im land der blinden ist einauge könig.Doktor Schiwago » Di 9. Jun 2015, 10:23 hat geschrieben: Es wäre ratsam, das einmal zur Kenntnis zu nehmen.
Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Sie sieht in der volksverhetzenden Propaganda das zentrale Element und vergleicht die "Aufstachelung zum Haß" mit dem, was in Ruanda dem Völkermord vorausging.Doktor Schiwago » Dienstag 9. Juni 2015, 10:23 hat geschrieben: Daraus:
Es wäre ratsam, das einmal zur Kenntnis zu nehmen.
Im Gespräch meint sie aber auch, die Wirkung einer solchen Propaganda wäre binnen 2 Monaten beendet - wenn man die Sender stoppt.
Salopp ausgedrückt, unter gegebenen Umständen würde auch eine Kuh auf dem Präsidentenstuhl hohe Zustimmungswerte erzielen.
Mit dem Diktator Ceausescu waren offiziell 90 % der Leute zufrieden - noch wenige Tage vor seinem Sturz.
Zuletzt geändert von DarkLightbringer am Dienstag 9. Juni 2015, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Da scheinst du was zu verwechseln:Nomen Nescio » Di 9. Jun 2015, 17:27 hat geschrieben: ich kann mich irren, meine mich aber zu erinnern daß in rußland kritiker einfach erschossen werden.
http://www.fr-online.de/ukraine/ukraine ... 66466.html
Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Es ist ein Unterschied ob Regimekritiker erschossen werde, oder ob Mitglieder einer ehemaligen Regierungspartei, die über 100 Milliarden Dollar in dunkle Kanäle verschoben haben, nach Mafiaart beseitigt werden und daß zum Teil sogar in Russland selbst.Doktor Schiwago » Di 9. Jun 2015, 20:11 hat geschrieben: Da scheinst du was zu verwechseln:
http://www.fr-online.de/ukraine/ukraine ... 66466.html
Als Regimekritiker traten sie nicht mehr in Erscheinung, wohl aber als Mitwisser die teilweise vor ihren eigenen Prozessen standen.
Gerade für die jetzige Regierung wäre es sehr interessant gewesen wenn diese Politiker über ihre Verbindungen ein wenig geredet hätten.
Aber das sind wie üblich die Fakten, welche die Moskautreue Propagandamedien gern verschweigen.
Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Auch Diktatoren wie Ceausescu bekamen das Bundesverdienstkreuz.DarkLightbringer » Di 9. Jun 2015, 17:45 hat geschrieben: Sie sieht in der volksverhetzenden Propaganda das zentrale Element und vergleicht die "Aufstachelung zum Haß" mit dem, was in Ruanda dem Völkermord vorausging.
Im Gespräch meint sie aber auch, die Wirkung einer solchen Propaganda wäre binnen 2 Monaten beendet - wenn man die Sender stoppt.
Salopp ausgedrückt, unter gegebenen Umständen würde auch eine Kuh auf dem Präsidentenstuhl hohe Zustimmungswerte erzielen.
Mit dem Diktator Ceausescu waren offiziell 90 % der Leute zufrieden - noch wenige Tage vor seinem Sturz.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Das hast du bereits erwähnt und macht diesen Orden mit Sicherheit nicht wirklich zu einer Auszeichnung.von Grimm » Di 9. Jun 2015, 21:36 hat geschrieben:
Auch Diktatoren wie Ceausescu bekamen das Bundesverdienstkreuz.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Ja, das ist im Zusammenhang zum Thema schon relevant. Ceausescu wurde von westlichen Politikern wie Strauß oder Nixon bis zur Peinlichkeit hofiert und unterstützt, einfach nur weil er Ressentiments gegen Moskau bediente. Nun ist ein Poroschenko zwar kein Ceausescu, aber Gründe, einen Oligarchen wie Poroschenko mit derselben Skepsis zu sehen wie einen Diktator Ceaucescu gibt es genug.von Grimm » Di 9. Jun 2015, 21:36 hat geschrieben:
Auch Diktatoren wie Ceausescu bekamen das Bundesverdienstkreuz.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Das ist aber weit hergeholt.schokoschendrezki » Di 9. Jun 2015, 22:54 hat geschrieben:
Ja, das ist im Zusammenhang zum Thema schon relevant. Ceausescu wurde von westlichen Politikern wie Strauß oder Nixon bis zur Peinlichkeit hofiert und unterstützt, einfach nur weil er Ressentiments gegen Moskau bediente. Nun ist ein Poroschenko zwar kein Ceausescu, aber Gründe, einen Oligarchen wie Poroschenko mit derselben Skepsis zu sehen wie einen Diktator Ceaucescu gibt es genug.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
1971, eine Sonderstufe für ausländische Staatsoberhäupter. Die deutsch-rumänische Schriftstellerin Herta Müller fordert die Aberkennung und thematisierte öfters die Folgen von Diktatur bzw. "intellektuelle Feigheit".von Grimm » Dienstag 9. Juni 2015, 20:36 hat geschrieben:
Auch Diktatoren wie Ceausescu bekamen das Bundesverdienstkreuz.
2011 zeichnete der Kreml den Rechtsextremisten Schirinowski mit dem Vaterlandsverdienstorden aus.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Relevant ist die Kampagne gegen Liberale und zur Kriegsvorbereitung, wie sie Zhanna Nemzowa skizziert. Sich darin einbinden zu lassen, nur weil sich damit Ressentiments gegen Kiew schüren lassen, ist mit Skepsis zu betrachten.schokoschendrezki » Dienstag 9. Juni 2015, 21:54 hat geschrieben:
Ja, das ist im Zusammenhang zum Thema schon relevant. Ceausescu wurde von westlichen Politikern wie Strauß oder Nixon bis zur Peinlichkeit hofiert und unterstützt, einfach nur weil er Ressentiments gegen Moskau bediente. Nun ist ein Poroschenko zwar kein Ceausescu, aber Gründe, einen Oligarchen wie Poroschenko mit derselben Skepsis zu sehen wie einen Diktator Ceaucescu gibt es genug.
Nemzowa fordert konkrete Sanktionen für 8 staatliche Hass-Prediger.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
US-Statthalter beginnen mit dem Ausverkauf der Ukraine
Der von der US-Regierung ins Amt gehievte ukrainische Premier Jazenjuk will hunderte Staatsbetriebe billig an US-Investoren verkaufen. Abgewickelt werden die Deals von seiner aus den USA stammenden Finanzministerin und einem der Korruption überführten Beamten.
Der Premierminister der Ukraine Arseni „Jaz“ Jazenjuk betreibt derzeit verstärkt Lobbyarbeit in Washington, um amerikanische Unternehmen für den Aufkauf ukrainischer Staatsbetriebe zu gewinnen. Jazenjuk traf sich dafür mit dem US-Senator Dick Durbin, einem führenden Vertreter der Demokratischen Partei. Im Gespräch der beiden Politiker ging es vor allem um den derzeitigen Stand der Wirtschaftsreformen in Ukraine, nachdem die USA dem Land eine weitere Milliarde an finanzieller Unterstützung zugesagt haben.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... r-ukraine/
Jetzt werden die Karten langsam auf den Tisch gelegt, nur darum ging es. Deshalb ist man auch so verbittert über den Verlust der Krim....
Der von der US-Regierung ins Amt gehievte ukrainische Premier Jazenjuk will hunderte Staatsbetriebe billig an US-Investoren verkaufen. Abgewickelt werden die Deals von seiner aus den USA stammenden Finanzministerin und einem der Korruption überführten Beamten.
