Deutsch-Deutsches Duell

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Cindy
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Deutsch-Deutsches Duell

Beitrag von Cindy »

Wartburg 353 gegen Golf 1

http://www.politik-forum.eu/posting.php?mode=post&f=20

Mit Fazit von Andreas Borchmann

Auch wenn mich alle Ossis als Besser-Wessi beschimpfen – gegen den VW Golf I kommt der Wartburg 353 nicht an. Konstruktiv trennt die beiden Autos mehr als eine Mauer. Der Volkswagen ist ein Kind der 70er, seine Konstruktion der Zukunft zugewandt. Der Golf legte die technische Basis für alle Volkswagen der Neuzeit. Und so fährt er auch: modern, fast wie ein Auto von heute. Der Wartburg 353 ist konstruktiv im Rückwärtsgang unterwegs. Schon bei seinem Debüt 1966 war er technisch ein alter Hut. Den Zweitakter wollte auch in der DDR kein Mensch mehr riechen und hören, der Kastenprofilrahmen war ein Relikt aus der Vorkriegszeit. Aber auch das hat heute charmante Seiten: Der Wartburg fährt sich nostalgisch –wie ein Auto der 50er-Jahre.



Meine Frage an alle hier, weil ich nicht so bewandert bin, aber Kinder das immer wieder Fragen.

Warum konnten die Ossis und der ganz Ostblock keine vernüftigen Autos bauen?
Warum sind die Westblockautos dem Ostblockautos immer weit überlegen?
Waren die Ingenieure im Westen einfach deutlich besser geschult und Intelligenter als die Ossis?

Und das lässt sich ja ewig fortsetzen:

Im Lokomitivbau war der Westen dem Osten auch weit überlegen. Man denke nur man an die V200 Ost und die V200 West.

Die V200 West war optisch ein Hit, die V200 Ost ein Graus.

und so weiter


Woran lag dass Jungs, dass der gesamte Ostblock Ingenieurtechnisch viel unterlegener waren?

Bisher erkläre ich den Kindern immer, dass die Ingeniuere im Osten nicht so eine gute Bildung hatten und deshalb Fahrzeuge und Züge aus der DDR/UdSSR nicht so gut Waren.

Gibt es noch weitere Gründe.

Danke :)
Odin1506
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Re: Deutsch-Deutsches Duell

Beitrag von Odin1506 »

Cindy » Fr 26. Jun 2015, 14:39 hat geschrieben:Wartburg 353 gegen Golf 1

http://www.politik-forum.eu/posting.php?mode=post&f=20

Mit Fazit von Andreas Borchmann

Auch wenn mich alle Ossis als Besser-Wessi beschimpfen – gegen den VW Golf I kommt der Wartburg 353 nicht an. Konstruktiv trennt die beiden Autos mehr als eine Mauer. Der Volkswagen ist ein Kind der 70er, seine Konstruktion der Zukunft zugewandt. Der Golf legte die technische Basis für alle Volkswagen der Neuzeit. Und so fährt er auch: modern, fast wie ein Auto von heute. Der Wartburg 353 ist konstruktiv im Rückwärtsgang unterwegs. Schon bei seinem Debüt 1966 war er technisch ein alter Hut. Den Zweitakter wollte auch in der DDR kein Mensch mehr riechen und hören, der Kastenprofilrahmen war ein Relikt aus der Vorkriegszeit. Aber auch das hat heute charmante Seiten: Der Wartburg fährt sich nostalgisch –wie ein Auto der 50er-Jahre.



Meine Frage an alle hier, weil ich nicht so bewandert bin, aber Kinder das immer wieder Fragen.

Warum konnten die Ossis und der ganz Ostblock keine vernüftigen Autos bauen?
Warum sind die Westblockautos dem Ostblockautos immer weit überlegen?
Waren die Ingenieure im Westen einfach deutlich besser geschult und Intelligenter als die Ossis?

Und das lässt sich ja ewig fortsetzen:

Im Lokomitivbau war der Westen dem Osten auch weit überlegen. Man denke nur man an die V200 Ost und die V200 West.

Die V200 West war optisch ein Hit, die V200 Ost ein Graus.

und so weiter


Woran lag dass Jungs, dass der gesamte Ostblock Ingenieurtechnisch viel unterlegener waren?

Bisher erkläre ich den Kindern immer, dass die Ingeniuere im Osten nicht so eine gute Bildung hatten und deshalb Fahrzeuge und Züge aus der DDR/UdSSR nicht so gut Waren.

Gibt es noch weitere Gründe.

