Amokfahrt in Graz/Österreich

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Provokateur
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Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von Provokateur »

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/s ... 39917.html

Ein Autofahrer rast mit einem schweren SUV in die Fußgängerzone und tötet und verletzt Menschen. Dieses Szenario erinnert undeutlich an eine Anweisung aus dem Al Qaida-Magazin "Inspire", in dem zu ähnlichen Taten aufgefordert wurde (allerdings sollten die Fahrzeuge mit Klingen bewehrt sein).
Ich vermute keinen islamistischen Hintergrund. Laut WDR (Radio) war der Mann, ein Berufskraftfahrer, vorher schon als gewalttätig aufgefallen. Allerdings scheint die Frequenz solcher Taten zuzunehmen.

Wie können solche Taten in Zukunft verhindert werden?
Sollen SUV nur noch gekauft werden können, wenn ein Bedürfnis (Bauer/Jäger/Förster o.Ä.) vorliegt?
Müssen die Fußgängerzonen durch versenkbare Poller und ähnliche Maßnahmen besser gesichert werden?
Soll für Führerscheininhaber ein regelmäßiger psychologischer Test obligatorisch werden?

Was kann man tun?
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Keoma
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von Keoma »

Ein wenig zu den Hintergründen (und auch sonst interessant):

http://derstandard.at/2000017779439/Amo ... barungseid

"Die Polizei gab relativ rasch bekannt, dass es sich bei der Amokfahrt vermutlich um eine Beziehungstat eines psychisch Kranken handelte, keinesfalls jedoch um einen politischen Terrorakt. Der Täter sei österreichischer Staatsbürger mit "bosnischem Bezug", der von wenigen Wochen wegen häuslicher Gewalt aus der ehelichen Wohnung weggewiesen wurde. "Bosnischer Bezug", das bedeutet im konkreten Fall, dass der Mann als Vierjähriger im Bosnienkrieg nach Österreich kam, wo er aufwuchs."
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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jack000
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von jack000 »

Dieses "psychisch krank" ist neben "traumatisiert" das Modewort für eine Rechtfertigung von asozialem Verhalten.
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von Provokateur »

Nicht jeder Asoziale bringt seine Mitmenschen um.
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jack000
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von jack000 »

Provokateur » Mo 22. Jun 2015, 10:18 hat geschrieben:Nicht jeder Asoziale bringt seine Mitmenschen um.
Aber ein jeder, der seine Mitmenschen umbringt ist asozial.
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von Provokateur »

Die Frage bleibt ja bestehen: Wie erkenne ich so etwas im Vorfeld? Oder kann ich es, wenn man es nicht erkennen kann, verhindern?

Die Idee, Gewalttätern den Führerschein wegzunehmen gab es ja schon.
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nichtkorrekt
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von nichtkorrekt »

Provokateur » Mo 22. Jun 2015, 11:18 hat geschrieben:Die Frage bleibt ja bestehen: Wie erkenne ich so etwas im Vorfeld? Oder kann ich es, wenn man es nicht erkennen kann, verhindern?

Die Idee, Gewalttätern den Führerschein wegzunehmen gab es ja schon.
Der nächste läuft mit einer Bohrmaschine Amok und dann? Einen Rentner vor dem Supermarkt ala GTA aus dem Auto zu prügeln sollte für einen Amokfahrer die leichteste Übung sein, es gibt keinen umfassenden Schutz vor allen Eventualitäten, siehe auch das Beispiel mit dem Suizid-Piloten, dort wurde der vermeintliche Schutz zum Verhängnis.

Die Idee, Gewalttätern den Führerschein wegzunehmen war glaube ich im Kontext von jugendlichen Strafttätern, ist die Frage ob einer von Ali Babas 40 Cousins der von Beruf Intensivtäter ist, Typen wie dieser Senal, sich durch ein Fahrverbot davon abhalten lässt Auto zu fahren, vor allem wenn Ali Baba vielleicht einen Gebrauchthandel hat, wir wissen denke ich um welche Klientel es hier geht, vielleicht ist der Vorfall noch in Erinnerung wo die BMW Fahrer in Berlin die Polizisten zum Anhalten genötigt und dann geohrfeigt haben.
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von JFK »

nichtkorrekt » Mo 22. Jun 2015, 12:34 hat geschrieben:
Der nächste läuft mit einer Bohrmaschine Amok und dann? Einen Rentner vor dem Supermarkt ala GTA aus dem Auto zu prügeln sollte für einen Amokfahrer die leichteste Übung sein, es gibt keinen umfassenden Schutz vor allen Eventualitäten, siehe auch das Beispiel mit dem Suizid-Piloten, dort wurde der vermeintliche Schutz zum Verhängnis.

