Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Das gute ist wie schnell ihr die maske fallt.
japse, klein, krumme beine. Innerhalb von minuten wird ihr zu nazis wenn der andere person nicht eine meinung ist, das ist gut. anscheinend seid ihr doch nicht so pussy wie ihr nach aussen zeigt.
japse, klein, krumme beine. Innerhalb von minuten wird ihr zu nazis wenn der andere person nicht eine meinung ist, das ist gut. anscheinend seid ihr doch nicht so pussy wie ihr nach aussen zeigt.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Ja, lach dir 'nen Ast, und kusch Dich!Akuma » Di 12. Mai 2015, 10:46 hat geschrieben:Das gute ist wie schnell ihr die maske fallt.
japse, klein, krumme beine. Innerhalb von minuten wird ihr zu nazis wenn der andere person nicht eine meinung ist, das ist gut. anscheinend seid ihr doch nicht so pussy wie ihr nach aussen zeigt.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
ich gebe mir sehr mühe und hoffe bald besser zu werden. wenn ich fehler mache oder der inhalt nicht verstanden wird, bitte berichtige und so kann ich es besser lernen.Atheist » Di 12. Mai 2015, 09:46 hat geschrieben:
Hinsichtlich des Deutschen erbrichst du ein unverständliches Kauderwelsch aus deinem Fascho-Hirn, den auch eine Hure in einer karibischen Ficki-ficki-Seemannsbar nach einigen Monaten Intensiv-Sprachkurs problemlos von sich geben könnte.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Ich habe KEIN Herz für Faschos!Akuma » Di 12. Mai 2015, 11:03 hat geschrieben:
ich gebe mir sehr mühe und hoffe bald besser zu werden. wenn ich fehler mache oder der inhalt nicht verstanden wird, bitte berichtige und so kann ich es besser lernen.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Keine Sorge, man versteht dich sehr gut. Deswegen ja auch diese heftigen Reaktionen auf deine Äußerungen.Akuma » Di 12. Mai 2015, 10:03 hat geschrieben:
ich gebe mir sehr mühe und hoffe bald besser zu werden. wenn ich fehler mache oder der inhalt nicht verstanden wird, bitte berichtige und so kann ich es besser lernen.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Besagte Huren in karibischen Bumskaschemmen versteht man auch sehr gut.X3Q » Di 12. Mai 2015, 11:09 hat geschrieben: Keine Sorge, man versteht dich sehr gut. Deswegen ja auch diese heftigen Reaktionen auf deine Äußerungen.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Manchmal habe ich bei Akuma mit seinen hier wieder aufgezeigten Texten über die angebliche japanische Sichtweise das Gefühl es handelt sich nicht um einen Japaner, sondern um jemand der unter diesem "japanischen" Deckmantel krude revanchistische rechte Brühe vermitteln will. Das sieht man auch daran, wie begeistert unsere Rechten hier, dieses angebliche Japan loben.


Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Ich will keine revanchischte Sachen. Ich will eine gute Zukunft. Die vergangenheit hat nichts mit mir zu tun. Alle menschen wollen glücklich sein. Das ist das Ziel von allen menschen. Und nieand hat das recht der vergangenheit zu verwenden um uns unglücklich zu machen.
Dein problem ist wieder das du deine sicht der sache auf andere nimmst ohne zu sehen wie andere es sehen. Oder wie die anderer Position ist.
Ausserdem vertrete ich nicht Japan. Ich bin kein diplomat. Ich sage was ich fühle und denke und was mich bewegt.
Dein problem ist wieder das du deine sicht der sache auf andere nimmst ohne zu sehen wie andere es sehen. Oder wie die anderer Position ist.
Ausserdem vertrete ich nicht Japan. Ich bin kein diplomat. Ich sage was ich fühle und denke und was mich bewegt.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Lies den Text, dann wirst du es sehen.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Von Verantwortung/Verantwortung übernehmen, scheinst Du wirklich noch nichts gehört zu haben.Akuma » Di 12. Mai 2015, 11:02 hat geschrieben:Ich will keine revanchischte Sachen. Ich will eine gute Zukunft. Die vergangenheit hat nichts mit mir zu tun. Alle menschen wollen glücklich sein. Das ist das Ziel von allen menschen. Und nieand hat das recht der vergangenheit zu verwenden um uns unglücklich zu machen.
Dein problem ist wieder das du deine sicht der sache auf andere nimmst ohne zu sehen wie andere es sehen. Oder wie die anderer Position ist.
Ausserdem vertrete ich nicht Japan. Ich bin kein diplomat. Ich sage was ich fühle und denke und was mich bewegt.
Es liegt in der Verantwortung unserer Generation und der folgenden Generationen, dass Verbrechen, wie sie im WK2 verübt wurden, nie wieder verübt werden. Und das hat nichts mit Reue oder Entschuldigung zu tun.
Für eine glückliche Zukunft aller Menschen zu arbeiten, heißt auch aus der Vergangenheit lernen.
Wem, die Verbrechen der Vergangenheit gleichgültig sind, ist nur allzu bereit, gleiche Verbrechen wieder zu begehen.
Dass Du dergleichen für akzeptabel, hälst, hast Du ja mehr als einmal dargelegt.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Zusätzlich zur Verbreitung von Revanchismus, rassistischen Faschismus und Militarismus will er offensichtlich auch noch das deutsche Verhältnis mit den USA beschädigen. In einer Vielzahl seiner Postings schwärmt er davon, wie dreist Japan seinen Bündnispartner ausnutzt und hintergeht. Aber auch auf die EU hat er es abgesehen und hetzt gegen unsere Schicksalsgemeinschaft.Haegar » Di 12. Mai 2015, 11:57 hat geschrieben:Manchmal habe ich bei Akuma mit seinen hier wieder aufgezeigten Texten über die angebliche japanische Sichtweise das Gefühl es handelt sich nicht um einen Japaner, sondern um jemand der unter diesem "japanischen" Deckmantel krude revanchistische rechte Brühe vermitteln will. Das sieht man auch daran, wie begeistert unsere Rechten hier, dieses angebliche Japan loben.
Der ist ein ganz mieser faschistischer Agitator.
Zuletzt geändert von Atheist am Dienstag 12. Mai 2015, 13:59, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Nein. Ich möchte das bitte in English sagen.
It is not true that i don´t care about what happened. It was a tragedy for evryone, including my own nation. Some people seem to forget what Japan went through. My families are lucky, because our hometown Kyoto was never really hit in the war. But others were not that lucky. I´m not talking about the atomic bombs. Those were far less terrible than most think. The fire bombings were the worst things of all. Hundredthousands of people burned alive. Women and children alike.
My grandparents were children back then and they tell me how much in fear they were. When japan surrendered it was like the end of the world for my people. They believed we have no future. The only thing that kept them going was our emperor. People were hungry and had nothing to eat.
Our nation is hard to its people. We have evry form of cataclysmic event possible. We have horrible earthquakes, volcanic eruptions, tsunami and extreme storms. Those things are webbed deeply into our culture. Our culture developed mechanisms to cope with such events. It is seen as a bad thing too look back. It is expected that you look forward. Don´t cry. Smile and keep going. That war is such a cataclysmic event.
Nobody can change the past and we must accept history. We can only try to prevent that such mistakes are reapated in the future.
Our relations with china or ROK will never change. This dispute is about land and influence. Our nations are bitter rivals. When i look at China today i doubt that they learned from our mistake. They act exactly as we did in the 1930th. I deeply hope that we will never have such a war again. Time will tell.
Ich entschuldige mich das ich in english geschrieben habe aber ich wünsche mir, dass es besser rüber kommt als ich in deutsch fähig bin zu reden.
It is not true that i don´t care about what happened. It was a tragedy for evryone, including my own nation. Some people seem to forget what Japan went through. My families are lucky, because our hometown Kyoto was never really hit in the war. But others were not that lucky. I´m not talking about the atomic bombs. Those were far less terrible than most think. The fire bombings were the worst things of all. Hundredthousands of people burned alive. Women and children alike.
My grandparents were children back then and they tell me how much in fear they were. When japan surrendered it was like the end of the world for my people. They believed we have no future. The only thing that kept them going was our emperor. People were hungry and had nothing to eat.
Our nation is hard to its people. We have evry form of cataclysmic event possible. We have horrible earthquakes, volcanic eruptions, tsunami and extreme storms. Those things are webbed deeply into our culture. Our culture developed mechanisms to cope with such events. It is seen as a bad thing too look back. It is expected that you look forward. Don´t cry. Smile and keep going. That war is such a cataclysmic event.
Nobody can change the past and we must accept history. We can only try to prevent that such mistakes are reapated in the future.
Our relations with china or ROK will never change. This dispute is about land and influence. Our nations are bitter rivals. When i look at China today i doubt that they learned from our mistake. They act exactly as we did in the 1930th. I deeply hope that we will never have such a war again. Time will tell.
Ich entschuldige mich das ich in english geschrieben habe aber ich wünsche mir, dass es besser rüber kommt als ich in deutsch fähig bin zu reden.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Deine faschistische Scheiße bleibt auch auf Englisch braun und stinkend.
Zudem ist Dein Beitrag voller Lügen: wer keine Gelegenheit auslässt, China als Erzfeind zu diskreditieren, um so gegen Frieden und Kooperation zu agitieren, schaut nicht nach vorne, sondern schwelgt in seiner beschissen-faschistischen Imperialismus-Vergangenheit.
PS: Hör auf mich via PN anzuflirten.
Zudem ist Dein Beitrag voller Lügen: wer keine Gelegenheit auslässt, China als Erzfeind zu diskreditieren, um so gegen Frieden und Kooperation zu agitieren, schaut nicht nach vorne, sondern schwelgt in seiner beschissen-faschistischen Imperialismus-Vergangenheit.
PS: Hör auf mich via PN anzuflirten.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Atheist » Di 12. Mai 2015, 13:05 hat geschrieben:Deine faschistische Scheiße bleibt auch auf Englisch braun und stinkend.
Zudem ist Dein Beitrag voller Lügen: wer keine Gelegenheit auslässt, China als Erzfeind zu diskreditieren, um so gegen Frieden und Kooperation zu agitieren, schaut nicht nach vorne, sondern schwelgt in seiner beschissen-faschistischen Imperialismus-Vergangenheit.
