Ungleichheit wächst.

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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Starfix »

Marcin » Do 18. Dez 2014, 00:25 hat geschrieben:Was mich interessieren würden zum aktuellen Bericht, auch wenn unstrittig ist, dass die Schere auseinander geht, weshalb sind zwischenzeitlich mehr Menschen armutsgefährdet? Liegt es ggf. daran, dass das Durschnittseinkommen insgesamt gestiegen ist und dadurch mehr Menschen an die entsprechend gestiegene Armutsgrenze gerückt sind?

Immer mehr Menschen verdienen immer weniger oder müssen von AGII leben, eine kleine Minderheit wird immer Reicher. 12 Millionen Menschen Arbeiten heute schon in prekäre arbeitsverhältnisse das ist mehr als ein Viertel aller beschäftigten. Und die Schulden Steigen wie die vermögen ins astromische.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von pudding »

Rubenbauer » Di 16. Dez 2014, 19:42 hat geschrieben:

Finde dich damit ab... wer keine Leistung erbringt wird immer von unten aufschauen müssen und das wird sich auch nicht ändern.

....da bleibt dann nur der Gang zum Jobcenter, auch das wird sich nicht ändern.... :D
Deinem Smiley entnehme ich dass dir das Freude bereitet, bleibt doch so ein Bevölkerungsteil übrig den du beschimpfen und herabwürdigen kannst, auf den du spuckst und herumtrampelst, den der Kapitalismus und die Masslosigkeit seiner Jünger ausgespien hat. Dass das noch ganz andere Folgen haben wird entgeht dir in deinem blinden EIfer natürlich vollkommen. Aber das ist nicht mein Problem. :)
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von pudding »

zollagent » Mi 17. Dez 2014, 10:35 hat geschrieben: Genau wie bei dir, daß man mal ein bißchen Substanz in die allgemeinen Behauptungen bekommt.
Stellt jemand fest dessen Posts ausser Hetze und Aburteilungen nichts enthalten, höchst bizarr.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von pudding »

Blickwinkel » Mi 17. Dez 2014, 11:25 hat geschrieben:
Mancher Selfmade Milliardär hat solche Kritikern wie dir mal zurecht die Frage gestellt: wie viele Arbeitsplätze hast du denn in Deutschland geschaffen?
:D Bei dir ist die Frage schnell beantwortet, Einmannklitschen schaffen keine Arbeitsplätze.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von pudding »

zollagent » Mi 17. Dez 2014, 11:28 hat geschrieben: Willst du etwa bezweifeln, daß er Geld braucht? Möglichst Geld, für das er nichts tun muß? Das bringt er doch Beitrag für Beitrag zum Ausdruck hier.
Wo mit wir wieder beim Thema Unterstellungen wären. Du solltest nicht immer bei anderen von deiner eigenen Maxime ausgehen.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von pudding »

fixundfoxi » Do 18. Dez 2014, 05:11 hat geschrieben:

Deswegen ist Deutschland auch Reiseweltmeister-seit Jahren :D
Sicherlich nicht. Ist diese Fehlinterpretation deinem mangelnden Intellekt geschuldet?
Btw. ot. bist du nicht der selbe Typ der erst vor ein paar Wochen mit seinen angeblich über 45 Arbeitsjahren seine Allwissenheit versucht hat zu legitimieren, nur unter einem anderen Nick?
Mein damaliges Statement gilt natürlich auch für dieses Account.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 18. Dez 2014, 01:17 hat geschrieben:

Immer mehr Menschen verdienen immer weniger oder müssen von AGII leben, eine kleine Minderheit wird immer Reicher. 12 Millionen Menschen Arbeiten heute schon in prekäre arbeitsverhältnisse das ist mehr als ein Viertel aller beschäftigten. Und die Schulden Steigen wie die vermögen ins astromische.

die Anzahl der ALG II Bezieher ist rückläufig..

wir haben seit Jahren Reallohnsteigerungen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Realist2014 »

Marcin » Mi 17. Dez 2014, 23:25 hat geschrieben:Was mich interessieren würden zum aktuellen Bericht, auch wenn unstrittig ist, dass die Schere auseinander geht, weshalb sind zwischenzeitlich mehr Menschen armutsgefährdet? Liegt es ggf. daran, dass das Durschnittseinkommen insgesamt gestiegen ist und dadurch mehr Menschen an die entsprechend gestiegene Armutsgrenze gerückt sind?

