3x schwarzer Kater » Mo 27. Okt 2014, 22:04 hat geschrieben:
Weil sein Intellekt dazu nicht ausreicht ....
ich provoziere ihn ja schon, er soll sich mal anstrengen.
Der Erfolg ist leider sehr überschaubar.

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3x schwarzer Kater » Mo 27. Okt 2014, 22:04 hat geschrieben:
Weil sein Intellekt dazu nicht ausreicht ....
hallelujah » Mo 27. Okt 2014, 21:59 hat geschrieben:
Hi Rubenbauer :-)
dieses Thema ist überhaupt etwas, was mich sehr fasziniert.
Es wird einerseits mit der Ausplünderung von Ressourcen "argumentiert", andererseits bringen sie immer, der Binnenkonsum müsse angekurbelt werden und die unteren Schichten brauchen dazu mehr Einkommen.
Irgendwie scheinen die Jungs ihre eigenen Widersprüche nicht zu erkennen.
Nun, klassische Pareto-Verteilung, also nichts außergewöhnliches.Star-bird » Mo 27. Okt 2014, 22:52 hat geschrieben:
Der Mittelstand mag kopfmäßig die größte Gruppe sein (war schon mal größer) besitzt aber zusammen mit der Unterschicht Nichtmal ein dritte des Vermögens, das die Oberschicht besitzt.
Rubenbauer » Mo 27. Okt 2014, 22:06 hat geschrieben:
Schnäppchenjäger bei C&A die sich dann über die Ausbeutung im Ausland beschweren, ökofetischisten die ihre Heizung auch bei Abwesenheit an lassen und sich über den Klimawandel beschweren.... ich liebe sie
Du rechnest drei Parteien gegen die CDU auf...Star-bird » Mo 27. Okt 2014, 22:01 hat geschrieben:
Geh wieder in die Schule alter!
25,7 + 8,6 + 8,4 sind bei mir 42,7% und somit 1,2% mehr zu 41,5%, was 9 sitzen entspricht.
Rubenbauer » Mo 27. Okt 2014, 21:59 hat geschrieben:Wo?
Wie viele waren was?Wie viel waren es denn bei der letzten Bundestagswahl?
Rubenbauer » Mo 27. Okt 2014, 22:13 hat geschrieben:
Du rechnest drei Parteien gegen die CDU auf...
Ja was ist wenn ein SPD Wähler nichts von der Linken wissen will.
Jetzt rechne dir mal die Grünen, SPD und die Linken gegen die CDU einzeln auf und du wirst zum gleichen Ergebnis kommen wie ich.
Und?Realist2014 » Mo 27. Okt 2014, 22:02 hat geschrieben: das IST knapp...
Neulich beim Werks-Empfang:3x schwarzer Kater » Mo 27. Okt 2014, 23:07 hat geschrieben:
Nun, klassische Pareto-Verteilung, also nichts außergewöhnliches.
Star-bird » Mo 27. Okt 2014, 22:17 hat geschrieben:
Und?
Das sind 9 Sitze.
Adenauer hatte nur einen einzigen Sitz mehr gehabt und hat regiert.
hallelujah » Mo 27. Okt 2014, 22:16 hat geschrieben:
Och, die haben hier schon die Gruppe der Nichtwähler einfach mal "ihrem" linken Spektrum zugeschustert. Da kommst du damit, daß SPD und Grüne nicht einfach zu Linken addieren kann. Gehts noch?
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Wenn der SPD Wähler sein Programm umgesetzt haben will warum sollte er vom Linken nichts wissen wollen. Er bekommt sein Programm nur mit der Linkspartei umgesetzt. Mit der CDU großteils nicht und wenn dann nur mit herben einbüßen.Rubenbauer » Mo 27. Okt 2014, 22:13 hat geschrieben:
Du rechnest drei Parteien gegen die CDU auf...
Ja was ist wenn ein SPD Wähler nichts von der Linken wissen will.
