ich werde bald ein Referat vorstellen und bin gerade dabei, dieses fertigzustellen. Ich habe mir das Thema "Anti-Islam-Bewegungen in DE" rausgesucht.
Am Ende des Referats soll ich mit dem Publikum eine Diskussion führen. Mir fallen aber keine Aspekte ein, die man GUT an diesem Thema diskutieren kann
Und mich interessieren die Gründe und Ziele solcher Bewegungen sehr. Über Google habe ich dazu noch nichts gefunden.
- Ist es das Ziel den Islam komplett zu verbannen?
- oder ist man bloß gegen Salafisten/Islamisten?
- Wovor hat man Angst??
- sind es doch nur Nazis, die gar nicht direkt auf den Islam abzielen, sondern auch auf Ausländer usw?
ich werde bald ein Referat vorstellen und bin gerade dabei, dieses fertigzustellen. Ich habe mir das Thema "Anti-Islam-Bewegungen in DE" rausgesucht.
Am Ende des Referats soll ich mit dem Publikum eine Diskussion führen. Mir fallen aber keine Aspekte ein, die man GUT an diesem Thema diskutieren kann
Und mich interessieren die Gründe und Ziele solcher Bewegungen sehr. Über Google habe ich dazu noch nichts gefunden.
- Ist es das Ziel den Islam komplett zu verbannen?
- oder ist manbloß gegen Salafisten/Islamisten?
- Wovor hat manAngst??
- sind es doch nur Nazis, die gar nicht direkt auf den Islam abzielen, sondern auch auf Ausländer usw?
Jeder Einzelne, der sich dazu zählt, hat seinen eigenen persönlichen Grund dagegen zu sein. Deshalb ist Generalisierung kaum zielführend. Es gibt natürlich Punkte, die eine größere Anzahl von Menschen nennen würde, welche man versuchen kann herauszukristallisieren, aber keinem stimmt jeder zu.
Ein paar Punkte, die einige vielleicht bewegen, sind z.B.: Überfremdung/Identitätsverlust, andere Mentalität, Sorge um Traditionen, spezielle Koranstellen, die Situation in einigen mehrheitlich muslimischen Länder, Lohnkonkurrenz, staatliche Unterstützung von Muslimen, ....
Ob diese Punkte überhaupt der Realität entsprechen, ist eine andere Frage, aber ich könnte mir denken, dass das einige als Gründe nennen würden.
Ich persönlich halte nicht viel von diesen Hoogesa- und Pegidademonstrationen, da viele Mitglieder keine Kulturträger sind, sondern in die gleiche Tonne gehören wie die Subjekte, die sie bekämpfen. [MOD] - Hetze
Diese chronische Abstoßung, die sich dadurch kennzeichnet, dass Bürger in gewissen Zeitabständen ihre Wut ausdrücken, wird es solange geben, bis dieser Wahn von Migration und Multikulturalismus dazu führt, dass das unvermeidliche Scheitern dieser Idee auch beim Letzten ankommt.
[quote][/quote
Zuletzt geändert von jack000 am Sonntag 14. Dezember 2014, 21:11, insgesamt 3-mal geändert.
Die einzelnen Strömungen sind da ganz interessant. Einerseits die eher (anfangs) säkularen Kräfte (Die Freiheit / Bürger in Wut), bis hin zu den religiös-angehauchten Rechten (Pro-Zeugs).
Die Bemühungen beim Aufbau der verschiedenen Gruppierungen gingen ja in unterschiedliche Richtungen. "Die Freiheit" sollte ja eine laizistisch-rechtsliberale Kraft nach Vorbild Wilders geben und damit eine westlich-positionierte Gruppierung. Das ganze wiederum in Nähe zu den atheistischen und humanistischen Verbänden, dem "Zentralrat der Exmuslime" und Richtung Broder & Hamed Abdel-Samad. Dementsprechend "Die Freiheit" als moderne rechtsliberale Kraft. Schaut man jetzt auf das Resultat und die jetzige Stimmung, kann man jetzt schlussfolgern, warum das nicht funktioniert hat, während die Pro-Parteien in NRW und Berlin wenigstens über die wichtige 1%-Grenze kamen.
Das Diskussionsthema könnte jetzt also sein, ob der rechte Flügel der FDP in Form einer solchen islamkritische, laizistischen, EU-kritischen Kraft auferstehen könnte und eine derartige Kraft die Möglichkeit hat, sich in Deutschland zu etablieren.
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
Katenberg » So 14. Dez 2014, 22:01 hat geschrieben:Die einzelnen Strömungen sind da ganz interessant. Einerseits die eher (anfangs) säkularen Kräfte (Die Freiheit / Bürger in Wut), bis hin zu den religiös-angehauchten Rechten (Pro-Zeugs).
Die Bemühungen beim Aufbau der verschiedenen Gruppierungen gingen ja in unterschiedliche Richtungen. "Die Freiheit" sollte ja eine laizistisch-rechtsliberale Kraft nach Vorbild Wilders geben und damit eine westlich-positionierte Gruppierung. Das ganze wiederum in Nähe zu den atheistischen und humanistischen Verbänden, dem "Zentralrat der Exmuslime" und Richtung Broder & Hamed Abdel-Samad. Dementsprechend "Die Freiheit" als moderne rechtsliberale Kraft. Schaut man jetzt auf das Resultat und die jetzige Stimmung, kann man jetzt schlussfolgern, warum das nicht funktioniert hat, während die Pro-Parteien in NRW und Berlin wenigstens über die wichtige 1%-Grenze kamen.
Das Diskussionsthema könnte jetzt also sein, ob der rechte Flügel der FDP in Form einer solchen islamkritische, laizistischen, EU-kritischen Kraft auferstehen könnte und eine derartige Kraft die Möglichkeit hat, sich in Deutschland zu etablieren.
Nun, anti-islamische Stimmungen sind seit vielen Jahren in der ganzen Gesellschaft weit verbreitet. Darum wird diese Gruppe ja auch mittlerweile mehr oder weniger ernst genommen. Das der rechte Rand dort präsent ist, ist anzunehmen, da diese ein hohes Interesse haben sich über solche Gruppen ins politische Gespräch zu bringen.
Was aber interessant ist, ist dass solche Proteste immer im Osten besonders stark sind. in Sachsen wird doch auch regelmäßig gegen die USA bzw. für Russland demonstriert. Von daher halte ich das Ganze für ein Phänomen welches vor allem in Ostdeutschland, aber auch in NRW auftritt und da ist es mal interessant sich zu überlegen warum. Es wird ja regelmäßig darauf hingewiesen, dass in Sachsen praktisch keine Muslime leben und die Überfremdung daher nichts mit den Muslimen selbst zu tun haben kann. Wenn ein Sachse eine Überfremdung fühlt, dürfte das sehr viel mit den Veränderungen nach der Wiedervereinigung und sehr wenig mit dem Islam zu tun haben - meine These.
Die "Pro-Bewegung" hat immer versucht mit Verweis auf christliche Traditionen Wählerstimmen zu sammeln und dabei immer mal wieder alte Sprüche der REPs zu reanimieren. Eben auf diese provinziell-ideologische kleinbürgerliche rechte Art. Dabei hat man meiner Erinnerung nach auch immer versucht Leute von den Freikirchen zu holen und sich auch in die Nähe von PBC und CM begeben. DF hat vor Stürzenberger beim Thema Abendland auch immer die humanistische und jüdische Tradition hervorgehoben und immer einen öffentlichen Pro USA & Pro Israel-Kurs betrieben.
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ich werde bald ein Referat vorstellen und bin gerade dabei, dieses fertigzustellen. Ich habe mir das Thema "Anti-Islam-Bewegungen in DE" rausgesucht.
Am Ende des Referats soll ich mit dem Publikum eine Diskussion führen. Mir fallen aber keine Aspekte ein, die man GUT an diesem Thema diskutieren kann
Und mich interessieren die Gründe und Ziele solcher Bewegungen sehr. Über Google habe ich dazu noch nichts gefunden.
- Ist es das Ziel den Islam komplett zu verbannen?
- oder ist man bloß gegen Salafisten/Islamisten?
- Wovor hat man Angst??
- sind es doch nur Nazis, die gar nicht direkt auf den Islam abzielen, sondern auch auf Ausländer usw?
