Rücktritt wegen NPD

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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Unité 1 »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 21:12 hat geschrieben:
Stimmt dies denn nicht?
Natürlich stimmt das, der Neger zündelt gerne. Kennen wir doch.
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Quatschki
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Quatschki »

Piedro » 6. Apr 2015, 20:58 hat geschrieben:
Du häkst also Morddrohungen gegen Politiker und Brandanschläge auf öffentliche Gebäude für eine statthafte Art und Weise Kritik zu äußern? Das Zusammenschlagen und Jagen von Asylwerbern ist dann wohl auch eine statthafte Art der Kritik, die man nicht verbieten darf?
Das geplante Heim in Tröglitz ist ein Privatgebäude und es wäre nicht das erste Mal, das der Besitzer selbst, nachdem sein Geschäftsmodell der Vermietung als Asylbewerberunterkunft vor Ort so wenig Gegenliebe findet, als Alternative eine "heißen Sanierung" ins Auge gefasst hat, wohlweislich einkalkulierend, dass es gewissermaßen sogar im öffentlichen Interesse ist, eine solche Tat irgendwelchen Rechtsradikalen in die Schuhe zu schieben. Schauen wir mal, ob und was die Ermittlungen ergeben.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Piedro »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 20:05 hat geschrieben:
Habe ich das irgendwo geschrieben oder möchtest du es ganz einfach mal unterstellen? Menschen bringen mit Feuer oft Unbehagen & Kritik zum Ausdruck, du als eher Linker kennst das doch.
Nein, sowas kenne ich nicht, Brandanschläge sind für mich absolut kein Mittel um Unbehagen oder gar Kritik zum Ausdruck zu bringen. Aber du scheinst das zu tun, und du scheinst rechtsradikalen Terror - Morddrohung gegen gewählte Politiker, Brandanschläge auf Gebäude, in denen Menschen leben, für eine statthafte Art der Meinungsäußerung zu halten. Denn darum geht es in diesem Thema, und du hast jetzt schon wiederholt geschrieben, daß dies nachvollziehbar sei, eine Folge der Politik, weil die ssich dem Anschein nach an den Befindlichkeiten gewaltbereiter Bürger orientieren sollen, nicht an geltendem Recht, nicht am Willen der demokratischen Mehrheit, nicht an irgendwas anderem als dem Willen des brandschanzenden Pöbels.
Wenn eine falsche Politik, die am Bürger vorbei entscheidet, beibehalten wird, kommt es zu Protesten, Unruhen etc. und diese können obig genannte Ausschreitungen beinhalten. Ob uns dies gefällt, oder nicht , spielt dabei garkeine Rolle.
Mit genau dieser Argumentation kann man auch die Ausschreitungen in Frankfurt oder sonstwo rechtfertigen. Das geht gar nicht. Wenn es zu "Unruhen" kommt wird drübergefahren, und du kannst mir glauben, die allermeisten Bürger werden es gut finden wenn diese "Unzufriedenen" ordentlich eins drüber kriegen, wenn sie meinen, in deutschen Städten Feuer legen zu dürfen, weil sie mit der Politik nicht zufrieden sind. Du gehörst ja schon länger zu den Ulfkotte-Jüngern, die den baldigen Bürgerkrieg proklamieren. Wenn du meinst, Anschläge auf Gebäude und Menschen könnten den Beginn dieses "Aufstandes" anzeigen, dann irrst du in so fern, als das sowas unter den "Wutbürgern" Akzeptanz findet.

Die Demonstranten in Tröglitz sind nicht die Einwohner der Stadt, sonst hätte die NPD nicht regelmäßig ankarren müssen. Ob die Täter tatsächlich Einwohner waren, wird sich hoffentlich noch zeigen, aber das ist nicht relevant. Brandstiftung, Mordversuch, Motiv Fremdenhaß. Das dürfte sich für ein paar Jahre ausgehen. Hoffentlich fahren diese "Kritiker" bald ein.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Unité 1 »

Quatschki » Mo 6. Apr 2015, 21:15 hat geschrieben: Das geplante Heim in Tröglitz ist ein Privatgebäude und es wäre nicht das erste Mal, das der Besitzer selbst, nachdem sein Geschäftsmodell der Vermietung als Asylbewerberunterkunft vor Ort so wenig Gegenliebe findet, als Alternative eine "heißen Sanierung" ins Auge gefasst hat, wohlweislich einkalkulierend, dass es gewissermaßen sogar im öffentlichen Interesse ist, eine solche Tat irgendwelchen Rechtsradikalen in die Schuhe zu schieben. Schauen wir mal, ob und was die Ermittlungen ergeben.
Okay, übersetzt heißt das, dass Nazis, Rassisten oder "besorgte Mitte-Aktivisten" nicht selbst zur Tat schritten, sondern lediglich den Boden beackerten, auf dem dann die Feuerfrucht wuchs. Das ist natürlich in beiden Fällen richtig, der Anklang bis in die sogenannte Mitte der Gesellschaft ist der Hintergrund, vor dem diese Tat zu lesen ist.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von frems »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 21:11 hat geschrieben:
Ich würde nicht mal demonstrieren wenn rechts und links neben meiner Wohnstätte Asylheime gebaut würden. Das gibt mir aber nicht das Recht, Leute zu diffamieren, die diesbezüglich Kritik, Ängste & Bedenken äußern.
Schon mal dran gedacht, daß diese "Kritik" der "besorgten Bürger" bereits Diffamierung ist und das, was Du als Diffamierung ansiehst, Kritik? Dumdidum.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Piedro »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 20:11 hat geschrieben:
Ich würde nicht mal demonstrieren wenn rechts und links neben meiner Wohnstätte Asylheime gebaut würden. Das gibt mir aber nicht das Recht, Leute zu diffamieren, die diesbezüglich Kritik, Ängste & Bedenken äußern.

Linksextreme Steinewerfer machen Feuer, werfen Steine etc, alles dies mache ich nicht. Ich mache bloß darauf aufmerksam, wohin eine Politik führt, die den Bürger lediglich als Erfüllungsgehilfen, als Leibeigenen sieht.

Man wird die betroffenen Bürger einbeziehen müssen, ernsthaft, auch was Entscheidungen angeht.
Oh, das wird, von dem Landgericht.

