Der hellbraune Einheitsmensch ist für Dich das Ideal? Schreckliche Vorstellung, denn ich betrachte die Vielfalt der menschlichen Rassen als großen Wert. Aber ich habe da keine Sorge, denn dass die von Dir favorisierte große Vermischung so nicht stattfindet, belegen ja die Vereinigten Staaten von Amerika.logiCopter » Do 6. Feb 2014, 07:30 hat geschrieben:Die beste Vorgehensweise ist allerdings, wenn wir uns alle so lange vermischen, bis es wirklich keine klar abgrenzbaren Rassenunterschiede mehr gibt (... das wird in unserer globalisierten Welt bald sowieso immer mehr der Fall sein).
genetische Unterschiede
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Dass etwas für Stigmatisierungen gebraucht wurde, darf in der Wissnschaft keine Rolle spielen.prime-pippo » Do 6. Feb 2014, 01:52 hat geschrieben:Theo und Co. sollten mittlerweile verstanden haben, weshalb der Begriff Rasse als "falsch" angesehen wird.![]()
Noch einmal: Es ist richtig, dass eine sehr leichte Unterscheidung über Phänotyp/Morphologie möglich ist, aber diese offensichtliche Trivialität sollte nicht sinnvollerweise mit dem Begriff "Rasse" in Verbindung gebracht werden. Zu sehr wurde dieser Begriff für Stigmatisierungen missbraucht!
Ich würde dir Recht geben, wenn Eskimos einfach so auch mal öfters Negerkinder zeugen würden oder wenn Ostasiaten kaukasische Kinder bekommen würden, wie weiße Katzen gescheckte Kinder bekommen.
So aber sind die einzelnen Unterarten (=Rassen) vom speziellen Lebensraum ihrer Eltern abhängig und passen sich von generation zu Generation diesem ein wenig besser an.
Was ist schlimm dabei? Nichts! Es wäre schlimm, wenn es anders wäre.
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Die ganze akademische Diskussion ist ja sehr interessant, da sehe ich wieder, was ich in den letzten 30 Jahren in Biologie verpasst habe.
Aber der Kern des Ganzen ist doch, es hilft dem schwarzen Afrikaner überhaupt nichts, wenn man ihn hierzulande nicht mehr als Neger bezeichnen darf und er weiterhin diskriminiert oder gar als minderwertig angesehen wird.
Der Rassismus hört nicht mit einer politisch korrekten Wortwahl auf.
Aber der Kern des Ganzen ist doch, es hilft dem schwarzen Afrikaner überhaupt nichts, wenn man ihn hierzulande nicht mehr als Neger bezeichnen darf und er weiterhin diskriminiert oder gar als minderwertig angesehen wird.
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
So "schrecklich" ist die Vorstellung gar nicht. Es wird dann auch weiterhin eine Vielfalt großer, kleiner, dicker, dünner, kluger, dummer, musikalischer und unmusikalischer Menschen geben. Selbst die Hautfarbe ist bei einer vermischten Bevölkerung keineswegs gleich. Es vermischen sich ja so viele unterschiedlichen Gene, dass ein "Einheitsmensch", wie ihn ja eher der reine Weiße oder der reine Schwarze darstellen, gar nicht mehr vorkommen kann.Ponderosa hat geschrieben:Der hellbraune Einheitsmensch ist für Dich das Ideal? Schreckliche Vorstellung, denn ich betrachte die Vielfalt der menschlichen Rassen als großen Wert
Und somit eben auch keine Rassen mehr klassifizierbar sind.
Wohl schon lange nicht mehr in den USA gewesen ...Aber ich habe da keine Sorge, denn dass die von Dir favorisierte große Vermischung so nicht stattfindet, belegen ja die Vereinigten Staaten von Amerika.

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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Der rein Weiße und rein Schwarze als quasi Einheitsmenschen? Mann, schau Dir doch mal die rassische Vielfalt innerhalb Europas, innerhalb Asiens, innerhalb Afrikas an und sag das noch mal!logiCopter » Do 6. Feb 2014, 08:42 hat geschrieben:So "schrecklich" ist die Vorstellung gar nicht. Es wird dann auch weiterhin eine Vielfalt großer, kleiner, dicker, dünner, kluger, dummer, musikalischer und unmusikalischer Menschen geben. Selbst die Hautfarbe ist bei einer vermischten Bevölkerung keineswegs gleich. Es vermischen sich ja so viele unterschiedlichen Gene, dass ein "Einheitsmensch", wie ihn ja eher der reine Weiße oder der reine Schwarze darstellen, gar nicht mehr vorkommen kann.
Und somit eben auch keine Rassen mehr klassifizierbar sind.

Wozu in die USA reisen und dort einen lokal begrenzten und rein subjektiven Eindruck gewinnen, wenn man im Internetzeitalter von hier aus auf statistische Informationen über das Land zugreifen kann?Wohl schon lange nicht mehr in den USA gewesen ...

Einfach mal googeln nach USA Rassentrennung heute (oder ähnlich). Da wird Dir geholfen!

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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Sehr richtig. Rassismus oder auch die Diskriminierung von Angehörigen anderen Religionsgruppen hat meist wirtschaftliche Ursachen. Wenn es gelänge, die sozioökonomischen Unterschiede zwischen den Rassen, Ethnien und Religionen zu beseitigen (erst einmal innneralb einzelner Staaten), würde auch der Rassen-, Völker- und Religionshass weitgehend verschwinden. Daran könnte man wirklich arbeiten. Stattdessen aber wird an der Machtergreifung von faschistoiden Gleichheitsideologien gewerkelt. Haben die nichts aus der Geschichte gelernt?Keoma » Do 6. Feb 2014, 08:34 hat geschrieben:Der Rassismus hört nicht mit einer politisch korrekten Wortwahl auf.
