die Arbeitsperspektiven sind schockierend
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die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Aus Spiegel – online 27.01.2015
Nagasaki - In Japan soll ein Hotel mit Robotern als Personal entstehen. Die Maschinen sollen unter anderem die Gäste empfangen, die Zimmer reinigen und Kaffee servieren, wie die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" am Mittwoch berichtete.
Entstehen soll die futuristische Herberge mit dem passenden Namen "henna hoteru" (seltsames Hotel) in der südlichen Provinz Nagasaki.
Die Roboter dienten weniger als Attraktion, sondern sollten vor allem die Personalkosten niedrig halten, hieß es. So ist etwa geplant, dass ein weiblicher Androide in Gestalt einer jungen Japanerin an der Rezeption "arbeitet".
Das Konzept für das geplante Hotel, dessen erstes Gebäude mit 72 Zimmern im Juli öffnen soll, sehe zudem den Einsatz einer energiesparenden Photovoltaikanlage zur Stromversorgung vor, hieß es. Statt Schlüssel benutzen die Gäste ein Gesichtserkennungssystem, um in ihre Zimmer zu kommen.
Auf diese Weise sollten die Personal- und Energiekosten auf ein Drittel herkömmlicher Hotels reduziert werden, berichtete das Wirtschaftsblatt. Der Betreiber von "Huis Ten Bosch" wolle solche kostengünstigen "smart"-Hotels mit containerähnlichen Zimmern in Zukunft auch in Schwellenländer exportieren, hieß es weiter.
Nagasaki - In Japan soll ein Hotel mit Robotern als Personal entstehen. Die Maschinen sollen unter anderem die Gäste empfangen, die Zimmer reinigen und Kaffee servieren, wie die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" am Mittwoch berichtete.
Entstehen soll die futuristische Herberge mit dem passenden Namen "henna hoteru" (seltsames Hotel) in der südlichen Provinz Nagasaki.
Die Roboter dienten weniger als Attraktion, sondern sollten vor allem die Personalkosten niedrig halten, hieß es. So ist etwa geplant, dass ein weiblicher Androide in Gestalt einer jungen Japanerin an der Rezeption "arbeitet".
Das Konzept für das geplante Hotel, dessen erstes Gebäude mit 72 Zimmern im Juli öffnen soll, sehe zudem den Einsatz einer energiesparenden Photovoltaikanlage zur Stromversorgung vor, hieß es. Statt Schlüssel benutzen die Gäste ein Gesichtserkennungssystem, um in ihre Zimmer zu kommen.
Auf diese Weise sollten die Personal- und Energiekosten auf ein Drittel herkömmlicher Hotels reduziert werden, berichtete das Wirtschaftsblatt. Der Betreiber von "Huis Ten Bosch" wolle solche kostengünstigen "smart"-Hotels mit containerähnlichen Zimmern in Zukunft auch in Schwellenländer exportieren, hieß es weiter.
Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Eine mögliche Lösung könnte sein, sich so zu qualifizieren, daß man im Roboterbau unterkommt. Der Bedarf an Robotern wird steigen. 

Zuletzt geändert von zollagent am Freitag 30. Januar 2015, 08:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Gibt man einem Roboter eigentlich Trinkgeld?
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Die Baukosten für dieses Hotel sind vermutlich exorbitant hoch. Aus diesem Grund glaube ich nicht, dass sich das rentiert. Bis auf die PV-Anlage. Die ist eine gute Idee.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Höchstens einen Tropfen Maschinenöl.epona » Fr 30. Jan 2015, 08:35 hat geschrieben:Gibt man einem Roboter eigentlich Trinkgeld?
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
In Deutschland haben die Leute schon Schiß, ihr Auto einem automatischen Parkhaus anzuvertrauen
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Moin,
in der Tat sind die Arbeitsperspektiven schockierend.
Für die Produktivitätsgewinne werden immer weniger
Menschen benötigt.
Vollbeschäftigung ist heute sinnloses Geschwätz.
Die Arbeitswelt teilt sich heute in 2 Gruppen:
1) Menschen, die Arbeit vernichten (Kopf oder Wissensarbeiter)
und
2) Menschen, die die Wertvorstellungen der alten Arbeitsgesellschaft
hochhalten und schuften.
Bei den Beschäftigten ist heute der Übergang vom Leistungsträger
zum Leistungsempfänger fließend.
Mit Arbeit ist heute kein Staat mehr zu machen. Trotzdem ist ein Mensch
ohne Arbeit kein Mensch!
Unser Fiasko in der Arbeitswelt ist der Erfolg des Kapitalismus:
MIt immer weniger Leistung werden immer mehr Produkte geschaffen.
Diesen Erfolg nehmen wir aber nicht wahr.
