Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

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epona
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Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von epona »

denkmal » Do 4. Dez 2014, 16:55 hat geschrieben:
Auch sind fähige Frauen (eben wenn sie fähig sind) in allen Positionen durchaus zu begrüßen
Auch an dich die Frage:

Gelangen nur fähige Männer in Führungspositionen?
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Amun Ra
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Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von Amun Ra »

epona » Do 4. Dez 2014, 16:26 hat geschrieben:und deine Beleidigungen unterlassen.
Alles klar? ;)
Meine Beleidigungen? Zeig mal. :)
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Beelzebub

Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von Beelzebub »

epona » Do 4. Dez 2014, 16:27 hat geschrieben:
Dampflok läßt grüßen :D
Sind schon wieder keine Argumente mehr im Hirnkastel zu finden? Mach dir nix draus, das Prinzip der Dialektik ist halt eine Männererfindung, mit der gewisse Frauen so ihre Probleme haben. Und die auf besagtem Prinzip beruhende Kunst des argumentativen Disputs ist halt eher was für wirklich emanzipierte Männer und Frauen. Aber wenn du schön fleißig an dir arbeitest, wirst du vielleicht irgendwann mal auch zu denen gehören.
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epona
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Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von epona »

Beelzebub » Do 4. Dez 2014, 17:41 hat geschrieben:
Sind schon wieder keine Argumente mehr im Hirnkastel zu finden? Mach dir nix draus, das Prinzip der Dialektik ist halt eine Männererfindung, mit der gewisse Frauen so ihre Probleme haben. Und die auf besagtem Prinzip beruhende Kunst des argumentativen Disputs ist halt eher was für wirklich emanzipierte Männer und Frauen. Aber wenn du schön fleißig an dir arbeitest, wirst du vielleicht irgendwann mal auch zu denen gehören.
Versuche vorab einmal dein Hirnkastel zu benutzen.
Dann würdest du evtuell erkennen (auch wenn es unwahrscheinlich ist), du würdest erkennen, dass Frau nicht über jedes Stöckchen springt.

Versuche es!
Ich zähl auf dich. :thumbup:
Beelzebub

Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von Beelzebub »

epona » Do 4. Dez 2014, 16:48 hat geschrieben:
Dann würdest du evtuell erkennen (auch wenn es unwahrscheinlich ist), du würdest erkennen, dass Frau nicht über jedes Stöckchen springt.

Versuche es!
Versuch du erst mal folgende näher liegende Frage zu beantworten: Was sucht frau eigentlich in einem Diskussionsforum, wenn frau an einer Diskussion (= Austausch von Argumenten und Gegenargumenten) gar nicht interessiert ist, sondern allenfalls an persönlichen Anpöbeleien?
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epona
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Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von epona »

Beelzebub » Do 4. Dez 2014, 18:26 hat geschrieben:
Versuch du erst mal folgende näher liegende Frage zu beantworten: Was sucht frau eigentlich in einem Diskussionsforum, wenn frau an einer Diskussion (= Austausch von Argumenten und Gegenargumenten) gar nicht interessiert ist, sondern allenfalls an persönlichen Anpöbeleien?
Wo genau fühlst du dich beleidigt?
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Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von Beelzebub »

epona » Do 4. Dez 2014, 16:31 hat geschrieben:
Gelangen nur fähige Männer in Führungspositionen?
Antwort (nicht an epona, sondern an die geneigte Leserschaft, die an einer ernsthaften Diskussion interessiert ist):

Es gibt nichts, aber auch gar nichts, was Männer nutzen, um in Führungspositionen zu gelangen, was nicht genau so gut auch Frauen nutzen können, wenn sie denn wollen.

Auch Frauen können in Parteien oder Vereine eintreten, auch Frauen können Seilschaften bilden, auch Frauen sind erbberechtigt, und auch Frauen haben Schwäger und Verwandte in hohen Positionen.

Eine einseitig nur die Frauen bevorzugende Quotenregelung ist und bleibt mit den Grundsätzen der Gleichberechtigung absolut unvereinbar.
Beelzebub

Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von Beelzebub »

epona » Do 4. Dez 2014, 17:34 hat geschrieben:
Wo genau fühlst du dich beleidigt?
Von dir nirgends, schon weil du nicht zum Personenkreis derer gehörst, die imstande sind, mich zu beleidigen.
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epona
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Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von epona »

Beelzebub » Do 4. Dez 2014, 18:41 hat geschrieben:
Antwort (nicht an epona, sondern an die geneigte Leserschaft, die an einer ernsthaften Diskussion interessiert ist):

Es gibt nichts, aber auch gar nichts, was Männer nutzen, um in Führungspositionen zu gelangen, was nicht genau so gut auch Frauen nutzen können, wenn sie denn wollen.