Danke :)
Dann werden deine Kinder von dir desinformiert, es gab viele gute Erfindungen in der DDR, nur wurden die Patente für Valutamark an den Westen verschleudert.

Schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Wissensch ... in_der_DDR
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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Boraiel
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Re: Deutsch-Deutsches Duell

Beitrag von Boraiel »

Cindy » Fr 26. Jun 2015, 15:39 hat geschrieben:Wartburg 353 gegen Golf 1

http://www.politik-forum.eu/posting.php?mode=post&f=20

Mit Fazit von Andreas Borchmann

Auch wenn mich alle Ossis als Besser-Wessi beschimpfen – gegen den VW Golf I kommt der Wartburg 353 nicht an. Konstruktiv trennt die beiden Autos mehr als eine Mauer. Der Volkswagen ist ein Kind der 70er, seine Konstruktion der Zukunft zugewandt. Der Golf legte die technische Basis für alle Volkswagen der Neuzeit. Und so fährt er auch: modern, fast wie ein Auto von heute. Der Wartburg 353 ist konstruktiv im Rückwärtsgang unterwegs. Schon bei seinem Debüt 1966 war er technisch ein alter Hut. Den Zweitakter wollte auch in der DDR kein Mensch mehr riechen und hören, der Kastenprofilrahmen war ein Relikt aus der Vorkriegszeit. Aber auch das hat heute charmante Seiten: Der Wartburg fährt sich nostalgisch –wie ein Auto der 50er-Jahre.



Meine Frage an alle hier, weil ich nicht so bewandert bin, aber Kinder das immer wieder Fragen.

Warum konnten die Ossis und der ganz Ostblock keine vernüftigen Autos bauen?
Warum sind die Westblockautos dem Ostblockautos immer weit überlegen?
Waren die Ingenieure im Westen einfach deutlich besser geschult und Intelligenter als die Ossis?

Und das lässt sich ja ewig fortsetzen:

Im Lokomitivbau war der Westen dem Osten auch weit überlegen. Man denke nur man an die V200 Ost und die V200 West.

Die V200 West war optisch ein Hit, die V200 Ost ein Graus.

und so weiter


Woran lag dass Jungs, dass der gesamte Ostblock Ingenieurtechnisch viel unterlegener waren?

Bisher erkläre ich den Kindern immer, dass die Ingeniuere im Osten nicht so eine gute Bildung hatten und deshalb Fahrzeuge und Züge aus der DDR/UdSSR nicht so gut Waren.

Gibt es noch weitere Gründe.

Danke :)
Weil derjenige, der die Idee zu einer technischen Neuerung in der DDR hatte, nicht besonders reich werden konnte. Weil Funktionäre letztlich entschieden, ob solche Neuerungen überhaupt umgesetzt wurden. Kurz der real existierende Sozialismus in der DDR und im gesamten Ostblock.
Libertas veritasque.
Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
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Re: Deutsch-Deutsches Duell

Beitrag von Ammianus »

Ich glaube, zu erwartender Reichtum spielte da nicht die vorrangige Rolle. Ein kreative Idee, in die Praxis umgesetzt und die Bewunderung die man dafür erntet würden manche dem Geld bei weitem vorziehen. Aber was nützen dem hellsten Kopf die besten Einfälle, wenn er dann damit konfrontiert wird, dass diese nicht umzusetzen sind. Da fehlen die nötigen Maschinen oder werden für Wichtigeres gebraucht und auch im Ausland können sie nicht gekauft werden weil die Devisen fehlen. Da mangelt es an speziellen Materialien oder sie wären zu teuer. Oder irgend ein dussliger Funktionär, gerade einmal als Pförtner befähigt, aber in der Nomenklatur aufgestiegen, findet keinen Gefallen an der Sache und sagt: „Njet!”

Junge Kreative, wenn sie es denn bis Abitur und Studium geschafft hatten – auch der Weg bis dahin brachte jede Menge Frustration und Demütigung – machten sehr schnell die Erfahrung, dass alles Engagement, aller Energieeinsatz oft nichts brachte. Da richtete man sich eben in seiner Nische mit Familie, Freundeskreis und vielleicht noch einem Haus auf dem Land ein, grillte ein Wildschwein über dem offenen Feuer und zuckte bedauernd mit den Achseln. Oder man stellt eben den bewussten Antrag und sah zu, möglichst noch vor dem 65 Lebensjahr das Land hinter sich zu lassen.