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
So ist das. Menschenrassen sind theoretisch natürlich potentiell möglich , aber in der Praxis auf diesem Erdball nicht vorzufinden.Shlabotnik » Do 6. Feb 2014, 00:28 hat geschrieben: , es macht schon biologisch keinen Sinn. Alle Menschen unterscheiden sich geringfügig genetisch, und es ist schon so, dass seit der Entstehung von Homo sapiens verschiedene genetische Linien entstanden sind.
Aber: seitdem haben sich die Menschen vermehrt und derart untereinander gemischt, dass sich innerhalb (!) der Populationen oft größere Unterschiede auftun als zwischen verschiedenen Populationen.
S.
theo hat zwar einen in der Sache durchaus richtigen Ansatz, wenn er auf die räumliche Isolation über einen gewissen Zeitraum hinweist.Aber auch hier gilt, dass die nötigen Voraussetzungen (zeitraum, Populationszahl, genetisches "Ausgangsmaterial") nirgends dergestalt waren, dass man irgendwo auf der Welt von einer sich durchgängig signifikant von anderen Menschen absetzenden Art oder Rasse sprechen könnte.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Du warst doch derjenige, der den "Einheitsmenschen" an der Hautfarbe festgemacht hat.Ponderosa hat geschrieben:Der rein Weiße und rein Schwarze als quasi Einheitsmenschen? Mann, schau Dir doch mal die rassische Vielfalt innerhalb Europas, innerhalb Asiens, innerhalb Afrikas an und sag das noch mal!![]()
"Der hellbraune Einheitsmensch" ... schon wieder vergessen ?
Ich habe dich nur aufgeklärt, dass die Hautfarbe(n) einer vermischten Bevölkerung wesentlich weniger einheitlich ausfällt als die von rein Weißen oder Schwarzen.
Dass sich die Menschenrassen immer mehr untereinander vermischen werden, ist schon allein durch die technische Entwicklung bedingt, welche den ganzen Globus mehr und mehr zu einem Dorf macht. In ein paar Stunden kann heute jeder am anderen Ende des Globus sein, und besonders reich muss man dazu auch nicht mehr sein.Ponderosa hat geschrieben:Wozu in die USA reisen und dort einen lokal begrenzten und rein subjektiven Eindruck gewinnen, wenn man im Internetzeitalter von hier aus auf statistische Informationen über das Land zugreifen kann?
Einfach mal googeln nach USA Rassentrennung heute (oder ähnlich). Da wird Dir geholfen!
Diese Entwicklung wird sich fortsetzen. Dementsprechend auch die Vermischung der Planetenbewohner untereinander. Darüber brauche ich mit dir nicht zu streiten.
Der Rassismus wird durch die Vermischung der Rassen wohl irgendwann verschrumpeln und untergehen.
Viel helfen wird es aber nicht. Menschen, die Grüppchenbildung brauchen, um gegen andere zu stänkern, haben genug andere Möglichkeiten, ihre Dummheit auszuleben. Statt Rassismus gibt es noch Religion, Ideologie, das richtige Tatoo der richtigen Gang und vieles mehr als Vorwand, um sich über andere zu erheben.
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Was haben denn zum Beispiel die US-Amerikaner für eine Kultur?Shlabotnik » Do 6. Feb 2014, 01:35 hat geschrieben: Wir sind alle "Mischlinge" genetisch gesehen, ob wir nun Franzosen, Deutsche oder was auch immer sind. Sie sprechen von "Völkern", diese sind das Ergebnis einer nationalstaatlichen Entwicklung, die unter anderem (aber nicht ausschließlich) auch sprachlichen Grenzen folgte (sehr vereinfacht gesehen).
Offenbar scheinen Sie immer noch nicht verstanden zu haben, dass es keine "reinen" Völker in Ihrem Sinne gibt. Schon lange bevor es "Frankreich" "Deutschland" oder was für eine "Nation" auch immer gab, waren die Menschen schon längst "vermischt".
Es gibt also nichts mehr zu bewahren, da alles schon seit vielen Jahrhunderten oder Jahrtausenden schon vermischt war (genetisch gesehen).
Was es gibt, sind verschiedene Sprachen (und verschiedene Kulturmerkmale). Das aber hat mit Genetik nur sehr wenig zu tun. Die Sprachen können und sollen wir bewahren. Bloß braucht es dafür keine Grenzen.
Ausrottung der Völker ist Quark... Sprache und Kultur lässt sich bewahren. Alles andere lässt sich ohnehin nicht trennen. Die Menschen heiraten, wen sie möchten, und das ist auch sehr gut so.
S.
Ist dir die Sprache Althochdeutsch bekannt? Das ist nämlich die Sprache welche in allen Ländern der Erde gesprochen wurde! Erst mal kam erst der Mensch und aus diesem bildete sich dann erst der Affe! Das kann man anhand der Schädel sehr genau feststellen.
Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Warum hast Du dich dann nicht angepasst ?Zeta » Do 6. Feb 2014, 09:32 hat geschrieben: Dass etwas für Stigmatisierungen gebraucht wurde, darf in der Wissnschaft keine Rolle spielen.
