1. Was macht die EZB ganz konkret ?
2. Wie interpretieren die Märkte dieses ?
=> (egal was die EZB macht)

Schauen wir also auf morgen.
mfg
Moderator: Moderatoren Forum 1
Ich erwarte einen leichten Down-Move; es ist zu zuviel Optimimus im Markt.Tantris » Di 27. Jan 2015, 04:23 hat geschrieben:Tja.... Es geht weiter, wie gehabt:
Aktien bewegen sich seitwaerts, der euro geht runter.
Hattest du was anderes erwartet?
Nicht wirklich.Tantris » Di 27. Jan 2015, 03:23 hat geschrieben:Hattest du was anderes erwartet?
Im Moment geht es einfach nur weiter. Zwar langsam, aber von Hoch zu Hoch...Tantris » Di 27. Jan 2015, 07:36 hat geschrieben:Also.... Nur kurzfristige korrekturen und die auch noch leicht...
Leichte moves interessieren mich eigentlich gar nicht.
Aber, das sind ja nur zahlen... ist ja nicht echt. Weil draghi den euro zur lira macht, scheint dein depot zu explodieren.Skull » Fr 6. Mär 2015, 18:00 hat geschrieben:Im Moment geht es einfach nur weiter. Zwar langsam, aber von Hoch zu Hoch...
mfg
Ich glaube nicht, das Du mein Depot kennst.Tantris » Fr 6. Mär 2015, 17:08 hat geschrieben:Aber, das sind ja nur zahlen... ist ja nicht echt. Weil draghi den euro zur lira macht, scheint dein depot zu explodieren.
Schau dir mal deine performance in $ an. Das ernüchtert und nimmt auch die angst vor der großen blase.
Das klingt nach home bias.Skull » Fr 6. Mär 2015, 18:34 hat geschrieben:Ich glaube nicht, das Du mein Depot kennst.
Da explodiert ja auch nichts...
mfg
Wir leben aber in EURO Land. Und da halte ich 20 - 30 prozentige Währungsschwankungen für zu venachlässigen.Tantris » Sa 7. Mär 2015, 00:27 hat geschrieben:Aber, immerhin keine verluste wegen euroschwäche.
Ich nicht.Skull » Sa 7. Mär 2015, 10:36 hat geschrieben:Wir leben aber in EURO Land.
solange du nur waren und dienstleistungen aus der eu konsumierst...Und da halte ich 20 - 30 prozentige Währungsschwankungen für zu venachlässigen.
ich vermeide solche schwankungen, indem ich auf sachwerte setze. die schwanken nicht so stark wie währungen.Als der Euro von 1,20 auf zwischenzeitlich 1,60 stieg sind "wir" ja auch deswegen nicht plötzlich reich geworden...
mfg
Und ich verfüge auch über Vermögensswerte außerhalb des Euroraumes.Tantris » Sa 7. Mär 2015, 09:45 hat geschrieben:ich vermeide solche schwankungen, indem ich auf sachwerte setze. die schwanken nicht so stark wie währungen.
Also... wenn der euro-wertverfall den wert deines depots in euro nciht deutlich erhöht hat, dann hast du zuwenig sachwerte und real empfindlich verloren.Skull » Sa 7. Mär 2015, 11:34 hat geschrieben:Und ich verfüge auch über Vermögensswerte außerhalb des Euroraumes.
Also...
mfg
Nichts ist ohne Risiko...dem widerspreche ich ja nicht.Tantris » Sa 7. Mär 2015, 10:54 hat geschrieben:Ich will nur mal wieder darauf hinweisen,
dass der besitz von bargeld (oder festverzinslich angelegtes), egal in welcher währung,
z.zt. aber besonders in euro, riskant ist. Riskanter als aktien großer konzerne.
Ich habe heute meine Pfund Bestände reduziert.Tantris » Sa 7. Mär 2015, 10:54 hat geschrieben:z.zt. aber besonders in euro, riskant ist. Riskanter als aktien großer konzerne.
Siehst du denn anzeichen, dass sich der euro bald wieder erholt?Skull » Mo 16. Mär 2015, 18:23 hat geschrieben:Ich habe heute meine Pfund Bestände reduziert.![]()
Habe aber immer noch einiges in und an Fremdwährungen...
mfg
Ich schreibe immer, ich habe keine Glaskugel.Tantris » Mo 16. Mär 2015, 22:15 hat geschrieben:Siehst du denn anzeichen, dass sich der euro bald wieder erholt?