Der Islam umfaßt alle Bücherreligionen und der Koran gilt als Richtschnur für all die Gemeinden, da es im Koran geschrieben steht dass die meisten Uneinigkeiten, Streitereien zwischen der Christen und der Israeliten mit der Koran beseitigt wurde.
Mag sein das niemand davon etwas erfahren möchte aber das Wort und die Wille Gottes wird trotz der Widerstand der Ungläubigen vollbracht werden.
Salafisten behaupten, sie befinden sich auf dem Weg des Mohammeds. Ich frage mich ob Mohammed sich in Ländern aufgehalten hat die dem Herrn Götter beigesellt haben oder ob er mit ihnen eine Partnerschaft pflegte bzw. mitgearbeitet hat ?
Die Waffen den die Ungläubigen produziert haben kaufen um gegen sie voranzugehen war damals nicht der Fall! Das Problem ist jedoch dass es ihm zuviel war, wenn auf einer Vorhang oder auf einer Teppich
ein Kreuz aufgezeichnet war.
Angst, fürchten sollte man sich allein vor Gott, in Israel die Palätinenser in Europa die Salafisten und in Russland die Tschetschenien, was haben die schon bisher erreicht dass man sie so ernst nimmt ?
Anscheinend haben die von der Koran absolut nichts begriffen bzw. verstanden.
Die Nazis werden wohl immer geben aber auch ein Nazi-Deutschland hat aus seinen Fehlern gelernt, ein weiteres mal werden sie wohl kaum wagen können dass der Rest der Welt der Deutschen den Kampf ansagt.
Alles in allem muss man die Deutschen schon respektieren, hier gibt es nichts zu holen denn dieser Land hat bereits einen Glaube welcher auch im Koran bezeugt und bestätigt wird jedoch frage ich mich inwieweit die Christen von heute mit der ersten Christen von damals die selbe Glaube haben ?
ich werde bald ein Referat vorstellen und bin gerade dabei, dieses fertigzustellen. Ich habe mir das Thema "Anti-Islam-Bewegungen in DE" rausgesucht.
Am Ende des Referats soll ich mit dem Publikum eine Diskussion führen. Mir fallen aber keine Aspekte ein, die man GUT an diesem Thema diskutieren kann
Und mich interessieren die Gründe und Ziele solcher Bewegungen sehr. Über Google habe ich dazu noch nichts gefunden.
- Ist es das Ziel den Islam komplett zu verbannen?
- oder ist man bloß gegen Salafisten/Islamisten?
- Wovor hat man Angst??
- sind es doch nur Nazis, die gar nicht direkt auf den Islam abzielen, sondern auch auf Ausländer usw?
Du solltest dich mit den gründern der anti-islam bewegungen sprechen.Nur von denen kannst du die gründe erfahren.
Wir außenstehende können nur spekulieren über die gründe.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Fadamo » Mo 15. Dez 2014, 07:58 hat geschrieben:
Du solltest dich mit den gründern der anti-islam bewegungen sprechen.Nur von denen kannst du die gründe erfahren.
Wir außenstehende können nur spekulieren über die gründe.
Meinst du jetzt die Habsburger oder Urban II?
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Platon » So 14. Dez 2014, 22:29 hat geschrieben:
Was aber interessant ist, ist dass solche Proteste immer im Osten besonders stark sind. in Sachsen wird doch auch regelmäßig gegen die USA bzw. für Russland demonstriert. Von daher halte ich das Ganze für ein Phänomen welches vor allem in Ostdeutschland, aber auch in NRW auftritt und da ist es mal interessant sich zu überlegen warum. Es wird ja regelmäßig darauf hingewiesen, dass in Sachsen praktisch keine Muslime leben und die Überfremdung daher nichts mit den Muslimen selbst zu tun haben kann. Wenn ein Sachse eine Überfremdung fühlt, dürfte das sehr viel mit den Veränderungen nach der Wiedervereinigung und sehr wenig mit dem Islam zu tun haben - meine These.
Die Zeitgenossen von heute "leben" nicht mehr vorwiegend an dem geographischen Ort, an dem sie sich physikalisch befinden sondern zunehmend in der Medienwelt. Ein großer Teil der Dresdener sieht eine antiislamische Titelzeile mit entsprechenden Bildern in der Bild oder BAMS eben häufiger als den Zwinger oder die Frauenkirche. und vielleicht sind sie es (noch) in etwas höherem Maße gewohnt, das was in der Zeitung steht, auch als die uninterfragbare Wahrheit zu nehmen oder besser noch: Zeitungen, die keine unhinterfragbaren Wahrheiten präsentieren gar nicht erst zu lesen. Das was die Bildungsstatistiken über Sachsen oder Thüringen sagen, sagt mir: Eine halbe Generation noch. Dann ist dieses Problem überwunden.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
ich werde bald ein Referat vorstellen und bin gerade dabei, dieses fertigzustellen. Ich habe mir das Thema "Anti-Islam-Bewegungen in DE" rausgesucht.
Am Ende des Referats soll ich mit dem Publikum eine Diskussion führen. Mir fallen aber keine Aspekte ein, die man GUT an diesem Thema diskutieren kann
Und mich interessieren die Gründe und Ziele solcher Bewegungen sehr. Über Google habe ich dazu noch nichts gefunden.
- Ist es das Ziel den Islam komplett zu verbannen?
- oder ist man bloß gegen Salafisten/Islamisten?
- Wovor hat man Angst??
- sind es doch nur Nazis, die gar nicht direkt auf den Islam abzielen, sondern auch auf Ausländer usw?
Schon die Bezeichnung "Anti-Islam-Bewegung" lässt auf eine vorurteilsbehaftete Meinung Deinerseits schließen, die Deinem Referat vermutlich eine recht unobjektive Sichtweise verschafft und damit auch die Diskussion am Ende nur in eine Richtung führen lässt. An Deiner Stelle würde ich vorerst mal die eigene Objektivtät auf den Prfüfstand stellen, denn eine "Anti-Islam-Bewegung" sehe ich nirgends. Klar, es gibt unter Rechtsextremen eine anti-islamische Grundhaltungen, aber alles was in Deutschland derzeit in großen Zahlen auf die Strasse geht (PEGIDA), so dass man von einer "Bewegung" reden kann, ist wohl eher "islamkritisch" und nicht "anti-islamisch". Anti-islamisch wäre es, wenn man den Islam weltweit bekämpfen oder aus Europa verbannen wollen würde. Was PEGIDA tut, ist, den zunehmenden islamischen Einfluss auf christlich geprägte europäischen Staaten wie Deutschland zu kritisieren.
Desweiteren sollten sich Leute wie Du mal darüber Gedanken machen, wie inflationär sie eigentlich den Begriff "Nazi" gebrauchen.
Dir ist schon bewusst, was unter dem Begriff "Nazi" zu verstehen ist? Nämlich eine Person, die einer rassenideologischen Leitlinie folgt, die u. A. ethnische Säuberungen wie die Vergasung gewisser religiöser oder ethnischer Minderheiten rechtfertigt?
Möchtest Du ernsthaft 15.000 Menschen in Dresden unterstellen, dass sie einer derartigen Geisteshaltung sind?
Allein diese Fragestellung, ob es sich letztendlich "doch nur um Nazis" handelt wäre eine Frechheit.
Und zu den Gründen: Das Problem mit dem Islam ist, dass er nicht wie etwa der Buddhismus oder das Judentum quasi nebenher existiert ohne großartig aufzufallen, sondern weitreichende Forderungen an Staat und Gesellschaft stellt, so dass er trotz seiner sich in der Minderheit befindlichen Angehörigen zunehemend Einfluss auf unser gesellschaftliches Zusammenleben nimmt und das gefällt den Menschen nicht. Er ist aggressiv und fordernd. Nicht unbedingt der einzelne Moslem, aber die Religion ansich tritt so in Erscheinung.
Desweiteren dürfte ein weiterer entscheidenen Bewegunggrund das bevormunderische Auftreten der Politik und der Medien sein, wovon die Menschen zunehmend die Schnauze voll haben. Man muss schon sehr vernebelt sein, um nicht zu merken, dass vor allen Dingen unsere Leitmedien und Sender des Öffentlichen Rechtlichen Rundfunks massiv versuchen den Menschen eine politische korrekte Grundhaltung einzutrichtern, sprich: Propaganda-Arbeit betreiben. Die Menschen sind nicht so dumm, als dass sie das nicht merken.