PS: Hör auf mich via PN anzuflirten.
das verstehe ich nicht.
wie soll japan und china versuchen es besser zu machen und beide interessen zu haben?
P.s. Ich habe dir nur gesagt du kannst etwas netter sein odiug. mehr nicht.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Akuma, das ist doch alles eine verlogene Scheiße. Wenn es um die von Japan begangenen Verbrechen geht, dann willst du nicht in die Vergangenheit schauen, sondern lieber in die Zukunft. Wenn es aber um das ruhmreiche Japan geht, dann sind dir alle historischen Begebenheiten recht; egal wie weit diese zurück reichen. Dann nutzt du alles was in der Vergangenheit passiert ist, um dein Verhalten in der Gegenwart zurechtfertigen.
--X
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
First of all: war is neither an accident nor a natural catastrophe.Akuma » Di 12. Mai 2015, 12:58 hat geschrieben:Nein. Ich möchte das bitte in English sagen.
It is not true that i don´t care about what happened. It was a tragedy for evryone, including my own nation. Some people seem to forget what Japan went through. My families are lucky, because our hometown Kyoto was never really hit in the war. But others were not that lucky. I´m not talking about the atomic bombs. Those were far less terrible than most think. The fire bombings were the worst things of all. Hundredthousands of people burned alive. Women and children alike.
My grandparents were children back then and they tell me how much in fear they were. When japan surrendered it was like the end of the world for my people. They believed we have no future. The only thing that kept them going was our emperor. People were hungry and had nothing to eat.
Our nation is hard to its people. We have evry form of cataclysmic event possible. We have horrible earthquakes, volcanic eruptions, tsunami and extreme storms. Those things are webbed deeply into our culture. Our culture developed mechanisms to cope with such events. It is seen as a bad thing too look back. It is expected that you look forward. Don´t cry. Smile and keep going. That war is such a cataclysmic event.
Nobody can change the past and we must accept history. We can only try to prevent that such mistakes are reapated in the future.
Our relations with china or ROK will never change. This dispute is about land and influence. Our nations are bitter rivals. When i look at China today i doubt that they learned from our mistake. They act exactly as we did in the 1930th. I deeply hope that we will never have such a war again. Time will tell.
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War is willed by governments ... in this case the Japanese.
And no ... China is not invading foreign countries, enslaving their population and massacring hundreds of thousands civilians.
At least not currently.
Your lack of mastering German doesn't explain a thing, if you are trying to justify your crooked ways of thinking in English.
Different language, same bull shit.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Oh - nukes are less terrible than incendiaries? In firebombs people to die, later in nuclear weapons for years and decades, children die the next and the next generation, come deformed to the world, because the genetic material is damaged by the radiation/radioactive fallout. You call less horrible?Akuma » Di 12. Mai 2015, 12:58 hat geschrieben:Nein. Ich möchte das bitte in English sagen.
It is not true that i don´t care about what happened. It was a tragedy for evryone, including my own nation. Some people seem to forget what Japan went through. My families are lucky, because our hometown Kyoto was never really hit in the war. But others were not that lucky. I´m not talking about the atomic bombs. Those were far less terrible than most think. The fire bombings were the worst things of all. Hundredthousands of people burned alive. Women and children alike.
And you really think the people in the destroyed Europe were better, people in Germany saw a rosy future ahead of him, were not hungry?Akuma » Di 12. Mai 2015, 12:58 hat geschrieben:My grandparents were children back then and they tell me how much in fear they were. When japan surrendered it was like the end of the world for my people. They believed we have no future. The only thing that kept them going was our emperor. People were hungry and had nothing to eat.
Europe was a theater of war, which you seem obviously not knowing.
Akuma » Di 12. Mai 2015, 12:58 hat geschrieben:Our nation is hard to its people. We have evry form of cataclysmic event possible. We have horrible earthquakes, volcanic eruptions, tsunami and extreme storms. Those things are webbed deeply into our culture. Our culture developed mechanisms to cope with such events. It is seen as a bad thing too look back. It is expected that you look forward. Don´t cry. Smile and keep going. That war is such a cataclysmic event.
You compare natural disasters, on which no man has an influence, with war?
That is not your serious?
Wars are caused by people in wars is about power, influence and resources - nothing else.
And people have responsibilities that belong to the past wars. You are not a means to enforce political goals.
But taking responsibility / responsibility, you seem to have really heard anything.
It is the responsibility of our generation and the generations that crimes such as those perpetrated in WW2, are never committed again. And that has nothing to do with repentance or apology.
For a happy future of all people to work, is learn from the past.
Who, the crimes of the past are indifferent is all too ready to commit same crimes again.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Das schlimme dabei ist, dass diese von Akuma beschriebene "japanische" Sicht, in meinen Augen nur noch weiter verdeutlicht, dass diese Menschen angeblich noch nicht merken können, wie sie für eine menschenverachtende Ideologie missbraucht werden (japanischer Ultranationalismus mit rassistischem Menschenbild).odiug » Di 12. Mai 2015, 14:31 hat geschrieben: First of all: war is neither an accident nor a natural catastrophe.
War is willed by governments ... in this case the Japanese.
And no ... China is not invading foreign countries, enslaving their population and massacring hundreds of thousands civilians.
At least not currently.
Your lack of mastering German doesn't explain a thing, if you are trying to justify your crooked ways of thinking in English.
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Das ist doch auch gerade gegenüber den Menschen in Japan menschenverachtend. Von den rassistischen Ausfällen gegenüber den "Weissen" und vor allem Chinesen nicht zu reden.
Man hat Akuma mit vielen Worten bereits erklärt, wie rassistisch und revanchistisch seine Worte hier klingen, aber er lässt dieses nicht zu und versucht es in meinen Augen immer wieder mit anderen Worten (diesmal Englisch) weich zu spülen.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Da müsste man als erstes fragen, woher nahmen die Achsenmächte die "Legitimation", friedliebende Nationen zu überfallen.Herberger » Montag 11. Mai 2015, 20:21 hat geschrieben:
Zu dieser Zeit war fast ganz Asien eine einzige amerikanisch-europäische Kolonie. Grossbritannien, Frankreich und die USA beherrschten die asiatischen Länder und beuteten sie aus. Fast kein asiatisches Volk war frei. Der "Westen" hatte Angst um seine Vormachtstellung in Asien, denn sie haben dort fast alle Völker beherrscht und ausgebeutet.
Woher nahm Roosevelt seine Legitimation sich als globaler Moralpolizist aufzuspielen?
Roosevelt ist ja dafür gewählt worden, irgendeine Art von Politik zu machen. In seiner Chicagoer Rede von 1937 begründet er ja auch einige Ansichten. Auszug:
http://www.geschichtsforum.de/279227-post36.htmlFriede, Freiheit und Sicherheit für neunzig Prozent der Weltbevölkerung werden durch die restlichen zehn Prozent bedroht, die drauf und dran sind, die gesamte internationale Rechtsordnung zu zerschlagen. Die neunzig Prozent, die im Frieden leben wollen, im Einklang mit Gesetzen und moralischen Prinzipien, die im Laufe der Jahrhunderte fast allgemeine Geltung erlangt haben, können und müssen einen Weg finden, um ihren Willen durchzusetzen.
Wie wir heute wissen, reichten Handelsbeschränkungen allerdings nicht aus, um den Zweiten Weltkrieg zu verhindern.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Bis hin zur Invasion Japans durch die Mongolen von 1274 und 1281 um die Massaker in Nanking im Dezember 1937 zu rechtfertigen.X3Q » Di 12. Mai 2015, 13:29 hat geschrieben:Akuma, das ist doch alles eine verlogene Scheiße. Wenn es um die von Japan begangenen Verbrechen geht, dann willst du nicht in die Vergangenheit schauen, sondern lieber in die Zukunft. Wenn es aber um das ruhmreiche Japan geht, dann sind dir alle historischen Begebenheiten recht; egal wie weit diese zurück reichen. Dann nutzt du alles was in der Vergangenheit passiert ist, um dein Verhalten in der Gegenwart zurechtfertigen.
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Nachtragend muss man schon sein, um diese nationalistische Scheisse im Hirn zu verstehen

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
China überfällt gerade die inseln Vietnams und baut dort illegale base. Es hat philippinen überfallen und baut dort illegal Öl base.
Es hat Japan nicht überfallen "Senkaku". Weil wir hart den versuch bekämpft haben bis zu der extrem.
Ein krieg zwischen uns und China wäre WW III und ich denke jeder weis das es schlimmer als WW II werden würde und global.
Und ja die nuclear bombs waren weniger schlimm als die fire bombings. Vieles was berichtet wird ist falsch,. Zum Beispiel radiation. Die Radiation war schon nach Minuten in normalen Werten. Die Wolke wurde auf das meer geweht. die meiste material der Bombe wurde in Hitze und und gamma radiation umgewandelt. Schon nach wenigen Minuten war level auf dem Niveau vor der Bombe. Schäden durch Radiation hatten nur Menschen die in der Moment der explosion betroffen wurden. Und ja viele dieser opfer wurden noch wochen / monate später krank. Nein es wurde keine deformed oder kranken kinder geboren. Ausser Kinder die in der Moment der explosion noch ungeboren waren und Mütter die bombe überlebt hatten.
Ich empfehle jeder hier der es kann Hiroshima besuchen. Es ist eine wunderschöne Stadt und in der Museum kann man viel lernen. Die Horror Stories über Geburtschaden usw sind der Grund dass viele Überlebender so lange in Japan wie schlechte menschen behandelt wurden.
Wer es mag kann sich hier die studien lesen:
http://www.rerf.jp/radefx/genetics_e/birthdef.html
Und ich bin kein rassist. Absolut nicht. Ich habe Freunde Araber, Afrikaner, Europaer. Ich lerne anderer Sprachen und Geschichte.
Die Art zu denken unterscheidet sich bei verschiedenen Kulturen. Ich akzeptiere wie ihr denkt. Aber ich habe eine Art zu denken was für uns das beste ist. Ich bin in einer politischen Party in der Jugendorganisation die LDP. Und ich weis wie die mehrheit meiner freunde denkt. Ich respektiere eure meinung aber ich habe eine andere.
