Das große Märchen von der globalen Verschuldung

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3x schwarzer Kater
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

freigeist » Do 12. Feb 2015, 18:26 hat geschrieben:
Rechtlich betrachtet nein, aber gut.

Entscheidend für die Fragestellung ist, dass die Gegenüberstellung von Vermögen und Schulden unsinnig ist. Erstens weil nicht Vermögen zwangsläufig auf Verschuldung basiert und zweitens weil man Schulden und Verbindlichkeiten unterscheiden bzw Wertveränderungen berücksichtigen muss.
Nochmal. Die Schulden des Staates bei seinen Bürgern werden in der VGR natürlich als Vermögen der Privathaushalte dargestellt. Nur darum ging es.
Und richtig, natürlich muss einer Vermögensposition keine Schuld gegenüberstehen. Speziell natürlich bei Sachvermögen nicht zwingend.
und ebenfalls richtig. Natürlich hat man immer die Bewertungsproblematik sowohl bei Finanzanlagen, als auch bei Sachanlagen.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Starfix »

freigeist » Do 12. Feb 2015, 18:26 hat geschrieben:
Rechtlich betrachtet nein, aber gut.

Entscheidend für die Fragestellung ist, dass die Gegenüberstellung von Vermögen und Schulden unsinnig ist. Erstens weil nicht Vermögen zwangsläufig auf Verschuldung basiert und zweitens weil man Schulden und Verbindlichkeiten unterscheiden bzw Wertveränderungen berücksichtigen muss.
Kannst Du das auch belegen? So das man es auch logisch nach vollziehen kann? So weit ich weiß, stehen hinter jeden Euro auch auch Schulden in Gleicher Höhe. Die Schulden Wachsen mit den Vermögen. Gucke die dir folgende Grafik an

http://www.geldsyndrom.de/Kapitel/Gutha ... tistik.htm
Zuletzt geändert von Starfix am Donnerstag 12. Februar 2015, 19:03, insgesamt 1-mal geändert.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 12. Feb 2015, 19:01 hat geschrieben:
Kannst Du das auch belegen? So das man es auch logisch nach vollziehen kann? So weit ich weiß, stehen hinter jeden Euro auch auch Schulden in Gleicher Höhe. Die Schulden Wachsen mit den Vermögen. Gucke die dir folgende Grafik an

http://www.geldsyndrom.de/Kapitel/Gutha ... tistik.htm
hinter SACHVERMÖGEN stehen keine "Schulden"....

das der Saldo aus GELDvermögen und GELDschulden = NULL ist- steht doch im Eröffnungstext....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von zollagent »

Starfix und seine Schuldenmärchen. Wie oft wollt Ihr noch seine Phantasien diskutieren?
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » Do 12. Feb 2015, 19:08 hat geschrieben:
hinter SACHVERMÖGEN stehen keine "Schulden"....

das der Saldo aus GELDvermögen und GELDschulden = NULL ist- steht doch im Eröffnungstext....
Mit deinen Aussagen kann ich meine Acker düngen.
Das Geld kommt ausschließlich über Kredite auf die Welt, jeder Euro ist damit automatisch Schuldgeld. Und Das Schuldenfrei Sachkapital muss ja auch bedient werden zB. müssen Mieten, Pacht oder Leihgebühren gezahlt werden. Selbst ohne das haben wir schon genug unter den Schulden zu leiden. Du Blendest die Realität aus.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Starfix »

zollagent » Do 12. Feb 2015, 19:56 hat geschrieben:Starfix und seine Schuldenmärchen. Wie oft wollt Ihr noch seine Phantasien diskutieren?


http://www.3sat.de/page/?source=/ard/do ... index.html

http://www.mz-web.de/wirtschaft/studie- ... 61414.html

http://www.wallstreet-online.de/nachric ... inanzkrise

Ich kann meine Beiträge belegen, Du nicht, Du wirst immer nur Persönlich.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 12. Feb 2015, 21:03 hat geschrieben:
Mit deinen Aussagen kann ich meine Acker düngen.
Das Geld kommt ausschließlich über Kredite auf die Welt, jeder Euro ist damit automatisch Schuldgeld. Und Das Schuldenfrei Sachkapital muss ja auch bedient werden zB. müssen Mieten, Pacht oder Leihgebühren gezahlt werden. Selbst ohne das haben wir schon genug unter den Schulden zu leiden. Du Blendest die Realität aus.