Ich würde dir Recht geben, wenn Eskimos einfach so auch mal öfters Negerkinder zeugen würden oder wenn Ostasiaten kaukasische Kinder bekommen würden, wie weiße Katzen gescheckte Kinder bekommen.
So aber sind die einzelnen Unterarten (=Rassen) vom speziellen Lebensraum ihrer Eltern abhängig und passen sich von generation zu Generation diesem ein wenig besser an.
Was ist schlimm dabei? Nichts! Es wäre schlimm, wenn es anders wäre.
Muss doch recht einsam sein, im Jahr 1843 zu leben.

Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Es gibt übrigens selbst dann Hoffnung für die Bewahrung der Völker, falls die Grenzen weiter geöffnet bleiben, denn keine Regierung wird jemals Vorschriften machen, wer mit wem Kinder zeugen soll. Ihr selber müßt die Grenzen ziehen! Wenn ihr als deutsches Volk eure Identität bewahren wollt, dann gibt es dafür eine ganz einfache Lösung:Daylight » Do 6. Feb 2014, 03:12 hat geschrieben: Nehmen Sie sich ein Glas Milch von Kuh "A" und geben Sie dieses in eine leere Schale in der Größe eines Ozeans, ..und dann fügen Sie zigtausende Gläser mit vergleichbarer Milch von allen erreichbaren Kühen von "B bis Z" hinzu, dann Ihre persönliche Probe nehmen..
Und dann haben Sie das, was man nicht mehr zu unterscheiden weiß. Die Wissenschaft hat das längst erkannt und nachgewiesen. Homo, Menschheit hat sich von Anbeginn an irrational gemischt.
Selbst die Genderforschung belegt überraschendste Ergebnisse darüber hinaus.
Warum aber fällt das doch immer noch so vielen Menschen derart schwer, die einfachsten Erkenntnisse anzunehmen, als wolle und solle das noch so lange andauern wie eine gefühlte "Ewigkeit". Wie det kleene Vögelchen, das einst einmal auf dem Gipfel eines Achttausender landet und ein wenig Eis mit dem Schnabel zerhackte, von der festen Absicht beseelt, einst einmal den ganzem Berg vollständig abtragen zu können? Eine Sekunde der Ewigkeit?![]()
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Vor allem die Art der BeweisführungZeta » Do 6. Feb 2014, 09:32 hat geschrieben: Dass etwas für Stigmatisierungen gebraucht wurde, darf in der Wissnschaft keine Rolle spielen.
Ich würde dir Recht geben, wenn Eskimos einfach so auch mal öfters Negerkinder zeugen würden oder wenn Ostasiaten kaukasische Kinder bekommen würden, wie weiße Katzen gescheckte Kinder bekommen.
So aber sind die einzelnen Unterarten (=Rassen) vom speziellen Lebensraum ihrer Eltern abhängig und passen sich von generation zu Generation diesem ein wenig besser an.
Was ist schlimm dabei? Nichts! Es wäre schlimm, wenn es anders wäre.
ich habe mit einem männlichen Schimpansen vermutlich mehr genetische Übereinstimmung - was die Summe der Unterschiede betrifft,
als mit meiner eigenen Mutter.
Bilde ich deswegen mit den Schimpansen eine gemeinsame Rasse?
Sich allein auf die Quantität festzulegen ist wenig sinnvoll, da wir in unserer DNA genug Müll rumschleppen, der keinerlei
Bedeutung hat für die genetische Anpassung an die Umweltfaktoren hatte. Also fand hier auch keine Auslese statt - weil
das Zeug nicht stört und auch keinen Vorteil bringt. Wichtiger ist eine qualitative Betrachtung.
Also - da wir Europäer - und auch die Asiaten sich mit den Neandertalern vermischt haben,
und jeder Europäer oder Asiate zwischen 1 - 4% Neandertalergene - insgesamt aber noch ca, 20% der
Neandertalergene im Genpool der Menschheit erhalten geblieben sind ist eine weitere Erklärung für die
Unterschiedlcihekeit innerhalb unserer "Ethnie" einfach, dass - wenn wir unterschiedliche dieser Genabschnitte
vom Neandertaler in uns tragen, dann erhöht sich dadurch natürlich die Unterschiedlichkeit zwischen uns selbst,
sofern der Neandertaler deutlichere genetischer Abweichungen zum Homo Sapiens hat.
Das muss doch einleuchten.
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Samstag 8. Februar 2014, 00:13, insgesamt 1-mal geändert.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
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Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
das ist sehr sehr unwahrscheinlichtheo hat geschrieben:ich habe mit einem männlichen Schimpansen vermutlich mehr genetische Übereinstimmung - was die Summe der Unterschiede betrifft,
als mit meiner eigenen Mutter.
... von gewissen Ausnahmen abgesehen ...

Außerdem ist "die Summe der Unterschiede" keine "Menge der Übereinstimmung".
***
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Man erkennt aber ganz deutlich, daß sich Vielfalt nur durch TRENNUNG entwickeln kann! Das sicherlich beste und verständlichste Beispiel für die Erzeugung der Vielfalt durch Trennung liefert wieder die Biologie.Shlabotnik » Do 6. Feb 2014, 01:35 hat geschrieben: Wir sind alle "Mischlinge" genetisch gesehen, ob wir nun Franzosen, Deutsche oder was auch immer sind. Sie sprechen von "Völkern", diese sind das Ergebnis einer nationalstaatlichen Entwicklung, die unter anderem (aber nicht ausschließlich) auch sprachlichen Grenzen folgte (sehr vereinfacht gesehen).
