Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Moderator: Moderatoren Forum 3

Wen wünscht Du als künftigen US-Präisdenten?

Hillary Clinton
34
47%
Marco Rubio
2
3%
Jeb Bush
3
4%
Chris Christie
1
1%
Rand Paul
14
19%
Elizabeth Warren
1
1%
Joe Bidden
2
3%
Paul Ryan
2
3%
Martin O'Malley
5
7%
Scott Walker
0
Keine Stimmen
Andrew Cuomo
0
Keine Stimmen
Condoleezza Rice
6
8%
Deval Patrick
0
Keine Stimmen
Mark Warner
1
1%
Rahm Emmanuel
1
1%
Rob Portman
1
1%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 73
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Do 12. Feb 2015, 20:14 hat geschrieben: Ich könnte etwas über Scott Walker schreiben.

Ich wüsste aber nicht, wieso ich auf deine im Befehlston verfassten Beiträge eingehen sollte.
Das ist kein Befehlston. Ich merke schon, das du dich drücken magst. Ist aber typisch, wenn du mal nicht nur Links sondern mal einen anständigen Beitrag verfassen sollst.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 13. Feb 2015, 00:13 hat geschrieben:Das ist kein Befehlston.
Natürlich war das ein Befehlston.
Alexyessin » 13. Feb 2015, 00:13 hat geschrieben:Ich merke schon, das du dich drücken magst.
Wieso sollte ich deiner Meinung nach verpflichtet sein, dir eine vollständige Zusammenfassung der politischen Positionen von Scott Walker zu liefern?
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von freigeist »

http://www.gatestoneinstitute.org/5200/obama-crusades

The Crusades -- gruesome as they were -- were not some early outbreak of "Islamophobia." They were an effort, by Christian nations in Europe, to defend Christians in the Middle East who were being slaughtered by Muslim tribes, and specifically to take back the city of Jerusalem from the Muslim armies who had invaded it.

It is a very strange interpretation of history to put the blame for slavery on Christians, but to ignore William Wilberforce, Abraham Lincoln and other Christians who led the world in fighting to abolish it. Slavery is still practiced by Muslims in Mauritania and, as recently seen, by Boko Haram.



Über Obamas Rede beim National Prayer Breakfast. Seine Rede knüpft nahtlos an seine Unentschlossenheit unter seiner Ägide an. Er bedient damit die Argumentation, dass der Westen im Angesicht des Blutvergießens besser zuschauen soll.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Fr 13. Feb 2015, 00:30 hat geschrieben:Natürlich war das ein Befehlston.
Nö,war er nicht, du schiebst das jetzt vor, weil du keine Antwort hast.
USA TOMORROW » Fr 13. Feb 2015, 00:30 hat geschrieben:Wieso sollte ich deiner Meinung nach verpflichtet sein, dir eine vollständige Zusammenfassung der politischen Positionen von Scott Walker zu liefern?
So etwas nennt sich Diskussion ;)
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Do 12. Feb 2015, 23:35 hat geschrieben: Für was steht er, welche Position innerhalb der verschiedensten Flügel nimmt er ein usw.
In eigenen Worten bitte.
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p ... 3#p2733113

Dein Spam läuft ins Leere.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Kanzlerqualle »

.. stellt euch mal vor , der John Mc Cain wird Präsident und seine Tussi aus Canada Vize ... was dann :?:
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Alexyessin »

Kanzlerqualle » Sa 14. Feb 2015, 13:03 hat geschrieben:.. stellt euch mal vor , der John Mc Cain wird Präsident und seine Tussi aus Canada Vize ... was dann :?:
Die Wahrscheinlichkeit ist so gering, das irgendwelche was wäre wenn Spiele sinnlos sind.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 14. Feb 2015, 11:27 hat geschrieben:So etwas nennt sich Diskussion ;)
Wie bereits gesagt:

Wenn du schon zu faul bist, dich selbst über einen Kandidaten zu informieren, dann frag wenigstens freundlich nach.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Mo 16. Feb 2015, 16:08 hat geschrieben: Wie bereits gesagt:

Wenn du schon zu faul bist, dich selbst über einen Kandidaten zu informieren, dann frag wenigstens freundlich nach.
Du scheinst ja nicht an einer Diskussion interessiert zu sein, sonst würdest du dich ja nicht so schwer tun mit einfachen Fragen. Wo also ist dein Problem? Wahrscheinlich weist du gar nicht über den Knaben......
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 17. Feb 2015, 15:25 hat geschrieben:Du scheinst ja nicht an einer Diskussion interessiert zu sein
Ich bin an einer Diskussion interessiert. Aber nicht auf einem solchen Niveau.
Alexyessin » 17. Feb 2015, 15:25 hat geschrieben:Wahrscheinlich weist du gar nicht über den Knaben......
Wir sind hier nicht in der Grundschule.

