Dieter Winter » Do 8. Jan 2015, 14:59 hat geschrieben:
Wie meinen?
130(2) greift ja wohl heftigst...
Das ist schlichtweg egal, bevor ein Richter einen Beschlagnahmebeschluss wegen §130 unterzeichnet hat und ein Einziehungsbeschluss wirkt.
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Dieter Winter » Do 8. Jan 2015, 14:59 hat geschrieben:
Wie meinen?
130(2) greift ja wohl heftigst...
Was mit Juden und Christen nicht anders ist.Marmorkater » Do 8. Jan 2015, 14:06 hat geschrieben: Das arabische Wort Islam bedeutet „Hingabe“, „Unterwerfung“ unter den Willen Allahs.
Über was genau möchtest Du nun diskutieren, sollte Deine Argumentation tatsächlich darauf berufen, dass viele Koran-Gläubige ihre eigene Schrift nicht immer konsequent leben.
Dann könnten wir auch ein Verbot oder zumindest eine umfassende Reform der mohammedanischen Glaubenslehre verlangen, wenn ein Zusammenleben mit Muslimen nur möglich ist, wenn diese ihre eigene Schrift nicht zu 100 % umsetzen.
...und du meinst damit wären dann deine Probleme gelöst?Dampflok » Do 8. Jan 2015, 13:57 hat geschrieben:
Richtig.
Da es ja nun tausendfach bewiesen ist, daß es Muslime gibt, die den Koran wörtlich nehmen und über das Gesetz stellen, gehört dieser als Hetzschrift verboten.
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Marmelada » Do 8. Jan 2015, 15:07 hat geschrieben:Es ist erstaunlich, dass kein Verbot der Bibel gefordert wird.
Man darf es doch sagen bzw. schreiben. Die Realität ist aber so, daß es Menschen gibt, die sich um diese Rechte nicht scheren, sollte dir bekannt vorkommen.keineAhnung » Do 8. Jan 2015, 13:59 hat geschrieben:
Viele die was gegen den Islam sagen ,stehen unter Polizeischutz .
Mit Unterwerfung meine ich,man darf nichts sagen oder zeichnen , was den Islam kritisiert.
Man darf auch Batteriesäure trinkenUmetarek » Do 8. Jan 2015, 14:03 hat geschrieben: Natürlich darf man.
Von einer überwiegenden Mehrheit der Muslime wird der Koran auch nicht Wort für Wort ausgelegt.Keoma » Do 8. Jan 2015, 14:09 hat geschrieben:
Viellicht liegt es daran, dass von einer überwiegende Mehrheit die alttestamentarischen Stories nicht als Aufforderung, es genau so zu machen, angesehen werden.
Beim Koran ist es nicht ganz so.
Der Preis dafür ist nur sehr hoch .Umetarek » Do 8. Jan 2015, 15:03 hat geschrieben: Natürlich darf man.
In der westlichen Welt muß generell Kritik erlaubt sein OHNE Angst.keineAhnung » Do 8. Jan 2015, 13:59 hat geschrieben:
Viele die was gegen den Islam sagen ,stehen unter Polizeischutz .
Mit Unterwerfung meine ich,man darf nichts sagen oder zeichnen , was den Islam kritisiert.
Im Mittelalter durfte man zweitweise nur unter Aufsicht der katholischen Kirche in der Bibel lesen.Keoma » Do 8. Jan 2015, 14:09 hat geschrieben:
Viellicht liegt es daran, dass von einer überwiegende Mehrheit die alttestamentarischen Stories nicht als Aufforderung, es genau so zu machen, angesehen werden.
Beim Koran ist es nicht ganz so.
Man muß nur mit den Konsequenzen leben. Im Falle der Redakteure vom Charlie-Hebdo können sie nicht mehr damit leben.Umetarek » Do 8. Jan 2015, 14:03 hat geschrieben: Natürlich darf man.
Was für eine gequirlte Scheiße. Was hätten die Erschossenen (darunter übrigens auch mindestens ein Muslim) denn konkret machen sollen? Mit Heftklammern in die Decke ballern, um die Angreifer abzuschrecken?