Der technische Fortschritt ist ein Segen, obwohl die Auswirkungen im
sozialwesen nicht mehr ankommen. Diese landen bei den Unternehmern.
Im Sozialstaat wurde Arbeit gegen Geld getauscht.
Heute ist die Arbeit überflüssig: Erträge und Profite entstehen
durch roboter und Programme, usw.
Immer noch glauben Politiker, das Vollerwerbsmodell durch Umverteilung
der Arbeit retten zukönnen, was Unfug ist.
Umverteilung der Wissenarbeit durch Gehirntranspalntation?
So etwas ist nicht möglich!
Der Druck auf unsere Jugendlichen lastet, blockiert jedes Wagnis.
Der Konsum als Mittel zur Lösung dieser Krise ist denkbar,
denn eine Konsumbesteuerung ist unabhängig von Produktionsart und
Produktionsmaschine!
Unsere Aufgabe für die Zukunft ist nicht das alte System aufrecht
zu erhalten, sondern das alte System so zu verändern,
dass das riesige Potential der Automation vollgenutzt werden kann.
An der Arbeit hängt die Macht der Parteien und Organisationen.
Arbeit als Sinnstiftung war eine beliebte Formulierung der Herrschenden,
um den Reichtum der Bürger nach Belieben umverteilen zu können.
Aus Zeitgründen schenke ich Euch meine Fehler.
Gruß Oder
in der Tat sind die Arbeitsperspektiven schockierend.
Für die Produktivitätsgewinne werden immer weniger
Menschen benötigt.
Vollbeschäftigung ist heute sinnloses Geschwätz.
Die Arbeitswelt teilt sich heute in 2 Gruppen:
1) Menschen, die Arbeit vernichten (Kopf oder Wissensarbeiter)
und
2) Menschen, die die Wertvorstellungen der alten Arbeitsgesellschaft
hochhalten und schuften.
Bei den Beschäftigten ist heute der Übergang vom Leistungsträger
zum Leistungsempfänger fließend.
Mit Arbeit ist heute kein Staat mehr zu machen. Trotzdem ist ein Mensch
ohne Arbeit kein Mensch!
Unser Fiasko in der Arbeitswelt ist der Erfolg des Kapitalismus:
MIt immer weniger Leistung werden immer mehr Produkte geschaffen.
Diesen Erfolg nehmen wir aber nicht wahr.
Der technische Fortschritt ist ein Segen, obwohl die Auswirkungen im
sozialwesen nicht mehr ankommen. Diese landen bei den Unternehmern.
Im Sozialstaat wurde Arbeit gegen Geld getauscht.
Heute ist die Arbeit überflüssig: Erträge und Profite entstehen
durch roboter und Programme, usw.
Immer noch glauben Politiker, das Vollerwerbsmodell durch Umverteilung
der Arbeit retten zukönnen, was Unfug ist.
Umverteilung der Wissenarbeit durch Gehirntranspalntation?
So etwas ist nicht möglich!
Der Druck auf unsere Jugendlichen lastet, blockiert jedes Wagnis.
Der Konsum als Mittel zur Lösung dieser Krise ist denkbar,
denn eine Konsumbesteuerung ist unabhängig von Produktionsart und
Produktionsmaschine!
Unsere Aufgabe für die Zukunft ist nicht das alte System aufrecht
zu erhalten, sondern das alte System so zu verändern,
dass das riesige Potential der Automation vollgenutzt werden kann.
An der Arbeit hängt die Macht der Parteien und Organisationen.
Arbeit als Sinnstiftung war eine beliebte Formulierung der Herrschenden,
um den Reichtum der Bürger nach Belieben umverteilen zu können.
Aus Zeitgründen schenke ich Euch meine Fehler.
Gruß Oder
Religion ist heilbar!
Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
schnurrli » Fr 30. Jan 2015, 07:15 hat geschrieben: Auf diese Weise sollten die Personal- und Energiekosten auf ein Drittel herkömmlicher Hotels reduziert werden,
Und um ein wievielfaches steigen die Roboterkosten? Oder bauen die sich selbst und fallen kostenlos vom Himmel?
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Der Actroid für die Rezeption kostet soviel wie ein Mittelklassewagen, aber die anderen Roboter sind spottbillig. Der Nao Evolution wird im Moment einzeln für $8000 verkauft, der Pepper für $2000. Das Geld hat man über die Personalkosten schnell wieder rein.jack000 » Fr 30. Jan 2015, 09:23 hat geschrieben: Und um ein wievielfaches steigen die Roboterkosten? Oder bauen die sich selbst und fallen kostenlos vom Himmel?
Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Derzeit ist die Zahl der Beschäftigten in Deutschland so hoch wie noch nie und auch die Zuwanderung in den Arbeitsmarkt wird abgefangen. Was machen diese 43 Mio. Menschen eigentlich den ganzen TagOder » Fr 30. Jan 2015, 09:19 hat geschrieben:Heute ist die Arbeit überflüssig: Erträge und Profite entstehen
durch roboter und Programme, usw.

"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Rotfl.Oder » Fr 30. Jan 2015, 09:19 hat geschrieben:Moin,
Die Arbeitswelt teilt sich heute in 2 Gruppen:
1) Menschen, die Arbeit vernichten (Kopf oder Wissensarbeiter)
und
2) Menschen, die die Wertvorstellungen der alten Arbeitsgesellschaft
hochhalten und schuften.
Wissenschaft ist böse.
Kampf den weißen Kitteln!
Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Das ist richtig und was hier von anderen zu den Robotern gesagt wird, ist falsch.jack000 » Fr 30. Jan 2015, 09:27 hat geschrieben: Derzeit ist die Zahl der Beschäftigten in Deutschland so hoch wie noch nie
Nehmen wir mal alltägliche Dinge, wie Kühlschrank, Zahnpasta, Löffel, Schulbücher ... Wenn wir das wie im Mittelalter alles von Hand herstellen würden (ohne Roboter), dann könnten wir nie diese vielen millionen Kühlschränke bauen und wenn Bücher wieder von Hand geschrieben würden, gäbe es kaum welche und sie wären teuer.
Ein Buch, dass in einem Monat von Hand geschrieben wird, müsste dann ja den Schreiber ernähren, also mindestens so ca. 2500 Euro abwerfen. Viele Bücher sind so dick, dass man sogar mehrere Monate bräuchte. Da kann sich jeder ausrechnen, was solche Bücher kosten würden.
Manche Sozialisten halten das für ein tolles Arbeitsbeschaffungsprogramm, aber dabei kommt bittere Armut heraus wie im Mittelalter und die ganz wenigen von Hand geschriebenen Bücher hätten dann einige ganz wenige Reiche und Mächtige.
"Gut gemeint" ist nicht das Gleiche wie "gut gemacht".
- nichtkorrekt
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Es wird wohl einen Break Even Point geben, ab dem die Roboter billiger kommen als menschliches Personal - so schlau werden die Japaner sein, das durchkalkuliert zu haben; die Roboter ihrerseits werden ja früher oder später sicher auch in Massenfertigung hergestellt werden und dementsprechend günstig sein. Natürlich ist das irgendwann ein Problem für den Arbeitsmarkt.jack000 » Fr 30. Jan 2015, 09:23 hat geschrieben: Und um ein wievielfaches steigen die Roboterkosten? Oder bauen die sich selbst und fallen kostenlos vom Himmel?
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Freitag 30. Januar 2015, 10:18, insgesamt 1-mal geändert.
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Wieso Japaner?nichtkorrekt » Fr 30. Jan 2015, 10:18 hat geschrieben:
Es wird wohl einen Break Even Point geben, ab dem die Roboter billiger kommen als menschliches Personal - so schlau werden die Japaner sein, das durchkalkuliert zu haben; die Roboter ihrerseits werden ja früher oder später sicher auch in Massenfertigung hergestellt werden und dementsprechend günstig sein. Natürlich ist das irgendwann ein Problem für den Arbeitsmarkt.
Glaubst du, die Leute bei KUKA wissen nicht, wie man Industrieroboter baut?Informier dich mal, was in Deutschland so alles gemacht wird!
http://www.kuka-robotics.com/germany/de ... AdvKw=kuka
Und fuer wen die das alles tun:
http://www.kuka-robotics.com/germany/de ... eferences/
Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Ein Flachmann mit Öl tuts da.epona » Fr 30. Jan 2015, 08:35 hat geschrieben:Gibt man einem Roboter eigentlich Trinkgeld?

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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Es ging im Artikel doch um Japan? Es ging außerdem um humanoide Roboter und nicht um Industrieroboter, Thema verfehlt?odiug » Fr 30. Jan 2015, 10:24 hat geschrieben: Wieso Japaner?
Glaubst du, die Leute bei KUKA wissen nicht, wie man Industrieroboter baut?Informier dich mal, was in Deutschland so alles gemacht wird!
http://www.kuka-robotics.com/germany/de ... AdvKw=kuka
Und fuer wen die das alles tun:
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Im Moment sind Roboter noch nicht entscheidungsfähig genug, um Menschen zu ersetzen. Dieses Hotel ist nur eine Spielerei, nichts, was sich derzeit flächendeckend durchsetzen könnte. Alles, was vom Programm abweicht, existiert für Roboter nicht. Und so lange dieses Programmierungshandicap nicht gelöst wird, wird es bei Spielerei bleiben. Einfache, immer wiederkehrende und gleichartige Tätigkeiten, die keine große Entscheidungsbreite erfordern, die können durch Roboter erledigt werden. Der große Rest ist nur durch Menschen zu erledigen. Darum wird z.B. eine Reparatur oder auch das Handwerk auf unabsehbare Zeit eine Kernkompetenz der Menschen bleiben.