der Einkommens-Median ist die Bezugsgröße

und das ist sicher einer der Gründe

wobei es ja in dem Bericht der OECD um die Relation der Einkommen von den "oberen 10%" und den "unteren 10%" geht.

dabei stellt man fest- das eben "oben" heute (relativ) mehr verdient wird als vor 20 Jahren

da wäre zum Beispiel die Profi-Fussballer....

oder die Piloten...

oder viele andere Top-Leistungsträger ihrer jeweiligen Unternehmen
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von zollagent »

pudding » Do 18. Dez 2014, 06:17 hat geschrieben: :D Bei dir ist die Frage schnell beantwortet, Einmannklitschen schaffen keine Arbeitsplätze.
Einen mindestens, der dann wiederum nicht die Gesellschaft belastet.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von zollagent »

pudding » Do 18. Dez 2014, 06:19 hat geschrieben: Wo mit wir wieder beim Thema Unterstellungen wären. Du solltest nicht immer bei anderen von deiner eigenen Maxime ausgehen.
Ich gehe von seinen eigenen Aussagen aus. Bei ihm ist es die Erfolglosigkeit, die wohl in seinen persönlichen Problemen begründet ist, bei dir ist es deine Cholerik, dein Neid auf alles und jeden und dein Unwissen. So hat eben jeder seinen Platz. Du bist hier so was wie die die Else Kling des Forums. :p
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Do 18. Dez 2014, 09:54 hat geschrieben:

die Anzahl der ALG II Bezieher ist rückläufig..

wir haben seit Jahren Reallohnsteigerungen...
Nö, haben wir eben nicht. Dreist gelogen ist noch lange nicht richtig und wer am lautesten schreit liegt meist falsch.
http://static.boerse.de/uploads/images/ ... 061212.png
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Lohn ... chland.svg
Aber keine Sorge, dir glaubt man eh kaum etwas. :)
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Do 18. Dez 2014, 09:58 hat geschrieben:

der Einkommens-Median ist die Bezugsgröße

und das ist sicher einer der Gründe

wobei es ja in dem Bericht der OECD um die Relation der Einkommen von den "oberen 10%" und den "unteren 10%" geht.

dabei stellt man fest- das eben "oben" heute (relativ) mehr verdient wird als vor 20 Jahren

da wäre zum Beispiel die Profi-Fussballer....

oder die Piloten...

oder viele andere Top-Leistungsträger ihrer jeweiligen Unternehmen
Selten ein dämlicheres Beispiel gelesen, wie bescheuert bist du eigentlich? Vielleicht führst du noch Astronauten und Premierminister auf.
Zuletzt geändert von pudding am Donnerstag 18. Dezember 2014, 09:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Realist2014 »

pudding » Do 18. Dez 2014, 09:28 hat geschrieben: Nö, haben wir eben nicht. Dreist gelogen ist noch lange nicht richtig und wer am lautesten schreit liegt meist falsch.
http://static.boerse.de/uploads/images/ ... 061212.png
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Lohn ... chland.svg
Aber keine Sorge, dir glaubt man eh kaum etwas. :)

du bist unfähig deine eigenen Quellen zu interpretieren.

Seit 2008 STEIGT doch die schwarze Linie...
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von pudding »

zollagent » Do 18. Dez 2014, 10:18 hat geschrieben: Ich gehe von seinen eigenen Aussagen aus. Bei ihm ist es die Erfolglosigkeit, die wohl in seinen persönlichen Problemen begründet ist, bei dir ist es deine Cholerik, dein Neid auf alles und jeden und dein Unwissen. So hat eben jeder seinen Platz. Du bist hier so was wie die die Else Kling des Forums. :p
Eben, sage ich doch Unterstellung, und zwar übelster Art.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Do 18. Dez 2014, 10:37 hat geschrieben:

du bist unfähig deine eigenen Quellen zu interpretieren.

