Einkommensschere
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Einkommensschere
Die Einkommensverhältnisse Arbeitgeber/ Arbeitnehmer haben sich in den letzten Jahren zugunsten der Ersteren verschoben.
Darüber wird allenthalben lamentiert. Zurecht vielleicht.
Eine andere Schere öffnet sich aber auch permanent.
Die zwischen gut verdienenden Arbeitnehmern und denen die ihre Interessen weniger gut vertreten können.
Vorgestern konnte man über eine Prämie von ca. 4.500 € lesen, die jeder Daimler Mitarbeiter bekommt.
Die anderen gut verdienenden Firmen der Branche werden nachziehen. Gut so.
Heute wurde gemeldet 10.000 Daimler Mitarbeiter sind im Warnstreik.
Wohlgemerkt, Daimler Mitarbeiter.
Das sind schon jetzt die Top Verdiener.
Geht das in Richtung Maßlosigkeit?
Darüber wird allenthalben lamentiert. Zurecht vielleicht.
Eine andere Schere öffnet sich aber auch permanent.
Die zwischen gut verdienenden Arbeitnehmern und denen die ihre Interessen weniger gut vertreten können.
Vorgestern konnte man über eine Prämie von ca. 4.500 € lesen, die jeder Daimler Mitarbeiter bekommt.
Die anderen gut verdienenden Firmen der Branche werden nachziehen. Gut so.
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Geht das in Richtung Maßlosigkeit?
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Re: Einkommensschere
Detroit ist daran gescheitert. Und Griechenland und Japan wegen Krugman.jorikke » Fr 6. Feb 2015, 18:22 hat geschrieben: Geht das in Richtung Maßlosigkeit?
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Einkommensschere
In gewisser Weise schon, allerdings ist der Mensch so gestrickt, dass er, trotz aller Beteuerungen der Linken, erstmal seinen Eigennutz sieht. Deswegen verteidigen die Gewerkschaften ihre Pfründe und da kommt dann eben das raus, was du gerade ansprichst. Auch beim Thema Kündigungsschutz oder mehr Urlaub für ältere AN (mit meist besseren Verträgen) zeigt sich der "Bestandsschutz".jorikke » Fr 6. Feb 2015, 19:22 hat geschrieben:Die Einkommensverhältnisse Arbeitgeber/ Arbeitnehmer haben sich in den letzten Jahren zugunsten der Ersteren verschoben.
Darüber wird allenthalben lamentiert. Zurecht vielleicht.
Eine andere Schere öffnet sich aber auch permanent.
Die zwischen gut verdienenden Arbeitnehmern und denen die ihre Interessen weniger gut vertreten können.
Vorgestern konnte man über eine Prämie von ca. 4.500 € lesen, die jeder Daimler Mitarbeiter bekommt.
Die anderen gut verdienenden Firmen der Branche werden nachziehen. Gut so.
Heute wurde gemeldet 10.000 Daimler Mitarbeiter sind im Warnstreik.
Wohlgemerkt, Daimler Mitarbeiter.
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Geht das in Richtung Maßlosigkeit?
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Einkommensschere
Blickwinkel » Fr 6. Feb 2015, 20:52 hat geschrieben:
In gewisser Weise schon, allerdings ist der Mensch so gestrickt, dass er, trotz aller Beteuerungen der Linken, erstmal seinen Eigennutz sieht. Deswegen verteidigen die Gewerkschaften ihre Pfründe und da kommt dann eben das raus, was du gerade ansprichst. Auch beim Thema Kündigungsschutz oder mehr Urlaub für ältere AN (mit meist besseren Verträgen) zeigt sich der "Bestandsschutz".
Ältere Arbeitnehmer brauchen besseren Kündigungsschutz weil sie schwerer eine Neuanstellung finden würden.
Das ist schon o.k.
Ein anderes Thema sind die besseren Positionen, die sie sich zweifellos erarbeitet haben. Irgendwann aber, so um die 50, kommen jüngere nach, die um ein vielfach besseres Wissen verfügen.
In einer Zeit der schnellen techn. Innovationen kann das gar nicht anders sein.
