Freki schrieb anfangs, dass er nach Norwegen gezogen sei.Billie Holiday » Di 13. Jan 2015, 18:23
kam mir auch in den Sinn
der letzte, der mir sowas erzählte, lebte noch zuhause bei Mutti

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Freki schrieb anfangs, dass er nach Norwegen gezogen sei.Billie Holiday » Di 13. Jan 2015, 18:23
kam mir auch in den Sinn
der letzte, der mir sowas erzählte, lebte noch zuhause bei Mutti
Freki » Mi 14. Jan 2015, 20:40 hat geschrieben:Beifall von dieser Seite hätte ich gerne vermieden. Bestimmte Nicht-Linke sind nämlich vom selben Schlag.
Ich tippe auf die sozialdarwinistische.Realist2014 » Mi 14. Jan 2015, 21:06 hat geschrieben:
WELCHE "Seite" ist das denn angeblich?
erzähl mal.....
Von Arne Naess kann man kaum "zuviel konsumieren", schließlich war er einer der letzten und größten Universalgelehrten der sogenannten Moderne. Nicht nur mit seiner Tiefenökologie hat er Maßstäbe gesetzt.frems » Mi 14. Jan 2015, 20:48 hat geschrieben: Kann es sein, daß Du etwas zu viel Hamsun und Naess konsumiert hast? Mit Parteien hatten die es ja auch nicht so.
Haha, gut gesprochen. Ich hoffe ich darf mir den Beifall zumindest erlaubenFreki » Mi 14. Jan 2015, 20:32 hat geschrieben: Du hältst mich also für naiv.
Sieh mal, Kollege, ich habe von Dir irgendwo einen Beitrag mit dem Wort "Hetze" gelesen, aus dem ziemlich eindeutig hervorgeht, daß Du Linker bist.
Seit Anbeginn des Internetzeitalters stellen Linke in politischen Netzforen vermeintlich ganz unschuldige Fragen und denken, daß ihnen Sokrates dabei lächelnd und Beifall klatschend aus dem Olymp über die Schulter guckt. Sie suggerieren mit diesen Fragen, daß sie an irgendeiner Erkenntnis interessiert wären, doch das genaue Gegenteil ist eigentlich der Fall: Sie stellen Fragen auf genau diese berechnende Art, um vom damit Eingelullten eine möglichst offenherzige Antwort zu bekommen, die sie hinterher umso genüsslicher mit dem vollen linken Argumentations-Instrumentarium aus Unterstellungen, Diffamierungen und Denunziationen auseinandernehmen.
Heraus kommt in jedem Fall immer ein enttarnter Faschist, Rassist, Menschenfeind, Frauenfeind oder Fremdenfeind - man nehme aus dem Baukasten der reinen Denunziations-Lehre den Begriff, der einem gerade recht kommt.
Ich bin ein alter Trapper auf den Wildwechseln der Diskurs-Landschaften und lass mir von Linken nicht mehr so einfach in meine trockene Flinte pissen. All diese altlinken Methoden sind mir zu öde und langweilig, sie machen müde und sind unsexy.
Ihr könnt Euch aber gerne selber damit ficken.
Verstehe. Deine Kritik kann man in jeder Hinsicht gelten lassen, gerade was die Ausrichtung der Gesellschaft im Allgemeinen betrifft. Ebenso sehe ich natürlich dieselben Missstände, die den Quell deiner fatalistischen Haltung ausmachen.Freki » Mi 14. Jan 2015, 14:49 hat geschrieben: Erstmal danke für Deine anspruchsvolle Herangehensweise! Das sind die Tritte in meinen Hintern, die ich brauche! Zur Sache: Meine Haltung ist nicht unbedingt schadenfroh, sondern eher fatalistisch. Ich lache nicht über die Naivität und Verführbarkeit der Massen, weil ich gerne arrogant sein möchte, sondern weil mir keine Wahl gelassen wird. Ansonsten würde ich in permanente Depressionen verfallen müssen. Es handelt sich also um eine vermutlich unwillkürliche Reaktion der Psyche aus reinem Selbstschutz.