Offenbar scheinen Sie immer noch nicht verstanden zu haben, dass es keine "reinen" Völker in Ihrem Sinne gibt. Schon lange bevor es "Frankreich" "Deutschland" oder was für eine "Nation" auch immer gab, waren die Menschen schon längst "vermischt".
Es gibt also nichts mehr zu bewahren, da alles schon seit vielen Jahrhunderten oder Jahrtausenden schon vermischt war (genetisch gesehen).
Was es gibt, sind verschiedene Sprachen (und verschiedene Kulturmerkmale). Das aber hat mit Genetik nur sehr wenig zu tun. Die Sprachen können und sollen wir bewahren. Bloß braucht es dafür keine Grenzen.
Ausrottung der Völker ist Quark... Sprache und Kultur lässt sich bewahren. Alles andere lässt sich ohnehin nicht trennen. Die Menschen heiraten, wen sie möchten, und das ist auch sehr gut so.
S.
Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Der indische Tiger, der in einem feuchtwarmen, dicht bewachsenen Dschungel lebt und sich an seine Beute anpirscht, muß sicherlich von seinem Körperbau, seinem Jagdverhalten, seinem Fell und seiner Tarnung ganz anders sein als ein sibirischer Tiger, der seine Beute durch den Schnee der Taiga hetzt. Die Notwendigkeit für die Entstehung dieser beiden Tigerrassen waren die verschiedenen räumlichen Gegebenheiten; wäre der Tiger die ganze Zeit in Indien geblieben, wäre niemals ein sibirischer Tiger entstanden.Daylight » Do 6. Feb 2014, 03:12 hat geschrieben: Nehmen Sie sich ein Glas Milch von Kuh "A" und geben Sie dieses in eine leere Schale in der Größe eines Ozeans, ..und dann fügen Sie zigtausende Gläser mit vergleichbarer Milch von allen erreichbaren Kühen von "B bis Z" hinzu, dann Ihre persönliche Probe nehmen..
Und dann haben Sie das, was man nicht mehr zu unterscheiden weiß. Die Wissenschaft hat das längst erkannt und nachgewiesen. Homo, Menschheit hat sich von Anbeginn an irrational gemischt.
Selbst die Genderforschung belegt überraschendste Ergebnisse darüber hinaus.
Warum aber fällt das doch immer noch so vielen Menschen derart schwer, die einfachsten Erkenntnisse anzunehmen, als wolle und solle das noch so lange andauern wie eine gefühlte "Ewigkeit". Wie det kleene Vögelchen, das einst einmal auf dem Gipfel eines Achttausender landet und ein wenig Eis mit dem Schnabel zerhackte, von der festen Absicht beseelt, einst einmal den ganzem Berg vollständig abtragen zu können? Eine Sekunde der Ewigkeit?![]()
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Nun - nur weil das vor 60 Jahren mal beschlossen worden ist, muss es nicht stimmen.Daylight » Fr 31. Jan 2014, 01:08 hat geschrieben:Bereits der Thread-Titel ist höchst befremdlich. "Menschenrassen" existieren nicht.
Ich will hoffen, dass dieser rassistische Strang keine große Ausdehnung erfährt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie
Bis vor wenigen Jahren hatte man noch definitiv abgelehnt, dass es eine Vermischung zwischen Modernen Menschen und Neandertaler gegeben hat - dann meinte man, das dies zu einem frühen Zeitpunkt im nahen Osten doch zu einer Mischung kam - und nun stellt man fest, dass es das wohl auch in Mitteleuropa gab.
Man darf also gespannt sein, welche neuen Erkenntnisse die Wissenschaft noch in den nächsten Jahren liefern wird. Man sollte demnach vorsichtig sein, mit einer definitiven und abschließenden Beurteilung dieses Sachverhaltes.
http://www.bild.de/ratgeber/wissenschaf ... .bild.html
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Bild dir deine Meinungtheo » Mo 22. Jun 2015, 20:23 hat geschrieben:
Nun - nur weil das vor 60 Jahren mal beschlossen worden ist, muss es nicht stimmen.
Bis vor wenigen Jahren hatte man noch definitiv abgelehnt, dass es eine Vermischung zwischen Modernen Menschen und Neandertaler gegeben hat - dann meinte man, das dies zu einem frühen Zeitpunkt im nahen Osten doch zu einer Mischung kam - und nun stellt man fest, dass es das wohl auch in Mitteleuropa gab.
Man darf also gespannt sein, welche neuen Erkenntnisse die Wissenschaft noch in den nächsten Jahren liefern wird. Man sollte demnach vorsichtig sein, mit einer definitiven und abschließenden Beurteilung dieses Sachverhaltes.
http://www.bild.de/ratgeber/wissenschaf ... .bild.html

(ist dieses Forum eigentlich von Springerpresse gesponsert?)
Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Zeta » Do 6. Feb 2014, 09:32 hat geschrieben: Dass etwas für Stigmatisierungen gebraucht wurde, darf in der Wissnschaft keine Rolle spielen.
Ich würde dir Recht geben, wenn Eskimos einfach so auch mal öfters Negerkinder zeugen würden oder wenn Ostasiaten kaukasische Kinder bekommen würden, wie weiße Katzen gescheckte Kinder bekommen.
Meinst du sowas?
http://www.dailymail.co.uk/health/artic ... -hair.html
Nein, er ist kein Albino.