Wie bereits gesagt:

Wenn du schon zu faul bist, dich selbst über einen Kandidaten zu informieren, dann frag wenigstens freundlich nach.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Di 17. Feb 2015, 15:37 hat geschrieben: Ich bin an einer Diskussion interessiert. Aber nicht auf einem solchen Niveau.


Wir sind hier nicht in der Grundschule.

Wie bereits gesagt:

Wenn du schon zu faul bist, dich selbst über einen Kandidaten zu informieren, dann frag wenigstens freundlich nach.
Na, weichst du immer noch aus. Alles klar, du kannst wohl nichts dazu sagen. Diskussion ist ja nicht dein Ding.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 17. Feb 2015, 16:44 hat geschrieben:
Na, weichst du immer noch aus. Alles klar, du kannst wohl nichts dazu sagen. Diskussion ist ja nicht dein Ding.
Wie bereits gesagt:

Ich kann dir gerne etwas über Scott Walker erzählen, wenn du es schaffst vernünftig danach zu fragen.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Di 17. Feb 2015, 16:51 hat geschrieben: Wie bereits gesagt:

Ich kann dir gerne etwas über Scott Walker erzählen, wenn du es schaffst vernünftig danach zu fragen.
Ich habe vernünftig danach gefragt
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 17. Feb 2015, 17:15 hat geschrieben:Ich habe vernünftig danach gefragt
Wir wissen doch beide, dass es keinen Sinn macht, auf solche Nachfragen von dir einzugehen...

Mal als Beispiel:

http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p ... 5#p2854875

Stell eine konkrete und sachliche Frage und ich antworte dir gern darauf.

Für deine ewigen Spielchen ist mir meine Zeit allerdings zu schade.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Mi 18. Feb 2015, 01:03 hat geschrieben: Wir wissen doch beide, dass es keinen Sinn macht, auf solche Nachfragen von dir einzugehen...

Mal als Beispiel:

http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p ... 5#p2854875

Stell eine konkrete und sachliche Frage und ich antworte dir gern darauf.

Für deine ewigen Spielchen ist mir meine Zeit allerdings zu schade.
Lege doch einfach da, wofür der Mann steht und was du davon hälst. Ganz einfach, so wie ich es bei Ryan auch gemacht habe.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 18. Feb 2015, 14:10 hat geschrieben:Lege doch einfach da, wofür der Mann steht und was du davon hälst. Ganz einfach, so wie ich es bei Ryan auch gemacht habe.
Scott Walker ist seit 2011 Gouverneur von Wisconsin. Er hat dort mittlerweile drei Wahlen gewonnen, darunter eine recall election.

Als Gouverneur machte er insbesondere durch sein Vorgehen gegen die ausufernden öffentlichen Gewerkschaften von sich reden,
welches letztlich auch der Grund für die zuvor genannte recall election war.

Durch seine sehr konservativen Ansichten und Handlungen ist Scott Walker bei der republikanischen Basis sehr beliebt,
durch seine Erfolge im eher blauen Wisconsin dürfte ihn allerdings auch das Establishment sehr interessant finden.

Er dürfte damit wohl der Kandidat sein, der am ehesten Basis und Establishment der Partei hinter sich vereinen könnte.

Und wenn man sich die Reaktionen bei den Demokraten und in den Mainstream-Medien ansieht, dürfte die Angst vor ihm wohl am größten sein.

Hier noch eine aktuelle Umfrage aus Iowa:
Wisconsin Gov. Scott Walker (R) has a double-digit lead over the rest of the GOP presidential field in early-voting Iowa in a new automated poll.

Walker pulls 24 percent with former Florida Gov. Jeb Bush (R) and Sen. Rand Paul (R-Ky.) at 10 percent apiece, according to a new poll conducted by Gravis Marketing for the conservative website Town Hall.

New Jersey Gov. Chris Christie (R) sits at 9 percent, with Sen. Marco Rubio (R-Fla.) and former Arkansas Gov. Mike Huckabee (R) at 7 percent, former Sen. Rick Santorum (R-Pa.) at 6 percent, Dr. Ben Carson at 5 percent, Sen. Ted Cruz (R-Texas) at 4 percent and businesswoman Carly Fiorina at 3 percent.
http://thehill.com/blogs/ballot-box/pre ... ds-in-iowa
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Hooligan »

Sara Irani » Mo 23. Feb 2015, 00:10 hat geschrieben:An alle, die in den USA sind. Bitte wählt einen Präsidenten, der keine Kompromisse mit den Mullah-Säuen macht.
Die Amis haben ganz andere Probleme, als Mullahs am anderen Ende der Welt.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von DarkLightbringer »

Hooligan » Montag 23. Februar 2015, 02:36 hat geschrieben: Die Amis haben ganz andere Probleme, als Mullahs am anderen Ende der Welt.
Der Planet ist rund und Atomwaffen sind spitz.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Für Hillary sieht es derzeit nicht wirklich gut aus:
Foreign governments gave millions to foundation while Clinton was at State Dept.