So ab 50 sollten dann die Gehälter/Löhne eingefroren werden, dafür die Anfänger (nach Probezeit) besser dotierte Verträge erhalten.
Irgend so ein Jungspund von der FDP hat ja mal vage etwas in dieser Richtung ins Gespräch gebracht. ( etwas vom Tafelsilber abgeben )
...Gespräch ist gut, zu hören war dann nur noch ein gewaltiger shitstorm.
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Re: Einkommensschere
Nein, es geht um Macht! Wer am längeren Hebel sitzt und sich gut organisiert, der verdient gut. Ob das nun tariflich organisierte Mitarbeiter bei einem Weltkonzern, wie Daimler sind, oder Fluglotsen mit Gehältern von über 100.000 Euro pro Jahr oder Manager.jorikke » Fr 6. Feb 2015, 18:22 hat geschrieben:Die Einkommensverhältnisse Arbeitgeber/ Arbeitnehmer haben sich in den letzten Jahren zugunsten der Ersteren verschoben.
Darüber wird allenthalben lamentiert. Zurecht vielleicht.
Eine andere Schere öffnet sich aber auch permanent.
Die zwischen gut verdienenden Arbeitnehmern und denen die ihre Interessen weniger gut vertreten können.
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Geht das in Richtung Maßlosigkeit?
Seit einigen Jahren ist zu beobachten, dass der Niedriglohnsektor in Deutschland wächst und die Einkommen geringqualifizierter und/oder nicht organisierter Arbeitnehmer stagnieren oder gar inflationsbereinigt sinken. Das wird zudem befeuert durch die Globalisierung, die einen entsprechenden Druck auf das Lohnniveau ausübt.
Dennoch sind die Löhne und Gehälter in Deutschland noch überdurchschnittlich, da wir im Vergleich zu anderen Staaten über eine entsprechend starke High-Tech-Industrie verfügen, die zum einen hohe Löhne finanzieren kann und zum anderen Deutschland als Heimatmarkt akzeptiert.
Wenn Daimler seinen Unternehmenssitz samt Werke in das Ausland verlagern wollte, dann hätten die Mitarbeiter in Stuttgart wenig zu lachen.
Gleichzeitig hat man aber gerade bei den Automobilherstellern massiv in den letzten Jahren automatisiert, um die Lohnkosten zu senken und die Fertigung zu den Zulieferern verlagert. Und die haben wenig zu lachen.
Die brutalen Methoden der Autokonzerne gegen Zulieferer
19. Januar 2015
Ausbooten, austricksen, ausnehmen – noch nie waren die Methoden der Autokonzerne gegenüber kleinen und mittelgroßen Subunternehmern so brutal. Und die Umgangsformen drohen weiter zu verrohen, weil Volkswagen, BMW und Co. sparen wollen.
http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/kra ... 38074.html
Deutsche Autobauer zwingen Zulieferer ins Ausland
28.09.14
Europas Autokonzerne müssen kräftig sparen. Deshalb erhöhen sie den Druck auf die Zulieferer. Viele fürchten, dass sich immer weniger Unternehmen eine Produktion in Deutschland leisten können.
http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... sland.html
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Re: Einkommensschere
Nö, nicht unbedingt, gleiches Recht für alle.jorikke » Fr 6. Feb 2015, 22:11 hat geschrieben:
Ältere Arbeitnehmer brauchen besseren Kündigungsschutz weil sie schwerer eine Neuanstellung finden würden.
Das ist schon o.k.
Die haben aber nicht die Erfahrung und auch nicht die Privilegien, über die du dich hier ausgelassen hast. Jüngere haben weniger Gehalt, geringeren Kündigungsschutz, eine schlechtere Altersvorsorge usw.Ein anderes Thema sind die besseren Positionen, die sie sich zweifellos erarbeitet haben. Irgendwann aber, so um die 50, kommen jüngere nach, die um ein vielfach besseres Wissen verfügen.
Warum muss denn alles nach Alter gehen? Ist Alter eine Leistung, die man sich erarbeitet?In einer Zeit der schnellen techn. Innovationen kann das gar nicht anders sein.
