Welche Partei würdet ihr aktuell wählen

[Hamilton]

Welche Partei würdet ihr wählen, wenn in den nächsten Tagen die Bundestagswahl wäre? Die Umfrage läuft 2 Wochen, dann kommt eine neue.

[3x schwarzer Kater]

Welche Partei würdet ihr wählen, wenn in den nächsten Tagen die Bundestagswahl wäre? Die Umfrage läuft 2 Wochen, dann kommt eine neue.

Du solltest die FDP noch als Option aufnehmen und vielleicht auch noch die NPD.

[Hamilton]

Du solltest die FDP noch als Option aufnehmen und vielleicht auch noch die NPD.

Die NPD wird bei den Umfragen der Wahlforschungsinstituten nicht aufgelistet.

[3x schwarzer Kater]

Die NPD wird bei den Umfragen der Wahlforschungsinstituten nicht aufgelistet.

Wäre aber doch hier zumindest interessant, das gesamte politische Spektrum abzubilden.

[frems]

Die NPD wird bei den Umfragen der Wahlforschungsinstituten nicht aufgelistet.

Kann aber in der Regel genannt werden. Macht bloß keiner. Nicht einmal deren Wähler. Außer in Sachsen vielleicht.

Zur Frage: In schwierigen Zeiten, wo sich Etatisten untereinander die Schädel einhauen, bleibt nur eine Wahl und die heißt Freiheit.

[Zvi Back]

Auch wenn ich von "meiner" Partei immer noch Recht enttäuscht bin,
würde ich derzeit FDP wählen. Die CDU ist mit zu sozialdemokratisch geworden.
Andere und Nichtwählen keine Alternative.

[3x schwarzer Kater]

In schwierigen Zeiten, wo sich Etatisten untereinander die Schädel einhauen, bleibt nur eine Wahl und die heißt Freiheit.

[Bayerische Axt]

Die Freiheit würdet ihr wählen? Na, ich glaub ja nicht, dass die jemals über die Hürde kommt.

[JJazzGold]

Die Freiheit würdet ihr wählen? Na, ich glaub ja nicht, dass die jemals über die Hürde kommt.

Warten wir es ab.

[Bayerische Axt]

Warten wir es ab.

Ist doch eigentlich nur eine 1 Mann Partei, oder? Und wenn man sich schon mit einer anderen Kleinpartei (REP) zusammentun muss, um eine gewisse Schlagkraft zu erreichen, stehen die Chancen eher schlecht.

[Excellero]

AfD auch wenn ich von denen nicht überzeugt bin.... wenn es die "nicht wahl" Option gäbe würde ich diese nehmen. Ganz einfach um dem ganzen Haufen von Verrätern Banditen und sonstigem Gesocks die demokratische Legitimierung zu nehmen.

[Hamilton]

AfD auch wenn ich von denen nicht überzeugt bin.... wenn es die "nicht wahl" Option gäbe würde ich diese nehmen. Ganz einfach um dem ganzen Haufen von Verrätern Banditen und sonstigem Gesocks die demokratische Legitimierung zu nehmen.

Mit Gauland kann man die AfD nicht wählen.

[Excellero]

Lieber Gauland als Seehofer Merkel oder Gabriel...

[JJazzGold]

Die AfD würde ich schon deshalb nicht wählen, um dem ganzen Haufen von Verrätern Banditen und sonstigem Gesocks die demokratische Legitimierung zu attestieren.

[John Galt]

FDP/PDV, bin aber zum Faul ins Wahllokal zu gehen.

[Hamilton]

Lieber Gauland als Seehofer Merkel oder Gabriel...

Mit den Parolen nicht.

[Helmuth_123]

Ich wäre wohl der AfD zugeneigt, würde aber auf das genaue Programm ankommen.

[Provokateur]

Lass ich regelmäßig durch den Wahl-o-Maten entscheiden. Bisher immer Piraten.

[John Galt]

Ich wäre wohl der AfD zugeneigt, würde aber auf das genaue Programm ankommen.

Wären dir da nicht zu viele Erzkonservative?

[Odin1506]

Die "etablierten" Parteien kann man in die Tonne drücken. Am ehersten die Linke würde ich wählen.
Der Grund ist, alle "etablierten" Parteien tun nichts für die Menschen, sondern versuchen sich ihre Pöstchen und Posten zu zuschieben.
Ich wäre dafür, dass die Politker im Bundestag maximal einen Nebnjob haben und den auch nur ehrenamtlich ausüben dürfen.
Desweiteren sollten die Politiker, die Mist gebaut haben, fristlos aus den Ämtern gejagt werden und für ihre Verfehlung gerade stehen müssen.
Und man sollte das Volk mehr an der Politk beteiligt werden.