Und sie auch nicht

The black woman - with white parents
http://www.theguardian.com/theguardian/ ... tures11.g2
Bild:
http://www.beyondblackwhite.com/sad-sto ... fetishism/
Zuletzt geändert von Wasteland am Dienstag 23. Juni 2015, 00:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Man schafft den Rassismus nicht ab, indem man den Begriff "Rasse" verbietet
oder die Begriffe Neger und Zigeuner
oder die Begriffe Neger und Zigeuner
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Ich habe längere Zeit im Ausland an der Rezeption eines Touristenhotels gearbeitet. Irgendwann fiel mir auf, dass ich bereits unmittelbar beim Eintritt der neuen Gäste häufig deren Nationalität bzw. Herkunft erkennen konnte, und zwar unabhängig davon, ob ich schon ein Wort aus deren Mund gehört hatte. Ich testete das schließlich über einen längeren Zeitraum und notierte die Ergebnisse meiner Einschätzungen. Natürlich gab es gelegentlich auch einmal Fehlurteile. Doch im Laufe der Zeit wurden diese immer weniger, wenigstens bei den Nationalitäten, die häufig Gäste des Hotels waren. Grundsätzliche Probleme bekam ich nur, zwischen Oberbayern und Österreichern unterscheiden zu können und zwischen australischen und schwedischen Männern, wenn ich mal die Migranten eines Landes unberücksichtigt lasse. Natürlich gibt es innerhalb einer Nationalität unterschiedliche Äußerlichkeiten. Aber, es scheint im Gesamtbild ein bestimmtes Spektrum an Habitus zu geben, was sich immer wieder zeigt. Ob man bestimmte Unterschiede nun Rasse nennt oder einen anderen Begriff verwendet ist eigentlich unerheblich.
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Nein, das ist leider sehr relevant, denn stets(!) folgt bei klassischen Rassisten, also Menschen, die Menschen in "Rassen" einteilen, sofort nach dieser wissenschaftlich unhaltbaren Einteilung sofort auch eine Wertung. Offensichtlich ist diese Wertung überhaupt das Generalmotiv für den rassistischen Gedanken. Es gibt also in den Augen der Rassisten nicht nur verschiedene Menschenrassen sondern vor allem verschieden wertvolle Menschenrassen und natürlich erhebt sich der braune Pöbel, der kaum einen vernünftigen deutschen Satz formulieren kann, sofort über alle anderen und blickt voller Verachtung auf den Rest.USA TOMORROW » Fr 31. Jan 2014, 02:18 hat geschrieben: Aber den Fakt, dass man Hautfarbe und Abstammung eines Menschen in seiner DNA ablesen kann, willst du hoffentlich nicht bestreiten.
Ob du das Rasse nennst oder irgendwie anders, ist doch irrelevant, oder?
DAS ist es, was so empfindlich stört. Äußerliche und innerliche Unterschiede kann man gerne zur Kenntnis nehmen und irgendwie benennen aber keinesfalls werten. Es gibt sie. Wir sind alles Individuen. Punkt.
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Das ist sehr korrekt, Herr Welfenprinz! Die Wissenschaft spricht heute sogar davon, dass rein genetisch betrachtet ein beliebiger Europäer enger mit einem Schwarzafrikaner verwandt sein kann als mit seinem weißen Nachbarn von der Hintertreppe.Welfenprinz » Do 6. Feb 2014, 12:41 hat geschrieben:
So ist das. Menschenrassen sind theoretisch natürlich potentiell möglich , aber in der Praxis auf diesem Erdball nicht vorzufinden.
theo hat zwar einen in der Sache durchaus richtigen Ansatz, wenn er auf die räumliche Isolation über einen gewissen Zeitraum hinweist.Aber auch hier gilt, dass die nötigen Voraussetzungen (zeitraum, Populationszahl, genetisches "Ausgangsmaterial") nirgends dergestalt waren, dass man irgendwo auf der Welt von einer sich durchgängig signifikant von anderen Menschen absetzenden Art oder Rasse sprechen könnte.
[ich würde diese Aussage gerne belegen, aber ich bin grade zu faul zum Suchen. Ich erkläre aber an Eides statt, dies schon mehrfach von seriösen Quellen (also nicht in irgendwelchen Blogs) gelesen zu haben.

Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Ja, es gibt erhebliche und recht heftige kulturelle Unterschiede.Brimborium » Di 23. Jun 2015, 07:02 hat geschrieben:Ich habe längere Zeit im Ausland an der Rezeption eines Touristenhotels gearbeitet. Irgendwann fiel mir auf, dass ich bereits unmittelbar beim Eintritt der neuen Gäste häufig deren Nationalität bzw. Herkunft erkennen konnte, und zwar unabhängig davon, ob ich schon ein Wort aus deren Mund gehört hatte.
Beispiel: Britisches Unterschichten-Urlaubsgebiet und Deutsches Unterschichten-Urlaubsgebiet.
In beiden werden erhebliche Mengen Alkohol konsumiert, im britischen Gebiet eher mehr als im Deutschen.
Dieser Alkoholkonsum geht bei deutschen dann in den Sing und Laber Modus über. Die Texten einen voll und grölen.
Im britischen Gebiet stellt sich das ganz anders da. Dort äußert sich Alkoholkonsum vor allem in brutaler Gewalt. Blut überströmte Gestalten und fliegende Stühle + Flaschen sind da ganz normal. Schon mt de festen Vorsatz weg zu gehen und jemden in die Fresse zu schlage ist sowas wie britische Kultur.