Seit 2008 STEIGT doch die schwarze Linie...
Du erkennst deine eigenen Lügen nicht. Bedenklich.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Blickwinkel »

pudding » Do 18. Dez 2014, 07:17 hat geschrieben: :D Bei dir ist die Frage schnell beantwortet, Einmannklitschen schaffen keine Arbeitsplätze.
Es ging auch nicht um mich, sondern um die Kritik an Großunternehmern. Aber was nicht ist, wird noch werden. :)
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » Do 18. Dez 2014, 09:54 hat geschrieben:

die Anzahl der ALG II Bezieher ist rückläufig..

wir haben seit Jahren Reallohnsteigerungen...
Wir haben ja auch einen demografischer wandel und damit wandelt sich auch die Armut zu altersarmut und das kann sich auch wieder ganz schenll ändern, wir haben immer noch ein Ziemlich hohes Nivaue. aber schlimmer sind immer noch die prekäre arbeitsverhältnisse.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 18. Dez 2014, 10:21 hat geschrieben:
Wir haben ja auch einen demografischer wandel und damit wandelt sich auch die Armut zu altersarmut und das kann sich auch wieder ganz schenll ändern, wir haben immer noch ein Ziemlich hohes Nivaue. aber schlimmer sind immer noch die prekäre arbeitsverhältnisse.

wir haben keine "Altersarmut"

dafür wurde die Grundsicherung im Alter geschaffen.


und was ist das Problem mit "prekären Arbeitsverhältnissen"?

Zeitverträge sind für mich nicht "prekär"- sondern eher normal
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Blickwinkel »

Starfix » Do 18. Dez 2014, 11:21 hat geschrieben:
Wir haben ja auch einen demografischer wandel und damit wandelt sich auch die Armut zu altersarmut und das kann sich auch wieder ganz schenll ändern, wir haben immer noch ein Ziemlich hohes Nivaue. aber schlimmer sind immer noch die prekäre arbeitsverhältnisse.
Nö, wir haben keine Altersarmut, vor allem nicht, wenn wir uns mit anderen europäischen Ländern vergleichen, in denen es für alle nur eine gesetzliche Basisrente gibt.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Starfix »

Blickwinkel » Do 18. Dez 2014, 11:29 hat geschrieben:
Nö, wir haben keine Altersarmut, vor allem nicht, wenn wir uns mit anderen europäischen Ländern vergleichen, in denen es für alle nur eine gesetzliche Basisrente gibt.

Es wird seit über 10 Jahren davon gesprochen, bekommst Du denn gar nichts mehr mit? :?: :s
Nun Du tust mir echt leid :(

Immer mehr Rentner sind auf Leistungen der Grundsicherung im Alter angewiesen.
Ende 2013 bezogen schon eine halbe Million Menschen ab 65 Jahren die Hilfe. Das sind 45 Prozent mehr als vor acht Jahren.http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... lltag.html
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » Do 18. Dez 2014, 11:26 hat geschrieben:

wir haben keine "Altersarmut"

dafür wurde die Grundsicherung im Alter geschaffen.


und was ist das Problem mit "prekären Arbeitsverhältnissen"?

Zeitverträge sind für mich nicht "prekär"- sondern eher normal
Das Reicht aber nicht aus, die Leute kommen mit der Grundsicherung nicht aus.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

pudding » Do 18. Dez 2014, 09:28 hat geschrieben: Nö, haben wir eben nicht. Dreist gelogen ist noch lange nicht richtig und wer am lautesten schreit liegt meist falsch.
http://static.boerse.de/uploads/images/ ... 061212.png
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Lohn ... chland.svg
Aber keine Sorge, dir glaubt man eh kaum etwas. :)
In den Grafiken sieht man folgendes. In den letzten Jahren seit der krise kam es in Deutschland zu einer Reallohnsteigerung, während in den Vergleichsländern die Reallöhne gesunken sind.
in der zweiten Grafik sieht man, dass die Reallöhne in der langfristigen Betrachtung seit 1992 gestiegen sind.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von zollagent »

Starfix » Do 18. Dez 2014, 10:43 hat geschrieben:
Das Reicht aber nicht aus, die Leute kommen mit der Grundsicherung nicht aus.
Man kann aber damit auskommen. Und das ist der springende Punkt. Wer sich und seine Ausgaben nicht im Griff hat, der hat nun mal ein Problem.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von zollagent »