Der Premierminister der Ukraine Arseni „Jaz“ Jazenjuk betreibt derzeit verstärkt Lobbyarbeit in Washington, um amerikanische Unternehmen für den Aufkauf ukrainischer Staatsbetriebe zu gewinnen. Jazenjuk traf sich dafür mit dem US-Senator Dick Durbin, einem führenden Vertreter der Demokratischen Partei. Im Gespräch der beiden Politiker ging es vor allem um den derzeitigen Stand der Wirtschaftsreformen in Ukraine, nachdem die USA dem Land eine weitere Milliarde an finanzieller Unterstützung zugesagt haben.
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Jetzt werden die Karten langsam auf den Tisch gelegt, nur darum ging es. Deshalb ist man auch so verbittert über den Verlust der Krim....
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Dwn. Ins Amt gehievt. Blödsinn!IndianRunner » Mi 10. Jun 2015, 06:42 hat geschrieben:US-Statthalter beginnen mit dem Ausverkauf der Ukraine
Der von der US-Regierung ins Amt gehievte ukrainische Premier Jazenjuk will hunderte Staatsbetriebe billig an US-Investoren verkaufen. Abgewickelt werden die Deals von seiner aus den USA stammenden Finanzministerin und einem der Korruption überführten Beamten.
Der Premierminister der Ukraine Arseni „Jaz“ Jazenjuk betreibt derzeit verstärkt Lobbyarbeit in Washington, um amerikanische Unternehmen für den Aufkauf ukrainischer Staatsbetriebe zu gewinnen. Jazenjuk traf sich dafür mit dem US-Senator Dick Durbin, einem führenden Vertreter der Demokratischen Partei. Im Gespräch der beiden Politiker ging es vor allem um den derzeitigen Stand der Wirtschaftsreformen in Ukraine, nachdem die USA dem Land eine weitere Milliarde an finanzieller Unterstützung zugesagt haben.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Alexyessin » Mi 10. Jun 2015, 05:52 hat geschrieben:
Dwn. Ins Amt gehievt. Blödsinn!
Beispiel Arsenij Jazenjuk, seit 27. Februar 2014 in die Regierung geputschter Ministerpräsident der Ukraine. Dabei halfen auch rechtsradikale, nationalistische, rassistische, antisemitische, antidemokratische Fußtruppen mit. Der Putsch wurde lange vorbereitet, unsichtbar für die Protestler auf dem Maidan. Auch die Ukrainer, die gegen die westlich aufgeholfenen Oligarchen protestierten, wußten davon nichts. Das erpresserische Verhalten der Europäischen Union im Zuge ihrer panischen Ost-Erweiterung spielte nur als Auslöser eine Rolle.
Schon Jahre zuvor gründete der Banker Jazenjuk die Stiftung Open Ukraine, im Untertitel Arseniy Yatsenyuk Foundation genannt. Er folgte dem US-Handbuch für »demokratische Revolutionen«. Die USA lieben eigentlich keine richtigen und vernünftigen Revolutionen, organisieren aber »demokratische«, »bunte«, »orangene« und ähnliche »Revolutionen«, wenn sie den Herrschaftsbereich der einzig verbliebenen, außer Kontrolle geratenen Supermacht erweitern helfen.
Jazenjuk made in USA (Werner Rügemer)
http://www.ossietzky.net/9-2014&textfile=2642
Interessante Lektüre, es sei denn man hat eine streng vorgeschriebene , ideologische Sichtweise....
Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
IndianRunner » Mi 10. Jun 2015, 07:19 hat geschrieben:
Beispiel Arsenij Jazenjuk, seit 27. Februar 2014 in die Regierung geputschter Ministerpräsident der Ukraine. Dabei halfen auch rechtsradikale, nationalistische, rassistische, antisemitische, antidemokratische Fußtruppen mit. Der Putsch wurde lange vorbereitet, unsichtbar für die Protestler auf dem Maidan. Auch die Ukrainer, die gegen die westlich aufgeholfenen Oligarchen protestierten, wußten davon nichts. Das erpresserische Verhalten der Europäischen Union im Zuge ihrer panischen Ost-Erweiterung spielte nur als Auslöser eine Rolle.
Schon Jahre zuvor gründete der Banker Jazenjuk die Stiftung Open Ukraine, im Untertitel Arseniy Yatsenyuk Foundation genannt. Er folgte dem US-Handbuch für »demokratische Revolutionen«. Die USA lieben eigentlich keine richtigen und vernünftigen Revolutionen, organisieren aber »demokratische«, »bunte«, »orangene« und ähnliche »Revolutionen«, wenn sie den Herrschaftsbereich der einzig verbliebenen, außer Kontrolle geratenen Supermacht erweitern helfen.
Jazenjuk made in USA (Werner Rügemer)
http://www.ossietzky.net/9-2014&textfile=2642
Interessante Lektüre, es sei denn man hat eine streng vorgeschriebene , ideologische Sichtweise....
Ja ich kann die Ukrainer kaum verstehen das man aktuell lieber das US Investoren umworben werden als das Russland noch mehr Einfluss gewinnt. Interessante Denkweise einer vorgeschriebenen , ideologischen Sichtweise

Nur blöde eben das die Russland PR Systeme sich nicht absprechen. China hat schon wesentlich länger als die USA recht billig in der Ukraine investiert und tut das auch jetzt aktuell noch. Nicht wenig Geld überigens. In den Bereichen Landwirtschaft, Rüstung, Flugtechnik, Raumfahrt usw.- was schon lange bedeutet das China auch gerade aktuell massive Investionen fährt. Sogar auch auf Einladung der bösen Kiewer Regierung. Erst die USA, dann China.....wo soll das Enden ?
Daran das Russland komplett RAUS ist. Es ist hier bei den PL Usern noch immer nicht angekommen das China im Bereich Asien den Russen den Rang abläuft und durch seine Handlungsweise sich enorm gut aufgestellt hat. Deinen PR Blödsinn das die USA sich frei bedienen kannst Du Dir stecken weil falsch. China ist schon viel länger in der Ukraine dabei und bedient sich kräftiger den je. Lies mal warum

In recent years, China has been quietly active in global politics, supplanting Russia as the principal patron in parts of Central Asia. Acquiring an ally with the size and strategic importance of Ukraine on the post-Soviet space would undoubtedly be a coup for Beijing.
Finally, China is already investing in Ukraine. Its automotive companies see Ukraine as a perfect market for their proprietary brands. It is potentially vast, underserved and highly price-conscious.
Ukraine is one of the largest markets in the world for Chinese companies such as FAW, Great Wall, SAIC and others. They plan to use it as a steppingstone to an eventual worldwide expansion. In turn, Ukraine, once Europe’s breadbasket, could become a key supplier of agricultural products to the insatiable Chinese market.
China has been investing heavily in its military and developing advanced weapons. In the hands of Ukrainian soldiers, those weapons could be tested in real-life combat against a strong adversary.
True, Beijing rulers are extremely cautious. They may decline to supply weapons and provide military support to Ukraine for fear of antagonizing Putin.