Das Entscheidungsprozedere war kein heimliches, in dem über Nacht und ohne Kommunikation Entscheidungen getroffen wurden, von denen die Bürger nichts mitgekriegt haben. Die Bürger haben sich nur nicht mehrheitlich gegen dieses Projekt ausgesprochen. Leider haben sie auch (noch) nicht deutlich gemacht, was sie von diesem rechtsradikalen Pack halten, das ihnen einen engagierten, ehrenamtilichen Bürgermeister gekostet hat, das nun den Landrat und seine Familie bedroht, das meint, im Ort das Sagen zu haben, wenn schon nicht mit Worten, dann halt mit Feuer. Ich denke, die betroffenen Bürger werden noch sehr deutlich zeigen, was sie von diesem Pack halten. So wie ganz Deutschland mehrheitlich gezeigt hat, was es von den -gedisten hält.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Piedro »

Brockenhexe » Mo 6. Apr 2015, 19:12 hat geschrieben: Grundsätzlich darfst du das, nur in unserer Demokratie darfst du es nicht.
Gnädigste scheinen in ihrer Welt nicht miotbekommen zu haben, daß es in Tröglitz - und durchaus auch anderswo - regelmäßige Kundgebungen gegen die Unterbringungen von Asylanten gab. Wie kommen Gnädigste also auf das morsche Brett zu behaupten, man dürfe nicht gegen Asylunterkünfte protestieren? Gnädigste belieben doch nicht gegen besseres Wissen zu lügen? Und dann auch noch so derart plump?
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von IndianRunner »

Pedro, du schreibst nur Blödsinn. Entschuldigung aber mehr fällt mir dazu wirklich nicht ein.

Mit genau dieser Argumentation kann man auch die Ausschreitungen in Frankfurt oder sonstwo rechtfertigen.
Ich rechtfertige nichts, ich sage was geschieht wenn die Politik weiter am Bürger vorbei agiert. Das ich recht habe, erkennt man daran, das es schon geschieht. Es ist so, jetzt , in der Realität.

Ich würde so nicht agieren, du nicht , aber es geschieht trotzdem. Jetzt gilt es die Gründe zu finden um diesen Trend abzuschwächen bzw. zu beenden.

Es wird nichts nützen Kritiker als Nazis zu beschimpfen oder vom Rechtsstaat brechen zu lassen. Das eskaliert die Problematik nur.


Man wird Betroffene ernst nehmen müssen. Evtl. kann man nicht überall Asylheime bauen, dann ist das so.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Piedro »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 19:13 hat geschrieben:
Märchen erzählst du. Ich erzähle nur was ich erlebt habe. Selbstverständlich gibt es kriminelle Ausländer, für viele Ausländer ist das was wir als kriminell ansehen, in ihrem Herkunftsland Normalität. Das ist einfach ein Fakt . Deshalb ist auch verständlich, wenn Menschen besorgt sind weil kurzfristig z.B 40 oder 60 Nordafrikaner ins Dorf ziehen sollen. Es ist nicht redlich diese Menschen dann als Nazis zu beschimpfen , es ist verlogen und heuchlerisch.
Verlogen und unredlich ist es, die Bewohner dieser Stadt als Fremdenfeinde hinzustellen, die sich ja soooo doll vor vierzig fremden Menschen fürchten. Die Mehrheit der Einwohner hat nicht gegen diese Unterkunft demonstriert. Die Mehrheit der Bewohner hat auch keinen Bürgermeister und keinen Landrat bedroht. Die Mehrheit der Bewohner will bestimmt auch nicht, daß Nazipack in ihrer Stadt Feuer legen.Und es ist bestimmt nicht diffamierend, diese Täter Rechtsradikale zu nennen, genau das sind sie nämlich. Nazipack, das Politiker bedroht und Feuer legt, weil es sich die Zustimmung "besorgter Bürger" erhofft. Und heuchlerisch ist es, diese Täter als etwas anderes darzustellen, als sie sind: rechtsradikale Terroristen. Nur durch Glück hat es keine Toten gegeben. Wenn da Menschen verbrannt wären, würdest du dann auch von "Kritik" schwafeln?
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Unité 1 »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 21:28 hat geschrieben: Ich würde so nicht agieren, du nicht , aber es geschieht trotzdem. Jetzt gilt es die Gründe zu finden um diesen Trend abzuschwächen bzw. zu beenden.
Guter Einwand. Lassen wir von der Bundespolizei jedes und potentielles Flüchtlingsheim abfackeln, dann ist dieser Trend definitiv beendet. Und hoffentlich auch der Aufenthalt dieser Ausländer, deren normale Kriminalität nicht mit unserem Rechtsempfinden kompatibel ist. :mad:
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Billie Holiday »

Gibt es gute und schlechte Kriminalität? :?:
Was ist denn "normale" Kriminalität, und darf die auch von Deutschen ausgeübt werden?
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von IndianRunner »

frems » Mo 6. Apr 2015, 20:23 hat geschrieben: Schon mal dran gedacht, daß diese "Kritik" der "besorgten Bürger" bereits Diffamierung ist und das, was Du als Diffamierung ansiehst, Kritik? Dumdidum.


"Ob Links- oder Rechtsterrorismus - da sehe
ich keinen Unterschied".
"Doch, doch", ruft das Känguru,
"die einen zünden Ausländer an,
die anderen Autos. Und Autos sind schlimmer,
denn es hätte meines sein können.
Ausländer besitze ich keine."
Dumdidum.

Bedeutet jetzt was, Betroffene dürfen keine Kritik oder Bedenken bezüglich Asylheimen äußern weil es dann Diffamierung wäre? Wenn ich Leute pauschal als Gesindel oder Nazis bezeichne, ist dies mit Sicherheit keine Kritik, das ist Diffamierung.

Ich würde garnichts anzünden, halte aber einen imaginären , brennenden Ausländer auch nicht für geeignet, ein brennendes Auto zu relativieren.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Unité 1 »

Billie Holiday » Mo 6. Apr 2015, 21:36 hat geschrieben:Gibt es gute und schlechte Kriminalität? :?:
Was ist denn "normale" Kriminalität, und darf die auch von Deutschen ausgeübt werden?
Ich harre auch immer noch dieser Antwort. IndianRunner hüllt sich leider in Schweigen.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von IndianRunner »

Unité 1 » Mo 6. Apr 2015, 20:33 hat geschrieben: Guter Einwand. Lassen wir von der Bundespolizei jedes und potentielles Flüchtlingsheim abfackeln, dann ist dieser Trend definitiv beendet. Und hoffentlich auch der Aufenthalt dieser Ausländer, deren normale Kriminalität nicht mit unserem Rechtsempfinden kompatibel ist. :mad:
Völliger Schwachsinn.