Zuletzt geändert von zollagent am Freitag 30. Januar 2015, 10:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Wenn du meinst!nichtkorrekt » Fr 30. Jan 2015, 10:34 hat geschrieben:
Es ging im Artikel doch um Japan? Es ging außerdem um humanoide Roboter und nicht um Industrieroboter, Thema verfehlt?
Der Artikel beschreibt aber eine der typischen japanischen Spielereien.
So ein Hotel waere eher eine Art Disneyland und in Schwellenlaender, in denen die Arbeitskraft eh billig ist, ist das nicht konkurenzfaehig.
Im Massentourismus ist die Rationalisierung schon sehr weit fortgeschritten.
Roborter, die einen Gast an einem Tisch bedienen sind doch angesichts eines offenen Buefetts, in denen der billig, Pauschaltourist sein Fruehstueck vom Fliessband selbst abholt eher ueberfluessig.
Da ist bereits in weiten Teilen kein Arbeitsplatz mehr, den man wegrationalisieren koennte.
Und der gehobene Tourismus lebt ja von dem individuellen Service und der Kreativitaet der Anbieter.
Im Urlaub such ich doch das Andere ... nicht das ewig Gleiche.
Deswegen fahr ich doch weg.
Japaner moegen da anders ticken ... aber da sind sie ziemlich alleine.
Zuletzt geändert von odiug am Freitag 30. Januar 2015, 10:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Manchmal muß man in Vorleistung gehen, um was zu erreichen.Adam Smith » Fr 30. Jan 2015, 08:37 hat geschrieben:Die Baukosten für dieses Hotel sind vermutlich exorbitant hoch. Aus diesem Grund glaube ich nicht, dass sich das rentiert. Bis auf die PV-Anlage. Die ist eine gute Idee.
Die Baukosten für das automatische Personal werden sich schnell amortisiert haben.
Die werden nie krank, brauchen keinen Urlaub...
Nur Energie und hin und wieder einen Tropfen Öl in die Gelenke, damit die "Dame" an der Rezeption keine unmenschlichen Geräusche macht.
Vielleicht sollten die Besucher des Hotels auch mechanisiert werden, sonst ist die Sache irgendwie unvollständig.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
zollagent » Fr 30. Jan 2015, 08:26 hat geschrieben:Eine mögliche Lösung könnte sein, sich so zu qualifizieren, daß man im Roboterbau unterkommt. Der Bedarf an Robotern wird steigen.
Die Roboter werden von Robotern gebaut, immer mehr Menschen werden nicht mehr für Arbeit gebraucht. Die Menschen sollte dann zu Schule gehen und lernen und sich Fit halten. Und dafür müssten die Menschen Geld bekommen. Wir müssen unsere Gesellschaft vollkommen überdenken.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Nö. Wir müssen an unserer Stelle arbeiten lassen.
Stellvertreter Robots vortreten,...!
Du immer mit Deinem protestantischen Arbeitsethos?
Hast Du denn gar keine Freunde und Hobbys?
Stellvertreter Robots vortreten,...!
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Zuletzt geändert von unity in diversity am Samstag 31. Januar 2015, 11:41, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Nö, wer kreativ ist, hat immer Geld.Starfix » Sa 31. Jan 2015, 08:22 hat geschrieben:
Die Roboter werden von Robotern gebaut, immer mehr Menschen werden nicht mehr für Arbeit gebraucht. Die Menschen sollte dann zu Schule gehen und lernen und sich Fit halten. Und dafür müssten die Menschen Geld bekommen. Wir müssen unsere Gesellschaft vollkommen überdenken.
Erst dann gilt der Grundsatz:
"Wer es nicht versteht, richtig Pause zu machen, kann auch nicht richtig arbeiten."
Zuletzt geändert von unity in diversity am Samstag 31. Januar 2015, 19:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Ich denke das wird Science Fiktion bleiben wenn ich dich richtig verstehe.Starfix » Sa 31. Jan 2015, 08:22 hat geschrieben:
Die Roboter werden von Robotern gebaut, immer mehr Menschen werden nicht mehr für Arbeit gebraucht. Die Menschen sollte dann zu Schule gehen und lernen und sich Fit halten. Und dafür müssten die Menschen Geld bekommen. Wir müssen unsere Gesellschaft vollkommen überdenken.