But a visit to Beijing by the Ukrainian President may give a pause to Moscow, while giving Washington and Brussels a jolt. It may force them to do what they should have done a long time ago, i.e., provide military assistance to Ukraine.
http://www.theglobalist.com/ukraines-china-option/
China is going to provide Ukraine with $15 billion in loans over 15 years to support construction of affordable housing, said Ukraine’s Ministry of Regional Development. The interest rate will be minimal and the loan could be extended.
http://rt.com/business/244561-hina-ukra ... nvestment/
http://www.reddit.com/r/worldnews/comme ... to_reduce/
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Der einzige, der hier ideologisch betrachtet, bist du. Vernünftige Menschen lesen keine unseriösen Internetmeinungsmacher wie die DWN. Scheint dir ja sehr wichtig zu sein.IndianRunner » Mi 10. Jun 2015, 07:19 hat geschrieben:
Beispiel Arsenij Jazenjuk, seit 27. Februar 2014 in die Regierung geputschter Ministerpräsident der Ukraine. Dabei halfen auch rechtsradikale, nationalistische, rassistische, antisemitische, antidemokratische Fußtruppen mit. Der Putsch wurde lange vorbereitet, unsichtbar für die Protestler auf dem Maidan. Auch die Ukrainer, die gegen die westlich aufgeholfenen Oligarchen protestierten, wußten davon nichts. Das erpresserische Verhalten der Europäischen Union im Zuge ihrer panischen Ost-Erweiterung spielte nur als Auslöser eine Rolle.
Schon Jahre zuvor gründete der Banker Jazenjuk die Stiftung Open Ukraine, im Untertitel Arseniy Yatsenyuk Foundation genannt. Er folgte dem US-Handbuch für »demokratische Revolutionen«. Die USA lieben eigentlich keine richtigen und vernünftigen Revolutionen, organisieren aber »demokratische«, »bunte«, »orangene« und ähnliche »Revolutionen«, wenn sie den Herrschaftsbereich der einzig verbliebenen, außer Kontrolle geratenen Supermacht erweitern helfen.
Jazenjuk made in USA (Werner Rügemer)
http://www.ossietzky.net/9-2014&textfile=2642
Interessante Lektüre, es sei denn man hat eine streng vorgeschriebene , ideologische Sichtweise....
So, und ich habe den Ossietzky Titel gelesen. Auch hier fehlen mir schon ein paar Grundquellen zu seinen Aussagen. Soll das ein Kommentar sein?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Der demokratisch gewählte
Gouverneur von Odessa, der in Georgien mit Strafbefehl gesuchte Ex-Präsident und Krawattenbeißer Saakaschwili, hat nun mit Innenminister Awakow "vereinbart", daß sein "Spezl" und ehemalige stellvertretende Innenminister Georgiens, Lordkipanidse, neuer Polizeichef von Odessa wird.
http://www.unian.net/politics/1086894-g ... chnik.html
Offenbar jemand, der genug einschlägige Erfahrung damit hat, wie man brutalstmöglich gegen Demonstranten vorgeht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Massenprot ... rgien_2007
Interessant, wie der Rechte Sektor und Swoboda darauf reagieren werden.

http://www.unian.net/politics/1086894-g ... chnik.html
Offenbar jemand, der genug einschlägige Erfahrung damit hat, wie man brutalstmöglich gegen Demonstranten vorgeht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Massenprot ... rgien_2007
Interessant, wie der Rechte Sektor und Swoboda darauf reagieren werden.
Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Natürlich, völliger BlödsinnAlexyessin » Mi 10. Jun 2015, 06:52 hat geschrieben:
Dwn. Ins Amt gehievt. Blödsinn!

http://www.voltairenet.org/article182086.htmlVictoria Nuland: Was denkst du?
Geoffrey R. Pyatt: Ich denke, wir spielen. Die Klitschko-Figur ist natürlich hier das komplizierteste Elektron, vor allem, da er als stellvertretender Ministerpräsident angekündigt wurde. Kennst du meine Notizen über die Probleme der Ehe derzeit, wir versuchen, eine sehr schnelle Lesung zu bekommen, um zu erfahren, ob er ein Teil des Teams ist. Aber ich denke, dass Deine Argumentation was ihn betrifft, was du ihm sagen musst - ich glaube, das ist der nächste Anruf, den Du organisieren willst - ist genau der, den Du schon Yats [Jazenjuk] gegeben hast. Ich bin froh, dass Du ihn ins Gebet genommen hast (...) Er gehört zu diesem Szenario. Und ich bin sehr froh, dass er sagte, was er gesagt hat.
Victoria Nuland: Gut. Ich glaube nicht, dass Klitsch [Klitschko] in der Regierung sein sollte. Ich glaube nicht, dass er notwendig sei, ich glaube nicht, dass es eine gute Idee ist.
Geoffrey R. Pyatt: Ja, ich möchte sagen, ich denke...... In Bezug auf seine Nicht-Beteiligung an der Regierung, ich bin der Meinung ihn draußen zu lassen, damit er sich seinen politischen Pflichten widmet. Ich tue nichts als nachdenken, um die Optionen zu sortieren um weiter zukommen, wir wollen die gemäßigten Demokraten zusammen halten. Das Problem wird Tyahnybok und seine Jungs sein. Und weißt du, ich bin sicher, dass dies ein Teil der Berechnung von Janukowitsch ist.
Victoria Nuland: Ich denke Yats, das ist der Kerl. Er hat wirtschaftliche Erfahrung und Erfahrung zu regieren. Er ist der Kerl. Weißt du, was er braucht, ist, dass Klitsch und Tyahnybok draußen bleiben. Wir müssen mit ihnen viermal pro Woche reden. Weißt du, ich denke gerade, dass wenn Klitschko hineinkommt, er auf dieser Ebene mit Jazenjuk arbeiten muss, und es ist gerade das, dass das nicht funktionieren wird...
Geoffrey R. Pyatt: Ja, ja, ich denke, es ist wahr. OK gut. Willst du, dass wir einen Anruf mit ihm als nächste Etappe organisieren?
Victoria Nuland: Meine Auffassung des Anrufs, von dem Du sprichst, ist, dass die drei Großen an ihrer eigenen Sitzung teilnehmen und dass Yats ihnen in diesem Zusammenhang anbietet. Weißt Du, ein Gespräch "drei plus eins" oder "drei plus zwei" wenn Du teilnimmst. Verstehst Du das so?
Geoffrey R. Pyatt: Nein, ich denke, dass es das ist, was er vorgeschlagen hat, aber da wir ihre interne Dynamik kennen, als Klitschko der dominante Hund war, wird er sich Zeit nehmen, bevor er in einer ihrer Sitzungen auftaucht und muss bereits dabei sein mit seinen Jungs zu reden. Also ich denke, wenn Du Dich direkt an ihn wendest, würde es helfen, Persönlichkeits-Verwaltung mit den drei zu machen. Das gibt Dir auch die Möglichkeit, das alles schnell zu behandeln, und wird uns erlauben dahinter zu sein, bevor sie sich zusammensetzen und er erklärt, warum er nicht einverstanden ist.
Victoria Nuland: Okay. Gut. Ich bin glücklich. Warum kontaktierst Du ihn nicht um zu sehen, ob er vor oder nachher reden will.
Geoffrey R. Pyatt: OK, ich werde es tun. Vielen Dank.
Victoria Nuland: Ich erinnere mich nicht, ob ich dir gesagt habe, oder ob ich darüber nur mit Washington gesprochen habe: als ich heute Morgen mit Jeff Feltman sprach, hatte er einen neuen Namen für den Typ der Vereinten Nationen: Robert Serry. Ich habe Dir darüber heute Morgen geschrieben.
Geoffrey R. Pyatt: Ja, ich habe das gesehen.
Victoria Nuland: Okay. Er bekam heute bestätigt, von beiden, Serry und Ban Ki-Moon, dass Serry Montag oder Dienstag kommen wird. Das wäre toll, glaube ich, es würde helfen, dieses Projekt zu Schweißen und die Hilfe der Vereinten Nationen zum Schweißen zu haben, und, weißt Du was, die Europäische Union zu ficken.