Früher, also in den Achtzigern und frühen Neunzigern, habe ich selber "Aktionen" initiiert und mich am SED-Staat und der Stasi abgearbeitet, was letztlich mit meinem mikroskopisch winzigen Anteil dazu geführt hat, dieses repressiv-paternalistische System zu beseitigen.
Danach musste ich jedoch begreifen, das ausgerechnet die Leute, die mir als nonkonformistischen Wühler gegen den Staat bei Konflikten mit der Obrigkeit opportunistisch in den Rücken gefallen sind, plötzlich schon immer "dagegen" gewesen sind und zu den eigentlichen Wende-Gewinnlern wurden. Sie dienten sich der neuen Macht an und bestimmten von nun an die Agenda. Der dumme Mohr hatte seine Schuldigkeit getan und konnte abtreten...
Ich hätte mich "anpassen" können, aber mit diesem "höheren" Opportunismus wollte ich nix zu tun haben, das war mir dann doch zu schäbig, zumal ich das kapitalistische System spätestens als Jugendlicher Anfang der Achtziger bewußt abzulehnen begann. Ich weiß mittlerweile, daß die Selbstorganisations-und Erneuerungsfähigkeit des Kapitalismus ihre Kraft neben der Ausbeutung von Mensch und Natur vor allen Dingen aus dem permanenten "Reparaturwillen" der Menschen schöpft, der sich evolutionspsychologisch erklären lässt.
Da ich den gesamten Zivilisationsansatz der anthropozentrischen Geldgesellschaft für falsch und zerstörerisch halte, bleibt mir nur die Wahl des zivilen Ungehorsams als passiven Widerstand. Natürlich ist das nicht besonders attraktiv, es wirkt auch nicht besonders innovativ oder kreativ, zugegeben. Als Kompensation habe ich mich viel im Naturschutz engagiert, aber das ist natürlich nicht das Gleiche, hat außerdem immer wieder frustrierende Berührungspunkte mit der gesellschaftspolitischen Sphäre. Allerdings denke ich, daß ich meinen Anteil "Arbeit" an der Gesellschaft in den Achtziger abgeliefert habe und in der Auseinandersetzung mit dem Staat auch obendrein einen ziemlich hohen Preis bezahlt habe - u.a. meine berufliche und private Sicherheit und Perspektive nämlich. Insofern habe ich da kein besonders schlechtes Gewissen...
Eine ausgeprägte Reflexionsgabe ist mehr als vorteilhaft und grundlegend für objektive Betrachtungen ,ja. Bei mir verhält es sich ähnlich. Nur mit dem Unterschied, dass ich gerade der Objektivität halber nüchterne Betrachtungen vorziehe. Generell vermeide ich es, Taten und Sachverhalte zu emotionalisieren, um ein möglichst klares Bild der Motive der einzelnen Akteure zu erhalten.Freki » Mi 14. Jan 2015, 14:49 hat geschrieben:
Deine Kritik ist nachvollziehbar und berechtigt. Nur: Meine Ansätze liegen so weit vom Mainstream entfernt, daß ein Diskurs völlig sinnlos ist, was ich oft genug feststellen musste. (Siehe Upton Sinclair: Es ist schwierig, jemanden dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn er sein Gehalt dafür bekommt, dass er es nicht versteht.] Ich habe mich also durchaus in den Gegenwind gestellt, allerdings muss ich das nicht so weit treiben, daß ich mich dem gesellschaftlichen Totschlag aussetze. Ich bin in meinen jungen Jahren genug ausgegrenzt, gemobbt, abgestraft, verachtet und hintergangen worden, da muss ich meine Widerstandskraft im reifen Alter nicht mehr überstrapazieren.