Wir sind erwachsene Menschen und entscheiden über unseren Weg. Ihr geht euren Weg in besten gewissen und so gehen wir. Am Ende muss das Ergebnis entscheiden und ich wünsche euren land, dass es der richtige Entscheidung ist und ich hoffe das unser Entscheidung auch die richtige für uns ist.
Es hat Japan nicht überfallen "Senkaku". Weil wir hart den versuch bekämpft haben bis zu der extrem.
Ein krieg zwischen uns und China wäre WW III und ich denke jeder weis das es schlimmer als WW II werden würde und global.
Und ja die nuclear bombs waren weniger schlimm als die fire bombings. Vieles was berichtet wird ist falsch,. Zum Beispiel radiation. Die Radiation war schon nach Minuten in normalen Werten. Die Wolke wurde auf das meer geweht. die meiste material der Bombe wurde in Hitze und und gamma radiation umgewandelt. Schon nach wenigen Minuten war level auf dem Niveau vor der Bombe. Schäden durch Radiation hatten nur Menschen die in der Moment der explosion betroffen wurden. Und ja viele dieser opfer wurden noch wochen / monate später krank. Nein es wurde keine deformed oder kranken kinder geboren. Ausser Kinder die in der Moment der explosion noch ungeboren waren und Mütter die bombe überlebt hatten.
Ich empfehle jeder hier der es kann Hiroshima besuchen. Es ist eine wunderschöne Stadt und in der Museum kann man viel lernen. Die Horror Stories über Geburtschaden usw sind der Grund dass viele Überlebender so lange in Japan wie schlechte menschen behandelt wurden.
Wer es mag kann sich hier die studien lesen:
No statistically significant increase in major birth defects or other untoward pregnancy outcomes was seen among children of survivors. Monitoring of nearly all pregnancies in Hiroshima and Nagasaki began in 1948 and continued for six years. During that period, 76,626 newborn infants were examined by ABCC physicians. When surveillance began, certain dietary staples were rationed in Japan, but ration regulations made special provision for women who were at least 20 weeks pregnant. This supplementary ration registration process enabled the identification of more than 90% of all pregnancies and the subsequent examination of birth outcomes.
http://www.rerf.jp/radefx/genetics_e/birthdef.html
Und ich bin kein rassist. Absolut nicht. Ich habe Freunde Araber, Afrikaner, Europaer. Ich lerne anderer Sprachen und Geschichte.
Die Art zu denken unterscheidet sich bei verschiedenen Kulturen. Ich akzeptiere wie ihr denkt. Aber ich habe eine Art zu denken was für uns das beste ist. Ich bin in einer politischen Party in der Jugendorganisation die LDP. Und ich weis wie die mehrheit meiner freunde denkt. Ich respektiere eure meinung aber ich habe eine andere.
Wir sind erwachsene Menschen und entscheiden über unseren Weg. Ihr geht euren Weg in besten gewissen und so gehen wir. Am Ende muss das Ergebnis entscheiden und ich wünsche euren land, dass es der richtige Entscheidung ist und ich hoffe das unser Entscheidung auch die richtige für uns ist.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Das hast du durchaus treffend ausgedrückt mMn.X3Q hat geschrieben:Akuma, das ist doch alles eine verlogene Scheiße. Wenn es um die von Japan begangenen Verbrechen geht, dann willst du nicht in die Vergangenheit schauen, sondern lieber in die Zukunft. Wenn es aber um das ruhmreiche Japan geht, dann sind dir alle historischen Begebenheiten recht; egal wie weit diese zurück reichen. Dann nutzt du alles was in der Vergangenheit passiert ist, um dein Verhalten in der Gegenwart zurechtfertigen.
Volle Zustimmung.Akuma hat geschrieben:Ich will keine revanchischte Sachen. Ich will eine gute Zukunft. Die vergangenheit hat nichts mit mir zu tun. Alle menschen wollen glücklich sein. Das ist das Ziel von allen menschen.
Hier sprichst du aber nicht mehr von dir, sondern von "uns", also den Japanern und die Japaner bzw. Japan hat eine Vergangenheit. Wenn man Frieden mit den Nachbarn möchte, dann gehört dazu auch anzuerkennen, was in der Vergangenheit falsch war.Akuma hat geschrieben:Und niemand hat das recht der vergangenheit zu verwenden um uns unglücklich zu machen.
Vielleicht kennst du das ja ->http://de.wikipedia.org/wiki/Kniefall_von_Warschau, vielleicht siehst du das auch als Schwäche an, aber es ist eine moralische Stärke anzuerkennen, was richtig und was falsch war. Das wurden in Teilen der Bevölkerung in Deutschland damals auch nicht mit Begeisterung aufgenommen, im Gegenteil, aber es hat (u.a.) den Weg zum heutigen gesicherten Frieden in Europa geebnet. Oder Helmut Kohl und Francois Mitterand an den Händen gefasst in Verdun, wo im ersten Weltkrieg Hunderttausende starben -> die deutsch-französische Erbfeindschaft ist endgültig vorbei.
Miteinander zu handeln ist sehr wichtig, das bringt Vorteile für beide Seiten, schafft aber auch Abhängigkeiten und erhöht die Kosten eines Krieges. Das machen China und Japan ja durchaus auch. Dann desweiteren Fischereiabkommen zur nachhaltigen Nutzung der Fischbestände im ostchinesischen Meer (und darüber hinaus). Man kann Schüleraustausche vereinbaren, in internationalen Forschungsprojekten zusammenarbeiten, Gastwissenschaftler austauschen etc.Akuma hat geschrieben:wie soll japan und china versuchen es besser zu machen und beide interessen zu haben?
Libertas veritasque.
Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Alle Rassisten haben Auslaender als Freunde.Akuma » Di 12. Mai 2015, 16:11 hat geschrieben:China überfällt gerade die inseln Vietnams und baut dort illegale base. Es hat philippinen überfallen und baut dort illegal Öl base.
Es hat Japan nicht überfallen "Senkaku". Weil wir hart den versuch bekämpft haben bis zu der extrem.
Ein krieg zwischen uns und China wäre WW III und ich denke jeder weis das es schlimmer als WW II werden würde und global.
Und ja die nuclear bombs waren weniger schlimm als die fire bombings. Vieles was berichtet wird ist falsch,. Zum Beispiel radiation. Die Radiation war schon nach Minuten in normalen Werten. Die Wolke wurde auf das meer geweht. die meiste material der Bombe wurde in Hitze und und gamma radiation umgewandelt. Schon nach wenigen Minuten war level auf dem Niveau vor der Bombe. Schäden durch Radiation hatten nur Menschen die in der Moment der explosion betroffen wurden. Und ja viele dieser opfer wurden noch wochen / monate später krank. Nein es wurde keine deformed oder kranken kinder geboren. Ausser Kinder die in der Moment der explosion noch ungeboren waren und Mütter die bombe überlebt hatten.
Ich empfehle jeder hier der es kann Hiroshima besuchen. Es ist eine wunderschöne Stadt und in der Museum kann man viel lernen. Die Horror Stories über Geburtschaden usw sind der Grund dass viele Überlebender so lange in Japan wie schlechte menschen behandelt wurden.
Wer es mag kann sich hier die studien lesen:
http://www.rerf.jp/radefx/genetics_e/birthdef.html
Und ich bin kein rassist. Absolut nicht. Ich habe Freunde Araber, Afrikaner, Europaer. Ich lerne anderer Sprachen und Geschichte.
Die Art zu denken unterscheidet sich bei verschiedenen Kulturen. Ich akzeptiere wie ihr denkt. Aber ich habe eine Art zu denken was für uns das beste ist. Ich bin in einer politischen Party in der Jugendorganisation die LDP. Und ich weis wie die mehrheit meiner freunde denkt. Ich respektiere eure meinung aber ich habe eine andere.
Wir sind erwachsene Menschen und entscheiden über unseren Weg. Ihr geht euren Weg in besten gewissen und so gehen wir. Am Ende muss das Ergebnis entscheiden und ich wünsche euren land, dass es der richtige Entscheidung ist und ich hoffe das unser Entscheidung auch die richtige für uns ist.
Goering brachte das so auf den Punkt:"Wer Jude ist, bestimme ich!"
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Es ist schwierig. Auf Knie fallen ist sehr schwer. Und ich denke unmöglich. ich falle auf die Knie wenn ich schwach bin oder mein leben anderen gebe. Wenn ich auf der Knie bin kann mich mein gegner töten. Das ist symbolik die so etwas in Asien ist. Ausserdem wer soll so etwas tun?
Unser Kaiser hat oft angeboten in China zu besuchen und Südkorea. Aber er kann und wird niemals auf Knie gehen. Denn es würde seinen Volk grosses Leid bringen. Es wird als erniedrigung gesehen. Nicht für ihn aber für Japan weil wir schuld sind das er so etwas tun muss. Es ist sehr schwer zu erklären.
Entschadigung gab es oft nur minimum. Das ist eine Sache die unmöglich sein kann. Die Schäden sind so so riesig dass Es hunderte milliarden $$$ sind. Japan würde zerstört finanziell denn dann kommen immer mehr. Wenn du einer entschädigst öffnest du pandora box. So etwas ist sehr sehr gefährlich.
Viele wünschen sich das wir besser mit Südkorea uns verstehen. Aber es muss beider Seite sein. Süd Korea ist nicht nur Opfer. Korea war teil unseres reichs. Viele Koreaner haben fanatisch gekämpft und sind auch dabei gewesen und haben entschieden. Der Vater von president Park war hoher Offizier unserer Armee und hat selber Dissidenten erschossen. Sie sagt nichts dazu. Man muss offen reden auch dazu.
Mit China ist es schwer wegen der derzeitigen lage.
Nordkorea ist eine anderer Sache. Und es ist vielleicht verrückt aber wir versuchen vorsichtig mit Nordkorea die sache zu klären. die Menschen dort sind sehr sehr arm und leiden sehr. Japan kann versuchen das positiv zu sein. Es gibt dort gespräche. Auch gegen der Willen von Südkorea.
Es ist serh schwierig. Nordkorea ist vieles nicht wie es scheint. Es gibt top level gespräche zwischen Nordkorea und Japan. Südkorea ist sehr wütend deswegen. Kim will die Anerkennung und ich denke wenn Japan dort helfen kann ist es positiv.
Man muss auch die andere sache sehen. Mit Myanmar und vor allem Philippinen hat sich Japan vertragen und hat bester Beziehungen.