Doch, und zwar wenn das Kriterium Wahlprogramm Umsetzung ist.Realist2014 » Mo 27. Okt 2014, 22:20 hat geschrieben: aber KEIN gemeinsames Boot...
Mag sein. Ein weiterer Sargnagel.2017 kommt dann CDU/CSU/AfD....
Wenn du das begriffen hättest, hättest du es ja nicht gemacht, näch?Realist2014 » Mo 27. Okt 2014, 22:01 hat geschrieben:wieso Eigentor?
Wohl wahr, wohl wahr...Realist2014 » Mo 27. Okt 2014, 22:01 hat geschrieben:logischerweise hat eine Führungskraft nach 30 oder 40 Berufsjahren ein wesentlich größeres Vermögen als ein einfacher Arbeiter..
"immer" ist da ein doch zu großer Begriff. Die Menschheit kam länger ohne Geld klar als mit.Realist2014 » Mo 27. Okt 2014, 22:01 hat geschrieben:das war schon immer so
Genauso wie das "immer" in Bezug auf die Vergangenheit falsch war, so ist dies auch für die Zukunft.Realist2014 » Mo 27. Okt 2014, 22:01 hat geschrieben:und wird auch immer so bleiben
Star-bird » Mo 27. Okt 2014, 22:21 hat geschrieben:
Wenn der SPD Wähler sein Programm umgesetzt haben will warum sollte er vom Linken nichts wissen wollen. Er bekommt sein Programm nur mit der Linkspartei umgesetzt. Mit der CDU großteils nicht und wenn dann nur mit herben einbüßen.
Oh ja da keine Partei was anderes macht in dieser Situationen, offen zu den Verlusten steht, muss man das dem Gysi unter die Nase reiben, weil er zur Feindbildpartei gehört. Wirklich sehr hohes Niveau, das du hier zeigst. Das ist armselig.Rubenbauer » Mo 27. Okt 2014, 22:21 hat geschrieben: ...ist aber eigentlich schon typisch wie der Gysi das gleich rum posaunte das die Linke jetzt die größte oppositionelle Partei sei und hat uns unverschämt wie er ist verheimlicht das die letzten Bundestagswahlen ein Flop war zum Vorjahr.... so muss los Servus zusammen man liest sich![]()
Der kleine Spinner trollt wieder rum. Mutter Realist kommen sie bitte in die Spielabteilung und hohlen ihr Kleinkind ab.Realist2014 » Mo 27. Okt 2014, 22:26 hat geschrieben: es wird keine Bundesregierung mit der Linkspartei geben
vorher wird die Mauer wieder gebaut- diesmal vom Westen aus...
Peddargh » Mo 27. Okt 2014, 22:26 hat geschrieben:Wenn du das begriffen hättest, hättest du es ja nicht gemacht, näch?
Und ich soll dir das jetzt erklären, was?
Wohl wahr, wohl wahr...
"immer" ist da ein doch zu großer Begriff. Die Menschheit kam länger ohne Geld klar als mit.
Genauso wie das "immer" in Bezug auf die Vergangenheit falsch war, so ist dies auch für die Zukunft.
Dies entspricht dann mehr deiner Phantasie, deinen Wunschvorstellungen.
Was mir unbegreiflich ist, da du ja so gar nicht davon profitierst.
Aber gut, ich erklär´s dir nochmal, auch wenn ich da Gefahr laufe den guten alten Marx ins Boot zu holen,
der schon davor warnte, dass sich ein Kapitalismus von selbst erledigt.
Wenn du auf einer Seite Wohlhabende hast, die ihr Geld arbeiten lassen können,
dieses Geld einträglicher "arbeitet" als jeder Arbeiter, so ist an diesem System etwas faul,
ist zum scheitern verurteilt.
Die Reichen im Lande verdienen als Gläubiger an den Schulden des Staates.
