Brejvick hat sich als solcher bezeichnet, konnte aber wohl keine Bibelstellen dafür präsentieren, unschuldige Menschen zu töten. Steinhäuser kenne ich nicht und die NSU-Leute waren von der "Odin statt Jesus"-Front. Und Winnenden hatte nu mal nichts mit Religion zu tun...LouiseDesfontaines » Mi 28. Jan 2015, 11:58 hat geschrieben:@Mohikaner
Anders Brejvick war ein Christ, Robert Steinhäuser war ein Christ, die NSU Attentäter waren auch Christen, der junge der in Winnenden das Massaker angerichtet hat war auch Christ...
Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Der Staat verdient an der Kirchensteuer - nur so nebenbei.LouiseDesfontaines » Mi 28. Jan 2015, 14:28 hat geschrieben:@Wasteland
Stimmt, heute gehen viele ja gar nicht mehr in die Kirche und können mit dem Christentum nichts anfangen.
Ich bin sowieso der Meinung, dass man Kirche und Staat mal langsam trennen sollte, es ist unsinnig, dass die Kirche heute noch Kirchensteuer kassieren darf.
In den USA beispielsweise müssen die Kirchen sich selbst finanzieren, ich finde das wäre auch für Deutschland mal eine gute Option, Pfründe dürften die genug haben.
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Breivik hat sich vor allem als Kulturchrist verstanden, das heißt nicht, dass er gläubig und ein Christ im eigentlichen Sinne ist.Katenberg » Mi 28. Jan 2015, 14:59 hat geschrieben:
Brejvick hat sich als solcher bezeichnet, konnte aber wohl keine Bibelstellen dafür präsentieren, unschuldige Menschen zu töten. Steinhäuser kenne ich nicht und die NSU-Leute waren von der "Odin statt Jesus"-Front. Und Winnenden hatte nu mal nichts mit Religion zu tun...
http://blogs.taz.de/wienblog/2011/08/16 ... christ_19/
Auf Seite 1.307 der Bekennerschrift heißt es: »Wer zu Jesus Christus und Gott eine persönliche Beziehung pflegt, ist religiös. Ich und andere an meiner Seite sind das nicht notwendiger Weise. Aber trotzdem glauben wir an das Christentum als eine kulturelle, soziale, identitätsstiftende und moralische Plattform. Das macht uns zu Christen«.
PS: Breivik war im Übrigen Freimaurer
http://www.kath.net/news/32463
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Mittwoch 28. Januar 2015, 17:18, insgesamt 1-mal geändert.
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Bloß nicht!LouiseDesfontaines » Mi 28. Jan 2015, 00:40
Ich bin ja der Meinung, dass es nicht eure Pflicht ist, uns Deutsche davon überzeugen zu müssen...
Die meisten Deutschen wissen, dass Fanatismus und Extremismus keine Frage der Religion ist, sondern dass es das in allen Religionen gibt, siehe Brejvick, Hitler, etc.
Aber wenn ihr wirklich etwas machen wollt, wäre es vielleicht sinnvoll, mal eine Art Bürgerfest zu organisieren, eine Möglichkeit zum Austausch und dann sehen selbst die Leute, die vorher noch nie Kontakt zu Moslems hatten dass sie keine Angst haben müssen.
Aber es muss niemand wegen der Pegida etwas beweisen.
Aber so ein Bürgerfest wäre trotzdem eine nette Geste, nicht um etwas zu beweisen, sondern vielleicht einfach zum gegenseitigen Kennenlernen.
Diese Folkloreveranstaltungen gibt es alle Nas lang an jeder Ecke Deutschlands.
Ich ginge nie dorthin.
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Wäre doch toll so ein Bürgerfest. Wenn es da eine gescheite Bratwurst und ein kaltes Bier gibt bin ich auch dabei.Marie-Luise » Mi 28. Jan 2015, 17:20 hat geschrieben:
Bloß nicht!
Diese Folkloreveranstaltungen gibt es alle Nas lang an jeder Ecke Deutschlands.
Ich ginge nie dorthin.

Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
LOLBlasphemist » Mi 28. Jan 2015, 17:22
Wäre doch toll so ein Bürgerfest. Wenn es da eine gescheite Bratwurst und ein kaltes Bier gibt bin ich auch dabei.
Darauf bist Du scharf? Aha!

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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Im Winter darf es auch ein guter Glühwein sein.
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Deine Frage sagt zumindest aus, dass du die ersten 4 Worte in meinem Beitrag nicht wirklich verstanden hast.Keoma » Mi 28. Jan 2015, 08:53 hat geschrieben:
Wenn ich eine Frau mit Kopftuch wahrnehme, sagt das was über mich aus?