Es gibt viele traurige Sachen aus der Zeit. Auf aller Seiten. Die Marianen zum Beispiel haben viele menschen Japaner die zwangsweise zu Amerikanern wurden.
Vor zehn Jahren besuchte unser Kaiser und Kaiserin Saipan und es war sehr traurig. Viele junge Polizisten vor der Ort die japanischer Grosseltern hatten brachen der US Protokoll und verneigen sich vor ihnen. Ältere Menschen aus Saipan weinten und wollten unbedingt mit der Kaiser reden.
Es ist leider so das der krieg viele menschen bis heute sehr traurig macht. Auf aller seiten.
Unser Kaiser hat oft angeboten in China zu besuchen und Südkorea. Aber er kann und wird niemals auf Knie gehen. Denn es würde seinen Volk grosses Leid bringen. Es wird als erniedrigung gesehen. Nicht für ihn aber für Japan weil wir schuld sind das er so etwas tun muss. Es ist sehr schwer zu erklären.
Entschadigung gab es oft nur minimum. Das ist eine Sache die unmöglich sein kann. Die Schäden sind so so riesig dass Es hunderte milliarden $$$ sind. Japan würde zerstört finanziell denn dann kommen immer mehr. Wenn du einer entschädigst öffnest du pandora box. So etwas ist sehr sehr gefährlich.
Viele wünschen sich das wir besser mit Südkorea uns verstehen. Aber es muss beider Seite sein. Süd Korea ist nicht nur Opfer. Korea war teil unseres reichs. Viele Koreaner haben fanatisch gekämpft und sind auch dabei gewesen und haben entschieden. Der Vater von president Park war hoher Offizier unserer Armee und hat selber Dissidenten erschossen. Sie sagt nichts dazu. Man muss offen reden auch dazu.
Mit China ist es schwer wegen der derzeitigen lage.
Nordkorea ist eine anderer Sache. Und es ist vielleicht verrückt aber wir versuchen vorsichtig mit Nordkorea die sache zu klären. die Menschen dort sind sehr sehr arm und leiden sehr. Japan kann versuchen das positiv zu sein. Es gibt dort gespräche. Auch gegen der Willen von Südkorea.
Es ist serh schwierig. Nordkorea ist vieles nicht wie es scheint. Es gibt top level gespräche zwischen Nordkorea und Japan. Südkorea ist sehr wütend deswegen. Kim will die Anerkennung und ich denke wenn Japan dort helfen kann ist es positiv.
Man muss auch die andere sache sehen. Mit Myanmar und vor allem Philippinen hat sich Japan vertragen und hat bester Beziehungen.
Es gibt viele traurige Sachen aus der Zeit. Auf aller Seiten. Die Marianen zum Beispiel haben viele menschen Japaner die zwangsweise zu Amerikanern wurden.
Vor zehn Jahren besuchte unser Kaiser und Kaiserin Saipan und es war sehr traurig. Viele junge Polizisten vor der Ort die japanischer Grosseltern hatten brachen der US Protokoll und verneigen sich vor ihnen. Ältere Menschen aus Saipan weinten und wollten unbedingt mit der Kaiser reden.
Es ist leider so das der krieg viele menschen bis heute sehr traurig macht. Auf aller seiten.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Der grösste Teil der Weltbevölkerung wurde damals von Grossbritannien, Frankreich und den USA unterdrückt und ausgebeutet. Fast ganz Asien war unter ihrer Knute. Afrika sowieso.DarkLightbringer » Di 12. Mai 2015, 16:23 hat geschrieben: Roosevelt ist ja dafür gewählt worden, irgendeine Art von Politik zu machen. In seiner Chicagoer Rede von 1937 begründet er ja auch einige Ansichten. Auszug:
http://www.geschichtsforum.de/279227-post36.html
Litt Roosevelt an völligem Realitätsverlust?
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Nein überhaupt nicht ! Im Gegensatz zu dir, versuchte er seine Zeit zu interpretieren in der Form, das da was bei raus kam für alle im politischen Prozess Befindlichen.
echt
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Und das wurde von der anderen Seite abgelehnt?Akuma hat geschrieben:Es ist schwierig. Auf Knie fallen ist sehr schwer. Und ich denke unmöglich. ich falle auf die Knie wenn ich schwach bin oder mein leben anderen gebe. Wenn ich auf der Knie bin kann mich mein gegner töten. Das ist symbolik die so etwas in Asien ist. Ausserdem wer soll so etwas tun?
Unser Kaiser hat oft angeboten in China zu besuchen und Südkorea. Aber er kann und wird niemals auf Knie gehen. Denn es würde seinen Volk grosses Leid bringen. Es wird als erniedrigung gesehen. Nicht für ihn aber für Japan weil wir schuld sind das er so etwas tun muss. Es ist sehr schwer zu erklären.
Nun es ist ja auch nicht unbedingt nötig auf die Knie zu fallen, aber eine aufrichtige, außergewöhnliche Geste des Bedauerns an einem besonderen Ort der Geschichte durch den Kaiser oder den Premierminister ist, denke ich, nötig, damit sich die japanischen Beziehungen zu Korea und China normalisieren können.
Reparationszahlungen sind 70 Jahre nach dem Krieg unangemessen. Wenn geht es darum, noch lebende Opfer des Krieges zu entschädigen oder sich an der Beseitigungen von Überbleibseln aus dem Krieg (z.B. sich noch in Boden befinden Bomben) finanziell zu beteiligen.Akuma hat geschrieben:Entschadigung gab es oft nur minimum. Das ist eine Sache die unmöglich sein kann. Die Schäden sind so so riesig dass Es hunderte milliarden $$$ sind. Japan würde zerstört finanziell denn dann kommen immer mehr. Wenn du einer entschädigst öffnest du pandora box. So etwas ist sehr sehr gefährlich.
Andererseits war Saipan auch gerade mal seit 30 Jahren japanisch bevor es amerikanisches Territorium wurde.Akuma hat geschrieben:Es gibt viele traurige Sachen aus der Zeit. Auf aller Seiten. Die Marianen zum Beispiel haben viele menschen Japaner die zwangsweise zu Amerikanern wurden.
Vor zehn Jahren besuchte unser Kaiser und Kaiserin Saipan und es war sehr traurig. Viele junge Polizisten vor der Ort die japanischer Grosseltern hatten brachen der US Protokoll und verneigen sich vor ihnen. Ältere Menschen aus Saipan weinten und wollten unbedingt mit der Kaiser reden.
Bevor Japan das verlangen kann, müsste es erstmal in Vorleistung treten.Akuma hat geschrieben:Viele wünschen sich das wir besser mit Südkorea uns verstehen. Aber es muss beider Seite sein. Süd Korea ist nicht nur Opfer. Korea war teil unseres reichs. Viele Koreaner haben fanatisch gekämpft und sind auch dabei gewesen und haben entschieden. Der Vater von president Park war hoher Offizier unserer Armee und hat selber Dissidenten erschossen. Sie sagt nichts dazu. Man muss offen reden auch dazu.
Libertas veritasque.
Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Vor ca. drei Jahrhunderten wurden französische Hugenotten "wie ein Schwamm" aufgenommen, später kamen viele Einwanderer aus dem heutigen Polen hinzu. Das heißt also, dass überwiegend Leute aus Nachbarländern nach Deutschland kamen. Außerdem handelte es sich bei diesen beiden Beispielen um Menschen, deren Kultur wie bei die Deutschen christlich-abendländisch geprägt war. Seit den frühen 60er Jahren ist dies jedoch vollkommen anders, denn seit dieser Zeit begann die Masseneinwanderung von Muslimen, von denen viele auch heute noch ein total nationalistisch geprägtes Bild von ihren "Ursprungsländern" haben.Provokateur » Di 12. Mai 2015, 05:31 hat geschrieben:Es wird keinen Bürgerkrieg geben, auch wenn einige das regelrecht herbeizusehnen scheinen. Europa und Deutschland im speziellen war schon immer gut darin, Leute wie ein Schwamm aufzunehmen.
auch sind dy Payren Iäpischer dan dy Swaben,
wenn sy erkennent nit den stargen von den pfaben;
sy sind auch plintter dann dy Steyrer,
so sy an sehen den kukn fur den geyer.
wenn sy erkennent nit den stargen von den pfaben;
sy sind auch plintter dann dy Steyrer,
so sy an sehen den kukn fur den geyer.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Zumindest mit dieser Einstellung kann man gut durchatmen und neu beginnen.Akuma » Di 12. Mai 2015, 05:26 hat geschrieben:Japan hat nicht kapituliert. Es hat den Frieden bekommen unter der Bedingungen die es gefordert hat. Die USA haben akzeptiert. Wenn nicht wäre der Krieg weiter gegangen. Die Atombomben haben die Army nicht beeindruckt. Ob das gut oder schlecht war habe ich keine Meinung.
In Deutschland war es anders, das scheint man von seinen Schuldgefühlen wie berauscht.
Ob dass gut ist oder schlecht ?
OK, kann man so sehen.Japan ist nicht verschuldet. Es hat kaum Auslandschulden. Fast aller Schulden Japans sind in Inland. Es ist kreative Buchhaltung. Eine Steuer mit Option Rückzahlung. Wenn nicht zurück gezahlt wird passiert auch nichts.
Focus:
Die Verschuldungssituation mag desolat sein, einen Vorteil haben die Japaner: Ihre Staatsfinanzen sind weitgehend dem Griff der Spekulanten entzogen. Japaner sparen viel und vor allem im Land. Japanische Anleihen sind zu über 90 Prozent in einheimischer Hand, etwa bei Pensionsfonds und Banken: spekulative Angriffe auf Anleihemärkte – wie etwa bei der Griechenlandmisere – seien daher unwahrscheinlich, sagen Experten.http://www.focus.de/panorama/welt/tsuna ... 08821.html
Das gefällt mir an Akuma.Die Art zu denken unterscheidet sich bei verschiedenen Kulturen. Ich akzeptiere wie ihr denkt. Aber ich habe eine Art zu denken was für uns das beste ist. Ich bin in einer politischen Party in der Jugendorganisation die LDP. Und ich weis wie die mehrheit meiner freunde denkt. Ich respektiere eure meinung aber ich habe eine andere.
Der steht gerade, der lässt sich nicht umwerfen von ein paar Trollen.