The Clinton Foundation accepted millions of dollars from seven foreign governments during Hillary Rodham Clinton’s tenure as secretary of state, including one donation that violated its ethics agreement with the Obama administration, foundation officials disclosed Wednesday.
http://www.washingtonpost.com/politics/ ... story.html

Das dürfte in einem möglichen Wahlkampf ordentlich Munition für die Gegenseite bieten.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von John Galt »

Wird man sicherlich ausschlachten, ist aber nichts was eine Wahl gefährden könnte.
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

John Galt » 26. Feb 2015, 21:13 hat geschrieben:Wird man sicherlich ausschlachten, ist aber nichts was eine Wahl gefährden könnte.
Ich glaube ehrlich gesagt immer noch nicht daran, dass Hillary Clinton tatsächlich die demokratische Kandidatin sein wird.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

USA TOMORROW » 18. Feb 2015, 14:48 hat geschrieben: Scott Walker ist seit 2011 Gouverneur von Wisconsin. Er hat dort mittlerweile drei Wahlen gewonnen, darunter eine recall election.

Als Gouverneur machte er insbesondere durch sein Vorgehen gegen die ausufernden öffentlichen Gewerkschaften von sich reden,
welches letztlich auch der Grund für die zuvor genannte recall election war.

Durch seine sehr konservativen Ansichten und Handlungen ist Scott Walker bei der republikanischen Basis sehr beliebt,
durch seine Erfolge im eher blauen Wisconsin dürfte ihn allerdings auch das Establishment sehr interessant finden.

Er dürfte damit wohl der Kandidat sein, der am ehesten Basis und Establishment der Partei hinter sich vereinen könnte.

Und wenn man sich die Reaktionen bei den Demokraten und in den Mainstream-Medien ansieht, dürfte die Angst vor ihm wohl am größten sein.

Hier noch eine aktuelle Umfrage aus Iowa:


http://thehill.com/blogs/ballot-box/pre ... ds-in-iowa
Und wieder einmal forderst du zunächst ewig etwas, um es dann im Anschluss einfach zu ignorieren.

Wieso sollte ich mir deiner Meinung nach in Zukunft die Mühe machen, auf deine Forderungen einzugehen?
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Donnerstag 26. Februar 2015, 21:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

USA TOMORROW » 5. Feb 2015, 21:40 hat geschrieben:Scott Walker scheint zur Zeit mächtig Aufwind zu haben:


http://thehill.com/blogs/ballot-box/231 ... head-in-nh
Und der scheint weiterhin anzuhalten:
After months of little separation, Scott Walker has pulled ahead of a crowded 2016 Republican presidential field.

With 25 percent of Republican primary voters’ support, the Wisconsin governor leads the pack, a new Public Policy Polling national survey has found. Ben Carson places second, with 18 percent, followed by former Florida Gov. Jeb Bush with 17 percent and former Arkansas Gov. Mike Huckabee with 10 percent.

No other potential candidate — including New Jersey Gov. Chris Christie, Texas Sen. Ted Cruz and Kentucky Sen. Rand Paul — garnered more than five percent.

Walker’s momentum has considerably grown since the January poll, in which he stood at just 11 percent. A key to this gain is his growing appeal to the conservative side of the Republican Party. Among “very conservative” voters, he leads Carson 37 percent to 19 percent, followed by 12 percent for Bush and 11 percent for Huckabee.

Bush, whom 43 percent of “very conservative” voters view unfavorably, leads Walker among moderate voters, 34 percent to 12 percent — though unfortunately for Bush, two times more GOP primary voters identify as “very conservative” than as moderate.

Furthermore, a whopping 68 percent of “very conservative” voters view Walker favorably.

In second place, Carson’s rise in support can be attributed to grabbing Tea Party supporters of Ted Cruz and Rand Paul. Eighty percent of Tea Party voters view Carson favorably, compared to 70/3 for Cruz and 60/13 for Paul. Walker remains the leader in the Tea Party vote, however.
http://m.washingtonexaminer.com/scott-w ... le/2560634

Walker/Carson 2016? Schlecht wäre das sicherlich nicht.

