Handwerkerleistungen kann man erst seit 2006 bei der Steuer berücksichtigen.Blickwinkel » Di 9. Dez 2014, 22:49 hat geschrieben:
Was heißt, früher konnte man die nicht absetzen? Klar konnte man die absetzen, man kann sie auch immer noch absetzen, nur nicht mehr die kleinen Beträgen. Zumindest so die vorläufige Planung aus dem BMF.
Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Der absolut größte Anteil der Steuereinnahmen aus den 7 Einkunftsarten ist die Lohnsteuer. Deshalb tut sich die Politik auch so schwer mit der Abschaffung der kalten Progression; denn das hieße (falls staatlicherseits nicht andere Einnahmen generiert werden können) weniger Steuereinnahmen.
Bei einem progressiven Steuersystem sind manche Gegebenheiten unvermeidlich. Wer höhere Grundsteuersätze und Durchschnittssteuersätze hat, profitiert von Anhebunngen von Freibeträgen mehr, aber eben nur absolut.
Seine höheren Steuersätze und seine, ebenfalls absolut, höhere Steuerzahlungen bleiben.
Die kalte Progression empfinde ich als Ungerecht; denn sie bestraft Lohn- und Gehaltszuwächse aus Leistung (der Einfachheit wegen vernachlässige ich die Inflation).
Und die m. E. ungerechtfertigten Auswirkungen der kalten Progression betreffen eben nicht nur Spitzenverdiener sondern auch schon beispielsweise Facharbeiter.
Freilich, als politischer Abgeordneter, der seine exorbitante Altersversorgung ohne eigene Beiträge erhält und zu dem noch nicht zu verachtende steuerfreie sog. Aufwandsentschädigungnen erhält, kann man schon neidisch werden, wenn ein Facharbeiter von einer Lohnerhöhung tatsächlich partizipieren sollte.
Bei einem progressiven Steuersystem sind manche Gegebenheiten unvermeidlich. Wer höhere Grundsteuersätze und Durchschnittssteuersätze hat, profitiert von Anhebunngen von Freibeträgen mehr, aber eben nur absolut.
Seine höheren Steuersätze und seine, ebenfalls absolut, höhere Steuerzahlungen bleiben.
Die kalte Progression empfinde ich als Ungerecht; denn sie bestraft Lohn- und Gehaltszuwächse aus Leistung (der Einfachheit wegen vernachlässige ich die Inflation).
Und die m. E. ungerechtfertigten Auswirkungen der kalten Progression betreffen eben nicht nur Spitzenverdiener sondern auch schon beispielsweise Facharbeiter.
Freilich, als politischer Abgeordneter, der seine exorbitante Altersversorgung ohne eigene Beiträge erhält und zu dem noch nicht zu verachtende steuerfreie sog. Aufwandsentschädigungnen erhält, kann man schon neidisch werden, wenn ein Facharbeiter von einer Lohnerhöhung tatsächlich partizipieren sollte.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Ja und weiter? Ist doch völlig unwichtig, wie lange diese Absetzungsmöglichkeit galt. Wichtig ist, was man jetzt absetzen kann und zukünftig absetzen könnte.Adam Smith » Di 9. Dez 2014, 23:59 hat geschrieben: Handwerkerleistungen kann man erst seit 2006 bei der Steuer berücksichtigen.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Hm, ich glaube, die "kalte Inflation" ist nur deshalb so ein riesen Thema geworden, weil ungefähr 95% gar nicht genau wissen was damit gemeint ist.Seeker » Di 9. Dez 2014, 23:58 hat geschrieben:Der absolut größte Anteil der Steuereinnahmen aus den 7 Einkunftsarten ist die Lohnsteuer. Deshalb tut sich die Politik auch so schwer mit der Abschaffung der kalten Progression; denn das hieße (falls staatlicherseits nicht andere Einnahmen generiert werden können) weniger Steuereinnahmen.
Bei einem progressiven Steuersystem sind manche Gegebenheiten unvermeidlich. Wer höhere Grundsteuersätze und Durchschnittssteuersätze hat, profitiert von Anhebunngen von Freibeträgen mehr, aber eben nur absolut.
Seine höheren Steuersätze und seine, ebenfalls absolut, höhere Steuerzahlungen bleiben.
Die kalte Progression empfinde ich als Ungerecht; denn sie bestraft Lohn- und Gehaltszuwächse aus Leistung (der Einfachheit wegen vernachlässige ich die Inflation).
Und die m. E. ungerechtfertigten Auswirkungen der kalten Progression betreffen eben nicht nur Spitzenverdiener sondern auch schon beispielsweise Facharbeiter.
Freilich, als politischer Abgeordneter, der seine exorbitante Altersversorgung ohne eigene Beiträge erhält und zu dem noch nicht zu verachtende steuerfreie sog. Aufwandsentschädigungnen erhält, kann man schon neidisch werden, wenn ein Facharbeiter von einer Lohnerhöhung tatsächlich partizipieren sollte.
Deine Einlassung "der Einfachheit wegen vernachlässige die Inflation", zeigt es.
Merke:
Ohne die Inflationseinflüsse gäbe es die "kalte Inflation" gar nicht, sondern nur normalen prozentual höheren Steuern durch unser Progressionssystem.
...aber tröste dich, wie gesagt schätzungsweise 95% blöken nur mit und verstehen es nicht.
Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
[quote="jorikke » Mi 10. Dez 2014, 18:41"][/quote]
Kalte Progression wird auch so definiert, dass diese eintritt, wenn die Tarifeckwerte des Steuertarifs nicht an die durchschnittliche Einkommenentwicklung angeglichen werden.
Natürlich sind Inflation und Einkommensentwicklung miteinander verwoben, aber nicht zwingend zeitgleich in der selben Höhe.
So lagen in der jüngsten Vergangenheit, endlich einmal wieder, die Lohn- und Gehaltszuwächse über den entsprechenden Inflationsraten.
Bei solchen Konstellationen würde eine Anpassung der steuerlich Tarifeckwerte an die Inflationsrate trotzdem die Wirkung der kalten Progression nicht verhindern können.
Im Prinzip hast Du mit Deiner Aussage natürlich Recht.
Kalte Progression wird auch so definiert, dass diese eintritt, wenn die Tarifeckwerte des Steuertarifs nicht an die durchschnittliche Einkommenentwicklung angeglichen werden.
Natürlich sind Inflation und Einkommensentwicklung miteinander verwoben, aber nicht zwingend zeitgleich in der selben Höhe.
So lagen in der jüngsten Vergangenheit, endlich einmal wieder, die Lohn- und Gehaltszuwächse über den entsprechenden Inflationsraten.
Bei solchen Konstellationen würde eine Anpassung der steuerlich Tarifeckwerte an die Inflationsrate trotzdem die Wirkung der kalten Progression nicht verhindern können.
Im Prinzip hast Du mit Deiner Aussage natürlich Recht.