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Was ich damit sagen wollte...jeder kann zum Extremisten werden, das ist nicht von Religion oder Nation abhängig.Katenberg » Mi 28. Jan 2015, 14:59 hat geschrieben:
Brejvick hat sich als solcher bezeichnet, konnte aber wohl keine Bibelstellen dafür präsentieren, unschuldige Menschen zu töten. Steinhäuser kenne ich nicht und die NSU-Leute waren von der "Odin statt Jesus"-Front. Und Winnenden hatte nu mal nichts mit Religion zu tun...
Und es kann nicht sein, dass jetzt eine ganze Religion unter Generalverdacht gestellt und gesagt wird"ihr müsst uns beweisen, dass ihr friedlich seid"
Wir Deutschen müssen doch auch nicht jedem ständig beweisen, dass wir nicht alle Nazis sind, nur weil bei uns im Land ein paar tausend Rechte herumlaufen und auch gerne mal Ausländerheime anzünden oder Hakenkreuze auf Moscheen schmieren.
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Naja wenn der Religionsstifter selbst ein Warlord war und Leuten eigenhändig den Kopf abgeschlagen hat, dazu deren "heiliges" Buch voller Gewaltaufrufe ist, da ist etwas Argwohn denke ich nachvollziehbar.LouiseDesfontaines » Mi 28. Jan 2015, 17:33 hat geschrieben:
Was ich damit sagen wollte...jeder kann zum Extremisten werden, das ist nicht von Religion oder Nation abhängig.
Und es kann nicht sein, dass jetzt eine ganze Religion unter Generalverdacht gestellt und gesagt wird"ihr müsst uns beweisen, dass ihr friedlich seid"
Wir Deutschen müssen doch auch nicht jedem ständig beweisen, dass wir nicht alle Nazis sind, nur weil bei uns im Land ein paar tausend Rechte herumlaufen und auch gerne mal Ausländerheime anzünden oder Hakenkreuze auf Moscheen schmieren.
Da zeigt sich auch die Heuchelei der Linken, nach Breiviks Amoklauf wollte man PI News, Hendrik Broder und einen skandinavischen Blogger eine Mitschuld daran geben, wenn Muslime Amok laufen will aber niemand dem Koran eine Mitschuld daran geben, wie passt das zusammen?
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Du meinst Fjordman. Den habe ich immer gern gelesen.nichtkorrekt » Mi 28. Jan 2015, 17:47
Naja wenn der Religionsstifter selbst ein Warlord war und Leuten eigenhändig den Kopf abgeschlagen hat, dazu deren "heiliges" Buch voller Gewaltaufrufe ist, da ist etwas Argwohn denke ich nachvollziehbar.
Da zeigt sich auch die Heuchelei der Linken, nach Breiviks Amoklauf wollte man PI News, Hendrik Broder und einen skandinavischen Blogger eine Mitschuld daran geben, wenn Muslime Amok laufen will aber niemand dem Koran eine Mitschuld daran geben, wie passt das zusammen?
[...]
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Grund: Links auf unerwünschte Webseiten
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Zu leugnen, dass die Attentate etwas mit dem Islam zu tun haben ist aber bei Prävention nicht gerade hilfreich. Die Attentäter und der IS eifern ihrem Propheten nach, der seinen Glauben auch mit dem Schwert verbreitete. Es ist somit ein Problem, dass innerislamisch gelöst werden muss. Es tot zu schweigen bringt da aber auch nichts.LouiseDesfontaines » Mi 28. Jan 2015, 18:33 hat geschrieben:
Was ich damit sagen wollte...jeder kann zum Extremisten werden, das ist nicht von Religion oder Nation abhängig.
Und es kann nicht sein, dass jetzt eine ganze Religion unter Generalverdacht gestellt und gesagt wird"ihr müsst uns beweisen, dass ihr friedlich seid"
Wir Deutschen müssen doch auch nicht jedem ständig beweisen, dass wir nicht alle Nazis sind, nur weil bei uns im Land ein paar tausend Rechte herumlaufen und auch gerne mal Ausländerheime anzünden oder Hakenkreuze auf Moscheen schmieren.
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Erklär's mir.Kopernikus » Mi 28. Jan 2015, 18:27 hat geschrieben: Deine Frage sagt zumindest aus, dass du die ersten 4 Worte in meinem Beitrag nicht wirklich verstanden hast.
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Beide Muslime, die gestern bei Anne Will zu Gast waren, haben bekräftigt, dass Islamismus natürlich etwas mit dem Islam zu tun hat, die Muslime scheinen das deutlich klarer zu sehen als die "Anständigen" mit ihrer quietschbunten Multikultiheileweltbrille. Gestern war überhaupt ein selten interessanter TV-Abend, die Doku "Wie viele Ausländer verträgt Deutschland?" war sehr sehenswert, KlubKonkret über den Nahostkonflikt war auch sehr interessant und dann Anne Will mit Gästen wie Bassam Tibi oder Erika Steinbach. Der Konflikt mit den Islamisten muss zwar primär von den Muslimen selber gewonnen werden, aber wir können zu ihnen stehen und ihnen dabei helfen, so ähnlich hat sich Fr. Schwesig artikuliert, ich meine, dem kann man sich ohne Probleme anschließen.Katenberg » Mi 28. Jan 2015, 22:42 hat geschrieben:Zu leugnen, dass die Attentate etwas mit dem Islam zu tun haben ist aber bei Prävention nicht gerade hilfreich. Die Attentäter und der IS eifern ihrem Propheten nach, der seinen Glauben auch mit dem Schwert verbreitete. Es ist somit ein Problem, dass innerislamisch gelöst werden muss. Es tot zu schweigen bringt da aber auch nichts.