Die Demokraten und die Mainstream-Medien befinden sich bezüglich Walker auf jeden Fall schon einmal im Panik-Modus. Ein gutes Zeichen.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Do 26. Feb 2015, 21:20 hat geschrieben: Und wieder einmal forderst du zunächst ewig etwas, um es dann im Anschluss einfach zu ignorieren.

Wieso sollte ich mir deiner Meinung nach in Zukunft die Mühe machen, auf deine Forderungen einzugehen?
Was ist denn jetzt wieder dein Problem? Danke für die Aufstellung, ich hab sie wahrgenommen. :rolleyes:
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Boraiel »

Scott Walker in der Kritik durch die Washington Post:
http://www.washingtonpost.com/opinions/ ... ml?hpid=z2
Libertas veritasque.
Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Boraiel » 27. Feb 2015, 10:35 hat geschrieben:Scott Walker in der Kritik durch die Washington Post:
http://www.washingtonpost.com/opinions/ ... ml?hpid=z2
Die Angst vor Scott Walker scheint wirklich groß zu sein.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Adam Smith »

USA TOMORROW » Fr 27. Feb 2015, 18:09 hat geschrieben: Die Angst vor Scott Walker scheint wirklich groß zu sein.
Der nächste Präsident wir halt ein Republikaner.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Boraiel »

Adam Smith » Fr 27. Feb 2015, 19:17 hat geschrieben:
Der nächste Präsident wir halt ein Republikaner.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 21052.html
Laut Spiegel haben die alle Angst vor Hillary. :)
Libertas veritasque.
Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Walter Hofer »

USA TOMORROW » Fr 27. Feb 2015, 19:09 hat geschrieben: Die Angst vor Scott Walker scheint wirklich groß zu sein.
auch "Jonny Walker" spürt die Unsicherheit in seiner kleinen Welt:

Durch seine Kämpfe, sagt er, habe er ein Spendernetzwerk in ganz Amerika - jetzt müsse man nur noch für ihn beten. Und das versprechen ihm seine neuen Freunde hier dann auch. Die IS-Gefahr? Er sei mit 100.000 Demonstranten daheim in Wisconsin fertig geworden, er werde das auch im Ausland schaffen.
Der absurde Vergleich zeigt, wie aufgepumpt Walkers Selbstsicherheit mittlerweile ist.
SPON, zitat.
Wer sein Leben genießt, dem wird es vermießt.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von bakunicus »

Boraiel » Sa 28. Feb 2015, 10:40 hat geschrieben: http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 21052.html
Laut Spiegel haben die alle Angst vor Hillary. :)
das müßen sie auch ...
hillary steckt diese "jungs" alle locker in die tasche ...
was für ein peinlicher haufen ... rückwärtsgewandt, paranoid und zerstritten wie ein dutzend gockel mit einer henne ...

im angesicht des ukraine-konflikts kann europa nur beten dass keiner von denen das rennen macht.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Boraiel » 28. Feb 2015, 09:40 hat geschrieben:http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 21052.html
Laut Spiegel haben die alle Angst vor Hillary. :)
Na wenn SPON das sagt, wird es wohl stimmen. :D
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Walter Hofer » 28. Feb 2015, 09:48 hat geschrieben: auch "Jonny Walker" spürt die Unsicherheit in seiner kleinen Welt:

Durch seine Kämpfe, sagt er, habe er ein Spendernetzwerk in ganz Amerika - jetzt müsse man nur noch für ihn beten. Und das versprechen ihm seine neuen Freunde hier dann auch. Die IS-Gefahr? Er sei mit 100.000 Demonstranten daheim in Wisconsin fertig geworden, er werde das auch im Ausland schaffen.
Der absurde Vergleich zeigt, wie aufgepumpt Walkers Selbstsicherheit mittlerweile ist.
SPON, zitat.
Was soll man von SPON auch anderes erwarten? Sachliche und seriöse Berichterstattung etwa?

Hier mal Walkers ganze Rede von der CPAC:

[youtube][/youtube]


Und hier das Ergebnis vom CPAC straw poll:
Rand Paul won a high-profile straw poll for a third straight year Saturday, capping an annual conservative conference at which delegates argued about how to turn their ideas into a presidential victory in 2016.

