Bingo, da isser ja.

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Bingo, da isser ja.
Merkwürdig dass gerade du ausser von den anderen beiden Trollen hier keinen Applaus sondern nur Gegenwind erntest?Realist2014 » Fr 28. Nov 2014, 14:49 hat geschrieben:
nein Pudding,
das bestätigen hier all diejenigen MIT ökonomischem Sachverstand- WO deine Probleme liegen...
DEINEN "brandenden" Applaus bekommst du aber vom Jammerchor aus dem Keller...
Nun, da ja bald wieder Zeit der Liebe und Barmherzigkeit kommt, freue ich mich wieder auf deine "herzlichen" Weihnachtsgrüße wie letztes Jahr und vielleicht kannst du wie letztes Mal auch wieder die Weihnachtszeit ohne Forum genießen, weil du gesperrt wurdest.pudding » Fr 28. Nov 2014, 14:53 hat geschrieben: Bingo, da isser ja.Das Trio ist komplett. Euch ist schon klar dass ihr berchenbarer seid als die Zeit?
Keine Sorge, systemisch sind die Nettoleistungströme längst verstanden.zollagent » Fr 28. Nov 2014, 13:44 hat geschrieben: Und du brauchst noch mal 6 Jahre, bis du weißt, was eine "Leistungsbilanz" ist?
Nö, Du hast behauptet:zollagent » Fr 28. Nov 2014, 13:36 hat geschrieben: Sorry, aber diese Diskussion ging von deinen Behauptungen aus. Du müßtest "liefern". Hast du aber, so lange wie du hier schreibst, noch nie getan.
Also, her mit diesen Kontakten.Er ist es nicht, Freddy. Ich bin mit vielen Firmen, sowohl Produktionsbetriebe, als auch Handwerksbetriebe und Handelsfirmen in Kontakt. Und da ist Keiner dabei, der Aufträge ablehnen würde. Deine Beschreibung ist schlicht aus der Luft gegriffen.
Wir arbeiten aber eine sehr großen Teil unseres Tages inzwischen nicht mehr für die eigenen Bedürfnisse, sondern die Zinsforderungen des allerobersten Prozentes, oder des allerallerobersten o,1 Prozentes bessergesagt.zollagent » Fr 28. Nov 2014, 13:32 hat geschrieben: So gesehen, "zwingt" das Leben uns alle, zu arbeiten. Wir sind alle "Zwangsarbeiter". Ich sehe keinen besonderen Unterschied da. Nur Tote benötigen nichts mehr.
freddy » Fr 28. Nov 2014, 14:31 hat geschrieben: Wir arbeiten aber eine sehr großen Teil unseres Tages inzwischen nicht mehr für die eigenen Bedürfnisse, sondern die Zinsforderungen des allerobersten Prozentes, oder des allerallerobersten o,1 Prozentes bessergesagt.
Beantworte einfach diese Frage:Realist2014 » Fr 28. Nov 2014, 15:11 hat geschrieben: [/color]
diese 1% oder o,1% beziehen KEINE "Zinsen"
wie oft willst du deinen Dummfug eigentlich noch behaupten?
deine "Zinsphobie" hat ja schon krankhafte Züge, komplett vernebelt und fern der Realität
diese 1% oder 0,1% beziehen GEWINNAUSSCHÜTTUNGEN und DIVIDENDEN, Gewinne aus Verkäufen usw.
aber KEINE "Zinsen"
Durch Zunahme der Vermögenden an der Gesamtbevölkerung. Soll heißen, die können nur Geld einnehmen, wenn jemand Geld ausgibt und jemand kann nur Geld ausgeben, wenn er welches hat. Hört sich logisch an, oder?freddy » Fr 28. Nov 2014, 16:18 hat geschrieben: Beantworte einfach diese Frage:
- wenn es angeblich keinen Nettoleistungstransfer zum allerobersten Prozent hin gibt, wie kann dann deren Vermögen dort oben exponentiell anschwillen ???
anhand dieser Fakten
http://www.directupload.net/file/d/3820 ... wt_jpg.htm
freddy » Fr 28. Nov 2014, 15:14 hat geschrieben:[url]http://www.directupload.net/file/d/3820/gidalkwt_jpg.htm[/url]
Hier einmal die normativen Einkommen der Bevölkerung eingeteilt nach Centilen.