Es gibt den Film „Die Architekten”. Das ist DDR 1:1 ohne Schnörkel und Beschönigung. Ansehen lohnt sich wirklich. Für die, die zu jung sind oder im Westen ausgewachsen das ideale Anschauungsmaterial.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
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Re: Deutsch-Deutsches Duell

Beitrag von Cindy »

Bin Erzieherin im Hort, und die Kinder (besonders die Jungen) haben merkwürdigerweise immer wieder diese Fragen.
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Dark Angel
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Re: Deutsch-Deutsches Duell

Beitrag von Dark Angel »

Cindy » Fr 26. Jun 2015, 14:39 hat geschrieben:Wartburg 353 gegen Golf 1

http://www.politik-forum.eu/posting.php?mode=post&f=20

Mit Fazit von Andreas Borchmann

Auch wenn mich alle Ossis als Besser-Wessi beschimpfen – gegen den VW Golf I kommt der Wartburg 353 nicht an. Konstruktiv trennt die beiden Autos mehr als eine Mauer. Der Volkswagen ist ein Kind der 70er, seine Konstruktion der Zukunft zugewandt. Der Golf legte die technische Basis für alle Volkswagen der Neuzeit. Und so fährt er auch: modern, fast wie ein Auto von heute. Der Wartburg 353 ist konstruktiv im Rückwärtsgang unterwegs. Schon bei seinem Debüt 1966 war er technisch ein alter Hut. Den Zweitakter wollte auch in der DDR kein Mensch mehr riechen und hören, der Kastenprofilrahmen war ein Relikt aus der Vorkriegszeit. Aber auch das hat heute charmante Seiten: Der Wartburg fährt sich nostalgisch –wie ein Auto der 50er-Jahre.
1. Trabant und Wartburg erhielten bei ihrer Einführung Auszeichnungen für ihr Design beim Genfer Autosalon. Die so genannte Pontonkarisserie war Anfang der Sechziger der letzte Schrei. Beide Fahrzeuge hatten Einzelradaufhängung und das war ein absolutes Novum, zu dieser Zeit.

2. Der Wartburg (und auch der Trabant) können nicht nur mit dem Golf1 mithalten, sie SIND der Golf1.
Guxstu hier!


Cindy » Fr 26. Jun 2015, 14:39 hat geschrieben:Meine Frage an alle hier, weil ich nicht so bewandert bin, aber Kinder das immer wieder Fragen.

Warum konnten die Ossis und der ganz Ostblock keine vernüftigen Autos bauen?
Warum sind die Westblockautos dem Ostblockautos immer weit überlegen?
Die "Ossis" KONNTEN vernünftige Autos bauen! Sie durften nur nicht. Auf den Reißbrettern der Konstruktuere entstanden genauso regelmäßig neue Modelle, wie im Westen auch, nur in Serie gebaut werden durften sie nicht.
Die Westautos sind auch NICHT immer den Ostblockautos überlegen. Bestes Beispiel dafür sind Skoda und Tatra
Cindy » Fr 26. Jun 2015, 14:39 hat geschrieben:Waren die Ingenieure im Westen einfach deutlich besser geschult und Intelligenter als die Ossis?
NEIN waren sie NICHT!

Cindy » Fr 26. Jun 2015, 14:39 hat geschrieben:Woran lag dass Jungs, dass der gesamte Ostblock Ingenieurtechnisch viel unterlegener waren?
Die Ingenieure im Ostblock waren NICHT unterlegen.
Mädel informier Dich, dafür gibts Bibliotheken und lesen wirst Du ja wohl können! :mad:
Das nennt sich Bildung und tut auch nicht weh.
Die akademische Ausbildung in der DDR entsprach internationalem Standard und wurde auch entsprechend anerkannt.
Cindy » Fr 26. Jun 2015, 14:39 hat geschrieben:Bisher erkläre ich den Kindern immer, dass die Ingeniuere im Osten nicht so eine gute Bildung hatten und deshalb Fahrzeuge und Züge aus der DDR/UdSSR nicht so gut Waren.
Du erklärst NICHT, Du BELÜGST die Kinder! :mad:
Unwissenheit kann man verzeihen und dagegen kann man auch was tun, aber wissentliches Lügen ist unverzeihlich. Du solltest Dich schämen. Statt zu lügen, kannst Du den Kindern einfach sagen, dass Du das nicht weißt, dass Du Dich informierst.
Cindy » Fr 26. Jun 2015, 14:39 hat geschrieben:Gibt es noch weitere Gründe.

