen deswegen sind. Da wäre doch eine Mauer eine pragmatische Lösung.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von hafenwirt »

think twice » Samstag 12. September 2015, 17:38 hat geschrieben: Wer ist denn hasserfüllt? Theo beklagt seit Wochen den Verlust der homogenen Gesellschaft in Sachsen und wie traurig die Sachsen deswegen sind. Da wäre doch eine Mauer eine pragmatische Lösung.
Kritik wird eben von manch einem als Hass aufgefasst. So wie jede Bemerkung eigentlich auch Nazikeule ist. Das wird man ja noch sagen dürfen!
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von frems »

think twice » Sa 12. Sep 2015, 17:38 hat geschrieben: Wer ist denn hasserfüllt? Theo beklagt seit Wochen den Verlust der homogenen Gesellschaft in Sachsen und wie traurig die Sachsen deswegen sind. Da wäre doch eine Mauer eine pragmatische Lösung.
theo kommt aus seinem Nest ja auch nie raus und hat ein merkwürdiges Bild von Sachsen. Da randalieren ein paar Anwohner und grölen Naziparolen und schon sieht er "die Sachsen". Überrepräsentation durch selektiven Medienkonsum. Kannste nix machen.
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Marie-Luise »

Marmorkater » Sa 12. Sep 2015, 17:33 hat geschrieben:
Dies wäre auch eine mögliche Alternative:

Zitat: Michael Klonovsky



Quelle: http://www.michael-klonovsky.de/acta-di ... ember-2015

Ich habe eben den Wikipedia-Artikel zu Michael Klonovsky gelesen. Wenn ein Mann derart angefeindet wird, kann ich nur sagen: Viel Feind, viel Ehr!
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von hallelujah »

hafenwirt » Sa 12. Sep 2015, 16:40 hat geschrieben:
Kritik wird eben von manch einem als Hass aufgefasst. So wie jede Bemerkung eigentlich auch Nazikeule ist. Das wird man ja noch sagen dürfen!


tja, die Mods müssen hier täglich seitenweise die homogene Gesellschaft löschen...
:D
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von think twice »

frems » Sa 12. Sep 2015, 17:40 hat geschrieben: theo kommt aus seinem Nest ja auch nie raus und hat ein merkwürdiges Bild von Sachsen. Da randalieren ein paar Anwohner und grölen Naziparolen und schon sieht er "die Sachsen". Überrepräsentation durch selektiven Medienkonsum. Kannste nix machen.
Naja, ich kenne auch einige Sachsen. Manche sind eigentlich ok, aber mehr oder weniger ausländerfeindlch sind sie alle.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Marmorkater
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Marmorkater »

Marie-Luise » Sa 12. Sep 2015, 16:41 hat geschrieben: Ich habe eben den Wikipedia-Artikel zu Michael Klonovsky gelesen. Wenn ein Mann derart angefeindet wird, kann ich nur sagen: Viel Feind, viel Ehr!
Michael Klonovsky gehört IMHO zu den geistreichesten Personen, die die BRD noch zu bieten hat.
Es ist nicht sinnvoll, jemanden etwas zu erklären, wenn sein Selbstbild davon abhängig ist, es eben nicht zu verstehen.
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think twice
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von think twice »

Marie-Luise » Sa 12. Sep 2015, 17:41 hat geschrieben:

Ich habe eben den Wikipedia-Artikel zu Michael Klonovsky gelesen. Wenn ein Mann derart angefeindet wird, kann ich nur sagen: Viel Feind, viel Ehr!
Ungefähr so wie Udo Voigt von der NPD.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Brimborium
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Brimborium »

think twice » Sa 12. Sep 2015, 17:43 hat geschrieben: Naja, ich kenne auch einige Sachsen. Manche sind eigentlich ok, aber mehr oder weniger ausländerfeindlch sind sie alle.
Ich kenne zwei Sachsen und eine Sächsin, aber ausländerfeindlich sind sie alle drei nicht.
Vielleicht sind sie schon zu lange im schönen Westen.
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Keoma
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von Keoma »

frems » Sa 12. Sep 2015, 17:37 hat geschrieben: Mit Wien und Kärnten klappt's doch auch ohne Wende.
Solche hasserfüllten Anfeindungen habe ich hierzulande noch nicht gehört.
Aber macht nur weiter so, vielleicht zerreisst es Deutschland noch vor der EU.
Eh schon egal.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Einwanderung nach Deutschland

Beitrag von jellobiafra »

Persönlich habe ich nicht verstanden, wieso man nicht versucht hat, die eine große europäische Krise (Griechenland) durch die andere (Flüchtlinge) zu lösen - und umgekehrt. Griechenland ist ja ein extrem wichtiges Land für Europa, als "Frontstaat" der Masseneinwanderung.

Die Flüchtlinge hätte man dort auf Inseln auf deutschem und schwedischem Standard unterbringen können, (bezahlt zum Teil von Europa und der griechische Beitrag hätte zur Schuldentilgung genutzt werden können - es hätte Arbeit und Ausbildung gegeben für hunderttausende Griechen, als Helfer oder Polizisten, in der Verwaltung z.B.). Die Griechen hätten sich ihre geographische Lage teuer bezahlen lassen können, statt sich immer wieder Geld zu pumpen, das sie eh nicht zurückzahlen können.

Dort wären dann auch die Asylverfahren durchgeführt worden und die anschließende Verteilung der Anerkannten und sonstigen Nichtabschiebbaren und Abschiebung der anderen).

Jetzt nimmt der ehrenamtliche deutsche Gutmensch den Griechen die Arbeit weg.

Und keiner weiß genau, wie das endet. Der Sorglose Bürger ist brandgefährlich. (Wobei ich ja immer noch optimistisch bin - wg. demographie und so)
Zuletzt geändert von jellobiafra am Samstag 12. September 2015, 17:50, insgesamt 1-mal geändert.
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