Ein Beispiel Pflegeroboter. Die bringen Medikamente, putzen, können Notrufe absetzen.
Sie werden aber wohl nie eine Pflegekraft ersetzen können.
Es ist zum Beispiel bewiesen, das Berührungen schmerzlindernd sind. Streicheln, in Arm nehmen, berühren.
Wie soll eine Roboter sowas ersetzen können ?
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Natürlich.epona » Fr 30. Jan 2015, 08:35 hat geschrieben:Gibt man einem Roboter eigentlich Trinkgeld?

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https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Das nennt sich dann Akku(lade)geld.epona » Fr 30. Jan 2015, 08:35 hat geschrieben:Gibt man einem Roboter eigentlich Trinkgeld?
Davon abgesehen sind autonome Roboter für die meisten Aufgaben zu teuer und wartungsintensiv, sobald das Umfeld nicht zu 100% kompatibel für den jeweilig spezialisierten Arbeitsbereich eingerichtet wird, wäre jeder humanoide Arbeiter deutlich günstiger.
Noch fehlt Robotern die Flexibilität, auf geänderte Bedingungen angemessen zu reagieren, und zu viele spezialisierte Maschinen sind am Ende aufwändiger als ein Mensch, der sowieso vorhanden ist und allein durch sein Anwesenheit Ressourcen verbraucht.
Es darf ja nicht vergessen werden, dass bereits vorhandene Menschen mit irgend etwas beschäftigt und stimuliert werden müssen, dann kann man sie auch etwas arbeiten lassen, zumal es viel mehr Freude bereitet, andere Personen zu befehlen als seelenlose Maschinen anzuleiten.
Menschen sind eigentlich enorm günstig, vergleicht man Produktions- und Wartungskosten mit dem zu leistenden Aufgabenbereich, allein das menschliche Gehirn mit einem Verbrauch von nur 20-30 Watt ist bislang unschlagbar, was Rechenleistung und Sensorik angeht.
Veranschlagt man den durchschnittlichen Verbrauch eines Menschen mit großzügig bemessenen 2500 kcal am Tag, wären das nur rund 3000kwh täglich, also 125 Watt pro Stunde. Den Roboter möchte ich sehen, der bei nur 125 Watt die Stunde eine vergleichbare manuelle und kognitive Leistung erbringen könnte.
Mir persönlich macht die Entwicklung keine Sorgen, da ich weiß, wie man Automatisierungstechnik schreibt

Es ist nicht sinnvoll, jemanden etwas zu erklären, wenn sein Selbstbild davon abhängig ist, es eben nicht zu verstehen.
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Nun es wurde mal für unmöglich gehalten, das die Menschen jemals Fliegen werden, es war mal für unmöglich erklärt worden das Menschen auf dem Mond landen werden usw. Und die paar Jobs als Pflege Kräfte, werden die vielen Jobs nicht Kompensieren, auch heute haben wir schon viele Arbeitslose die einfach nicht gebraucht werden und es Arbeit auch noch viele nur um die Kapitalrendite zu erwirtschaften. Es werden ja nicht nur Jobs durch Roboter ersetzt, sondern auch durch neue Produktionsverfahren, auch auf dem Gebiet K.I. werden ständig Fortschritte gemacht. In den nächsten 20 Jahren werden wir noch jede Menge Wunder erleben wenn wir nicht wieder durch eine Krise (Verschlimmerung der Krise)und Weltkrieg daran gehindert werden.BingoBurner » Sa 31. Jan 2015, 12:32 hat geschrieben:
Ich denke das wird Science Fiktion bleiben wenn ich dich richtig verstehe.
Ein Beispiel Pflegeroboter. Die bringen Medikamente, putzen, können Notrufe absetzen.
Sie werden aber wohl nie eine Pflegekraft ersetzen können.
Es ist zum Beispiel bewiesen, das Berührungen schmerzlindernd sind. Streicheln, in Arm nehmen, berühren.
Wie soll eine Roboter sowas ersetzen können ?
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Seit über 200 Jahren gibt es den Kapitalismus und die Menschen sind zum Mond geflogen. Trotzdem wird immer Arbeit geben.Starfix » Sa 31. Jan 2015, 18:52 hat geschrieben:
Nun es wurde mal für unmöglich gehalten, das die Menschen jemals Fliegen werden, es war mal für unmöglich erklärt worden das Menschen auf dem Mond landen werden usw. Und die paar Jobs als Pflege Kräfte, werden die vielen Jobs nicht Kompensieren, auch heute haben wir schon viele Arbeitslose die einfach nicht gebraucht werden und es Arbeit auch noch viele nur um die Kapitalrendite zu erwirtschaften. Es werden ja nicht nur Jobs durch Roboter ersetzt, sondern auch durch neue Produktionsverfahren, auch auf dem Gebiet K.I. werden ständig Fortschritte gemacht. In den nächsten 20 Jahren werden wir noch jede Menge Wunder erleben wenn wir nicht wieder durch eine Krise (Verschlimmerung der Krise)und Weltkrieg daran gehindert werden.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Samstag 31. Januar 2015, 18:55, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Adam Smith » Sa 31. Jan 2015, 18:55 hat geschrieben:
Seit über 200 Jahren gibt es den Kapitalismus und die Menschen sind zum Mond geflogen. Trotzdem wird immer Arbeit geben.