Sind Briten jetzt eine andere Rasse? Oder eher verwandt mit den Türken + Arabern die in Deutschland mal gerne grundlos zuschlagen? Nein - es ist schlichtweg eine andere Kultur. Samstags weg zu gehen und sich zu Schlägern ist normal.
Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Boracay » Di 23. Jun 2015, 10:42 hat geschrieben:
Ja, es gibt erhebliche und recht heftige kulturelle Unterschiede.
Beispiel: Britisches Unterschichten-Urlaubsgebiet und Deutsches Unterschichten-Urlaubsgebiet.
In beiden werden erhebliche Mengen Alkohol konsumiert, im britischen Gebiet eher mehr als im Deutschen.
Dieser Alkoholkonsum geht bei deutschen dann in den Sing und Laber Modus über. Die Texten einen voll und grölen.
Im britischen Gebiet stellt sich das ganz anders da. Dort äußert sich Alkoholkonsum vor allem in brutaler Gewalt. Blut überströmte Gestalten und fliegende Stühle + Flaschen sind da ganz normal. Schon mt de festen Vorsatz weg zu gehen und jemden in die Fresse zu schlage ist sowas wie britische Kultur.
Sind Briten jetzt eine andere Rasse? Oder eher verwandt mit den Türken + Arabern die in Deutschland mal gerne grundlos zuschlagen? Nein - es ist schlichtweg eine andere Kultur. Samstags weg zu gehen und sich zu Schlägern ist normal.
„John Solomos und Les Back vertreten die Auffassung, daß Rasse heute ‚als Kultur kodiert‘ wird und daß ‚das zentrale Merkmal dieser Prozesse darin besteht, daß die Eigenschaften von sozialen Gruppen fixiert, naturalisiert und in einen pseudobiologisch definierten Kulturalismus eingebettet werden‘.“ George M. Fredrickson: Rassismus. Ein historischer Abriß
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus_ohne_Rassen„Der aufklärerische Hinweis darauf, daß die Wissenschaft die Vorstellung von biologischen Rassen widerlegt hat, hat noch keinen Rassisten davon abgehalten, genau zu wissen, wen er angreift. Denn für die Individuen, die als ‚Rasse‘ identifiziert werden und sich zum Teil selbst identifizieren, ist es ziemlich egal, ob die Biologie oder der Diskurs, Natur oder Kultur als Erklärungen dafür herangezogen werden, daß sie ausgegrenzt, stigmatisiert oder verbrannt werden.“ Sabine Grimm
Demnach wärst Du ein Rassist.
Zuletzt geändert von Atheist am Dienstag 23. Juni 2015, 11:24, insgesamt 2-mal geändert.
- ThorsHamar
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Brimborium » Heute 06:49 hat geschrieben:Man schafft den Rassismus nicht ab, indem man den Begriff "Rasse" verbietet
oder die Begriffe Neger und Zigeuner
Das stimmt natürlich, denn Rassismus ist ja die Erhöhung der eigenen, übrigens zufällig durch die Eltern zustandegekommenen, Ethnie gegenüber anderen!
Rassismus schafft man ab, indem Menschen bereit sind, zu WISSEN, dass Menschenrassen sinnlos sind, ausser, man will ein Ranking betreiben!!
Und das ist dann wieder Rassismus ....
Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Der neue Rassismus kommt ganz ohne Rassen-Rankings aus.ThorsHamar » Di 23. Jun 2015, 10:55 hat geschrieben:
Das stimmt natürlich, denn Rassismus ist ja die Erhöhung der eigenen, übrigens zufällig durch die Eltern zustandegekommenen, Ethnie gegenüber anderen!
Rassismus schafft man ab, indem Menschen bereit sind, zu WISSEN, dass Menschenrassen sinnlos sind, ausser, man will ein Ranking betreiben!!
Und das ist dann wieder Rassismus ....
Ethnopluralismus ist eine Ideologie der Neuen Rechten, deren Vertreter eine kulturelle „Reinhaltung“ von Staaten und Gesellschaften nach „Ethnien“ anstreben. Dabei definieren sie Ethnien nicht wie im Biologismus nach ihrer Abstammung, sondern nach ihrer Zugehörigkeit zu einer „Kultur“, um sie so von „Fremden“ zu unterscheiden. Einflüsse der als „fremd“ betrachteten Gesellschaften werden als Gefährdung der „eigenen Identität“ verstanden; Fremdenangst gilt als natürliche Reaktion darauf. Anstelle von historisch durch den nationalsozialistischen Völkermord belasteten Begriffen wie „Lebensraum“ sprechen Ethnopluralisten von „angestammten Territorien der Völker“.
https://de.wikipedia.org/wiki/EthnopluralismusDaran angelehnt entwarf Eichberg das Konzept des Ethnopluralismus, nach dem jedes Volk eine unabänderliche, quasi naturhafte Identität habe. Diese Identität könne jedoch nur in der angestammten Heimat, der Region entfaltet werden. MigrantInnen z.B. würden ... einerseits selbst entfremdet werden und andererseits führe ihre Anwesenheit in der "fremden Region" zwangsläufig zu Konflikten mit der dortigen "verwurzelten" Bevölkerung. Das daraus abgeleitete Regionalismuskonzept nimmt Abschied von einem traditionellen Nationalismus, der immer noch auf ein Deutsches Reich orientiert ist, und entwirft ein neues und gleichzeitig altes Europakonzept. Ettore Vernier zog die historischen Parallelen unter dem Titel "Freiwillige für Europa. Waffen-SS und europäischer Nationalismus."[12]
Zuletzt geändert von Atheist am Dienstag 23. Juni 2015, 11:08, insgesamt 1-mal geändert.
Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
der sogenannte ethnopluralismus ist nur verklausulierter rassismus.Atheist » Di 23. Jun 2015, 11:05 hat geschrieben:
Der neue Rassismus kommt ganz ohne Rassen-Rankings aus.
"die anderen" sind immer noch minderwertig, nur wird das nicht so direkt gesagt.
faschisten und nazis versuchens halt auch mal auf die pseudo-intellektuelle tour.
ist aber trotzdem sehr durchschaubar.
die rechten halten alle anderen für ebenso doof wie sie selbst sind.
daher sind sie die geborenen verlierer.
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Wenn Du solche Komponenten auch unter Rassismus anführen willst, dass steht da ganz oben auf der Liste "religiöser Rassismus" und gerade die Buch - Religionen führen da uneinholbar und arbeiten auch 2015 weiter an der Statistik ....Atheist » vor 10 Minuten hat geschrieben:
Der neue Rassismus kommt ganz ohne Rassen-Rankings aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnopluralismus
- ThorsHamar
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Es ist ein Irrtum, Rassismus lediglich auf "faschisten und nazis" zu beziehen ....Blockhead » vor 2 Minuten hat geschrieben:
der sogenannte ethnopluralismus ist nur verklausulierter rassismus.
"die anderen" sind immer noch minderwertig, nur wird das nicht so direkt gesagt.
faschisten und nazis versuchens halt auch mal auf die pseudo-intellektuelle tour.
ist aber trotzdem sehr durchschaubar.
die rechten halten alle anderen für ebenso doof wie sie selbst sind.
daher sind sie die geborenen verlierer.
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Man kann ihn nicht abschaffen, aber minimieren, indem man sich gegenseitig aufeinander einlässt.ThorsHamar » Di 23. Jun 2015, 10:55 hat geschrieben:
Das stimmt natürlich, denn Rassismus ist ja die Erhöhung der eigenen, übrigens zufällig durch die Eltern zustandegekommenen, Ethnie gegenüber anderen!
Rassismus schafft man ab, indem Menschen bereit sind, zu WISSEN, dass Menschenrassen sinnlos sind, ausser, man will ein Ranking betreiben!!
Und das ist dann wieder Rassismus ....
Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Siehe Nick.ThorsHamar » Di 23. Jun 2015, 11:18 hat geschrieben:
Wenn Du solche Komponenten auch unter Rassismus anführen willst, dass steht da ganz oben auf der Liste "religiöser Rassismus" und gerade die Buch - Religionen führen da uneinholbar und arbeiten auch 2015 weiter an der Statistik ....
Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
du kannst alle völkischen spinner dazunehmen. es gibt auch pseudolinke die im grunde nazis und faschisten sind.ThorsHamar » Di 23. Jun 2015, 11:20 hat geschrieben:
Es ist ein Irrtum, Rassismus lediglich auf "faschisten und nazis" zu beziehen ....
das hakenkreuz tragen sie heute im kopf und nicht mehr auf der armbinde.
Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Ein Irrtum ist eher, Faschisten (= Nazis) als eine abgrundtief böse Minderheit anzusehen, die in Springern und mit frisch rasierter Glatze regelmäßig irgendwo aufmarschiert. Denn nur eins davon ist stets zutreffend: die abgrundtiefe Bösartigkeit der Gesinnung.ThorsHamar » Di 23. Jun 2015, 11:20 hat geschrieben:
Es ist ein Irrtum, Rassismus lediglich auf "faschisten und nazis" zu beziehen ....
Zuletzt geändert von Atheist am Dienstag 23. Juni 2015, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Ich bin zwar grundsätzlich anderer Meinung, aber immerhin: Minimiere ihn bei Dir selbst gegen Null und gut iss ....Brimborium » vor 7 Minuten hat geschrieben: Man kann ihn nicht abschaffen, aber minimieren, indem man sich gegenseitig aufeinander einlässt.
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Das mag sein.Blockhead » vor 3 Minuten hat geschrieben:
du kannst alle völkischen spinner dazunehmen. es gibt auch pseudolinke die im grunde nazis und faschisten sind.
das hakenkreuz tragen sie heute im kopf und nicht mehr auf der armbinde.
Trotzdem ist Rassismus kein "Privileg" von "faschisten und nazis" ....
Wenn wir über die genetische Definition von Rassismus hinausgehen, und das tun ja Einige hier gerade, dann ist die Einteilung von Menschen nach Herkunft in wert und unwert keine Erfindung und kein "Privileg" von "faschisten und nazis" ....
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Ja, und?Atheist » vor 7 Minuten hat geschrieben:
Ein Irrtum ist eher, Faschisten (= Nazis) als eine abgrundtief böse Minderheit anzusehen, die in Springern und mit frisch rasierter Glatze regelmäßig irgendwo aufmarschiert. Denn nur eins davon ist stets zutreffend: die abgrundtiefe Bösartigkeit der Gesinnung.
Wolltest Du nur irgendwas antworten und wusstest nicht, was es sein soll?
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Weder Erfindung noch "Privileg", das ist richtig. Aber Programm.ThorsHamar » Di 23. Jun 2015, 11:35 hat geschrieben:
Das mag sein.
Trotzdem ist Rassismus kein "Privileg" von "faschisten und nazis" ....
