Im übrigen hat die EU ja auch sowas vor:
Mittlerweile gibt es ja ein Arbeitspapier: "Zur Überwachung intoleranter Bürger" kreiert von der ECTR (European Framework National Statute for the Promotion of Tolerance‘[Europäische Rahmenrichtlinie Länderstatut zur Förderung der Toleranz] Hierzu schreibt die
European Dignity Watch:
dass die Vertragsfreiheit und die Freiheit, nach den eigenen moralischen Vorstellungen zu leben, Gefahr laufen, von einem neu entwickelten Konzept der "Gleichheit" verdrängt zu werden. Das würde wesentliche Freiheiten und die Selbstbestimmung für alle Europäer einschränken, für das Privatleben der Bürgerinnen und Bürger eine gewisse rechtliche Unsicherheit bringen und außerdem die Kontrolle des Privatlebens durch Bürokraten bedeuten. Alles zielt auf Kontrolle des sozialen Verhaltens der Bürgerinnen und Bürger seitens der Regierung ab. Diese Tendenzen erinnern an lange überholte totalitäre Ideen und stellen einen noch nie dagewesenen Angriff auf die Bürgerrechte dar.
Und da haben sie wirklich nicht unrecht. Wehret den Anfängen. denn das was ihr erntet wird euch dann noch weniger gefallen.
@ Dingo
Allein das ist schon eine Zäsur der Meinungsfreiheit.Wenn ich öffentlich mache, für wen ich arbeite, darf ich nichts äußern, was der Firma, und sei es nur ihrem Ruf, schaden würde.
Wer etwas "nur privat" auch in der Öffentlichkeit äußern möchte, sollte darauf achten, daß er keine Verbindung zu seinem Arbeitgeber erkennbar macht.