WAS bezahlt der EIGENTÜMER einer Immobilie ?

oder der Aktionär?

nochmal für dich:

das GESAMT-Vermögen auf diesem Planeten ist weit HÖHER als die Gesamt-Schulden....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Realist2014 »


nein

deine Belege beziehen sich auf das GELD-Vermögen und die GELD-Schulden

und die sind im Saldo weltweit NULL
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Tom Bombadil »

Schulden sind überhaupt kein Problem. So lange sie bedient werden.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Starfix »

Tom Bombadil » Fr 13. Feb 2015, 10:13 hat geschrieben:Schulden sind überhaupt kein Problem. So lange sie bedient werden.

Wenn man aber mit den Mittel der Bedienung andere, sogar Notwendige Sachen finanzieren könnte bzw muss, sind die Schulden ein großes Problem. Sie führen zu Arbeitslosigkeit, Ausfall von Schulunterricht, Verwahrlosung der Infrastruktur und der Gesellschaft, Verrohung der Gesellschaft, wachsende Kriminalität und Politische Polarisierung.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Tom Bombadil »

Man darf eben nur so viele Schulden machen, wie man sich auch leisten kann.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Fr 13. Feb 2015, 10:28 hat geschrieben:

Wenn man aber mit den Mittel der Bedienung andere, sogar Notwendige Sachen finanzieren könnte bzw muss, sind die Schulden ein großes Problem. Sie führen zu Arbeitslosigkeit, Ausfall von Schulunterricht, Verwahrlosung der Infrastruktur und der Gesellschaft, Verrohung der Gesellschaft, wachsende Kriminalität und Politische Polarisierung.

Schulden sind zurückzuzahlen.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von prime-pippo »

Realist2014 » Do 12. Feb 2015, 22:10 hat geschrieben:
das GESAMT-Vermögen auf diesem Planeten ist weit HÖHER als die Gesamt-Schulden....

Wie ja schon mehrfach richtig gesagt wurde, ist diese McKinsey-"Studie" absolut für die Tonne.......eben weil die Höhe der Bruttoschulden (sowohl gesamt als auch auf einzelne Sektoren bezogen) völlig irrelevant ist.
Denn, wie du richtig sagtest, ist der Globalsaldo eh immer Null.....
Interessant ist also wenn die Nettoverschuldung einzelner Sektoren.


Die Betrachtung nicht finanzieller Vermögen hat in dieser Diskussion übrigens auch weiterhin nichts zu suchen. Keine Ahnung, womit ihr (du) damit überhaupt hinaus wollt (willst).
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Postnix »

Starfix » Fr 13. Feb 2015, 10:28 hat geschrieben:

Wenn man aber mit den Mittel der Bedienung andere, sogar Notwendige Sachen finanzieren könnte bzw muss, sind die Schulden ein großes Problem. Sie führen zu Arbeitslosigkeit, Ausfall von Schulunterricht, Verwahrlosung der Infrastruktur und der Gesellschaft, Verrohung der Gesellschaft, wachsende Kriminalität und Politische Polarisierung.
Wenn einer Schulden bedienen muss, dann hat er Schulden gemacht, um irgendetwas zu bezahlen, das er sich ohne Schulden nicht hätte kaufen können. Dann hat er die Annuitäten nicht mehr für Konsumzwecke zur Verfügung.

Und wo genau liegt jetzt das Verständnisproblem?
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Realist2014 »

prime-pippo » Fr 13. Feb 2015, 11:18 hat geschrieben:

Wie ja schon mehrfach richtig gesagt wurde, ist diese McKinsey-"Studie" absolut für die Tonne.......eben weil die Höhe der Bruttoschulden (sowohl gesamt als auch auf einzelne Sektoren bezogen) völlig irrelevant ist.
Denn, wie du richtig sagtest, ist der Globalsaldo eh immer Null.....
Interessant ist also wenn die Nettoverschuldung einzelner Sektoren.