Um überhaupt einmal die DIMENSIONEN klarzumachen !!
Bei 1 sind die Allerärmsten
Bei 100 sind die Allerreichsten.
Man sieht, dass man bei dieser Auflösung und diesem Echtdimensionsmaßstab zwischen Position 1 und Position 98 kaum einen Unterschied erkennen kann.
Für die Positionen 1 bis 98 müsste man eine eigene Auflösung und einen eigenen Maßstab wählen, um deren Einkommensunterschiede, relativ zum Allerobersten, überhaupt sichtbar zu bekommen.
Allderdings würde dann Pos. 99 und vor Allem Pos. 100 weit über den Grafikrand hinausschießen.
Auf Pos. 90 seht übrigens vielleicht der Oberarzt.
Auf Pos. 20 vielleicht die Krankenschwester.
Ist in diesen Dimensionen gemessen schon gar nicht mehr so wichtig.
Aus Sicht der wirklichen Leistungsempfänger (also Position 99 und 100) sind, in deren Dimensionen gesehen, zwischen Position 90 und 20 gar keine Unterschiede sichtbar.
Übrigens:
Position 100 besetzen gerade mal 300 Personen weltweit!!
Man könnte die Grafik auch anders interpretieren.
Die Hamster von Position 1 bis 98, das sind immerhin die restlichen 6,999999 Mrd Menschen, also selbst der Oberarzt oder der Unternehmer, arbeiten alleine für den Einkommenszuwachs der 300 ganz da oben.
Das ist der exponentielle (Leistungs)Umverteilungseffekt unseres Finanzsystems!!
98 (Prozentpunkte) fleißige Hamsterchen arbeiten zu einem erheblichen Teil ihres Tages für die Paar ganz da oben ...
freddy » Fr 28. Nov 2014, 15:18 hat geschrieben: Beantworte einfach diese Frage:
- wenn es angeblich keinen Nettoleistungstransfer zum allerobersten Prozent hin gibt, wie kann dann deren Vermögen dort oben exponentiell anschwillen ???
anhand dieser Fakten
http://www.directupload.net/file/d/3820 ... wt_jpg.htm
Was ist das denn für ein Gestammel?Blickwinkel » Fr 28. Nov 2014, 15:21 hat geschrieben:
Durch Zunahme der Vermögenden an der Gesamtbevölkerung. Soll heißen, die können nur Geld einnehmen, wenn jemand Geld ausgibt und jemand kann nur Geld ausgeben, wenn er welches hat. Hört sich logisch an, oder?
freddy » Fr 28. Nov 2014, 15:25 hat geschrieben: Was ist das denn für ein Gestammel?
Pos. 1 bis Pos. 98 sind überhaupt nicht sichtbar, da müsste man ganz andere Dimensionen wählen, um den Unterschied zwischen 10.000 Euro im Monat und 2.000 Euro im Monat überhaupt noch zu sehen.
Der ist im Echtmaßstab gar nicht sichtbar.
Woher kommt denn dieser riesige Einkommensbalken bei Position 100!?
Ja klar, vom Himmel regnet er nicht, also erarbeiten ihn wohl die restlichen 98 Hamsterchen.
Woher soll es denn sonst kommen!?
und die restlichen 98 Hamsterchen ist nicht anderes als DIE GESAMTE GLOBALE REALWIRTSCHAFT !!!
logischfreddy » Fr 28. Nov 2014, 15:36 hat geschrieben:[url]http://private-banking.trust-wi.de/wp-content/uploads/2012/09/vermoegensverteilung_in_deutschland_trust.jpg[/url]
so sieht das Ganze für Deutschland aus, und nicht wie in meiner Grafik für die ganze Welt.
Nicht ganz so "schlimm", denn da arbeiten in etwa "nur" 95% des Rests, für die allerobersten 5%.