Geoffrey R. Pyatt: Nein, genau. Und ich denke, dass wir etwas tun müssen, um sie an uns zu kleben, weil Du sicher sein kannst, dass wenn sie beginnt, Höhe zu gewinnen, die Russen hinter den Kulissen arbeiten werden, um zu versuchen die Sache zu torpedieren. Und noch einmal, die Tatsache, dass es jetzt auf dem öffentlichen Platz ist, in meinem Kopf, bin ich immer noch dabei zu versuchen zu verstehen, warum Janukowitsch (...). In der Zwischenzeit gibt es jetzt ein Treffen der Partei der Regionen und ich bin sicher, dass es eine sehr lebhafte Diskussion in dieser Gruppe zu diesem Thema gibt. Aber auf alle Fälle können wir den Pfannkuchen auf die richtige Seite schmeißen, wenn wir schnell handeln. Also lass mich an Klitschko arbeiten und wenn Du nur beibehalten kannst... Ich denke, wir sollten einfach versuchen, jemanden mit einer internationalen Persönlichkeit zu finden, um unser Projekt zu entbinden. Die andere Frage betrifft Janukowitsch, aber wir werden morgen darüber reden, wir werden sehen, wie die Dinge beginnen sich zu arrangieren.
Victoria Nuland: Also, zu diesem Punkt, Jeff, als ich den Hinweis schrieb, hat mir Sullivan [Jacob Sullivan, der Berater von Joe Biden gewesen war, ist einer der Unterhändler des Rates der nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten] in einer sehr formalen Weise geantwortet, indem er sagte, dass ich Biden bräuchte, und ich sagte, wahrscheinlich morgen, für die Bravos und um die Einzelheiten zusammen zu stellen. Also, Biden ist bereit.
Geoffrey R. Pyatt: Okay. Sehr gut, Danke.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Wie war das nochmal mit den Gouverneuren in Russland?Doktor Schiwago » Mi 10. Jun 2015, 08:34 hat geschrieben:Der demokratisch gewählteGouverneur von Odessa, der in Georgien mit Strafbefehl gesuchte Ex-Präsident und Krawattenbeißer Saakaschwili, hat nun mit Innenminister Awakow "vereinbart", daß sein "Spezl" und ehemalige stellvertretende Innenminister Georgiens, Lordkipanidse, neuer Polizeichef von Odessa wird.
http://www.unian.net/politics/1086894-g ... chnik.html
Offenbar jemand, der genug einschlägige Erfahrung damit hat, wie man brutalstmöglich gegen Demonstranten vorgeht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Massenprot ... rgien_2007
Interessant, wie der Rechte Sektor und Swoboda darauf reagieren werden.
Das diese Speziwirtschaft zum kotzen ist wird die EU den Stellen durchaus sagen.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Ich wusste gar nicht, das Nuland und Pyatt in der Rada hocken........Doktor Schiwago » Mi 10. Jun 2015, 08:43 hat geschrieben:
Natürlich, völliger Blödsinn, wie auch das abgehörte Telefonat zwischen Nuland und Pyatt belegt:
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Mir scheint, dieser Strang verkommt immer mehr zu einem Sammelplatz für mehr oder auch weniger seriöse Vorwürfe gegen die Ukraine und ihre Politiker, um daraus dann wiederum eine Berechtigung der russischen Intervention als "Handlung der zuständigen Ordnungsmacht" verklären zu können.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
welche und wo ??? belege, bitteIndianRunner » Mi 10. Jun 2015, 05:42 hat geschrieben:US-Statthalter beginnen mit dem Ausverkauf der Ukraine
Zuletzt geändert von Nomen Nescio am Mittwoch 10. Juni 2015, 09:16, insgesamt 1-mal geändert.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Sehr interesannt das Dir es in der Ukraine so sehr um das Recht geht. Also ich was zu den "Spezial-Gov. " in Russland schrieb wo de facto nur sicherstellen das die Interessen des Kreml umgesetzt werden- wo war da deine Empörung ? Komm DS spiel den Empörten wenn schon richtigDoktor Schiwago » Mi 10. Jun 2015, 08:34 hat geschrieben:Der demokratisch gewählteGouverneur von Odessa, der in Georgien mit Strafbefehl gesuchte Ex-Präsident und Krawattenbeißer Saakaschwili, hat nun mit Innenminister Awakow "vereinbart", daß sein "Spezl" und ehemalige stellvertretende Innenminister Georgiens, Lordkipanidse, neuer Polizeichef von Odessa wird.
http://www.unian.net/politics/1086894-g ... chnik.html
Offenbar jemand, der genug einschlägige Erfahrung damit hat, wie man brutalstmöglich gegen Demonstranten vorgeht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Massenprot ... rgien_2007
Interessant, wie der Rechte Sektor und Swoboda darauf reagieren werden.

Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Sakshavili und seine Clique in Odessa haben einen sehr faden nachgeschmack. Wenn er so sehr in einen Rechtsstaat verliebt ist soll er nach Georgien gehen und sich verantworten. Absurd das ganze
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Ja, das hat einen sehr faden Beigeschmack. In der Hinsicht gehe ich mit dir konform.Abensberg » Mi 10. Jun 2015, 10:25 hat geschrieben:Sakshavili und seine Clique in Odessa haben einen sehr faden nachgeschmack. Wenn er so sehr in einen Rechtsstaat verliebt ist soll er nach Georgien gehen und sich verantworten. Absurd das ganze
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Das ganze macht sogar Sinn:zollagent » Mi 10. Jun 2015, 08:04 hat geschrieben:Mir scheint, dieser Strang verkommt immer mehr zu einem Sammelplatz für mehr oder auch weniger seriöse Vorwürfe gegen die Ukraine und ihre Politiker, um daraus dann wiederum eine Berechtigung der russischen Intervention als "Handlung der zuständigen Ordnungsmacht" verklären zu können.
Wenn Putin diese weiteren Landesteile heim ins Reich hohlen will, oder so wie hier manche auch ganz offen fordern, die Sowjetunion unter Russischer Herrschaft wiedervereinigen, muss man natürlich sicher gehen daß die Nato nicht für die betroffenen Länder eingreift.58 Prozent der befragten Deutschen sagen, dass Deutschland im Falle eines "ernsthaften militärischen Konflikts" zwischen Russland und einem benachbarten Nato-Land dem Verbündeten nicht militärisch zur Hilfe kommen sollte.
Immer weniger Deutsche äußern Zustimmung zur Nato: Gaben im Jahr 2009 noch 73 Prozent der Befragten an, sie hätten ein positives Bild von dem Verteidigungsbündnis, so sind es 2015 nur noch 55 Prozent. In keinem anderen Nato-Land ist der Vertrauensverlust so gravierend.
In Russland hat der Ukraine-Konflikt trotz wirtschaftlicher Schwächung des Landes der Studie zufolge zu einer Stärkung Putins und wachsendem Nationalismus geführt:
61 Prozent meinen, dass manche Teile anderer Länder eigentlich zu Russland gehören.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/n ... 38017.html
Wenn Putin die Chance hat, daß die Nato so wie es eine Merheit der Deutschen schon will nicht mehr eingreift wenn er Nichtatommächte an seinen Grenzen überfällt und sich einverleibt, wird er dieses als Spieler vielleicht Riskieren.
Wie hier einige der Putinisten schon durchblicken ließen, sind sie der Demokratie gegenüber feindlich eingestellt. "Lieber Putin als EU-Demokratien, die Ukraine muss sich damit abfinden ins russische Reich eingegliedert zu werden usw.