Danke :)
Du hast bisher KEINE Gründe genannt, nur Bullshit gelabert.
Kann gar nicht so viel essen, wie ich ko**** könnte, wenn ich sowas lese. :mad2:
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Re: Deutsch-Deutsches Duell

Beitrag von Dark Angel »

Ammianus » Fr 26. Jun 2015, 15:54 hat geschrieben: Junge Kreative, wenn sie es denn bis Abitur und Studium geschafft hatten – auch der Weg bis dahin brachte jede Menge Frustration und Demütigung ...
Von welchen Demütigungen sprichst Du?
Junge Menschen, die den entsprechenden Notendurchschnitt erlangten und deren Eltern der "Arbeiterklasse" angehörten - zumindest bis in die Siebziger hinein konnten problemlos ihr Abitur ablegen. Gehörten deren Eltern der Intelligenz an, sah das anders aus - das stimmt. Denen blieb nur der Weg über Berufsausbildung mit Abitur oder die "Ochsentour", das Abi an der VHS nachträglich abzulegen. Aber an Demütigungen kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern.
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Re: Deutsch-Deutsches Duell

Beitrag von Dark Angel »

Cindy » Fr 26. Jun 2015, 16:04 hat geschrieben:Bin Erzieherin im Hort, und die Kinder (besonders die Jungen) haben merkwürdigerweise immer wieder diese Fragen.
Und hier noch etwas, was Deine dummdreisten Behauptungen Lügen straft bitte sehr aufmerksam lesen und die Links weiter verfolgen!
Und von wegen im Lokomotivbau war der Ostblock rückständig.
Dann vergleiche mal Die Baureihe V200(West) mit der Baureihe V180 (Ost) - na, welche sieht denn nun optisch besser aus?
Und weil die so schlecht und rückständig waren, blieben die bis 2010 im Dienst der DB.
Und ann vergleiche mal die "ach so tollen, fortschrittlichen" "Westloks" mit der so genannten "Russenkuh" V200. Fällt Dir was auf?
Und wenn Du ganz gut bist, dann google mal nach Bildern von Loks aus Ost und West. Vielleicht fällt Dir da noch mehr auf - falls Du nicht ganz blind und verblendet bist.
Achja - Nachtrag: Der - ach so rückständige Ostblock - baute die größten Transportflugzeuge der Welt, die heute eine Marktlücke füllen und weltweit von Unternehmen (einschließlich NASA und ESA) gebucht werden und im Einsatz sind.
Guxstu Antonov-AN 225 und Antonov-AN124.
Zuletzt geändert von Dark Angel am Samstag 27. Juni 2015, 10:15, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Deutsch-Deutsches Duell

Beitrag von Quatschki »

Cindy » 26. Jun 2015, 15:39 hat geschrieben:Wartburg 353 gegen Golf 1

http://www.politik-forum.eu/posting.php?mode=post&f=20

Mit Fazit von Andreas Borchmann

Auch wenn mich alle Ossis als Besser-Wessi beschimpfen – gegen den VW Golf I kommt der Wartburg 353 nicht an. Konstruktiv trennt die beiden Autos mehr als eine Mauer. Der Volkswagen ist ein Kind der 70er, seine Konstruktion der Zukunft zugewandt. Der Golf legte die technische Basis für alle Volkswagen der Neuzeit. Und so fährt er auch: modern, fast wie ein Auto von heute. Der Wartburg 353 ist konstruktiv im Rückwärtsgang unterwegs. Schon bei seinem Debüt 1966 war er technisch ein alter Hut. Den Zweitakter wollte auch in der DDR kein Mensch mehr riechen und hören, der Kastenprofilrahmen war ein Relikt aus der Vorkriegszeit. Aber auch das hat heute charmante Seiten: Der Wartburg fährt sich nostalgisch –wie ein Auto der 50er-Jahre.



Meine Frage an alle hier, weil ich nicht so bewandert bin, aber Kinder das immer wieder Fragen.

Warum konnten die Ossis und der ganz Ostblock keine vernüftigen Autos bauen?
Warum sind die Westblockautos dem Ostblockautos immer weit überlegen?
Waren die Ingenieure im Westen einfach deutlich besser geschult und Intelligenter als die Ossis?

Und das lässt sich ja ewig fortsetzen:

Im Lokomitivbau war der Westen dem Osten auch weit überlegen. Man denke nur man an die V200 Ost und die V200 West.

Die V200 West war optisch ein Hit, die V200 Ost ein Graus.

und so weiter


Woran lag dass Jungs, dass der gesamte Ostblock Ingenieurtechnisch viel unterlegener waren?

Bisher erkläre ich den Kindern immer, dass die Ingeniuere im Osten nicht so eine gute Bildung hatten und deshalb Fahrzeuge und Züge aus der DDR/UdSSR nicht so gut Waren.

Gibt es noch weitere Gründe.