Menschen aus Nordafrika oder anderen Entwicklungsländern haben nun mal ein ganz anderes Rechtsempfinden. Aber du darfst dich gerne weiter empören und schwafeln.

Mit der wachsenden Zahl von Flüchtlingen gibt es auch immer mehr Probleme mit Straftaten. Überfüllte Unterkünfte mit vielen jungen Männern bilden mancherorts einen Nährboden für Diebstahl, Drogenhandel und Aggressionen.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/i ... 6e879.html
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Piedro »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 19:33 hat geschrieben:
Idioten gibt es immer, allerdings würde ich nicht immer pauschal von aufmarschieren und Nazis sprechen, das wirkt jedes Mal ein bischen dümmer.
Aber das Wohnheime, die einfach ohne Absprache mit den Menschen vor Ort platziert werden, u.U. zerstört werden, ist aus meiner Sicht nicht überraschend.
Es ist wirklich nicht überraschend, daß Nazipack glaubt, ihre Stunde sei gekommen, wenn man hier lesen darf, daß Brandanschläge, Morddrohungen und Jagd auf Asylwerber als "Kritik" bezeichnet wird, die berechtigt sein soll, weil "die Politik" den "Forderungen" der Radikalen nicht nachkommt. Und by the way wird so ein Verbrechen auch noch dazu bewußt dein Einwohnern zu unterstellen, die Täter würden in ihrem Sinne handeln.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von frems »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 21:36 hat geschrieben: Bedeutet jetzt was, Betroffene dürfen keine Kritik oder Bedenken bezüglich Asylheimen äußern weil es dann Diffamierung wäre? Wenn ich Leute pauschal als Gesindel oder Nazis bezeichne, ist dies mit Sicherheit keine Kritik, das ist Diffamierung.
Doch, dürfen sie. Falls Du gelegentlich in Hamburg bist, kannst Du ja mal zu einem der vielen Treffen zwischen Bezirken und Bürgern hingehen, wo es um neuen Flüchtlingsheime geht. Und besorgte, kritische Bürger hast Du bei jeder Veranstaltung. Da wird aber niemand als Nazi diffamiert, wenn er skeptisch ist und nach Informationen zu vergleichbaren Heimen fragt. Wenn da aber ein stadtbekannter NPD-Heini auftreten würde und mit rassistischen Sprüchen um sich wirft (wie in Tröglitz), kannst Du sicher sein, daß man ihn als das einstuft, was er ist. Denn sein Ausschlachten der Sorgen hat mit Kritik an der Sache nichts mehr zu tun, sondern mit der Verbreitung von rassistischem Gedankengut. Da kann er bei lauter Kritik an seinem Vorhaben natürlich unschuldig tun und schreien, man würde ihn diffamieren. Konsens und Kompromisse liegen denen eh fern, sondern die Stimmungsmache.
Ich würde garnichts anzünden, halte aber einen imaginären , brennenden Ausländer auch nicht für geeignet, ein brennendes Auto zu relativieren.
Ich weiß. Mölln war egal, Morddrohungen sind es, zusammenprügelte Flüchtlinge gibt's nicht und Naziaufmärsche reichen zur Relativierung schon. Viel wichtiger ist ja, daß man unter zigtausenden Flüchtlingen, die häufig aus bettelarmen Kriegsgebieten kommen, auch mal Taschendiebe sein können. Da sollte man natürlich alle Flüchtlinge in Sippenhaft nehmen und sie rauswerfen, nicht? Ein Unding, wo es doch unter Deutschen nur Saubermänner gibt und dies der Maßstab sein muß für Flüchtlinge. :|
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Unité 1 »

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 0#p3045020
Oder anders, ist der IS wirklich so inkompatibel zu besonders deutschen Deutschen oder ist Enthauptung kosmopolitisch?
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von IndianRunner »


Alles was hier verboten ist . Diebstahl, Drogenhandel, Prostitution etc..

Warst du nie im Ausland? In anderen Ländern herrschen andere Zustände, in Indien schwimmen jede Menge Wasserleichen im Ganges, interessiert niemanden. In Afrika werden Leichen von der Straße in den Straßengraben gelegt. Wie bei uns Katzen. Andere Länder , andere Sitten. Wir erhalten nicht nur Asylanten mit exzellenten Führungszeugnis, auch wenn es die Situation erleichtern würde....
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Piedro »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 19:37 hat geschrieben:
1. Nicht jeder wird durch Kritik automatisch zum Nazi oder zum Rechten. Auch wenn es dir einfacher erscheint und deinem Weltbild entgegen kommt.

2.) Wenn Zehntausende Ausländer ins Land kommen, egal weshalb, kann man von Einwanderung sprechen.
Du kannst sprechen wovon du willst, keiner erwartet von dir zwischen Flüchtlingen, Asylwerbern, Migranten oder überhaupt nur "Ausländern" unterscheiden zu können.

Aber den Unterschied zwischen Protest und Kritik auf der anderen Seite und Brandanschlägen, Morddrohungen und Menschenjagd auf der anderen sollte sogar dir einleuchten.

Von den üblichen Verfahren, nach denen sich Bürger in Entscheidungsfindung einbringen können, vom demokratischen Prozess bis hin zur kommunalen Verwaltung, wollen wir mal gar nicht reden, das verwirrt dich nur wenn du erfährst, welche Möglichkeiten es da alles gibt. Aber es richtig, daß sich Politik nicht nach "den Betroffenen" richtet, wie du so schön sagst. Es gibt übergeordnete Interessen, die Befindlichkeiten "Betroffener" haben nicht immer Priorität. Und diese Befindlichkeiten sind nicht deshalb mehrheitsfähig, weil andere "Betroffene" die gleiche Befindlichkeit haben.