Die Idee, Gewalttätern den Führerschein wegzunehmen war glaube ich im Kontext von jugendlichen Strafttätern, ist die Frage ob einer von Ali Babas 40 Cousins der von Beruf Intensivtäter ist, Typen wie dieser Senal, sich durch ein Fahrverbot davon abhalten lässt Auto zu fahren, vor allem wenn Ali Baba vielleicht einen Gebrauchthandel hat, wir wissen denke ich um welche Klientel es hier geht, vielleicht ist der Vorfall noch in Erinnerung wo die BMW Fahrer in Berlin die Polizisten zum Anhalten genötigt und dann geohrfeigt haben.
Ali Baba?
Wieso hast du ein drang in jedem Strang deine Abneigung gegen diese Klientel zu bekunden, egal ob es noch so Zusammenhanglos ist, deine Probleme will ich nicht haben.
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von John Galt »

Gegen Psychosen kann man nichts machen.

Ob Andreas Lubitz, der Charleston-Killer oder dieser Mann, ich denke alle drei hatten eine mehr oder weniger ausgeprägte Psychose.
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von bakunicus »

John Galt » Mo 22. Jun 2015, 14:29 hat geschrieben:Gegen Psychosen kann man nichts machen.

Ob Andreas Lubitz, der Charleston-Killer oder dieser Mann, ich denke alle drei hatten eine mehr oder weniger ausgeprägte Psychose.
welchen rassenkrieg wollte denn der amokfahrer von graz in österreich auslösen ?

die reduzierung auf ein gewaltbereites moment, ohne auslösendes motiv, ist eine nicht hinnehmbare verharmlosung politischer gewalt.
es macht einen großen unterschied ob jemand ausrastet weil er seine familie verloren hat, oder weil er die dominanz der weißen rasse in gefahr sieht.
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von Alexyessin »

jack000 » Mo 22. Jun 2015, 10:18 hat geschrieben:Dieses "psychisch krank" ist neben "traumatisiert" das Modewort für eine Rechtfertigung von asozialem Verhalten.
Eine Traumatisierung setzt leider meistens eine psychische Erkrankung in Gang. Das hat auch nichts mit Modewort zu tun.
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von Billie Holiday »

Provokateur » Mo 22. Jun 2015, 08:53 hat geschrieben:http://www.spiegel.de/panorama/justiz/s ... 39917.html

Ein Autofahrer rast mit einem schweren SUV in die Fußgängerzone und tötet und verletzt Menschen. Dieses Szenario erinnert undeutlich an eine Anweisung aus dem Al Qaida-Magazin "Inspire", in dem zu ähnlichen Taten aufgefordert wurde (allerdings sollten die Fahrzeuge mit Klingen bewehrt sein).
Ich vermute keinen islamistischen Hintergrund. Laut WDR (Radio) war der Mann, ein Berufskraftfahrer, vorher schon als gewalttätig aufgefallen. Allerdings scheint die Frequenz solcher Taten zuzunehmen.

Wie können solche Taten in Zukunft verhindert werden?
Sollen SUV nur noch gekauft werden können, wenn ein Bedürfnis (Bauer/Jäger/Förster o.Ä.) vorliegt?
Müssen die Fußgängerzonen durch versenkbare Poller und ähnliche Maßnahmen besser gesichert werden?
Soll für Führerscheininhaber ein regelmäßiger psychologischer Test obligatorisch werden?

Was kann man tun?
gar nichts :(

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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von John Galt »

bakunicus » Mo 22. Jun 2015, 13:44 hat geschrieben:
welchen rassenkrieg wollte denn der amokfahrer von graz in österreich auslösen ?

die reduzierung auf ein gewaltbereites moment, ohne auslösendes motiv, ist eine nicht hinnehmbare verharmlosung politischer gewalt.
es macht einen großen unterschied ob jemand ausrastet weil er seine familie verloren hat, oder weil er die dominanz der weißen rasse in gefahr sieht.
Wenn solche Krankheiten zugrunde liegen, dann macht es eben keinen Unterschied.
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von Alexyessin »

John Galt » Mo 22. Jun 2015, 15:30 hat geschrieben:
Wenn solche Krankheiten zugrunde liegen, dann macht es eben keinen Unterschied.
Doch.
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von bakunicus »

Provokateur » Mo 22. Jun 2015, 08:53 hat geschrieben:http://www.spiegel.de/panorama/justiz/s ... 39917.html

Ein Autofahrer rast mit einem schweren SUV in die Fußgängerzone und tötet und verletzt Menschen. Dieses Szenario erinnert undeutlich an eine Anweisung aus dem Al Qaida-Magazin "Inspire", in dem zu ähnlichen Taten aufgefordert wurde (allerdings sollten die Fahrzeuge mit Klingen bewehrt sein).
Ich vermute keinen islamistischen Hintergrund. Laut WDR (Radio) war der Mann, ein Berufskraftfahrer, vorher schon als gewalttätig aufgefallen. Allerdings scheint die Frequenz solcher Taten zuzunehmen.