[Zvi Back]

Die AfD würde ich schon deshalb nicht wählen, um dem ganzen Haufen von Verrätern Banditen und sonstigem Gesocks die demokratische Legitimierung zu attestieren.

Ich kann mir derzeit nicht vorstellen die AfD zu wählen. Ich kenne aber einige, die sie wählen um
die CDU daran zu hindern, weiter nach links zu rücken.
Prinzipiell halte ich das für legitim.
Wenn die CDU nur noch die Wahl zwischen SPD und Grünen hat um
eine Regierung zu bilden, wäre das in meinen Augen schlimm.

[hafenwirt]

Ich schwanke zwischen der Partei, welche ich auch das letzte Mal wählte und gar nicht hingehen.

Warum sollte ich mich dorthin bewegen, wenn es eh auf eine absolute Mehrheit von der geliebten ewigen Kanzlerin hinausläuft?

[Helmuth_123]

Wären dir da nicht zu viele Erzkonservative?

Ach Quatsch, einen Metternich 2.0 haben die auch nicht. Und bei der derzeitigen Lage heißt es für Nationalliberale und Nationalkonservative zusammenstehen.

[Hamilton]

Ich wäre wohl der AfD zugeneigt, würde aber auf das genaue Programm ankommen.

Auch mit Gauland

[John Galt]

Ach Quatsch, einen Metternich 2.0 haben die auch nicht. Und bei der derzeitigen Lage heißt es für Nationalliberale und Nationalkonservative zusammenstehen.

Nationalliberale kann ich da wirklich nicht finden.

[happySchland]

Die Nichtwahl fehlt, das ist auch eine "Wahl" und mit ca 30%(+-) Wahlbevölkerung auch nicht gerade unbedeutend. Genau genommen stellen diese mit Abstand die stärkste Kraft dar.

[Provokateur]

Die Nichtwahl fehlt, das ist auch eine "Wahl" und mit ca 30%(+-) Wahlbevölkerung auch nicht gerade unbedeutend. Genau genommen stellen diese mit Abstand die stärkste Kraft dar.

Dummerweise trägt Nichtpartizipation aber nicht zur politischen Willensbildung bei.

Allerdings könnte man für die 30% Nichtwähler 30% der Sitze im Bundestag mit zufällig ausgewählten Bürgern besetzen, via Losverfahren. Dann würde Politik sicher wieder spannend

[Helmuth_123]

Auch mit Gauland

Natürlich, warum denn nicht?

[happySchland]

Dummerweise trägt Nichtpartizipation aber nicht zur politischen Willensbildung bei.

Das ist für die Umfrage ja erst einmal irrelevant. Wenn die Nichtwähler nicht mitgezählt werden, funktioniert die gesamte Umfrage nicht.
Genau genommen können Nichtwähler sogar den Wahlausgang beeinflussen, je nachdem wie die Wählerwanderung ausfällt (Partizipation durch Nichtpartizipation).

Die 30% sähe ich gerne mit permanenter Enthaltung "besetzt"

[Provokateur]

Das ist für die Umfrage ja erst einmal irrelevant. Wenn die Nichtwähler nicht mitgezählt werden, funktioniert die gesamte Umfrage nicht.
Genau genommen können Nichtwähler sogar den Wahlausgang beeinflussen, je nachdem wie die Wählerwanderung ausfällt (Partizipation durch Nichtpartizipation).

Die 30% sähe ich gerne mit permanenter Enthaltung "besetzt"

Hm, das sähe ich nicht so gerne. Immerhin haben ja auch die Leute, die nicht wählen, einen politischen Willen. Durch so ein Losverfahren kann man so etwas sogar, in gewissen Grenzen, abbilden.

[Helmuth_123]

Nationalliberale kann ich da wirklich nicht finden.

Wo anders findet man die noch viel weniger.

[3x schwarzer Kater]

Die Freiheit würdet ihr wählen? Na, ich glaub ja nicht, dass die jemals über die Hürde kommt.

nicht "Die Freiheit" ... gibt's die überhaupt noch?

[3x schwarzer Kater]

Nationalliberale kann ich da wirklich nicht finden.

was ist nationaler Liberalismus überhaupt? Sowas wie nationaler Sozialismus?

vollkommener Unsinn, Liberalismus kann niemals national sein.

[Libertyne]

Jedenfalls keine Partei,

die gegen Rentner,Sozialschwache, Kranke, Kritiker und echte Demokraten ist,
aber gleichzeitig mit Steuergelden um sich werfen,die Habgier der Gierigen unterstützen ,den größten teil der Bevölkerung hinstellt als wären sie dumm und könnten
gut von böse und richtig und falsch nicht unterscheiden.
Kriege mit Waffen verkäufen in großen Still unterstützen und hoffen, das uns deshalb in Deutschland keiner was tut.

