George W. Bush galt vielen 2000 auch als zu moderat, gewonnen hat er trotzdem.
Die ernsthaftigkeit eines Schauspielers nebst seinen weltpolitischen Ansichten konnte man auch in Frage stellen, 1980, REAGAN wurde dennoch Präsident, 2mal.
UncleSams_Berater » Wed 19. Aug 2015, 10:45 hat geschrieben:
Ted Cruz hat als Senator einiges erreicht und Ben Carson hat einen einzigartigen Lebenslauf zwar nicht in politischer Hinsicht aber ist nicht so wichtig.
Keine großen Spender? Das sehe ich anders
Du wirst ja sehen wie schnell einigen das Geld ausgeht.
De Boer » Mi 19. Aug 2015, 11:47 hat geschrieben:
George W. Bush galt vielen 2000 auch als zu moderat, gewonnen hat er trotzdem.
Die ernsthaftigkeit eines Schauspielers nebst seinen weltpolitischen Ansichten konnte man auch in Frage stellen, 1980, REAGAN wurde dennoch Präsident, 2mal.
Reagan kann man niemals mit Trump vergleichen, in einigen Sachen schon aber Reagen war der beste Präsident den die USA je hatten
Man konnte das schon 2008 an McCain sehen, seine Kampagne stand vor Geldnot schon häufig vor dem aus. Dabei war und ist McCain kein unbekannter in der US-Politik wo man eigentlich angenommen hat/hätte, das er keinerlei Probleme haben durfte Spender aufzutreiben...
UncleSams_Berater » Mi 19. Aug 2015, 12:54 hat geschrieben:
Reagan kann man niemals mit Trump vergleichen, in einigen Sachen schon aber Reagen war der beste Präsident den die USA je hatten
War er nicht.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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- Diffamierer der Linken
UncleSams_Berater » Mi 19. Aug 2015, 16:45 hat geschrieben:
Ich hab eher gedacht wir reden von den Präsidenten nach dem 2 WK aber von denen davor war George Washington der beste
Lincoln.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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UncleSams_Berater » Mi 19. Aug 2015, 11:45 hat geschrieben:
Ted Cruz hat als Senator einiges erreicht und Ben Carson hat einen einzigartigen Lebenslauf zwar nicht in politischer Hinsicht aber ist nicht so wichtig.
Keine großen Spender? Das sehe ich anders
Santorum hätte 2012 Romney fast geschlagen, dieser konnte letztlich nur davon ziehen, weil er außerplanmäßig noch einige Millionen für den Wahlkampf gegen Santorum locker gemacht hat. Das konnte sich Santorum nicht leisten.
Trump ist zwar reich, aber ein Wahlkampf ist auch sehr teuer. Ich glaube er ist nicht viel weniger von Spenden abhängig, als die anderen. Denn ich glaube nicht, dass er bedeutende Teile seines Privatvermögens für den Wahlkampf aufopfern wird.
"Sir, we're surrounded"
"Excellent, now we can attack in any direction"
Bislang gingen die meisten Beobachter davon aus, dass eine Kandidatur des exzentrischen Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump gegen eine Kandidatin wie Hillary Clinton aussichtslos wäre. Doch diese Annahme ist falsch.
UncleSams_Berater » Mi 19. Aug 2015, 11:38 hat geschrieben:
Ja genau! Und ihre Amtszeit als Außenministerin war ja auch so toll, ich sage nur Bengasi...
Nur jemand der sich schlechtes für die USA wünscht will Hillary Clinton als Präsidentin
Sie ist jedenfalls mit Sicherheit die außenpolitisch erfahrenste unter allen Kandidaten (sowohl Dems als auch Reps).
Genrell haben die Reps dieses Jahr ziemlich viele Kandidaten mit sehr wenig politischer Erfahrung. Paul, Cruz, Trump, Carson, Fiorina,... Viele Republikaner haben gar keine oder nur wenige Jahre Erfahrung in politischen Ämtern.
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Emin » Mi 19. Aug 2015, 17:40 hat geschrieben:
Sie ist jedenfalls mit Sicherheit die außenpolitisch erfahrenste unter allen Kandidaten (sowohl Dems als auch Reps).