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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Für kalte Progression gibt es nur eine Definition und die setzt Inflation voraus. Ohne Inflation keine kalte ProgressionSeeker » Mi 10. Dez 2014, 22:29 hat geschrieben:
Kalte Progression wird auch so definiert, dass diese eintritt, wenn die Tarifeckwerte des Steuertarifs nicht an die durchschnittliche Einkommenentwicklung angeglichen werden.
Natürlich sind Inflation und Einkommensentwicklung miteinander verwoben, aber nicht zwingend zeitgleich in der selben Höhe.
So lagen in der jüngsten Vergangenheit, endlich einmal wieder, die Lohn- und Gehaltszuwächse über den entsprechenden Inflationsraten.
Bei solchen Konstellationen würde eine Anpassung der steuerlich Tarifeckwerte an die Inflationsrate trotzdem die Wirkung der kalten Progression nicht verhindern können.
Im Prinzip hast Du mit Deiner Aussage natürlich Recht.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Und das ist ja schliesslich für dich die Hauptsache wie du hier schon mehrfach deutlich gemacht hast und es auch mehrfach täglich nicht versäumst allen klarzumachen.Realist2014 » Di 9. Dez 2014, 12:44 hat geschrieben:
natürlich sollte sie abgeschafft werden.
Nur hat der ökonomische Keller NICHTS davon- so viel zur Faktenlage....
Was bist du nur für ein armseliger Wicht.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Wie viel Prozent der Bevölkerung geben bekommen ihren Steuerbescheid und können nachprüfen, ob es stimmt, was da steht?3x schwarzer Kater » Di 9. Dez 2014, 20:11 hat geschrieben:
was ist daran kompliziert?
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
pudding » Do 11. Dez 2014, 06:09 hat geschrieben: Und das ist ja schliesslich für dich die Hauptsache wie du hier schon mehrfach deutlich gemacht hast und es auch mehrfach täglich nicht versäumst allen klarzumachen.
Was bist du nur für ein armseliger Wicht.
das war nur der Hinweis , das von der Abschaffung natürlich die mit den HOHEN Einkommen am Meisten profitieren..
dann geht das Gejammere im Keller auch wieder los....