Die Betrachtung nicht finanzieller Vermögen hat in dieser Diskussion übrigens auch weiterhin nichts zu suchen. Keine Ahnung, womit ihr (du) damit überhaupt hinaus wollt (willst).

das musst du Starfix fragen

der will nicht kapieren, das das Gesamtvermögen auf diesem Planeten weit höher ist als die Gesamtschulden.


und bei deinen "Sektoren" stellt sich die Frage- WIE du diese "strukturieren" willst.

was KEINEN Sinn macht- ist von DEN "Unternehmen" oder DEN "Verbrauchern" oder DEN "Staaten" usw zu schreiben...
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von prime-pippo »

Realist2014 » Fr 13. Feb 2015, 12:26 hat geschrieben:
das musst du Starfix fragen

der will nicht kapieren, das das Gesamtvermögen auf diesem Planeten weit höher ist als die Gesamtschulden.
Ich kann mit dieser Gegenüberstellung von finanziellen und nicht finanziellen Vermögen nichts anfangen.....(und die nimmst du vor, nicht Starfix)

Eigentlich handelt es sich hier um unterschiedliche "Dimensionen". Eine wirkliche Vergleichbarkeit ist eigentlich nicht gegeben....


und bei deinen "Sektoren" stellt sich die Frage- WIE du diese "strukturieren" willst.

was KEINEN Sinn macht- ist von DEN "Unternehmen" oder DEN "Verbrauchern" oder DEN "Staaten" usw zu schreiben...
Ist völlig egal...... die "partiellen" Bruttoschulden (und seien es die Bruttoschulden eines einzelnen Menschen) sind nie von Bedeutung.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Realist2014 »

prime-pippo » Fr 13. Feb 2015, 11:36 hat geschrieben:
Ich kann mit dieser Gegenüberstellung von finanziellen und nicht finanziellen Vermögen nichts anfangen.....(und die nimmst du vor, nicht Starfix)

Eigentlich handelt es sich hier um unterschiedliche "Dimensionen". Eine wirkliche Vergleichbarkeit ist eigentlich nicht gegeben....





Ist völlig egal...... die "partiellen" Bruttoschulden (und seien es die Bruttoschulden eines einzelnen Menschen) sind nie von Bedeutung.

so?


wird aber in der Realität keiner gemacht

Unternehmensanleihen werden genau so als "Vermögen" gewertet wie Immobilien...
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Realist2014 »

prime-pippo » Fr 13. Feb 2015, 11:36 hat geschrieben:
Ich kann mit dieser Gegenüberstellung von finanziellen und nicht finanziellen Vermögen nichts anfangen.....(und die nimmst du vor, nicht Starfix)

Eigentlich handelt es sich hier um unterschiedliche "Dimensionen". Eine wirkliche Vergleichbarkeit ist eigentlich nicht gegeben....





Ist völlig egal...... die "partiellen" Bruttoschulden (und seien es die Bruttoschulden eines einzelnen Menschen) sind nie von Bedeutung.
WAS ist denn dann von "Bedeutung"?
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Tom Bombadil » Fr 13. Feb 2015, 10:52 hat geschrieben:Man darf eben nur so viele Schulden machen, wie man sich auch leisten kann.
Pragmatischer Ansatz, aber sehr neoliberal ;)
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von keysersoze »

Nur zur Info. Ich hab nur den ersten Abschnitt von der Studie gepostet.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Adam Smith »

keysersoze » Fr 13. Feb 2015, 14:04 hat geschrieben:Nur zur Info. Ich hab nur den ersten Abschnitt von der Studie gepostet.
Dann bitte noch Teil 2 des Märchens.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 » Fr 13. Feb 2015, 11:05 hat geschrieben:

Schulden sind zurückzuzahlen.
Aber nicht, wenn sie auf Regeln beruhen, welche alle Kriterien der Sittenwidrigkeit erfüllen.
Argentinien hat es so gemacht und gewonnen.
Nicht weil die Pampa so trocken geworden wäre und das Rindfleisch deswegen ungenießbar.
Wenn jeder jeden zu bescheißen versucht, ist das ein annehmbares marktwirtschaftliches Prinzip.
Aber, wer es übertreibt, den muß die Marktwirtschaft ächten.
Hat übrigens auch geklappt, gegenüber Argentinien.
Im Übrigen ist Marktwirtschaft ein Vertrauensverhältnis, welches niemand ungestraft verletzen darf.
Teile das bitte Deinen Räuberhäuptlingen mit.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

unity in diversity » Fr 13. Feb 2015, 14:25 hat geschrieben: Aber nicht, wenn sie auf Regeln beruhen, welche alle Kriterien der Sittenwidrigkeit erfüllen.
Argentinien hat es so gemacht und gewonnen.
.
Was sollte da sittenwidrig gewesen sein?
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von unity in diversity »