Zuletzt geändert von Tom Bombadil am Donnerstag 29. Januar 2015, 09:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
.. weil der Koran ein ganz gefährliches Buch ist , voller Gewalt und Gewaltaufrufe und jede Diskussion darüber mit dem Tode bestraft wird , also sind die meisten Muslime Feiglinge , denn Islamkritiker werden gnadenlos verfolgt ....nichtkorrekt » Mi 28. Jan 2015, 17:47 hat geschrieben:
Naja wenn der Religionsstifter selbst ein Warlord war und Leuten eigenhändig den Kopf abgeschlagen hat, dazu deren "heiliges" Buch voller Gewaltaufrufe ist, da ist etwas Argwohn denke ich nachvollziehbar.
.. wenn Muslime Amok laufen will aber niemand dem Koran eine Mitschuld daran geben, wie passt das zusammen?
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
.. da gebe ich dir Recht , mal eine interessante Diskussion und vor allen Dingen hat der prof. für Islamforschung Bassam Tibi mal zugegeben , daß der Koran voller Gewalt ist , dann sein Kommentar: ... " .. aber Gewalt darf man nur ganz spoeziell anwenden ..!" , toll , zum Beispiel Frauen schlagen , Ungläubige töten usw. usw.Tom Bombadil » Do 29. Jan 2015, 09:47 hat geschrieben: Beide Muslime, die gestern bei Anne Will zu Gast waren, haben bekräftigt, dass Islamismus natürlich etwas mit dem Islam zu tun hat, die Muslime scheinen das deutlich klarer zu sehen als die "Anständigen" mit ihrer quietschbunten Multikultiheileweltbrille. Gestern war überhaupt ein selten interessanter TV-Abend, die Doku "Wie viele Ausländer verträgt Deutschland?" war sehr sehenswert, KlubKonkret über den Nahostkonflikt war auch sehr interessant und dann Anne Will mit Gästen wie Bassam Tibi oder Erika Steinbach. Der Konflikt mit den Islamisten muss zwar primär von den Muslimen selber gewonnen werden, aber wir können zu ihnen stehen und ihnen dabei helfen, so ähnlich hat sich Fr. Schwesig artikuliert, ich meine, dem kann man sich ohne Probleme anschließen.
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
das trifft auf die Islamisten im Nahen Osten und Afrika zu,Tom Bombadil » Do 29. Jan 2015, 09:47 hat geschrieben: Beide Muslime, die gestern bei Anne Will zu Gast waren, haben bekräftigt, dass Islamismus natürlich etwas mit dem Islam zu tun hat, die Muslime scheinen das deutlich klarer zu sehen als die "Anständigen" mit ihrer quietschbunten Multikultiheileweltbrille. Gestern war überhaupt ein selten interessanter TV-Abend, die Doku "Wie viele Ausländer verträgt Deutschland?" war sehr sehenswert, KlubKonkret über den Nahostkonflikt war auch sehr interessant und dann Anne Will mit Gästen wie Bassam Tibi oder Erika Steinbach. Der Konflikt mit den Islamisten muss zwar primär von den Muslimen selber gewonnen werden, aber wir können zu ihnen stehen und ihnen dabei helfen, so ähnlich hat sich Fr. Schwesig artikuliert, ich meine, dem kann man sich ohne Probleme anschließen.
die Islamisten hier in Deutschland bzw. Europa ist unser aller
Aufgabe und Problem.
Und Islamismus beginnt eben nicht mit der AK 47, einen Beil, Messer
oder Sprengstoff, sondern viel eher.
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
.. ist ja interessant und bitte warum ?Zvi Back » Do 29. Jan 2015, 10:02 hat geschrieben:
die Islamisten hier in Deutschland bzw. Europa ist unser aller
Aufgabe und Problem.
.
.. wenn wir in ein anderes Land ziehen , dann müssen wir uns dort anpassen und nicht das Gastland an unsere uralten Gebräuche und jahrhundert alte Religion ..
... wenn der Islam nicht anfechtbar ist und alle Muslime sich scheuen den Koran zu kritisieren , wie der Teufel das Weihwasser , dann verhallen alle guten Worte und Taten im Nichts ...
.. also warum ist es dann unsere Aufgabe und unser Problem , Deutschland zahlt jetzt schon über 40 Miliarden € für die Integration von Ausländer ...