Weiß nicht...Tantris » Mo 16. Mär 2015, 23:29 hat geschrieben:Totgeschrieben wurde eigentlich immer nur der euro - nie der dollar. Siehste ja auch hier im forum.
Skull » Sa 7. Mär 2015, 09:36 hat geschrieben:Wir leben aber in EURO Land. Und da halte ich 20 - 30 prozentige Währungsschwankungen für zu venachlässigen.
Als der Euro von 1,20 auf zwischenzeitlich 1,60 stieg sind "wir" ja auch deswegen nicht plötzlich reich geworden...
mfg
Und wo ist dein Problem damit? Das du dies nicht kannst ?Orwellhatterecht » So 12. Apr 2015, 15:12 hat geschrieben:
Dafür aber jene, die zuvor schon gut betucht waren und genau auf diese Entwicklung spekuliert hatten.
Seltsam, die gut betuchten scheinen immer zu gewinnen, zumindest soll es Menschen geben, die das wirklich glauben.Orwellhatterecht » So 12. Apr 2015, 16:12 hat geschrieben:
Dafür aber jene, die zuvor schon gut betucht waren und genau auf diese Entwicklung spekuliert hatten.
Blickwinkel » Mo 13. Apr 2015, 13:18 hat geschrieben:
Seltsam, die gut betuchten scheinen immer zu gewinnen, zumindest soll es Menschen geben, die das wirklich glauben.
Orwellhatterecht » Mi 15. Apr 2015, 16:22 hat geschrieben:
um an den wirklich lukrativen Finanzgeschäften beteiligt zu sein, sind stets Mindestkapitalien erforderlich, die weder die Mittelschicht noch die sich darunter befindliche aufbringen kann.
Und wie funktioniert das? Erklär mal ...Orwellhatterecht » Mi 15. Apr 2015, 17:22 hat geschrieben:
Dafür werden sie umso mehr in Haftung genommen, wenn die Transaktionen der Betuchten nicht den erhofften Erfolg sondern Mißerfolg brachten, wie wir alle wissen, wird der Bürger dann als Bürge in Haftung genommen!
Um einen Wertpapiersparplan einzurichten, werden von Brokern teilweise Mindestanlagesummen von 25€ pro Monat verlangt, damit kann man dann zwar so gut wie alle Wertpapiere besparen, aber diese 25€ pro Monat können halt nur die gut betuchten aufbringen. (es gibt auch eine möglichkeit, für 10€ pro monat wertpapiere zu besparen, aber da muss man ein bisschen suchen und soweit ich weiß ist Google ja auch ein böser Konzern, der folglich nur die gut betuchten bedient).
3x schwarzer Kater » Mi 15. Apr 2015, 17:17 hat geschrieben:
Und wie funktioniert das? Erklär mal ...
Und durch welche Magie sagen die gut Betuchten solche Crashs voraus? Und welche Mindestkapitale sind erforderlich um einen Crash zu vermeiden?Orwellhatterecht » Do 16. Apr 2015, 13:04 hat geschrieben:
Ich gehe mal davon aus, Du hast die Jahre von 2007 - heute nicht verschlafen, sondern hast zumindest auch am Rande mitbekommen, was sich seither ereignet hat und noch immer ereignet.
Boracay » Do 16. Apr 2015, 13:11 hat geschrieben:
Und durch welche Magie sagen die gut Betuchten solche Crashs voraus? Und welche Mindestkapitale sind erforderlich um einen Crash zu vermeiden?
Was labberst du für einen Mist???
Das war einmal.....Orwellhatterecht » Fr 17. Apr 2015, 06:48 hat geschrieben:
Es ist offenbar kein geistiges Allgemeingut, dass Nummernkonten Eröffnungen in den europäischen und aussereuropäischen Steueroasen nur den Personen und Institutionen gewährt werden, die zuvor eine nicht unbedeutende Einlage erbringen können. Diese ist zumeist so hoch angesetzt, dass der Erlös von "Omas klein Häuschen" dafür nicht ausreicht, eine solche Konto Eröffnung durch zu führen. Frage gelöst?
Blickwinkel » Mo 13. Apr 2015, 13:18 hat geschrieben:
Seltsam, die gut betuchten scheinen immer zu gewinnen, zumindest soll es Menschen geben, die das wirklich glauben.