So ab 50 sollten dann die Gehälter/Löhne eingefroren werden, dafür die Anfänger (nach Probezeit) besser dotierte Verträge erhalten.
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Re: Einkommensschere
jorikke » Fr 6. Feb 2015, 18:22 hat geschrieben:Die Einkommensverhältnisse Arbeitgeber/ Arbeitnehmer haben sich in den letzten Jahren zugunsten der Ersteren verschoben.
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Geht das in Richtung Maßlosigkeit?
tatsächlich?
an welchen Zahlen lässt sich das ableiten?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
- Kibuka
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Re: Einkommensschere
http://www.bpb.de/nachschlagen/datenrep ... verteilung
http://www.homberger-hingucker.de/wp-co ... cklung.jpg
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Re: Einkommensschere
diese Zahlen sagen eigentlich gar nichts aus...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommensschere
Selbstverständlich sagen sie etwas aus.
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Re: Einkommensschere
Anbei ein Artikel zu meiner Bemerkung über Tarifverträge.
Abgehängt ohne Tarif
Nur gut die Hälfte der Beschäftigten hat seit dem Jahr 2000 die Kaufkraft steigern können. In diesem Jahr gibt es im Schnitt 3,1 Prozent mehr Geld.
Die Löhne und Gehälter steigen in diesem Jahr erheblich, doch nimmt man die Periode seit dem Jahr 2000 in den Blick, dann sieht die Einkommensbilanz bescheiden aus: Die durchschnittlichen Bruttolöhne je Beschäftigtem sind heute real, also abzüglich der Preissteigerung, nicht höher als zur Jahrtausendwende. Deutlich besser ergangen ist es den Arbeitnehmern, die nach einem Tarifvertrag bezahlt werden, sie bekommen heute real gut zehn Prozent höhere Gehälter als vor vierzehn Jahren. Immerhin 60 Prozent der Beschäftigten in den alten Bundesländern werden nach einem Tarif bezahlt, im Osten sind es nur 47 Prozent. „Angesichts der rückläufigen Tarifbindung, des wachsenden Niedriglohnsektors und der zunehmenden Teilzeit- und Minijobs schlug die Tarifentwicklung nicht auf die tatsächlich gezahlten Verdienste aller Beschäftigten durch“, resümiert Reinhard Bispinck vom Tarifarchiv der gewerkschaftlichen Hans-Böckler-Stiftung.
http://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/ein ... 61490.html
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Re: Einkommensschere
Sie versuchen, sich eine möglichst großes Stück vom Kuchen abzuschneiden. Und wenn möglich, noch einmal nachzufassen. Das ist normal.jorikke » Fr 6. Feb 2015, 18:22 hat geschrieben:Die Einkommensverhältnisse Arbeitgeber/ Arbeitnehmer haben sich in den letzten Jahren zugunsten der Ersteren verschoben.
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Re: Einkommensschere
Kibuka » Fr 6. Feb 2015, 23:02 hat geschrieben:Selbstverständlich sagen sie etwas aus.
NICHT das was suggeriert wird bzw. von den "Sozialgerechten" das rein interpretiert wird.
Die Behauptung schaut ja so aus, daß bei identischen Parametern eines Unternehmens der Kuchen heute anders aufgeteilt wird.
das kann man aus diesen Zahlen aber NICHT ableiten
denn die Parameter dieser Erfassung haben sich definitiv geändert
so ist zum Beispiel sicher der (relative) Anteil an Kapital in den Unternehmen gestiegen, so dass der Anteil des dem Kapital zuzuordnenden Gewinnanteils logischerweise auch gestiegen ist
der Anteil der unternehmerisch / selbstständig tätigen ist auch gestiegen
usw.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommensschere
Kibuka » Fr 6. Feb 2015, 23:08 hat geschrieben:Anbei ein Artikel zu meiner Bemerkung über Tarifverträge.
man sollte immer schauen in welchen Bereichen "Niedriglöhne" bezahlt werden
genau dort, wofür der KUNDE wenig bazahlt- und/oder der Konkurrenzdruck der Unternehmen besonders hoch ist
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