Jeder Automatenspieler wird dir unzählige Stories erzählen von "Serien", die er mal gehabt hat. Wie viel er vorher aber in die Automaten reingesteckt hat, weiß Keiner.jorikke » Mi 3. Dez 2014, 21:56 hat geschrieben:Ich war neulich in Las Vegas.
Alle großen Casinos gescheckt.
Nur gewonnen.
Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit Nr.2
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Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
Spielsucht ist eigentlich ganz simpel zu erklären.... Der Spielsüchtige versucht das verlorene Geld zurück zu holen und kommt aus der Zwickmühle von selbst nicht wieder raus.
Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
Zugegeben, kann deinen sachkundigen Spambeitrag nicht überbieten, werter RechtsknallerPostnix » Do 4. Dez 2014, 09:47 hat geschrieben: Wie immer ein äußerst sachkundiger Beitrag. Typisch für unsere Linken.

Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
Ich habe gewonnen, indem ich keinen Nickel eingeworfen habe. Der Gewinn lag in den Getränken, die von netten Mädchen permanent angeboten werden.zollagent » Do 4. Dez 2014, 09:07 hat geschrieben: Jeder Automatenspieler wird dir unzählige Stories erzählen von "Serien", die er mal gehabt hat. Wie viel er vorher aber in die Automaten reingesteckt hat, weiß Keiner.
Drei Tage für umme gesoffen.
Ist doch was.
Übrigens, die einarmigen Banditen nehmen heute nur noch Scheine. Lediglich im Circus Circus standen in einer Ecke noch ein paar von den Klapperkisten.
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Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
Es ist wirklich böse - die Regierung hat sich wohl auf einen üblen Deal eingelassen.
Es gab mal eine Zeit lang sogenannte Fun-Games in den Spielotheken. Das waren eigentlich Unterhaltungsgeräte, die Münzen zum weiterspielen ausgeworfen haben. Unterhaltungsgeräte können einmal beliebig designed werden - so hatten diese Geräte genau die reaktiven Eigenschaften, die ich an den Multigamern kritisiere. Zudem konnten die Spiele im 2 oder 3 Sekunden-Takt gestartet werden, es waren hohe Einsätze und hohe Gewinne möglich.
Es wurde von der Branche der Unterhaltungsspiel-Charakter umgangen, indem die Spieler die Münzen an der Theke erwerben und auch zurück tauschen konnten. Also wurden die Unterhaltungsgeräte so illegal zu Geräten mit Gewinnmöglichkeit gemacht. Gauselmann hat den Markt mit den Fun-Game-Geräten versorgt und die Geschichte wurde zu einem großen Problem. Einmal werden Unterhaltungsgeräte ja nicht nach Gewinn versteuert, sondern es wird i.d.R. nur eine recht geringe Pauschale erhoben.
Der Staat hat also anteilig sehr wenig von dem Kuchen abbekommen.
Zudem haben die Dinger total süchtig gemacht.
Unter dem Link http://www.forum-gluecksspielsucht.de/a ... s2297.html findet man ganz Interessante Aussagen der Branchenvertreter:
Die 5000 Automaten-Unternehmen, die 7000 Spielhallen betreiben, könnten aber ein Verbot von bestimmten Fun Games verkraften, „wenn uns der Staat anderweitig entgegenkommt“
Las-Vegas-City-Chef Staudinger hofft auf einen Kompromiss: „Mit Beschränkungen können wir leben, wenn die Fun Games nicht ganz abgeschafft werden.“
Die Fun-Games, die Gauselmann selbst massiv in den Markt gepresst hatte, wurden mit einer Übergangsfrist verboten. Als offizielle Wiedergutmachung durfte die Anzahl der Geldspielautomaten in Spielhallen um 2 und in Gaststätten um 1 erhöht werden (Wenn ich ich mich recht erinnere).
Und als inoffizielle Wiedergutmachung durften sich die Hersteller offensichtlich eine Spielverordnung schreiben, die ihnen erlaubte, heimlich die Fun-Games weiter zu betreiben. Nur mit der Bezeichung als Geldspielgerät! Denn die Kombination aus Punktespiel und dem reaktiven Laufverhalten führt genau zu dem Suchtpotential, das zuvor von den Fun-Games ausgegangen ist!! Einzig der maximale Einsatz pro Stunde und der maimale Gewinn pro Stunde wurden gegenüber den Fun-Games beschränkt.
Und genau der Passus der Spielverordnung, den die Bundesregierung lapidar mit Spielerschutz begründet, hat all das möglich gemacht.