Also du kannst nicht erklären, wie es funktioniert. Wieder mal eine deiner üblichen subtanzlosen Behauptungen. War ja nicht anders zu erwarten.Orwellhatterecht » Do 16. Apr 2015, 14:04 hat geschrieben:
Ich gehe mal davon aus, Du hast die Jahre von 2007 - heute nicht verschlafen, sondern hast zumindest auch am Rande mitbekommen, was sich seither ereignet hat und noch immer ereignet.
Und wieder völlig zusammenhangloser Mist.... Erstaunlich wie gut du das durch haelst.Orwellhatterecht » Fr 17. Apr 2015, 06:48 hat geschrieben: Es ist offenbar kein geistiges Allgemeingut, dass Nummernkonten Eröffnungen in den europäischen und aussereuropäischen Steueroasen nur den Personen und Institutionen gewährt werden, die zuvor eine nicht unbedeutende Einlage erbringen können. Diese ist zumeist so hoch angesetzt, dass der Erlös von "Omas klein Häuschen" dafür nicht ausreicht, eine solche Konto Eröffnung durch zu führen. Frage gelöst?
Boracay » So 26. Apr 2015, 09:32 hat geschrieben:
Und wieder völlig zusammenhangloser Mist.... Erstaunlich wie gut du das durch haelst.
Dein Argument: Wegen der Crashs sind Aktien für den Kleinanleger nicht geeignet.
Meine Frage darauf: Und wie genau sagen die bösen Reichen die Crashs voraus oder warum sind Aktien fuer die Reichen besser geeignet?
Du daraufhin: Irgendein Blabla mit Nummernkonten.
Bist du behindert oder so?
BTW: Die Konten wie oben genannt kann man schon ab sehr kleinen Einlagesummen führen. Nur was hat das mit dem Thema zu tun?
3x schwarzer Kater » So 26. Apr 2015, 09:15 hat geschrieben:
Also du kannst nicht erklären, wie es funktioniert. Wieder mal eine deiner üblichen subtanzlosen Behauptungen. War ja nicht anders zu erwarten.
Und Millionäre, die pleite gehen o.ä. gibt es in deiner Welt nicht? Tja, bei dem Börsenspiel gibt es auch Verlierer aus den oberen Reihen, auch wenn du das nicht glauben willst.Orwellhatterecht » So 26. Apr 2015, 10:11 hat geschrieben:
Es ist eine Binsenweissheit, dass man für mehr Geld bei uns auch mehr Recht bekommt ! Bessere Anwälte, die sich intensiver und ausgiebiger mit den betr. Fällen befassen, "schlecht Betuchte" dagegen müssen sich mit den "5 Minuten Anwälten" zufrieden geben. Und nicht selten wird dabei Recht lediglich noch formal erfüllt !
Blickwinkel » So 26. Apr 2015, 16:45 hat geschrieben:
Und Millionäre, die pleite gehen o.ä. gibt es in deiner Welt nicht? Tja, bei dem Börsenspiel gibt es auch Verlierer aus den oberen Reihen, auch wenn du das nicht glauben willst.
Deine Argumentation gefällt mir.Orwellhatterecht » So 26. Apr 2015, 16:31 hat geschrieben:
Offenbar schliesst Du wohl gerne von Dir selber auf andere, so etwas soll es geben! Das ist mir schon in verschiedenen, anderen Deiner Beiträge aufgefallen. Wenn Du meine Postings dagegen etwas aufmerksamer gelesen hättest, so würde Dir vielleicht aufgefallen sein, dass ich keinesfalls behauptet habe, "Aktien seien für die Reichen besser geeignet...", wohl aber habe ich darauf hin gewiesen, dass Nummernkonten in Steueroasen lediglich denen vorbehalten sind, die dafür ein nicht unerhebliches Einstandskapital einbringen und somit gegenüber dem Rest der Bevölkerung einen riesigen Vorteil haben. Wenn Dir das unverständlich erscheint, dann solltest, Du Dir die Frage Deines vorletzten Satzes einmal oder besser gleich mehrmals besser selber stellen ! Oder geht es Dir lediglich darum, Menschen anderer Meinung, so gut es mit den Dir gegebemem Möglichkeiten geht, zu diffamieren? Beides wäre vorstellbar und keineswegs abwegig !
Aus welchem Grund wurden und werden denn wohl Nummernkonten beantragt und auch eröffnet und werden es heute in fernöstllichen und mittelamerikanischen Ländern wohl immer noch?jorikke » Do 7. Mai 2015, 10:52 hat geschrieben:
Deine Argumentation gefällt mir.