Wie können solche Taten in Zukunft verhindert werden?
Sollen SUV nur noch gekauft werden können, wenn ein Bedürfnis (Bauer/Jäger/Förster o.Ä.) vorliegt?
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Was kann man tun?
ganz verhindern kann man das niemals ...

aber was man tun kann, das ist eine andere haltung zu psychosozialen störungen und krankheiten zu entwickeln ...
ich kann nicht sagen wie das in österreich ist, aber zumindest in deutschland muß man monatelang warten um überhaupt einen termin zu bekommen, mit der einzigen ausnahme bei akuter selbstmordgefahr ...
und immer noch ist eine indikation mit depressionen, burn-out oder auch "liebeskummer" (was ein euphemestischer begriff für höllenqualen ist) gesellschaftlich nicht salonfähig ...
trennungsschmerzen gehören in meinem leben jedenfalls zu den finstersten abgründen der existenz, die ich jemals durchmachen mußte.
da hilft kein "stell dich nicht so an, da müßen wir alle durch" ...

wir sollten den psychologen und sozialforschern genauer zuhören, wenn die über ursachen und folgen von psychischen krankheiten und verhaltensmustern reden.
wir sollten die nicht in die "spinnerte" ecke stellen, auch wenn das tiefgreifende veränderungen bedeutet, die nicht selten eine menge geld kosten.
Zuletzt geändert von bakunicus am Montag 22. Juni 2015, 16:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von John Galt »

Den Sinn in Wahnsinn suchen ist natürlich eine sehr sinnvolle Angelegenheit. Aber nur wenn man eine politische Agenda verfolgen will.
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von bakunicus »

John Galt » Mo 22. Jun 2015, 17:09 hat geschrieben:
Den Sinn in Wahnsinn suchen ist natürlich eine sehr sinnvolle Angelegenheit. Aber nur wenn man eine politische Agenda verfolgen will.
ja ja ...
wenn ich dann anfange ulrike meinhof und andreas baader als "psychisch gestörte" zu bezeichnen, dann bekommt einer wie du doch schaum vor dem mund.
für dich ist ja schon ein uli hoeneß im knast die folge von sadistischen linken die sich wortwörtlich "darauf einen runterholen" ...
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von Alexyessin »

John Galt » Mo 22. Jun 2015, 17:09 hat geschrieben:
Den Sinn in Wahnsinn suchen ist natürlich eine sehr sinnvolle Angelegenheit. Aber nur wenn man eine politische Agenda verfolgen will.
Jede psychische Erkrankung hat die unterschiedlichsten Vorraussetzungen usw. Selbst beim gleichen Krankheitsbild ist es schwer zu sagen, ob Patient A gleich wie Patient B reagiert usw. Hat nichts mit "Agenda Politik" zu tun, sondern schlichtweg mit wissenschaftlicher Noch Nicht Kenntnis.
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Billabong
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von Billabong »

Der Amokfahrer bosnischer Herkunft löschte vor seiner Tat seine Facebook und Twitter Einträge und postete zuletzt noch ein Youtube-Video und den Kommentar "Hurensöhne Not In My Name".

http://mobil.nachrichten.at/nachrichten ... 58,1871673

"Not In My Name" ist eine Aktion von Muslimen gegen den IS-Terror.

https://www.google.de/#q=not+in+my+name

Könnte also doch eine politisch motivierte Tat gewesen sein.
happySchland
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von happySchland »

Datum nicht beachtet...
Zuletzt geändert von happySchland am Dienstag 7. Juli 2015, 20:54, insgesamt 1-mal geändert.
Bitte keine Wörter in den Mund legen und beim Thema bleiben.
Vielen Dank!
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Billabong
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von Billabong »

bakunicus » Mo 22. Jun 2015, 14:44 hat geschrieben:
welchen rassenkrieg wollte denn der amokfahrer von graz in österreich auslösen ?
Islamisten gegen den Rest der Welt. Vielleicht.
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Dampflok
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von Dampflok »

Er hat nach der Amokfahrt beim Aussteigen "Allah Akbar" gerufen. Aber sicher hat das Nichts mit dem Islam zu Tun


Zuletzt geändert von Dampflok am Mittwoch 8. Juli 2015, 21:48, insgesamt 1-mal geändert.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
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Jekyll
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von Jekyll »

Dampflok » Mi 8. Jul 2015, 20:48 hat geschrieben:Er hat nach der Amokfahrt beim Aussteigen "Allah Akbar" gerufen. Aber sicher hat das Nichts mit dem Islam zu Tun


Der Ruf "Allahu Akbar" an sich hat sicher was mit dem Islam zu tun. Aber hier geht es ja um die Ursachen eines Amoklaufs.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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dillgurke
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Re: Amokfahrt in Graz/Österreich

Beitrag von dillgurke »

DAS WAR EIN GEISTIG GESTÖRTER UNZUFRIEDENER iDIOT
Links bedeutet Fortschritt!
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