Die Tendenz ist aber auch in Deutschland eindeutig.
Gesetz der Exponentialfunktion.
Die Vermögen der Obersten 5% stellen ja Forderungen, und diese müssen die restlichen 95% Tag für Tag, Woche für Woche, Jahr für Jahr erfüllen und erarbeiten.
Und das in jedem betrachteten Zeitraum exponentiell steigend.
freddy » Fr 28. Nov 2014, 17:11 hat geschrieben:immer mehr mehr mehr
Wachstum, Wachstum, Wachstum
Steigerung der Produktivität, Steigerung der Produktivität, Steigerung der Produktivität,
Arbeitsverdichtung, Arbeitsverdichtung, Arbeitsverdichtung,
http://www.n24.de/n24/Mediathek/Sendung ... rank-.html
aber wozu ??
Vor Allem ... dazu
http://www.directupload.net/file/d/3820 ... wt_jpg.htm
freddy » Fr 28. Nov 2014, 16:04 hat geschrieben:Was hat das
http://www.directupload.net/file/d/3820 ... wt_jpg.htm
nun mit der Krankenschwester zu tun ???!!
Die spannende Frage dieses Stranges überhaupt.
Nun, hier kommen eben die Fragen nach dem persönlichen Horizont ins Spiel.
Wenn man sich gewisse Zusammenhänge nicht klarmacht, hat das auf der ersten Blick überhaupt nichts miteinander zu tun.
Auf den zweiten Blick aber hat das sehr wohl miteinander zu tun.
Wenn sich ganz ganz ganz ganz Oben ein paar Wenige das Allermeiste vom erarbeiteten Kuchen abschneiden, bleibt für den Rest, also auch die Krankenschwester selbstverständlich immer weniger übrig, bzw. ihr Lohn, wie der Lohn sovieler Anderer auch, gerät unter (systemischen) Druck.
Oder aber, anders herum gesagt, um überhaupt noch an einen kitzekleinen Anteil des Kuchens zu kommen, wird die Arbeit der Krankenschwester und der vielen Anderen auch, und deren Leistungsanforderungen, immer mehr verdichtet und erhöht.
Der zweite Blick aufs Große Ganze lohnt sich
Allerdings ist es völlig Gaga, dass praktisch die gesamte Menschheit für 20, 25, 30 Billionen Dollar Einkommen von 300 Personen arbeitet.Realist2014 » Fr 28. Nov 2014, 17:34 hat geschrieben:
logisch
Pareto
bei Null Vermögen gibt es NULL Steigerung
ansonsten scheinst DU ein Problem mit dem natürlich mathematischen Effekt zu haben- der ja AUCH bei Lohnerhöhungen greift...
und die SUMME dieser "Forderungen" wäre auch bei ANDERER Verteilung der Vermögen NICHT anders
Keine Sorge, ich kann den nächsten Finanzcrash in Ruhe abwarten.Realist2014 » Fr 28. Nov 2014, 17:37 hat geschrieben:
jeder bekommt Rendite auf SEIN eingesetztes Produktvermögen.
Nimm diese Realität einfach zur Kenntnis
es gibt KEINE Alternative in der Freiheit und der Demokratie
freddy » Fr 28. Nov 2014, 17:38 hat geschrieben: Allerdings ist es völlig Gaga, dass praktisch die gesamte Menschheit für 20, 25, 30 Billionen Dollar Einkommen von 300 Personen arbeitet.
Dreihundert ... ein mittelgroßer Airbus voll
Übrigens, die restlichen 6,9999999 Mrd. Menschen haben zusammen exakt die gleiche Summe Einkommen, also ungefähr 30 Billionen.