Ja aber nicht für alle, immer mehr verlieren ihre Arbeit, die werden einfach nicht mehr gebraucht.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Die können aber was anders machen.Starfix » Sa 31. Jan 2015, 19:01 hat geschrieben:
Ja aber nicht für alle, immer mehr verlieren ihre Arbeit, die werden einfach nicht mehr gebraucht.
Das ist Kapitalismus:
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Das hat sich bisher trotz erheblichen technischen Fortschritts nicht bewahrheitet. Welche Erfindung hat denn in den letzten 100 Jahren in einem Ausmaß Arbeitsplätze vernichtet, dass es zu einem Arbeitsplatz-Problem für eine Branche geworden wäre?Starfix » Sa 31. Jan 2015, 18:52 hat geschrieben:
Nun es wurde mal für unmöglich gehalten, das die Menschen jemals Fliegen werden, es war mal für unmöglich erklärt worden das Menschen auf dem Mond landen werden usw. Und die paar Jobs als Pflege Kräfte, werden die vielen Jobs nicht Kompensieren, auch heute haben wir schon viele Arbeitslose die einfach nicht gebraucht werden und es Arbeit auch noch viele nur um die Kapitalrendite zu erwirtschaften. Es werden ja nicht nur Jobs durch Roboter ersetzt, sondern auch durch neue Produktionsverfahren, auch auf dem Gebiet K.I. werden ständig Fortschritte gemacht. In den nächsten 20 Jahren werden wir noch jede Menge Wunder erleben wenn wir nicht wieder durch eine Krise (Verschlimmerung der Krise)und Weltkrieg daran gehindert werden.
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
In einer Kreativwirtschaft finden sich immer Marktnischen, die ausbaufähig sind.Adam Smith » Sa 31. Jan 2015, 19:02 hat geschrieben:
Die können aber was anders machen.
Wer das Startkapital nicht hat, tritt mit 3 Personen in eine geeignete Bankfiliale.
Ein Kaufmann, ein Techniker und ein PR-Agent.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Adam Smith » Sa 31. Jan 2015, 19:02 hat geschrieben:
Die können aber was anders machen.
Ja, das AGII beantragen oder für Dumping Löhne im Ökologischen Keller Arbeiten so lange die stellen noch nicht weg Rationalisiert werden.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Nö.Starfix » Sa 31. Jan 2015, 08:22 hat geschrieben: Die Roboter werden von Robotern gebaut, immer mehr Menschen werden nicht mehr für Arbeit gebraucht. Die Menschen sollte dann zu Schule gehen und lernen und sich Fit halten. Und dafür müssten die Menschen Geld bekommen. Wir müssen unsere Gesellschaft vollkommen überdenken.
Mit dem Fortschritt verschiebt sich nur das Anforderungsprofil der Arbeitnehmer.
Es werden nicht "weniger" gebraucht, nur qualifiziert müssen sie sein.
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Das hast Du aber in der Schule nicht aufgepasst und dich nicht über das Thema Informiert. In der Landwirtschaft wurde in den letzten 120 Jahren jede Menge Jobs weg Rationalisiert, in der Automobil Branche, eigentlich überall wurden Leute Weg Rationalisiert und es wurde niemals so viele Jobs geschaffen wie man uns da erzählen möchte. Gucke dir doch mal die Arbeitslosen zahlen an, immer mehr verlieren ihre Jobs.jack000 » Sa 31. Jan 2015, 19:08 hat geschrieben: Das hat sich bisher trotz erheblichen technischen Fortschritts nicht bewahrheitet. Welche Erfindung hat denn in den letzten 100 Jahren in einem Ausmaß Arbeitsplätze vernichtet, dass es zu einem Arbeitsplatz-Problem für eine Branche geworden wäre?
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Schnitter » Sa 31. Jan 2015, 19:33 hat geschrieben:
Nö.
Mit dem Fortschritt verschiebt sich nur das Anforderungsprofil der Arbeitnehmer.
Es werden nicht "weniger" gebraucht, nur qualifiziert müssen sie sein.
