EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
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EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Ein Großteil der Bevölkerung lebt heute im Glauben, dass ALLE im Prinzip die Energiewende wollen, aber es immer Probleme bei der konkreten Umsetzung gibt. Verborgen bleibt der Bevölkerung die Tatsache, dass es insbesondere in Amerika, aber auch in Europa und in Deutschland Institutionen, Verbände und Gruppen gibt, die die Energiewende ganz gezielt torpedieren, mit dem Ziel die „alten Energien, wie Öl, Kohle, Atom oder Gas aus Fracking“ am Tropf zu halten“. Während früher bei den Energiewendegegnern das Argument „Klimaschwindel“ im Zentrum stand, wird heute mehr und mehr klar, dass ganz gezielt wichtige Bausteine der Energiewende madig gemacht werden – und nach dem Herausbrechen dieser Bausteine das gesamte Gebäude Energiewende in sich zusammenfallen soll.
In Europa, besonders in Deutschland, ist dies insbesondere eine Organisation: EIKE
„Das Europäische Institut für Klima und Energie e.V. (EIKE) wurde 2007 gegründet und ist als gemeinnütziger Verein eingetragen. EIKE sieht seine Aufgabe darin, „als ein öffentliches Forum die Klima- und Energiefakten ideologiefrei darzustellen, internationale wissenschaftliche Kongresse auszurichten und Veröffentlichungen zur Klimaforschung, insbesondere von EIKE-Mitgliedern, zu fördern und zu verbreiten“. EIKE ist jedoch in der rezipierten Klimawissenschaft nicht präsent und wird von dieser nicht als seriöses Institut betrachtet“ - so ist dies in Wikipedia nachzulesen.
EIKE versucht seit Jahren, mit Hetze und einer destruktiven Kritik, die Energiewende zu vernichten.
Diese Bausteine der Energiewende bestehen neben den Erzeugern, wie Windkraft- und Photovoltaikanlagen, insbesondere aus einer starken, leistungsfähigen Vernetzung, Kraft-Wärme-Koppelung, Power to Gas, E-Mobilität und Smart-Grid.
Dass sich die EE-Branche in Deutschland – im Gegensatz anderen europäischen Ländern- nicht mit Ruhm bekleckert hat, und im Verhältnis Aufwand/Ertrag die höchsten Kosten verursacht hat, steht außer Zweifel und ist auch für die weitere Entwicklung der EE eine schwere Bürde.
Grundsätzlich hätte ein gleichmäßigerer Ausbau der Windkraft in Deutschland eine Trasse zum heutigen Zeitpunkt nicht erforderlich gemacht, im Rahmen einer europäischen Energiewende ist aber HGÜ-Overlay-Netz früher oder später unerlässlich. Das Ausmaß dieser Netzverstärkung kann jedoch durch einen massiven Ausbau der Kraft-Wärme-Koppelung vermindert werden. Es ist jedoch Tatsache, dass in den neuen Bundesländern Windkraft massiv ausgebaut worden ist – und in drei dieser Bundesländer um die 50 % des Stromverbrauches durch Windstrom abgedeckt wird. Deshalb ist der Bedarf an diesen Leitungen eigentlich schon heute gegeben. Proteste gegen neue Infrastruktureinrichtungen sind normal, die Art des Protestes in dieser Frage ist überzogen und nicht sachgerecht.
Wie wäre es, wenn sich der Protest auf die bestehenden Leitungen ausweitet. Die bestehenden 380-Kv-Wechselstromtrassen sind im Vergleich zu Gleichstromtrassen viel gefährlicher, da beim Wechselstrom die Magnetfelder ständig wechseln, also pulsieren. Rein technisch gesehen brauchen wie keine Leitungen, wenn man den Strompreis und vieles andere ausblendet.
Bei so viel Angst vorm Strom ist es dann unverständlich, wenn die gleichen Politiker dann eine Elektrifizierung der Bahn oder Elektroautos fordern. Wenn der Strom so gefährlich wäre, dann dürfte es doch gar keine lebenden Lokführer mehr geben, die ständig und unmittelbar unter den Leitungen fahren.