Auch Frauen können in Parteien oder Vereine eintreten, auch Frauen können Seilschaften bilden, auch Frauen sind erbberechtigt, und auch Frauen haben Schwäger und Verwandte in hohen Positionen.

Eine einseitig nur die Frauen bevorzugende Quotenregelung ist und bleibt mit den Grundsätzen der Gleichberechtigung absolut unvereinbar.
*Lach*, du kannst es nicht verhindern.

Klar können Frauen das.

Leider müssen sie einen erheblichen Rückstand aufholen und aus diesem Grund gefördert werden.
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MikeRosoft
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Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von MikeRosoft »

epona » Do 4. Dez 2014, 16:24 hat geschrieben:
Also geht doch. ;)

Anscheinend bei dir nicht, denn du hast vergessen den zweiten Teil meines Satzes zu zitieren. Deshalb nochmal komplett:

Wie ca. 99 % aller Männer habe ich keinen Nachteil wenn durch ein Gesetz eine Frauenquote von mind. 30 % bei den Aufsichtsräten vorgegeben wird, allerdings haben auch ca. 99 % aller Frauen keinen Vorteil durch diese Quote.
Beelzebub

Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von Beelzebub »

epona » Do 4. Dez 2014, 17:45 hat geschrieben:
*Lach*, du kannst es nicht verhindern.
Weisst du, was wir alten Knacker euch jungem Gemüse u.a. voraushaben? Wir haben schon so manche, die sich politisch obenauf wähnten, hämisch und höhnisch über ihre Gegner lachen gehört - bis irgendwann das Lachen zu Heulen und Zähneknirschen wurde, wenn der Wind sich unverhofft gedreht hatte.
epona » Do 4. Dez 2014, 17:45 hat geschrieben:Klar können Frauen das.
Und sie haben seit seit mindestens vierzig Jahren alle Gelegenheit dazu. Wenn sie's nicht getan haben, haben sie sich die Folgen ausschließlich selber zuzuschreiben.
epona » Do 4. Dez 2014, 17:45 hat geschrieben:Leider müssen sie einen erheblichen Rückstand aufholen und aus diesem Grund gefördert werden.
Mit anderen Worten: die nach 1970 geborenen Frauen (denn nur die werden von der Quotenregelung profitieren) sollen einen Ausgleich für die Nachteile bekommen, die sie gar nicht hatten, sondern, wenn überhaupt, ihre schon längst unter dem grünen Rasen ruhenden Urahninnen.

Andere nennen es ausgleichende Ungerechtigkeit, mir scheint der Begriff politisches Leichenfleddern passender.
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Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von epona »

Beelzebub » Do 4. Dez 2014, 19:16 hat geschrieben: Weisst du, was wir alten Knacker euch jungem Gemüse u.a. voraushaben? Wir haben schon so manche, die sich politisch obenauf wähnten, hämisch und höhnisch über ihre Gegner lachen gehört - bis irgendwann das Lachen zu Heulen und Zähneknirschen wurde, wenn der Wind sich unverhofft gedreht hatte.


Und sie haben seit seit mindestens vierzig Jahren alle Gelegenheit dazu. Wenn sie's nicht getan haben, haben sie sich die Folgen ausschließlich selber zuzuschreiben.


Mit anderen Worten: die nach 1970 geborenen Frauen (denn nur die werden von der Quotenregelung profitieren) sollen einen Ausgleich für die Nachteile bekommen, die sie gar nicht hatten, sondern, wenn überhaupt, ihre schon längst unter dem grünen Rasen ruhenden Urahninnen.

Andere nennen es ausgleichende Ungerechtigkeit, mir scheint der Begriff politisches Leichenfleddern passender.
Frauen der Geburtsjahrgänge vor 1970 ruhen alle bereits unter der Erde? :?:

40 Jahre sind eine zu kurze Zeitspanne.
Insbesondere in einem Land, das noch immer die Mama-am-Herd fordert.
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Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von Zero Credibility »

Ein Artikel zum Thema:

https://evidentist.wordpress.com/2014/1 ... en-sollen/

Insbesondere der Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung.
At dawn we attack!
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Thomas I
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Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von Thomas I »

epona » Do 4. Dez 2014, 10:13 hat geschrieben:
Der Fehler ist m.E. die Quote isoliert zu betrachten.