The Kentucky senator carried 25.7% in the Conservative Political Action Conference poll, while Wisconsin Gov. Scott Walker finished second with 21.4% — a closer-than-expected tally in this early test of political strength among conservative Republican activists.
http://www.usatoday.com/story/news/poli ... /24176749/
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

bakunicus » 28. Feb 2015, 09:53 hat geschrieben:das müßen sie auch ...
hillary steckt diese "jungs" alle locker in die tasche ...
Wie kommst du auf diese Idee?
bakunicus » 28. Feb 2015, 09:53 hat geschrieben:was für ein peinlicher haufen ... rückwärtsgewandt, paranoid und zerstritten wie ein dutzend gockel mit einer henne ...
Was hast du konkret an den einzelnen potenziellen Kandidaten der Republikaner auszusetzen?
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von bakunicus »

also mal ehrlich wenn jemand wie walker sich um das präsidentenamt mit sätzen wie:
Die IS-Gefahr? Er sei mit 100.000 Demonstranten daheim in Wisconsin fertiggeworden, er werde das auch im Ausland schaffen.
... bewirbt, dann muß er ziemlich matsche in der birne sein.
entweder kennt er den unterschied zwischen demonstranten und terroristen nicht, den unterschied zwischen wisconsin und dem irak nicht ...
oder er hat wahrscheinlich von allem keine ahnung.

und von so jemandem solch sich eine weltgewandte politikerin wie hillary clinton herausgefordert sehen ?

:D ... guter witz.
als amerikaner würde ich mich für solche typen in grund und boden schämen ...
Zuletzt geändert von bakunicus am Sonntag 1. März 2015, 23:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von odiug »

bakunicus » Sa 28. Feb 2015, 09:53 hat geschrieben:
das müßen sie auch ...
hillary steckt diese "jungs" alle locker in die tasche ...
was für ein peinlicher haufen ... rückwärtsgewandt, paranoid und zerstritten wie ein dutzend gockel mit einer henne ...

im angesicht des ukraine-konflikts kann europa nur beten dass keiner von denen das rennen macht.
Die Welt hat auch duple U ertragen und Reagen ueberlebt ...
Think positiv :p
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

bakunicus » 1. Mär 2015, 23:21 hat geschrieben:also mal ehrlich wenn jemand wie walker sich um das präsidentenamt mit sätzen wie:
... bewirbt, dann muß er ziemlich matsche in der birne sein.
entweder kennt er den unterschied zwischen demonstranten und terroristen nicht, den unterschied zwischen wisconsin und dem irak nicht ...
oder er hat wahrscheinlich von allem keine ahnung.
Hier mal Scott Walkers Zitat. Übrigens eine spontane Antwort auf eine Interview-Frage, keine geplante Rede:
I have two sons. … I know all of you as parents feel the same way. I want a commander-in-chief who will do everything in their power to ensure the threat from radical Islamic terrorists will not wash up on American soil. We will have someone who leads and ultimately will send the message that will protect American soil but “Do not take this upon freedom-loving people here or anywhere around the world.” We need a leader with that kind of confidence. If I can take on 100,000 protesters, I can do the same across the world.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

bakunicus » 1. Mär 2015, 23:21 hat geschrieben:und von so jemandem solch sich eine weltgewandte politikerin wie hillary clinton herausgefordert sehen ?
Was magst du an Hillary Clinton?

Was würde sie in deinen Augen zu einer besseren Präsidentin machen als beispielsweise Rand Paul oder Scott Walker?
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von bakunicus »

USA TOMORROW » Mo 2. Mär 2015, 00:58 hat geschrieben: Was magst du an Hillary Clinton?

Was würde sie in deinen Augen zu einer besseren Präsidentin machen als beispielsweise Rand Paul oder Scott Walker?
ich springe nicht über deine stöckchen ...
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

bakunicus » 2. Mär 2015, 00:04 hat geschrieben:ich springe nicht über deine stöckchen ...
Hätte mich jetzt auch überrascht, wenn du dich tatsächlich sachlich und inhaltlich mit der Thematik befasst hättest.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von bakunicus »

USA TOMORROW » Mo 2. Mär 2015, 01:12 hat geschrieben: Hätte mich jetzt auch überrascht, wenn du dich tatsächlich sachlich und inhaltlich mit der Thematik befasst hättest.
das habe ich schon ...
ich verfolge die weltpolitik seit dem ich 12 jahre alt bin.

ich habe nur keine lust mit dir zu diskutieren.
und mir wieder seitenlang irgendwelche zitate von dubiosen quellen mit american englisch durchzulesen ...
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

bakunicus » 2. Mär 2015, 00:16 hat geschrieben:
das habe ich schon ...
Das ist aus deinen Beiträgen in keiner Weise ersichtlich.

Mich hätte wirklich mal interessiert, was dir an HRC gefällt und was du konkret an den einzelnen potenziellen Kandidaten der Republikaner auszusetzen hast.