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Nein, das wollte er damit nicht ausdrücken.Kanzlerqualle » Do 29. Jan 2015, 09:59 hat geschrieben:toll , zum Beispiel Frauen schlagen , Ungläubige töten usw. usw.
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Deswegen ja auch "wir können zu ihnen stehen und ihnen dabei helfen".Zvi Back » Do 29. Jan 2015, 10:02 hat geschrieben:die Islamisten hier in Deutschland bzw. Europa ist unser aller
Aufgabe und Problem.
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Nein, die meinen vielmehr, dass man die Moslems nicht unter den Generalverdacht stellen sollte, mit dem extremistischen Islam zu sympathisieren oder ihn gar zu betreiben. Und genau dieses Problem haben auch die beiden Muslime gestern bei Anne Will angesprochen. Oder um es mit einem anderen Muslim auszudrücken:Tom Bombadil » Do 29. Jan 2015, 09:47 hat geschrieben: Beide Muslime, die gestern bei Anne Will zu Gast waren, haben bekräftigt, dass Islamismus natürlich etwas mit dem Islam zu tun hat, die Muslime scheinen das deutlich klarer zu sehen als die "Anständigen" mit ihrer quietschbunten Multikultiheileweltbrille.
http://www.focus.de/politik/ausland/int ... 94855.html
Husseini: Solche furchtbaren Anschläge haben mit dem Islam zu tun. Aber sie sind nicht der Islam.
Ganz richtig, Frau Schwesig hat korrekt darauf hingewiesen, dass man mit Generalverdacht und Ausgrenzung die Radikalisierung begünstigt und nicht verhindert.Gestern war überhaupt ein selten interessanter TV-Abend, die Doku "Wie viele Ausländer verträgt Deutschland?" war sehr sehenswert, KlubKonkret über den Nahostkonflikt war auch sehr interessant und dann Anne Will mit Gästen wie Bassam Tibi oder Erika Steinbach. Der Konflikt mit den Islamisten muss zwar primär von den Muslimen selber gewonnen werden, aber wir können zu ihnen stehen und ihnen dabei helfen, so ähnlich hat sich Fr. Schwesig artikuliert, ich meine, dem kann man sich ohne Probleme anschließen.
Du liest gerne Hetzblogs, wer hätte das gedacht?Marie-Luise » Mi 28. Jan 2015, 17:56 hat geschrieben: Du meinst Fjordman. Den habe ich immer gern gelesen.
...
Zuletzt geändert von Marmelada am Donnerstag 29. Januar 2015, 20:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Im virtuellen Gewande einer 72-jährigen Oma Marie-Luise kommen die Nazis in Internetforen offensichtlich sympathischer rüber. Als 17-jähriger Kevin wäre der Typ für seine Beiträge schon längst sanktioniert.Marmelada » Do 29. Jan 2015, 20:08 hat geschrieben:... Du liest gerne Hetzblogs, wer hätte das gedacht?
Zuletzt geändert von HerrSchmidt am Donnerstag 29. Januar 2015, 20:20, insgesamt 1-mal geändert.
[url=http://www.bilder-hochladen.net/files/big/15sj-3y.jpg][b]Ausgezeichneter Kulturbolschewist[/b][/url] [url=http://www.youtube.com/watch?v=izkHHyKUSUc][b]und Liebling aller Frauen[/b][/url]
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Ich stimme Herrn Schmidt selten zu.
Diesmal ja.
Diesmal ja.
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Bobbele, nicht jede(r) ist KommunistIn.HerrSchmidt » Do 29. Jan 2015, 20:19
Im virtuellen Gewande einer 72-jährigen Oma Marie-Luise kommen die Nazis in Internetforen offensichtlich sympathischer rüber. Als 17-jähriger Kevin wäre der Typ für seine Beiträge schon längst sanktioniert.
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Wasteland » Di 27. Jan 2015, 21:56 hat geschrieben:
Ich glaube das die meisten weder darüber nachdenken, noch sich davor fürchten.
Ja, das ist einer der großen Unterschiede.Zunder » Di 27. Jan 2015, 23:25 hat geschrieben: Das ist keine sinnvolle Antwort auf die Frage.
Im Christentum und im Judentum gibt es die Drohung mit der Todesstrafe für den Abfall vom Glauben ja wohl nicht.
Ich empfehle, daß wir uns mehr mit den Islam-Dissidenten befassen, denn diese können uns ein realistisches Bild aus der "umma" geben.
Ayaan Hirsi Ali schreibt in ihrem ersten Buch(*) vom heutigen Zustandes des Islam, den Afshin Ellian als Verfinsterung darstellt,
der nicht bagatellisiert, sondern an den Pranger gestellt werden sollte, indem man den Dissidenten hierzulande ein Podium zur Verfügung stellt,
um ein Gegengewicht zu der einseitigen, geistlähmenden, islamischen Rhetorik zu entwickeln.