Frauen müssen raus aus der festgelegten Rolle der Hausfrau, Mutter und Betreuungsperson für Männlein, Erkrankte und Leidende.
Es hindert sie niemand daran. Dafür brauchen wir aber keine neuen Diskriminierungen.
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Thomas I
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Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von Thomas I »

epona » Do 4. Dez 2014, 16:48 hat geschrieben: :D :D :D
Der Zorn erheitert mich.

Das Ding ist gelaufen und das ist auch gut so.
Gelaufen ist das mitnichten. Denn wen ich als Aktionär in den Aufsichtsrat wähle ist immernoch meine Sache. Und das Recht wiegt spätestens vor dem BverfG wohl etwas schwerer als die Quote...
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Adlerauge
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Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von Adlerauge »

Gelaufen ist das mitnichten. Denn wen ich als Aktionär in den Aufsichtsrat wähle ist immernoch meine Sache. Und das Recht wiegt spätestens vor dem BverfG wohl etwas schwerer als die Quote...
Gut gesagt:
Weg mit den Suffragetten.

http://www.onb.ac.at/ariadne/projekte/f ... tte11a.jpg
Recht muss Recht bleiben, dem Unrecht muss das Recht entzogen werden!
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epona
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Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von epona »

Ich möchte mich ganz herzlich bei einigen männl. ;) Usern bedanken.
Habe gestern mit meinem Mann gewettet.
ER konnte sich nicht vorstellen, dass weibl. Befürworter der Quotenregelung noch derart beleidigt werden (zb. schalte mal dein Hirnkastl ein)
und wegen diesem Fliegenschiss eine solche Aufregung entsteht.

Diesen Strang durfte er gestern lesen und gab freiwillig auf. :)
Gewonnen habe ich ein Abendessen im Colombi, Freiburg incl. Übernachtung.

Ja, er läßt sich nicht lumpen.

Danke, danke nochmals und macht brav weiter.
Zuletzt geändert von epona am Freitag 5. Dezember 2014, 06:50, insgesamt 1-mal geändert.
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denkmal
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Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von denkmal »

epona » Do 4. Dez 2014, 17:31 hat geschrieben:
Auch an dich die Frage:

Gelangen nur fähige Männer in Führungspositionen?
Schon längst passiert...
denkmal » Do 4. Dez 2014, 17:04

wie schon gesagt - das hat mit der Quote aber nix zu tun...
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
© Martin Gerhard Reisenberg
(1949 - 2023), Diplom-Bibliothekar und Autor
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JJazzGold
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Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von JJazzGold »


Gleichberechtigung, Wahlrecht, Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht gleichzeitig beseitigt.

Back to the cave.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Freitag 5. Dezember 2014, 09:13, insgesamt 1-mal geändert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
Beelzebub

Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von Beelzebub »

epona » Do 4. Dez 2014, 18:20 hat geschrieben: Frauen der Geburtsjahrgänge vor 1970 ruhen alle bereits unter der Erde? :?:
Wer richtig lesen kann, ist klar im Vorteil. In meinem Beitrag ist von den Urahninnen der vor 1970 geborenen die Rede.
epona » Do 4. Dez 2014, 18:20 hat geschrieben:40 Jahre sind eine zu kurze Zeitspanne.
40 Jahre haben einst gereicht, in diesem Land aus einer bankrotten Trümmerwüste eine der führenden Wirtschaftsmächte weltweit zu machen. Apropos Wiederaufbau: ich muss da immer an meine Großmutter denken, die 1908 als Tochter eines Fabrikarbeiters geboren wurde, und die nach dem Krieg zum Aufbau das ihre beigetragen hat. Zuerst als Trümmerfrau und ein paar Jahre später als Leiterin einer Textilfabrik. Und das ohne Frauenförderung und Quote! Würde die das lächerliche Gejammer der heutigen feministischen Erbsenprinzessinnen über die ach schreckliche patriarchalische Unterdrückung hören, sie würde ihnen wahrscheinlich einen kräftigen Tritt in den Allerwertesten verpassen, sie dann mit ihrer schneidenden preußischen Kommandostimme zusammenstauchen und dabei u.a. sagen: "Ihr habt heute Chancen und Möglichkeiten, von denen wir nicht mal träumen konnten. Also hört gefälligst auf zu hier herumzunölen und nutzt sie!"