Schade.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von bakunicus »

USA TOMORROW » Mo 2. Mär 2015, 00:29 hat geschrieben: Hier mal Scott Walkers Zitat. Übrigens eine spontane Antwort auf eine Interview-Frage, keine geplante Rede:
dann stellen wir das ganze doch mal komplett in den vollen zusammenhang ...
was waren denn das für 100.000 demonstranten die scott walker mit "leadership" in wisconsin niedergerungen hat ?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/f ... 58389.html
Und es könnte noch schlimmer für sie kommen, wenn ein Mann seine politischen Ambitionen verwirklichen kann: der republikanische Gouverneur Scott Walker. Der Mann will Präsident der Vereinigten Staaten werden. Er hat das noch nicht offiziell gesagt, aber er hat alles gemacht, was man in Amerika üblicherweise dafür tut: Reden halten, Geld sammeln, Freunde gewinnen und Medien überzeugen. Walker hat auf der am Wochenende zu Ende gegangenen Conservative Political Action Conference, eine Art Schaulaufen der republikanischen Präsidentschaftskandidaten, eine gute Figur gemacht aus der Perspektive des Publikums. Wenn jetzt in den Medien die Namen mit den besten politischen Perspektiven genannt werden, ist immer Scott Walker dabei.
Walkers Kampf gegen die Gewerkschaften

Amerikas Gewerkschaften haben mit allen Republikanern so ihre Probleme, der schwerste Brocken wäre doch Scott Walker. Denn dieser Mann verdankt seinen Aufstieg aus dem politischen Niemandsland zu einem Star der Konservativen gerade seinem erfolgreichen Kampf gegen die Gewerkschaften. Als er 2010 Gouverneur in Wisconsin wurde, setzte er im hochdefizitären Bundesstaat ein Gesetz durch, das die Einkommen der Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst senkte und Zugleich den Gewerkschaften untersagte, über etwas anderes zu verhandeln als über den Arbeitslohn. Damit verloren Wisconsins Gewerkschaften ihren Einfluss auf Pensions- oder Krankenversicherungsbeiträge.

Es folgten tagelange Demonstrationen und Proteste. Zugleich wurde eine Unterschriften-Kampagne eingeleitet mit dem Ziel, Walker aus dem Amt zu jagen. Es kam zu einem der teuersten Wahlkämpfe in einem Bundesstaat, weil konservative Organisationen ihr Herz für Walker entdeckten und den Gewerkschaften etwas entgegen setzen wollten. Walker gewann die Neuwahl deutlich. Seitdem verfügt er über ein landesweites Netzwerk aus konservativen Freunden und Geldgebern.

Und jetzt holt Walker zum nächsten Schlag aus: Er will Wisconsin zum Bundesstaat machen, der das so genannte Recht auf Arbeit verwirklicht. Das klingt arbeitnehmerfreundlich, ist für die Gewerkschaften aber bedrohlich. Denn dahinter verbirgt sich die Abschaffung eines alten Gewerkschaftsprivilegs, dem zufolge in gewerkschaftlich organisierten Betrieben alle Arbeitnehmer Beiträge zu Gewerkschaftskasse leisten müssen, auch wenn sie nicht Mitglieder sein wollen: Ohne Gewerkschaftsbeiträge kein Job, lautet das Prinzip.
Der Senat von Wisconsin hat das Gesetz schon befürwortet, am heutigen Montag wird es dem Unterhaus vorgelegt. Scott Walker muss das Gesetz dann nur noch unterzeichnen. Das wird er mit Freuden. Gewerkschaften sind für Republikaner mit Ambitionen kein Machtfaktor mehr.
"leadership" im sinne scott walkers ist es also die gewerkschaften in den USA endgültig in die knie zu zwingen ...
freie bahn für marzipan ...

und das will er dann auch no so verstanden wissen als ob man gegen muslimische-hardcore-fundamentalisten kämpft, die menschen die köpfe abhacken und junge frauen als lustsklaven verkaufen, die das kulturelle erbe der menschheit aus religiösem wahn in trümmer schlagen.

so jemanden brauchen wir unbedingt an der spitze der weltmacht Nr. 1 ...
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

bakunicus » 2. Mär 2015, 17:34 hat geschrieben:"leadership" im sinne scott walkers ist es also die gewerkschaften in den USA endgültig in die knie zu zwingen ...
Die Macht der public sector unions in den USA ist größer als du anzunehmen scheinst.

Dass Scott Walker sich gegen deren erbitterten Widerstand in Wisconsin behaupten konnten, ist schon eine beachtenswerte Leistung.
bakunicus » 2. Mär 2015, 17:34 hat geschrieben:und das will er dann auch no so verstanden wissen als ob man gegen muslimische-hardcore-fundamentalisten kämpft, die menschen die köpfe abhacken und junge frauen als lustsklaven verkaufen, die das kulturelle erbe der menschheit aus religiösem wahn in trümmer schlagen.
Diese Interpretation gibt seine Aussage in meinen Augen nicht her. Er stellte nur fest, dass im Kampf gegen ISIS Entschlossenheit und Führungsstärke gefragt sind.