Und natürlich ist auch die Kritik berechtigt, daß Hass kein guter Ratgeber ist. Das stellt sich dann die Frage, was ist primär? War der Ekel, der Hass, die Verachtung zuerst und intuitionistisch da und dann die reflektierende Ratio oder umgekehrt? Bin ich in der Lage, trotz Negativemotion klar und strukturiert zu denken? Kann ich mich vom Gegenstand meiner Betrachtung und damit vom Gegenstand meines Hasses distanzieren?
Vielleicht fallen mir solche Herangehensweisen leichter als anderen Menschen, weil ich über autistische Voreinstellungen verfüge, ich habe also eine vom Normalbürger signifikant verschiedene Wahrnehmungsfähigkeit, die mich zum hemmungslosen Voyeur und Sammler menschlicher Verhaltensweisen gemacht hat. Man könnte außerdem vielleicht sagen, daß ich seit meiner Kindheit u.a. eine innere, eingebaute Distanzierungsneurose kultiviere, die mich eher befähigt, mich selbst und meine Mit-Primaten aus der Vogelperspektive zu betrachten. Beides zusammen differenziert eine spezielle Persönlichkeitsdetermination aus, die mir bei der Betrachtung von gesellschaftlichen Vorgängen enorme Vorteile bringt aber auch mit erhebliche Nachteilen im Interagieren verbunden ist...
Nur 8 Leute haben "Die Linke" angekreuzt - und doch klebst du sie schnell an die zahlentechnisch dominierenden 20 Stimmen der AfD. Na was du wohl gewählt hast...Rautenberger » Do 15. Jan 2015, 10:51 hat geschrieben:Wenn ich mir das bisherige Ergebnis so ansehe, wird mir einiges klar. Die Querfrontler (Linke + AfD) sind in diesem Forum eindeutig überrepräsentiert! Schleierhaft ist mir, warum die FDP so gut abschneidet...
happySchland » Mi 14. Jan 2015, 15:45 hat geschrieben: Nur heraus damit oder entsprechenden Strang öffnen. Dazu ist das Forum da.
Sinnlos ist es den Diskurs nicht zu beginnen
Nein. Resigniert. Wie von Ihnen beschrieben.Freki » Mi 14. Jan 2015, 20:32 hat geschrieben: Du hältst mich also für naiv.
das stimmt - in den foren sind meist die extremen Meinungen anzutreffenRautenberger » Do 15. Jan 2015, 10:51 hat geschrieben:Wenn ich mir das bisherige Ergebnis so ansehe, wird mir einiges klar. Die Querfrontler (Linke + AfD) sind in diesem Forum eindeutig überrepräsentiert! Schleierhaft ist mir, warum die FDP so gut abschneidet...
16% fuer CDU und SPD und 30% fuer die AfDRatio » Do 15. Jan 2015, 11:12 hat geschrieben:
Nur 8 Leute haben "Die Linke" angekreuzt - und doch klebst du sie schnell an die zahlentechnisch dominierenden 20 Stimmen der AfD. Na was du wohl gewählt hast...
pikant » Do 15. Jan 2015, 16:29 hat geschrieben:
16% fuer CDU und SPD und 30% fuer die AfD
das zeigt, wie Foren ticken und ja da sind meist die Leute unterwegs, die man so in den oeffentlichen Diskussionen nicht antrifft!
viele Diskussionen hier sind voellig weltfremd und gehen an den Interessen der Bevoelkerung weit vorbei
siehe aktuell Pegida!
Dass CDU und SPD hier generell keinen hohen Anklang finden würde ich persönlich positiv deuten. Den hohen Anteil an AfD-affinen Personen jedoch nicht.pikant » Do 15. Jan 2015, 16:29 hat geschrieben:
16% fuer CDU und SPD und 30% fuer die AfD
das zeigt, wie Foren ticken und ja da sind meist die Leute unterwegs, die man so in den oeffentlichen Diskussionen nicht antrifft!
viele Diskussionen hier sind voellig weltfremd und gehen an den Interessen der Bevoelkerung weit vorbei
siehe aktuell Pegida!