Wenn man permanent etwas von Toleranz, Willkommenskultur, Zuwanderung und deren Notwendigkeit schwaffelt, aber überall dort wo sie sich konzentriert vor allen Dingen die Kriminalität und Gewalt explodiert, muss man sich nicht wundern, dass sich die Menschen zunehmend verarscht vorkommen.
Zuletzt geändert von Munster am Dienstag 16. Dezember 2014, 02:50, insgesamt 5-mal geändert.
schokoschendrezki » Mo 15. Dez 2014, 14:04 hat geschrieben:
Die Zeitgenossen von heute "leben" nicht mehr vorwiegend an dem geographischen Ort, an dem sie sich physikalisch befinden sondern zunehmend in der Medienwelt.
Das Phänomän ist aber Jahrzehnte alt, und keineswegs neu.
Z.B. gibt es in Deutschland auch eine weitverbreitende Amerika-Phobie.
Obgleich der Anteil der Amerikaner in Deutschland praktisch bei Null liegt.
Hinrichtungen in Texas, Teheran, vom IS oder in China können in Deutschland Phobien gegen diese Länder schüren, obgleich hier gar keine Chinesen oder Texaner herumlaufen.
Das ist eben die mediale Welt, gibts schon seit Jahrzehnten.
Ist nicht neu.
Munster » Di 16. Dez 2014, 02:33 hat geschrieben:
Schon die Bezeichnung "Anti-Islam-Bewegung" lässt auf eine vorurteilsbehaftete Meinung Deinerseits schließen, die Deinem Referat vermutlich eine recht unobjektive Sichtweise verschafft und damit auch die Diskussion am Ende nur in eine Richtung führen lässt. An Deiner Stelle würde ich vorerst mal die eigene Objektivtät auf den Prfüfstand stellen, denn eine "Anti-Islam-Bewegung" sehe ich nirgends. Klar, es gibt unter Rechtsextremen eine anti-islamische Grundhaltungen, aber alles was in Deutschland derzeit in großen Zahlen auf die Strasse geht (PEGIDA), so dass man von einer "Bewegung" reden kann, ist wohl eher "islamkritisch" und nicht "anti-islamisch". Anti-islamisch wäre es, wenn man den Islam weltweit bekämpfen oder aus Europa verbannen wollen würde. Was PEGIDA tut, ist, den zunehmenden islamischen Einfluss auf christlich geprägte europäischen Staaten wie Deutschland zu kritisieren.
Desweiteren sollten sich Leute wie Du mal darüber Gedanken machen, wie inflationär sie eigentlich den Begriff "Nazi" gebrauchen.
Dir ist schon bewusst, was unter dem Begriff "Nazi" zu verstehen ist? Nämlich eine Person, die einer rassenideologischen Leitlinie folgt, die u. A. ethnische Säuberungen wie die Vergasung gewisser religiöser oder ethnischer Minderheiten rechtfertigt?
Möchtest Du ernsthaft 15.000 Menschen in Dresden unterstellen, dass sie einer derartigen Geisteshaltung sind?
Allein diese Fragestellung, ob es sich letztendlich "doch nur um Nazis" handelt wäre eine Frechheit.
Und zu den Gründen: Das Problem mit dem Islam ist, dass er nicht wie etwa der Buddhismus oder das Judentum quasi nebenher existiert ohne großartig aufzufallen, sondern weitreichende Forderungen an Staat und Gesellschaft stellt, so dass er trotz seiner sich in der Minderheit befindlichen Angehörigen zunehemend Einfluss auf unser gesellschaftliches Zusammenleben nimmt und das gefällt den Menschen nicht. Er ist aggressiv und fordernd. Nicht unbedingt der einzelne Moslem, aber die Religion ansich tritt so in Erscheinung.
Desweiteren dürfte ein weiterer entscheidenen Bewegunggrund das bevormunderische Auftreten der Politik und der Medien sein, wovon die Menschen zunehmend die Schnauze voll haben. Man muss schon sehr vernebelt sein, um nicht zu merken, dass vor allen Dingen unsere Leitmedien und Sender des Öffentlichen Rechtlichen Rundfunks massiv versuchen den Menschen eine politische korrekte Grundhaltung einzutrichtern, sprich: Propaganda-Arbeit betreiben. Die Menschen sind nicht so dumm, als dass sie das nicht merken.
Wenn man permanent etwas von Toleranz, Willkommenskultur, Zuwanderung und deren Notwendigkeit schwaffelt, aber überall dort wo sie sich konzentriert vor allen Dingen die Kriminalität und Gewalt explodiert, muss man sich nicht wundern, dass sich die Menschen zunehmend verarscht vorkommen.
Mir ist durchaus bewusst, was ein Nazi ist. Und ich möchte nicht jedem Teilnehmer in Dresden unterstellen, er wäre ein Nazi.
Mir ist durchaus bewusst, was ein Nazi ist. Und ich möchte nicht jedem Teilnehmer in Dresden unterstellen, er wäre ein Nazi.
Und danke für eure Antworten.
Nazis sind Menschen, die demokratische Grundrechte außer Kraft setzen.
Menschen aus ethnischen, religiösen umbringen, also weil sie anders sind.
Und sie vertreiben.
Der Irak hat eine vorbildliche Verfassung bekommen, mit demokratischen Grundrechten, Minoritätenrechten für Kurden, Sunniten und Schiiten, in Form einer föderalen Verfassung.
Der Islam als Staatsreligion wurde verankert, kein Gesetz darf gegen den Koran gemacht werden.
Aber auch Christen haben Rechte, wenngleich sie nicht ganz gleichgestellt sind.
Sogar der Iran und Saudi-Arabien waren mit der Verfassung einverstanden, die Verfassung wurde vom Volk angenommen.
Nochmal:
Nazis sind Menschen, die demokratische Grundrechte außer Kraft setzen.
Menschen aus ethnischen, religiösen umbringen, also weil sie anders sind.
Und sie vertreiben.
So wie es aussieht, herrscht also im Irak der Faschismus.
Hunderttausende werden vertrieben, Christen, Schiiten und andere.
Menschen gehen dagegen auf die Straße.
Was ist daran ungewöhnlich?
Katenberg » So 14. Dez 2014, 21:01 hat geschrieben:
Das Diskussionsthema könnte jetzt also sein, ob der rechte Flügel der FDP in Form einer solchen islamkritische, laizistischen, EU-kritischen Kraft auferstehen könnte und eine derartige Kraft die Möglichkeit hat, sich in Deutschland zu etablieren.
das ist mit der unwichtigste Gesichtspunkt.
der rechte Fluegel der FDP ist laengst von der AfD absorbiert worden und nicht mehr existent.
SPIEGEL ONLINE:Herr Gauland, Sie haben diese Woche als brandenburgischer AfD-Landes- und Fraktionschef die Pegida-Demonstration in Dresden aufgesucht. Werden Sie dort jetzt häufiger hinfahren?
Alexander Gauland:Das weiß ich noch nicht. Wir wollten vor Ort zunächst einmal diese Graswurzelbewegung kennenlernen.
SPIEGEL ONLINE:Hans-Olaf Henkel, wie Sie AfD-Vize, rät AfD-Mitgliedern von der Teilnahme an solchen Demonstrationen ab. Sie also offenkundig nicht?
Gauland:Nach dem, was ich in Dresden gesehen habe, habe ich keine Probleme, wenn AfD-Mitglieder daran teilnehmen. Ich sage aber auch: Ob das immer und überall für ähnliche Pegida-Demonstrationen - etwa in Düsseldorf - gilt, kann ich nicht beurteilen.
SPIEGEL ONLINE:In Dresden haben Sie keine Neonazis und Rechtsextremisten gesehen?
Gauland:Nein. Und auch keine Parolen, die in diese Richtung gingen. Natürlich können Sie mir jetzt vorhalten, unter den 15.000 habe es den oder die gegeben aus dem Neonazi-Lager, der da mitmarschierte. Das können sie natürlich nie ausschließen. Jedenfalls habe ich weder solche Parolen gesehen noch gehört.
SPIEGEL ONLINE:Pegida-Organisator Lutz Bachmann ist vorbestraft, unter anderem wegen Kokainbesitzes und schweren Diebstahls. Er floh sogar nach Südafrika, um sich einer Strafe zu entziehen. Dort blieb er zwei Jahre und wurde dann nach Deutschland abgeschoben. Sie sind ja in der CDU gewesen, waren in Hessen Staatssekretär und Leiter der Staatskanzlei. Haben Sie damit kein Problem?