Die die es dann machen, sind in den Augen der Muslime, die es nicht machen, aber keine echten Muslime. Umgekehrt aber genau so.Ferit » Do 8. Jan 2015, 14:14 hat geschrieben: Von einer überwiegenden Mehrheit der Muslime wird der Koran auch nicht Wort für Wort ausgelegt.
Ich habe gerade Nachrichten gesehen.Spiegel » Do 8. Jan 2015, 12:29 hat geschrieben:bis jetzt gibt es noch keinen Krieg, nur die Rechten und die Rechtsradikalen fordern ihn jetzt.
Es ist sehr dumm, das rechte Zeitungen jetzt die Karikaturen abdrucken.
Sie haben nichts gelernt und gefährden andere
Diese Studie widerlegt deine Ansichten:Dampflok » Do 8. Jan 2015, 14:14 hat geschrieben:
In der westlichen Welt muß generell Kritik erlaubt sein OHNE Angst.
Und nein, solche Anschläge sind nicht "der Preis der Freiheit" wie die Blödzeitung-Schmierer gleich servil neben das Bild von der Tötung eines Menschen drucken, natürlich wie immer ohne jeden Respekt vor dem Opfer und den Angehörigen.
Wenn es eine Religion gibt, deren Anhänger sich nicht um die geltenden Gesetze scheren, und wenn sich deren religiöse Führer nicht weltweit ohne Wenn und Aber von diesen Taten distanzieren und zur Assimilation unter die Gesetze der gastgebenden Staaten aufrufen, dann muß man in letzter Konsequenz die Gesellschaften eben trennen.
Die Zuwanderer der 60er und 70er Jahre haben sich hier eingelebt und es gab keine nennenswerten Probleme. Heute, in dritter Generation scheißen einige derer Nachkommen uns "Ungläubigen" auf den Kopf.
Warum? Einfach, weil wir das zulassen!
♂
http://www.kyffhaeuser-nachrichten.de/n ... tNr=162546Die Studie, die nach dem Terror-Attentat in Paris eine ungewollte Aktualität erlangt, belegt eine starke Verbundenheit der Muslime mit Staat und Gesellschaft. 90 Prozent der hochreligiösen Muslime halten die Demokratie für eine gute Regierungsform. Neun von zehn Befragten haben in ihrer Freizeit Kontakte zu Nicht-Muslimen. Jeder zweite hat sogar mindestens genauso viele Kontakte außerhalb seiner Religionsgemeinschaft wie mit Muslimen.
Muslime in Deutschland zeigen sich mehrheitlich fromm und liberal zugleich. 63 Prozent der Muslime, die sich als ziemlich oder sehr religiös bezeichnen, überdenken regelmäßig ihre religiöse Einstellung. Einer Heirat unter homosexuellen Paaren stimmen rund 60 Prozent von ihnen zu. Von den hochreligiösen Muslimen, die ihre Glaubensgrundsätze selten hinterfragen, tun dies immerhin noch 40 Prozent.
Andere behaupten es heisst Frieden, nur welcher Frieden.Marmorkater » Do 8. Jan 2015, 14:06 hat geschrieben: Das arabische Wort Islam bedeutet „Hingabe“, „Unterwerfung“ unter den Willen Allahs.
Über was genau möchtest Du nun diskutieren, sollte Deine Argumentation tatsächlich darauf berufen, dass viele Koran-Gläubige ihre eigene Schrift nicht immer konsequent leben.
Dann könnten wir auch ein Verbot oder zumindest eine umfassende Reform der mohammedanischen Glaubenslehre verlangen, wenn ein Zusammenleben mit Muslimen nur möglich ist, wenn diese ihre eigene Schrift nicht zu 100 % umsetzen.
Das weiß Allah. Woher sollte ein Moslem das wissen?holymoly » Do 8. Jan 2015, 14:19 hat geschrieben: Die die es dann machen, sind in den Augen der Muslime, die es nicht machen, aber keine echten Muslime. Umgekehrt aber genau so.
Wer ist denn jetzt der wahre Moslem und wer hat Recht?
Was dann aber auch zwingend bedeutet, dass Mohammedaner Kritik sowie andere Lebensentwürfe akzeptieren müssen, und sich im Zweifelsfalle eben nicht auf ihren Koran berufen, wenn ihnen etwas nicht passt.Ferit » Do 8. Jan 2015, 14:14 hat geschrieben: Von einer überwiegenden Mehrheit der Muslime wird der Koran auch nicht Wort für Wort ausgelegt.