Starfix » Do 18. Dez 2014, 10:42 hat geschrieben:

Es wird seit über 10 Jahren davon gesprochen, bekommst Du denn gar nichts mehr mit? :?: :s
Nun Du tust mir echt leid :(

Immer mehr Rentner sind auf Leistungen der Grundsicherung im Alter angewiesen.
Ende 2013 bezogen schon eine halbe Million Menschen ab 65 Jahren die Hilfe. Das sind 45 Prozent mehr als vor acht Jahren.http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... lltag.html
Die Ursache dafür dürften wohl auch im Rentensystem selber liegen. Steigende Lebenserwartung wirkt sich nun mal in längeren Rentenbezugszeiten aus. Und das bewirkt dann eben auch niedrige Renten. Eine Formel, die mal auf einem Verhältnis der arbeitenden Bevölkerung zu Rentenbeziehern von 3:1 ausging, kann nicht mehr funktionieren, wenn es sich dem 1:1 Verhältnis annähert.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Starfix »

zollagent » Do 18. Dez 2014, 11:49 hat geschrieben: Die Ursache dafür dürften wohl auch im Rentensystem selber liegen. Steigende Lebenserwartung wirkt sich nun mal in längeren Rentenbezugszeiten aus. Und das bewirkt dann eben auch niedrige Renten. Eine Formel, die mal auf einem Verhältnis der arbeitenden Bevölkerung zu Rentenbeziehern von 3:1 ausging, kann nicht mehr funktionieren, wenn es sich dem 1:1 Verhältnis annähert.

Bei der heutigen Produktion sollte das doch wohl kein Problemen sein die Alters Pyramide zu kompensieren Wir Produzieren heute mehr als das 7 Fache von dem was wir 1970 Produziert haben und da ging es uns allen Gut!! Und viele gehen aus Harz IV in die Rente oder Grundsicherung oder sind schon wegen diesen scheiß verreckt. Andere werden vollkommen ausgebeutet bekommen einen Job von den sie gerade über die runden kommen. Deine Realitätsverweigerung ist echt grausm weißt Du das? Das wird eines Tages auch für dich eine bitter böses erwachen geben.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 18. Dez 2014, 10:43 hat geschrieben:
Das Reicht aber nicht aus, die Leute kommen mit der Grundsicherung nicht aus.

müssen sie aber

das ist die verfassungskonforme Existenzsicherung in D

wer mehr haben will- muss es sich SELBER erwirtschaften

so einfach ist das.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 18. Dez 2014, 11:06 hat geschrieben:

Bei der heutigen Produktion sollte das doch wohl kein Problemen sein die Alters Pyramide zu kompensieren Wir Produzieren heute mehr als das 7 Fache von dem was wir 1970 Produziert haben und da ging es uns allen Gut!! Und viele gehen aus Harz IV in die Rente oder Grundsicherung oder sind schon wegen diesen scheiß verreckt. Andere werden vollkommen ausgebeutet bekommen einen Job von den sie gerade über die runden kommen. Deine Realitätsverweigerung ist echt grausm weißt Du das? Das wird eines Tages auch für dich eine bitter böses erwachen geben.

"wir" produzieren gar nichts

sondern die jeweiligen Unternehmen

und das dort erwirtschaftete wird zwischen den dortigen Arbeitnehmern und Kapitalgebern /Investoren angemessen (Wertschöpfung / Rendite ) zugeteilt.

und "verreckt" ist wegen der Grundsicherung in D noch niemand
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 18. Dez 2014, 10:42 hat geschrieben:

Es wird seit über 10 Jahren davon gesprochen, bekommst Du denn gar nichts mehr mit? :?: :s
Nun Du tust mir echt leid :(

Immer mehr Rentner sind auf Leistungen der Grundsicherung im Alter angewiesen.
Ende 2013 bezogen schon eine halbe Million Menschen ab 65 Jahren die Hilfe. Das sind 45 Prozent mehr als vor acht Jahren.http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... lltag.html

da sind aktuell 2,5% der Rentner.....

was soll das Geheule?