Danke :)
http://www.focus.de/auto/gebrauchtwagen ... 78614.html

An den Ingenieuren lag es sicher nicht....

Außerdem war das Gegenstück zur V200 der DB die elegante V180 der DR
Die V200 der DR war eine importierte schwere sowjetische Güterzug-Diesellok
Zuletzt geändert von Quatschki am Samstag 27. Juni 2015, 10:25, insgesamt 2-mal geändert.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Teeernte
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Re: Deutsch-Deutsches Duell

Beitrag von Teeernte »

Also - ganz einfache Sache.

Das kann man als "Wessi" einfach nicht nachvollziehen - und Du wirst denken - da schreibt ein Spinner, der sich wichtig machen möchte....

Aber die "Produkte" mussten "Kriegsfähig"/Truppentauglich sein...... Einfach in der Bedienung, leicht zu reparieren.... bis zu einem grad Geländetauglich.... (Es war VERBOTEN seine "Kiste" tiefer zu legen...)

So lagen für ALLLE zugelassenen Fahrzeuge in der DDR die Armeepapiere und die Nummernschilder für den Kriegsfall bereits vor.
Wenig Änderungen in der Serie und viele Normprodukte sicherten eine einfache Ersatzteilversorgung. An den geplanten Übernahmepunkten sollten die KFZ Mechaniker (der PGH`n Autotod :D :D :D ) entscheiden , welches Fahrzeug als Ersatzteilspender "zerlegt" wird - .....und die Zuordnung zu den Truppenteilen war ebenfalls bereits geregelt. Volltanken, EWZ Satz beilegen, Verdunkelungssatz anklipsen, grün braun schwarz umspritzen (die Farbe war auch eingelagert....) :D :D :D
Den "Fahrer" "einziehen" - Einstrich Keinstrich..... (bekleiden) - das dauert je Mann max 5 minuten....

Mit dem E-Befehl und der Gestellung war geplant das Auto mit einzuziehen. Privat musste also NUR so viel Auto in der Bevölkerung "sein" - wie die Armee im Kriegsfall benötigt.... + ein paar Autos für die Ersatzteilgewinnung.....

Die Schweizer hatten da ein anderes Konzept - wer da ein "Geländefahrzeug" gekauft hat (Steyr-Daimler-Puch zB.) bekam 30% (?) Kaufpreisunterstützung bis zum Jahr 2000 (?) .

Die Bahn musste ja nur die Ost-Weststrecken für die Panzer bedienen - die Waggons wurden von den Panzern von der Strecke gerissen - nur die Loks wurden vorn "gesammelt". ....und wenn die den ersten Beschuss überlebt haben - noch einmal gen Osten geschickt - um die 2. Welle zu laden//anzukoppeln. (Panzerspringen wurde vom Waggon geübt...das Stahlseil am Panzer riss dann den Waggon von der Strecke - die sollte natürlich eine Böschung an der Abladestelle haben....) Beide Strecken - die Linke und die Rechte - sollten Parallel die Panzer nach vorn fahren - um dann in den Pausen auf Güterbahnhöfen auf die "freie" Strecke zu warten. Reise und Viehwaggons waren am Zugende für die Mannschaften gedacht. Über den verbleib der Panzerfahrer im "Gerät" gab es Diskussion - wegen der Versorgung während der Fahrt - und der Unfallgefahr während des Eisenbahntransportes.....

Wie pinkelt man aus einem fahrenden Viehwaggon ? ..... Tür nicht nur einen Spalt auf ....und an die Türseite stellen , (Die natürlich in Fahrtrichtung aufgehen sollte - damit bei einem Bremsen die Türen auffliegen.... - denn ganz zu macht die keiner...) - Wer am Türrahmen steht - und der Zug zieht an - ....hat dann einen Bluterguss - wenn "ER" noch "dran" ist... :D :D :D

Wer also "Ostprodukte" begutachten will - prüfe bitte VORHER die Kriegsverwendbarkeit.
K700 Trecker hatten Reifen die am BMP gehen.

DDR Trecker einen halben W50 Motor.... auf jeder "Landschmiede" (die bereits für diesen Fall Ersatzteile liegen hatte) konnten die Fahrzeuge repariert werden. Die Ersatzteilknappheit folgt aus dem doppelten Bedarf an Teilen..... (Mobreserve und normaler Bedarf)

"LVO" ging vor - so dass der normale Bedarf in Mindermengen versorgt wurde (LVO = Leistungen an die bewaffneten Organe -Lieferverordnung) .....Lieferungen an die GSSD gingen hier noch einmal VOR - und zogen in der Rangfolge mit Export NSW gleich. (NSW-Nicht sozialistisches Wirtschaftsgebiet)

Taktisch wichtige Brücken gab es immer 3 mal, ......die bereits existierende......und 2 mal eingelagert/vorhanden als Notbrücke - ein mal als Ponton.....und einmal aus Kähnen//Behelfsmaterial - was vor Ort gelagert genutzt wurde.