Stolz aber ehrlich.
Ich finde, wir können von Japan lernen.
100 mal mehr als von Brüssel, Berlin und Hollywood.
Nochmal Focus:
http://www.focus.de/wissen/mensch/talen ... 29036.html

.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Dir kann man auch jeden Baeren aufbindenSatori » Di 12. Mai 2015, 23:41 hat geschrieben:
Zumindest mit dieser Einstellung kann man gut durchatmen und neu beginnen.
In Deutschland war es anders, das scheint man von seinen Schuldgefühlen wie berauscht.
Ob dass gut ist oder schlecht ?

Natuerlich kapitulierte Japan bedingungslos wie das Deutsche Reich auch.
Und berauscht von Schuldgefuehlen sind nur jene, die sich der historischen Verantwortung Deutschlands fuer seine Vergangenheit am liebsten entziehen wuerden.
Ja klar ... Die Deutsche Bank juckt das wahrscheinlich wenig, wenn Japan seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommt ... aber die japanischen Rentenkassen, bzw die Rentner, die auf deren Zahlungen angewiesen sind, die juckt das schon.
OK, kann man so sehen.
Focus:
Die Verschuldungssituation mag desolat sein, einen Vorteil haben die Japaner: Ihre Staatsfinanzen sind weitgehend dem Griff der Spekulanten entzogen. Japaner sparen viel und vor allem im Land. Japanische Anleihen sind zu über 90 Prozent in einheimischer Hand, etwa bei Pensionsfonds und Banken: spekulative Angriffe auf Anleihemärkte – wie etwa bei der Griechenlandmisere – seien daher unwahrscheinlich, sagen Experten.http://www.focus.de/panorama/welt/tsuna ... 08821.html
Abgesehen davon ... ein Land, das so abhaengig von Importen wie Japan ist, kann sich eine Staatspleite nicht leisten.
Jeder Lieferant von Wahren wuerde diese nur noch gegen Vorkasse aushaendigen.
Die japanische Wirtschaft wuerde innerhalb von Wochen zusammenbrechen, selbst wenn die Staatsverschuldung ueberwiegend bei japanischen Banken liegt.
Das glaube ich gern, dass dir dieser Foren Tojo gefaellt, entspricht er in vielem doch deinem Niveau.
Das gefällt mir an Akuma.
Der steht gerade, der lässt sich nicht umwerfen von ein paar Trollen.
Stolz aber ehrlich.
Ich finde, wir können von Japan lernen.
100 mal mehr als von Brüssel, Berlin und Hollywood.
Nochmal Focus:
http://www.focus.de/wissen/mensch/talen ... 29036.html
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Nur denke ich nicht, dass du in der Lage bist irgendwas zu lernen ... aber auch das habt ihr gemein.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Den 2. Satz kapier ich nicht.odiug » Mi 13. Mai 2015, 01:38 hat geschrieben:Natuerlich kapitulierte Japan bedingungslos wie das Deutsche Reich auch.
Und berauscht von Schuldgefuehlen sind nur jene, die sich der historischen Verantwortung Deutschlands fuer seine Vergangenheit am liebsten entziehen wuerden.
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Kann ja sein, der war *ironisch* gemeint.
Humor ? Dann

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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
japan kapitulierte nicht bedingungslos wie deutschland. Japan stellt bedingung das kaiser unangetastet bleibt. Wäre das nicht erfüllt worden wäre krieg weiter gegangen. sogar kinder hätten US Besastzer angegriffen. Die Americans gehen davon aus in dieser fall millionen tote in der eigener seite zu haben. Ohne Zustimmung zu der kaiser wäre der krieg absolut irre geworden und sogar hausfrauen wären mit küchen messern auf soldaten losgegangen.
Ob das gut oder schlecht ist urteile ich nicht.
Und odiug, wenn japan pleite geht geht ihr mit somwie die ganze wirtschaft der welt. Es wäre interessant wie deutschland aus dieser globaler zusammenbruch neu entsteht.
Ob das gut oder schlecht ist urteile ich nicht.
Und odiug, wenn japan pleite geht geht ihr mit somwie die ganze wirtschaft der welt. Es wäre interessant wie deutschland aus dieser globaler zusammenbruch neu entsteht.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
ich glaub ich spinne, wer solchen Mist äußert muss einen neben sich gehen haben. Danach ist die ganze japanische Denke eine menschenverachtende Ideologie ? Und der Vertreter einer solchen Ideologie ist ein Dummschwätzer erster Güte, dem es nicht auf das Leben an sich ankommt, sondern auf das Leben unter seinen Bedingungen und das ist faschistisch. Genau so faschistisch wie der Poster sich hier ständig offenbart, wunderbar schon anhand der wiki - Einträge zu Japan und Faschismus nachzuvollziehen, da brauchst kein Studium der Japanologie für.Akuma » Mi 13. Mai 2015, 05:04 hat geschrieben:japan kapitulierte nicht bedingungslos wie deutschland. Japan stellt bedingung das kaiser unangetastet bleibt. Wäre das nicht erfüllt worden wäre krieg weiter gegangen. sogar kinder hätten US Besastzer angegriffen. Die Americans gehen davon aus in dieser fall millionen tote in der eigener seite zu haben. Ohne Zustimmung zu der kaiser wäre der krieg absolut irre geworden und sogar hausfrauen wären mit küchen messern auf soldaten losgegangen.
Ob das gut oder schlecht ist urteile ich nicht.
Und odiug, wenn japan pleite geht geht ihr mit somwie die ganze wirtschaft der welt. Es wäre interessant wie deutschland aus dieser globaler zusammenbruch neu entsteht.
echt

Zuletzt geändert von Demolit am Mittwoch 13. Mai 2015, 07:46, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Satori » Mi 13. Mai 2015, 02:01 hat geschrieben:
Den 2. Satz kapier ich nicht.
Kann ja sein, der war *ironisch* gemeint.
Humor ? Dann![]()
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Du kapierst doch unter deine rechtsverdrehten Tarnkappe gar nichts. Als Supporter faschistischer Ideen und nationalistischem Friedensgebrabbel musst du natürlich Faschisten aus anderer Schublade die Stange halten.
echt

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Den Kaiser haben die USA nicht mal im Ansatz interessiert. Aber die Aufgabe Japans war auch ohne das Japan was als Grundlage fordern konnte:Akuma » Mi 13. Mai 2015, 06:04 hat geschrieben:japan kapitulierte nicht bedingungslos wie deutschland. Japan stellt bedingung das kaiser unangetastet bleibt. Wäre das nicht erfüllt worden wäre krieg weiter gegangen. sogar kinder hätten US Besastzer angegriffen. Die Americans gehen davon aus in dieser fall millionen tote in der eigener seite zu haben. Ohne Zustimmung zu der kaiser wäre der krieg absolut irre geworden und sogar hausfrauen wären mit küchen messern auf soldaten losgegangen.
Ob das gut oder schlecht ist urteile ich nicht.
Und odiug, wenn japan pleite geht geht ihr mit somwie die ganze wirtschaft der welt. Es wäre interessant wie deutschland aus dieser globaler zusammenbruch neu entsteht.
Am 2. September unterzeichneten Außenminister Shigemitsu Mamoru (im Auftrag und in Vertretung des Kaisers von Japan und der japanischen Regierung) und der Kommandant der Kantōarmee, General Umezu Yoshijirō (im Auftrag und für die kaiserlich-japanischen Generalhauptquartiere) auf der USS Missouri in der Sagami-Bucht bei Tokio um 9 Uhr vormittags die Urkunde der bedingungslosen Kapitulation. Für die USA unterzeichnete nach General Douglas MacArthur, Flottenadmiral C. W. Nimitz, für Großbritannien Admiral Sir Bruce Fraser, für die Sowjetunion Generalleutnant Kusma Nikolajewitsch Derewjanko, für Frankreich General P. Leclerc, für Australien General Sir Th. Blamey, für Kanada Oberst Moore Cosgrave, für die Niederlande Admiral C.E.L. Helfrich, für China General Xu Yongchang (Wade-Giles-Transkription: Hsu Yung-Ch'ang) und für Neuseeland Vizeluftmarschall Leonard M. Isitt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitulati ... pitulation
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
MacArthur hat gesagt er braucht millionen zusätzliche truppen nach Japan wenn der Kaiser abgesetzt werden würde. Japan würde Amok laufen und unkontrollierbar sein. Die Erfahrung Okinawa zeigt das. Du weist nicht was Fanatismus ist oder? Unser Soldaten haben sich fast nie ergeben. Bis zu Tod gekämpft. Manche noch 20 Jahr als Krieg schon vorbei war.
Ihr habt euch ergeben. Wir nicht.
Auf Okinawa hat man das gesehen. Die Männer haben gekämpft bis keiner Munition mehr gab und dann ohne Gewehre mit Messern auf die Americans los gegangen. Die Frauen haben die Kinder genommen und sind von den Klippen gesprungen zu vielen hunderten.
Die Rede des Kaisers der oberste Autority ist hat den krieg beendet. Er hat verhindert das es in dieser Fanatismus weiter geht. Die americans gingen von vielen millionen eigenen gefallenen soldaten aus wenn sie invasion starten müssen. Ohne der Kaiser war Japan unkontrollierbar. MacArthur brauchte unserer Kaiser.
Formell hat Japan nicht kapituliert. Es hat dieser Wort niemals verwendet.
Deutsche kennen so etwas nicht. Und ich meine das nicht in einer bösen absicht. Ihr habt euer system sehr oft geändert in der Geschichte. Ihr sagt euch "Irgend wie wird alles weiter gehen das Leben".
Das ist in Japan nicht so. Das Kaisersystem besteht seit Tag eins unserer gründung. Seit 660 vor Christus. Es gab nicht einmal einen Wechsel in der Dynasty.
Es hat Vorteile: extreme stability und ein faktor den alle als Anker haben
Es hat nachteile: extreme fixierung auf einen Punkt ohne Blick auf Alternativen.
Japan ohne Kaiser würde als Staat kollabieren. Das ganze ist für jemand ausserhalb nicht verständlich denke ich. Es ist ultimative Autority gebunden in einen extremen protokol. Eine Authority die über jeden Gesetz steht. Ich weis nicht wie ich es erklären soll. Es gibt niemand anderen als Amt der ähnlich ist. Es ist wie eine Mischung aus Papst und Dalai Lama.