die haben einfach zu wenig geleistet und dadurch zu wenige Beiträge entrichtet
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von zollagent »

Starfix » Do 18. Dez 2014, 11:06 hat geschrieben:

Bei der heutigen Produktion sollte das doch wohl kein Problemen sein die Alters Pyramide zu kompensieren Wir Produzieren heute mehr als das 7 Fache von dem was wir 1970 Produziert haben und da ging es uns allen Gut!! Und viele gehen aus Harz IV in die Rente oder Grundsicherung oder sind schon wegen diesen scheiß verreckt. Andere werden vollkommen ausgebeutet bekommen einen Job von den sie gerade über die runden kommen. Deine Realitätsverweigerung ist echt grausm weißt Du das? Das wird eines Tages auch für dich eine bitter böses erwachen geben.
Wir produzieren? So weit ich deine Einlassungen hier sehe, bist zumindest du an diesem Produktionsprozess eher nicht beteiligt. Es ist keineswegs so, daß Erträge Fremder zu deiner oder zur allgemeinen Verfügung stehen. Übrigens ging es auch 1970 keineswegs allen gut. Nur hatten die Sozialhilfebezieher nicht die Möglichkeiten, wie sie heute offenbar zum allgemeinen Standard gehören, nämlich im Internet Forderungen zu stellen für Dinge, an deren Erarbeitung sie nicht den geringsten Anteil hatten.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von zollagent »

Realist2014 » Do 18. Dez 2014, 11:17 hat geschrieben:

da sind aktuell 2,5% der Rentner.....

was soll das Geheule?

die haben einfach zu wenig geleistet und dadurch zu wenige Beiträge entrichtet
Bitte nicht so vereinfachen. Das solltest du Starfix und Konsorten überlassen. Es gibt durchaus Personen, die schon jetzt absehbar in die Grundsicherung rutschen, weil ihre Einkommen einfach nicht für ein zusätzliche Vorsorge ausreichen. Die Gründe können vielfältig sein und müssen nicht immer in persönlichem Verschulden bestehen. Die Kirche sollten wir schon im Dorf lassen.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Blickwinkel »

zollagent » Do 18. Dez 2014, 12:20 hat geschrieben: Bitte nicht so vereinfachen. Das solltest du Starfix und Konsorten überlassen. Es gibt durchaus Personen, die schon jetzt absehbar in die Grundsicherung rutschen, weil ihre Einkommen einfach nicht für ein zusätzliche Vorsorge ausreichen. Die Gründe können vielfältig sein und müssen nicht immer in persönlichem Verschulden bestehen. Die Kirche sollten wir schon im Dorf lassen.
Wobei gerade beim Thema Altersarmut wohlweislich irgendwann das niederländische Rentensystem auch in Deutschland stattfinden wird. Eine staatliche Basisrente für alle, jede weitere Vorsorge muss privat oder betrieblich geleistet werden.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Realist2014 »

zollagent » Do 18. Dez 2014, 11:20 hat geschrieben: Bitte nicht so vereinfachen. Das solltest du Starfix und Konsorten überlassen. Es gibt durchaus Personen, die schon jetzt absehbar in die Grundsicherung rutschen, weil ihre Einkommen einfach nicht für ein zusätzliche Vorsorge ausreichen. Die Gründe können vielfältig sein und müssen nicht immer in persönlichem Verschulden bestehen. Die Kirche sollten wir schon im Dorf lassen.

mein Beitrag bezog sich auf HEUTE


logischerweise wird es in der Zukunft Ergänzungen geben müssen- wie eine "Lebensleistungsrente" - wo dann eben die Rente "aufgestockt" wird - ohne andere Vermögen oder Einkommen wie bei der Grundsicherung zu berücksichtigen

klar ist aber- eine Rente muss man sich SELBER erarbeiten ( durch Beiträge)
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
pudding

Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Do 18. Dez 2014, 10:43 hat geschrieben:
hast du ein Sehproblem?

schau in DEINE Grafik

ich hatte "in den letzten Jahren" geschrieben- darunter versteht man maximal bis zu 5 Jahre....

im REALEN Leben


wobei DEINE zwei Quellen widersprüchlich sind im Bezug auf die Jahre seit 2005...