Genrell haben die Reps dieses Jahr ziemlich viele Kandidaten mit sehr wenig politischer Erfahrung. Paul, Cruz, Trump, Carson, Fiorina,... Viele Republikaner haben gar keine oder nur wenige Jahre Erfahrung in politischen Ämtern.
Obama hatte auch davor nicht wirklich viel politische Erfahrung
aber zu Zeiten, als die Republikaner fortschrittlich und eher links eingestellt waren. Die Partei hat sich ja im Vergleich zu ihrer früheren Zeit heute radikal anders positioniert.
Ja, und? Die Republikaner sind nicht per sé schlecht
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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UncleSams_Berater » Do 20. Aug 2015, 12:32 hat geschrieben:
Überrascht mich echt dass von dir zu hören, aber das zeigt dass du doch noch einen Blick zu politischen Realität in den USA hast
Naja, nicht per sé heißt aber noch lange nicht gut. Wobei ich als Europäer da einen anderen Blick habe. Liegt halt an der Geschichte des Sozialstaats usw.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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wie steht eigentlich der rechtsfundamentalistische Flügel der Republikaner, die tea-party-Bewegung und die evangelikalen, zu Trump?
Er ist ja u.a. zweimal geschieden.
Mit seinen linken Forderungen kommt er da am schlechtesten an. Er passt da besser zu den Demokraten, denen er lange angehörte und sie finanziell unterstützte.
De Boer » Mi 19. Aug 2015, 11:43 hat geschrieben:
Sollen ? Das ist kein Wunschkonzert. Man sollte nach den Möglichkeiten gehen.
Rand Paul, Ted Cruz, Ben Carson sind keine Schwergewichte, haben kein Geld, keine großen Spender, keinen Einfluss und sind in vielerlei Hinsicht in Ihren Positionen einfach zu extrem. Ebenso haben sie auch keine besonderen persönlichen Qualitäten oder einen einzigartigen Lebenslauf. Sie erheben sich nicht von der Masse.
Das Ted Cruz kein Geld hat und keine großen Spender ist Schwachsinn
His fundraising is strong. Cruz super-PACs have more money -- $52 million as of June 30, according to the most recent campaign-finance reports -- than any other candidate's except Jeb Bush's. His campaign claims 225,000 donors, dwarfing most others. This, the campaign argues, gives him resources to go the distance.
frems » Do 20. Aug 2015, 21:24 hat geschrieben:
Mit seinen linken Forderungen kommt er da am schlechtesten an. Er passt da besser zu den Demokraten, denen er lange angehörte und sie finanziell unterstützte.
Er tritt aber für die GOP an deren Umfragen er auch seit Monaten mit großem Vorsprung anführt. Mit einem Mormonen wie Romney hatten sie 2012 auch kein Problem.
Zuletzt geändert von Teamchef am Freitag 21. August 2015, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Umfragewerte steigen weiter - "The Donald" zieht davon
Donald Trump tritt zum Wahlkampf an - und versammelt knapp 30.000 Menschen in einem Footballstadion. Er attackiert Hillary Clinton und innerparteiliche Mitbewerber, damit scheint er den Nerv der Wähler zu treffen.
Eine Mehrheit der republikanischen Wähler glaubt einer neuen Umfrage zufolge, dass Donald Trump 2016 als Kandidat ihrer Partei ins Rennen um das Weiße Haus gehen wird. In der Umfrage sagten 57 Prozent, der Immobilienmogul werde die Nominierung für sich entscheiden.
Wie gesagt, Cruz ist amtierender Texas-Senator und Perry war von 2000-2015 Gouverneur von Texas.
Auch Bush scheint als Texas-Native (dort geboren) nicht zu punkten.
Teamchef » Fr 21. Aug 2015, 09:51 hat geschrieben:
Er tritt aber für die GOP an deren Umfragen er auch seit Monaten mit großem Vorsprung anführt. Mit einem Mormonen wie Romney hatten sie 2012 auch kein Problem.
Abwarten, wie lange er für die Republikaner "antritt". Religion ist Privatsache.
Trump als neuer Obama? Gewisse Ähnlichkeiten haben sie ja nicht nur in ihren politischen Positionen:
Man stelle sich vor: Donald Trump gewinnt die amerikanische Präsidentenwahlen. Ein bisschen Fantasie braucht man schon, aber das Szenario im November 2016 sähe in etwa wie folgt aus: Noch in der Wahlnacht tanzen die Republikaner auf den Straßen. In den besseren Hotels und Lokalen rund ums Weiße Haus knallen die Sektkorken. Bevorzugte Melodie beim Feiern: "Happy days are here again". Und die Kommentatoren meinen: Vom Baulöwen zum Präsidenten, in Amerika ist alles möglich. Jeder hat die Chance, Präsident zu werden - Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten eben.