Wenn wir über die genetische Definition von Rassismus hinausgehen, und das tun ja Einige hier gerade, dann ist die Einteilung von Menschen nach Herkunft in wert und unwert keine Erfindung und kein "Privileg" von "faschisten und nazis" ....
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Ja, das ist völlig richtig.Nathan » vor 6 Minuten hat geschrieben: Weder Erfindung noch "Privileg", das ist richtig. Aber Programm.
Es ist aber trotzdem kein Grund, systemimmanenten Rassismus auf Faschismus und Nationalsozialimus zu beschränken und dann auch noch so kategorisch ....
Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Welches System bzw. welche Systeme meinst Du: solche, die zwangsweise verpflichten (da gibt es in Deutschland eigentlich nur eins) oder solche, denen man sich freiwillig anschließt?ThorsHamar » Di 23. Jun 2015, 11:58 hat geschrieben:
Ja, das ist völlig richtig.
Es ist aber trotzdem kein Grund, systemimmanenten Rassismus auf Faschismus und Nationalsozialimus zu beschränken und dann auch noch so kategorisch ....
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Ab und an muss ich dir Recht geben. Rassist kann jeder sein, egal welche politische oder moralische Überzeugung er mit sich rumträgt.ThorsHamar » Di 23. Jun 2015, 11:58 hat geschrieben:
Ja, das ist völlig richtig.
Es ist aber trotzdem kein Grund, systemimmanenten Rassismus auf Faschismus und Nationalsozialimus zu beschränken und dann auch noch so kategorisch ....
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Alle dogmatischen, egal ob religiöse oder politische Systeme, welche aus ihrem selbsterhöhendem Selbstverständnis heraus Feinde definieren ...Atheist » vor 21 Minuten hat geschrieben:
Welches System bzw. welche Systeme meinst Du: solche, die zwangsweise verpflichten (da gibt es in Deutschland eigentlich nur eins) oder solche, denen man sich freiwillig anschließt?
Zuletzt geändert von ThorsHamar am Dienstag 23. Juni 2015, 12:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Tja, tut mir leid ....Alexyessin » vor 19 Minuten hat geschrieben:
Ab und an muss ich dir Recht geben..

Ja, eben ...Rassist kann jeder sein, egal welche politische oder moralische Überzeugung er mit sich rumträgt
Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Also ist ein Rassist freiwillig ein Rassist, weil er auch freiwillig demjenigen System angehört, in dem Rassismus systemimmanent ist - richtig so?ThorsHamar » Di 23. Jun 2015, 12:42 hat geschrieben:
Alle dogmatischen, egal ob religiöse oder politische Systeme, welche aus ihrem selbsterhöhendem Selbstverständnis heraus Feinde definieren ...
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Nein.Atheist » vor 5 Minuten hat geschrieben:
Also ist ein Rassist freiwillig ein Rassist, weil er auch freiwillig demjenigen System angehört, in dem Rassismus systemimmanent ist - richtig so?
Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Sondern?ThorsHamar » Di 23. Jun 2015, 13:17 hat geschrieben:
Nein.
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Ich weiss nicht, was Du noch wissen willst.Atheist » vor 6 Minuten hat geschrieben:
Sondern?
Ich habe geschrieben:
"Alle dogmatischen, egal ob religiöse oder politische Systeme, welche aus ihrem selbsterhöhendem Selbstverständnis heraus Feinde definieren ..."
Da steht doch Alles.
Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Der Bezugsrahmen ist Deutschland. Welches System neben der FDGO bzw. der gesamten deutschen Rechtsordnung siehst Du noch als allgemein verbindlich an?ThorsHamar » Di 23. Jun 2015, 13:33 hat geschrieben:
Ich weiss nicht, was Du noch wissen willst.
Ich habe geschrieben:
"Alle dogmatischen, egal ob religiöse oder politische Systeme, welche aus ihrem selbsterhöhendem Selbstverständnis heraus Feinde definieren ..."
Da steht doch Alles.
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Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Hä? Wieso ist der Bezugsrahmen Deutschland?Atheist » vor 3 Minuten hat geschrieben:
Der Bezugsrahmen ist Deutschland. Welches System neben der FDGO bzw. der gesamten deutschen Rechtsordnung siehst Du noch als allgemein verbindlich an?
Der Bezugsrahmen ist das Strangthema.
Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Warum sollen eigentlich die Buchreligionen rassistisch sein? Immerhin ist bei allen drei Buchreligionen die Konversion bedingt möglich. Rassisten zielen aber gerade auf die Undurchlässigkeit ab.ThorsHamar » Di 23. Jun 2015, 13:42 hat geschrieben:
Hä? Wieso ist der Bezugsrahmen Deutschland?
Der Bezugsrahmen ist das Strangthema.
Re: genetische Unterschiede der Menschenrassen
Meine moralischen Ueberzeugungen zB.Atheist » Di 23. Jun 2015, 12:38 hat geschrieben:
Der Bezugsrahmen ist Deutschland. Welches System neben der FDGO bzw. der gesamten deutschen Rechtsordnung siehst Du noch als allgemein verbindlich an?
Innerhalb dessen Rahmen muss sich die FDGO einfuegen.
Gluecklicher Weise tut sie das ganz gut, auch wenn ich zB auf mehr soziale Gerechtigkeit im Grundgesetz Wert legen wuerde, wenn ich koennte und duerfte.
Zuletzt geändert von odiug am Dienstag 23. Juni 2015, 14:50, insgesamt 1-mal geändert.