Gauland: Ich bin so erzogen worden, dass wir den Menschen eine zweite Chance geben sollten. Wenn ich mir die Jugend unseres früheren, bedeutenden Außenministers Joschka Fischer ansehe, der vor seiner Grünen-Zeit als Straßenkämpfer der linksradikalen Szene in Frankfurt am Main aktiv war, weiß ich nicht, warum Herrn Bachmann nun verboten sein soll, was Herrn Fischer einst erlaubt war.
SPIEGEL ONLINE:Können Sie nachempfinden, dass sich Menschen muslimischen Glaubens oder solche, die einfach nur einen nicht-deutschen Namen tragen, sich Sorgen um ihre Zukunft in diesem Land machen, wenn sie die Bilder von Dresden sehen?
Gauland: Ich glaube, Menschen, die integriert sind, die normale deutsche Mitbürger sind, müssen sich keine Sorgen machen. In Dresden geht es um etwas anderes - Politiker wollen bestimmte Probleme totschweigen oder mit Phrasen wie der der Willkommenskultur zukleistern.
SPIEGEL ONLINE:Die vielschichtigen Probleme bei der Integration werden doch seit Langem hierzulande angesprochen, von allen Parteien. Sie bauen da einen Popanz auf.
Gauland:Das sehe ich anders, sonst hätte die AfD doch nicht einen solchen Erfolg. Nein, es gibt unter den Zuwanderern einfach auch Menschen, die nicht zu unserer Gesellschaft passen und nicht abgeschoben werden - etwa kriminelle Flüchtlinge.
SPIEGEL ONLINE: Sie wissen, das sind Übertreibungen, die allermeisten Flüchtlinge verhalten sich friedlich und rechtskonform. In Dresden wird gegen eine angebliche Islamisierung demonstriert, dabei leben in Sachsen noch nicht einmal 0,1 Prozent Muslime. Wo sehen Sie denn diese angebliche Gefahr?
Gauland: Viele Menschen haben ein Problem mit einem Islam, der sich als Staatsreligion begreift, der sich nicht, wie das Christentum, modernisiert hat und der sich in den Glaubenskriegen im Irak und Syrien besonders brutal zeigt. Wenn Menschen dann noch hierzulande Bilder sehen von Islamisten und Salafisten, die sich Straßenschlachten in unseren Städten liefern, dann wollen sie das nicht. Diese Ängste muss man doch ernst nehmen. Und das machen die anderen Parteien nicht.
SPIEGEL ONLINE:Haben Sie keine Sorge, dass irgendwann aus den Pegida-Demonstrationen heraus der Ruf erschallt: "Ausländer raus"?
Gauland: Ich habe diesen Ruf in Dresden nicht gehört. Die Pegida-Organisatoren haben 19 Forderungen, die zum Teil sehr vernünftig sind - da steht etwa, man sei für die Aufnahme politisch oder religiös Verfolgter. Für die Aufnahme des Rechts und der Pflicht auf Integration ins Grundgesetz. Für die dezentrale Unterbringung der Flüchtlinge statt in menschenunwürdigen Heimen. Wortwörtlich. Ich sehe darin keine Ausländerfeindlichkeit.
SPIEGEL ONLINE:Man gewinnt aber aus Äußerungen von Teilnehmern den Eindruck, dass viele ein grundsätzliches Problem mit Menschen haben, die anders aussehen, die etwa Muslime sind. Der Fraktionschef der SPD im Bundestag, Thomas Oppermann, hat die Organisatoren als "Rassisten und Nationalisten" bezeichnet. Viele der Pegida-Punkte, die Sie da aufzählen, sind pure Tarnung. Dahinter verbergen sich doch die klassischen Ressentiments der Ausländerfeinde.
Gauland:Wenn Sie so argumentieren, können Sie natürlich jedes Transparent, jede Äußerung, die in Dresden gezeigt oder gemacht wurde, als Camouflage abtun. Ich wiederhole es gerne noch einmal: Ich habe dort keine ausländerfeindlichen Parolen gesehen und gehört. Aber was im Kopf eines Menschen vor sich geht, weiß ich natürlich auch nicht.
SPIEGEL ONLINE:Frauke Petry, eine der drei Vorstandssprecher der AfD und sächsische Landes- und Fraktionsvorsitzende, will die Pegida-Organisatoren nun Anfang Januar zu einem Gespräch einladen. Werden Sie das auch tun?
Gauland:Frau Petry ist in Sachsen näher dran, insofern macht ihre Einladung Sinn. Ich halte sie für richtig und unterstütze sie dabei. Für uns in Brandenburg macht das im Augenblick keinen Sinn, wir haben hier ja keine Pegida-Demonstrationen wie in
Dresden.
Sehr interessantes Interview. Krampfhaft wird versucht Pegida in die rechte Ecke zu drängen. Gauland hat gut und nachvollziehbar geantwortet.
Munster » Di 16. Dez 2014, 02:33 hat geschrieben:
Das Problem mit dem Islam ist, dass er nicht wie etwa der Buddhismus oder das Judentum quasi nebenher existiert ohne großartig aufzufallen, sondern weitreichende Forderungen an Staat und Gesellschaft stellt, so dass er trotz seiner sich in der Minderheit befindlichen Angehörigen zunehemend Einfluss auf unser gesellschaftliches Zusammenleben nimmt und das gefällt den Menschen nicht. Er ist aggressiv und fordernd. Nicht unbedingt der einzelne Moslem, aber die Religion ansich tritt so in Erscheinung.
Desweiteren dürfte ein weiterer entscheidenen Bewegunggrund das bevormunderische Auftreten der Politik und der Medien sein, wovon die Menschen zunehmend die Schnauze voll haben. Man muss schon sehr vernebelt sein, um nicht zu merken, dass vor allen Dingen unsere Leitmedien und Sender des Öffentlichen Rechtlichen Rundfunks massiv versuchen den Menschen eine politische korrekte Grundhaltung einzutrichtern, sprich: Propaganda-Arbeit betreiben. Die Menschen sind nicht so dumm, als dass sie das nicht merken.
Wenn man permanent etwas von Toleranz, Willkommenskultur, Zuwanderung und deren Notwendigkeit schwaffelt, aber überall dort wo sie sich konzentriert vor allen Dingen die Kriminalität und Gewalt explodiert, muss man sich nicht wundern, dass sich die Menschen zunehmend verarscht vorkommen.
Pegida ist keineswegs islamkritisch, sondern anti-islamisch, da die Initiatoren und Mitlatscher nicht in der Lage sind, sich mit dem Islam kritisch auseinander zu setzen, sondern nur ein dumpfes Gefühl der Bedrohung durch den Islam artikulieren können. Man sollte schon zwischen dem Islam (d.h. seiner spirituellen Komponente) und dem Islamismus (der politischen Komponente) unterscheiden können. Der Islamismus gehört zweifellos nicht zu Deutschland (genauso wenig wie das ultraorthodoxe Judentum), und da ist unsere Gesetzgebung vor. Die "weitreichenden Forderungen an Staat und Gesellschaft", die Muslime stellen, sind allerdings im Wesentlichen die Grundrechte, die in Art. 2(1) und Art. 4 GG dargelegt sind (und die häufig deckungsgleich sind mit dem, was Mitgliedern der jüdischen Religion ohne Diskussion und aus historischen Gründen zugestanden wird). Was von vielen als "politisch korrekte Grundhaltung" (auch "Gutmenschentum") verächtlich gemacht wird, ist nichts weiter als das Eintreten für diese Grundrechte gegen die geballte Ignoranz der Stammtische. Besonders augenfällig wird die obskure Haltung der Pegida-Mitlatscher, wenn sie unsere Medien als propagandistisch und gleichgeschaltet wahrnehmen, gleichzeitig aber Medien wie Russia Today als objektiv betrachten.
Wenn Pegida-Mitlatscher der Meinung sind, "wegen den muslimischen Ausländern" geht unsere Kultur "den Bach runter" (so eine Aussage aus einem Straßen-Interview), dann haben diese Leute entweder keine Ahnung von deutscher Kultur (und wodurch sie tatsächlich bedroht wäre), oder man kann denen nur frei nach Fisherman's Friend sagen: Sind sie zu stark, bist du zu schwach.