Auch wenn die Hinweise auf die Folgen des menschengemachten Klimawandels (Gletscherschmelze weltweit, Wetterkapriolen - wie gerade jetzt in Südosteuropa) immer sichtbarer werden, spielt das Thema Klimawandel für die Notwendigkeit der Energiewende keine –bestenfalls nachrangige- Rolle. Vielmehr sollte klar sein, dass wir mit einer zunehmenden Weltbevölkerung - mit immer höheren Ansprüchen - die fossilen Energien langfristig als Rohstoffe benötigen werden – und ein Verbrennen dieser Stoffe auf Dauer in der jetzigen Menge eine unglaubliche Rohstoffvernichtung darstellt, gerade weil die Bedeutung dieser Rohstoffe zunehmen wird, wie das Beispiel des i-3 Autos auf Carbonbasis ja heute schon zeigt:“ Auch wenn
wir nicht über Nacht den Schalter umlegen können, so muss es Ziel sein, die vollständige Umstellung der gesamten Energieversorgung auf erneuerbare Energien anzustreben, in Deutschland, in Europa und in der Welt.
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Links:
EIKE in Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A ... nd_Energie
http://www.iwr.de/news.php?id=25294
27.12.2013, 17:44 Uhr
US-Studie: Wer spendet Klimaskeptikern in Milliardenhöhe?
Philadelphia – Klimaskeptiker in den USA werden mit Spenden in Höhe von fast einer Milliarde US-Dollar ausgestattet. Wer hinter diesen Spenden steckt, bleibt jedoch in den meisten Fällen unklar. Diese Erkenntnis geht aus einer neuen Studie aus den USA hervor.
http://www.eike-klima-energie.eu/climat ... erstreich/
Dabei fallen oft auch andere auf diese „Informationskampagnen“ herein. Aber nicht alle:
http://www.berliner-zeitung.de/politik/ ... 95282.html
http://www.eike-klima-energie.eu/climat ... ko-utopie/
Gerade das E-Auto und die E-Mobilität sind wichtige Bausteine der Energiewende. Unbestritten wird für diesen langen Weg ein langer Atem nötig sein. Doch müssen die ersten Schritte jetzt getan werden, wenn das Ziel je erreicht werden soll.
Was Wunder, wenn auch das E-Auto schon jetzt madig gemacht wird.
Für grüne Trassengegner sollte erwähnt werden, dass dann auch das E-Auto keine Zukunft haben kann, weil eben hier große Ströme in unmittelbarer Nähe fließen.
http://www.eike-klima-energie.eu/climat ... puste-aus/
http://www.siemens.com/press/de/feature ... 05-lkw.php
Elektromobilität ist mehr als das E-Auto:
http://www.eike-klima-energie.eu/climat ... t-volatil/
http://www.eike-klima-energie.eu/climat ... -nummer-1/
http://www.eike-klima-energie.eu/climat ... windkraft/
http://www.nordbayerischer-kurier.de/na ... o-fuer-die
Keine Gesundheitsgefahren bei der Trasse
http://de.wikipedia.org/wiki/Netzentwicklungsplan
Bezogen auf die lange technische Lebensdauer und die hohen Durchleitungsmengen in den Höchstspannungsnetzen ziehen die Investitionen in den Netzausbau nach fachtechnischen Berechnungen 0,29 bis 0,37 ct/kWh an Kosten nach sich.
http://www.abb.de/cawp/seitp202/4fb8299 ... 0c3a8.aspx
HGÜ-Overlay-Netz:
http://www.abb.de/cawp/seitp202/4fb8299 ... 0c3a8.aspx
Mit dem Projekt „North-East Agra“ in Indien, das 2014 in Betrieb gehen wird, stellt ABB im Bereich der Multiterminal-Lösungen einen neuen Weltrekord auf: Die durch Wasserkraft erzeugte Energie wird an zwei 430 Kilometer voneinander entfernten Stellen eingespeist, mit einer Leistung von 8.000 MW über 1.300 Kilometer transportiert und in Agra in zwei parallelen Konverterstationen wieder in Wechselstrom umgewandelt.