Ich perönlich hatte nie ein Suchtproblem mit diesen Fun-Games. Denn mir war recht schnell aufgefallen, dass man auf niedrigen Einsatzstufen sehr gute Gewinne bekam, was sich dann bei der Erhöhung des Einsatzes nicht fortsetzte. Die Mitarbeiter in den Spielotheken sagten natürlich, dass das nur Pech gewesen sei und die Geräte wirklich zufallsorientiert arbeiten. Wie die Geräte wirklich arbeiteten wusste kein Mensch, denn sie mussten ja keiner technichen Prüfung unterzogen werden. Und es gab keine Konstuktionstechnischen/Spieltechnischen Vorgaben. Deshalb hatte sich die Sache für mich auch erledigt - ich habe einfach nicht geglaubt, dass es sich um ein faires Spiel handeln muss, wenn etwas als "Fun-Game" bezeichnet wird und habe meine Finger von den Kisten gelassen.
Eingefangen hat mich die Branche dann erst 2007, als die als Geldspielgeräte verpackten Fun-Games im Casinolook und mit Bauart nach Spielverordnung inkl. PTB-Abnahme auf den Markt geworfen wurden!
Es kann doch nicht sein, dass ich als einziger sehe, dass da eine riesige Sauerei passiert ist? UND DIE WIRD AUCH NOCH MIT SPIELERSCHUTZ BEGRÜNDET. Wie kann die Bundesregierung damit durchkommen? Im Grunde wurden die Spieler ja vorsätzlich betrogen. Bis 2006 gab es echte Zufallsgeneratoren. Man konnte sich nirgendwo informieren, dass sich dieser Umstand ab 2006 geändert hatte. Man kann diese Info auch nicht so einfach der Spielverordnung entnehmen. Durch den Casinolook, durch Casinospiele und Branchenaussagen wurde eine bewusste "nähe" zu dem Casino-Prinzip erzeugt - was ja auch die Verwendung eines echten Zufallsgenerator suggeriert.
Es gab mal eine Zeit lang sogenannte Fun-Games in den Spielotheken. Das waren eigentlich Unterhaltungsgeräte, die Münzen zum weiterspielen ausgeworfen haben. Unterhaltungsgeräte können einmal beliebig designed werden - so hatten diese Geräte genau die reaktiven Eigenschaften, die ich an den Multigamern kritisiere. Zudem konnten die Spiele im 2 oder 3 Sekunden-Takt gestartet werden, es waren hohe Einsätze und hohe Gewinne möglich.
Es wurde von der Branche der Unterhaltungsspiel-Charakter umgangen, indem die Spieler die Münzen an der Theke erwerben und auch zurück tauschen konnten. Also wurden die Unterhaltungsgeräte so illegal zu Geräten mit Gewinnmöglichkeit gemacht. Gauselmann hat den Markt mit den Fun-Game-Geräten versorgt und die Geschichte wurde zu einem großen Problem. Einmal werden Unterhaltungsgeräte ja nicht nach Gewinn versteuert, sondern es wird i.d.R. nur eine recht geringe Pauschale erhoben.
Der Staat hat also anteilig sehr wenig von dem Kuchen abbekommen.
Zudem haben die Dinger total süchtig gemacht.
Unter dem Link http://www.forum-gluecksspielsucht.de/a ... s2297.html findet man ganz Interessante Aussagen der Branchenvertreter:
Die 5000 Automaten-Unternehmen, die 7000 Spielhallen betreiben, könnten aber ein Verbot von bestimmten Fun Games verkraften, „wenn uns der Staat anderweitig entgegenkommt“
Las-Vegas-City-Chef Staudinger hofft auf einen Kompromiss: „Mit Beschränkungen können wir leben, wenn die Fun Games nicht ganz abgeschafft werden.“
Die Fun-Games, die Gauselmann selbst massiv in den Markt gepresst hatte, wurden mit einer Übergangsfrist verboten. Als offizielle Wiedergutmachung durfte die Anzahl der Geldspielautomaten in Spielhallen um 2 und in Gaststätten um 1 erhöht werden (Wenn ich ich mich recht erinnere).
Und als inoffizielle Wiedergutmachung durften sich die Hersteller offensichtlich eine Spielverordnung schreiben, die ihnen erlaubte, heimlich die Fun-Games weiter zu betreiben. Nur mit der Bezeichung als Geldspielgerät! Denn die Kombination aus Punktespiel und dem reaktiven Laufverhalten führt genau zu dem Suchtpotential, das zuvor von den Fun-Games ausgegangen ist!! Einzig der maximale Einsatz pro Stunde und der maimale Gewinn pro Stunde wurden gegenüber den Fun-Games beschränkt.