27% sprechen sich fuer CDU, CSU, SPD oder Gruene aus!Ratio » Do 15. Jan 2015, 16:49 hat geschrieben:
Dass CDU und SPD hier generell keinen hohen Anklang finden würde ich persönlich positiv deuten. Den hohen Anteil an AfD-affinen Personen jedoch nicht.
Das ist falsch. Denk noch mal darüber nach.pikant » Do 15. Jan 2015, 16:55 hat geschrieben:
27% sprechen sich fuer CDU, CSU, SPD oder Gruene aus!
das sind die Parteien, die im Bundestag- oder Bundesrat mitregieruen und in der Bevoelkerung auf etwa 85% kommen
mehr meanstream und politische Mitte im Diskurs bitte![]()
auf Phoenix kommen diese Parteien angemessen zu Wort und das ist sehr gut so0.
Welche gemeinsamen politischen Forderungen haben denn Linke und AFD?Rautenberger » Do 15. Jan 2015, 10:51 hat geschrieben:Wenn ich mir das bisherige Ergebnis so ansehe, wird mir einiges klar. Die Querfrontler (Linke + AfD) sind in diesem Forum eindeutig überrepräsentiert! ...
Tja, so sind sie halt, unsere Schönredner des Mittelmaßes: Bei einer Wahlbeteiligung von 71,5% sehen sie locker 85% Zustimmung für die 4 genannten Parteien. Agitprop as it's best...
Abschaffung der gegenwärtigen BRD.HerrSchmidt » Do 15. Jan 2015, 19:09 hat geschrieben:
Welche gemeinsamen politischen Forderungen haben denn Linke und AFD?
Und wie haben sie diese Forderungen formuliertAdam Smith » Do 15. Jan 2015, 20:00 hat geschrieben:
Abschaffung der gegenwärtigen BRD.
Total gegensätzlich. Ansonsten haben diese beiden Parteien keine Gemeinsamkeiten.Dieter Winter » Do 15. Jan 2015, 20:27 hat geschrieben:
Und wie haben sie diese Forderungen formuliert
Könntest du die entsprechenden Punkte der Parteiprogramme zitieren oder verlinken?Adam Smith » Do 15. Jan 2015, 20:36 hat geschrieben: Total gegensätzlich. Ansonsten haben diese beiden Parteien keine Gemeinsamkeiten.
Für eine bessere "BRD"?Adam Smith » Do 15. Jan 2015, 20:00 hat geschrieben:
Abschaffung der gegenwärtigen BRD.
Ratio » Do 15. Jan 2015, 16:49 hat geschrieben:
Dass CDU und SPD hier generell keinen hohen Anklang finden würde ich persönlich positiv deuten. Den hohen Anteil an AfD-affinen Personen jedoch nicht.
pikant » Do 15. Jan 2015, 16:55 hat geschrieben: 27% sprechen sich fuer CDU, CSU, SPD oder Gruene aus!
das sind die Parteien, die im Bundestag- oder Bundesrat mitregieruen und in der Bevoelkerung auf etwa 85% kommen
mehr meanstream und politische Mitte im Diskurs bitte![]()
auf Phoenix kommen diese Parteien angemessen zu Wort und das ist sehr gut so0.
die Linke hat aber weinger Stimmen als die FDPRautenberger » Fr 16. Jan 2015, 11:35 hat geschrieben:Wenn ich mir das bisherige Ergebnis so ansehe, wird mir so einiges klar: Die Querfrontler (AfD + Linke) sind in diesem Forum eindeutig überrepräsentiert! Kein Wunder, dass es hier von Verschwörungstheoretikern und Putin-Freunden wimmelt...