Mit solchen jämmerlichen Memmen in den Vorstandsetagen der Wirtschaft, die ohne die Hilfskrücke der Quote keinen Schritt vorwärtskommen (und dabei stets und ständig prahlen, was für tolle Powergeschöpfe sie doch seien) soll sich Deutschland also im Zeitalter der Globalisierung als Wirtschaftsmacht gegen die weltweite Konkurrenz behaupten? Lachhaft!
epona » Do 4. Dez 2014, 18:20 hat geschrieben:Insbesondere in einem Land, das noch immer die Mama-am-Herd fordert.
Welches "Land" fordert hier so was? Ich sehe nur eine Handvoll reaktionärer Dummschwätzer (und vor allem auch Dummschwätzerinnen) die so was fordern. Und von denen lassen sich unsere ach so tollen Powerwummen den Schneid abkaufen und vom Karrieremachen abhalten? Deutschlands Powerfrauen sind, wie es aussieht, nix weiter als aufgeblasene Papiertigerinnen, die beim kleinsten Widerstand sofort einknicken und ohne Förderung und Unterstützung von hinten und vorne nichts zustandebringen.

Vom Friedhof her ist bei mir schon wieder so ein merkwürdiges knirschendes Geräusch zu hören. Das ist wahrscheinlich meine im Grab rotierende Großmutter, die was von dem jammervollen Zustand mitbekommen hat, in dem sich die heutige junge Frauengeneration befindet.
Zuletzt geändert von Beelzebub am Samstag 6. Dezember 2014, 13:31, insgesamt 1-mal geändert.
Beelzebub

Re: Wichtig: Wie man die Frauenquote umgeht.

Beitrag von Beelzebub »

epona » Fr 5. Dez 2014, 06:49 hat geschrieben:Ich möchte mich ganz herzlich bei einigen männl. ;) Usern bedanken.
Habe gestern mit meinem Mann gewettet.
ER konnte sich nicht vorstellen, dass weibl. Befürworter der Quotenregelung noch derart beleidigt werden (zb. schalte mal dein Hirnkastl ein)
Da hast du dir ja einen netten lila Pudel zurechtdressiert. Hat er dir eigentlich auch das falsche Zitat aus meinem Beitrag abgenommen? Ja? Sauber, du solltest eine Karriere als Hundeflüsterin versuchen, da bringst du es garantiert ganz ohne Quote sehr weit.
epona » Fr 5. Dez 2014, 06:49 hat geschrieben:und wegen diesem Fliegenschiss eine solche Aufregung entsteht.
Wir haben uns von dem Äffinnentheater inspirieren lassen, das einst - mehr als ein Jahr nach dem Vorfall - um einen besoffenen Politiker gemacht wurde, der sich erdreistet hat, in den offen zu Tage getragenen Ausschnitt einer Journalistin zu schauen. Von FrauInnen lernen heißt siegen lernen.
epona » Fr 5. Dez 2014, 06:49 hat geschrieben:Diesen Strang durfte er gestern lesen und gab freiwillig auf. :)
Es gibt Männer, die haben ein Faible für strenge Befehlshaberinnen in Lack & Leder. Andere wiederum schmachten stattdessen FrauInnen in Schlabberklamotten und Birkenstocklatschen an.

Es gibt Männer, die geben Sätze von sich wie "Herrin, bestrafe Dienen nichtswürdigen Sklaven, der die Unbotmässigkeit besitzt, Deine Stiefelspitze küssen zu wollen!" Andere wiederum sondern Geräusche ab, die sich so anhören: "Wir Männer müssen lernen, unter Führung der Frauen zu lernen, den Macho in uns allen zu bekämpfen."

Es gibt Männer, die geniessen es, von gestrengen Herrinnen angekettet und ausgepeitscht zu werden. Andere wiederum unterwerfen sich willig einer weitaus grausameren Prozedur: dem Beziehungsgespräch.

Während aber Männer der erstgenannten Kategorie für ihr Vergnügen mit schwerem Geld bezahlen müssen, gelangen Männer der zweitgenannten Kategorie ganz kostenlos zu ihrer Erfüllung.



Möglicherweise ist dein Männe nur scheinbar ein lila Pudel, tatsächlich aber ein ganz schlauer Genießer.

epona » Fr 5. Dez 2014, 06:49 hat geschrieben:Gewonnen habe ich ein Abendessen im Colombi, Freiburg incl. Übernachtung.
Ja, er läßt sich nicht lumpen.
Wenn Brüderle damals eine ähnliche Wette abgeschlossen hat, und sein Wettpartner sich auch nicht lumpen ließ, dann hat müßte er ein Wochenende in der Präsidentensuite im New Yorker Waldorf Astoria gewonnen haben. Inklusive First-Class-Flug hin und zurück.
epona » Fr 5. Dez 2014, 06:49 hat geschrieben:Danke, danke nochmals und macht brav weiter.
Du brauchst uns doch gar nicht, der leckt dir bestimmt auch so auf Kommando die Schuhsohlen ab.
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