Keine Muslim hat Recht. Der Islam ist Unsinn.holymoly » Do 8. Jan 2015, 14:19 hat geschrieben: Die die es dann machen, sind in den Augen der Muslime, die es nicht machen, aber keine echten Muslime. Umgekehrt aber genau so.
Wer ist denn jetzt der wahre Moslem und wer hat Recht?
Wer sagt denn, dass ein Großteil der Muslime diese Satire nicht aushält?Marmorkater » Do 8. Jan 2015, 14:22 hat geschrieben: Was dann aber auch zwingend bedeutet, dass Mohammedaner Kritik sowie andere Lebensentwürfe akzeptieren müssen, und sich im Zweifelsfalle eben nicht auf ihren Koran berufen, wenn ihnen etwas nicht passt.
Dazu gehört zweifelsohne die Duldung von Satire und Karikaturen sowie die Option, gefahrlos für Leib und Leben seine Religion zu wechseln oder aufzugeben.
Und du meinst, die gewaltbereiten Heimkinder, die nicht besonders religiös waren, hätte sich nicht auch jeder anderen gewalttätigen Bewegung anschließen können? Dann hätts halt ein Schulmassaker gegeben, oder sonst irgendein Amoklauf.holymoly » Do 8. Jan 2015, 14:16 hat geschrieben: Man muß nur mit den Konsequenzen leben. Im Falle der Redakteure vom Charlie-Hebdo können sie nicht mehr damit leben.
Siehst Du 4 Mio. deutsche Muslime protestieren, denen die Karikaturen missfielen? Nein. Im umgekehrten Fall sollen aber 4 Mio. deutsche Muslime auf die Straße und ihre Solidarität unter Beweis stellen.Marmorkater » Do 8. Jan 2015, 15:22 hat geschrieben: Was dann aber auch zwingend bedeutet, dass Mohammedaner Kritik sowie andere Lebensentwürfe akzeptieren müssen, und sich im Zweifelsfalle eben nicht auf ihren Koran berufen, wenn ihnen etwas nicht passt.
Dazu gehört zweifelsohne die Duldung von Satire und Karikaturen sowie die Option, gefahrlos für Leib und Leben seine Religion zu wechseln oder aufzugeben.
In Kurzform:relativ » Do 8. Jan 2015, 14:20 hat geschrieben: Andere behaupten es heisst Frieden, nur welcher Frieden.
Richtig heisst es wohl eher die "Erlangung von Frieden durch Unterwerfung unter Allah". Unterwerfung hört sich natürlich schräg an, aber dasselbe erwarten der christliche und jüdische Gott auch, glaubt man an die Schriften.
Entscheidend sind die Regel die sich der Mensch gestellt hat um diese Unterwerfung und somit Frieden zu erreichen und da gibbet eben zich Interpretationsmöglichkeiten der heiligen Schriften.
Wers glaubtMarmorkater » Do 8. Jan 2015, 14:25 hat geschrieben: In Kurzform:
Islam bedeutet: Unterwerfe Dich
Christentum bedeutet: Entscheide Dich
Im Christentum gibt es ausdrücklich den freien Willen des einzelnen Individuums, er stellt sogar mit das Grundgerüst dieser Glaubenslehre dar.
Nun man wird es aber wohl nicht verhindern können, daß Menschen einen Unsinn/Glauben anhängen, der Glaube hat den modernen Menschen durch seine ganze Evolution begleitet.Adam Smith » Do 8. Jan 2015, 14:23 hat geschrieben:
Keine Muslim hat Recht. Der Islam ist Unsinn.
Das ist der Preis von zu viel Nachgiebigkeit.holymoly » Do 8. Jan 2015, 14:16 hat geschrieben: Man muß nur mit den Konsequenzen leben. Im Falle der Redakteure vom Charlie-Hebdo können sie nicht mehr damit leben.
An dem Wort Unterwerfung ist nichts schräg. Wie Du schon richtig anmerktest wird das im Christentum auch so ausgedrückt und es geht ja auch gar nicht anders.relativ » Do 8. Jan 2015, 14:20 hat geschrieben: Andere behaupten es heisst Frieden, nur welcher Frieden.