3x schwarzer Kater » Fr 13. Feb 2015, 14:30 hat geschrieben:
Was sollte da sittenwidrig gewesen sein?
Rein gar nichts.
Argentinien hat alles richtig gemacht.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
keysersoze

Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von keysersoze »

Adam Smith » Fr 13. Feb 2015, 14:12 hat geschrieben: Dann bitte noch Teil 2 des Märchens.
Teil 2 brauchst nur weiter lesen.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Adam Smith »

unity in diversity » Fr 13. Feb 2015, 14:33 hat geschrieben: Rein gar nichts.
Argentinien hat alles richtig gemacht.
Argentinien geht es seit der Zeit von Perón wirtschaftlich sehr schlecht. Davor ging es denen fast so gut wie einem westeuropäischen Land. Also haben die nicht alles richtig gemacht.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Starfix »

Tom Bombadil » Fr 13. Feb 2015, 10:52 hat geschrieben:Man darf eben nur so viele Schulden machen, wie man sich auch leisten kann.

Das Funktioniert aber nur, wenn wir die Kapitalrendite an dem Wachstum anpassen.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Starfix » Fr 13. Feb 2015, 18:33 hat geschrieben:

Das Funktioniert aber nur, wenn wir die Kapitalrendite an dem Wachstum anpassen.

Also höhere Renditen?
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Starfix »

3x schwarzer Kater » Fr 13. Feb 2015, 18:37 hat geschrieben:

Also höhere Renditen?

Niedrige Renditen, Die Renditen müssten sogar unter dem Wachstum liegen und mit dem Wachsen steigen oder Sinken können.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von unity in diversity »

Adam Smith » Fr 13. Feb 2015, 14:52 hat geschrieben: Argentinien geht es seit der Zeit von Perón wirtschaftlich sehr schlecht. Davor ging es denen fast so gut wie einem westeuropäischen Land. Also haben die nicht alles richtig gemacht.
Zu Perons Zeiten befand sich die globale Wirtschaft noch im Aufschwung.
Jeder konnte teilhaben.
Derweil schlagen sich die Laender um die Reste des Aufschwungkuchens.
Gewinnen wird, wer in Breite und Tiefe langfristig die groesste Wertdichte schafft.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Starfix » Fr 13. Feb 2015, 18:44 hat geschrieben:

Niedrige Renditen, Die Renditen müssten sogar unter dem Wachstum liegen und mit dem Wachsen steigen oder Sinken können.

Die Renditen liegen unter dem Wachstum.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Starfix »

3x schwarzer Kater » Fr 13. Feb 2015, 18:49 hat geschrieben:

Die Renditen liegen unter dem Wachstum.
Nein die Renditen liegen nicht unter dem Wachstum, in der Werbung usw. Die Zinsen müssen viel niedriger sein, und wir Brauchen das Umlauf gesicherte Geld, weil die Umlaufsgeschwindigkeit abnimmt. Ansonsten werden wir das Gleiche erleben was die Japaner gegenwärtig durch machen, die Krise in Europa wird sich weiter ausweiten und schlimmer werden, wir stehen da vor einen Desaster. Die Medien Präsentieren uns geschönte zahlen und die Probleme werden weiter Verharmlost, wir haben es hier mit Berufs Optimisten zu tun , die Zweck Optimismus Predigen, aber man sollte Optimismus nicht mit den Tragen der Rosaroten Brille Tragen verwechseln.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Starfix »

unity in diversity » Fr 13. Feb 2015, 18:45 hat geschrieben: Zu Perons Zeiten befand sich die globale Wirtschaft noch im Aufschwung.
Jeder konnte teilhaben.
Derweil schlagen sich die Laender um die Reste des Aufschwungkuchens.
Gewinnen wird, wer in Breite und Tiefe langfristig die groesste Wertdichte schafft.