Nur für solche Schüler und Studenten wie dich, die noch nie in ihrem Leben selbst gearbeitet haben, ist das nicht Gaga ...
freddy » Fr 28. Nov 2014, 17:40 hat geschrieben: Keine Sorge, ich kann den nächsten Finanzcrash in Ruhe abwarten.
ich weissRealist2014 » Fr 28. Nov 2014, 17:40 hat geschrieben:
es gibt diese 20 BILLIONEN Dollar "Einkommen" NICHT
freddy » Fr 28. Nov 2014, 17:41 hat geschrieben: ich weiss
das nun glaube ich wiederum nicht, denn nächstes Mal wird es auch diejenigen erwischen, die letztes Mal gerade noch gerettet werden konnten und so gerade noch mit einem blauen Auge davongekommen sind. Die Rede ist vom Rückgrat der Gesellschaft, vom deutschen Mittelstand.Realist2014 » Fr 28. Nov 2014, 17:41 hat geschrieben:
und?
dann passiert das gleiche wie 2008 oder bei den anderen "Finanzcrashs" - sonst NICHTS
ich meine schon die deutschen Billionen
freddy » Fr 28. Nov 2014, 17:44 hat geschrieben: das nun glaube ich wiederum nicht, denn nächstes Mal wird es auch diejenigen erwischen, die letztes Mal gerade noch gerettet werden konnten und so gerade noch mit einem blauen Auge davongekommen sind. Die Rede ist vom Rückgrat der Gesellschaft, vom deutschen Mittelstand.
Allerdings kein zweites Mal mehr, denn irgendwann ist auch die Kraft von Rettungsschirmen erschöpft.
Wie soll der sozialismus überleben,wenn er nie stattgefunden hatzollagent » Fr 28. Nov 2014, 09:36 hat geschrieben: Der Sozialismus hat nicht überlebt. Die Marktwirtschaft schon. Sagt dir das was?
freddy » Fr 28. Nov 2014, 17:45 hat geschrieben: ich meine schon die deutschen Billionen :rolleyes:
sollte ich Milliarden meinen, schreibe ich auch von Milliarden.
Fadamo » Fr 28. Nov 2014, 17:47 hat geschrieben:
Wie soll der sozialismus überleben,wenn er nie stattgefunden hat![]()
Auch für dich noch mal.Wir hatten stalinismus.
keine Sorge, ich habe meine Quellen, und es ist völlig unwichtig, ob ich die einem Social Media Kind wie dir anvertraue.Realist2014 » Fr 28. Nov 2014, 17:48 hat geschrieben:
es gibt keine derartigen "Einkommen" bei 300 Personen- die haben das nicht mal als Vermögen
aber DU hast doch sicher SERIÖSE Quellen für DEINE Behauptungen...
aber bitte keine selbstgebauten Bildchen...
freddy » Fr 28. Nov 2014, 17:51 hat geschrieben: keine Sorge, ich habe meine Quellen, und es ist völlig unwichtig, ob ich die einem Social Media Kind wie dir anvertraue.
ALLE sind belegt.Realist2014 » Fr 28. Nov 2014, 17:54 hat geschrieben:
also wieder nur heiße Luft
da bist du konsequent
du hast bisher zu 100% KEINE deiner Behauptungen auch nur im Ansatz belegen können....
ALLE sind belegt.freddy » Fr 28. Nov 2014, 18:09 hat geschrieben:
Rein zufällig entsprehen diese 110 Billionen Dollar einem gewissen Balken in einer gewissen Grafik.Die britische Hilfsorganisation Oxfam hat in einem alarmierenden Bericht die Verteilung des Wohlstands auf der Erde angeprangert. Demnach liegt der Reichtum des obersten ein Prozent der weltweit reichsten Menschen bei 110 Billionen Dollar (81,1 Billionen Euro).
Gibts nicht
Hier fehlen noch Antworten auf entscheidende Fragen:Die britische Hilfsorganisation Oxfam hat in einem alarmierenden Bericht die Verteilung des Wohlstands auf der Erde angeprangert. Demnach liegt der Reichtum des obersten ein Prozent der weltweit reichsten Menschen bei 110 Billionen Dollar (81,1 Billionen Euro).
freddy » Fr 28. Nov 2014, 18:30 hat geschrieben:Die FAZ ist selbstverständlich ein Zinsspinner![]()
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 62123.html
Rein zufällig entsprehen diese 110 Billionen Dollar einem gewissen Balken in einer gewissen Grafik.![]()
Rein zufällig eben.