aber so was übersteigt deine Geifergrenze.... :D
Ich habe kein Sehproblem sondern du versuchst mit Schönreden durchzukommen, Fakt ist die Reallöhne sind die letzten 10 Jahre gesunken und bewegen sich seit 2009 praktisch um den Nullpunkt herum. Zumindest habe ich Quellen vorzuweisen wohingegen du nur deine dreiste Behauptung in den Ring wirfst.
Wer hier geifert ist ganz offensichtlich.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von pudding »

fixundfoxi » Do 18. Dez 2014, 11:02 hat geschrieben:

Wie ich gestern schon anmerkte : aufstehen-online gehen-meckern ... was fuer ein Leben :D
So sieht dein Programm aus? Beeindruckend. Na ja, wenn's dir gefällt.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Blickwinkel »

pudding » Do 18. Dez 2014, 13:12 hat geschrieben: Ich habe kein Sehproblem sondern du versuchst mit Schönreden durchzukommen, Fakt ist die Reallöhne sind die letzten 10 Jahre gesunken und bewegen sich seit 2009 praktisch um den Nullpunkt herum. Zumindest habe ich Quellen vorzuweisen wohingegen du nur deine dreiste Behauptung in den Ring wirfst.
Wer hier geifert ist ganz offensichtlich.
Die Aussage ist falsch und ich habe als Quelle das Bundesamt für Statistik vorzuweisen.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

pudding » Do 18. Dez 2014, 12:12 hat geschrieben:
Ich habe kein Sehproblem sondern du versuchst mit Schönreden durchzukommen, Fakt ist die Reallöhne sind die letzten 10 Jahre gesunken und bewegen sich seit 2009 praktisch um den Nullpunkt herum. Zumindest habe ich Quellen vorzuweisen
sieht man sich deine zweite Quelle an, dann sieht man sehr wohl dass es zwischen 2009 und 2012 eine Reallohnsteigerung gegeben hat und zwar um etwa 3,5%

also nix mit um den Nullpunkt rum.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von pudding »

Blickwinkel » Do 18. Dez 2014, 13:26 hat geschrieben:
Die Aussage ist falsch und ich habe als Quelle das Bundesamt für Statistik vorzuweisen.
Dann lass mal Quellen und zeig' mir die Entwicklung der letzten Dekade. Oder sind das wie üblich leere Worte?
pudding

Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von pudding »

3x schwarzer Kater » Do 18. Dez 2014, 13:42 hat geschrieben:
sieht man sich deine zweite Quelle an, dann sieht man sehr wohl dass es zwischen 2009 und 2012 eine Reallohnsteigerung gegeben hat und zwar um etwa 3,5%

also nix mit um den Nullpunkt rum.
EIne Sache des Standpunkts, seit 2000 sind sie gesunken, na ja, aber die Börse schwankt ja auch täglich.
Und hier mal was was deine Euphorie bremmst:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 61287.html
http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id= ... .289460.de
Im Gegensatz zu den Gewinnen der Unternehmen sind das Peanuts und kaum der Rede wert, aber hier wir ja schon wieder gejammert wie arm die gierigen Unternehmer dran seien.
http://www.gegenblende.de/++co++c18d68c ... d/size/600
Was willst du eigentlich? Noch mehr für euch?
pudding

Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von pudding »

zollagent » Do 18. Dez 2014, 15:38 hat geschrieben: Die Zeiten passen doch. Da war die Frühschicht schon drin und die Normalschicht noch nicht da. Da wird's schon mal langweilig im Pförtnerhäuschen. :D
Du musst es ja wissen. So viel zu Unterstellungen die man anderen vorwirft. :?
Rubenbauer

Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Rubenbauer »

pudding » Do 18. Dez 2014, 17:57 hat geschrieben: Und ich wundere mich immer wieder wie blöde so mancher angeblicher Unternehmer hier doch ist.
Da schreibt man von Reallohnsteigerungen um den Nullpunkt und dann kommt so ein Knaller daher und schreibt von Reallöhnen auf dem Nullpunkt.
Damit kommst du in der Eckkneipe sicherlich gross raus. Fakt ist gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen, kommt noch Einfältigkeit dazu ist der Mix perfekt.