Schulden für die wir alle aufzukommen haben.
(Ohne hier Steuergerechtigkeit anzusprechen...)
Wie sie an ihrem Vermögen verdienen, ganz ohne Arbeit.
Das Geld arbeitet hier ja, wirft Zinsen, Renditen ab.
Man verdient also doppelt.
In die Röhre schaut dabei der Arbeiter, der diese ganzen Werte ja erarbeiten muß.
Dies drückt sich im Wert seiner Arbeit aus.
Was dazu führt, dass sich der Arbeiter zunehmend nicht mehr in der Lage sieht,
sich durch den Wert seiner Arbeit zu ernähren.
Durch die ständig steigenden Guthaben auf der einen Seite,
wachsen aber die Ansprüche aus den Zinsen dieser Guthaben.
Die erarbeitet werden wollen.
Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem man zugeben muß,
dass Marx mit dieser simplen Wahrheit doch recht behielt.
Wieviel Löhne kann der Steuerzahler noch aufbringen,
um den Arbeitgebern weiter vor zu hohen Lohnansprüchen zu befreien,
die ja seine Wettbewerbsfähigkeit mindern?
Wann ist der Punkt erreicht an dem die Staatsverschuldung für so hohe Zinsen sorgt,
dass diese den Haushalt übersteigen?
Wie gesagt: Denk ein wenig über diese Akkumulation nach,
und du wirst entdecken, dass es nicht funktionieren kann!
Ich bin doch gespannt, wie du reagierst, hast du das erst begriffen.
Bis dahin wünsche ich dir aber noch viel Spaß an deinem Narzismus.
Geniesse es, solange du kannst.
Dein "immer" ist kein so großer Zeitraum!
War er nie für jedwede Währung, jedwede Hochkultur nicht.
Erdgeschichtlich folgte jeder Hybris eine entsprechende Nemesis.
Dieser Tage könnte das für die Menschheit das Finale Aus bedeuten.
Denn das mit dem ewigen Wachstum ist eine vergleichbare Lüge zu deinem "immer".
Star-bird » Mo 27. Okt 2014, 22:29 hat geschrieben:
Der kleine Spinner trollt wieder rum. Mutter Realist kommen sie bitte in die Spielabteilung und hohlen ihr Kleinkind ab.
So darf ich mich also darauf freuen, dass du falsches wiederlegst?Realist2014 » Mo 27. Okt 2014, 22:32 hat geschrieben:viel Text- viel Falsches
Du wirst mir also Fakten liefern, die mich wiederlegen?Realist2014 » Mo 27. Okt 2014, 22:32 hat geschrieben:wenn du einfach mal die FAKTEN zur Kenntnis nehmen würdest- könnte man auch diskutieren
Was beweist, dass sie nie wieder steigen, oder was? Benenne er doch mal die Höhe dieser Zinsen!Realist2014 » Mo 27. Okt 2014, 22:32 hat geschrieben:die Zinsen im Bundeshaushalt sind anteilig am SINKEN
steckt in diesem "usw.." die Relativierung der vorangegangenen Lüge oder Unkenntnis? Such´s dir aus...Realist2014 » Mo 27. Okt 2014, 22:32 hat geschrieben:die Eigentümer der deutschen Staatsanleihen sind NICHT die "Reichen"- sondern diese Staatsanleihen stecken in den LV'S des Otto Normalverbraucher
usw..
Echt? Scheisse! Habe ich gar nicht gemerkt. Danke für die Brandheisse Info! Das hast du mir so noch nie gesagt! tststs.Realist2014 » Mo 27. Okt 2014, 22:32 hat geschrieben:Der Sozialismus ist vor 25 Jahren untergegangen- Leute wie DU wollen das nicht wahrhaben... das merkt man an deiner Klassenkampfrhetorik
Na, wenn du logischerweise davon profitierst, dass meine linken Phantasien nicht "Realität" werden, ist doch alles Supi!Realist2014 » Mo 27. Okt 2014, 22:32 hat geschrieben:und logischerweise profitiere ich davon- das deine linken Phantasien NICHT "Realität" werden...
http://www.bundeshaushalt-info.de/start ... an/32.htmlPeddargh » Mo 27. Okt 2014, 22:59 hat geschrieben: Was beweist, dass sie nie wieder steigen, oder was? Benenne er doch mal die Höhe dieser Zinsen!