Blick zurück in die Nacht des 4. November 2008: Der junge, strahlende Afroamerikaner Barack Obama hat gerade die Wahlen gewonnen. Vor dem Weißen Haus tanzen jungen Leute - nicht nur Schwarze. Ihr Slogan heißt "Yes we can" und wirkt berauschend wie eine Droge. Die Kommentatoren meinen: Ein Schwarzer im Weißen Haus, in Amerika ist alles möglich. Jeder hat die Chance, Präsident zu werden - Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten eben.
Keine Frage: Donald Trump und Barack Obama sind grundverschieden. Herkunft, Stil, politische Einfärbung - die beiden Männer gehören verschiedenen Welten an. Doch einige Gemeinsamkeiten stechen ins Auge: Beide sind krasse Außenseiter, die urplötzlich den Nerv von Millionen Menschen treffen. Beide sind große Redner mit Hang zu bombastischen Versprechen. Beide sind Showmänner, die ihre Wirkung auf die Massen bewusst ins Kalkül nehmen. Und, wohl die größte Gemeinsamkeit: Beide präsentieren sich als Retter, die quasi allein das Land aus dem Tal der Tränen führen können.
Obama war kein Außenseiter, sondern galt seit 2004 als die große Nachwuchshoffnung der Dems. Trump ist kein großer Redner, sondern ein großer Provokateur. Als Retter des Landes präsentiert sich wohl jeder Politiker.
Und vom Multimilliardär zum Präsidenten ist jetzt nicht gerade ein gutes Beispiel vom american dream. Der zu große Einfluss der Superreichen auf die Politik gilt eher als das momentan größte Hindernis für den american dream.
Ziemlich dämlicher Artikel.
"Sir, we're surrounded"
"Excellent, now we can attack in any direction"
UncleSams_Berater » Mi 12. Aug 2015, 01:10 hat geschrieben:
Aber daran merkt man doch dass der Mann keine Ahnung von dem Nahen Osten hat, er sagt er will den IS vernichten aber wenn er denkt dass einer der größten Feinden des IS nämlich der Iran ein Verbündeter des IS ist und diesen finanziert merkt man dass er keine Ahnung hat.
Auch was innenpolitische Themen angeht redet er nur groß ohne konkrete Schritte zu nennen, wie kann so ein Typ so beliebt sein
Warte, Persien soll Verbündeter des Islamischen Staats sein? ^^
Klingt, als würde Israel sich mit dem Deutschen Reich von 33 verbünden...
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
Katenberg » Sa 29. Aug 2015, 18:45 hat geschrieben:
Warte, Persien soll Verbündeter des Islamischen Staats sein? ^^
Klingt, als würde Israel sich mit dem Deutschen Reich von 33 verbünden...
Wenn er eine einmalige Vermögensabgabe von 14,5 Prozent oder eine Sondersteuer für Finanzakrobaten fordert, schwingen auch links die Saiten. Dito, wenn er die Renten und die Gesundheitsversicherung (Medicare) zelebriert. Drogen will er legalisieren, um mit den Steuern die Therapie zu finanzieren – das würden auch Grüne schätzen.
Er will die Jobs aus China zurückholen, alle Importe mit einem 20-Prozent-Zoll belegen, die aus Mexiko mit 35 Prozent. Von solchen Wällen gegen die Globalisierung träumen auch die populistischen Parteien quer durch Europa, die bekanntlich rinkslechts denken. "Wir brauchen starke Grenzen", tönt er; die Botschaft verstehen sie von Spanien bis Finnland. Derweil Trump mit seinen Attacken auf Political Correctness Stimmen von rechts bis tief in die Mitte aufsaugt, greift er weit nach links aus, indem er den Sozialstaat verteidigt und den irakischen Bush-Krieg verdammt.
Gott behüte uns vor einem zweiten George W. Bush.