Ob um oder auf entspricht doch nicht den Tatsachen bei rund 81 Mio. BürgerInnen....
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Realist2014 »

pudding » Do 18. Dez 2014, 17:52 hat geschrieben: EIne Sache des Standpunkts, seit 2000 sind sie gesunken, na ja, aber die Börse schwankt ja auch täglich.
Und hier mal was was deine Euphorie bremmst:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 61287.html
http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id= ... .289460.de
Im Gegensatz zu den Gewinnen der Unternehmen sind das Peanuts und kaum der Rede wert, aber hier wir ja schon wieder gejammert wie arm die gierigen Unternehmer dran seien.
http://www.gegenblende.de/++co++c18d68c ... d/size/600
Was willst du eigentlich? Noch mehr für euch?

kannst du mal irgendeine Quelle liefern- das die Renditen für das EK gestiegen sind?

das ist ja der "Lohn des Kapitals"....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Realist2014 »

pudding » Do 18. Dez 2014, 17:52 hat geschrieben: EIne Sache des Standpunkts, seit 2000 sind sie gesunken, na ja, aber die Börse schwankt ja auch täglich.
Und hier mal was was deine Euphorie bremmst:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 61287.html
http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id= ... .289460.de
Im Gegensatz zu den Gewinnen der Unternehmen sind das Peanuts und kaum der Rede wert, aber hier wir ja schon wieder gejammert wie arm die gierigen Unternehmer dran seien.
http://www.gegenblende.de/++co++c18d68c ... d/size/600
Was willst du eigentlich? Noch mehr für euch?

die Grafik ist völlig sinnfrei hinsichtlich DEINER "Interpretation"

aber derartige Fakten zu interpretieren übersteigt das Kompetenz-Portfolio des Jammerchors....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
pudding

Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Do 18. Dez 2014, 19:17 hat geschrieben:

kannst du mal irgendeine Quelle liefern- das die Renditen für das EK gestiegen sind?

das ist ja der "Lohn des Kapitals"....
Keine die deinen verbohrten Verstand ( falls man das so definieren kann) erreichen würde.
Wie kommt jemand auf die dreiste Erkenntnis jegliches Wirtschaftswachstum, jeglicher Profitzuwachs, jeglicher Zuwachs an Erfolg stünde vorbehaltlos dem Kapital zu?
Da muss man wirklich zu heiss gebrüht worden sein.
pudding

Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von pudding »

Realist2014 » Do 18. Dez 2014, 19:23 hat geschrieben:

die Grafik ist völlig sinnfrei hinsichtlich DEINER "Interpretation"

aber derartige Fakten zu interpretieren übersteigt das Kompetenz-Portfolio des Jammerchors....
Eh klar, die sind ja alle zu blöd.
So, nun genug gespielt, ich muss mich noch ernsthafteren Dingen zuwenden.
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Starfix »

pudding » Do 18. Dez 2014, 18:57 hat geschrieben: Und ich wundere mich immer wieder wie blöde so mancher angeblicher Unternehmer hier doch ist.
Da schreibt man von Reallohnsteigerungen um den Nullpunkt und dann kommt so ein Knaller daher und schreibt von Reallöhnen auf dem Nullpunkt.
Damit kommst du in der Eckkneipe sicherlich gross raus. Fakt ist gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen, kommt noch Einfältigkeit dazu ist der Mix perfekt.
Du glaubst doch nicht, das ein Unternehmer hier seine Zeit vertrödeln würde, die bekommen entweder für den Blödsinn den die hier schreiben Geld oder sitzen gelangweilt in einen Büro rum oder haben angst eine Erbschaft von der sie Leben zu verlieren. Vor allen fällt das troll verhalten hier doch auf, befasse dich mal mit dem Thema Internet Trolle und Trolltaktik. Da findest Du alles das wieder was die hier jeden Tag abziehen.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Rubenbauer

Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Rubenbauer »

pudding » Do 18. Dez 2014, 18:24 hat geschrieben: Keine die deinen verbohrten Verstand ( falls man das so definieren kann) erreichen würde.
Wie kommt jemand auf die dreiste Erkenntnis jegliches Wirtschaftswachstum, jeglicher Profitzuwachs, jeglicher Zuwachs an Erfolg stünde vorbehaltlos dem Kapital zu?
Da muss man wirklich zu heiss gebrüht worden sein.