Es ist überall und trotzdem extrem abgeschirmt. Und es ist ein schwarzes Loch in unser Verfassung. Theoretisch ist einer gewaltenteilung und der Kaiser ist einer representive Person. Praktisch würde ein einziges Wort ausreichen von ihm um alles zu ändern und das ist ein grosses Problem.
Die Mehrheit der Menschen folgt der Verfassung nicht wegen der Verfassung sondern weil der Kaiser es wünscht. Er lebt es vor. Tenno Heika ist ein sehr sehr zurückhaltender Tenno und das prägt das system. Ich denke Kronprinz Naruhito wird ähnlich sein. Aber was später kommt weis niemand. Und es gibt einige Japaner die das sehr kritisch sehen.
Ihr habt euch ergeben. Wir nicht.
Auf Okinawa hat man das gesehen. Die Männer haben gekämpft bis keiner Munition mehr gab und dann ohne Gewehre mit Messern auf die Americans los gegangen. Die Frauen haben die Kinder genommen und sind von den Klippen gesprungen zu vielen hunderten.
Die Rede des Kaisers der oberste Autority ist hat den krieg beendet. Er hat verhindert das es in dieser Fanatismus weiter geht. Die americans gingen von vielen millionen eigenen gefallenen soldaten aus wenn sie invasion starten müssen. Ohne der Kaiser war Japan unkontrollierbar. MacArthur brauchte unserer Kaiser.
Formell hat Japan nicht kapituliert. Es hat dieser Wort niemals verwendet.
http://www.bbc.co.uk/history/worldwars/ ... r_01.shtmlWhen Emperor Hirohito made his first ever broadcast to the Japanese people on 15 August 1945, and enjoined his subjects 'to endure the unendurable and bear the unbearable', he brought to an end a state of war - both declared and undeclared - that had wracked his country for 14 years.
He never spoke explicitly about 'surrender' or 'defeat', but simply remarked that the war 'did not turn in Japan's favour'. It was a classic piece of understatement. Nearly three million Japanese were dead, many more wounded or seriously ill, and the country lay in ruins.
Deutsche kennen so etwas nicht. Und ich meine das nicht in einer bösen absicht. Ihr habt euer system sehr oft geändert in der Geschichte. Ihr sagt euch "Irgend wie wird alles weiter gehen das Leben".
Das ist in Japan nicht so. Das Kaisersystem besteht seit Tag eins unserer gründung. Seit 660 vor Christus. Es gab nicht einmal einen Wechsel in der Dynasty.
Es hat Vorteile: extreme stability und ein faktor den alle als Anker haben
Es hat nachteile: extreme fixierung auf einen Punkt ohne Blick auf Alternativen.
Japan ohne Kaiser würde als Staat kollabieren. Das ganze ist für jemand ausserhalb nicht verständlich denke ich. Es ist ultimative Autority gebunden in einen extremen protokol. Eine Authority die über jeden Gesetz steht. Ich weis nicht wie ich es erklären soll. Es gibt niemand anderen als Amt der ähnlich ist. Es ist wie eine Mischung aus Papst und Dalai Lama.
Es ist überall und trotzdem extrem abgeschirmt. Und es ist ein schwarzes Loch in unser Verfassung. Theoretisch ist einer gewaltenteilung und der Kaiser ist einer representive Person. Praktisch würde ein einziges Wort ausreichen von ihm um alles zu ändern und das ist ein grosses Problem.
Die Mehrheit der Menschen folgt der Verfassung nicht wegen der Verfassung sondern weil der Kaiser es wünscht. Er lebt es vor. Tenno Heika ist ein sehr sehr zurückhaltender Tenno und das prägt das system. Ich denke Kronprinz Naruhito wird ähnlich sein. Aber was später kommt weis niemand. Und es gibt einige Japaner die das sehr kritisch sehen.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Akuma » Mi 13. Mai 2015, 08:30 hat geschrieben:MacArthur hat gesagt er braucht millionen zusätzliche truppen nach Japan wenn der Kaiser abgesetzt werden würde. Japan würde Amok laufen und unkontrollierbar sein. Die Erfahrung Okinawa zeigt das. Du weist nicht was Fanatismus ist oder? Unser Soldaten haben sich fast nie ergeben. Bis zu Tod gekämpft. Manche noch 20 Jahr als Krieg schon vorbei war.
Ihr habt euch ergeben. Wir nicht.
Auf Okinawa hat man das gesehen. Die Männer haben gekämpft bis keiner Munition mehr gab und dann ohne Gewehre mit Messern auf die Americans los gegangen. Die Frauen haben die Kinder genommen und sind von den Klippen gesprungen zu vielen hunderten.
Die Rede des Kaisers der oberste Autority ist hat den krieg beendet. Er hat verhindert das es in dieser Fanatismus weiter geht. Die americans gingen von vielen millionen eigenen gefallenen soldaten aus wenn sie invasion starten müssen. Ohne der Kaiser war Japan unkontrollierbar. MacArthur brauchte unserer Kaiser.
Formell hat Japan nicht kapituliert. Es hat dieser Wort niemals verwendet.
http://www.bbc.co.uk/history/worldwars/ ... r_01.shtml
Deutsche kennen so etwas nicht. Und ich meine das nicht in einer bösen absicht. Ihr habt euer system sehr oft geändert in der Geschichte. Ihr sagt euch "Irgend wie wird alles weiter gehen das Leben".
Das ist in Japan nicht so. Das Kaisersystem besteht seit Tag eins unserer gründung. Seit 660 vor Christus. Es gab nicht einmal einen Wechsel in der Dynasty.
Es hat Vorteile: extreme stability und ein faktor den alle als Anker haben
Es hat nachteile: extreme fixierung auf einen Punkt ohne Blick auf Alternativen.
Japan ohne Kaiser würde als Staat kollabieren. Das ganze ist für jemand ausserhalb nicht verständlich denke ich. Es ist ultimative Autority gebunden in einen extremen protokol. Eine Authority die über jeden Gesetz steht. Ich weis nicht wie ich es erklären soll. Es gibt niemand anderen als Amt der ähnlich ist. Es ist wie eine Mischung aus Papst und Dalai Lama.
Es ist überall und trotzdem extrem abgeschirmt. Und es ist ein schwarzes Loch in unser Verfassung. Theoretisch ist einer gewaltenteilung und der Kaiser ist einer representive Person. Praktisch würde ein einziges Wort ausreichen von ihm um alles zu ändern und das ist ein grosses Problem.
Die Mehrheit der Menschen folgt der Verfassung nicht wegen der Verfassung sondern weil der Kaiser es wünscht. Er lebt es vor. Tenno Heika ist ein sehr sehr zurückhaltender Tenno und das prägt das system. Ich denke Kronprinz Naruhito wird ähnlich sein. Aber was später kommt weis niemand. Und es gibt einige Japaner die das sehr kritisch sehen.
1- Viel BlaBla ersetzt keine Fakten. Fakt ist das auch Japan komplett bedingungslos kapituliert hat. Es war von vorne rein auch der Satz " Japans Regierungsform werde "durch den freien Willen des japanischen Volkes entschieden zu einem geeigneten Zeitpunkt...." in den Verträgen zu finden. Nur was bedeutet das wirklich- wenn die Allierten sagen es darf gewählt werden ist der richtige Zeitpunkt. De facto fremdbestimmt. Tut mir ja leid wenn da die Ehre nicht mitspielt.
Japan - August 1945
Am 15. August 1945 unterzeichnete Japan nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki die Bedingungslose Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg .
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Be ... ation.html
2- Ja man hat den USA im 2 WK viele Verluste zugefügt aber der Breaking Point nach 2 weiteren A-Bomben wäre gekommen.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Es gibt keinen breaking point. Die Armee ging davon aus mehr als 5 bomben kann USA nicht haben und war bereits das weg zu stecken. die effect der Atombombe war geringer als das fire bombing. Das Armee war komplett unbeeindruckt. Viele der Führung fanden es sogar gut als einer bizarre Endzeit Kampf. Es war gut das der Kaiser eingegriffen hat.
Japan stellte Bedingung der Kaiser zu behalten. Bedingung wurde erfüllt sonst wäre krieg weiter gegangen bis zum letzten bewohner.
Das hat nichts mit Ehre zu tun. Es hat nicht einmal mit Japan zu tun. Es wäre Vietnam magnitudes höher.
Du kannst dir diese art krieg nicht vorstellen. Wenn Kinder und frauen mit Bomben unter panzer springen und sich in Luft jagen, sich tot spielen und dann aus hinterhalt Amis erstechen und gemeinsam mit iherer Kinder von Klippen springen.
Das ist nicht nur Japans schuld. Die Amis sind selber schuld. Verzweiflung bringt Menschen in der extrem. Es war fast unmöglich sich zu ergeben. Die Amis haben jeden erschossen auch unbewaffnete. Es war töten oder getötet werden. Die Americans waren in der krieg nicht anders als eure Waffen SS. Auch ein grund warum ich nicht einsehe zu entschuldigen.
Ich verstehe Korea und China alte leute Leid und ich kann mir vorstellen in geeigneter Sache da zusammen zu arbeiten. Bei Amis aber nicht. 0 Mitleid. Ich bin stolz auf das was mein Ur Grandpa getan hat. Er hat dog tags als trophy. und er hat viele.
Und dieser hass ist bei vielen da. Es gab in Japan viel heimliche freude als das WTC eingesturzt ist 2001.Das ganze bla bla Freundschaft ist nur gerede. So wie bei euch auch.
Japan stellte Bedingung der Kaiser zu behalten. Bedingung wurde erfüllt sonst wäre krieg weiter gegangen bis zum letzten bewohner.
Das hat nichts mit Ehre zu tun. Es hat nicht einmal mit Japan zu tun. Es wäre Vietnam magnitudes höher.
Du kannst dir diese art krieg nicht vorstellen. Wenn Kinder und frauen mit Bomben unter panzer springen und sich in Luft jagen, sich tot spielen und dann aus hinterhalt Amis erstechen und gemeinsam mit iherer Kinder von Klippen springen.