(*) Ayaan Hirsi Ali, De maagdenkooi, Uitgeverij Augustus, Amsterdam, 2004 (dt: Ich klage an, Piper-Verlag).
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Immanuel Kant (1724-1804)
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Blödes Geschwafel. "Die meisten Muslime sind Feiglinge" ist eine der enthirntesten Aussagen, die ich bisher von dir gelesen habe, und das will echt was heißen. Bei uns wird die Diskussion über den Koran auch nicht mit dem Tode bestraft, das solltest du wissen. In den meisten anderen Ländern dieser Welt auch nicht. "Diskussion" über die Schrift ist außerdem ein Teil dieser Religion, wie du eigentlich selbst weißt, diese Dispute ziehen sich durch die Jahrhunderte.Kanzlerqualle » Do 29. Jan 2015, 09:55 hat geschrieben: .. weil der Koran ein ganz gefährliches Buch ist , voller Gewalt und Gewaltaufrufe und jede Diskussion darüber mit dem Tode bestraft wird , also sind die meisten Muslime Feiglinge , denn Islamkritiker werden gnadenlos verfolgt ....
Der Koran ist nicht viel gefährlicher als deine Beiträge. Wenn du offen aussprechen würdest, welche Lösungsvorschläge, welchen Umgang mit Muslimen du für richtig hieltest, würdest du dich absolut ausserhalb unserer Gesellschaftsordnung befinden.
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
An wen, seit wann und für was wird denn diese Summe bezahlt? Welche Quelle hast du für deine Angabe? Die gleiche wie die für deine Behauptungen zur Kriminalität, als die eigenen Eingeweide?Kanzlerqualle » Do 29. Jan 2015, 10:08 hat geschrieben: .. ist ja interessant und bitte warum ?
.. wenn wir in ein anderes Land ziehen , dann müssen wir uns dort anpassen und nicht das Gastland an unsere uralten Gebräuche und jahrhundert alte Religion ..
... wenn der Islam nicht anfechtbar ist und alle Muslime sich scheuen den Koran zu kritisieren , wie der Teufel das Weihwasser , dann verhallen alle guten Worte und Taten im Nichts ...
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Ja, das haben sie auch angesprochen, Tibi hat gesagt "Jeder Islamist ist ein Moslem, aber nicht jeder Moslem ist ein Islamist".Marmelada » Do 29. Jan 2015, 20:08 hat geschrieben:Nein, die meinen vielmehr, dass man die Moslems nicht unter den Generalverdacht stellen sollte, mit dem extremistischen Islam zu sympathisieren oder ihn gar zu betreiben.
Sie haben allerdings auch erklärt, dass der Islamismus sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun hat:
Frage Will: "Hat der Islamismus nichts mit dem Islam zu tun?"
Antwort Bassam Tibi: "Nein, das wäre falsch, total falsch."
Danach erklärt Tibi dann noch, dass Islamisten gläubige Muslime wären, die aber ein deutlich anderes Verständnis vom Islam haben als er, er und die Mehrheit der Muslime würden den Islam als religiösen Glauben jenseits der Politik sehen, Islamisten sehen ihn als politische Religion. Später redet er dann noch über die Muslimbruderschaft und sagt: "Es ist sehr falsch diesen Leuten abzusprechen, die haben mit dem Islam nichts zu tun."
Daimagüler sagt danach: "Erstmal, zu sagen der Islamismus habe nichts mit Islam zu tun ist natürlich Quatsch."
Danach sagt er dann, dass der Islamismus eine Perversion des Islams ist.
https://daserste.ndr.de/annewill/Die-Gl ... l4114.html Ab ca. 41:45.
Ich finde es gut, dass die beiden das so klar angesprochen haben, es bringt ja nichts, davor die Augen zu verschließen. Das diskreditiert in meinen Augen auch die Religion kein bisschen, weil sie benutzt, missbraucht wird. Aus der Erkenntnis muss man dann aber auch "innerislamisch" in den Gemeinden die Konsequenzen ziehen, in dem man z.B. Hassprediger rauswirft und gefährdete Jugendliche wieder auf den rechten Pfad des echten, nicht pervertierten Islam zurück holt.
Zuletzt geändert von Tom Bombadil am Samstag 31. Januar 2015, 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Denke es reicht, den Koran einfach mal zu lesen, da braucht es keine grossen Erklärungen mehr.LouiseDesfontaines » Mi 28. Jan 2015, 01:11 hat geschrieben:@Public Eye
Gab es da nicht mal in vielen deutschen Städten einen Tag der offenen Moscheen?
Ich war damals nicht hingegangen, hatte aber in der Zeitung noch gelesen.
Vielleicht wäre das eine Idee, wenn die Moscheen so etwas noch einmal anbieten würden, und vielleicht mal im Rahmen dieses Tages dann auch den Koran erklären.