Kompliziert, gelle?
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Piedro »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 19:28 hat geschrieben:
Demokratie bedeutet nicht das Betroffene übergangen werden, zumindest eigentlich. Es geht nicht darum gegen Flüchtlinge aktiv zu werden, es geht darum das Politik die Betroffenen im Land in Entscheidungen mit einbindet. Man wird diese Einwanderung nicht aufzwingen können, ohne das es zu Protesten kommt.
Noch mal, Mützenfrosch: Brandanschläge, Menschenjagden, Drohungen gegen Politiker sind KEIN Protest. Das sind Straftaten, politische, rechtsradikal motivierte Straftaten. Das ist so schwer nicht zu verstehen. Diese beiden Menschen, die in dem Haus noch wohnten, hätten sterben können, elend verbrennen. Und dieser Brandanschlag war doch wohl "gegen Flüchtlinge aktiv werden", oder was sollte das sonst sein? Der Pöbel meint, er habe zu bestimmen wo es lang geht.

http://cdn4.spiegel.de/images/image-823 ... 9-lplh.jpg

Außerdem handelt es sich um eine Unterkunft für Flüchtlinge. Als -gedist schwafelst du doch immer davon, daß man Flüchtlingen helfen muß, Menschenpflicht und so. Steht sogar in dem Makulaturpapier aus Dresden, auf das du angeblich so große Stücke hälst.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Billie Holiday »

Familien mit Frauen und Kindern stören niemanden, wenn da aber 40 junge Männer kommen, wäre ich besorgt. Hab zwei weibliche Teenager, die auch auf den ersten Blick sehr weiblich aussehen. Wenn mich das zum Nazi macht, dann ist das eben so.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Unité 1 »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 21:46 hat geschrieben:

Alles was hier verboten ist . Diebstahl, Drogenhandel, Prostitution etc..
In welchem Land konkret sind Diebstahl, Drogenhandel oder Prostitution normal oder gelten als gute Sitte, die nicht strafrechtlich verfolgt wird?
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von IndianRunner »

frems » Mo 6. Apr 2015, 20:44 hat geschrieben: Doch, dürfen sie. Falls Du gelegentlich in Hamburg bist, kannst Du ja mal zu einem der vielen Treffen zwischen Bezirken und Bürgern hingehen, wo es um neuen Flüchtlingsheime geht. Und besorgte, kritische Bürger hast Du bei jeder Veranstaltung. Da wird aber niemand als Nazi diffamiert, wenn er skeptisch ist und nach Informationen zu vergleichbaren Heimen fragt. Wenn da aber ein stadtbekannter NPD-Heini auftreten würde und mit rassistischen Sprüchen um sich wirft (wie in Tröglitz), kannst Du sicher sein, daß man ihn als das einstuft, was er ist. Denn sein Ausschlachten der Sorgen hat mit Kritik an der Sache nichts mehr zu tun, sondern mit der Verbreitung von rassistischem Gedankengut. Da kann er bei lauter Kritik an seinem Vorhaben natürlich unschuldig tun und schreien, man würde ihn diffamieren. Konsens und Kompromisse liegen denen eh fern, sondern die Stimmungsmache.


Ich weiß. Mölln war egal, Morddrohungen sind es, zusammenprügelte Flüchtlinge gibt's nicht und Naziaufmärsche reichen zur Relativierung schon. Viel wichtiger ist ja, daß man unter zigtausenden Flüchtlingen, die häufig aus bettelarmen Kriegsgebieten kommen, auch mal Taschendiebe sein können. Da sollte man natürlich alle Flüchtlinge in Sippenhaft nehmen und sie rauswerfen, nicht? Ein Unding, wo es doch unter Deutschen nur Saubermänner gibt und dies der Maßstab sein muß für Flüchtlinge. :|
Wo schreibe ich dies?

Bleib doch mal sachlich.
Marie-Luise

Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Marie-Luise »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 21:51

Wo schreibe ich dies?

Bleib doch mal sachlich.
Darauf hofft man bei frems vergeblich.

Seine Unterstellungen gehen auf keine Kuhhaut.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von IndianRunner »

Unité 1 » Mo 6. Apr 2015, 20:47 hat geschrieben: In welchem Land konkret sind Diebstahl, Drogenhandel oder Prostitution normal oder gelten als gute Sitte, die nicht strafrechtlich verfolgt wird?
Ich hoffe du stellst dich dumm. Normal bedeutet nicht das diese Delikte im Grundgesetz verankert sind. Normal bedeutet in diesem Zusammenhang das sie alltäglich sind.

....und dies ist ja teilweise schon innerhalb Europas der Fall, siehe Polen , Albanien, oder die Tschechei....von Afrika ganz zu schweigen.

Was willst du eigentlich? Mir erklären das es dies alles nicht gibt? Du stellst seltsam naive Fragen, sorry.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von frems »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 21:51 hat geschrieben:
Wo schreibe ich dies?

Bleib doch mal sachlich.
War ja eine Frage. Hier geht's um NPD und Anhang in ihrem Feldzug gegen Flüchtlinge. Und Du verweist darauf, daß unter 10.000 Flüchtlingen vermutlich im Schnitt mehr Taschendiebe als unter 9.000 sind. Bahnbrechend. (das heißt nicht "in den Zug kotzend"). Nazis -- nicht Du -- müssen eben damit leben, daß sich Demokraten gegen ihre Hetze verbal wehren, auch wenn das ihr Vorhaben behindert. Ist halt alles nicht so einfach, wenn Meinungsfreiheit auch für andere gilt. :|
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Piedro »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 20:28 hat geschrieben:Pedro, du schreibst nur Blödsinn. Entschuldigung aber mehr fällt mir dazu wirklich nicht ein.




Ich rechtfertige nichts, ich sage was geschieht wenn die Politik weiter am Bürger vorbei agiert. Das ich recht habe, erkennt man daran, das es schon geschieht. Es ist so, jetzt , in der Realität.

Ich würde so nicht agieren, du nicht , aber es geschieht trotzdem. Jetzt gilt es die Gründe zu finden um diesen Trend abzuschwächen bzw. zu beenden.

Es wird nichts nützen Kritiker als Nazis zu beschimpfen oder vom Rechtsstaat brechen zu lassen. Das eskaliert die Problematik nur.


Man wird Betroffene ernst nehmen müssen. Evtl. kann man nicht überall Asylheime bauen, dann ist das so.
Doch, du beschönigst Straftaten. Brandanschläge, Morddrohungen, Menschenjagd stellst du als eine Form der "Kritik" dar, und die rechtfertigst du mit der Behauptung, daß die Politik "Betroffene" nicht einbindet. Wenn festgestellt wird, daß die Demonstrationen in Tröglitz von Rechtsradikalen organisiert wurden behauptst du, die Feststellung, daß das Nazis sind, wäre die Gleichstellung von Kritikern mit Rechtsradikalen.