Die Zusammenbrüche häufen sich auf der ganzen Welt. So wie in den 20. und 30 Jahre des letzten Jahrhundert, es könnte bald ein Reset geben, so wie 1945. Aber dieser Rest könnte diesmal mehr Schaden anrichten.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Fr 13. Feb 2015, 21:35 hat geschrieben:
Nein die Renditen liegen nicht unter dem Wachstum, in der Werbung usw. Die Zinsen müssen viel niedriger sein, und wir Brauchen das Umlauf gesicherte Geld, weil die Umlaufsgeschwindigkeit abnimmt. Ansonsten werden wir das Gleiche erleben was die Japaner gegenwärtig durch machen, die Krise in Europa wird sich weiter ausweiten und schlimmer werden, wir stehen da vor einen Desaster. Die Medien Präsentieren uns geschönte zahlen und die Probleme werden weiter Verharmlost, wir haben es hier mit Berufs Optimisten zu tun , die Zweck Optimismus Predigen, aber man sollte Optimismus nicht mit den Tragen der Rosaroten Brille Tragen verwechseln.

die Sparzinsen sind fast bei NULL Prozent....
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Fr 13. Feb 2015, 21:40 hat geschrieben:

Die Zusammenbrüche häufen sich auf der ganzen Welt. So wie in den 20. und 30 Jahre des letzten Jahrhundert, es könnte bald ein Reset geben, so wie 1945. Aber dieser Rest könnte diesmal mehr Schaden anrichten.

in den G20 Staaten gibt es keine "Zusammenbrüche"

in der EU auch nicht

und WO gab es 1945 weltweit einen "Reset"?
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Fr 13. Feb 2015, 18:33 hat geschrieben:

Das Funktioniert aber nur, wenn wir die Kapitalrendite an dem Wachstum anpassen.

die dem Risiko angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital bei unternehmerischen EK beträgt 15% bis 20%
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » Fr 13. Feb 2015, 21:41 hat geschrieben:

die Sparzinsen sind fast bei NULL Prozent....
Für deine paar Euro bekommst Du auch kaum Zinsen :D
Was nützt es, wenn die Banken den Zins nicht weiter geben?
Und wenn man größere summen anlegt bekommst auch bessere Konditionen. Aber da auch Du im Ökomischen Keller.... :D

Und für einen richtig Kredit musst Du immer noch eine Menge Kohle auf dem Tisch legen. Klar gibt kleine Günstige Kredite um die Menschen an zu fixen, bei den Drogen läuft das auch so , am Anfang ist alles Billig und man bekommst geschenkt.


Kreditbetrag: 51.000
Kreditlaufzeit: 96 Monate
Effektivzins: ab 4,99%*
Monatsrate: 643 €

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Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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unity in diversity
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 » Fr 13. Feb 2015, 22:00 hat geschrieben:

die dem Risiko angemessene Rendite für den Produktionsfaktor Kapital bei unternehmerischen EK beträgt 15% bis 20%
8% in der Realwirtschaft und 25% in der Finanzwirtschaft, laut Ackermann, Ex-Chef der Deuba.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Starfix » Fr 13. Feb 2015, 21:35 hat geschrieben:
Nein die Renditen liegen nicht unter dem Wachstum.
Nach der Untersuchung von Thomas Piketty schon.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Fr 13. Feb 2015, 22:09 hat geschrieben:
Für deine paar Euro bekommst Du auch kaum Zinsen :D
Was nützt es, wenn die Banken den Zins nicht weiter geben?
Und wenn man größere summen anlegt bekommst auch bessere Konditionen. Aber da auch Du im Ökomischen Keller.... :D

Und für einen richtig Kredit musst Du immer noch eine Menge Kohle auf dem Tisch legen. Klar gibt kleine Günstige Kredite um die Menschen an zu fixen, bei den Drogen läuft das auch so , am Anfang ist alles Billig und man bekommst geschenkt.


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Banken sind keine Sozialinstitute- die müssen GEWINNE erzielen

logischerweise sind die Zinsen um so höher- je schlechter die Bonität ist

Hypothekenzinsen sind mittlerweile bei 10 Jahren Laufzeit bei 1,5%.......

übrigens bekommt man bei größeren "Sparsummen" SCHLECHTERE Zinsen- bis hin zu Strafzinsen


inrformier dich doch einfach mal im REALEN Leben

übrigens bekomme ich gar keine Zinsen- sondern Dividenden...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Starfix » Fr 13. Feb 2015, 22:09 hat geschrieben:
Für deine paar Euro bekommst Du auch kaum Zinsen :D
Was nützt es, wenn die Banken den Zins nicht weiter geben?
Und wenn man größere summen anlegt bekommst auch bessere Konditionen. Aber da auch Du im Ökomischen Keller.... :D

Und für einen richtig Kredit musst Du immer noch eine Menge Kohle auf dem Tisch legen. Klar gibt kleine Günstige Kredite um die Menschen an zu fixen, bei den Drogen läuft das auch so , am Anfang ist alles Billig und man bekommst geschenkt.