Und genau der Passus der Spielverordnung, den die Bundesregierung lapidar mit Spielerschutz begründet, hat all das möglich gemacht.
Ich perönlich hatte nie ein Suchtproblem mit diesen Fun-Games. Denn mir war recht schnell aufgefallen, dass man auf niedrigen Einsatzstufen sehr gute Gewinne bekam, was sich dann bei der Erhöhung des Einsatzes nicht fortsetzte. Die Mitarbeiter in den Spielotheken sagten natürlich, dass das nur Pech gewesen sei und die Geräte wirklich zufallsorientiert arbeiten. Wie die Geräte wirklich arbeiteten wusste kein Mensch, denn sie mussten ja keiner technichen Prüfung unterzogen werden. Und es gab keine Konstuktionstechnischen/Spieltechnischen Vorgaben. Deshalb hatte sich die Sache für mich auch erledigt - ich habe einfach nicht geglaubt, dass es sich um ein faires Spiel handeln muss, wenn etwas als "Fun-Game" bezeichnet wird und habe meine Finger von den Kisten gelassen.
Eingefangen hat mich die Branche dann erst 2007, als die als Geldspielgeräte verpackten Fun-Games im Casinolook und mit Bauart nach Spielverordnung inkl. PTB-Abnahme auf den Markt geworfen wurden!
Es kann doch nicht sein, dass ich als einziger sehe, dass da eine riesige Sauerei passiert ist? UND DIE WIRD AUCH NOCH MIT SPIELERSCHUTZ BEGRÜNDET. Wie kann die Bundesregierung damit durchkommen? Im Grunde wurden die Spieler ja vorsätzlich betrogen. Bis 2006 gab es echte Zufallsgeneratoren. Man konnte sich nirgendwo informieren, dass sich dieser Umstand ab 2006 geändert hatte. Man kann diese Info auch nicht so einfach der Spielverordnung entnehmen. Durch den Casinolook, durch Casinospiele und Branchenaussagen wurde eine bewusste "nähe" zu dem Casino-Prinzip erzeugt - was ja auch die Verwendung eines echten Zufallsgenerator suggeriert.
Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
@ schnuppischnapp
Um mal der Tragik dieses Themas gerecht zu werden: Wieviel Geld hast du insgesamt bislang verzockt?
Um mal der Tragik dieses Themas gerecht zu werden: Wieviel Geld hast du insgesamt bislang verzockt?
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
Grob geschätzt zwischen 150.000 und 200.000 Euro! Schön doof, ich weiss!!
- John Galt
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Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
autsch
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
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Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
Huhu zusammen!!
Ich möchte mal zwischendurch auf ein großes und scheinbar internationales Problem mit dem Glücksspiel hinweisen.
Bei Online-Casinos ist die Geldwäsche ein wichtiges Thema. Alle (von der Branche akzeptierten) Maßnahmen sind nur dann zweckmäßig, wenn wirklich ein "faires" Spiel abläuft. Jegliche Maßnahmen zur Geldwäsche können unterwandert werden, wenn die Betreiber die Spielergebnisse selbst bestimmen können. In den Lizenzbedingungen z.B. der Isle of Men gibt es diesbezüglich einige sehr kritische Punkte.
Trotzdem sind Online-Casinos in etlichen europäischen Ländern erlaubt.
Durch Zufall habe ich ein Video gefunden, in dem man aufgrund eines Fehlers die Ergebnismanipulation bei den Live-Dealer-Veranstaltungen nachweisen kann. Glücklicher Weise kann man die Fehlerentstehung exakt rekonstruieren und somit belegen, dass eine grafische Ergebnismanipualtion im Rahmen der Umwandlung auf das Live-Stream-Format erfolgt.
Einen Tag nachdem ich das Video entdeckt und runter geladen hatte, wurde es gelöscht und durch eine fast identische Version ersetzt. In dieser neuen Version ist die verräterische Stelle jedoch nicht mehr enthalten.