Dazu der offenkundige Vergleich Angst und Misstrauen in Deutschland zu schüren, daß alles zeigt schon sehr klar die Stossrichtung einiger hier, die dafür dann auch Russland als Kriegstreiber unterstützen.
Für mich hier haben einige Schreibtischtäter ganz klar Blut an den Händen, denn sie helfen mit das Putin in diesem Klima weitermachen kann mit seinen Kriegen, anstatt daß man ganz klar sagt hier ist Schluss.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Die Italiener sind aber noch skeptischer. Kann mir jetzt kaum vorstellen, das Internetideologen hier etwas mit den Italienern zu tun haben soll.Darkfire » Mi 10. Jun 2015, 10:36 hat geschrieben:
Das ganze macht sogar Sinn:
Wenn Putin diese weiteren Landesteile heim ins Reich hohlen will, oder so wie hier manche auch ganz offen fordern, die Sowjetunion unter Russischer Herrschaft wiedervereinigen, muss man natürlich sicher gehen daß die Nato nicht für die betroffenen Länder eingreift.
Wenn Putin die Chance hat, daß die Nato so wie es eine Merheit der Deutschen schon will nicht mehr eingreift wenn er Nichtatommächte an seinen Grenzen überfällt und sich einverleibt, wird er dieses als Spieler vielleicht Riskieren.
Wie hier einige der Putinisten schon durchblicken ließen, sind sie der Demokratie gegenüber feindlich eingestellt. "Lieber Putin als EU-Demokratien, die Ukraine muss sich damit abfinden ins russische Reich eingegliedert zu werden usw.
Dazu der offenkundige Vergleich Angst und Misstrauen in Deutschland zu schüren, daß alles zeigt schon sehr klar die Stossrichtung einiger hier, die dafür dann auch Russland als Kriegstreiber unterstützen.
Für mich hier haben einige Schreibtischtäter ganz klar Blut an den Händen, denn sie helfen mit das Putin in diesem Klima weitermachen kann mit seinen Kriegen, anstatt daß man ganz klar sagt hier ist Schluss.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Schmeißt doch diese Leute, welche auch die "Fehler" der anderen beleuchten und auch immer wieder mit belegten Wahrheiten unterstreichen, einfach raus! Dann könnten deine 4-5 "Freunde" und du unter euch bleiben und sich gegenseitig mit nur positiven Meldungen beglücken. Auch den Arbeitsaufwand des Mods könnte man dann fast auf Null fahren.zollagent » Mi 10. Jun 2015, 08:04 hat geschrieben:Mir scheint, dieser Strang verkommt immer mehr zu einem Sammelplatz für mehr oder auch weniger seriöse Vorwürfe gegen die Ukraine und ihre Politiker, um daraus dann wiederum eine Berechtigung der russischen Intervention als "Handlung der zuständigen Ordnungsmacht" verklären zu können.
Für neutrale User wie mich wäre dieser Thread (diese Threads) dann allerdings völlig uninteressant, da man ja weiß, was kommt!
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Hier wird niemand "rausgeschmissen"! Ball flach halten, Regeln beachten und gut ist.charleston » Mi 10. Jun 2015, 11:07 hat geschrieben: Schmeißt doch diese Leute, welche auch die "Fehler" der anderen beleuchten und auch immer wieder mit belegten Wahrheiten unterstreichen, einfach raus! Dann könnten deine 4-5 "Freunde" und du unter euch bleiben und sich gegenseitig mit nur positiven Meldungen beglücken. Auch den Arbeitsaufwand des Mods könnte man dann fast auf Null fahren.
Für neutrale User wie mich wäre dieser Thread (diese Threads) dann allerdings völlig uninteressant, da man ja weiß, was kommt!
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Nach wie vor sollte eindeutig klar gestellt werden, daß auch solche "Fehler", über die "Belege" dazu und ihre Qualität wollen wir mal nicht streiten, Russland nicht zu einer Intervention berechtigen, und zum Unterstützen irgendwelcher Revoluzzertrupps auch nicht. Das muß dir und deinen Gesinnungsgenossen mal eindrücklich klar gemacht werden. Übrigens wird auch von dieser Gruppe eher die Ansicht favorisiert, daß Russland ein Recht auf solche Eingriffe habe, es gehe doch um seinen Einflußbereich. Da ist dieses "Fehlerbeleuchten" wohl eher unter der Signatur eines Feigenblatts zu sehen.charleston » Mi 10. Jun 2015, 10:07 hat geschrieben: Schmeißt doch diese Leute, welche auch die "Fehler" der anderen beleuchten und auch immer wieder mit belegten Wahrheiten unterstreichen, einfach raus! Dann könnten deine 4-5 "Freunde" und du unter euch bleiben und sich gegenseitig mit nur positiven Meldungen beglücken. Auch den Arbeitsaufwand des Mods könnte man dann fast auf Null fahren.
Für neutrale User wie mich wäre dieser Thread (diese Threads) dann allerdings völlig uninteressant, da man ja weiß, was kommt!
Du bist übrigens alles Andere als neutral. Du bist einer der eifrigsten Parteigänger Moskaus hier.
Zuletzt geändert von zollagent am Mittwoch 10. Juni 2015, 11:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Nur ein Neutraler sieht richtig, wie alles begonnen hat!zollagent » Mi 10. Jun 2015, 10:23 hat geschrieben: Nach wie vor sollte eindeutig klar gestellt werden, daß auch solche "Fehler", über die "Belege" dazu und ihre Qualität wollen wir mal nicht streiten, Russland nicht zu einer Intervention berechtigen, und zum Unterstützen irgendwelcher Revoluzzertrupps auch nicht. Das muß dir und deinen Gesinnungsgenossen mal eindrücklich klar gemacht werden. Übrigens wird auch von dieser Gruppe eher die Ansicht favorisiert, daß Russland ein Recht auf solche Eingriffe habe, es gehe doch um seinen Einflußbereich. Da ist dieses "Fehlerbeleuchten" wohl eher unter der Signatur eines Feigenblatts zu sehen.
Du bist übrigens alles Andere als neutral. Du bist einer der eifrigsten Parteigänger Moskaus hier.
Wer sagt dir eigentlich, dass ich der Meinung bin, dass Russland berechtigt ist, zu intervenieren?

Mich würde mal interessieren, was deine "Aufgabe" hier ist? So exzessiv benimmt sich hier keiner! Das geht über jedes Maß in einem Forum hinaus!
Schon dein Avatar spricht geradezu Bände!
Aber lassen wir das. Ich will nur eine forumstaugliche Konversation über das Für und Wider ..... und sonst gar nichts!
Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Diese Plemplem-Veranstaltungen wie die Wahnmachen oder Pegida wurden von Anfang an unterschätzt...Darkfire » Mi 10. Jun 2015, 09:36 hat geschrieben:
Das ganze macht sogar Sinn:
Wenn Putin diese weiteren Landesteile heim ins Reich hohlen will, oder so wie hier manche auch ganz offen fordern, die Sowjetunion unter Russischer Herrschaft wiedervereinigen, muss man natürlich sicher gehen daß die Nato nicht für die betroffenen Länder eingreift.
Wenn Putin die Chance hat, daß die Nato so wie es eine Merheit der Deutschen schon will nicht mehr eingreift wenn er Nichtatommächte an seinen Grenzen überfällt und sich einverleibt, wird er dieses als Spieler vielleicht Riskieren.
Wie hier einige der Putinisten schon durchblicken ließen, sind sie der Demokratie gegenüber feindlich eingestellt. "Lieber Putin als EU-Demokratien, die Ukraine muss sich damit abfinden ins russische Reich eingegliedert zu werden usw.