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Wie viele können ihren Steuerbescheid überhaupt aufstellen?franktoast » Do 11. Dez 2014, 13:48 hat geschrieben:
Wie viel Prozent der Bevölkerung geben bekommen ihren Steuerbescheid und können nachprüfen, ob es stimmt, was da steht?
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Blickwinkel » Do 11. Dez 2014, 13:09 hat geschrieben:
Wie viele können ihren Steuerbescheid überhaupt aufstellen?
naja
DAS kann nur das Finanzamt...

du meinst aber sicher die Steuer-ERKLÄRUNG....
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Also wenn schon klugscheißen dann richtig: die Einkommenssteuererklärung.Realist2014 » Do 11. Dez 2014, 14:20 hat geschrieben:
naja
DAS kann nur das Finanzamt...![]()
du meinst aber sicher die Steuer-ERKLÄRUNG....

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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Die meisten Einkommensteuererklärungen sind sehr leicht zu erstellen. Aus dem Grund dürfte das dann auch die meisten Bürger schaffen.Blickwinkel » Do 11. Dez 2014, 13:09 hat geschrieben:
Wie viele können ihren Steuerbescheid überhaupt aufstellen?
Das ist Kapitalismus:
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Bist du dir da sicher oder ist das mal wieder aus der Hüfte geschossen?Adam Smith » Do 11. Dez 2014, 14:26 hat geschrieben: Die meisten Einkommensteuererklärungen sind sehr leicht zu erstellen. Aus dem Grund dürfte das dann auch die meisten Bürger schaffen.
Von den knapp 38 Millionen Steuerpflichtigen in Deutschland geben fast ein Drittel – rund zwölf Millionen – keine Steuererklärung ab. Bedauerlich, denn über 90 Prozent der abgegebenen Steuererstattungen führen zu einer Rückerstattung. Stattliche 823 Euro an Steuerrückerstattung gibt es laut Statistischem Bundesamt im Durchschnitt per Steuererklärung zurück.
Das Institut der deutschen Wirtschaft und Köln Consult haben den Hauptgrund herausgefunden, warum viele keine Steuererklärung abgeben: Sie glauben, dass sie ein zu geringes Einkommen haben oder dass es für sie nicht lohne, eine Steuerklärung abzugeben. Nächster Grund: Die Steuerklärung ist zu kompliziert.
http://www.gruenderszene.de/finanzen/st ... rung-tipps
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Die meisten Bürger brauchen keine abzugeben und machen das aus dem Grund auch nicht. Und über den WK-Pauschbetrag von 1.000 Euro bei nichtselbständiger Arbeit zu kommen ist schon schwierig. Außer die Entfernung zur Arbeit ist groß oder es gibt teure Weiterbildungen.Blickwinkel » Do 11. Dez 2014, 13:31 hat geschrieben:
Bist du dir da sicher oder ist das mal wieder aus der Hüfte geschossen?
Das ist Kapitalismus:
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Da stimme ich Dir zu.Adam Smith » Do 11. Dez 2014, 13:26 hat geschrieben: Die meisten Einkommensteuererklärungen sind sehr leicht zu erstellen. Aus dem Grund dürfte das dann auch die meisten Bürger schaffen.
Die Hemmschwelle der Steuerplichtigen ist allerdings leider sehr groß.
mfg
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Ja gut, dann schreib am besten das Institut der deutschen Wirtschaft und Köln Consult an, dass sie mit ihrer Analyse falsch liegen. Vielleicht stellen sie dich dann ab sofort ein und sparen sich weitere Mitarbeiter.Adam Smith » Do 11. Dez 2014, 14:42 hat geschrieben: Die meisten Bürger brauchen keine abzugeben und machen das aus dem Grund auch nicht. Und über den WK-Pauschbetrag von 1.000 Euro bei nichtselbständiger Arbeit zu kommen ist schon schwierig. Außer die Entfernung zur Arbeit ist groß oder es gibt teure Weiterbildungen.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Unbeschränkt Einkommensteuerpflichtig ist übrigens jeder Bürger mit Wohnsitz in Deutschland oder wer länger als 6 Monate dich hier aufhält. Aus dem Grund steht dort schon mal Unsinn.Blickwinkel » Do 11. Dez 2014, 13:53 hat geschrieben:
Ja gut, dann schreib am besten das Institut der deutschen Wirtschaft und Köln Consult an, dass sie mit ihrer Analyse falsch liegen. Vielleicht stellen sie dich dann ab sofort ein und sparen sich weitere Mitarbeiter.
Das ist Kapitalismus:
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Wo soll das stehen? Zweitens macht es deine Behauptung damit nicht richtiger und die Aussagen von der Studie nicht falscher. Aber wie gesagt, wir brauchen da keine Analysen, Adam Smith weiss das einfach besser.Adam Smith » Do 11. Dez 2014, 14:59 hat geschrieben: Unbeschränkt Einkommensteuerpflichtig ist übrigens jeder Bürger mit Wohnsitz in Deutschland oder wer länger als 6 Monate dich hier aufhält. Aus dem Grund steht dort schon mal Unsinn.