Richtig heisst es wohl eher die "Erlangung von Frieden durch Unterwerfung unter Allah". Unterwerfung hört sich natürlich schräg an, aber dasselbe erwarten der christliche und jüdische Gott auch, glaubt man an die Schriften.
Entscheidend sind die Regel die sich der Mensch gestellt hat um diese Unterwerfung und somit Frieden zu erreichen und da gibbet eben zich Interpretationsmöglichkeiten der heiligen Schriften.
Wie hoch schätzt Du persönlich die Quote der hier lebenden Mohammedaner ein, die dieses Attentat klammheimlich billigen ?palulu » Do 8. Jan 2015, 14:24 hat geschrieben: Siehst Du 4 Mio. deutsche Muslime protestieren, denen die Karikaturen missfielen? Nein. Im umgekehrten Fall sollen aber 4 Mio. deutsche Muslime auf die Straße und ihre Solidarität unter Beweis stellen.
http://www.tagesschau.de/kommentar/komm ... o-101.htmlEs ist bezeichnend, dass das Regime in Teheran den Anschlag zwar auch verurteilte, aber relativierend ergänzte, dass Beleidigung von Religion und religiösen Persönlichkeiten unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit genauso inakzeptabel sei. Terror und Satire auf einer Stufe sozusagen.
Das ist natürlich Quatsch, nur wer glaubt und sich an die göttlichen Regeln hält findet sowas wie Erlösung, dies ist in jeder abrahamitischen Religionen verankert. Die freie Entscheidung zu glauben oder nicht hatte jeder Mensch innerlich immer.Marmorkater » Do 8. Jan 2015, 14:25 hat geschrieben: In Kurzform:
Islam bedeutet: Unterwerfe Dich
Christentum bedeutet: Entscheide Dich
Im Christentum gibt es ausdrücklich den freien Willen des einzelnen Individuums, er stellt sogar mit das Grundgerüst dieser Glaubenslehre dar.
Differenzierung, nicht Relativierung und es lohnt sich immer genau hinzuschaun, bevor man dem Pöbel nachrennt.gammasektor » Do 8. Jan 2015, 14:31 hat geschrieben: Wahrsagerei im Nachhinein. Sich an Fakten des Geschehens und sich an darüber hinaus existierenden Fakt der weltweit ablaufenden islamistisch-terroristischen Serien-Attentate zu halten, ist der bessere Ansatz, statt solcher Relativierung.
Ich persönlich weiß es für mich, nach meinem Austritt aus der Kirche grüßte mich der Pfarrer weiterhin freundlich und meine zum Teil christliche Familie bedauerte zwar meinen Schritt, blieb aber dennoch meine Familie.
Wer sagt denn, dass ein Großteil der Muslime den Koran nicht wörtlich nehmen?Ferit » Do 8. Jan 2015, 14:23 hat geschrieben: Wer sagt denn, dass ein Großteil der Muslime diese Satire nicht aushält?
Also mein Schwiegervater wird auch noch gegrüßt und ist Teil seiner Familie.Marmorkater » Do 8. Jan 2015, 14:33 hat geschrieben: Ich persönlich weiß es für mich, nach meinem Austritt aus der Kirche grüßte mich der Pfarrer weiterhin freundlich und meine zum Teil christliche Familie bedauerte zwar meinen Schritt, blieb aber dennoch meine Familie.
Da werde ich wohl kein Einzelfall gewesen sein, aber in welchem Ausmaß träfe dieses für den gelebten Islam zu ?
Bist du weiterhin Christ? Man kann auch bspw. aus der DITIB austreten und ist deswegen nach wie vor Moslem.Marmorkater » Do 8. Jan 2015, 14:33 hat geschrieben: Ich persönlich weiß es für mich, nach meinem Austritt aus der Kirche grüßte mich der Pfarrer weiterhin freundlich und meine zum Teil christliche Familie bedauerte zwar meinen Schritt, blieb aber dennoch meine Familie.
Da werde ich wohl kein Einzelfall gewesen sein, aber in welchem Ausmaß träfe dieses für den gelebten Islam zu ?
Prozentual gesehen genauso viele wie Deutsche, die klammheimlich die NSU-Morde billigen. So sind Menschen nun einmal.Marmorkater » Do 8. Jan 2015, 15:29 hat geschrieben: Wie hoch schätzt Du persönlich die Quote der hier lebenden Mohammedaner ein, die dieses Attentat klammheimlich billigen ?