Nur einen gesunden Menschenverstand... wo siehst du das Kapital bei deinen 4 Stichwörter nicht gegeben?
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Realist2014 »

pudding » Do 18. Dez 2014, 18:24 hat geschrieben: Keine die deinen verbohrten Verstand ( falls man das so definieren kann) erreichen würde.
Wie kommt jemand auf die dreiste Erkenntnis jegliches Wirtschaftswachstum, jeglicher Profitzuwachs, jeglicher Zuwachs an Erfolg stünde vorbehaltlos dem Kapital zu?
Da muss man wirklich zu heiss gebrüht worden sein.
habe ich das geschrieben?

nein

aber das kapierst du nicht

wenn in den Unternehmen mehr Kapital in Form von Eigenkapital steckt- dann muss für dieses Kapital natürlich ein höherer Gewinn erwirtschaftet werden- bei gleichbleibender Rendite..

bei höheren Arbeitsstunden steigt ja auch die Lohnsumme bei gleichbleibendem Stundenlohn

einfache Mathematik....
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 18. Dez 2014, 18:31 hat geschrieben:
Du glaubst doch nicht, das ein Unternehmer hier seine Zeit vertrödeln würde, die bekommen entweder für den Blödsinn den die hier schreiben Geld oder sitzen gelangweilt in einen Büro rum oder haben angst eine Erbschaft von der sie Leben zu verlieren. Vor allen fällt das troll verhalten hier doch auf, befasse dich mal mit dem Thema Internet Trolle und Trolltaktik. Da findest Du alles das wieder was die hier jeden Tag abziehen.

um zu investieren muss man kein "Unternehmer" sein....

und wen DU als Obertroll hier über "Trolle" schreibst - dann hat das eine gewisse Tragik-Komik.... :D
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Seeker »

Wer die bestehende und vor allem die zukünftige Altersarmut ¨schönschreibt¨, nimmt die Realitäten nicht wahr.
Jeder, der sich ernsthaft mit der Entwicklung und dem System GRV beschäftigte hat weiß, dass das System der GRV bereits bei den anfänglich noch intakten demographischen Gegebenheiten eine Totgeburt war.
Bei den zukünftigen demographischen Gegebenheiten wird es endgültig kollabieren.
Und wer glaubt, dass die Grundsicherung ausreichend ist, scheint sein mietfreies Kellerloch mit Luxusanwesen zu verwechseln und 2nd Hand Lebensmittel mit Kaviar.
Allein die aktuell ermittelten Durchschnittsrenten von weniger als 1.100 Euro, bei Frauen sind des unter 900 Euro, reichen nicht.
Und diese Werte werden, inflationsbereinigt, zukünftig kräftig in den Keller gehen.
"Der Unterschied zwischen Nachplappern und hohlen Phrasen - eigene Intelligenz."
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Re: Ungleichheit wächst.

Beitrag von Starfix »

Seeker » Fr 19. Dez 2014, 01:17 hat geschrieben:Wer die bestehende und vor allem die zukünftige Altersarmut ¨schönschreibt¨, nimmt die Realitäten nicht wahr.
Jeder, der sich ernsthaft mit der Entwicklung und dem System GRV beschäftigte hat weiß, dass das System der GRV bereits bei den anfänglich noch intakten demographischen Gegebenheiten eine Totgeburt war.
Bei den zukünftigen demographischen Gegebenheiten wird es endgültig kollabieren.
Und wer glaubt, dass die Grundsicherung ausreichend ist, scheint sein mietfreies Kellerloch mit Luxusanwesen zu verwechseln und 2nd Hand Lebensmittel mit Kaviar.
Allein die aktuell ermittelten Durchschnittsrenten von weniger als 1.100 Euro, bei Frauen sind des unter 900 Euro, reichen nicht.
Und diese Werte werden, inflationsbereinigt, zukünftig kräftig in den Keller gehen.
Richtig, aber wenn die mal erwachsen werden, und selbst Arbeiten müssen werden die das vieleicht auch verstehen.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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