Das ist nicht nur Japans schuld. Die Amis sind selber schuld. Verzweiflung bringt Menschen in der extrem. Es war fast unmöglich sich zu ergeben. Die Amis haben jeden erschossen auch unbewaffnete. Es war töten oder getötet werden. Die Americans waren in der krieg nicht anders als eure Waffen SS. Auch ein grund warum ich nicht einsehe zu entschuldigen.
Ich verstehe Korea und China alte leute Leid und ich kann mir vorstellen in geeigneter Sache da zusammen zu arbeiten. Bei Amis aber nicht. 0 Mitleid. Ich bin stolz auf das was mein Ur Grandpa getan hat. Er hat dog tags als trophy. und er hat viele.
Und dieser hass ist bei vielen da. Es gab in Japan viel heimliche freude als das WTC eingesturzt ist 2001.Das ganze bla bla Freundschaft ist nur gerede. So wie bei euch auch.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Wie kann man nur so dumm sein und behaupten Atombombem wären weniger schrecklich als konventionelle Waffen/Bomben?Akuma » Di 12. Mai 2015, 16:11 hat geschrieben: Und ja die nuclear bombs waren weniger schlimm als die fire bombings. Vieles was berichtet wird ist falsch,. Zum Beispiel radiation. Die Radiation war schon nach Minuten in normalen Werten. Die Wolke wurde auf das meer geweht. die meiste material der Bombe wurde in Hitze und und gamma radiation umgewandelt. Schon nach wenigen Minuten war level auf dem Niveau vor der Bombe. Schäden durch Radiation hatten nur Menschen die in der Moment der explosion betroffen wurden. Und ja viele dieser opfer wurden noch wochen / monate später krank. Nein es wurde keine deformed oder kranken kinder geboren. Ausser Kinder die in der Moment der explosion noch ungeboren waren und Mütter die bombe überlebt hatten.
Von wegen, die Menschen sind nur von der unmittelbar freigesetzten Strahlung bedroht. Den radioaktiven Fallout, der noch genug strahlendes Material enthält, welches in den Erdboden gewaschen wird, den Pflanzen aufnehmen, blendest Du einfach aus.
Uran235 (Hiroshimabombe) hat ja auch nur eine Halbwertzeit von ca. 7 Millionen Jahren, bedeutet, so lange ist der Ort verseucht.
Radioaktivität wirkt sich definitiv schädigend auf das Erbgut aus - führt zu Mutationen. Immer noch erkranken in Hiroshima und Nagasaki mehr Menschen an Krebs als im Rest der Welt und immer noch werden in Hiroshima und Nagasaki 30% mehr Kinder mit Missbildungen geboren als im Rest der Welt. Darüber kann keine Propaganda hinwegtäuschen.
Welches Gefahrenpotential - insbesondere für den Menschen - radioaktive Stoffe in sich bergen, müsste selbst dem Allerdümmsten nach den GAU's von Tschernobyl und Fukoshima klar sein.
Es ist mir absolut unverständlich, wie jemand so dumm sein und diese Gefahren negieren kann.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Natürlich die japanische Armee ging davon aus.....-haben die das den USA auch mitgeteilt. Weil klar mehr als 5 Bomben hätten die USA nie bauen könnenakuma
Es gibt keinen breaking point. Die Armee ging davon aus mehr als 5 bomben kann USA nicht haben und war bereits das weg zu stecken. die effect der Atombombe war geringer als das fire bombing. Das Armee war komplett unbeeindruckt. Viele der Führung fanden es sogar gut als einer bizarre Endzeit Kampf. Es war gut das der Kaiser eingegriffen hat.

Und was haben die Allierten geantwortet- die Japaner sollen später selber sagen welche Regierungsform sie wollen. War nacher auch in Deutschland so. Trotzdem haben beide Staaten, Deutschland und Japan, komplett kapituliert. Die Allierten waren die neuen Befehlshaber. Ende.Akuma
Japan stellte Bedingung der Kaiser zu behalten. Bedingung wurde erfüllt sonst wäre krieg weiter gegangen bis zum letzten bewohner.
Ich kann mir die Art von Krieg vorstellen. Und was tut das zur Sache ? Japan musste aufgeben sonst hätte der Kaiser nicht darum ersucht jeweils in Moskau und Washington das es Frieden gibt. Schon vor dem Abwurf der Bomben. Außerdem bevor die USA sich mehr Tote als nötig eingehandelt hätten wären eben noch weitere A-Waffen abgeworfen worden. Japan hat eine Wahl. Aufgeben oder zerstört werden bis ins Mark.Akuma
Das hat nichts mit Ehre zu tun. Es hat nicht einmal mit Japan zu tun. Es wäre Vietnam magnitudes höher.
Du kannst dir diese art krieg nicht vorstellen. Wenn Kinder und frauen mit Bomben unter panzer springen und sich in Luft jagen, sich tot spielen und dann aus hinterhalt Amis erstechen und gemeinsam mit iherer Kinder von Klippen springen.
Das ist Hetze ohne Belege. Ganz arm, aber zeigt die Denkweise.
Akuma
Das ist nicht nur Japans schuld. Die Amis sind selber schuld. Verzweiflung bringt Menschen in der extrem. Es war fast unmöglich sich zu ergeben. Die Amis haben jeden erschossen auch unbewaffnete. Es war töten oder getötet werden. Die Americans waren in der krieg nicht anders als eure Waffen SS. Auch ein grund warum ich nicht einsehe zu entschuldigen.
Ich verstehe Korea und China alte leute Leid und ich kann mir vorstellen in geeigneter Sache da zusammen zu arbeiten. Bei Amis aber nicht. 0 Mitleid. Ich bin stolz auf das was mein Ur Grandpa getan hat. Er hat dog tags als trophy. und er hat viele.
Und dieser hass ist bei vielen da. Es gab in Japan viel heimliche freude als das WTC eingesturzt ist 2001.Das ganze bla bla Freundschaft ist nur gerede. So wie bei euch auch.
No Comment mehr dazu....das wird jedenfalls dem Vorstand vorgetragen weil ich glaube Du guter Mann verstösst nicht nur gegen alle Regeln im Forum sondern es könnte was gem. STGB vorliegen. Da hört dann der Spass endgültig auf. Ich bin hier nicht zuständig aber werde umgehend den Vorstand informieren.
Zuletzt geändert von Cobra9 am Mittwoch 13. Mai 2015, 09:33, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Dark Angel » Mi 13. Mai 2015, 08:18 hat geschrieben: Wie kann man nur so dumm sein und behaupten Atombombem wären weniger schrecklich als konventionelle Waffen/Bomben?
Von wegen, die Menschen sind nur von der unmittelbar freigesetzten Strahlung bedroht. Den radioaktiven Fallout, der noch genug strahlendes Material enthält, welches in den Erdboden gewaschen wird, den Pflanzen aufnehmen, blendest Du einfach aus.
Uran235 (Hiroshimabombe) hat ja auch nur eine Halbwertzeit von ca. 7 Millionen Jahren, bedeutet, so lange ist der Ort verseucht.
Radioaktivität wirkt sich definitiv schädigend auf das Erbgut aus - führt zu Mutationen. Immer noch erkranken in Hiroshima und Nagasaki mehr Menschen an Krebs als im Rest der Welt und immer noch werden in Hiroshima und Nagasaki 30% mehr Kinder mit Missbildungen geboren als im Rest der Welt. Darüber kann keine Propaganda hinwegtäuschen.
Welches Gefahrenpotential - insbesondere für den Menschen - radioaktive Stoffe in sich bergen, müsste selbst dem Allerdümmsten nach den GAU's von Tschernobyl und Fukoshima klar sein.
Es ist mir absolut unverständlich, wie jemand so dumm sein und diese Gefahren negieren kann.
Es gab keinen fallout. die level an radiation war nach Minuten wieder auf normal niveau. Es gibt in Hiroshima nicht mehr krebs als an anderen Orten der welt. Ich habe dir gestern Die Studien gezeigt.
Zeige Studien für deiner Anschuldigung oder schweige. Zeige Studien für deiner 30% Zahl.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Cobra9 » Mi 13. Mai 2015, 08:29 hat geschrieben:
Natürlich die japanische Armee ging davon aus.....-haben die das den USA auch mitgeteilt. Weil klar mehr als 5 Bomben hätten die USA nie bauen könnenAkuma Du redest echten Blödsinn. Die USA hätten mehr als 5 Bomben bauen können und wenn halb Japan eine verstrahlte Ruine gewesen wäre dann hätte es keinen Kaiser oder General mehr gegeben.
Und was haben die Allierten geantwortet- die Japaner sollen später selber sagen welche Regierungsform sie wollen. War nacher auch in Deutschland so. Trotzdem haben beide Staaten, Deutschland und Japan, komplett kapituliert. Die Allierten waren die neuen Befehlshaber. Ende.
Ich kann mir die Art von Krieg vorstellen. Und was tut das zur Sache ? Japan musste aufgeben sonst hätte der Kaiser nicht darum ersucht jeweils in Moskau und Washington das es Frieden gibt. Schon vor dem Abwurf der Bomben. Außerdem bevor die USA sich mehr Tote als nötig eingehandelt hätten wären eben noch weitere A-Waffen abgeworfen worden. Japan hat eine Wahl. Aufgeben oder zerstört werden bis ins Mark.
Das ist Hetze ohne Belege. Ganz arm, aber zeigt die Denkweise.
No Comment mehr dazu....das wird jedenfalls dem Vorstand vorgetragen.
Sie ging zu dieser zeitpunkt von 5 Bomben aus. Zu dieser Zeitpunkt konnten USA nur so wenig material dafür bekommen, dass pro jahr 3 Bomben gebaut wurden konnten. Das Material aus Hiroshima kam aus Deutschland z.B.
Du kannst es gerne der vorstand vortragen es ist mir egal. Denn es ist fakt. Ich schildere eine situation. Nach WTC gab es sogar eienr gruppe die öffentlich WTC als Rache für Hiroshima benannte.
Und meiner Belege steht in der Link zur BBC den ich gepostet habe.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Akuma » Mi 13. Mai 2015, 09:31 hat geschrieben:
Es gab keinen fallout. die level an radiation war nach Minuten wieder auf normal niveau. Es gibt in Hiroshima nicht mehr krebs als an anderen Orten der welt. Ich habe dir gestern Die Studien gezeigt.
Zeige Studien für deiner Anschuldigung oder schweige. Zeige Studien für deiner 30% Zahl.