Alles unter der Prämisse "Ich bastele mir ein Problem", ist unterhaltsam.
Warum ist ein Nachteil für mich, ein Nummernkonto für dessen Eröffnung eine Mindestsumme gefordert wird, nicht eröffnen zu können, wenn mir diese Summe ohnehin nicht zur Verfügung steht?
Dieser Nachteil ist Nullkommanull, zusammenkonstruierter Quatsch.
Orwellhatterecht » Do 7. Mai 2015, 17:51 hat geschrieben:
Aus welchem Grund wurden und werden denn wohl Nummernkonten beantragt und auch eröffnet und werden es heute in fernöstllichen und mittelamerikanischen Ländern wohl immer noch?
Schon mal etwas von Steuerparadiesen auf diesem Erdball gehört? Und davon, dass es Länder und Inseln gibt, die verschwiegen wie ein Grab sind, weil man dort anonym sein vieles Geld erfolgreich verstecken und obendrein noch für sich arbeiten lassen kann? Kleiner Hinweis, geht nicht mit Kleckerbeträgen, Substanz, und zwar grosse, muss schon vorhanden sein ! Aber nenn Du es ruhig weiterhin "zusammen konstruierten Quatsch", andere nennen das Steuerhinterziehung, wiederum andere Betrug am Volk. Wer hat denn nun wohl Recht ?
In Deutschland nicht, als Unternehmer darfst du bei Insolvenz brav H4 beantragen. Da gibt es keinen Millionärsbonus und falls du das nicht glaubst, kannst du gerne mal die Zeitung aufschlagen, aktuelles Beispiel ein Hr. Eike Immel.Orwellhatterecht » So 26. Apr 2015, 17:54 hat geschrieben:
Wo habe ich das je behauptet? Aber, um bei den Millionären zu bleiben, auch wenn sie scheitern, so fallen sie im Regelfall wesentlich weicher als jene Menschen, die gerade eben ihr Auskommen haben.
Blickwinkel » Fr 8. Mai 2015, 08:52 hat geschrieben:
In Deutschland nicht, als Unternehmer darfst du bei Insolvenz brav H4 beantragen. Da gibt es keinen Millionärsbonus und falls du das nicht glaubst, kannst du gerne mal die Zeitung aufschlagen, aktuelles Beispiel ein Hr. Eike Immel.
http://www.focus.de/sport/fussball/ex-d ... 68019.html
Realist2014 » Do 7. Mai 2015, 18:15 hat geschrieben:
um über Aktien an der Rendite des Produktionsfaktors teilzuhaben bedarf es keines Nummernkontos
aber immer Konsumverzicht...
Middelhoff ist also weich gefallen? Wohin auf die Knastpritsche?Orwellhatterecht » Fr 8. Mai 2015, 12:57 hat geschrieben:
Warum zitierst Du nicht Herrn Middelhoff, der war zwar nur Manager, ist aber doch den meisten Menschen hier viel vertrauter, weil allgemein bekannter ! Und passt wohl auch viel besser zum Thema. Wer von uns kennt denn schon Herrn Immel, nicht jeder interessiert sich schliesslich für Fussball, noch weniger um die Stars von vor 30 Jahren..
Blickwinkel » Fr 8. Mai 2015, 12:56 hat geschrieben:
Middelhoff ist also weich gefallen? Wohin auf die Knastpritsche?
Orwellhatterecht » Fr 8. Mai 2015, 11:58 hat geschrieben:
Warum machen die Leute das denn, insbesondere manche Firmen, wenn es ihnen nichts bringt? Zugegeben, war ne Gretchenfrage !
Es war zwar eine Gretchenfrage, aber dennoch eine Frage, die Du mit Deinem Posting keinesfalls beantwortet hast. Sag doch bitte den Lesern, warum Firmen und Privatleute ihr Aufgehäuftes in die Karibik oder die Kanal Inseln (noch dazu mitten in Europa!) bringen, anstatt es dort zu belassen, wo sie ihren Wohnsitz haben ? Das machen die doch nicht ohne Grund, sag es doch einfach den Menschen hier! Oder geht es Dir gar um etwas ganz anderes, dann frag ich mich allerdings, warum man Dir überhaupt noch antworten sollte !Realist2014 » Fr 8. Mai 2015, 13:39 hat geschrieben:
deine Welt schein schwarz / weiß zu sein:
Unternehmer = BÖSE
Arbeitnehmer = arme, ausgebeutete Sklaven....