Dazu der offenkundige Vergleich Angst und Misstrauen in Deutschland zu schüren, daß alles zeigt schon sehr klar die Stossrichtung einiger hier, die dafür dann auch Russland als Kriegstreiber unterstützen.
Für mich hier haben einige Schreibtischtäter ganz klar Blut an den Händen, denn sie helfen mit das Putin in diesem Klima weitermachen kann mit seinen Kriegen, anstatt daß man ganz klar sagt hier ist Schluss.
Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Der einzige den man noch etwas Neutralität bescheinigen kann ist Schoko, aber der übergroße Rest hier hat ganz klar Stellung bezogen.charleston » Mi 10. Jun 2015, 11:04 hat geschrieben: Nur ein Neutraler sieht richtig, wie alles begonnen hat!
Im übrigen ist die Arbeit der Mods sehr Neutral während sie ja wohl das Recht haben eine Meinung zu haben.
Wieso das einigen so schwer fällt zu unterscheiden, ist für mich eher ein weiterer Hinweis darauf daß einige nicht wirklich mit Wiederspruch umgehen können.
Fanatiker sind Fanatiker weil sie den Bezug zur Realität verloren haben.
Ich selbst bin meiner Selbsteinschätzung gegenüber oft sehr misstrauisch, denn man kann sich gern mal in Sachen verrennen.
Dank deines Postings konnte ich mich aber jetzt wieder etwas beruhigen.
Ich selbst sehe mich nicht neutral und bin von der Argumentation her sogar oft ein Hardliner, was ich aber selbst auch so sehe.
Trotzdem bilde ich mir ein daß ich mein Gegenüber so wie mich selbst richtig einschätzen kann.
Jemand der wie du aber selbst ein Putinhardliner ist und von sich glaubt er wäre neutral zeigt mir daß ich mit meiner Position wie ich die Lage beurteil nicht unrecht habe.
Ich denke oft sehe ich die Sache falsch, irre ich mich etc, kann jemand wie charleston womöglich doch recht haben und sieht die Sache richtig ?
Da du aber jetzt gezeigt hast daß du völlig außerstande bist dich selbst richtig einzuordnen zeigt mir, daß du wahrscheinlich auch außerstande bist auch andere Sachen richtig einzuordnen.
Auch dein Spruch, daß Leute wie ich womöglich wollen daß man euch Verbietet eure Meinung zu äußern zeigt mir das deine Selbsteinschätzung total fehlerhaft ist, denn Leute wie ich sind froh darüber daß du deine Meinung äußern kannst.
Ich lese sie sogar und beschäftige mich damit, denn nur so sehe ich was die anderen denken.
Allerdings führt mich das auch zu einer Feststellung die ich oft bei der Putinfraktion sehen kann, nämlich die, daß diese sich sehr gern an dem stören was sie selbst betreiben.
Es wird dem Westen unterstellt eine Hasskampagne gegen Russland zu betreiben.
Merkwürdigerweise genau das was Russland macht.
Dann unterstellt man eine Lügenpresse.
Schau ich mir dann Sputnik und Co an sehe ich recht klar wer eine Lügenpresse hat.
Man unterstellt der Ukraine Nationalismus und Faschismus.
Schau ich mir Russland an muss ich sagen, daß das einzige Land mit Führerkult gerade Russland ist.
Mir wurde mal gesagt wenn ein Partner anfängt grundlos dem anderen Untreue unterstellen, es meistens daran liegt daß er selbst Untreu wurde und er nur eine Rechtfertigung sucht.
Man erkennt seine eigenen Sünden viel leichter an seinem Gegenüber als die echten Fehler.
Der Vorwurf man will eine Seite Mundtot machen, erinnert mich dann immer wieder an den Vowurf der Lügenpresse, obwohl man immer und immer wieder kräftig aus der heimischen Presse zitiert um den Standpunkt zu untermauern.
Das schöne an Sputnik und RT das für Neutralität gelobt wird, ist daß es dort eben nur eine Seite gibt.
Während man oft teilweise sehr aggressiv auf andere Sichtweisen reagiert.
Das ist übrigens auch etwas was eine Diktatur immer am schwersten verwinden kann, die andere Meinung.
Daran erkennt man eine wachsende Diktatur, an der Unfähigkeit mit anderen Meinungen umzugehen, weil sie daß eigene zu eng gewordene Weltbild in Frage stellen.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Nein, das wurde nicht unterschätzt.Cooper » Mi 10. Jun 2015, 12:05 hat geschrieben: Diese Plemplem-Veranstaltungen wie die Wahnmachen oder Pegida wurden von Anfang an unterschätzt...
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Aha, darf der Leser deiner Beiträge hier mehr erfahren?charleston » Mi 10. Jun 2015, 12:04 hat geschrieben: Nur ein Neutraler sieht richtig, wie alles begonnen hat!
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Du bist aber kein Neutraler! Und es sind deine Beiträge, deine Parteinahme, die mich zu dieser Überzeugung bringen.charleston » Mi 10. Jun 2015, 11:04 hat geschrieben: Nur ein Neutraler sieht richtig, wie alles begonnen hat!
Wer sagt dir eigentlich, dass ich der Meinung bin, dass Russland berechtigt ist, zu intervenieren?![]()
Mich würde mal interessieren, was deine "Aufgabe" hier ist? So exzessiv benimmt sich hier keiner! Das geht über jedes Maß in einem Forum hinaus!
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Wie auch immer, wenn man dir oder auch einigen anderen Radikalen hier im Forum sehr deutlich aufzeigt, was sie hier eigentlich vertreten, kommt immer die Frage nach der Legitimität meiner Beiträge auf. Ein Reflex auf eine Gesellschaftsform, in der es einfacher ist, Unangenehme zum Schweigen zu bringen, sozusagen der Freudsche Versprecher, der die wahre Sehnsucht offenlegt? Deswegen auch die Hinwendung zum "starken Mann", der all das bereits kann? Und auch tut oder tun läßt?
Zuletzt geändert von zollagent am Mittwoch 10. Juni 2015, 12:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Sowas nennt man "ausländische Investitionen". Nie gehört?IndianRunner » Mi 10. Jun 2015, 05:42 hat geschrieben:US-Statthalter beginnen mit dem Ausverkauf der Ukraine
Der von der US-Regierung ins Amt gehievte ukrainische Premier Jazenjuk will hunderte Staatsbetriebe billig an US-Investoren verkaufen. Abgewickelt werden die Deals von seiner aus den USA stammenden Finanzministerin und einem der Korruption überführten Beamten.
Der Premierminister der Ukraine Arseni „Jaz“ Jazenjuk betreibt derzeit verstärkt Lobbyarbeit in Washington, um amerikanische Unternehmen für den Aufkauf ukrainischer Staatsbetriebe zu gewinnen. Jazenjuk traf sich dafür mit dem US-Senator Dick Durbin, einem führenden Vertreter der Demokratischen Partei. Im Gespräch der beiden Politiker ging es vor allem um den derzeitigen Stand der Wirtschaftsreformen in Ukraine, nachdem die USA dem Land eine weitere Milliarde an finanzieller Unterstützung zugesagt haben.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... r-ukraine/
Jetzt werden die Karten langsam auf den Tisch gelegt, nur darum ging es. Deshalb ist man auch so verbittert über den Verlust der Krim....