Jaja hier haste nen Lutscher. http://thumbs.dreamstime.com/x/lutscher-12421750.jpgRealist2014 » Mo 27. Okt 2014, 22:34 hat geschrieben: diese Ex-Kommunisten werden NIE im Bund was zu melden haben
hahahahhahahahahah mir kommen vor Lachen, die tränen. Und wer will dafür sorgen. Ein Loser wie du der 24/7 vorm Bildschirm hockt?dafür wird gesorgt
War das jetzt ein Angebot deinerseits einmal gemeinsam den Bundeshaushalt durchzugehen?
die Zahl steht doch dortPeddargh » Mo 27. Okt 2014, 23:18 hat geschrieben:War das jetzt ein Angebot deinerseits einmal gemeinsam den Bundeshaushalt durchzugehen?
Die Frage lautete:"Benenne er doch mal die Höhe dieser Zinsen!"
War das zu schwer für dich?
Sollte ich dir die Antwort geben?
Sollte ich dir helfen den Link den du setztest so weit zu verstehen,
dass man an diese Zahl kommt, ein Hilferuf also?
Das wirst du schon höflich drum bitten müssen!
Star-bird » Mo 27. Okt 2014, 23:14 hat geschrieben:
Jaja hier haste nen Lutscher. http://thumbs.dreamstime.com/x/lutscher-12421750.jpg
hahahahhahahahahah mir kommen vor Lachen, die tränen. Und wer will dafür sorgen. Ein Loser wie du der 24/7 vorm Bildschirm hockt?
Da du dich selber nur auf billigen Plätzen wiederfindest, spreche ich mit einem Experten.Realist2014 » Mo 27. Okt 2014, 23:21 hat geschrieben: außer der Oppositionsbank gibt es für die Linkspartei im Bundestag keine Sitzgelegenheit...
Hier ist es an mir mich zu entschuldigen.Realist2014 » Mo 27. Okt 2014, 23:20 hat geschrieben:
die Zahl steht doch dort
bist du unfähig zu lesen?
das ist die Zahl von der Quelle....
Gegenfrage selbsternanner Oberschlaumeier:hallelujah » Mo 27. Okt 2014, 22:02 hat geschrieben:
merkwürdigerweise weigerst du dich stets, mal thematisch in die Tiefe zu gehen. Du kratzt immer nur an der Oberfläche und knallst nur Stichworte "Zins", "Zinseszins" und "Nettozinszahler" rein.
Das Wirtschaftswachstum ist auch exponentiell. Nur schwächt es sich wie die Zinsen auch ab oder ist manchmal sogar negativ.freddy » Di 28. Okt 2014, 06:55 hat geschrieben: Gegenfrage selbsternanner Oberschlaumeier:
Woher sollen die Zinseszinsen denn sonst kommen, als aus dem nominellen Wachstum?
Erklär mal.
Welches?Adam Smith » Di 28. Okt 2014, 07:27 hat geschrieben: Das Wirtschaftswachstum ist auch exponentiell. Nur schwächt es sich wie die Zinsen auch ab oder ist manchmal sogar negativ.
Das reale Wirtschaftswachstum. In der Praxis ist es natürlich nicht wie die Zinsen auch, exponentiell. Wobei die Wirtschaft z.B. im Moment in China real exponentiell wächst. Im Moment.