Hast Du irgendwie mal eine Schule besucht oder Dich echt mit dem Thema befasst

Also die Folgen der Atombomben sind spürbar bis heute. Das ist zu bedauern.
Die Atombombe explodierte 580 m über dem Stadtzentrum von Hiroshima. Die Druckwelle zerstörte fast die gesamte Innenstadt in einem Umkreis von fünf Kilometern. Ein Feuerball mit einer Temperatur von 6.000 Grad C. ließ alles in Flammen aufgehen. Über der Stadt stieg eine unheimliche riesige weiße Wolke auf, wie sie die Menschen noch nie gesehen hatten.
Der Rauch und Straub verdunkelte den Himmeln. Aus den Wolken fiel ein pechschwarzer Regen.
Es starben sofort ca. 80.000 Menschen. Von diesen Menschen wurden noch Überreste entdeckt. 14.000 Menschen verdampften in der Hitze der Bombe. Von ihnen blieben keine Spuren übrig. Später entdeckte man in Stein eingebrannte Schatten. In den Jahren darauf starben weitere 100.000 Menschen an radioaktiver Verstrahlung.
Die überlebenden Menschen hatten große Angst und wussten nicht was geschehen war. Sie sahen die Zerstörungen, die Toten und Verwundeten und wussten nicht was sie tun sollten.
Nur die Information, eine Bombe sei über Hiroshima bzw. über Nagasaki abgeworfen worden, wurde bekannt. Viele flohen aus Furcht vor weiteren Bomben aus der Stadt.
Die überlebenden Menschen hatten oftmals große Brandwunden. Viele verloren ein Körperteil, z.B. einen Arm oder ein Bein. Viele Babys, die kurz nach dem Atombombenabwurf geboren wurden, hatten körperliche oder geistige Behinderungen.
Die atomare Strahlung der Atombombe verseuchte das Grundwasser und die Felder. Deshalb starben weitere Einwohner noch im selben Jahr. Aber auch viele Jahre später erkrankten immer wieder Menschen an der Strahlenkrankheit, wie der Blutkrebs genannt wurde und starben.
Neben den körperlichen Schäden mussten die Menschen vor allem mit dem Verlust von Angehörigen, ihrem Schock und ihrer Trauer umgehen. Jede überlebende Person verlor mindestens ein Familienmitglied. Die Häuser und Wohnungen und der ganze Besitz der Überlebenden waren zerstört. Die Menschen aus Nagasaki und Hiroshima konnten nicht einmal mehr ihre Stadt aufsuchen. Die beiden Städte waren ausgelöscht.
http://www.frieden-fragen.de/atomwaffen ... erung.html
Hiroshima und Nagasaki: Atombomben töten noch heute
Mehr als 200.000 Menschen starben bei der nuklearen Vernichtung Hiroshimas und Nagasakis. Die Überlebenden leiden noch heute an den Folgen der Verstrahlung. Eine Studie zeigt, dass Spätschäden vor allem diejenigen treffen, die zu der Zeit der Angriffe am jüngsten waren.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 03752.html
http://www.deutschlandfunk.de/der-lange ... e_id=28361
Spätfolgen der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki
Die medizinischen Spätfolgen der Atombomben
abwürfe sind vielfältig. Meist wird nur über
Krankheiten auf Grund der Strahlenexposition
gesprochen. Hinzu kommen jedoch soziale und
psychische Belastungen sowie Be
hinderungen durch Verletzungen.
Über die letzten 50 Jahre ist die Rate der Kreb
serkrankungen, vor allem Brust-, Schilddrüsen-,
Lungen- und Blutkrebs (Leukämie), in de
r Bevölkerung von Hiroshima und Nagasaki
signifikant erhöht. Die genaue
Zahl kann nicht ermittelt werden, denn die epidemiologische
Datensammlung wird sehr unterschi
edlich bewertet (siehe unten).
Auch andere Krankheiten, wie z.B. An
ämie, Grüner Star, Keloiden (eine Art
Bindegewebswucherung) sowie angebor
ene Missbildungen können auf die
Atombombenangriffe zurückgeführt werden.
Über die Krankheit "Genbaku Bura-Bura"
(Genbaku = Atombombenabwurf, Bura-Bura =
langwierig), mit den Symptomen Müdigkeit,
Schwindel, Krämpfe, usw. wurde mehrfach
berichtet. Leber- und Herzkrankheiten sowie
psychosomatische Auswirkungen der Traumatisier
ung sind ebenso unter den Spätfolgen zu
verbuchen.
http://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/At ... gasaki.pdf
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
falsch
http://www.rerf.jp/radefx/genetics_e/birthdef.html
gähn.
http://www.rerf.jp/radefx/genetics_e/birthdef.html
Es gibt keiner höhere geburtfehler rate in hiroshima als an anderer orte der welt. Ich zeige studie unserer regierung und USA. Du einer wiki artikel ohne quellen.No statistically significant increase in major birth defects or other untoward pregnancy outcomes was seen among children of survivors. Monitoring of nearly all pregnancies in Hiroshima and Nagasaki began in 1948 and continued for six years. During that period, 76,626 newborn infants were examined by ABCC physicians. When surveillance began, certain dietary staples were rationed in Japan, but ration regulations made special provision for women who were at least 20 weeks pregnant. This supplementary ration registration process enabled the identification of more than 90% of all pregnancies and the subsequent examination of birth outcomes.
gähn.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Du bist total falsch drauf. Deine obskuren quellen interessieren keinen. Deine Texte sind Ausfluss faschistischen Denkens. Sie sind als erstes so zu bezeichnen, dann ist in kritischer Distanz dazu eine Replik ggf. erforderlich. Im übrigen ist es eine Schande, dass es nicht gelungen ist, in dem Umfeld hier in D dir den Mist, den du dir in deinem Hirn zusammengestümpert hast, in die Bahnen zu lenken, die ein freier Geist normalerweise für sich erarbeiten kann.Akuma » Mi 13. Mai 2015, 08:55 hat geschrieben:falsch
http://www.rerf.jp/radefx/genetics_e/birthdef.html
Es gibt keiner höhere geburtfehler rate in hiroshima als an anderer orte der welt. Ich zeige studie unserer regierung und USA. Du einer wiki artikel ohne quellen.
gähn.
Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Akuma » Mi 13. Mai 2015, 09:55 hat geschrieben:falsch
http://www.rerf.jp/radefx/genetics_e/birthdef.html
Es gibt keiner höhere geburtfehler rate in hiroshima als an anderer orte der welt. Ich zeige studie unserer regierung und USA. Du einer wiki artikel ohne quellen.
gähn.
Kobra brachte im letzten Beitrag keinen Wikipedia Artikel. Lesen lernen
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Since you obviously understand problems with the German language have, I write in Englich, comes to mind, although heavier, but what the heck:Akuma » Mi 13. Mai 2015, 08:31 hat geschrieben:
Es gab keinen fallout. die level an radiation war nach Minuten wieder auf normal niveau. Es gibt in Hiroshima nicht mehr krebs als an anderen Orten der welt. Ich habe dir gestern Die Studien gezeigt.
Zeige Studien für deiner Anschuldigung oder schweige. Zeige Studien für deiner 30% Zahl.
Sorry, but how can you give as an educated person such nonsense on its own. Of course there was after dropping the atomic bomb (s) on Hiroshima and Nagasaki radioactive fallout. Never heard of "Black Rain" part?
Your so-called "studies" You can push you to where the sun is not shining.
Studies carried out during 1948 to 1954 - a time when no one knew exactly what damage causing radioactivity Stuien as was not even known of a time, which is a genetic code, the DNA was not discovered.
Who are you trying really kidding here? Yourself?
The WHO report tells a different story than your stupid propaganda!
What, you mean why politicians, doctors and scientists for a total ban on a) nuclear test and b) a ban (destruction) of all nuclear weapons to fight? Certainly not because they are so harmless, and after a few minutes it's all over, certainly not, because only those directly affected by the dropping people are at risk, but because generations of people suffer damage, because the genetic makeup of the human damage for generations to come is.
In 2015, you can no longer perform with such stupid sense deceived, as you the just try it here with such stupid sense!
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
addendum:Akuma » Mi 13. Mai 2015, 08:31 hat geschrieben:
Es gab keinen fallout. die level an radiation war nach Minuten wieder auf normal niveau. Es gibt in Hiroshima nicht mehr krebs als an anderen Orten der welt. Ich habe dir gestern Die Studien gezeigt.
Zeige Studien für deiner Anschuldigung oder schweige. Zeige Studien für deiner 30% Zahl.
With what you give of yourself here, you verhöhnst not only the sacrifices that your own people and brings, but you verhöhnst all victims of nuclear disasters - whether nuclear tests or accidents.
Above all, it shows your deeply misanthropic sentiments and has nothing to do with Japanese culture or the Japanese code of honor.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Nein ... ich meine das nicht ironisch.Satori » Mi 13. Mai 2015, 02:01 hat geschrieben:
Den 2. Satz kapier ich nicht.
Kann ja sein, der war *ironisch* gemeint.
Humor ? Dann![]()
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Unter dem angeblichen Schuldkomplex der Deutschen leiden nur jene, die es nicht ertragen koennen, dass Deutschland sich zu seiner historischen Verantwortung fuer die Verbrechen des National-Sozialismus bekennt.
Anders gesagt, nur die, die Schuld haben, wie Nazis und Neo-Nazis, Revanchisten, Rassisten und Natonalisten, koennen auch unter einem Schuldkomplex leiden.
Menschen, die diese Verantwortung akzeptieren, leiden auch nicht unter einem Schuldkomplex.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik
Ich hoffe, du scherzt.Dark Angel » Mi 13. Mai 2015, 10:32 hat geschrieben: With what you give of yourself here, you verhöhnst not only the sacrifices that your own people and brings, but you verhöhnst all victims of nuclear disasters - whether nuclear tests or accidents.

Das liest sich wie eine wörtliche Übersetzung.
-- besser (wenn auch nicht perfekt):
With these statements you not only mock the sacrifices of your own people, you also ridicule every victim of a nuclear disaster (vllt. hier besser incident, weil eine Katastrophe immer ungeplant ist; der Test aber das genau Gegenteil darstellt), may it be a nuclear test, may it be an accident.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
twitter.com/Provokateur_Tom
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