Und jetzt wieder zurück zum eigentlichen Thema.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Das Institut geht von 38 Millionen Einkommensteuerpflichtigen in Deutschland aus.Blickwinkel » Do 11. Dez 2014, 14:05 hat geschrieben:
Wo soll das stehen? Zweitens macht es deine Behauptung damit nicht richtiger und die Aussagen von der Studie nicht falscher. Aber wie gesagt, wir brauchen da keine Analysen, Adam Smith weiss das einfach besser.![]()
Und jetzt wieder zurück zum eigentlichen Thema.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Aha und was ist jetzt an dieser Nebelkerze, die du gerade hier reinschmeißt, falsch? Hast du genauere Zahlen, dann schick sie doch an die Studienersteller.Adam Smith » Do 11. Dez 2014, 15:06 hat geschrieben: Das Institut geht von 38 Millionen Einkommensteuerpflichtigen in Deutschland aus.

Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Lach......Blickwinkel, die Aussage ist sowohl richtig , wie falsch.Blickwinkel » Do 11. Dez 2014, 13:31 hat geschrieben:
Bist du dir da sicher oder ist das mal wieder aus der Hüfte geschossen?
Von den knapp 38 Millionen Steuerpflichtigen in Deutschland geben fast ein Drittel – rund zwölf Millionen – keine Steuererklärung ab. Bedauerlich, denn über 90 Prozent der abgegebenen Steuererstattungen führen zu einer Rückerstattung. Stattliche 823 Euro an Steuerrückerstattung gibt es laut Statistischem Bundesamt im Durchschnitt per Steuererklärung zurück.
Das Institut der deutschen Wirtschaft und Köln Consult haben den Hauptgrund herausgefunden, warum viele keine Steuererklärung abgeben: Sie glauben, dass sie ein zu geringes Einkommen haben oder dass es für sie nicht lohne, eine Steuerklärung abzugeben. Nächster Grund: Die Steuerklärung ist zu kompliziert.
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Also, da es den berühmten Lohnsteuerjahresausgleich nicht mehr gibt, werden alle Steuerstattung aus dem Steuertopf Einkommensteuer erfasst und dann zwecks Statik durch die Anzahl der Erstattungfälle ESt geteilt. Dann komt der Betrag in deinem Beitrag zustande. Daraus den Schluss zu ziehen, das 1/3 der Steuerzahler ggf. Auf diese Erstattungsanspruch verzichten, ist weit hergeholt

Unter die Ertattungfälle zählen auch Steuerpflichtige, die aufgrund von Verlustrücktrag, Verlustzuweisungen aus Beteiligungen teilweise Hunderttausende erstattet bekommen. Das verzerrt alles so sehr, dass die Aussage in deinem Post nicht haltbar ist.
Einzig -was ich noch so in Erinerung habe - was deinem Post in der Ausrichtung Klarhei verschaft ist die Zahl von ca 200 DM ( das bei einem WK-Pauschbetrag von 624 DM und "weihnachtsgeld" = 100 DM Freibetrag) , der damals der drchschnittliche Erstattungsbetrag beim LSt-Jahresausgleich (=Arbeitnehnerverankagung )war.
Also Entwarnung auf der ganzen Linie.
echt