Das ist, wie üblich mit deinen Thesen, natürlich falsch.Realist2014 » Mo 27. Okt 2014, 21:54 hat geschrieben:
Flipp du mal nicht aus. Es war ne ernst Gemeinte frage, ob das verarsche sein soll.
*seufz* -_- Was hat das denn damit zu tun, wie viel Reichtum in einem Land insgesamt vorhanden ist, wenn das meiste dieses Reichtums in den Händen einer Relativ kleinen Kaste ist?
welche "Kaste"?
die Millionäre und Milliardäre besitzen so ca 20%...
also sind 80% der Vermögen bei den NICHT-reichen....
Was genau ist denn hier der Kritikpunkt? Dass der Bund Schulden aufgenommen hat und nun mit Zinszahlungen überrascht wird? Weißt du, wie hoch die Zinszahlungen heute wären, wenn die Parteien bzw. Wähler darauf geschaut hätten, nur das auszugeben was sie auch einnehmen?Peddargh » Mo 27. Okt 2014, 23:39 hat geschrieben:Hier ist es an mir mich zu entschuldigen.
Mein Scriptblocker wollte die Grafik nicht.
28.551.743.000 €
Ausgaben insgesamt:
2014
Ausgaben
in Tausend Euro
296.500.000.000
Wollen wir uns nun die Zahlen von 80, 90 00 greifen
und sehen was uns da anspringt?
Blödsinnige Relativierungsversuche, mehr nicht.Realist2014 » Mo 27. Okt 2014, 22:29 hat geschrieben:
du verstehst deine eigenen "Belege" nicht
die obersten 10% sind 7,5 Millionen Bürger ( es werden nur die über 17 Jahre einbezogen)
es gibt aber nur 450.000 Vermögensmillionäre ( in Euro)
ich hatte von diesen 450.000 geschrieben- DIE besitzen ca. 20%...
die anderen 80% besitzen ganz normale Bürger - die meist schon über 50 sind....
Es ist eine einfache Welt!franktoast » Di 28. Okt 2014, 09:56 hat geschrieben:
Was genau ist denn hier der Kritikpunkt? Dass der Bund Schulden aufgenommen hat und nun mit Zinszahlungen überrascht wird? Weißt du, wie hoch die Zinszahlungen heute wären, wenn die Parteien bzw. Wähler darauf geschaut hätten, nur das auszugeben was sie auch einnehmen?
Pi mal Daumen würde ich behaupten, dass der Staat aktuell etwa 2 Billionen mehr ausgeben hat, was sie eingenommen haben (eben die Schulden), aber wenn man die Zinszahlungen gegenstellt, konnte man wohl keinen Cent zusätzlich ausgegeben. Will heißen: Hätte man immer einen ausgeglichenen Haushalt gehabt (bzw. nur kurzfristig Schulden, die man in den Folgejahren wieder begleicht), hätte man in den letzten Jahrzehnten gleich viel Geld ausgeben können. Nur stünde man heute mit 0 Schulden da und keine Hunderte Zinsausgaben für die nächsten Jahre.
Aber was weiß ich schon. Die schwarze Null fällt doch eh schon und linke Politiker wollen wieder neue Schulden machen.
Peddargh hat geschrieben:Es ist eine einfache Welt!
Wohlstand und Reichtum ist dabei der Erfolg rechter, konservativer Politik,
Schulden, Armut liegt dabei immer in der Verantwortung linker Politik.
Da machste nix.
Das reale Wachstum ist eher für eine individuelle Betrachtung interessant.Adam Smith » Di 28. Okt 2014, 07:52 hat geschrieben: Das reale Wirtschaftswachstum. In der Praxis ist es natürlich nicht wie die Zinsen auch, exponentiell. Wobei die Wirtschaft z.B. im Moment in China real exponentiell wächst. Im Moment.
Reiche Staaten oder Bundesländer sind halt kapitalistischer als ärmere Staaten oder Bundesländer.Peddargh » Di 28. Okt 2014, 12:19 hat geschrieben:Es ist eine einfache Welt!