Und solange solches in Moscheen, die ja einfach Versammlungsräume für religiöse als auch politische Bildung sind, vorkommt, wird es jedem Gläubigen schwer fallen, seine Loyalität und Aufrichtigkeit glaubwürdig darzulegen und ich denke nicht, dass Tage der offenen Moscheen daran wirklich grundlegend etwas ändern.
- Dispatches - Undercover Mosque - The Return - (Part 1 of 5)
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- Dispatches - Undercover Mosque - The Return - (Part 3 of 5)
- Dispatches - Undercover Mosque - The Return - (Part 4 of 5)
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Damit meine ich nicht, dass es das nicht gibt, aber mit dem Islam im Hintergrund bleiben einfach Fragezeichen und ein schaler Geschmack.
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Es ist ebenso aufschlussreich, wenn überhaupt nichts wahrgenommen wird.Kopernikus » Mi 28. Jan 2015, 08:47 hat geschrieben: Wer etwas wie wahrnimmt hängt weit mehr davon ab, wie die wahrnehmende Person gepolt ist als die Person, die da unter Beobachtung steht. Dein letzter Absatz zeigt das recht deutlich.
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Es würde ja schon reichen, wenn die Frauen ihre religiösen Kopftücher in der Öffentlichkeit (und die Kinder in der Schule, sowie Studenten an den Unis) abnähmen. Zudem wäre es zu begrüßen, wenn das ständige Gejammer über die "Benachteiligung" aufhörte.PublicEye » Sa 31. Jan 2015, 20:03
Es ist ebenso aufschlussreich, wenn überhaupt nichts wahrgenommen wird.
Es nervt einfach nur noch.
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Diese Leute mögen sich selbst als Christen bezeichnet haben, aber ihre Taten zeigen, dass sie sich nicht christlich verhalten haben.LouiseDesfontaines » Mi 28. Jan 2015, 10:58 hat geschrieben:@Mohikaner
Anders Brejvick war ein Christ, Robert Steinhäuser war ein Christ, die NSU Attentäter waren auch Christen, der junge der in Winnenden das Massaker angerichtet hat war auch Christ...
Mann kann es so ausdrücken:
Wenn ein Christ sich nicht an die biblisch/christliche Lehre hält, dann geschieht Leid.
Wenn ein Mohammedaner sich nicht an die islamische Lehre hält, dann geschieht auch kein Leid.
Oder anders herum:
Wenn ein Christ sich an die biblisch/christliche Lehre hält, dann gibt es keine Gewalt.
Wenn ein Mohammedaner sich an die islamische Lehre hält, dann ist Gewalt im Namen Allahs vorprogrammiert.
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Das hat wahrscheinlich mit der "geschundenen Mohammedanerseele" zu tun, der schmerzlich bewusst ist, dass der gelebte Islam nicht den Vorgaben entspricht und sowohl Land und Einfluss verloren gegangen ist und der nichtmohammedanische Teil der Welt die Umma um Längen hinter sich gelassen hat.Marie-Luise » Sa 31. Jan 2015, 20:07 hat geschrieben:
Es würde ja schon reichen, wenn die Frauen ihre religiösen Kopftücher in der Öffentlichkeit (und die Kinder in der Schule, sowie Studenten an den Unis) abnähmen. Zudem wäre es zu begrüßen, wenn das ständige Gejammer über die "Benachteiligung" aufhörte.
Es nervt einfach nur noch.
Es gibt keine andere Glaubensgemeinschaft, die sich in einer Haltung des Dauerbeleidigtseins begibt.
Das hat alles mit der Lehre Mohammeds zu tun, der den Leuten regelrecht Flöhe ins Ohr gesetzt hat.
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Da wurden sie als die Besten dargestellt, und die Wirklichkeit lässt sie - platsch! - im Hierseits ankommen.PublicEye » Sa 31. Jan 2015, 20:12
Es gibt keine andere Glaubensgemeinschaft, die sich in einer Haltung des Dauerbeleidigtseins begibt.
Das hat alles mit der Lehre Mohammeds zu tun, der den Leuten regelrecht Flöhe ins Ohr gesetzt hat.
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Je nach dem, wie streng sein Umfeld islamisch ist, droht ihm dann der Verlust seines sozialen Beziehnungsnetzes und u.U. auch der Tod, sogar durch Familienangehörige.Zweiundvierzig » Mi 28. Jan 2015, 11:44 hat geschrieben:Wie sieht's aus, palulu, bist du endlich zwecks Loyalitätsbekundung zum Christentum konvertiert?
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Voila, da ist man dann mitten im Spannungsfeld und irgendwann eruptiert etwas irgendwo.Marie-Luise » Sa 31. Jan 2015, 20:14 hat geschrieben:
Da wurden sie als die Besten dargestellt, und die Wirklichkeit lässt sie - platsch! - im Hierseits ankommen.