Nein, das will man uns immer Glauben machen, Fakt ist aber das wir Jobs verlieren und das trotz Wachstum.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Und du dir meinen Beitrag nicht richtig durchgelesen, ich schrieb:Starfix » Sa 31. Jan 2015, 19:35 hat geschrieben:
Das hast Du aber in der Schule nicht aufgepasst und dich nicht über das Thema Informiert. In der Landwirtschaft wurde in den letzten 120 Jahren jede Menge Jobs weg Rationalisiert, in der Automobil Branche, eigentlich überall wurden Leute Weg Rationalisiert und es wurde niemals so viele Jobs geschaffen wie man uns da erzählen möchte. Gucke dir doch mal die Arbeitslosen zahlen an, immer mehr verlieren ihre Jobs.
Gibt es also ein Arbeitslosenproblem in der Landwirtschaft oder in der Automobilindustrie?dass es zu einem Arbeitsplatz-Problem für eine Branche geworden wäre?
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Das ist nachweislich Unsinn.Starfix » Sa 31. Jan 2015, 19:37 hat geschrieben:
Nein, das will man uns immer Glauben machen, Fakt ist aber das wir Jobs verlieren und das trotz Wachstum.
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
jack000 » Sa 31. Jan 2015, 19:38 hat geschrieben: Und du dir meinen Beitrag nicht richtig durchgelesen, ich schrieb:
Gibt es also ein Arbeitslosenproblem in der Landwirtschaft oder in der Automobilindustrie?
Ja die gibt es und das haben wir auch schon vor 30 Jahren in der Schule gelernt, das war damals schon ein Thema und in den letzten 30 Jahren sind noch viel mehr Jobs verloren gegangen. Was verstehst Du unter Arbeitsplatz-Problem für eine Branche?
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Schnitter » Sa 31. Jan 2015, 20:08 hat geschrieben:
Das ist nachweislich Unsinn.
Dann weiß mal nach.
Wie willst Du die vielen Arbeitslohen weg Diskutieren? Und Es sind noch mehr Arbeitslos als uns unsere Regierung da Weiß machen will.
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Wir haben weniger Arbeitslose als vor 20 Jahren.Starfix » Sa 31. Jan 2015, 20:34 hat geschrieben:
Dann weiß mal nach.
Wie willst Du die vielen Arbeitslohen weg Diskutieren? Und Es sind noch mehr Arbeitslos als uns unsere Regierung da Weiß machen will.
Das führt deine Theorie ad absurdum.
Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Ich habe das Thema konkret benannt: Wenn du einen Arbeitsplatz in der Automobilindustrie oder in der Landwirtschaft suchst (Die von dir genannten Bereiche!) gibt es ein Problem dort einen Arbeitsplatz zu finden oder gibt es in diesen Branchen Massenarbeitslosigkeit?Starfix » Sa 31. Jan 2015, 20:31 hat geschrieben:
Ja die gibt es und das haben wir auch schon vor 30 Jahren in der Schule gelernt, das war damals schon ein Thema und in den letzten 30 Jahren sind noch viel mehr Jobs verloren gegangen. Was verstehst Du unter Arbeitsplatz-Problem für eine Branche?
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Schnitter » Sa 31. Jan 2015, 20:58 hat geschrieben:
Wir haben weniger Arbeitslose als vor 20 Jahren.
Das führt deine Theorie ad absurdum.
Das liegt an Demografischen Wandel in Deutschland, aber die Arbeitslosen zahle steigen Welt weit an und wie ich es schon geschrieben habe Arbeiten hier viele Millionen nur deswegen weil die Bonzen noch Reicher werden müssen. Die kaufen unnötige Dinge die sie im Wirklichkeit gar nicht brauchen, aber Kaufen weil es gerade in ist weil sie es in der Werbung gesehen haben oder der Nachbar auch hat. Denk mal an die vielen Produkte mit der Geplante Obsoleszenz, es wird hier jede Menge Künstliche Arbeit erzeugt. die Geschäfte sind voll und man kann sich noch zusätzlich alle im Internet bestellen. Bei jeden Weinachsmarkt oder Standfest werden noch in vielen Innenstädte zusätzliche Verkaufsbuden vor den Läden gestellt.
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
jack000 » Sa 31. Jan 2015, 21:01 hat geschrieben: Ich habe das Thema konkret benannt: Wenn du einen Arbeitsplatz in der Automobilindustrie oder in der Landwirtschaft suchst (Die von dir genannten Bereiche!) gibt es ein Problem dort einen Arbeitsplatz zu finden oder gibt es in diesen Branchen Massenarbeitslosigkeit?
Früher haben etwa 99% in der Landwirtschaft gearbeitet heute sind es wohl doch bedeutend weniger oder etwa nicht?