Wohlstand und Reichtum ist dabei der Erfolg rechter, konservativer Politik,
Schulden, Armut liegt dabei immer in der Verantwortung linker Politik.
Da machste nix.
Das kann man so finde ich nicht stehen lassen.Adam Smith » Di 28. Okt 2014, 12:29 hat geschrieben: Reiche Staaten oder Bundesländer sind halt kapitalistischer als ärmere Staaten oder Bundesländer.
In Russland ist der Staat sehr einflussreich.freddy » Di 28. Okt 2014, 12:31 hat geschrieben: Das kann man so finde ich nicht stehen lassen.
Russland zum Beispiel ist viel anarcholiberaler als die USA.
Was sich in Summe dann im Volke zum Ausdruck bringt.Adam Smith » Di 28. Okt 2014, 12:29 hat geschrieben: Reiche Staaten oder Bundesländer sind halt kapitalistischer als ärmere Staaten oder Bundesländer.
Nur kann man auch die Spirale nicht unendlich weiter drehen. Man kann nur hoffen, daß dies von den Entscheidungsträgern rechtzeitig erkannt wird.Peddargh » Di 28. Okt 2014, 12:52 hat geschrieben:Was sich in Summe dann im Volke zum Ausdruck bringt.
Die viel zitierte auseinanderdriftende Schere.
Bedroht ist mittlerweile jeder 6. von Armut.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 99625.html
Während viele unser so "leistungsfähigen" über derart viel Geld verfügen,
dass diese gar nicht mehr wissen wohin damit.
Und ein weiter so ist da halt n icht mehr zu tolerieren.
Andererseits ist der Spielraum zur echten Armut noch Groß.
fahren wir also weiter den Verschleiß, verhöhnen wir das Volk also weiter,
während wir es ausbeuten, ausbluten.
Einer der großen Vorteile der Bildungspolitik dieses Landes!
Mit Wiederstand ist da nicht zu rechnen.
Ganz im Gegentum fordert der Geringverdiener noch einen Lohnabstand.
Und ist zufrieden, wenn man den Armen noch weniger zugesteht,
und sie dafür auch noch arbeiten schickt... für umme.
Ohne zu bemerken, dass diese Politik seit Jahrzehnten gefahren wird,
und die Spirale so weiter läuft.
Alles offensichtlich!
Der Staat als Mafia, nicht als Korrektiv.Adam Smith » Di 28. Okt 2014, 12:42 hat geschrieben: In Russland ist der Staat sehr einflussreich.
Der Kapitalismus bedarf ehrlichen und gesetzestreuen Bürgern.freddy » Di 28. Okt 2014, 13:05 hat geschrieben: Der Staat als Mafia, nicht als Korrektiv.
Das ist aber für Staaten mit Anarchokapitalismus typisch.
Siehe auch Mexiko.
Die Formel:
Je kapitalistischer desto reicher, geht so nicht auf.
So ein Schmarrn es gibt nur relative Armut in De in anderen Länder da herrscht absolute Armut hier hat jeder ein Recht auf Grundbedürfnisse wie Essen, Kleidung, Nahrung, Wohnung....Peddargh » Di 28. Okt 2014, 12:52 hat geschrieben:Was sich in Summe dann im Volke zum Ausdruck bringt.
Die viel zitierte auseinanderdriftende Schere.
Bedroht ist mittlerweile jeder 6. von Armut.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 99625.html
Während viele unser so "leistungsfähigen" über derart viel Geld verfügen,
dass diese gar nicht mehr wissen wohin damit.
Und ein weiter so ist da halt n icht mehr zu tolerieren.
Andererseits ist der Spielraum zur echten Armut noch Groß.
fahren wir also weiter den Verschleiß, verhöhnen wir das Volk also weiter,
während wir es ausbeuten, ausbluten.
Einer der großen Vorteile der Bildungspolitik dieses Landes!