Die ukrainische Wirtschaft wurde durch den Kleptokraten Janukowytsch ruiniert und Putins Diversionskrieg hat ihr den Rest gegeben. Was soll da ein imaginärer "Ausverkauf" noch schlimmer machen? Das Märchen vom "Ausverkauf der Ukraine an die Amerikaner" wurde in Russland schon nach der Orangenen Revolution verbreitet.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
IndianRunner » Mi 10. Jun 2015, 07:19 hat geschrieben:
Beispiel Arsenij Jazenjuk, seit 27. Februar 2014 in die Regierung geputschter Ministerpräsident der Ukraine. Dabei halfen auch rechtsradikale, nationalistische, rassistische, antisemitische, antidemokratische Fußtruppen mit. Der Putsch wurde lange vorbereitet, unsichtbar für die Protestler auf dem Maidan. Auch die Ukrainer, die gegen die westlich aufgeholfenen Oligarchen protestierten, wußten davon nichts. Das erpresserische Verhalten der Europäischen Union im Zuge ihrer panischen Ost-Erweiterung spielte nur als Auslöser eine Rolle.
Schon Jahre zuvor gründete der Banker Jazenjuk die Stiftung Open Ukraine, im Untertitel Arseniy Yatsenyuk Foundation genannt. Er folgte dem US-Handbuch für »demokratische Revolutionen«. Die USA lieben eigentlich keine richtigen und vernünftigen Revolutionen, organisieren aber »demokratische«, »bunte«, »orangene« und ähnliche »Revolutionen«, wenn sie den Herrschaftsbereich der einzig verbliebenen, außer Kontrolle geratenen Supermacht erweitern helfen.
Jazenjuk made in USA (Werner Rügemer)
http://www.ossietzky.net/9-2014&textfile=2642
Interessante Lektüre, es sei denn man hat eine streng vorgeschriebene , ideologische Sichtweise....
Wenn man den Beitrag überhaupt Journalismus nennen möchte, wäre er grottenschlechter Journalismus. Dem Verfasser geht's um Stimmungsmache in der Art eines Demoredners. Das kostet allen möglicher Weise richtigen Infos die Glaubwürdigkeit.
Kiew schafften die Ruzzen nicht! Dafűr nahmen sie Washington 2025 im Sturm. Die freie Welt braucht neue Anführer! Trumps USA hat fertig!
Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Laß es mich wissen, wenn du was hörst.Alexyessin » Mi 10. Jun 2015, 08:46 hat geschrieben:
Wie war das nochmal mit den Gouverneuren in Russland?
Das diese Speziwirtschaft zum kotzen ist wird die EU den Stellen durchaus sagen.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Wie war das nochmal mit den Gouverneuren in Russland?Doktor Schiwago » Mi 10. Jun 2015, 15:50 hat geschrieben: Laß es mich wissen, wenn du was hörst.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Die ukrainische Nachrichtenagentur berichtet über die Befreiung eines Soldaten aus der Gefangenschaft.
Generell kann davon ausgegangen werden, dass die Streitkräfte mittlerweile deutlich besser aufgestellt sind als etwa noch vor einem Jahr. Eine Invasion, die weit ins Land vordringen wollte, wäre wahrscheinlich mit erheblichen Verlusten verbunden.
http://www.ukrinform.ua/deu/news/ukrain ... reit_16374„Es gibt gute Nachricht: aus der Gefangenschaft ist unser Aufklärer befreit. Bald wird er nach Hause zu Verwandten zurückkehren. Ruhm für die Ukraine!“, schrieb Poroschenko.
Generell kann davon ausgegangen werden, dass die Streitkräfte mittlerweile deutlich besser aufgestellt sind als etwa noch vor einem Jahr. Eine Invasion, die weit ins Land vordringen wollte, wäre wahrscheinlich mit erheblichen Verlusten verbunden.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Eine Invasion Russlands in der Ukraine widerspricht allen russischen Interessen. Auf diese Idee könnte die Nationalbolschewistische Partei kommen, Putin aber nicht, das ist der Erbau eines irrealen Feindbildes, was aber niemandem zu verdenken ist, siehe man sich mal unsere Nachrichten hier an. Die verbesserte Aufstellung der ukrainischen Armee allerdings, da solltest Du die Aussagen der offiziellen Ukraine mal mit irgendeiner Statistik vergleichen. Das sagt auch nicht wenig über den Wahrheitsgehalt aller sonstigen Aussagen dieser Leute aus.DarkLightbringer » Mi 10. Jun 2015, 21:13 hat geschrieben:Die ukrainische Nachrichtenagentur berichtet über die Befreiung eines Soldaten aus der Gefangenschaft.
http://www.ukrinform.ua/deu/news/ukrain ... reit_16374
Generell kann davon ausgegangen werden, dass die Streitkräfte mittlerweile deutlich besser aufgestellt sind als etwa noch vor einem Jahr. Eine Invasion, die weit ins Land vordringen wollte, wäre wahrscheinlich mit erheblichen Verlusten verbunden.
Sturer Antikapitalist. Weil ich sehe, wie viel besser es funktioniert. Belarus, der lebende Beweis für die Überlegenheit der Planwirtschaft. Seht es euch bitte selbst an. Wir sind unermesslich stolz darauf.
Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Eine Invasion, durch wen eigentlich?, wird es nicht geben.DarkLightbringer » Mi 10. Jun 2015, 21:13 hat geschrieben:Die ukrainische Nachrichtenagentur berichtet über die Befreiung eines Soldaten aus der Gefangenschaft.
http://www.ukrinform.ua/deu/news/ukrain ... reit_16374
Generell kann davon ausgegangen werden, dass die Streitkräfte mittlerweile deutlich besser aufgestellt sind als etwa noch vor einem Jahr. Eine Invasion, die weit ins Land vordringen wollte, wäre wahrscheinlich mit erheblichen Verlusten verbunden.
Der Rest ist Stuss.
Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Interessant was du da sagst.BelarussischerBub » Mi 10. Jun 2015, 21:16 hat geschrieben:
Eine Invasion Russlands in der Ukraine widerspricht allen russischen Interessen. Auf diese Idee könnte die Nationalbolschewistische Partei kommen, Putin aber nicht, das ist der Erbau eines irrealen Feindbildes,
Deine eigenen Worte hier noch mal.
Wenn eine komplette Wiedervereinigung nicht mehr im Bereich des Möglichen liegt, muss es eben auch stückchenweise gehen.
das muss jeder einsehen, der ebenfalls einsieht, dass die Ukrainer eben genauso wie die Abchasen ein Volk unter vielen unseres Vielvölkerstaates Russische Föderation sein muss.
Kann man es offensichtlicher zeigen daß du hier versuchst Nebelkerzen zu werfen ?Wie lange wird die Ukraine noch eine faktische Grenze mit Russland haben, was glaubst du?
Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Es ist gerade wirklich nur noch ein billiges und durchsichtiges Spiel welches du hier betreibst, ich hätte da mehr erwartet.von Grimm » Mi 10. Jun 2015, 21:33 hat geschrieben:
Eine Invasion, durch wen eigentlich?, wird es nicht geben.
Der Rest ist Stuss.
Du willst ernsthaft Diskutieren, aber daß was du gerade abziehst ist wirklich nur billig.
Hier ist absolut kein Ansatz zu einer vernünftigen Diskussion mehr möglich.
Es wäre vielleicht nicht so traurig wenn nicht real Menschen sterben müssten und immer mehr Existenzen auf den von "Separatisten" eroberten Boden zerstört werden würde.