Ob die Mitlatscher bei Pegida alles Nazis sind, kann man aus der Ferne schlecht beurteilen. Aber ich behaupte, es ist der gleiche Typus von Menschen, die früher bei der Drangsalierung der Juden bis hin zur "Reichskristallnacht" mitmachten und in Rostock-Lichtenhagen applaudierend auf der Straße standen.
Ulenspiegel » Fr 19. Dez 2014, 21:59 hat geschrieben:
Pegida ist keineswegs islamkritisch, sondern anti-islamisch, da die Initiatoren und Mitlatscher nicht in der Lage sind, sich mit dem Islam kritisch auseinander zu setzen, sondern nur ein dumpfes Gefühl der Bedrohung durch den Islam artikulieren können. Man sollte schon zwischen dem Islam (d.h. seiner spirituellen Komponente) und dem Islamismus (der politischen Komponente) unterscheiden können. Der Islamismus gehört zweifellos nicht zu Deutschland (genauso wenig wie das ultraorthodoxe Judentum), und da ist unsere Gesetzgebung vor. Die "weitreichenden Forderungen an Staat und Gesellschaft", die Muslime stellen, sind allerdings im Wesentlichen die Grundrechte, die in Art. 2(1) und Art. 4 GG dargelegt sind (und die häufig deckungsgleich sind mit dem, was Mitgliedern der jüdischen Religion ohne Diskussion und aus historischen Gründen zugestanden wird). Was von vielen als "politisch korrekte Grundhaltung" (auch "Gutmenschentum") verächtlich gemacht wird, ist nichts weiter als das Eintreten für diese Grundrechte gegen die geballte Ignoranz der Stammtische. Besonders augenfällig wird die obskure Haltung der Pegida-Mitlatscher, wenn sie unsere Medien als propagandistisch und gleichgeschaltet wahrnehmen, gleichzeitig aber Medien wie Russia Today als objektiv betrachten.
Wenn Pegida-Mitlatscher der Meinung sind, "wegen den muslimischen Ausländern" geht unsere Kultur "den Bach runter" (so eine Aussage aus einem Straßen-Interview), dann haben diese Leute entweder keine Ahnung von deutscher Kultur (und wodurch sie tatsächlich bedroht wäre), oder man kann denen nur frei nach Fisherman's Friend sagen: Sind sie zu stark, bist du zu schwach.
Ob die Mitlatscher bei Pegida alles Nazis sind, kann man aus der Ferne schlecht beurteilen. Aber ich behaupte, es ist der gleiche Typus von Menschen, die früher bei der Drangsalierung der Juden bis hin zur "Reichskristallnacht" mitmachten und in Rostock-Lichtenhagen applaudierend auf der Straße standen.
Die Hebräer gelten nicht als eine Gemeinde aus Avram wurde Abraham und die 2 Söhne von ihm haben sich gespaltet, Jakob dagegen wurde als Israel umbenannt, die Söhne Israels sind mit ihren 12 Stämmen eine Gemeinde und der Judentum ist entstanden mit Jesus Christus und seinen 12 Jüngern ist auch der Christentum gegründet worden für all die Völker und Nationen der Erde.
Die Definition des Islams umfaßt laut dem Koran alle Heiligen Bücher, sowohl das Volk der Thora als auch die Völker der Christen sind laut Koran unter der Bedingung das sie das Wort Gottes darin annehmen ein Teil dieses Islams. Anti-Mohammedentum-Bewegung trifft daher eher zu denn auch die Ottomanen haben den Koran als Machtinstrument ausgenutzt um Kräfte zu mobilisieren damit sie die Welt erobern können.
Erst nachdem sie angefangen hatten schwächer zu werden haben ihre Allierten wir die Araber bzw. Afrikaner ihnen die Rücken gekehrt und haben sich mit den Christen verbündet.
Was zählt ist das Wort Gottes und nicht irgendeine Interpretation oder Meinung von einem niemand. So wie der Thora und der Bibel steht auch der Koran geschrieben und jeder kann dies überprüfen.
Hier sind schon mal einige Verse aus dem Koran, welche all die Gesandten und ihre Gemeinden bezeugt und bestätigt und dies wird alles als Islam offenbart. Die Mohammedaner scheinen ebenso wenig davon im Kenntnis zu sein als all die anderen Gemeinden, anscheinend waren sie zu sehr mit der Hure von Babylon, dem Teufel oder aber mit dem Antichrist beschäftigt. Sicherlicht bestehen sie nicht bloß aus diesen drei, sie müssen genug mitläufer bzw. Bauer in ihren Reihen haben! Die Menschen neigen nun mal dazu sich ihnen anschzuließen von denen sie auch profitieren können. Religion, glaube, Gottes gesetz bzw. zielrichtung scheint so vielen nichts zu bedeuten. Die Bräuche und der Tradition der Eltern also ihre Vorgehensweise scheint ihrer nachkommen so richtig angetan zu haben, dabei ist es einem jeden erlaubt sich gegen seine Eltern zu stellen wenn sie ihre Kinder mit einer Irrelehre in den Ruin führen! Also Vater und Mutter sollte man schon ehren aber nicht um jeden Preis und der höchste Gebot sollte jedem klar sein.
Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen.
Jeder hat eine Zielrichtung, zu der er SICH hinwendet. So wetteifert nach den guten Dingen! Wo immer ihr auch sein werdet, Allah wird euch alle herbeibringen. Allah hat zu allem die Macht.
Und Wir haben zu dir das Buch mit der Wahrheit hinabgesandt, das zu bestätigen, was von dem Buch vor ihm (offenbart) war, und als Wächter darüber. So richte zwischen ihnen nach dem, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, und folge nicht ihren Neigungen entgegen dem, was dir von der Wahrheit zugekommen ist. Für jeden von euch haben Wir ein Gesetz und einen deutlichen Weg festgelegt. Und wenn Allah wollte, hätte Er euch wahrlich zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber (es ist so,) damit Er euch in dem, was Er euch gegeben hat, prüfe. So wetteifert nach den guten Dingen! Zu Allah wird euer aller Rückkehr sein, und dann wird Er euch kundtun, worüber ihr uneinig zu sein pflegtet.
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit
ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen
Gedanken und all deiner Kraft. Mk 12,30
Zuletzt geändert von Taner am Freitag 19. Dezember 2014, 22:31, insgesamt 1-mal geändert.
Pegida ist keineswegs islamkritisch, sondern anti-islamisch, da die Initiatoren und Mitlatscher nicht in der Lage sind, sich mit dem Islam kritisch auseinander zu setzen, sondern nur ein dumpfes Gefühl der Bedrohung durch den Islam artikulieren können. Man sollte schon zwischen dem Islam (d.h. seiner spirituellen Komponente) und dem Islamismus (der politischen Komponente) unterscheiden können. Der Islamismus gehört zweifellos nicht zu Deutschland (genauso wenig wie das ultraorthodoxe Judentum), und da ist unsere Gesetzgebung vor. Die "weitreichenden Forderungen an Staat und Gesellschaft", die Muslime stellen, sind allerdings im Wesentlichen die Grundrechte, die in Art. 2(1) und Art. 4 GG dargelegt sind (und die häufig deckungsgleich sind mit dem, was Mitgliedern der jüdischen Religion ohne Diskussion und aus historischen Gründen zugestanden wird). Was von vielen als "politisch korrekte Grundhaltung" (auch "Gutmenschentum") verächtlich gemacht wird, ist nichts weiter als das Eintreten für diese Grundrechte gegen die geballte Ignoranz der Stammtische. Besonders augenfällig wird die obskure Haltung der Pegida-Mitlatscher, wenn sie unsere Medien als propagandistisch und gleichgeschaltet wahrnehmen, gleichzeitig aber Medien wie Russia Today als objektiv betrachten.
Wenn Pegida-Mitlatscher der Meinung sind, "wegen den muslimischen Ausländern" geht unsere Kultur "den Bach runter" (so eine Aussage aus einem Straßen-Interview), dann haben diese Leute entweder keine Ahnung von deutscher Kultur (und wodurch sie tatsächlich bedroht wäre), oder man kann denen nur frei nach Fisherman's Friend sagen: Sind sie zu stark, bist du zu schwach.
Ob die Mitlatscher bei Pegida alles Nazis sind, kann man aus der Ferne schlecht beurteilen. Aber ich behaupte, es ist der gleiche Typus von Menschen, die früher bei der Drangsalierung der Juden bis hin zur "Reichskristallnacht" mitmachten und in Rostock-Lichtenhagen applaudierend auf der Straße standen.[/quote]
Bei den "Mitlatschern" handelt es sich - so scheint es zumindest - um leicht manipulierbare Menschen.