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Konversion hat doch nix mit Loyalität zu tun. Ich habe einige muslimische Kameraden, die in Afghanistan genau so auf die Taliban geschossen haben wie alle anderen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Nein, das liegt an einem unchristlichen Christentum, welches sich nicht an die biblische Lehre hält.Wasteland » Mi 28. Jan 2015, 12:52 hat geschrieben:
Das liegt daran das das Christentum keine politische Macht und keine gesellschaftliche Relevanz mehr hat.
Im Islam ist jedoch Politik und Religion untrennbar in einer knechtenden Politreligion verflochten.
Und wenn du politische Macht in den Händen einer Relgion ablehnst, dann müsstest du konsequenterweise den Islam auf ganzer Front ablehnen.
Oder gilt das bei dir nur beim Christentum?

Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Auf die Taliban soll man doch nicht schiessen, die muss man missionieren!Provokateur » Sa 31. Jan 2015, 20:17 hat geschrieben:Konversion hat doch nix mit Loyalität zu tun. Ich habe einige muslimische Kameraden, die in Afghanistan genau so auf die Taliban geschossen haben wie alle anderen.

Spass bei Seite, die sogenannten gemässigten Mohammedaner sind mMn in der Pflicht den Radikalen den "wahren" Islam beizubringen, von dem sie immer rumflöten.
Wobei die crux ja ist, dass die Radikalinskies der Meinung sind, sie lebten den echten Islam.
Das Vorbild Mohammeds gibt ihnen mMn recht.
Somit stellt sich schon die Frage, in wie weit Tag der offenen Moscheen oder Loyalitätsbeurkundungen glaubwürdig sind.
Es ist echt ne crux und ich möchte nicht da drinn stecken und jeder der da drinnen ist, tut mir leid.
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Genau sowas würde aber konsequenterweise Misstrauen erwecken...Blasphemist » Mi 28. Jan 2015, 17:22 hat geschrieben: Wäre doch toll so ein Bürgerfest. Wenn es da eine gescheite Bratwurst und ein kaltes Bier gibt bin ich auch dabei.

Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
In meinen Augen ist "Tag der Offenen Moschee" eine einzige große Da'wa-Veranstaltung. Sie schicken ihre gedrillten, gut Deutsch sprechenden Mitglieder vor, um deutschen Besuchern den Islam anzupreisen.PublicEye » Sa 31. Jan 2015, 20:26
Somit stellt sich schon die Frage, in wie weit Tag der offenen Moscheen oder Loyalitätsbeurkundungen glaubwürdig sind.
Es ist echt ne crux und ich möchte nicht da drinn stecken und jeder der da drinnen ist, tut mir leid.
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Das ist richtig, nur tut sich der Islam da besonders in negativ auffallender Weise hervor, denn mit keiner anderen Gruppe von Religionszugehörigkeit gibt es solche Probleme.LouiseDesfontaines » Mi 28. Jan 2015, 17:33 hat geschrieben:
Was ich damit sagen wollte...jeder kann zum Extremisten werden, das ist nicht von Religion oder Nation abhängig.
Ein Hindu macht keinen Aufstand, wenn er im Westen lebt und hier Kühe gegessen werden.
Ebenso praktisch keine Probleme mit Buddhisten.
Aber es gibt Mohammedaner, die laufen u.a wegen Karrikaturen oder Satire voll Amok und töten Menschen.
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Wie es auch in Moscheen abgehen kann wird man an Tagen der offenen Moschee sicher nicht erfahren.Marie-Luise » Sa 31. Jan 2015, 20:29 hat geschrieben:
In meinen Augen ist "Tag der Offenen Moschee" eine einzige große Da'wa-Veranstaltung. Sie schicken ihre gedrillten, gut Deutsch sprechenden Mitglieder vor, um deutschen Besuchern den Islam anzupreisen.
Darum ist ja diese mutige undercover Recherche einer englischen Journalistin aufschlussreich.
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Und solches alles schafft nicht gerade festen Boden für Vertrauen.
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Eben, denkbar schlechte Voraussetzungen für Vertrauen.nichtkorrekt » Mi 28. Jan 2015, 17:47 hat geschrieben:
Naja wenn der Religionsstifter selbst ein Warlord war und Leuten eigenhändig den Kopf abgeschlagen hat, dazu deren "heiliges" Buch voller Gewaltaufrufe ist, da ist etwas Argwohn denke ich nachvollziehbar.
Dabei muss man sagen, dass es ja schon Menschen gibt, die solches nicht leben wollen, aber die in den islamsichen Kulturkreis hineingeboren wurden und wenn das denen selbst bewusst wird, dann leiden sie arg darunter, wie man ja auch an diesem Strang sieht.