Nun, wenn jemand mit Rechtsradikalen marschiert, dann ist er zumindest nicht weit davon entfernt, selbst einer zu sein. Aber das ändert nichts daran, daß Brandanschläge etc. keine Kritik sind. Das sind Straftaten. Rassistisch motivierte Straftaten, politische Gewalt. Und es gehört schon eine gute Portion Realitätsallergie zu glauben, daß "kritische" Bürger mit diesem Dreckspack irgendwas zu tun haben wollen oder sich erblöden, Gewalt als notwendig zu rechtfertigen, weil die Politik sich nicht nach den Forderungen von Rechtsextremen und ihren Mitläufern richtet.

Versucht euren Aufstand. Versucht, eure Empörung mit Feuer und Waffen Ausdruck zu verleihen, und die Meinungsfreiheit zu mißbrauchen um Gewalttaten als "Kritik" zu verbrämen. Noch werdet ihr ausgelacht, aber wenn's lieber zwischen die Augen gehen soll, bitte. Wer mit Gewalt gegen die Demokratie vorgeht kriegt was er braucht.

By the way, meinereiner ist Piedro. Mit weichem pji.
Zuletzt geändert von Piedro am Montag 6. April 2015, 22:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Unité 1 »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 21:56 hat geschrieben:
Ich hoffe du stellst dich dumm. Normal bedeutet nicht das diese Delikte im Grundgesetz verankert sind. Normal bedeutet in diesem Zusammenhang das sie alltäglich sind.

....und dies ist ja teilweise schon innerhalb Europas der Fall, siehe Polen , Albanien, oder die Tschechei....von Afrika ganz zu schweigen.

Was willst du eigentlich? Mir erklären das es dies alles nicht gibt? Du stellst seltsam naive Fragen, sorry.
Och, eigentlich reicht mir dein Beitrag hier vollkommen, der mit anderen Worten nichts anderes sagt, als dass für den Ausländer an sich es ganz normal ist, zu klauen, zu dealen oder seine Mutter auf den Strich zu schicken; eben ganz normal, ein krimineller Ausländer zu sein, und wer könnte da schon der NPD widersprechen, wenn sie die sofortige Ausweisung aller kriminellen Ausländer fordert. Praktischerweise ist das ja jeder. Und sag doch bitte noch einmal, dass dein Problem eines der Bürgerbeteiligung und keines der Ausländer ist. :)
Zuletzt geändert von Unité 1 am Montag 6. April 2015, 22:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von IndianRunner »

Piedro » Mo 6. Apr 2015, 20:58 hat geschrieben:
Doch, du beschönigst Straftaten. Brandanschläge, Morddrohungen, Menschenjagd stellst du als eine Form der "Kritik" dar, und die rechtfertigst du mit der Behauptung, daß die Politik "Betroffene" nicht einbindet. Wenn festgestellt wird, daß die Demonstrationen in Tröglitz von Rechtsradikalen organisiert wurden behauptst du, die Feststellung, daß das Nazis sind, wäre die Gleichstellung von Kritikern mit Rechtsradikalen.

Nun, wenn jemand mit Rechtsradikalen marschiert, dann ist er zumindest nicht weit davon entfernt, selbst einer zu sein. Aber das ändert nichts daran, daß Brandanschläge etc. keine Kritik sind. Das sind Straftaten. Rassistisch motivierte Straftaten, politische Gewalt. Und es gehört schon eine gute Portion Realitätsallergie zu glauben, daß "kritische" Bürger mit diesem Dreckspack irgendwas zu tun haben wollen oder sich erblöden, Gewalt als notwendig zu rechtfertigen, weil die Politik sich nicht nach den Forderungen von Rechtsextremen und ihren Mitläufern richtet.

Versucht euren Aufstand. Versucht, eure Empörung mit Feuer und Waffen Ausdruck zu verleihen, und die Meinungsfreiheit zu mißbrauchen um Gewalttaten als "Kritik" zu verbrämen. Noch werdet ihr ausgelacht, aber wenn's lieber zwischen die Augen gehen soll, bitte. Wer mit Gewalt gegen die Demokratie vorgeht kriegt was er braucht.
Du bist ein lustiger Fratz.

Zuerst unterstellst du mir ich würde Straftaten rechtfertigen und weiter unten haust du eine Morddrohung raus.

Nochmal, ich rechtfertige garnichts. Ich habe aufgezeigt, wohin eine Politik die den Bürger nicht mehr wahrnimmt, führt. Ich habe keinerlei Gewaltfantasien , wie du.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Piedro »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 21:05 hat geschrieben:
Du bist ein lustiger Fratz.

Zuerst unterstellst du mir ich würde Straftaten rechtfertigen und weiter unten haust du eine Morddrohung raus.

Nochmal, ich rechtfertige garnichts. Ich habe aufgezeigt, wohin eine Politik die den Bürger nicht mehr wahrnimmt, führt. Ich habe keinerlei Gewaltfantasien , wie du.
Schwafel nicht rum, wenn es in D-Land gewalttätige Ausschreitungen ("Aufstand) Rechtsradikaler gibt, dann wird der mit Gewalt niedergeschlagen. Das ist keine Morddrohung, das ist das Versprechen der Demokratie.

Und solange du Brandanschläge als Kritik verbrämst, rechtfertigst du sie. Kritik steht jedem zu, Brandanschläge niemandem. Keiner hat das Recht gewählte Politiker zu bedrohen, das ist Terrorismus, keine Kritik. Keiner hat das Recht mit der Jagd auf Asylwerber zu "reagieren", weil er die Asyl- oder Einwanderungspolitik für falsch hält.

Wer das relativieren will, der versucht das zu rechtfertigen. Und genau das machst du.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von IndianRunner »

Unité 1 » Mo 6. Apr 2015, 21:01 hat geschrieben: Och, eigentlich reicht mir dein Beitrag hier vollkommen, der mit anderen Worten nichts anderes sagt, dass für den Ausländer an sich es ganz normal ist, zu klauen, zu dealen oder seine Mutter auf den Strich zu schicken; eben ganz normal, ein krimineller Ausländer zu sein, und wer könnte da schon der NPD widersprechen, wenn sie die sofortige Ausweisung aller kriminellen Ausländer fordert. Praktischerweise ist das ja jeder. Und sag doch bitte noch einmal, dass dein Problem eines der Bürgerbeteiligung und keines der Ausländer ist. :)
Na, wenn es in deiner Wahrnehmung keine kriminellen Ausländer gibt , bitte. Abgesehen davon, wenn du Schwachsinn schreibst, kann ich nichts dafür. Ich habe mich sachlich geäußert, deinen Blödsinn musst du schon selbst verantworten. Ich habe noch einmal anstandshalber darauf reagiert.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von IndianRunner »

Piedro » Mo 6. Apr 2015, 21:10 hat geschrieben:
Schwafel nicht rum, wenn es in D-Land gewalttätige Ausschreitungen ("Aufstand) Rechtsradikaler gibt, dann wird der mit Gewalt niedergeschlagen. Das ist keine Morddrohung, das ist das Versprechen der Demokratie.