Die Parallen zum Typus der Menschen vor 80 Jahren oder der Applaudierer von Rostock ist frappierend und erschreckend.
Die Geister, die sie riefen, werden sie so leicht nicht mehr los - die Talker Jauch, Illner, Maischberger und wie sie alle heissen, die sich alle so sehr beschaeftigen mit dem islamischen Extremismus und so Stimmung machen gegen eine Religion. Unwahrheiten, Verallgemeinerung und am schlimmsten das Weglassen machen es den Menschen tatsaechlich nicht leicht, zwischen Islam und Islamismus zu differenzieren.
Zivilcourage und Toleranz sehen anders aus.
nariman » Sa 20. Dez 2014, 17:20 hat geschrieben:Pegida ist keineswegs islamkritisch, sondern anti-islamisch, da die Initiatoren und Mitlatscher nicht in der Lage sind, sich mit dem Islam kritisch auseinander zu setzen, sondern nur ein dumpfes Gefühl der Bedrohung durch den Islam artikulieren können. Man sollte schon zwischen dem Islam (d.h. seiner spirituellen Komponente) und dem Islamismus (der politischen Komponente) unterscheiden können. Der Islamismus gehört zweifellos nicht zu Deutschland (genauso wenig wie das ultraorthodoxe Judentum), und da ist unsere Gesetzgebung vor. Die "weitreichenden Forderungen an Staat und Gesellschaft", die Muslime stellen, sind allerdings im Wesentlichen die Grundrechte, die in Art. 2(1) und Art. 4 GG dargelegt sind (und die häufig deckungsgleich sind mit dem, was Mitgliedern der jüdischen Religion ohne Diskussion und aus historischen Gründen zugestanden wird). Was von vielen als "politisch korrekte Grundhaltung" (auch "Gutmenschentum") verächtlich gemacht wird, ist nichts weiter als das Eintreten für diese Grundrechte gegen die geballte Ignoranz der Stammtische. Besonders augenfällig wird die obskure Haltung der Pegida-Mitlatscher, wenn sie unsere Medien als propagandistisch und gleichgeschaltet wahrnehmen, gleichzeitig aber Medien wie Russia Today als objektiv betrachten.
Wenn Pegida-Mitlatscher der Meinung sind, "wegen den muslimischen Ausländern" geht unsere Kultur "den Bach runter" (so eine Aussage aus einem Straßen-Interview), dann haben diese Leute entweder keine Ahnung von deutscher Kultur (und wodurch sie tatsächlich bedroht wäre), oder man kann denen nur frei nach Fisherman's Friend sagen: Sind sie zu stark, bist du zu schwach.
Bei den "Mitlatschern" handelt es sich - so scheint es zumindest - um leicht manipulierbare Menschen.
Die Parallen zum Typus der Menschen vor 80 Jahren oder der Applaudierer von Rostock ist frappierend und erschreckend.
Die Geister, die sie riefen, werden sie so leicht nicht mehr los - die Talker Jauch, Illner, Maischberger und wie sie alle heissen, die sich alle so sehr beschaeftigen mit dem islamischen Extremismus und so Stimmung machen gegen eine Religion. Unwahrheiten, Verallgemeinerung und am schlimmsten das Weglassen machen es den Menschen tatsaechlich nicht leicht, zwischen Islam und Islamismus zu differenzieren.
Zivilcourage und Toleranz sehen anders aus.
#nariman
Toll, daß Du nicht leicht zu manipulieren bist und papageienhaft das Gequatsche der MSM verkündest. Bei den "Mitlatschern", so deine Ausdrucksweise, wird zwecks Diffamierung schnell noch eine Verbindung mit den Applaudierern in Rostock-Lichtenhagen hergestellt. Setze mal deine ideologische Brille ab, dann siehst Du auch ein bißchen klarer die Gefahren für den europäischem Kulturraum, der vom Islam ausgeht. Übrigens, was soll überhaupt die spirituellen Komponente des Islams sein? Fakt ist, der Islam ist in seiner Totalität mit seinem omnipoten Herrschaftsanspruch freiheitsgefährdend.
Der von Linken und Grünen, jetzt aber auch von den Christdemokraten praktizierte Kulturrelativismus ist ideologisch verbohrt, denn er betrachtet
jegliche Kultur - unbeachtet ihrer Inhalte - als gleichwertig. Und ich finde, das ist eine total falsche Herangehensweise bezüglich der Islam-Problematik. Die Kritiker einer schleichen Islamisierung Europas sind diejenigen, die sich nicht von den Mainstream-Medien ins Bockshorn jagen lassen.
Stalinismus, Faschismus/Nationalsozialismus und Islamismus sind wesensverwandt, denn sie basieren auf eine menschenverachtende, totalitäre Ideologie.
Ich möchte betonen, daß der Großteil der hier lebenden Mosleme für eine säkulare Lebensführung sind. Diese Personen zeigen sich auch integrationswillig und sind vollkommen – wie die asiatischen Zuwanderer -unproblematisch. Allerdings gibt es eine wachsende Zahl von radikalisierten Islamisten, auch deutscher Nationalität. Und beschäftigt man sich mit diesen Islamisten/Salafisten dann ist Schluß mit Friede, Freude, Eierkuchen! Denn laut Verfassungsschutzbericht haben die Salafisten großen Zulauf.
Schaut EUCH auf youtube dieses äußerst lehrreiche Video an. Und ihr werdet den Islam besser verstehen. Menschenrecht statt Scharia
Zitat von Hartmut Krauss (Erziehungswissenschaftler, des parteienunabhängigen Arbeitskreises Kritische Marxistinnen )
„Für das pseudolinke Spektrum, das sich hier in entlarvender Übereinstimmung mit den herrschenden politischen Kräften und Medien befindet, ist automatisch jeder ein Rechter, ein Rassist, Fremdenfeind, der den Islam kritisiert."
Ich verzichtet dankend auf die Ausmerzung ALLES UNISLAMEN!
Geburtenüberschuß in den islamischen Staaten
In einer Stellungnahme zur Arabischen Revolution 2011 knüpft Krauss an demographische Argumente von Thilo Sarrazin und Gunnar Heinsohn an, wenn er postuliert: „Je stärker die beherrschte und abhängige Ungleichstellung der Frauen ausgeprägt ist, desto höher die durchschnittliche Kinderzahl und desto knapper sind die positionellen Güter wie Arbeitsplätze, Karrieremöglichkeiten, Wohnungen etc. - kurzum: Lebenschancen - für die nachwachsenden Generationen.
Daraus folgt: Je länger eine umfassende soziokulturelle Modernisierungsrevolution auf Kosten der orthodox-islamischen Normativität hinausgezögert und die muslim youth bulge (der muslimische Jugendüberschuss) nicht nachhaltig reduziert wird, desto katastrophaler könnten die gesamtgesellschaftlichen und globalen Folgen sein.“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hartmut_Krauss
Hartmut Krauss 99,9 Prozent „friedliebende Muslime“? Zur Unhaltbarkeit einer selbstbetrügerischen Standardlegende.
Karl Marx hat schon als Nichtmoslem den Islam treffend beschrieben:
"Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung
reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf
die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der
Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation
der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft
zwischen Muselmanen und Ungläubigen."
Quelle: http://www.mlwerke.de/me/me10/me10_168.htm
und ich hoffe jetzt ihr werdet verstehen, daß der Islam mit seinem absolut autoritärem und totalitärem Herrschaftsanspruch zutiefst inhuman, ja geradezu menschenverachtend ist.
Zuletzt geändert von Raesfelder am Samstag 20. Dezember 2014, 22:10, insgesamt 1-mal geändert.
Wer Befürworter des Euro vertraut, der kann auch den Würger von Boston um eine Halsmassage bitten.
Raesfelder » Sa 20. Dez 2014, 22:06 hat geschrieben:
#nariman
Toll, daß Du nicht leicht zu manipulieren bist und papageienhaft das Gequatsche der MSM verkündest. Bei den "Mitlatschern", so deine Ausdrucksweise, wird zwecks Diffamierung schnell noch eine Verbindung mit den Applaudierern in Rostock-Lichtenhagen hergestellt. Setze mal deine ideologische Brille ab, dann siehst Du auch ein bißchen klarer die Gefahren für den europäischem Kulturraum, der vom Islam ausgeht. Übrigens, was soll überhaupt die spirituellen Komponente des Islams sein? Fakt ist, der Islam ist in seiner Totalität mit seinem omnipoten Herrschaftsanspruch freiheitsgefährdend.