1950 haben das noch fast 5 Million Menschen in der Landwirtschaft gearbeitet heute sind es so 800.000. oder wenig er ich habe keine Aktuellen zahlen. Auch in Bergbau hatte wir so eine Entwickelung das mit immer weniger Personal immer mehr Kohle gefördert wurde.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Wer wird heute als Nichtarbeitsloser geführt?Schnitter » Sa 31. Jan 2015, 20:58 hat geschrieben:
Wir haben weniger Arbeitslose als vor 20 Jahren.
Das führt deine Theorie ad absurdum.
1.) Arbeitslose die in einer Maßnahme gesteckt worden sind (Sinnlosmaßnahmen von Jobcenter)
2.) 1€-Jobber
3.) Umschüler, falls es die noch gibt
4.) Arbeitslose die älter als 55 Jahre alt sind
5.) Obdachlose
6.) krank geschriebene Arbeitslose
7.) Arbeitslose die im Krankenhaus sind
8.) Arbeitslose die zum Praktikum vom Jobcenter gezwungen werden.
9.) Arbeitslose die Ortsabwesend sind.
D.h. jeder Arbeitslose der nicht dem Jobcenter zur Verfügung steht.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! 

Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Das das die Freigestellten nicht auffängt sollte klar sein.zollagent » Fr 30. Jan 2015, 08:26 hat geschrieben:Eine mögliche Lösung könnte sein, sich so zu qualifizieren, daß man im Roboterbau unterkommt. Der Bedarf an Robotern wird steigen.
“Wohltätigkeit ist das Ersaufen des Rechts im Mistloch der Gnade”. Pestalozzi
Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Wenn man aus einem Job zwei macht, bekommt man wie in Deutschland einen (Schein)Rekord.jack000 » Fr 30. Jan 2015, 09:27 hat geschrieben: Derzeit ist die Zahl der Beschäftigten in Deutschland so hoch wie noch nie und auch die Zuwanderung in den Arbeitsmarkt wird abgefangen. Was machen diese 43 Mio. Menschen eigentlich den ganzen TagRobotern beim arbeiten zuschauen?
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
16 stunden im Forum rumdüsen ist keine arbeit Zollagent.zollagent » Sa 31. Jan 2015, 09:40 hat geschrieben: Wir müssen vor allem mal eines, Starfix: ARBEITEN!!!!!
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Quatsch mit Sosse.Starfix » Sa 31. Jan 2015, 23:19 hat geschrieben:
Das liegt an Demografischen Wandel in Deutschland, ....
Was "jemand braucht" entscheidet weder du noch sonst wer.Die kaufen unnötige Dinge die sie im Wirklichkeit gar nicht brauchen, aber Kaufen weil es gerade in ist weil sie es in der Werbung gesehen haben oder der Nachbar auch hat.
Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Odin1506 » So 1. Feb 2015, 00:40 hat geschrieben: Wer wird heute als Nichtarbeitsloser geführt?
1.) Arbeitslose die in einer Maßnahme gesteckt worden sind (Sinnlosmaßnahmen von Jobcenter)
2.) 1€-Jobber
3.) Umschüler, falls es die noch gibt
4.) Arbeitslose die älter als 55 Jahre alt sind
5.) Obdachlose
6.) krank geschriebene Arbeitslose
7.) Arbeitslose die im Krankenhaus sind
8.) Arbeitslose die zum Praktikum vom Jobcenter gezwungen werden.
9.) Arbeitslose die Ortsabwesend sind.
D.h. jeder Arbeitslose der nicht dem Jobcenter zur Verfügung steht.
+ Eine 1 Milionen hohe dunkelziffer. Stille Reserve.
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Re: die Arbeitsperspektiven sind schockierend
Wenn wir jetzt mal von dem "1€ Jobber" und dem Unsinn mit Ziffer 7 absehen.Odin1506 » So 1. Feb 2015, 00:40 hat geschrieben:
Wer wird heute als Nichtarbeitsloser geführt?
1.) Arbeitslose die in einer Maßnahme gesteckt worden sind (Sinnlosmaßnahmen von Jobcenter)
2.) 1€-Jobber
3.) Umschüler, falls es die noch gibt
4.) Arbeitslose die älter als 55 Jahre alt sind
5.) Obdachlose
6.) krank geschriebene Arbeitslose
7.) Arbeitslose die im Krankenhaus sind
8.) Arbeitslose die zum Praktikum vom Jobcenter gezwungen werden.
9.) Arbeitslose die Ortsabwesend sind.
D.h. jeder Arbeitslose der nicht dem Jobcenter zur Verfügung steht.
Worin unterscheidet sich das von der Praxis vor 20 Jahren ? Entsprechende Belege bitte auch.
Des Weiteren "zwingt" einen niemand zu einem Praktikum.