Zuletzt geändert von Demolit am Donnerstag 11. Dezember 2014, 14:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Ok, dann komm mal mit den richtigen Zahlen daher, wieviele gschätzt das sind und einer Studie, die nachweisbar die Aussage liefert, warum die Menschen ihre Steuererklärung nicht abgeben, also so richtig mit HardFacts.Demolit » Do 11. Dez 2014, 15:11 hat geschrieben:
Lach......Blickwinkel, die Aussage ist sowohl richtig , wie falsch.Typischer Fall für Schnellschussjournalismus, wie die Behauptung Amazon und Co würden in D nur 2 % Steuern zahlen...Debatte hatten wir ja schon.
Also, da es den berühmten Lohnsteuerjahresausgleich nicht mehr gibt, werden alle Steuerstattung aus dem Steuertopf Einkommensteuer erfasst und dann zwecks Statik durch die Anzahl der Erstattungfälle ESt geteilt. Dann komt der Betrag in deinem Beitrag zustande. Daraus den Schluss zu ziehen, das 1/3 der Steuerzahler ggf. Auf diese Erstattungsanspruch verzichten, ist weit hergeholt![]()
Unter die Ertattungfälle zählen auch Steuerpflichtige, die aufgrund von Verlustrücktrag, Verlustzuweisungen aus Beteiligungen teilweise Hunderttausende erstattet bekommen. Das verzerrt alles so sehr, dass die Aussage in deinem Post nicht haltbar ist.
Einzig -was ich noch so in Erinerung habe - was deinem Post in der Ausrichtung Klarhei verschaft ist die Zahl von ca 200 DM, der damals der drchschnittliche Erstattungsbetrag beim LSt-Jahresausgleich (=Arbeitnehnerverankagung )war.
Also Entwarnung auf der ganzen Linie.
echt

Zuletzt geändert von Blickwinkel am Donnerstag 11. Dezember 2014, 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Die meinen hier Personen, die tatsächlich Einkommensteuer zahlen.Blickwinkel » Do 11. Dez 2014, 14:08 hat geschrieben:
Aha und was ist jetzt an dieser Nebelkerze, die du gerade hier reinschmeißt, falsch? Hast du genauere Zahlen, dann schick sie doch an die Studienersteller.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Ok, dann komm mal mit den richtigen Zahlen daher, wieviele gschätzt das sind und einer Studie, die nachweisbar die Aussage liefert, warum die Menschen ihre Steuererklärung nicht abgeben, also so richtig mit HardFacts.Adam Smith » Do 11. Dez 2014, 15:20 hat geschrieben: Die meinen hier Personen, die tatsächlich Einkommensteuer zahlen.

Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Lach.............., Blickwinkel wo soll ich die jetzt herholen, deine hard facts..
müßte ich mir die komplette Studie besorgen, mir aus dem BMF die Seite suchen, auf der dier Steuererstattungsbetrag ESt für das Haushaltsjahr 2013 ersichtlich ist...etc, etc.
Da ich weiß, wie es ist, genügt mir das..wende keine Zeit für so was auf. Wenn es dich interessiert, must du dich bemühen deine Aussage zu untermauern........dann sag ich ggf nich mal was dazu.
echt

Da ich weiß, wie es ist, genügt mir das..wende keine Zeit für so was auf. Wenn es dich interessiert, must du dich bemühen deine Aussage zu untermauern........dann sag ich ggf nich mal was dazu.
echt

Zuletzt geändert von Demolit am Donnerstag 11. Dezember 2014, 14:31, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Wenn ich micht recht erinnere, gab es so etwas mal Anfang der 80iger Jahre. Gibt es seitdem nicht mehr, google hilft dir, wenn es was Neueres gibt.Blickwinkel » Do 11. Dez 2014, 14:21 hat geschrieben:
Ok, dann komm mal mit den richtigen Zahlen daher, wieviele gschätzt das sind und einer Studie, die nachweisbar die Aussage liefert, warum die Menschen ihre Steuererklärung nicht abgeben, also so richtig mit HardFacts.
Fazit damals

Zuletzt geändert von Demolit am Donnerstag 11. Dezember 2014, 14:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Ja eben, wie in der Studie auch gesagt wurde.Demolit » Do 11. Dez 2014, 15:30 hat geschrieben:
Wenn ich micht recht erinnere, gab es so etwas mal Anfang der 80iger Jahre. Gibt es seitdem nicht mehr, google hilft dir, wenn es was Neueres gibt.
Fazit damals, Kompliziertheit schreckte ab, Aufwand und Ertrag in keinem Verhältnis

Und darauf wollte ich hinaus, dass es manche Menschen gibt, die genau aus diesem Grund ihre Steuererklärung nicht abgeben wollen. Nicht umsonst gibt es den Lohnsteuerhilfeverein u.a., die sich der Beliebtheit erfreuen.
Und nein, bevor jetzt auf mich geschlossen wird, ich habe jahrelang meine Steuererklärung selbst gemacht, aber ich kann nicht von mir immer auf andere schließen. Vielleicht das mal im Blickwinkel haben ihr Steuerexperten.

Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Inkorrekt.3x schwarzer Kater » Do 11. Dez 2014, 00:09 hat geschrieben:
Für kalte Progression gibt es nur eine Definition und die setzt Inflation voraus. Ohne Inflation keine kalte Progression
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Es lohnt sich auf alle Fälle für Ehepaare die beide verdienen und für Arbeitnehmer mit schwankendem Monatseinkommen.Adam Smith » Do 11. Dez 2014, 13:42 hat geschrieben: Die meisten Bürger brauchen keine abzugeben und machen das aus dem Grund auch nicht. Und über den WK-Pauschbetrag von 1.000 Euro bei nichtselbständiger Arbeit zu kommen ist schon schwierig. Außer die Entfernung zur Arbeit ist groß oder es gibt teure Weiterbildungen.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
dann rechne mal vor :-)))Seeker » Do 11. Dez 2014, 22:51 hat geschrieben:
Inkorrekt.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Rechnen ist nicht erforderlich. Denken, ohne dogmatische Bremsen, ist völlig ausreichend.3x schwarzer Kater » Fr 12. Dez 2014, 00:11 hat geschrieben:
dann rechne mal vor :-)))
Jede (volkswirtschaftiche) Theorie ist nur so lange richig, wie sie nicht von der täglichen Praxis widerlegt wird,
.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Und aus welchem Grund ist so eine Einkommensteuererklärung schwierig?3x schwarzer Kater » Fr 12. Dez 2014, 00:11 hat geschrieben:
Es lohnt sich auf alle Fälle für Ehepaare die beide verdienen und für Arbeitnehmer mit schwankendem Monatseinkommen.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
1) Prima, dann denk mal nach, wie es kalte Progression ohne Inflation geben sollteSeeker » Fr 12. Dez 2014, 00:24 hat geschrieben:
Rechnen ist nicht erforderlich. Denken, ohne dogmatische Bremsen, ist völlig ausreichend.
Jede (volkswirtschaftiche) Theorie ist nur so lange richig, wie sie nicht von der täglichen Praxis widerlegt wird,
.
2) Bei der kalten Progression handelt es sich nicht um eine "volkswirtschaftliche Theorie", sondern um einen Effekt der immer dann auftritt, wenn Steuerprogression und Inflation zusammentreffen.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Für die beiden von mir beschriebenen Fälle ist es nicht wirklich schwierig.Adam Smith » Fr 12. Dez 2014, 06:06 hat geschrieben:
Und aus welchem Grund ist so eine Einkommensteuererklärung schwierig?
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Ich wüßte nicht, warum sich das für Ehepaare, die beide in der Steuerklasse IV sind und ein ähnliches Einkommen haben, lohnen sollte.3x schwarzer Kater » Fr 12. Dez 2014, 00:11 hat geschrieben: Es lohnt sich auf alle Fälle für Ehepaare die beide verdienen
Gerade wenn sie nichts abzusetzen haben und das alles im Normalbereich liegt.
Da sehe ich keinen Unterschied zu Einzelveranlagten.
Und die Ehepaare mit (stark) unterschiedlichem Einkommen und unterschiedlicher Steuerkarte
"müssen" ja praktisch eine Einkommenssteuererklärung abgeben.
mfg
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Der Fall eines sehr ähnlichen Einkommens wird wohl eher die Ausnahme sein.Skull » Fr 12. Dez 2014, 08:32 hat geschrieben:Ich wüßte nicht, warum sich das für Ehepaare, die beide in der Steuerklasse IV sind und ein ähnliches Einkommen haben, lohnen sollte.
Gerade wenn sie nichts abzusetzen haben und das alles im Normalbereich liegt.
Da sehe ich keinen Unterschied zu Einzelveranlagten.
Und die Ehepaare mit (stark) unterschiedlichem Einkommen und unterschiedlicher Steuerkarte
"müssen" ja praktisch eine Einkommenssteuererklärung abgeben.
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Re: Zur geplanten Neuordnung der Steuerprogression
Quelle ?3x schwarzer Kater » Fr 12. Dez 2014, 10:50 hat geschrieben:Der Fall eines sehr ähnlichen Einkommens wird wohl eher die Ausnahme sein.


Du schriebst außerdem:
Es lohnt sich auf alle Fälle für Ehepaare die beide verdienen.
mfg
Zuletzt geändert von Skull am Freitag 12. Dezember 2014, 14:27, insgesamt 1-mal geändert.
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