Dieser Beweis betrifft zwar nur einen neuen und unbekannten Provider. Aber tatsächlich wird dieses System von allen Providern genutzt. Bevor ich den o.g. Beweis entdeckt habe, hatte ich mir bereits Gedanken über merkwürdige Bilddteilungen bei Live-Dealer-Videos von Top-Providern wie Microgaming und Playtech gemacht. Denn es gibt ein spezielles Protokoll für Live-Stream-Dienste, das solche Fehler eigentlich ausschliessen sollte. Hinzu haben die jeweils abgetrennten Bereiche schon den Eindruck erweckt, als wenn es sich um "Rechenabschnitte" handeln könnte. Dass es sich tatsächlich um Rechenabschnitte handelt, kann ich nun anhand des o.g. Videos beweisen. Ausserdem merkt man recht schnell, dass die Dealerinnen bei ALLEN PROVIDERN keine ungewöhnlichen Handbewegungen über den Tischen machen und niemals Schmuck am Armgelenk tragen.
Playtech und Microgaming sind übrigens auch Provider, die der Spieler z.B. auch über die Casinos mit einer Lizenz aus Schleswig Holstein erreicht.
Ich werde gerade wieder im Forum Gewerberecht mit dem Thema geärgert und habe inzwischen einen einfachen Kniff gefunden, wie ich diejenigen zum schweigen bringe, die die Behauptung aufstellen, dass es in Online-Casinos fair zugeht.
http://www.forum-gewerberecht.de/thread ... 12880.html
Denn aufgrund der verwendeten Technik können die Dealerinnen z.B. keinen leichten Knick in eine offen liegende Karte machen.
Mein Video-Beweis liegt der Kriminalpolizei jedenfalls seit Mai 2014 vor, die Aussagekraft wurde erkannt. Es passiert aber nichts. Der Polizist, der die Anzeige bearbeitet ist nicht das Problem...
Aber eigentlich erwarte ich schon, dass auch die Vorgesetzten von dem Polizisten 1 und 1 zusammenzählen können und so darauf kommen, was mein Beweis in Bezug auf internationale Geldwäsche und internationalen Betrug bedeutet....
Mal ehrlich....ist das kein Wahnsinn????????
Sagt doch mal.... alles oke und kein Problem?
Ich möchte mal zwischendurch auf ein großes und scheinbar internationales Problem mit dem Glücksspiel hinweisen.
Bei Online-Casinos ist die Geldwäsche ein wichtiges Thema. Alle (von der Branche akzeptierten) Maßnahmen sind nur dann zweckmäßig, wenn wirklich ein "faires" Spiel abläuft. Jegliche Maßnahmen zur Geldwäsche können unterwandert werden, wenn die Betreiber die Spielergebnisse selbst bestimmen können. In den Lizenzbedingungen z.B. der Isle of Men gibt es diesbezüglich einige sehr kritische Punkte.
Trotzdem sind Online-Casinos in etlichen europäischen Ländern erlaubt.
Durch Zufall habe ich ein Video gefunden, in dem man aufgrund eines Fehlers die Ergebnismanipulation bei den Live-Dealer-Veranstaltungen nachweisen kann. Glücklicher Weise kann man die Fehlerentstehung exakt rekonstruieren und somit belegen, dass eine grafische Ergebnismanipualtion im Rahmen der Umwandlung auf das Live-Stream-Format erfolgt.
Einen Tag nachdem ich das Video entdeckt und runter geladen hatte, wurde es gelöscht und durch eine fast identische Version ersetzt. In dieser neuen Version ist die verräterische Stelle jedoch nicht mehr enthalten.
Dieser Beweis betrifft zwar nur einen neuen und unbekannten Provider. Aber tatsächlich wird dieses System von allen Providern genutzt. Bevor ich den o.g. Beweis entdeckt habe, hatte ich mir bereits Gedanken über merkwürdige Bilddteilungen bei Live-Dealer-Videos von Top-Providern wie Microgaming und Playtech gemacht. Denn es gibt ein spezielles Protokoll für Live-Stream-Dienste, das solche Fehler eigentlich ausschliessen sollte. Hinzu haben die jeweils abgetrennten Bereiche schon den Eindruck erweckt, als wenn es sich um "Rechenabschnitte" handeln könnte. Dass es sich tatsächlich um Rechenabschnitte handelt, kann ich nun anhand des o.g. Videos beweisen. Ausserdem merkt man recht schnell, dass die Dealerinnen bei ALLEN PROVIDERN keine ungewöhnlichen Handbewegungen über den Tischen machen und niemals Schmuck am Armgelenk tragen.
Playtech und Microgaming sind übrigens auch Provider, die der Spieler z.B. auch über die Casinos mit einer Lizenz aus Schleswig Holstein erreicht.