Die WEST-LKW zum Autobahnbau hatten abends VOLLGETANKT und Einsatzfähig im Depot zu stehen.....war eins kaputt - musste das GEMELDET werden !!!

Wir hatten ja nüscht !
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Deutsch-Deutsches Duell

Beitrag von Ammianus »

Dark Angel » Sa 27. Jun 2015, 08:06 hat geschrieben: Von welchen Demütigungen sprichst Du?
Junge Menschen, die den entsprechenden Notendurchschnitt erlangten und deren Eltern der "Arbeiterklasse" angehörten - zumindest bis in die Siebziger hinein konnten problemlos ihr Abitur ablegen. Gehörten deren Eltern der Intelligenz an, sah das anders aus - das stimmt. Denen blieb nur der Weg über Berufsausbildung mit Abitur oder die "Ochsentour", das Abi an der VHS nachträglich abzulegen. Aber an Demütigungen kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern.
Wenn du das ganze ideologische Zeug, dass dir vom Kindergarten an eingetrichtert wurde abgelehnt hast, dann konnten Teile deines Lebens schon stark mit Demütigungen durchsetzt sein. Allein um auf die Erweiterte Oberschule (praktisch Gymnasium) zu kommen reichten nur gute Noten und Bauern- und Arbeiterklassenblut nicht aus. Dazu gehörte auch eine vorbildliche Haltung zur Deutschen Demokratischen Republik als ersten Friedensstaat auf deutschem Boden in dem die Arbeiterklasse im Bündnis mit der Bauernschaft und allen anderen fortschrittlichen Klassen und Schichten unter Führung ...
Ich hab jetzt nicht umsonst dieses ganze Bla-Bla abgesondert. Wolltest du dir einen Abiturplatz sichern und dann auch einen guten Studienplatz so war fleißige gesellschaftliche Arbeit gefragt. Also nicht nur einfach so in der FDJ sondern möglichst Leitungsmitglied. Im Schnitt kamen aus einer Schulklasse von 30 Leuten so um die 3 zum Abitur. Die FDJ-Gruppenleitung bestand, glaube ich mich zu erinnern - aus um die 5 Leute. Da kamst du gar nicht drum rum. Und da hattest du dann solche Reden zu schwingen. Und du musstest zusehen, dass du nicht anderweitig durch Diskussionen auffällst, die dein Klassenbewusstsein in Frage stellten. Glück hatte, wer aus einem roten Umfeld kam und genug indoktriniert war, dass er wie hier unsere Kreationisten in entsprechenden Diskussionen jeden Zweifel der an ihn herangetragen wurde ausschalten konnte. Von Vorteil war auch eine zynische Lebenseinstellung, bei der man die ganzen Vorgänge um einen herum als Realsatire auffasste. Wie verrückt das alles war und wie bescheuert, dass merkt man eigentlich erst richtig heute, wenn man z.B. wieder ein altes Schulbuch zur Hand nimmt. Doch selbst der Duden aus DDR-Zeiten reicht dabei völlig aus.
Mit dem Eintreten ins Teenageralter weitet sich bei vielen der Blick. Besonders bei intelligenten Menschen. Du erkennst die ganze Lüge und Heuchelei – aber unter Umständen auch das verbrecherische. Vor dir steht die Staatsbürgerkundelehrerin. Eine saublöde Nuss. Hat immer fleißig gelernt. War immer angepasst. Aber doch nicht so gut, dass es zu mehr gereicht hätte. Denn auch wer es zu Abi und Studium schaffte konnte nicht studieren was er wollte. Ingenieurökonom (so eine Art Verwaltungsfachmann) und Lehrerin bei Frauen, Offizier bei den Männern, dass war dann das für die Fleißigen mit nicht ganz so regen Hirnfunktionen. Und der dummen Tussi musst du zu Munde reden, fleißig als FDJ-Gruppensekretär den ganzen ideologischen Unsinn vor der Klasse wiederkäuen und um sicher zu gehen vielleicht noch zusehen, in die FDJ-Leitung der Schule zu kommen, damit du eben nicht als Ökonom, Offizier oder Lehrer endest.
Und das hört auch im Studium nicht auf und, wenn du Pech hast, auch nicht danach. Da ist das faule Stück Scheiße, der Parteisekretär, der weiter nach Oben will und deswegen mit Laber-Laber-Wuff-Wuff Leistung vortäuscht.