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Wer so blöd ist und seinen Konsum auf Kredit finanziert, dem ist sowieso nicht zu helfen.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Realist2014 »

unity in diversity » Fr 13. Feb 2015, 22:10 hat geschrieben: 8% in der Realwirtschaft und 25% in der Finanzwirtschaft, laut Ackermann, Ex-Chef der Deuba.

stimmt nicht

liegt höher....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » Fr 13. Feb 2015, 22:14 hat geschrieben:

stimmt nicht

liegt höher....
Was soll höher liegen? :D
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 » Fr 13. Feb 2015, 22:14 hat geschrieben:

Banken sind keine Sozialinstitute- die müssen GEWINNE erzielen

logischerweise sind die Zinsen um so höher- je schlechter die Bonität ist

Hypothekenzinsen sind mittlerweile bei 10 Jahren Laufzeit bei 1,5%.......

übrigens bekommt man bei größeren "Sparsummen" SCHLECHTERE Zinsen- bis hin zu Strafzinsen


inrformier dich doch einfach mal im REALEN Leben

übrigens bekomme ich gar keine Zinsen- sondern Dividenden...
Was müssen die?
Gewinne aus der Realwirtschaft sind zulässig.
Bankgewinne sind hingegen mehr als gewöhnungsbedürftig.
Die sind Dienstleister und keine Wertschöpfer.
Schmarotzer kann sich eine richtige wertschöpfende Marktwirtschaft nicht leisten.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Realist2014 » Fr 13. Feb 2015, 22:14 hat geschrieben:

stimmt nicht

liegt höher....

Die Zielrendite vielleicht. Die langfristig real erzielbare Durchschnittsrendite liegt deutlich darunter.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » Fr 13. Feb 2015, 22:14 hat geschrieben:

Banken sind keine Sozialinstitute- die müssen GEWINNE erzielen

logischerweise sind die Zinsen um so höher- je schlechter die Bonität ist

Hypothekenzinsen sind mittlerweile bei 10 Jahren Laufzeit bei 1,5%.......

übrigens bekommt man bei größeren "Sparsummen" SCHLECHTERE Zinsen- bis hin zu Strafzinsen


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übrigens bekomme ich gar keine Zinsen- sondern Dividenden...
Ich habe meine Zahlen aus dem Realen leben und die Zweifest du natürlich auch an. :D
Das ist natürlich Programm bei dir.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Walter Hofer »

Starfix » Fr 13. Feb 2015, 23:21 hat geschrieben:
Was soll höher liegen? :D
Der DAX natürlich .... und wie war heute dein Ritt auf der Klinge?
Wer sein Leben genießt, dem wird es vermießt.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Starfix » Fr 13. Feb 2015, 22:25 hat geschrieben:
Ich habe meine Zahlen aus dem Realen leben und die Zweifest du natürlich auch an. :D
Das ist natürlich Programm bei dir.
Ein Hypothekenkredit ist mittlerweile für unter 2% bei 10jähriger Laufzeit zu haben. Konsumkredite ohne Sicherheiten an Vollidioten, die nicht mit Geld umgehen können sind aufgrund des Ausfallrisikos natürlich für den Zinssatz nicht zu haben.
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von Realist2014 »

unity in diversity » Fr 13. Feb 2015, 22:23 hat geschrieben: Was müssen die?
Gewinne aus der Realwirtschaft sind zulässig.
Bankgewinne sind hingegen mehr als gewöhnungsbedürftig.
Die sind Dienstleister und keine Wertschöpfer.

Schmarotzer kann sich eine richtige wertschöpfende Marktwirtschaft nicht leisten.

Banken sind Unternehmen

daher MÜSSEN sie auch Gewinne erzielen
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Re: Das große Märchen von der globalen Verschuldung

Beitrag von unity in diversity »

Realist2014 » Fr 13. Feb 2015, 22:41 hat geschrieben:

Banken sind Unternehmen

daher MÜSSEN sie auch Gewinne erzielen
Das kann sein.
Und woher nehmen sie ihre Gewinne?
Aus der Realwirtschaft.
Die Gewichtung muß geändert werden.
Das Primat hat die Realwirtschaft.
Banken gehören zur Sekundärwirtschaft.
Also Dienstleister und keine Götter in Nadelstreif.
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