Ich werde gerade wieder im Forum Gewerberecht mit dem Thema geärgert und habe inzwischen einen einfachen Kniff gefunden, wie ich diejenigen zum schweigen bringe, die die Behauptung aufstellen, dass es in Online-Casinos fair zugeht.
http://www.forum-gewerberecht.de/thread ... 12880.html
Denn aufgrund der verwendeten Technik können die Dealerinnen z.B. keinen leichten Knick in eine offen liegende Karte machen.
Mein Video-Beweis liegt der Kriminalpolizei jedenfalls seit Mai 2014 vor, die Aussagekraft wurde erkannt. Es passiert aber nichts. Der Polizist, der die Anzeige bearbeitet ist nicht das Problem...
Aber eigentlich erwarte ich schon, dass auch die Vorgesetzten von dem Polizisten 1 und 1 zusammenzählen können und so darauf kommen, was mein Beweis in Bezug auf internationale Geldwäsche und internationalen Betrug bedeutet....
Mal ehrlich....ist das kein Wahnsinn????????
Sagt doch mal.... alles oke und kein Problem?
Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
Was für ein Problem soll hier herbeigeredet werden? Finger weg vom Glücksspiel. Dann gibt's Keines mehr. Ist wie mit Drogen.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
WTF!!!!zollagent » Mo 8. Dez 2014, 14:18 hat geschrieben:Was für ein Problem soll hier herbeigeredet werden? Finger weg vom Glücksspiel. Dann gibt's Keines mehr. Ist wie mit Drogen.
GEHT ES NOCH?????
EDIT: http://www.tz.de/muenchen/stadt/hadern- ... 18990.html
Ohne seinen Spielverlauf zu kennen verwette ich alles darauf, dass dieser Mensch am Anfang Glück und später fast nur noch Pech hatte! Wäre der Mann auch so stark süchtig geworden & gegen die Wand gegangen, wenn die Spielergenisse in natürlicher Reihenfolge gekommen wären?
Ich behaupte: Was die Online-Casinos machen, ich menschlich absolut abartig!!
Und es soll kein Problem herbeigeredet werden!
LESEN SIE ORDENTLICH WAS ICH GESCHRIEBEN HABE, VERDAMMT!!!
VON HERBEIREDEN KANN KENE REDE SEIN!! DENN ES BESTEHT EIN PROBLEM!!! WIEDERLEGEN SIE ES ODER SCHWEIGEN SIE! ABER HÖREN SIE BITTE AUF MIT DIESEM SOZIOPATHISCHEN GESÜLZE! danke!
Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
Das einzige Problem, das ich hier sehe, ist eine Krankheit, nämlich Spielsucht. Und das sollte mit einer Therapie korrigiert werden und nicht das Ausleben der Sucht im Internet diskutiert.schnuppischnapp » Mo 8. Dez 2014, 14:28 hat geschrieben:
WTF!!!!
GEHT ES NOCH?????
EDIT: http://www.tz.de/muenchen/stadt/hadern- ... 18990.html
Ohne seinen Spielverlauf zu kennen verwette ich alles darauf, dass dieser Mensch am Anfang Glück und später fast nur noch Pech hatte! Wäre der Mann auch so stark süchtig geworden & gegen die Wand gegangen, wenn die Spielergenisse in natürlicher Reihenfolge gekommen wären?
Ich behaupte: Was die Online-Casinos machen, ich menschlich absolut abartig!!
Und es soll kein Problem herbeigeredet werden!
LESEN SIE ORDENTLICH WAS ICH GESCHRIEBEN HABE, VERDAMMT!!!
VON HERBEIREDEN KANN KENE REDE SEIN!! DENN ES BESTEHT EIN PROBLEM!!! WIEDERLEGEN SIE ES ODER SCHWEIGEN SIE! ABER HÖREN SIE BITTE AUF MIT DIESEM SOZIOPATHISCHEN GESÜLZE! danke!
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Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
Und ich sehe gerade einen User, der dem Thema Betrug unter staatlicher Obhut auffällig wenig Beachtung schenkt.
Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
Einem solchen Betrug kann man auf einfachste Weise ausweichen: Man läßt die Finger vom Glücksspiel.schnuppischnapp » Mo 8. Dez 2014, 14:42 hat geschrieben:Und ich sehe gerade einen User, der dem Thema Betrug unter staatlicher Obhut auffällig wenig Beachtung schenkt.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
Naja, mindestens ist es eine Aufgabe für die Verbraucherschützer.zollagent » Mo 8. Dez 2014, 16:01 hat geschrieben: Einem solchen Betrug kann man auf einfachste Weise ausweichen: Man läßt die Finger vom Glücksspiel.