Aber große Sprüche klopfen.
Es gibt z.Z keine echte Demokratische Partei

[3x schwarzer Kater]

Jedenfalls keine Partei,

die gegen Rentner,Sozialschwache, Kranke, Kritiker und echte Demokraten ist,
aber gleichzeitig mit Steuergelden um sich werfen,die Habgier der Gierigen unterstützen ,den größten teil der Bevölkerung hinstellt als wären sie dumm und könnten
gut von böse und richtig und falsch nicht unterscheiden.
Kriege mit Waffen verkäufen in großen Still unterstützen und hoffen, das uns deshalb in Deutschland keiner was tut.

Aber große Sprüche klopfen.
Es gibt z.Z keine echte Demokratische Partei

In Deutschland gibt es auch keine echten Wähler, nur Jammerlappen .....

[JJazzGold]

FDP/PDV, bin aber zum Faul ins Wahllokal zu gehen.

Dafür gibt es die Briefwahl. Eine Woche lang das Angebot zu wählen zu offerieren, um auch die Wahlfaulen zur Wahl zu animieren wird sich nicht durchsetzen.

[Martin**]

Ich würde die Piraten wählen.
Trotz alledem.

[3x schwarzer Kater]

Ich würde die Piraten wählen.
Trotz alledem.

Für was stehen die jetzt eigentlich? Immer noch liberal, oder schon eher links oder besinnen sie sich wieder auf das, weswegen sie sich gegründet haben? Was ist aus den ganzen Spinnern geworden, die da zwischendrin mal ihre Heimat gefunden haben?

[JJazzGold]

Ich kann mir derzeit nicht vorstellen die AfD zu wählen. Ich kenne aber einige, die sie wählen um
die CDU daran zu hindern, weiter nach links zu rücken.
Prinzipiell halte ich das für legitim.
Wenn die CDU nur noch die Wahl zwischen SPD und Grünen hat um
eine Regierung zu bilden, wäre das in meinen Augen schlimm.

Mir passt weder eine kontinuierliche große Koalition und noch weniger ein schwarz-grünes Bündnis.
Die AfD ist allerdings keine Alternative. Die zu wählen würde nur zur nächsten großen Koalition führen.
Auch wenn das Argument, die AfD zu wählen, entfernt an die schwer gefällte Entscheidung diverser türkischer Wähler erinnert, die grauen Wölfe zu wählen, nur um die Stimmen der grauen Wölfe unterhalb der 10% (?) Hürde nicht der AKP zukommen zu lassen, meine Sache ist das nicht.

Was Deutschland momentan mehr denn je benötigt, ist eine liberale Partei, die auch den fehlenden Wirtschaftsflügel in der Union anteilig abdeckt.

[Hamilton]

Natürlich, warum denn nicht?

Weil er sehr rechte Aussagen macht.

[Marie-Luise]

Zvi Back » Fr 9. Jan 2015, 15:28

Auch wenn ich von "meiner" Partei immer noch Recht enttäuscht bin,
würde ich derzeit FDP wählen. Die CDU ist mit zu sozialdemokratisch geworden.
Andere und Nichtwählen keine Alternative.

Der FDP verzeihe ich ihre Justizminister nicht. Einmal die BJM Leutheusser-Schnarrenberger und dann den in Hessen, Hahn.

Hahn hat Hessen den Islam in die Schulen gebracht. Hamburg und andere Länder ziehen nach.

Meine Partei ist die CDU, aber - wie Du schreibst - ist sie zu sozialdemokratisch geworden.

[Hamilton]

Die AfD hat hier erstaunlich viele Stimmen, trotz der Befürwortung von Pegida und der Haltung mancher Parteimitglieder zu den Vorfällen in Paris. Das ist kritisch.

[Tantris]

Du meinst freie wahlen?

[Hamilton]

Du meinst freie wahlen?

Was meinst du mit " freie wahlen"?

[John Galt]

was ist nationaler Liberalismus überhaupt? Sowas wie nationaler Sozialismus?

vollkommener Unsinn, Liberalismus kann niemals national sein.

Schwachsinn. Natürlich gibt es Nationalliberalismus. Hätte es 1848 geklappt, hätte Deutschland auch nicht den Sonderweg gehen müssen. Nur mal so am Rande.

Im 21. Jahrhundert würde sich Nationalliberalimus vor allem dadurch auszeichnen, dass die nationale Souveränität nicht durch europäische oder andere internationale Institutionen unterhöhlt wird.

Das trifft zwar auch teilweise auf die AFD zu, die sind aber nicht liberal sondern nationalkonservativ.

