Sagen wir mal so, meine (damalige) These ist so ähnlich wie die des ehemaliger stellvertretender Leiter der russischen Flugabwehr- und Landstreitkräfte Generalleutnant Aleksander Maslow.Cobra9 » Mo 20. Jul 2015, 16:57 hat geschrieben:
Deine These also nenn den Typ Luft-Luft Raketen mit dem Schadensmuster und ähnlicher chemischer Mischung beim Gefechtskopf wie die BUK. Bin gespannt. Nicht winden sondern den Typ der Rakete
Zusätzlich gibt die Beschädigung den Hinweis darauf, dass das Flugzeug mit einer Luft-Luft-Rakete und einer 30mm-Flugzeugkanone beschossen wurde“, so Maslow.
Zur Manövrierfähigkeit des Jets in großen Höhen, merkte der ehemalige Kommandeur einer Luftfahrtdivision Generalmajor Sergej Borysyuk an, dass der Jet die Möglichkeit habe „komfortabel zu manövrieren“, auch in solchen Höhen.
„Ich bin persönlich und nicht nur einmal auf einer Höhe von 12.000 Metern geflogen…“, sagte er. „Meine Kollegen sind bis zu 14.000 Metern aufgestiegen.“
Borysyuk erklärte weiter, dass die R-60 Raketen der SU-25 eine Infrarot-Zielfindung und einen Stabsprengkopf haben. Anhand der Bilder wäre es wahrscheinlich, dass R-60 Raketen benutzt wurden.
„Die Reichweite der Raketen ist 7,5 Kilometer. Und unter diesen Bedingungen erhöht sich die Trefferwahrscheinlichkeit“, fügte er hinzu.
Habe ich aber alles detaliert hier schon auf vielen Seiten geschrieben.
Offensichtlich war es anscheinend aber eine BUK Rakete, obwohl der Chefermittler das Kampflugzeug immer noch nicht ausschließen kann.
Auch für diese Variante gibt es mehrere Möglichkeiten, die einen Abschuß der Kiev Junta wahrscheinlich, zumindest aber nicht auszuschließen ist.
PS. Solange DU hier Moderator und gleichzeitig Mitdiskutant bist, ist das Gespräch nun auch wieder beendet.
Schönen Abend noch