Hatten wir doch schon. Hat er sich denn in seiner Heimat offen dazu bekannt?Umetarek » Do 8. Jan 2015, 14:35 hat geschrieben: Also mein Schwiegervater wird auch noch gegrüßt und ist Teil seiner Familie.
Die Realität.holymoly » Do 8. Jan 2015, 14:34 hat geschrieben: Wer sagt denn, dass ein Großteil der Muslime den Koran nicht wörtlich nehmen?
Deine Behauptung würde keinen Realitätscheck in einem Staat mit mohammedanischer Bevölkerungsmehrheit überleben.relativ » Do 8. Jan 2015, 14:30 hat geschrieben: Das ist natürlich Quatsch, nur wer glaubt und sich an die göttlichen Regeln hält findet sowas wie Erlösung, dies ist in jeder abrahamitischen Religionen verankert. Die freie Entscheidung zu glauben oder nicht hatte jeder Mensch innerlich immer.
Die ganzen rechten Säcke aus diesem Thread müssten der DITIB Dankesbriefe schreiben, dass sie aus ihren Moscheen wahabitisch-arabische Fundi-Missionare ausschließen und an die Gemeinden nicht heranlassen.Ferit » Do 8. Jan 2015, 15:35 hat geschrieben: Bist du weiterhin Christ? Man kann auch bspw. aus der DITIB austreten und ist deswegen nach wie vor Moslem.
Du meinst, weil du keine Kirchensteuer zahlst bist du ab jetzt kein Christ mehr, oder war dies eine Entscheidung nicht mehr an Gott zu glauben?Marmorkater » Do 8. Jan 2015, 14:33 hat geschrieben: Ich persönlich weiß es für mich, nach meinem Austritt aus der Kirche grüßte mich der Pfarrer weiterhin freundlich und meine zum Teil christliche Familie bedauerte zwar meinen Schritt, blieb aber dennoch meine Familie.
Da werde ich wohl kein Einzelfall gewesen sein, aber in welchem Ausmaß träfe dieses für den gelebten Islam zu ?
Also bitteschön, er betet nicht, weder einmal, noch zweimal noch überhaupt und er ist Schweinefleisch und das nicht heimlich, soll ich weitermachen?Blasphemist » Do 8. Jan 2015, 14:37 hat geschrieben: Hatten wir doch schon. Hat er sich denn in seiner Heimat offen dazu bekannt?
Er hat doch auch noch einen ägyptischen Pass, was steht da drin, welche Religionszugehörigkeit?
OK und wer sagt denn, dass ein Großteil der Muslime Satire nicht aushält?Ferit » Do 8. Jan 2015, 14:38 hat geschrieben:
Die Realität.
http://www.tagesschau.de/kommentar/komm ... o-101.htmlEs ist bezeichnend, dass das Regime in Teheran den Anschlag zwar auch verurteilte, aber relativierend ergänzte, dass Beleidigung von Religion und religiösen Persönlichkeiten unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit genauso inakzeptabel sei. Terror und Satire auf einer Stufe sozusagen.
Du hast eben schlicht keine Ahnung und vergleichst Äpfel mit Birnen.Joker » Do 8. Jan 2015, 15:39 hat geschrieben:Bezweifle das dort wo der Islam das sagen hat man einfach so aus den Verein austreten kann .
Du kennst dann offensichtlich zu wenig Moslems.Joker » Do 8. Jan 2015, 14:39 hat geschrieben:Bezweifle das dort wo der Islam das sagen hat man einfach so aus den Verein austreten kann .
Nein, in diesem Fall kaum, das waren recht unreligiöse Kiffer, offensichtlich mit einem gewaltigen Aggressionspotential (also was sich aus den bisherigen Fakten schließen läßt). Du glaubst, wenn es den Islam nicht gäbe, wären die nie getillt? Das ist utopisch.gammasektor » Do 8. Jan 2015, 14:38 hat geschrieben: Wer sagt, dass die religiösen Morde keinen anderen gesellschaftlichen Background, als individuelle Amokläufe, haben, der differenziert eben nicht und relativiert statt dessen.