[3x schwarzer Kater]

Schwachsinn. Natürlich gibt es Nationalliberalismus. Hätte es 1848 geklappt, hätte Deutschland auch nicht den Sonderweg gehen müssen. Nur mal so am Rande.

Im 21. Jahrhundert würde sich Nationalliberalimus vor allem dadurch auszeichnen, dass die nationale Souveränität nicht durch europäische oder andere internationale Institutionen unterhöhlt wird.

Das trifft zwar auch teilweise auf die AFD zu, die sind aber nicht liberal sondern nationalkonservativ.

Nationalliberalismus ist ein Oxymoron. In Ösiland bezeichnet sich die FPÖ als nationalliberal. Was für ein Käse. Da frage ich mich wo da der Liberalismus liegt.

Ich bleibe dabei, das funktioniert nicht ....

[palulu]

Wessen Wirtschaftsprogramm kommt dem hier am nächsten?

Our Party adopts the following fundamental principles:

· It regards human beings as the resource and objective of economic development.

· It favors market economy operating with all its institutions and rules.

· It recognizes that the State should remain, in principle outside all types of economic activities,

· It defines the function of the State in the economy as a regulator and controller. Therefore, it believes that a healthy system of the flow of information and documents is important.

· It regards the privatization as an important vehicle for the formation of a more rational economic structure.

· It favors that the structural transformations brought about by globalization be carried out with the least cost, and believes that the healthiest way to do this is to increase the international competitive strength. Thus, it accepts that the increasing of our nation's competitive strength carries strategic importance in terms of our political and economic future.

· It believes that foreign capital playing an important role in the transfer of international know-how and experience, will contribute to the development of the Turkish economy.

· It regards the quality, productivity, effectiveness and citizens' satisfaction as the main criteria in the public services.

· It regards, the realization of the ethical values appearing with the mixture of international norms with our cultural values, in every area of economic activities as a precondition of continuous and sustainable growth.

· It believes that our relations with the European Union, World Bank, IMF and other international institutions must be maintained along the lines of the requirements of our economy and our national interests.

Within this framework, our Party's basic objectives are as follows:

· Increasing the production of goods and services.

· Reducing unemployment, preventing a high cost of living and ensuring justice in the distribution of income.

· Eliminating unfair profiteering, unfair competition and inefficient sanctions, which prevent stability in the economy. Not allowing monopolization.

· Providing a change in political and bureaucratic concepts to help private enterprise to advance, by effecting freedom for entrepreneurial activities.

· Achieving developments in foreign trade and increases in exportations.

In order to reach these objectives, our Party will apply the following policies:

· It shall utilize the national resources for creating an economy of production based on know-how, technology and productivity.

· It believes that economic stability can be reached with growth, and growth can take place through investments. Therefore, it shall promote investments to increase employment.

· It shall assist the finance sector to be structured for supporting production and developing new financial techniques.

· It shall make arrangements to reduce regional imbalances and it shall ensure the utilization of the economic potential in all of our regions, effectively and productive.


· Tax reform shall be carried out.

· A reform will be launched as a matter of urgency to improve procedures pertaining to spending of public funds.

· A reform will be launched as a matter of infancy to improve procedures pertaining to spending of public funds.

· It shall ensure a fully defined judicial order conforming to universal standards, a reliable and functioning judicial mechanism, guaranteed property rights, reliable corporate structure and the capability to access markets and resources freely.

· It will make sure that all non-governmental organizations operating in the economic field especially, the chambers of commerce and industry, shall participate in the elaboration and implementation of economic policies.

Our Party believes that a strategy for a continuous and sustainable economic growth could be developed through an effective and reliable administration of the economy.

For this purpose our Party:

· Shall work with an economic administration which is effective, trustworthy and whose nationalistic-ethical values are high.

· It has adopted an understanding of the economy which is realistic, long term, reformist and dynamic, rather than a daily, populist, short-term concept of the economy.

· Believes that the society has the right to be informed about basic macro-indicators correctly and on time. The required legal and administrative arrangements in this subject shall be made.

· The scattered state of the management of the economy shall be eliminated; the number of concerned institutions, their internal structures, the rules governing their cooperation and coordination, administrative techniques and the principles governing the rules governing the policy, production, application and control shall be redefined.

http://www.akparti.org.tr/english/akpar ... mme#bolum_

[IndianRunner]

...so schlecht schneidet die AfD bei diesen Umfragen nie ab....oder?

[3x schwarzer Kater]

...so schlecht schneidet die AfD bei diesen Umfragen nie ab....oder?

falsche Schlussfolgerung.

[IndianRunner]

falsche Schlussfolgerung.

Aus meinem Beitrag geht garkeine Schlussfolgerung hervor. Nur eine Feststellung die korrekt ist. Aber um dich zu beruhigen. Du irrst. Gewaltig.