- DarkLightbringer
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Darüber besteht dann ja Einigkeit, dass eine "Totalinvasion" als sehr unwahrscheinlich betrachtet werden kann.BelarussischerBub » Mittwoch 10. Juni 2015, 21:16 hat geschrieben:
Eine Invasion Russlands in der Ukraine widerspricht allen russischen Interessen. Auf diese Idee könnte die Nationalbolschewistische Partei kommen, Putin aber nicht, das ist der Erbau eines irrealen Feindbildes, was aber niemandem zu verdenken ist, siehe man sich mal unsere Nachrichten hier an. Die verbesserte Aufstellung der ukrainischen Armee allerdings, da solltest Du die Aussagen der offiziellen Ukraine mal mit irgendeiner Statistik vergleichen. Das sagt auch nicht wenig über den Wahrheitsgehalt aller sonstigen Aussagen dieser Leute aus.
Die Nationalbolschewisten würden womöglich extremer denken, fraglos aber auch Ultra-Nationalisten wie Igor Girkin.
Die Streitkräfte-Reform wird von verschiedener Seite positiv gesehen. Der Abschuß einer Super-Drohne u. ä. spricht für sich.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
DarkLightbringer » Do 11. Jun 2015, 04:44 hat geschrieben: Darüber besteht dann ja Einigkeit, dass eine "Totalinvasion" als sehr unwahrscheinlich betrachtet werden kann.
Die Nationalbolschewisten würden womöglich extremer denken, fraglos aber auch Ultra-Nationalisten wie Igor Girkin.
Die Streitkräfte-Reform wird von verschiedener Seite positiv gesehen. Der Abschuß einer Super-Drohne u. ä. spricht für sich.
Ich wäre mir zum Ausschluss einer russischen Totalinvasion in die Ukraine nicht sicher. Als spontaner Schritt aus der vorherrschenden Situation heraus mag es unwahrscheinlich erscheinen, aber als eine Stufe der Eskalation, die letztlich auf eine Totalinvasion hinaus liefe, halte ich den Fall für denkbar. Z. B. wenn die Separatistenverbände drastische Niederlagen kassierten oder gar kurz vor der "Vernichtung" stünden. Russland täte seine Bemühungen vermutlich intensiveren (Truppenverstärkung) und bei ausreichender Gegenwehr der ukrainischen Verbände irgendwann einen Punkt erreichen, an dem effektive Verstärkung nur noch offen möglich wäre.
Will sagen, der offizielle Kriegseintritt Russlands. Alles was es dazu bräuchte ist ein für Russlands Bevölkerung halbwegs tragender Vorwand. Niedermetzeln der Kriegsgefangenen seitens der Ukraine im Sinne des Massenmords usw. Solche Gründe bastelt Putins Mannschaft im Bedarfsfall recht routiniert. Die Gefahr einer offenen Konfrontation im Falle eines russischen Einmarsches tendiert gegen Null. Es wird Proteste hageln, das war es dann schon. Bevor die NATO entschieden hat, ob Waffenlieferung oder nicht, wäre der Widerstand in der Ukraine nahezu vollständig gebrochen. Was Russland mit der Ukraine auf Dauer anfangen könnte (Partisanenkrieg) stünde auf einem anderen Blatt. Nur für unmöglich halte ich das nicht. Je nach Eskalationsstufe und Verluste unter den Separatisten.
Zuletzt geändert von Bobo am Donnerstag 11. Juni 2015, 09:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Da hast du was grundsätzlich missverstanden: Putin handelt schon lange nicht mehr in russischem Interesse, sondern in seinem eigenen Interesse. Und dem entspricht es sehr wohl, die Ukraine unter Poroschenko durch eine versteckte Invasion in der Ostukraine und die Annexion der Krim zu destabilisieren. Putin hat durch seine Taten den Hass zwischen Ukrainern und Russen angefacht. Die beiden Völker werden damit leben müssen, während Putin sich irgendwann gemütlich in seinen Palast bei Gelendschik zurückzieht, um dort seinen luxuriösen Lebensabend zu verbringen. - Immer vorausgesetzt, dass das russische Volk nicht irgendwann doch erkennt, wie es jahrelang verarscht wurde.BelarussischerBub » Mi 10. Jun 2015, 21:16 hat geschrieben:
Eine Invasion Russlands in der Ukraine widerspricht allen russischen Interessen.

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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Es ist Putin, der hier ein irreales Feindbild aufbaut. Die Motivation ist klar, die Erzeugung eines Wagenburg-Denkens, so kann man seine eigene Herrschaft zementieren. Nur nicht die Menschen darüber nachdenken lassen, warum der große Befreier die Lebensverhältnisse nicht wirklich verbessern konnte. Schuld sind die bösen Anderen, die Russland niederhalten wollen. Simpel und eingängig. Herz, was willst du mehr?BelarussischerBub » Mi 10. Jun 2015, 21:16 hat geschrieben:
Eine Invasion Russlands in der Ukraine widerspricht allen russischen Interessen. Auf diese Idee könnte die Nationalbolschewistische Partei kommen, Putin aber nicht, das ist der Erbau eines irrealen Feindbildes, was aber niemandem zu verdenken ist, siehe man sich mal unsere Nachrichten hier an. Die verbesserte Aufstellung der ukrainischen Armee allerdings, da solltest Du die Aussagen der offiziellen Ukraine mal mit irgendeiner Statistik vergleichen. Das sagt auch nicht wenig über den Wahrheitsgehalt aller sonstigen Aussagen dieser Leute aus.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Auch im Falle eines offenen Eingreifens Russlands würde ich nur damit rechnen, daß das bis zur Sicherstellung des Erhalts der Separatistengebiete und einiger Ansprüche, die wohl bestehen, um die Krimversorgung zu erleichtern, ginge. Russland weiß auch, daß eine Ausdehnung der Eroberungen durchaus in einen höchst verlustreichen Partisanenkrieg münden kann. Denn die Separatisten könnten eine Abriegelung nicht gewährleisten. Und auch Russland hatte sein Afghanistan.Bobo » Do 11. Jun 2015, 08:07 hat geschrieben:
Ich wäre mir zum Ausschluss einer russischen Totalinvasion in die Ukraine nicht sicher. Als spontaner Schritt aus der vorherrschenden Situation heraus mag es unwahrscheinlich erscheinen, aber als eine Stufe der Eskalation, die letztlich auf eine Totalinvasion hinaus liefe, halte ich den Fall für denkbar. Z. B. wenn die Separatistenverbände drastische Niederlagen kassierten oder gar kurz vor der "Vernichtung" stünden. Russland täte seine Bemühungen vermutlich intensiveren (Truppenverstärkung) und bei ausreichender Gegenwehr der ukrainischen Verbände irgendwann einen Punkt erreichen, an dem effektive Verstärkung nur noch offen möglich wäre.
Will sagen, der offizielle Kriegseintritt Russlands. Alles was es dazu bräuchte ist ein für Russlands Bevölkerung halbwegs tragender Vorwand. Niedermetzeln der Kriegsgefangenen seitens der Ukraine im Sinne des Massenmords usw. Solche Gründe bastelt Putins Mannschaft im Bedarfsfall recht routiniert. Die Gefahr einer offenen Konfrontation im Falle eines russischen Einmarsches tendiert gegen Null. Es wird Proteste hageln, das war es dann schon. Bevor die NATO entschieden hat, ob Waffenlieferung oder nicht, wäre der Widerstand in der Ukraine nahezu vollständig gebrochen. Was Russland mit der Ukraine auf Dauer anfangen könnte (Partisanenkrieg) stünde auf einem anderen Blatt. Nur für unmöglich halte ich das nicht. Je nach Eskalationsstufe und Verluste unter den Separatisten.
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Re: Krise in der Ukraine III: (Re)Aktionen der Ukraine
Weißt du das immer noch nicht?Alexyessin » Mi 10. Jun 2015, 15:54 hat geschrieben:
Wie war das nochmal mit den Gouverneuren in Russland?