Und solange du Brandanschläge als Kritik verbrämst, rechtfertigst du sie. Kritik steht jedem zu, Brandanschläge niemandem. Keiner hat das Recht gewählte Politiker zu bedrohen, das ist Terrorismus, keine Kritik. Keiner hat das Recht mit der Jagd auf Asylwerber zu "reagieren", weil er die Asyl- oder Einwanderungspolitik für falsch hält.

Wer das relativieren will, der versucht das zu rechtfertigen. Und genau das machst du.

Super Idee. Ich hätte da noch einen Vorschlag, wenn es zu dumm wirkt alle Demonstranten als Nazis zu bezeichnen könnte man sie auch als ,, Terroristen ,, benennen. Um sie besser erschießen zu können. Wegen der Demokratie und so....
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Unité 1 »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 22:10 hat geschrieben:
Na, wenn es in deiner Wahrnehmung keine kriminellen Ausländer gibt , bitte.
Das habe ich nicht behauptet, nicht ablenken bitte. Du hast geschrieben, dass es für "viele Ausländer Kriminalität, die wir als solche sehen, normal sei". Als Untermauerung behauptetest du, dass eben "Diebstahl, Drogenhandel und Prositution usw." für "Polen, Afrikaner" und gleiches Gesocks eben an der Tagesordnung sei, Gesetze hin, Gesetze her. Was ist denn deine Konsequenz aus deinen Annahmen, bürgerbeteiligte Ausweisung oder bürgerbeteiligtes standrechtliches Erschießen? Erschießen ist übrigens auch nur Ausdruck von Unbehagen und Kritik.
Ich habe mich sachlich geäußert,
Du magst deinen rassistischen Dreck als normal und sachlich empfinden, das ist er aber nicht.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Piedro »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 21:13 hat geschrieben:

Super Idee. Ich hätte da noch einen Vorschlag, wenn es zu dumm wirkt alle Demonstranten als Nazis zu bezeichnen könnte man sie auch als ,, Terroristen ,, benennen. Um sie besser erschießen zu können. Wegen der Demokratie und so....
Schwafel nicht rum, Kollege. Ich unterscheide zwischen Demonstranten, die ein Grundrecht in Anspruch nehmen und militantem Gesocks, das sich einbildet, einen gewaltsamen Aufstand anzetteln zu dürfen, um eine wie auch immer geartete Politik zu erzwingen.

Du laberst hier regelmäßig vom Aufstand, du laberst vom Bürgerkrieg, du bezeichnest Brandanschläge als Kritik, die berechtigt sein soll, wenn "Betroffene" keinen mittelbaren Einfluß auf politische Entscheidungen haben. Ich sage nur: dann macht ma. Ihr seid nicht das Volk, und ihr gebt auch nicht den Takt an, wie in Dresden so großspurig behauptet wurde.

http://cdn4.spiegel.de/images/image-823 ... 9-lplh.jpg

Wenn ihr meint, mit Pegida den Anfang gemacht zu haben und jetzt zu Phase zwei übergehen zu können: versuchts. Die Demokratie scheißt auf eure Drohungen. Straftäter landen vor Gericht, wenn der Nazimob den Aufstand proben will, landet er mit dem Gesicht im Dreck. Und wer da als besorgter Bürger meint mitzündeln zu müssen, darf sich nicht wundern, wenn er auch eine mitkriegt. So ist das im Bürgerkrieg, und den beschwörst du hier ja regelmäßig.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von IndianRunner »

Unité 1 » Mo 6. Apr 2015, 21:18 hat geschrieben:Das habe ich nicht behauptet, nicht ablenken bitte. Du hast geschrieben, dass es für "viele Ausländer Kriminalität, die wir als solche sehen, normal sei". Als Untermauerung behauptetest du, dass eben "Diebstahl, Drogenhandel und Prositution usw." für "Polen, Afrikaner" und gleiches Gesocks eben an der Tagesordnung sei, Gesetze hin, Gesetze her. Was ist denn deine Konsequenz aus deinen Annahmen, bürgerbeteiligte Ausweisung oder bürgerbeteiligtes standrechtliches Erschießen? Erschießen ist übrigens auch nur Ausdruck von Unbehagen und Kritik.
Du magst deinen rassistischen Dreck als normal und sachlich empfinden, das ist er aber nicht.
Nur du äußerst dich abwertend und rassistisch. Ich habe mich auf Zustände in Ländern bezogen, nicht auf bestimmte Menschen. Das in Ghana oder Angola, was Kriminalität und Menschen erschießen angeht , andere Zustände herrschen als in Deutschland, sollte selbst dir einleuchten. Von daher ist es eben nicht unwahrscheinlich, das Menschen die aus derartigen Regionen zu uns kommen, eine andere Rechtseinstellung haben.

War das Verständlich?
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von IndianRunner »

Piedro » Mo 6. Apr 2015, 21:21 hat geschrieben:
Schwafel nicht rum, Kollege. Ich unterscheide zwischen Demonstranten, die ein Grundrecht in Anspruch nehmen und militantem Gesocks, das sich einbildet, einen gewaltsamen Aufstand anzetteln zu dürfen, um eine wie auch immer geartete Politik zu erzwingen.

Du laberst hier regelmäßig vom Aufstand, du laberst vom Bürgerkrieg, du bezeichnest Brandanschläge als Kritik, die berechtigt sein soll, wenn "Betroffene" keinen mittelbaren Einfluß auf politische Entscheidungen haben. Ich sage nur: dann macht ma. Ihr seid nicht das Volk, und ihr gebt auch nicht den Takt an, wie in Dresden so großspurig behauptet wurde.

http://cdn4.spiegel.de/images/image-823 ... 9-lplh.jpg

Wenn ihr meint, mit Pegida den Anfang gemacht zu haben und jetzt zu Phase zwei übergehen zu können: versuchts. Die Demokratie scheißt auf eure Drohungen. Straftäter landen vor Gericht, wenn der Nazimob den Aufstand proben will, landet er mit dem Gesicht im Dreck. Und wer da als besorgter Bürger meint mitzündeln zu müssen, darf sich nicht wundern, wenn er auch eine mitkriegt. So ist das im Bürgerkrieg, und den beschwörst du hier ja regelmäßig.