Ach was soll's. Und mach die Cindy nicht so an. Versuch mal zu verstehen, dass Leute die nicht in der DDR gelebt haben bzw. erst nachher geboren wurden, diese ganze Welt von damals überhaupt nicht mehr kennen und nachvollziehen können. Würdest du die plötzlich am Kragen packen und in das Ostberlin des Jahres 1983 stellen, kämen die sich vielleicht wie auf einem Alienplaneten vor.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
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Re: Deutsch-Deutsches Duell

Beitrag von Dark Angel »

Ammianus » Sa 27. Jun 2015, 10:41 hat geschrieben: Wenn du das ganze ideologische Zeug, dass dir vom Kindergarten an eingetrichtert wurde abgelehnt hast, dann konnten Teile deines Lebens schon stark mit Demütigungen durchsetzt sein.
Das setzt aber voraus, dass man einschätzen kann, was einem da eingetrichtert wird und das kann weder ein Kind im Kindergarten, noch in den unteren Klassen der Schule.
Ammianus » Sa 27. Jun 2015, 10:41 hat geschrieben: Allein um auf die Erweiterte Oberschule (praktisch Gymnasium) zu kommen reichten nur gute Noten und Bauern- und Arbeiterklassenblut nicht aus. Dazu gehörte auch eine vorbildliche Haltung zur Deutschen Demokratischen Republik als ersten Friedensstaat auf deutschem Boden in dem die Arbeiterklasse im Bündnis mit der Bauernschaft und allen anderen fortschrittlichen Klassen und Schichten unter Führung ...
Es reichte aus, wenn die Eltern zur Intelligenz zählten, NICHT zur EOS zu kommen. :s
Da blieb einem nur die "Ochsentour".
Ammianus » Sa 27. Jun 2015, 10:41 hat geschrieben:Ich hab jetzt nicht umsonst dieses ganze Bla-Bla abgesondert. Wolltest du dir einen Abiturplatz sichern und dann auch einen guten Studienplatz so war fleißige gesellschaftliche Arbeit gefragt. Also nicht nur einfach so in der FDJ sondern möglichst Leitungsmitglied. Im Schnitt kamen aus einer Schulklasse von 30 Leuten so um die 3 zum Abitur. Die FDJ-Gruppenleitung bestand, glaube ich mich zu erinnern - aus um die 5 Leute. Da kamst du gar nicht drum rum. Und da hattest du dann solche Reden zu schwingen. Und du musstest zusehen, dass du nicht anderweitig durch Diskussionen auffällst, die dein Klassenbewusstsein in Frage stellten.
Sorry - aber ich BIN in der DDR aufgewachsen, bekam eine Ablehnung für die EOS, weil ich der Intelligenz entstamme.
Ich kenne also das Prozedere in der DDR aus eigener Erfahrung. Ich weiß was da abging und dass man sich irgendwie mit dem Systemarrangieren musste, wenn man weiter kommen wollte.
Ammianus » Sa 27. Jun 2015, 10:41 hat geschrieben: Glück hatte, wer aus einem roten Umfeld kam und genug indoktriniert war, dass er wie hier unsere Kreationisten in entsprechenden Diskussionen jeden Zweifel der an ihn herangetragen wurde ausschalten konnte.
Du meinst also, die "Roten" hätten keine Zweifel gehabt, hätten das Denken verlernt. Da habe ich allerdings andere Erfahrungen gesammelt.
Ammianus » Sa 27. Jun 2015, 10:41 hat geschrieben:Von Vorteil war auch eine zynische Lebenseinstellung, bei der man die ganzen Vorgänge um einen herum als Realsatire auffasste. Wie verrückt das alles war und wie bescheuert, dass merkt man eigentlich erst richtig heute, wenn man z.B. wieder ein altes Schulbuch zur Hand nimmt. Doch selbst der Duden aus DDR-Zeiten reicht dabei völlig aus.
Mit dem Eintreten ins Teenageralter weitet sich bei vielen der Blick. Besonders bei intelligenten Menschen. Du erkennst die ganze Lüge und Heuchelei – aber unter Umständen auch das verbrecherische. Vor dir steht die Staatsbürgerkundelehrerin. Eine saublöde Nuss. Hat immer fleißig gelernt. War immer angepasst. Aber doch nicht so gut, dass es zu mehr gereicht hätte. Denn auch wer es zu Abi und Studium schaffte konnte nicht studieren was er wollte. Ingenieurökonom (so eine Art Verwaltungsfachmann) und Lehrerin bei Frauen, Offizier bei den Männern, dass war dann das für die Fleißigen mit nicht ganz so regen Hirnfunktionen. Und der dummen Tussi musst du zu Munde reden, fleißig als FDJ-Gruppensekretär den ganzen ideologischen Unsinn vor der Klasse wiederkäuen und um sicher zu gehen vielleicht noch zusehen, in die FDJ-Leitung der Schule zu kommen, damit du eben nicht als Ökonom, Offizier oder Lehrer endest.