Hast du selbst vergessen, dass du gestern bereits einen beinahe identischen Beitrag gepostet hast?Rautenberger » Fr 16. Jan 2015, 11:35 hat geschrieben:Wenn ich mir das bisherige Ergebnis so ansehe, wird mir so einiges klar: Die Querfrontler (AfD + Linke) sind in diesem Forum eindeutig überrepräsentiert! Kein Wunder, dass es hier von Verschwörungstheoretikern und Putin-Freunden wimmelt...
Ja, das gute Abschneiden der FDP ist in der Tat ein Rätsel. Vielleicht waren da ein paar Spaßvögel am Werk?pikant » Fr 16. Jan 2015, 11:39 hat geschrieben: die Linke hat aber weinger Stimmen als die FDP
Ups, ich hatte mir eingebildet, dass ich das dann doch noch nicht gepostet hatte. Danke für den HinweisRatio » Fr 16. Jan 2015, 11:50 hat geschrieben:
Hast du selbst vergessen, dass du gestern bereits einen beinahe identischen Beitrag gepostet hast?
Ok, die Linke ist nicht so krass überrepräsentiert wie die AfD - aber trotzdem überrepräsentiert! Für mich dominiert im Moment der Eindruck der außenpolitischen Position der Linken im Ukraine-Konflikt. Und da kann man sie leider ohne weiteres mit der AfD in einen Topf schmeißen. Was übrigens total absurd ist, wenn man sich klarmacht, dass Putin in Europa tatkräftig die Rechtspopulisten - und damit die Feinde der Linken - unterstützt. Früher habe ich die Linke sogar ab und zu gewählt, seit letztem Jahr sind die für mich gestorben...Ratio » Do 15. Jan 2015, 11:12 hat geschrieben:
Nur 8 Leute haben "Die Linke" angekreuzt - und doch klebst du sie schnell an die zahlentechnisch dominierenden 20 Stimmen der AfD. Na was du wohl gewählt hast...
Mich wundert, dass die AfD selbst nach der Unterstützung von Pegida hier beliebt bleibt.pikant » Do 15. Jan 2015, 16:29 hat geschrieben:
16% fuer CDU und SPD und 30% fuer die AfD
das zeigt, wie Foren ticken und ja da sind meist die Leute unterwegs, die man so in den oeffentlichen Diskussionen nicht antrifft!
viele Diskussionen hier sind voellig weltfremd und gehen an den Interessen der Bevoelkerung weit vorbei
siehe aktuell Pegida!
Grund ?Rautenberger » Fr 16. Jan 2015, 12:02 hat geschrieben: Früher habe ich die Linke sogar ab und zu gewählt, seit letztem Jahr sind die für mich gestorben...
Nö, Überzeugungstäter.Rautenberger » Fr 16. Jan 2015, 11:51 hat geschrieben:
Ja, das gute Abschneiden der FDP ist in der Tat ein Rätsel. Vielleicht waren da ein paar Spaßvögel am Werk?
...mehr Verständnis für Putin, Annexion und Krieg.HerrSchmidt » Donnerstag 15. Januar 2015, 19:09 hat geschrieben:
Welche gemeinsamen politischen Forderungen haben denn Linke und AFD?
Ich bin ja nicht gerade FDP Fan aber eines muss man denen lassen:frems » So 18. Jan 2015, 16:00 hat geschrieben: Nö, Überzeugungstäter.
Dass sie unter rotgrün auf Druck von schwarzgelb eingeführt wurde, weißt du hoffentlich?Dr. Nötigenfalls » So 18. Jan 2015, 19:44 hat geschrieben:
Ich bin ja nicht gerade FDP Fan aber eines muss man denen lassen:
Sie waren es, die die unselige Praxisgebühr abschafften.
Das war für Leute mit sehr wenig Geld (zu denen ich damals gehörte) eine unerhörte Erleichterung.
Martin** » So 18. Jan 2015, 20:44 hat geschrieben: Dass sie unter rotgrün auf Druck von schwarzgelb eingeführt wurde, weißt du hoffentlich?
Stichwort Bundesrat.