Ist das so? Wie denn? Du entscheidest wann, warum, wie demonstriert werden darf? Die einen dürfen, die anderen werden erschossen? Oder wie darf ich mir deine gewaltfreie Vorgehensweise vorstellen?

Wer ist Ihr? Ich war nie auf einer Demonstration, falls ich durch Zufall einmal in eine geraten sollte werde ich so schnell wie möglich flüchten. Du solltest deine Feindbilder sorgsamer konstruieren.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Unité 1 »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 22:26 hat geschrieben:
Nur du äußerst dich abwertend
Sicher, ich wüsste wirklich nicht, was an dir aus deinen Beiträgen hervorgehend schätzenswert wäre.
und rassistisch.
Wo genau?
Ich habe mich auf Zustände in Ländern bezogen, nicht auf bestimmte Menschen.
Nein, das hast du nicht.Im Gegenteil hast du sogar die persönliche Komponente betont.
Das in Ghana oder Angola, was Kriminalität und Menschen erschießen angeht , andere Zustände herrschen als in Deutschland, sollte selbst dir einleuchten. Von daher ist es eben nicht unwahrscheinlich, das Menschen die aus derartigen Regionen zu uns kommen, eine andere Rechtseinstellung haben.

]War das Verständlich?
Sicher, der Ausländer an sich ist gefährlich. Aber das war nach deinem ersten Beitrag bereits ersichtlich.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von IndianRunner »

Unité 1 » Mo 6. Apr 2015, 21:32 hat geschrieben:Sicher, ich wüsste wirklich nicht, was an dir aus deinen Beiträgen hervorgehend schätzenswert wäre.
Wo genau?
Nein, das hast du nicht.Im Gegenteil hast du sogar die persönliche Komponente betont.

Sicher, der Ausländer an sich ist gefährlich. Aber das war nach deinem ersten Beitrag bereits ersichtlich.
Schreibst du. Ich bin mir nur noch nicht sicher ob du provozieren möchtest, oder ob du meine Darlegungen wirklich nicht begreifst.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Piedro »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 21:26 hat geschrieben:
Nur du äußerst dich abwertend und rassistisch. Ich habe mich auf Zustände in Ländern bezogen, nicht auf bestimmte Menschen. Das in Ghana oder Angola, was Kriminalität und Menschen erschießen angeht , andere Zustände herrschen als in Deutschland, sollte selbst dir einleuchten. Von daher ist es eben nicht unwahrscheinlich, das Menschen die aus derartigen Regionen zu uns kommen, eine andere Rechtseinstellung haben.

War das Verständlich?
Ist nicht schwer zu verstehen, Kollege Mützenfrosch. Es gibt nichts schlimmeres als syrische Zahnärzte, die vor dem Krieg fliehen. Die wollen alle nur klauen. Oder diese schwarzhäutigen aus afrikanischen Ländern. Ist doch ganz klar, sobald die sich ans deutsche Essen gewöhnt haben fangen die an zu vergewaltigen, weil die das zuhause ja auch alle machen. Und dann erst diese Nordafrikaner! Für die ist Diebstahl doch wie Luftholen! Und nur, weil die von Islamisten verfolgt werden, sollen die jetzt bei uns klauen? Geht gar nicht, gelle? Die sollen einfach in "derartigen" Regionen bleiben, dann müssen die Deutschen auch nicht zu Brandstiftern werden... obwohl... das gehört schon irgendwie zur Kultur, gelle? So als Form der "Kritik" und Ausdruck des "Unbehagens"...
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Unité 1 »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 22:37 hat geschrieben:
Ich bin mir nur noch nicht sicher ob du provozieren möchtest, oder ob du meine Darlegungen wirklich nicht begreifst.
Versuch's doch mal zur Abwechslung mit einer konkreten Antwort.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von John Galt »

Warum lässt man nicht die Leute in dem Kaff abstimmen ob die Leute die Flüchtlinge wollen?

Man muss sich nicht so künstlich aufregen, wenn alles über top-bottom entschieden wird.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Unité 1 »

John Galt » Mo 6. Apr 2015, 22:40 hat geschrieben:Warum lässt man nicht die Leute in dem Kaff abstimmen ob die Leute die Flüchtlinge wollen?

Man muss sich nicht so künstlich aufregen, wenn alles über top-bottom entschieden wird.
Prinzipiell begrüßenswert. Nur, wird in der Folge dann das Recht auf Asyl abgeschafft, wenn überall die Heinis es schaffen, ihr Nein durchzudrücken?
Zuletzt geändert von Unité 1 am Montag 6. April 2015, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Piedro »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 21:30 hat geschrieben:Ist das so? Wie denn? Du entscheidest wann, warum, wie demonstriert werden darf? Die einen dürfen, die anderen werden erschossen? Oder wie darf ich mir deine gewaltfreie Vorgehensweise vorstellen?

Wer ist Ihr? Ich war nie auf einer Demonstration, falls ich durch Zufall einmal in eine geraten sollte werde ich so schnell wie möglich flüchten. Du solltest deine Feindbilder sorgsamer konstruieren.
Ich weiß, du bist ein Mitläufer, der nicht mal mitläuft. Aber Öl ins Feuer gießt sich ja auch von zuhause aus ganz trefflich, gelle? Demonstrieren, Häuser abfackeln und Asylwerber verdreschen machen dann andere. Schließlich ist das ja auch eine Form der Kritik.
Zuletzt geändert von Piedro am Montag 6. April 2015, 22:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von IndianRunner »

Piedro » Mo 6. Apr 2015, 21:39 hat geschrieben:
Ist nicht schwer zu verstehen, Kollege Mützenfrosch. Es gibt nichts schlimmeres als syrische Zahnärzte, die vor dem Krieg fliehen. Die wollen alle nur klauen. Oder diese schwarzhäutigen aus afrikanischen Ländern. Ist doch ganz klar, sobald die sich ans deutsche Essen gewöhnt haben fangen die an zu vergewaltigen, weil die das zuhause ja auch alle machen. Und dann erst diese Nordafrikaner! Für die ist Diebstahl doch wie Luftholen! Und nur, weil die von Islamisten verfolgt werden, sollen die jetzt bei uns klauen? Geht gar nicht, gelle? Die sollen einfach in "derartigen" Regionen bleiben, dann müssen die Deutschen auch nicht zu Brandstiftern werden... obwohl... das gehört schon irgendwie zur Kultur, gelle? So als Form der "Kritik" und Ausdruck des "Unbehagens"...
Nochmal, wenn du ganz schnell, ganz viel Blödsinn tippelst, hat dies nichts mit mir zu tun. Was ich darlegte ist unkompliziert und leicht nachvollziehbar.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von IndianRunner »