Ach komm - übertreib nicht! Ohne die entsprechende "Gegenindoktrination" durch das Elternhaus habe junge Menschen NICHT erkannt, was Du hier aufzählst. Die haben sich Freiräume geschaffen, haben "Westsender" gehört und gesehen, sofern sie nicht im "Tal der Ahnungslosen" lebten.
Und es stimmt nicht, dass man nicht studieren konnte, was man wollte - konnte man. Es gab aber - auch wenn die nicht so genannt wurden - NC-Fächer.
Die DDR war eine totalitäre Diktatur, aber Schwarz-Weiß-Malerei bringt auch nicht weiter.
Du magst ja durchaus andere Erfahrungen gemacht haben - für die Mehrheit treffen die jedoch nicht zu, "die" hat sich mit dem System arrangiert.
Ammianus » Sa 27. Jun 2015, 10:41 hat geschrieben:Und das hört auch im Studium nicht auf und, wenn du Pech hast, auch nicht danach. Da ist das faule Stück Scheiße, der Parteisekretär, der weiter nach Oben will und deswegen mit Laber-Laber-Wuff-Wuff Leistung vortäuscht.
Ich habe in der DDR studiert - nach der genannten "Ochsentour" - auch da weiß ich also was ablief.
Ja - die "Rotlichtbestrahlungen" haben wir gerne geschwänzt, Repressalien haben sich daraus aber nicht ergeben.
Ammianus » Sa 27. Jun 2015, 10:41 hat geschrieben:Ach was soll's. Und mach die Cindy nicht so an. Versuch mal zu verstehen, dass Leute die nicht in der DDR gelebt haben bzw. erst nachher geboren wurden, diese ganze Welt von damals überhaupt nicht mehr kennen und nachvollziehen können. Würdest du die plötzlich am Kragen packen und in das Ostberlin des Jahres 1983 stellen, kämen die sich vielleicht wie auf einem Alienplaneten vor.
Doch - ich mache sie an, weil nämlich das Bildungssystem als solches um Längen besser war als das heutige.
Und ich bezeichne eine Lüge auch als Lüge, weil nämlich die Ingenieure in der DDR weder schlechter ausgeildet waren, noch weniger intelligent waren. DAS ist eine Beleidigung für die ältere Generation, die alles erlebt und geändert hat.
Herausreden auf "nicht nachvollziehen können" lasse ich ebenso wenig gelten, man kann und sollte sich inforieren. Möglichkeiten dafür gibt es heute genug. Wie nennt sich das doch gleich - "Vergangenheit aufarbeiten" und da gehört halt auch dazu, dass man sich über politische Hintergründe informiert und seine Schüler nicht belügt und/oder desinformiert.
Auch das ist eine Form der Indoktrination.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
odiug

Re: Deutsch-Deutsches Duell

Beitrag von odiug »

Thema Ost Deutsche Automobilindustrie :
Den hier kennt ja jeder:
http://www.ldm-tuning.de/pictures/B1000-1.jpg
aber sein Vorgaenger war echt ein klasse Kleinlaster:
https://de.wikipedia.org/wiki/Barkas_V_901/2
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... ._1955.jpg
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Teeernte
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Re: Deutsch-Deutsches Duell

Beitrag von Teeernte »

odiug » Sa 27. Jun 2015, 12:52 hat geschrieben:Thema Ost
.....dagegenhalt :

http://www.fahrzeuge.rezbach.de/data/me ... upload.jpg

ein schönes Stück...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Helmuth_123
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Re: Deutsch-Deutsches Duell

Beitrag von Helmuth_123 »

Hier noch so eine rückständige Ingenieursleistung aus dem Osten :rolleyes:

https://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_243
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Excellero
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Re: Deutsch-Deutsches Duell

Beitrag von Excellero »

Dafür kostete ein Trabant 601 1700 DM umgerechnet... :D ein Golf hingegen in der saure Gurken Ausstattung 8000 DM
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen, muß man eigenen haben.
-Immanuel Kant
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