Und das er diese Eigenschaften besitzt hat er als Gouverneur in Wisconsin nun einmal gezeigt.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Adam Smith »

USA TOMORROW » Mo 2. Mär 2015, 18:13 hat geschrieben:
Dass Scott Walker sich gegen deren erbitterten Widerstand in Wisconsin behaupten konnten, ist schon eine beachtenswerte Leistung.
Scott Walker könnte Rand Paul schon Probleme bereiten. Wobei er mir fast genauso gut als US-Präsident gefallen würde.
Vor diesem Hintergrund halten Experten Scott Walker für den wahren Sieger der sogenannten Straw Poll. Der Gouverneur von Wisconsin landete auf Platz zwei, nachdem er bereits in den vergangenen Wochen in Umfragewerten zugelegt hatte.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 21176.html
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von bakunicus »

USA TOMORROW » Mo 2. Mär 2015, 19:13 hat geschrieben: Die Macht der public sector unions in den USA ist größer als du anzunehmen scheinst.

Dass Scott Walker sich gegen deren erbitterten Widerstand in Wisconsin behaupten konnten, ist schon eine beachtenswerte Leistung.


Diese Interpretation gibt seine Aussage in meinen Augen nicht her. Er stellte nur fest, dass im Kampf gegen ISIS Entschlossenheit und Führungsstärke gefragt sind.

Und das er diese Eigenschaften besitzt hat er als Gouverneur in Wisconsin nun einmal gezeigt.
- scott walker will präsident werden ...
- ahh ... diese interpretation gibt das nicht her ... nun USA-tom ... wenn man zwei dinge in einem atemzug nennt ... dann ist das in der textanalyse ganz sicher ein zusammenhang ...
ansonsten trennt man das in absätzen oder einer rhetorischen gliederung.

ansonsten wird argumentativ, rational und emotional ein zusammenhang hergestellt.
und genau das tut scott walker ...
gewerkschafter und demonstranten sind für ihn feindbilder genau so wie islamische fundamentalisten ...
und genau das wollen auch seine wähler hören ... genau deshalb benutzt er dieses rhetorische stilmittel ...

aber na ja ...
das sind ja dann immer nur "vorurteile" böser deutscher linker und liberalen ...
Zuletzt geändert von bakunicus am Montag 2. März 2015, 18:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Adam Smith » 2. Mär 2015, 18:25 hat geschrieben:
Scott Walker könnte Rand Paul schon Probleme bereiten.
Das denke ich auch. Gerade außerhalb des libertären Spektrums, dürfte Walker deutlich bessere Karten haben.
Adam Smith » 2. Mär 2015, 18:25 hat geschrieben:Wobei er mir fast genauso gut als US-Präsident gefallen würde.
Mir auch.

Demnächst wird er Wisconsin durch seine Unterschrift wohl zum 25. "Right-to-work"-Staat machen. :)
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

bakunicus » 2. Mär 2015, 18:28 hat geschrieben:gewerkschafter und demonstranten sind für ihn feindbilder genau so wie islamische fundamentalisten ...
Er dürfte aus der Ecke wohl zumindest deutlich mehr Drohungen gegen sich und seine Familie erhalten haben...

Die künstlich aufgebauschte Empörung der Medien zeigt aber, dass die Angst vor Scott Walker wohl wirklich groß zu sein scheint.


Wo waren denn die gleichen Medien, als ein Sprecher des Weißen Hauses die Republikaner mit Terroristen gleichsetzte?

Wo waren sie, als Joe Biden die Republikaner mit Sklavenhaltern verglich?

Wo waren sie, als Nancy Pelosi die Republikaner Brandstifter nannte?

Wo waren sie, als der Bobby Rush (D-IL) die Republikaner mit Jihadisten gleichsetzte?
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von bakunicus »

USA TOMORROW » Mo 2. Mär 2015, 19:46 hat geschrieben: Er dürfte aus der Ecke wohl zumindest deutlich mehr Drohungen gegen sich und seine Familie erhalten haben...

Die künstlich aufgebauschte Empörung der Medien zeigt aber, dass die Angst vor Scott Walker wohl wirklich groß zu sein scheint.


Wo waren denn die gleichen Medien, als ein Sprecher des Weißen Hauses die Republikaner mit Terroristen gleichsetzte?

Wo waren sie, als Joe Biden die Republikaner mit Sklavenhaltern verglich?

Wo waren sie, als Nancy Pelosi die Republikaner Brandstifter nannte?