Piedro » Mo 6. Apr 2015, 21:42 hat geschrieben:
Ich weiß, du bist ein Mitläufer, der nicht mal mitläuft. Aber Öl ins Feuer gießt sich ja auch von zuhause aus ganz trefflich, gelle? Demonstrieren, Häuser abfackeln und Asylwerber verdreschen machen dann andere. Schließlich ist das ja auch eine Form der Kritik.
Nicht wieder Zitate fälschen....ganz schlechter Stil.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von IndianRunner »

Unité 1 » Mo 6. Apr 2015, 21:42 hat geschrieben: Prinzipiell begrüßenswert. Nur, wird in der Folge dann das Recht auf Asyl abgeschafft, wenn überall die Heinis es schaffen, ihr Nein durchzudrücken?
Demokratische Abstimmungen. Ihr findet doch Demokratie toll.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Piedro »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 21:44 hat geschrieben:
Nochmal, wenn du ganz schnell, ganz viel Blödsinn tippelst, hat dies nichts mit mir zu tun. Was ich darlegte ist unkompliziert und leicht nachvollziehbar.
Ist schon klar. Wenn die Politik nicht die Nazis fragt, wo sie Asylheime einrichten darf, dann ist es ok, wenn Rechtsradikale Feuer legen und Menschenleben riskieren, dann kommt die "Kritik" wenigstens an. Und menschen, die in gewissen Gegenden der Welt wohnen, sind als Kriminelle zu betrachten, weil Kriminaltität in diesen Gegenden ganz normal ist. Deshalb gilt keine Unschuldsvermutung, kein Menschenrecht, deshalb verlieren alle Verträge ihre Gültigkeit, deshalb ist das Grundgesetz Makulatur. Wo immer Rechtsradikale Demonstrationen anmelden, hat die Politik unverzüglich Prüfverfahren umzusetzen, es muß dringend geprüft werden, wie den Vorgaben der Rechtsradikalen entsprochen werden kann, um die Bevölkerung vor der ausufernden Kriminalität durch Flüchtlinge zu schützen. Und wenn ein Politiker das nicht macht, kann man ihn schon mal daran erinnern, daß nicht nur wahnhafte Moslems Köpfe abschneiden können. Derartiges dient nur dazu, den Dialog zwischen Politik und besorgten Bürgern zu fördern.

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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Quatschki »

Piedro » 6. Apr 2015, 22:39 hat geschrieben:
Ist nicht schwer zu verstehen, Kollege Mützenfrosch. Es gibt nichts schlimmeres als syrische Zahnärzte, die vor dem Krieg fliehen. Die wollen alle nur klauen. Oder diese schwarzhäutigen aus afrikanischen Ländern. Ist doch ganz klar, sobald die sich ans deutsche Essen gewöhnt haben fangen die an zu vergewaltigen, weil die das zuhause ja auch alle machen. Und dann erst diese Nordafrikaner! Für die ist Diebstahl doch wie Luftholen! Und nur, weil die von Islamisten verfolgt werden, sollen die jetzt bei uns klauen? Geht gar nicht, gelle? Die sollen einfach in "derartigen" Regionen bleiben, dann müssen die Deutschen auch nicht zu Brandstiftern werden... obwohl... das gehört schon irgendwie zur Kultur, gelle? So als Form der "Kritik" und Ausdruck des "Unbehagens"...
Syrischen Ärzte werden uns ja öfters mal als Beispiel für gut ausgebildete, unserer Gesellschaft potenziell nützliche Ausländer präsentiert.
Aber findest Du es gut, wenn medizinisches Personal aus Kriegs- und Krisengebieten abhaut? Werden die dort nicht gebraucht?
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von Unité 1 »

IndianRunner » Mo 6. Apr 2015, 22:46 hat geschrieben:
Demokratische Abstimmungen. Ihr findet doch Demokratie toll.
Grundrechte stehen nicht zur Disposition und folglich auch nicht zur Wahl. Eine Demokratie ist nur so viel wert, wie sie in der Lage ist, die Rechte, die ihren Kern ausmachen, zu schützen.
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Re: Rücktritt wegen NPD

Beitrag von IndianRunner »

Piedro » Mo 6. Apr 2015, 21:52 hat geschrieben:
Ist schon klar. Wenn die Politik nicht die Nazis fragt, wo sie Asylheime einrichten darf, dann ist es ok, wenn Rechtsradikale Feuer legen und Menschenleben riskieren, dann kommt die "Kritik" wenigstens an. Und menschen, die in gewissen Gegenden der Welt wohnen, sind als Kriminelle zu betrachten, weil Kriminaltität in diesen Gegenden ganz normal ist. Deshalb gilt keine Unschuldsvermutung, kein Menschenrecht, deshalb verlieren alle Verträge ihre Gültigkeit, deshalb ist das Grundgesetz Makulatur. Wo immer Rechtsradikale Demonstrationen anmelden, hat die Politik unverzüglich Prüfverfahren umzusetzen, es muß dringend geprüft werden, wie den Vorgaben der Rechtsradikalen entsprochen werden kann, um die Bevölkerung vor der ausufernden Kriminalität durch Flüchtlinge zu schützen. Und wenn ein Politiker das nicht macht, kann man ihn schon mal daran erinnern, daß nicht nur wahnhafte Moslems Köpfe abschneiden können. Derartiges dient nur dazu, den Dialog zwischen Politik und besorgten Bürgern zu fördern.

Kollege Mützenfrosch, wir verstehen dich schon. Nur, weil wir dir nicht zustimmen heißt das nicht, daß wir dich nicht verstehen.

Glaube ich nicht. Das würde nämlich bedeuteten, das meine Äußerungen vorsätzlich verdreht werden. Egal was du schreibst, die Bedenken der Menschen vor Ort sind vorhanden, und eben nicht völlig unbegründet. Die Nazikeule ist diesbezüglich völlig sinnfrei.
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