Ich fürchte ich kann dir nicht ganz folgen. Zunächst stellst du fest, dass Migranten überproprtional gewalttätig sind. Zwei Sätze später sind die gleichen Migranten dann obrigkeitsgläubiger und leichter zu steuern. Wie passt das zusammen?Freki » Mi 3. Dez 2014, 16:04 hat geschrieben:
Richtig ist aber, daß er den gesellschaftlichen Teilbereich der sog. "Migration", die in Wahrheit überwiegend eine Flutung Europas mit kulturfremden, überproportional gewalttätigen, ungebildeten und mittelalterlich geprägten Menschen bedeutet, als evidentes Problem für das Überleben unserer Kulturvölker verstanden hat. Er hat anscheinend ebenfalls verstanden, daß der Antrieb für diesen Vorgang überwiegend von den linksliberalen Eliten ausgeht, die sich dadurch ihr Weltbürger-und Gutmenschengewissen erkaufen, obwohl die Rechnung im Endeffekt der "kleine Mann" bezahlen muss. Vergessen hat er allerdings, daß die wirtschaftsliberalen und konservativen Kreise in Bezug auf Einwanderung in unheiliger Allianz mit den Linksliberalen verbunden sind, denn hohe Einwandererzahlen bedeuten die Sicherung hoher Renditen: Migranten sind aufgrund ihres schlechten Bildungshintergrundes und der mittelalterlichen Prägung obrigkeitsgläubiger, leichter zu steuern und genügsamer. Dadurch wird Lohndruck auf die einfachen Leute ausgeübt, Arbeitnehmerrechte ausgehöhlt und als wichtigstes: Die Klasse der abhängig Beschäftigten wird gespalten. Es ist also das alte Prinzip "Teile und herrsche", welches da zur Anwendung kommt. Insofern muss man sagen, daß die Linke, entgegen ihren Beteuerungen und ihrer Geschichte, die einfachen Leute über den Umweg der Masseneinwanderung auf verbrecherische Weise an das Kapital verrät.
Zudem haben wir auch das Problem, dass, wenn die billigen Arbeitskräfte nicht zu uns, also zum Kapital kommen, das Kapital eben zu den billigen Arbeitskräften geht. Nokia mag da als Beispiel dienen. Auch in China wird die Produktion inzwischen zu teuer, die Karawane zieht dann halt weiter.