Der is so hohl wie "Schifferscheiße", sorry aber nix anderes kann man zu einem Menschen sagen, der solche Äußerungen wie z.B. gegen die Mexikaner öffentlich getätigt hat.
garfield336 » Fr 4. Sep 2015, 07:42 hat geschrieben:Er hat einen sehr grossen Vorsprung. und ist überall präsent, während man von anderen Kandidaten wenig hört.
Stimmt, er hat einen großen Sprung..., in der Schüssel !
relativ » Fr 4. Sep 2015, 08:30 hat geschrieben:Gott behüte uns vor einem zweiten George W. Bush.
Der is so hohl wie "Schifferscheiße", sorry aber nix anderes kann man zu einem Menschen sagen, der solche Äußerungen wie z.B. gegen die Mexikaner öffentlich getätigt hat.
Trump mit Bush zu vergleichen ist sehr ... naja sagen wir nicht zutreffend.
George W Bush war ein guter Präsident
relativ » Fr 4. Sep 2015, 09:30 hat geschrieben:Gott behüte uns vor einem zweiten George W. Bush.
Der is so hohl wie "Schifferscheiße", sorry aber nix anderes kann man zu einem Menschen sagen, der solche Äußerungen wie z.B. gegen die Mexikaner öffentlich getätigt hat.
Es ist nicht alles dumm, was du als dumm bezeichnest. Seiner Kampagne hat es jedenfalls nicht geschadet, viele Amerikaner können Trump da scheinbar zu einem gewissen Grad zustimmen.
UncleSams_Berater hat geschrieben:
Trump mit Bush zu vergleichen ist sehr ... naja sagen wir nicht zutreffend.
George W Bush war ein guter Präsident
Es gibt Leute, die wären schlechter gewesen als Bush, aber das macht ihn nicht automatisch zu einem gutem Präsident. Ich kann deiner Ansicht beim besten Willen nicht zustimmen.
Boraiel » Fr 4. Sep 2015, 23:16 hat geschrieben:
Es ist nicht alles dumm, was du als dumm bezeichnest. Seiner Kampagne hat es jedenfalls nicht geschadet, viele Amerikaner können Trump da scheinbar zu einem gewissen Grad zustimmen.
Es gibt Leute, die wären schlechter gewesen als Bush, aber das macht ihn nicht automatisch zu einem gutem Präsident. Ich kann deiner Ansicht beim besten Willen nicht zustimmen.
Das musst du auch nicht, es ist lediglich meine Meinung
Der Immobilien-Milliardär Trump mischt den Vorwahlkampf der Republikaner weiter auf und wechselt seine Strategie: Er schließt nun doch aus, bei der US-Wahl als unabhängiger Kandidat ins Rennen zu gehen, falls die Republikaner ihn nicht nominieren.
Von Martin Ganslmeier, NDR-Hörfunkstudio Washington
Es hatte Symbol-Charakter: Der Parteivorsitzende der Republikaner, Reince Priebus, war extra von Washington aus in Donald Trumps vergoldetes Büro im Trump Tower nach New York gereist. In seiner Tasche eine Treue-Erklärung gegenüber der Republikanischen Partei, die der Kandidat unterzeichnen sollte. Nur 15 Minuten dauerte das Treffen.
Anschließend präsentierte Trump den Eid und versprach: "Ich schwöre der Republikanischen Partei vollkommen die Treue!" Der Parteiführung der Republikaner dürfte ein Stein vom Herzen gefallen sein. Hätte Trump weiter darauf bestanden, gegebenfalls als unabhängiger Dritt-Partei-Kandidat anzutreten, hätten die Republikaner eine Spaltung ihrer Wähler befürchten müssen.
Wenn Trump an seinem Eid festhält dann wird er nicht als Independent antreten falls er nicht der Kandidat wird und das ist schon mal eine sehr gute Nachricht!
Donald Trump spricht sich für die Aufnahme syrischer Flüchtlinge auf da sie seiner Meinung nach in der Hölle leben würden
‘YOU HAVE TO': TRUMP WOULD ALLOW SYRIAN REFUGEES INTO AMERICA
During his Tuesday night appearance on the “O Reilly Factor,” when asked if America should allow refugees fleeing North Africa and the Middle East into America, Republican presidential frontrunner Donald Trump answered, “You have to.”
