So lange das hier öffentlich von christlichen "Funktionären" verkündet werden darf:
Ohne Religion und ohne gelebte Praxis von Religion gibt es kein Menschsein.
(Militärbischof Dr. Franz-Josef Overbeck anlässlich der Soldatenwallfahrt nach Lourdes anno 2012)
so lange hat jeder Mensch, egal ob Atheist, Agnostiker, Heide oder einfach nur ein Freidenker, nicht das Recht sondern auch die Pflicht sich eindeutig und unmissverständlich zum Christentum zu äußern.
Wer hier Kritik am Christentum leichtfertig und gewissenlos als "Christophobie" umdeuten möchte, der reiht sich ein in die lange Reihe der Menschenverächter, der Henker, der Massenmörder aus Passion und täglichen Heuchler, die im Namen ihres (sogenannten) Gottes die Menschheit seit zweitausend Jahren geistig unterdrücken, bevormunden und im Namen der Nächstenliebe ganze Völker ausgerottet und massakriert haben.
Also stellt sich hier eindeutig nicht die Frage nach religiösen Phobien, sondern wie man, wie ein Mensch überhaupt seinen Glauben an diesen menschenverachtenden Blutkult vor seinem Gewissen - heute noch verantworten kann.
Die Zeiten, in der die Vertreter eines "gnadenvollen" Gottes, der natürlich alle Menschen liebt (außer wenn "Er" einmal tausende von Säuglingen und Kindern abschlachtet), jeden Kritik an diesem mafiösen System mit Feuer, Brand und Mord abtun konnten, die sind nun einmal Vergangenheit.