Mit Wiederstand ist da nicht zu rechnen.
Ganz im Gegentum fordert der Geringverdiener noch einen Lohnabstand.
Und ist zufrieden, wenn man den Armen noch weniger zugesteht,
und sie dafür auch noch arbeiten schickt... für umme.
Ohne zu bemerken, dass diese Politik seit Jahrzehnten gefahren wird,
und die Spirale so weiter läuft.
Alles offensichtlich!
Da schreibst du was...Adam Smith » Di 28. Okt 2014, 13:08 hat geschrieben: Der Kapitalismus bedarf ehrlichen und gesetzestreuen Bürgern.
Armut ist diesbezüglich immer die Armut, die die Vorrausetzungen des jeweiligen Landes berücksichtigt, selbst sie sollten dazu in der Lage sein diesen feinen Unterschied in dieser Diskusion zu erkennen.Rubenbauer » Di 28. Okt 2014, 13:13 hat geschrieben:
So ein Schmarrn es gibt nur relative Armut in De in anderen Länder da herrscht absolute Armut hier hat jeder ein Recht auf Grundbedürfnisse wie Essen, Kleidung, Nahrung, Wohnung....
Hatten wir doch schon...Rubenbauer » Di 28. Okt 2014, 13:13 hat geschrieben:
So ein Schmarrn es gibt nur relative Armut in De in anderen Länder da herrscht absolute Armut hier hat jeder ein Recht auf Grundbedürfnisse wie Essen, Kleidung, Nahrung, Wohnung....
Das Recht des Stärkeren ist aber in den wirklich kapitalistischen Ländern viel ausgeprägter.Peddargh » Di 28. Okt 2014, 13:16 hat geschrieben:Da schreibst du was...
Und du hast ja soo Recht damit.
Aus genau diesem Grunde ist das bürgerliche Leben bis ins kleinste Detail gesetzlich durchreglementiert.
Wie auch ein enormer Aufwand betrieben wird, dies zu überwachen.
Meines Wissens müssen AlgII-Bezieher jedes halbe Jahr ihre komplette finanzielle Situation offenbaren.
Kleinere Betriebe, Handwerker unterliegen einer stringenten Kontrolle der Finanzämter,
während sie mit immer neuen gesetzlichen Bestimmungen drangsaliert werden.
All das ist etwas wovor die großen Konzerne sicher sein können.
Hier ist es für den Kapitalismus enorm wichtig, dass die Protagonisten
eben keine ehrlichen und gesetzestreuen Bürger sein müssen.
Dies ist wäre für den Kapitalisten ein enormes Hemmnis im weltweiten Wettbewerb.
So wundert es auch überhaupt nicht, dass sich unsere nebenverdienstlichen
Volkszertreter sehr anstrengen, die Gesetze, die ihnen von Lobbyisten geschrieben werden,
nicht nur vorzulesen, sondern eben auch umsetzen.
Exakt diese Doppelmoral, diese Zweiklassengesellschaft zerstört da jeden Ansatz
von Ehrlichkeit, von Gesetzestreue.
In welcher Weise erlaubt ein derartiger Vergleich Rechtsbruch?freddy » Di 28. Okt 2014, 13:22 hat geschrieben: Das Recht des Stärkeren ist aber in den wirklich kapitalistischen Ländern viel ausgeprägter.
ja wenn es in De eine existieren sollte wir reden hier von der Ökonomisch Unterschicht wo jeder aus dem Topf der Steuerzahler 350€ an Unterhalt bekommt plus ,minus und plus die Miete, Heizkosten, Müllgebühren...relativ » Di 28. Okt 2014, 13:18 hat geschrieben: Armut ist diesbezüglich immer die Armut, die die Vorrausetzungen des jeweiligen Landes berücksichtigt, selbst sie sollten dazu in der Lage sein diesen feinen Unterschied in dieser Diskusion zu erkennen.