“I hate the concept of it, but on a humanitarian basis, with what’s happening, you have to,” Trump told “Factor” host Bill O’Reilly. “This was started by President Obama when he didn’t go in and do the job he should have when he drew the line in the sand, which turned out to be a very artificial line. But you know, it’s a living in hell in Syria. There’s no question about it. They’re living in hell, and something has to be done.”
Overall, and just a few days after failing Hugh Hewitt’s pop quiz, Trump showed an impressive grasp of what’s going on in the region. He spoke at length about the players and the inter-dynamics of a complicated series of crises. He also laid much of the blame for the refugee crisis on President Obama’s objectively failed foreign policy.
Nevertheless, three words — “you have to” — are what made headlines.
In his June announcement speech Trump galvanized much of his base by breaking from the GOP Establishment to take a hard line on illegal immigration, specifically along our southern border. Unlike most of the Republican field and all of the mainstream media, Trump based this hard line on a truth most people refuse to speak: illegal immigration costs American taxpayers upwards of $100 billion per year and imports a crime wave that results in heartbreaking consequences for law-abiding Americans and legal immigrants.
Last night, Trump didn’t elaborate further on how many refugees he would allow into the country, how he would pay for such a thing, or any concerns about national security. Islamic terrorists are infamous for exploiting the chaos of refugee crises as a way to sneak into other countries.
Is this an idea, a policy Trump has thought completely through?
As we move closer to when the actual voting begins, especially on an issue as serious as allowing Syrian refuges into our country, Trump supporters might find themselves more confused and alarmed than charmed by The Donald’s willingness to wing it.
Zwischen Donald Trump und Marco Rubio gibt es jetzt einen Schlagabtausch, nach dem Trump Rubio ein Kind genannt hat antwortet Rubio jetzt:
"He had a really bad debate performance last week, he's not well informed on the issues, he really never talks about issues and can't have more than a 10 second sound bite on any key issue," Rubio said. "So I think he's really been exposed a little bit over the last seven days and he's a very touchy and insecure guy and so that's how he reacts. And people can see through it."
Rubio ist der beste Kandidat bei den Republikanern, im Gegensatz zu Bush stehen auch die Konservativen hinter ihm, er kommt aber trotzdem auch gut bei moderateren Wählerschichten an. Ich denke am Ende wird es auf Bush vs. Rubio hinauslaufen und Rubio wirds gewinnen. Gegen Rubio wird sich auch Clinton warm anziehen müssen.
"Sir, we're surrounded"
"Excellent, now we can attack in any direction"
Emin » Fr 25. Sep 2015, 00:16 hat geschrieben:Rubio ist der beste Kandidat bei den Republikanern, im Gegensatz zu Bush stehen auch die Konservativen hinter ihm, er kommt aber trotzdem auch gut bei moderateren Wählerschichten an. Ich denke am Ende wird es auf Bush vs. Rubio hinauslaufen und Rubio wirds gewinnen. Gegen Rubio wird sich auch Clinton warm anziehen müssen.
Rubio ist einer meiner Favoriten, habe ich auch am Anfang immer gesagt.
Allerdings sehe ich dass im Moment anders, Rubio liegt zu weit hinten aber dass kann sich verändern. Hoffentlich ist Trump bald Geschichte
Ich hoffe weiterhin auf Cruz oder Carson.
Zuletzt geändert von UncleSams_Berater am Freitag 25. September 2015, 01:22, insgesamt 1-mal geändert.
Emin » 25. Sep 2015, 01:16 hat geschrieben:Rubio ist der beste Kandidat bei den Republikanern, im Gegensatz zu Bush stehen auch die Konservativen hinter ihm, er kommt aber trotzdem auch gut bei moderateren Wählerschichten an. Ich denke am Ende wird es auf Bush vs. Rubio hinauslaufen und Rubio wirds gewinnen. Gegen Rubio wird sich auch Clinton warm anziehen müssen.
Bush ist mittlerweile ziemlich weit abgeschlagen. Ich tippe eher auf ein Cruz VS. Rubio am Ende.
Clinton wird wohl nicht die Kandidatin der Demokraten. Aber auch Sanders oder Biden würden gegen beide schlechte Karten haben.
Cruz ist wie Walker auf ein paar wenige Großspender angewiesen. Wenn er dere Gunst verliert ist er genau so schnell weg vom Fenster, wie Walker. Bush hat heute schon genug Geld zusammen, um bis zum Ende Wahlkampf betreiben zu können.
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