Vor Islamisten warnen und gleichzeitig gegen Flüchtlinge (vor Islamisten häufig!) Stimmung zu machen, ist halt sehr durchschaubar.
Der von Linken und Grünen, jetzt aber auch von den Christdemokraten praktizierte Kulturrelativismus ist ideologisch verbohrt, denn er betrachtet
jegliche Kultur - unbeachtet ihrer Inhalte - als gleichwertig. Und ich finde, das ist eine total falsche Herangehensweise bezüglich der Islam-Problematik. Die Kritiker einer schleichen Islamisierung Europas sind diejenigen, die sich nicht von den Mainstream-Medien ins Bockshorn jagen lassen.
Stalinismus, Faschismus/Nationalsozialismus und Islamismus sind wesensverwandt, denn sie basieren auf eine menschenverachtende, totalitäre Ideologie.
Der Relativismus ist das Gegenteil des Universalismus, Genosse. Etwas mehr Kulturoptimismus würde Dir gut tun.
Ich möchte betonen, daß der Großteil der hier lebenden Mosleme für eine säkulare Lebensführung sind. Diese Personen zeigen sich auch integrationswillig und sind vollkommen – wie die asiatischen Zuwanderer -unproblematisch. Allerdings gibt es eine wachsende Zahl von radikalisierten Islamisten, auch deutscher Nationalität. Und beschäftigt man sich mit diesen Islamisten/Salafisten dann ist Schluß mit Friede, Freude, Eierkuchen! Denn laut Verfassungsschutzbericht haben die Salafisten großen Zulauf.
Deshalb wirft der Verfassungsschutz auch ein Auge auf Islamisten, während die Polizei regelmäßig Razzien führt und der Staat ständig Leute, sofern möglich (bei Pierre Vogel wird's schwierig), auch abschiebt, wenn sie das Wohl des Landes gefährden wollen. Aber dafür können die Flüchtlinge nun gar nichts. Die fliehen, wie gesagt, häufig selbst vor Islamisten und dürften da -- ob wie die meisten Christen oder wie eine Minderheit selbst Muslime -- ähnlich kritisch sein wie Du.
Karl Marx hat schon als Nichtmoslem den Islam treffend beschrieben:
Der ganze Begriff "Ideologie" ist überhaupt erst in der französischen Spätaufklärung entstanden und also ein Begriff und eine Erscheinung der modernen Welt. Und konkret der Islamismus hat seine Wurzeln im Konkurrenzkampf zwischen den traditionellen Kolonialmächten England und Frankreich auf der einen und dem aufstrebenden wilhelminischen Deutschland auf der anderen Seite im Orient. Unter dem Begriff "Türkenfieber" sammelten sich bereits um 1900 kaisertreue Deutsche, die einen Dshihad anzuzetteln gedachten, um die Vormacht der Briten und Franzosen im vorderasiatischen Raum zu brechen.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Auch dort würde ich keine Gefahr sehen.
Die Mehrheit in diesem Land ist christlich oder atheistisch, es wird keinen Zwang geben, zum Islam zu konvertieren.
#Billie Holiday
Die Errichtung eines totalitären Gottesstaates ist vorerst in Europa nicht zu befürchten. 10 Generationen weiter sieht es in einigen Staaten Europas vielleicht schon ganz anders aus.
Übrigens, wie stehst Du zu der Aufrechterhaltung der islamisch-patriarchalischer Kontrollmacht über Geist, Körper und Heiratsverhalten der unterworfenen Frau. Wer für Emanzipation ist, der kann doch nicht ernsthaft für den Islam sein. Frauen wacht auf, wartet nicht bis es zu spät ist. Laßt euch von den pseudo-linken Spinnern nicht einlullen!
Wer Befürworter des Euro vertraut, der kann auch den Würger von Boston um eine Halsmassage bitten.
Billie Holiday » Sa 20. Dez 2014, 23:14 hat geschrieben:
Auch dort würde ich keine Gefahr sehen.
Die Mehrheit in diesem Land ist christlich oder atheistisch, es wird keinen Zwang geben, zum Islam zu konvertieren.
Nunja, diejenigen Spaziergänger, die sich nicht an den verpassten Maulkorb ihrers Anführers halten und mit den Medien kommunizieren, haben ja nun inzwischen selbst erkannt, dass es mit der Islamisierung in Sachsen nicht so dramatisch ist.
Eine Frau geht spazieren, weil ihr Sohn als Berufskraftfahrer nur 7,20 Euro die Stunde verdient, ein älterer Herr fühlt sich bei seiner Rente beschissen, andere machen sich Gedanken um die Kosten, die Asylbewerber verursachen und einige laufen rein vorsorglich mit. Könnte ja alles noch werden mit der Islamisierung und so.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
Raesfelder » So 21. Dez 2014, 00:16 hat geschrieben:
#Billie Holiday
Die Errichtung eines totalitären Gottesstaates ist vorerst in Europa nicht zu befürchten. 10 Generationen weiter sieht es in einigen Staaten Europas vielleicht schon ganz anders aus.
Übrigens, wie stehst Du zu der Aufrechterhaltung der islamisch-patriarchalischer Kontrollmacht über Geist, Körper und Heiratsverhalten der unterworfenen Frau. Wer für Emanzipation ist, der kann doch nicht ernsthaft für den Islam sein. Frauen wacht auf, wartet nicht bis es zu spät ist. Laßt euch von den pseudo-linken Spinnern nicht einlullen!
Ich bin nicht für den Islam, wie kommst Du auf diesen schmalen Pfad?
Als Atheistin sind mir die Religionen eher gleichgültig.
Ich sehe aber in einem mehrheitlich christlichen Land, in dem auch ein großer Teil der Bevölkerung atheistisch ist, zur Zeit keine große Gefahr einer Islamisierung.
Die Handvoll Salafisten haben schon beachtliche Abwehrreaktionen hervorgerufen - wovor hast Du denn Angst?
Jedenfalls sehe ich weder mich selbst noch meine Töchter jemals unter einer Burka.
think twice » So 21. Dez 2014, 00:25 hat geschrieben:
Nunja, diejenigen Spaziergänger, die sich nicht an den verpassten Maulkorb ihrers Anführers halten und mit den Medien kommunizieren, haben ja nun inzwischen selbst erkannt, dass es mit der Islamisierung in Sachsen nicht so dramatisch ist.
Eine Frau geht spazieren, weil ihr Sohn als Berufskraftfahrer nur 7,20 Euro die Stunde verdient, ein älterer Herr fühlt sich bei seiner Rente beschissen, andere machen sich Gedanken um die Kosten, die Asylbewerber verursachen und einige laufen rein vorsorglich mit. Könnte ja alles noch werden mit der Islamisierung und so.
Man hätte seine berechtigten Sorgen und seinen Frust über Mißstände nicht dem Islam anlasten sollen, sondern einer Politelite, die sich vom Bürger entfernt hat.
Hier passt mein Beitrag aus dem Giordano-Thread vielleicht besser hin:
Und nochmal zum Antackern für die Pediga-Jünger:
Der Vorsitzende des Zentralrates der JUDEN hält diese Bewegung für brandgefährlich und stellt sich schützend VOR die Muslime!
Niemand braucht, niemand will die Pediga. Nicht die Kirchen, nicht die Synagogen, nicht die Bürger in Westdeutschland, die mit Muslimen Tür an Tür leben.
Geht nach Hause und feiert Weihnachten....das Fest des FRIEDENS.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
Raesfelder » Sa 20. Dez 2014, 23:16 hat geschrieben:
#Billie Holiday
Die Errichtung eines totalitären Gottesstaates ist vorerst in Europa nicht zu befürchten. 10 Generationen weiter sieht es in einigen Staaten Europas vielleicht schon ganz anders aus.
Übrigens, wie stehst Du zu der Aufrechterhaltung der islamisch-patriarchalischer Kontrollmacht über Geist, Körper und Heiratsverhalten der unterworfenen Frau. Wer für Emanzipation ist, der kann doch nicht ernsthaft für den Islam sein. Frauen wacht auf, wartet nicht bis es zu spät ist. Laßt euch von den pseudo-linken Spinnern nicht einlullen!