Reichstes 1 Prozent, war das nicht zufällig die Position 99 und 100 ??!!
Ach was solls, jetzt ist das Hündchen eben doch über das Stöckchen gesprungen.
und deine Antwort schreib ich auch gleich drunter, nur damit du dir diese Mühe nicht auch noch machen musst.
so sieht das dann maßstäblich aufgetragen aus.Die britische Hilfsorganisation Oxfam hat in einem alarmierenden Bericht die Verteilung des Wohlstands auf der Erde angeprangert. Demnach liegt der Reichtum des obersten ein Prozent der weltweit reichsten Menschen bei 110 Billionen Dollar (81,1 Billionen Euro).
freddy » Fr 28. Nov 2014, 18:49 hat geschrieben: Hier fehlen noch Antworten auf entscheidende Fragen:
- Wenn es doch angeblich keine Nettoleistungsumverteilung von fleißig nach reich, von unten nach oben, von den unteren 99% zum obersten 1% gibt, wo kommen dann diese 110 Billionen Dollar her ???
freddy » Fr 28. Nov 2014, 18:56 hat geschrieben: so sieht das dann maßstäblich aufgetragen aus.
http://www.directupload.net/file/d/3820 ... wt_jpg.htm
von Zinsen steht hier nichts.Realist2014 » Fr 28. Nov 2014, 18:57 hat geschrieben:
gibt es auch nicht
es gibt die in der Marktwirtschaft normale Aufteilung der Wertschöpfung zwischen dem Produktionsfaktor Arbeit- und dem Produktionsfaktor Kapital
wenn diese Milliardäre nun Mrd INVESTIERT haben- dann bekommen sie logischerweise einen entsprechend Anteil an der Wertschöpfung ( aber KEINE Zinsen)
nun stellt sich natürlich die Frage, was DEINE "Vorschläge wären- das zu "ändern"...
so ne kleine "globale Enteignungswelle"?
oder was schwebt dem Freddy da so vor?
Gibts nicht
lach...und das ist jetzt kein Quatsch..( wenn man es versteht...Wenn es doch angeblich keine Nettoleistungsumverteilung von fleißig nach reich, von unten nach oben, von den unteren 99% zum obersten 1% gibt, wo kommen dann diese 110 Billionen Dollar her ???
schon klarRealist2014 » Fr 28. Nov 2014, 18:58 hat geschrieben:
nö
da ist nicht von der Quelle
sondern von einem kleinen Schulbuben
[youtube][/youtube]Gibts nicht
ich kann nichts dafür- das in DEINEM Gehirn die Begriffe "Produktionsfaktor Kapital" und "Rendite" nicht verarbeitet werden könnenfreddy » Fr 28. Nov 2014, 19:05 hat geschrieben: von Zinsen steht hier nichts.
Von Nettozinsumverteilung spricht ein gewisser Helmut Creutz.
Ich halte dessen Arbeiten aber für zu kurz gesprungen, denn es gibt eine Nettoleistungsumverteilung und nicht nur eine Nettozinsumverteilung von unten nach oben.
Also nochmals die Frage, die offensichtlich zu schwer zu beantworten ist für dich:
- Wenn es doch angeblich keine Nettoleistungsumverteilung von fleißig nach reich, von unten nach oben, von den unteren 99% zum obersten 1% gibt, wo kommen dann diese 110 Billionen Dollar her ???
Kannst du auch mal Substanz in der Antwort liefern, oder doch nur hilfloses Gestammel, weil dich mal wieder Fakten erschlagen.
freddy » Fr 28. Nov 2014, 19:12 hat geschrieben:Original
[youtube][/youtube]
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http://www.directupload.net/file/d/3820 ... wt_jpg.htm
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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 62123.html
seit wann erkennst du Fakten an?Realist2014 » Fr 28. Nov 2014, 19:14 hat geschrieben:
die Zahlen sind bekannt
und NUN?
WAS "forderst" du?
erzähl mal...
Gibts nicht