Allerdings stimme ich dir grundsätzlich zu.
Gerade wer schon so tief in diesen Sumpf geraten ist wie der Strangersteller sollte einfach die Finger davon lassen.
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Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
Seit wann ist denn der Verbraucherschutz für international organisierte Kriminalität zuständig?
Es gibt bestimmt Menschen, die Dich um Deine Phantasiebegabung beneiden! Ich finds eher kindisch!
Und wie ich bereits erwähnte:
Es geht nicht um meine Sucht!
Es geht nur indirekt um Sucht!
Es geht um staatlich geschützten Betrug an Süchtigen(onlinecasinos)
Es geht um staatlich geschützte Täuschung an Süchtigen (landbasierte Spielhallen)
....und trotzdem gelangen wir immer und immer wieder zu diesem ekligen Punkt, an dem meine Absichten auf meine Suchtproblematik reduziert werden!
Der gnädiste von allen läßt sich noch zu dem Hinweis erweichen, dass das was für den Verbraucherschutz wäre!
LOL! manchmal komme ich mir hier hier wirklich so vor, wie sich die von Jim Carrey verkörperte Figur in "die Truman Show" fühlen muss!
In diesem Sinne wünsch ich
good morning!
....oh and in case i don't see you later.....
good afternoon good evening and good night
Es gibt bestimmt Menschen, die Dich um Deine Phantasiebegabung beneiden! Ich finds eher kindisch!
Und wie ich bereits erwähnte:
Es geht nicht um meine Sucht!
Es geht nur indirekt um Sucht!
Es geht um staatlich geschützten Betrug an Süchtigen(onlinecasinos)
Es geht um staatlich geschützte Täuschung an Süchtigen (landbasierte Spielhallen)
....und trotzdem gelangen wir immer und immer wieder zu diesem ekligen Punkt, an dem meine Absichten auf meine Suchtproblematik reduziert werden!
Der gnädiste von allen läßt sich noch zu dem Hinweis erweichen, dass das was für den Verbraucherschutz wäre!
LOL! manchmal komme ich mir hier hier wirklich so vor, wie sich die von Jim Carrey verkörperte Figur in "die Truman Show" fühlen muss!
In diesem Sinne wünsch ich
good morning!
....oh and in case i don't see you later.....
good afternoon good evening and good night
Zuletzt geändert von schnuppischnapp am Montag 8. Dezember 2014, 18:00, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
Frohes Daddelnschnuppischnapp » Mo 8. Dez 2014, 18:56 hat geschrieben:Seit wann ist denn der Verbraucherschutz für international organisierte Kriminalität zuständig?
Es gibt bestimmt Menschen, die Dich um Deine Phantasiebegabung beneiden! Ich finds eher kindisch!
Und wie ich bereits erwähnte:
Es geht nicht um meine Sucht!
Es geht nur indirekt um Sucht!
Es geht um staatlich geschützten Betrug an Süchtigen(onlinecasinos)
Es geht um staatlich geschützte Täuschung an Süchtigen (landbasierte Spielhallen)
....und trotzdem gelangen wir immer und immer wieder zu diesem ekligen Punkt, an dem meine Absichten auf meine Suchtproblematik reduziert werden!
Der gnädiste von allen läßt sich noch zu dem Hinweis erweichen, dass das was für den Verbraucherschutz wäre!
LOL! manchmal komme ich mir hier hier wirklich so vor, wie sich die von Jim Carrey verkörperte Figur in "die Truman Show" fühlen muss!
In diesem Sinne wünsch ich allen:
good afternoon, good evening and good night

Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
Und sich Hilfe holen.epona » Mo 8. Dez 2014, 15:45 hat geschrieben:
Naja, mindestens ist es eine Aufgabe für die Verbraucherschützer.
Allerdings stimme ich dir grundsätzlich zu.
Gerade wer schon so tief in diesen Sumpf geraten ist wie der Strangersteller sollte einfach die Finger davon lassen.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Wieso genießt die GeldspielgeräteBranche Narrenfreiheit
Weil ein Haufen Steuer anfällt. So einfach ist das.John Galt » Mi 3. Dez 2014, 01:37 hat geschrieben:Warum erlaubt man den Käse überhaupt?
Jeder Schrott ist verboten, aber Kohle in Kneipen verzocken ist in Ordnung.
Elser