Das passt nicht wirklich zusammen, ausser mit blauäugiger, falsch verstandener Gutmenschlichkeit, die von den Umständen keine Ahnung hat.nichtkorrekt » Mi 28. Jan 2015, 17:47 hat geschrieben:Da zeigt sich auch die Heuchelei der Linken, nach Breiviks Amoklauf wollte man PI News, Hendrik Broder und einen skandinavischen Blogger eine Mitschuld daran geben, wenn Muslime Amok laufen will aber niemand dem Koran eine Mitschuld daran geben, wie passt das zusammen?
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Eben. Das ist ja genau das Problem des Islam.Katenberg » Mi 28. Jan 2015, 22:42 hat geschrieben:
Zu leugnen, dass die Attentate etwas mit dem Islam zu tun haben ist aber bei Prävention nicht gerade hilfreich. Die Attentäter und der IS eifern ihrem Propheten nach, der seinen Glauben auch mit dem Schwert verbreitete. Es ist somit ein Problem, dass innerislamisch gelöst werden muss. Es tot zu schweigen bringt da aber auch nichts.
Hält sich jemand an die islamsiche Lehre und Mohammed als Vorbild, muss man Vorbehalte anbringen und berechtigtes Misstrauen hegen.
Hat ein Mohammedaner Vorbehalte gegen gewisse islamsiche Lehrinhalte, dann hat er eigentlich den Islam bereits verlassen. Aufgrund des drohenden Verlusts des sozialen Gefüges und der Todesgfahr für Apostasie, hängt er jedoch irgenwo in der Luft.
Fürchterlich, was Mohammed da in die Welt gesetzt hat.
Glaubt jemand fest daran bringt es Leid, lehnt jemand ab, dann bringt es ebenfalls Leid.
Eine leidvolle Geschichte.
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Über die innerislamische Ausgrenzungspflicht gegenüber Radikalen habe ich mich im Paris-Strang ausführlich ausgelassen.Tom Bombadil » Sa 31. Jan 2015, 15:08 hat geschrieben:... Aus der Erkenntnis muss man dann aber auch "innerislamisch" in den Gemeinden die Konsequenzen ziehen, in dem man z.B. Hassprediger rauswirft und gefährdete Jugendliche wieder auf den rechten Pfad des echten, nicht pervertierten Islam zurück holt.
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Schade habe ich die Sendungen nicht gesehen.Tom Bombadil » Do 29. Jan 2015, 09:47 hat geschrieben: Beide Muslime, die gestern bei Anne Will zu Gast waren, haben bekräftigt, dass Islamismus natürlich etwas mit dem Islam zu tun hat, die Muslime scheinen das deutlich klarer zu sehen als die "Anständigen" mit ihrer quietschbunten Multikultiheileweltbrille. Gestern war überhaupt ein selten interessanter TV-Abend, die Doku "Wie viele Ausländer verträgt Deutschland?" war sehr sehenswert, KlubKonkret über den Nahostkonflikt war auch sehr interessant und dann Anne Will mit Gästen wie Bassam Tibi oder Erika Steinbach.
Es ist schon interessant, gutmenschliche Multikultiheileweltbrillenträger im Westen relativieren und verschliessen die Augen und Menschen, die aus dem Gesetzeskorsett des Islams in der Regel sogar unter Lebensgefahr ausgebrochen sind, warnen eindringlich vor ihm.
Und weil ein Teil des Westens eine solche trottelige Sichtweise hat, werden Gefahren unterschätzt und z.B. der Nahostkonflikt völlig fasch eingeschätzt und darum kann der Westen auch keine Lösungen finden und bieten und fummelt kontraproduktiv rum.
Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Ja, wenn sie sich dabei helfen lassen wollen und das geht wohl nicht, solange sie noch Teil der Umma sind und im Islam verbleiben.Tom Bombadil » Do 29. Jan 2015, 11:06 hat geschrieben: Deswegen ja auch "wir können zu ihnen stehen und ihnen dabei helfen".
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Man kann ihnen helfen, ohne dass sie ihren Glauben ablegen müssen.PublicEye » Sa 31. Jan 2015, 21:06 hat geschrieben: Ja, wenn sie sich dabei helfen lassen wollen und das geht wohl nicht, solange sie noch Teil der Umma sind und im Islam verbleiben.
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Re: Wie als Moslem Loyalität gegenüber Deutschland bekunden?
Da wurde was zensiert, was wieder mal beweist, daß das Grundrecht der freien Meinungsäußerung in diesem Forum nur noch in den durch die Unterwerfung (arabisch = Islam) gesetzten Grenzen gilt.Marie-Luise » Mi 28. Jan 2015, 18:56 hat geschrieben:
Du meinst Fjordman. Den habe ich immer gern gelesen.
[...]
LG Mari
Man kann ein ganzes Volk eine Zeit lang belügen, Teile eines Volkes dauernd betrügen, aber nicht das ganze Volk dauernd belügen und betrügen. (Abraham Lincoln)
Man kann ein ganzes Volk eine Zeit lang belügen, Teile eines Volkes dauernd betrügen, aber nicht das ganze Volk dauernd belügen und betrügen. (Abraham Lincoln)