IS ( der radikale Islam ) wird unterschätzt, bei der Eroberung Mossuls haben etwa 400 Krieger 25.000 irakische Soldaten in die Flucht geschlagen. In Deutschland wiederum wird mittlerweile geschätzt das etwa 7000 radikale Moslems im Land sind. Das trojanische Pferd ist hier, 10 Generationen sind diesbezüglich eine ( zu ) beruhigende Vorstellung....
Zuletzt geändert von IndianRunner am Samstag 20. Dezember 2014, 23:34, insgesamt 1-mal geändert.
IndianRunner » Sa 20. Dez 2014, 23:33 hat geschrieben:
IS ( der radikale Islam ) wird unterschätzt, bei der Eroberung Mossuls haben etwa 400 Krieger 25.000 irakische Soldaten in die Flucht geschlagen. In Deutschland wiederum wird mittlerweile geschätzt das etwa 7000 radikale Moslems im Land sind. Das trojanische Pferd ist hier, 10 Generationen sind diesbezüglich eine ( zu ) beruhigende Vorstellung....
Billie Holiday » Sa 20. Dez 2014, 23:32 hat geschrieben:
Man hätte seine berechtigten Sorgen und seinen Frust über Mißstände nicht dem Islam anlasten sollen, sondern einer Politelite, die sich vom Bürger entfernt hat.
Sie lassen ihre berechtigten Sorgen nicht abstrakt an "dem Islam" aus, sondern konkret an Menschen, die sowieso schon den schlechteren Stand als Minderheiten haben: An Asylbewerbern, an Armutsflüchtlingen und an Muslimen. Das ist das Schäbige am Verhalten der Spaziergänger.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
think twice » Sa 20. Dez 2014, 23:38 hat geschrieben:
Sie lassen ihre berechtigten Sorgen nicht abstrakt an "dem Islam" aus, sondern konkret an Menschen, die sowieso schon den schlechteren Stand als Minderheiten haben: An Asylbewerbern, an Armutsflüchtlingen und an Muslimen. Das ist das Schäbige am Verhalten der Spaziergänger.
Berechtigte Sorgen? Welche?
Kannst du deine Behauptungen bezüglich der Asylbewerber, Armutsflüchtlingen und Muslimen belegen?
Zuletzt geändert von IndianRunner am Samstag 20. Dezember 2014, 23:50, insgesamt 1-mal geändert.
Kannst du deine Behauptungen bezüglich der Asylbewerber, an Armutsflüchtlingen und Muslimen belegen?
Das mit den berechtigten Sorgen war ich.
Wenn die Spaziergänger plötzlich weniger über Ausländer reden als über karge Löhne oder Renten, dann sind das berechtigte Sorgen, aber das Thema wurde verfehlt, der Asylbewerber kann nichts für die Löhne in diesem Land.
IndianRunner » Sa 20. Dez 2014, 23:42 hat geschrieben:
Kannst du doch garnicht beurteilen. Wenn hier Aktionen gestartet werden, welcher Art auch immer, unser System ist mehr oder weniger wehrlos.
Aber Du kannst es? Die irakische Armee mit deutschen Sicherheitskräften gleichzusetzen, ist schon daneben. Selbiges für die "Islamisten". Die Kämpfer im Nahen Osten sind vor allem aus Ländern wie Afghanistan und aus Tschetschenien, wo sie seit Jahrzehnten nichts außer Krieg kennen und entsprechend erfahren sind. Das ist irgendein Tastatur-Stöpsel von der Schule nicht, selbst wenn er mal drei Monate in Syrien beim Kochen geholfen hat. Eine Islamisierung gibt's nicht, erst recht nicht von ein paar Hundert oder, je nach Schätzung, wenigen Tausend Menschen. Die Demographiekeule zieht da auch nicht. Zehn Generationen wären da schon viel zu wenig, selbst wenn alle (inkl. Nachwuchs) fanatische Islamisten blieben und nicht ausreisen würden. Nichts als Panikmache, um Probleme zu schaffen, wo keine sind.
Aber nun hat Deutschland Gottseidank ein neues Hauptthema:
Die Borussia steht auf einem Abstiegsplatz und Reus ist jahrelang ohne Führerschein gefahren.
Danke Dortmund, danke Marco!
Diese Pediga-Kacke geht einem nur noch auf den Senkel!
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
frems » Sa 20. Dez 2014, 23:47 hat geschrieben:
Aber Du kannst es? Die irakische Armee mit deutschen Sicherheitskräften gleichzusetzen, ist schon daneben. Selbiges für die "Islamisten". Die Kämpfer im Nahen Osten sind vor allem aus Ländern wie Afghanistan und aus Tschetschenien, wo sie seit Jahrzehnten nichts außer Krieg kennen und entsprechend erfahren sind. Das ist irgendein Tastatur-Stöpsel von der Schule nicht, selbst wenn er mal drei Monate in Syrien beim Kochen geholfen hat. Eine Islamisierung gibt's nicht, erst recht nicht von ein paar Hundert oder, je nach Schätzung, wenigen Tausend Menschen. Die Demographiekeule zieht da auch nicht. Zehn Generationen wären da schon viel zu wenig, selbst wenn alle (inkl. Nachwuchs) fanatische Islamisten blieben und nicht ausreisen würden. Nichts als Panikmache, um Probleme zu schaffen, wo keine sind.
Du glaubst doch nicht ernsthaft das unsere Sicherheitskräfte, egal ob Polizei oder Soldat besser da stehen als ein irakischer Soldat...träum weiter.
Die 7000 in Deutschland ansässigen Fanatiker sind nur aus einem Grund ( noch ) nicht gefährlich . Weil sie ( noch ) nichts gemacht haben. Uns steht der Terror direkt bevor, die ruhigen Jahre sind endgültig vorbei. Selbiges wird sich auch auf Wahlergebnisse auswirken, das nur am Rande....
think twice » Sa 20. Dez 2014, 23:49 hat geschrieben:Aber nun hat Deutschland Gottseidank ein neues Hauptthema:
Die Borussia steht auf einem Abstiegsplatz und Reus ist jahrelang ohne Führerschein gefahren.
Danke Dortmund, danke Marco!
Diese Pediga-Kacke geht einem nur noch auf den Senkel!
Wenn Bayern immer die Top Spieler weg kauft, kein Wunder. Aber Kloppi kommt wieder hoch, ganz sicher.
IndianRunner » Sa 20. Dez 2014, 23:56 hat geschrieben:
Du glaubst doch nicht ernsthaft das unsere Sicherheitskräfte, egal ob Polizei oder Soldat besser da stehen als ein irakischer Soldat...träum weiter.
Die 7000 in Deutschland ansässigen Fanatiker sind nur aus einem Grund ( noch ) nicht gefährlich . Weil sie ( noch ) nichts gemacht haben. Uns steht der Terror direkt bevor, die ruhigen Jahre sind endgültig vorbei. Selbiges wird sich auch auf Wahlergebnisse auswirken, das nur am Rande....
Erstens dürften die Sympathien gering sein bei unseren Sicherheitskräften und zweitens sind sie viel besser informiert und ausgestattet als irgendwelche neuen Rekruten eines brüchigen Staates, die sich nicht einmal einheitliche Uniformen leisten können. Zudem sind die Fanatiker in Deutschland in der Regel harmlos und wissen nicht einmal, wie man eine Waffe überhaupt bedient. Du kannst aber gerne Millionen rauswerfen aus Deutschland und die Sozialsysteme zusammenbrechen lassen, weil Du bis ans Lebensende befürchten wirst, daß die 7.000 Islamisten irgendwann die gesamte Bundesrepublik überrollen werden.
frems » So 21. Dez 2014, 00:00 hat geschrieben:
Erstens dürften die Sympathien gering sein bei unseren Sicherheitskräften und zweitens sind sie viel besser informiert und ausgestattet als irgendwelche neuen Rekruten eines brüchigen Staates, die sich nicht einmal einheitliche Uniformen leisten können. Zudem sind die Fanatiker in Deutschland in der Regel harmlos und wissen nicht einmal, wie man eine Waffe überhaupt bedient. Du kannst aber gerne Millionen rauswerfen aus Deutschland und die Sozialsysteme zusammenbrechen lassen, weil Du bis ans Lebensende befürchten wirst, daß die 7.000 Islamisten irgendwann die gesamte Bundesrepublik überrollen werden.
Wie kommst du auf diesen Schwachsinn? Wo habe ich derartiges geschrieben?