Wo waren sie, als der Bobby Rush (D-IL) die Republikaner mit Jihadisten gleichsetzte?
boaa eyyhh ... jetzt wieder die abgefuckkte technik einen beitrag einzustellen, gleich wieder zu löschen und gleich wieder einzustellen, damit jeder der eine antwort darauf schreibt umsonst getippt hat ...
wie ich das hasse ...
wie mir das auf den sack geht.
dir ist wirklich kein schmutziges mittel zu schade ...


aber egal ..
ich tippe es eben noch mal ...

wo warst du denn als ronald reagan in seiner zeit als gewerkschaftsführer der schauspieler in hollywood seine kollegen an das kommunistenjagende mccarthy-tribunal in bester stasi-manier verpetzt hat ?

es gibt hier keine künstlich aufgebauschte empörung an scott walker, es gibt hier nur einen artikel der wirklich wirtschaftsfreundlichen FAZ, und selbst dort sieht man das blasen zum kampf gegen gewerkschaften von dieser seite kritisch ...
Zuletzt geändert von bakunicus am Montag 2. März 2015, 18:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Boraiel »

bakunicus hat geschrieben:boaa eyyhh ... jetzt wieder die abgefuckkte technik einen beitrag einzustellen, gleich wieder zu löschen und gleich wieder einzustellen, damit jeder der eine antwort darauf schreibt umsonst getippt hat ...
wie ich das hasse ...
wie mir das auf den sack geht.
dir ist wirklich kein schmutziges mittel zu schade ...
Also bitte, hier Bösartigkeit zu unterstellen halte ich für verfehlt. Das hier ist immer noch nur ein Diskussionsforum.
USA TOMORROW hat geschrieben: Was soll man von SPON auch anderes erwarten? Sachliche und seriöse Berichterstattung etwa?

Hier mal Walkers ganze Rede von der CPAC:

[youtube][/youtube]


Und hier das Ergebnis vom CPAC straw poll:


http://www.usatoday.com/story/news/poli ... /24176749/
Ich habe mir seine Rede mal angeschaut und ich sehe keinen Grund, warum man sich als Amerikaner für Walker schämen müsste, wie Bakunicus das tut.
Mir ist aufgefallen, dass er sehr oft "for the hard-working taxpayers" gesagt hat, nicht, dass das falsch wäre, aber das ist natürlich ein Begriff der beim Zuhörer sehr gut ankommt, weil er sich geschmeichelt fühlt. Was da hinter steht ist die andere Frage. Auffällig waren auch die Anti-Washington-Ressentiments, die ich doch etwas übertrieben fand. Aber gut, eine gewisse Berechtigung haben diese sicherlich und bei vielen Amerikanern kommt das wohl gut an. Eine Regierung, die wirklich im Interesse ihrer Bürger arbeitet (was ich angesichts des politschen Systems der USA stellenweise klar anzweifeln würde), kann Dinge anschieben, die Private nicht können, und die doch, in der längerfristigen Perspektive einen sehr postiven Einfluss haben, man denke z.B. an die Raumfahrt. Man muss nicht alles abnicken, was von der Regierung kommt, aber wenn das vernünftig ist, sollte man durchaus anerkennen, dass die da einen guten Job machen.
Mr. Walker scheint auch recht bedinungslos auf der Seite von Isreal zu stehen, ich halte das für falsch. Man sollte sich schon anschauen, was Isreal macht und was die anderen machen und darauf basierend seine Entscheidungen treffen.
Ich würde das "Right to work", was Wisconsin jetzt auch einführt, unterstützen (unabhängig davon, dass die Bezeichnung euphemistisch ist), denn die (erzwungene) Solidarität zwischen den Mitarbeitern sollte hier nicht wichtiger sein als die Freiheit zu entscheiden, wovon man Teil sein möchte.
Insgesamt würde ich Walker durchaus attestieren, ein fähiger und vernünftiger Mann zu sein, er weiß auch, welche Knöpfe man drücken muss, um sich bei den Republikanern bliebt zu machen, ob er allerdings ein guter Präsident für das gesamte Amerika wäre, würde ich bezweifeln.
Ich meine, ich lehne das Präsidalsystem der USA zwar ab und halte es für nicht mehr der Zeit angemessen, allerdings würde ich doch, Hillary als bessere Präsidentin sehen.
Libertas veritasque.
Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

bakunicus » 2. Mär 2015, 18:53 hat geschrieben:es gibt hier keine künstlich aufgebauschte empörung an scott walker
Natürlich gibt es die.

Wie sonst erklärst du dir, dass Walker massiv in die Kritik gerät, weil er in einer Antwort zum Thema ISIS seine Auseinandersetzung mit den öffentlichen Gewerkschaften in den Wisconsin als Beispiel für seine Entschlossenheit anführt,
während die von mir genannten Vorfälle keinerlei Empörung hervorriefen?
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