Dennoch: Die Energiewende schreitet in Europa weiter voran:
http://de.wikipedia.org/wiki/Energiewende
Dänemark:
Im Jahr 2011 deckten die Erneuerbaren Energien 40,7 % des Stromverbrauchs, 28,1 Prozentpunkte davon entfielen auf Windkraftanlagen. Bis 2020 strebt die Regierung einen Anteil der Windenergie von 50 % in der Stromerzeugung an, zugleich soll der Ausstoß von Kohlendioxid um 40 % gesenkt werden.
Spanien:
Mit einem Anteil von 32 % an der Stromerzeugung im Jahr 2012 liegt der Anteil der Erneuerbaren Energien in Spanien europaweit auf hohem Niveau.
In Europa, besonders in Deutschland, ist dies insbesondere eine Organisation: EIKE
„Das Europäische Institut für Klima und Energie e.V. (EIKE) wurde 2007 gegründet und ist als gemeinnütziger Verein eingetragen. EIKE sieht seine Aufgabe darin, „als ein öffentliches Forum die Klima- und Energiefakten ideologiefrei darzustellen, internationale wissenschaftliche Kongresse auszurichten und Veröffentlichungen zur Klimaforschung, insbesondere von EIKE-Mitgliedern, zu fördern und zu verbreiten“. EIKE ist jedoch in der rezipierten Klimawissenschaft nicht präsent und wird von dieser nicht als seriöses Institut betrachtet“ - so ist dies in Wikipedia nachzulesen.
EIKE versucht seit Jahren, mit Hetze und einer destruktiven Kritik, die Energiewende zu vernichten.
Diese Bausteine der Energiewende bestehen neben den Erzeugern, wie Windkraft- und Photovoltaikanlagen, insbesondere aus einer starken, leistungsfähigen Vernetzung, Kraft-Wärme-Koppelung, Power to Gas, E-Mobilität und Smart-Grid.
Dass sich die EE-Branche in Deutschland – im Gegensatz anderen europäischen Ländern- nicht mit Ruhm bekleckert hat, und im Verhältnis Aufwand/Ertrag die höchsten Kosten verursacht hat, steht außer Zweifel und ist auch für die weitere Entwicklung der EE eine schwere Bürde.
Grundsätzlich hätte ein gleichmäßigerer Ausbau der Windkraft in Deutschland eine Trasse zum heutigen Zeitpunkt nicht erforderlich gemacht, im Rahmen einer europäischen Energiewende ist aber HGÜ-Overlay-Netz früher oder später unerlässlich. Das Ausmaß dieser Netzverstärkung kann jedoch durch einen massiven Ausbau der Kraft-Wärme-Koppelung vermindert werden. Es ist jedoch Tatsache, dass in den neuen Bundesländern Windkraft massiv ausgebaut worden ist – und in drei dieser Bundesländer um die 50 % des Stromverbrauches durch Windstrom abgedeckt wird. Deshalb ist der Bedarf an diesen Leitungen eigentlich schon heute gegeben. Proteste gegen neue Infrastruktureinrichtungen sind normal, die Art des Protestes in dieser Frage ist überzogen und nicht sachgerecht.
Wie wäre es, wenn sich der Protest auf die bestehenden Leitungen ausweitet. Die bestehenden 380-Kv-Wechselstromtrassen sind im Vergleich zu Gleichstromtrassen viel gefährlicher, da beim Wechselstrom die Magnetfelder ständig wechseln, also pulsieren. Rein technisch gesehen brauchen wie keine Leitungen, wenn man den Strompreis und vieles andere ausblendet.
Bei so viel Angst vorm Strom ist es dann unverständlich, wenn die gleichen Politiker dann eine Elektrifizierung der Bahn oder Elektroautos fordern. Wenn der Strom so gefährlich wäre, dann dürfte es doch gar keine lebenden Lokführer mehr geben, die ständig und unmittelbar unter den Leitungen fahren.
Auch wenn die Hinweise auf die Folgen des menschengemachten Klimawandels (Gletscherschmelze weltweit, Wetterkapriolen - wie gerade jetzt in Südosteuropa) immer sichtbarer werden, spielt das Thema Klimawandel für die Notwendigkeit der Energiewende keine –bestenfalls nachrangige- Rolle. Vielmehr sollte klar sein, dass wir mit einer zunehmenden Weltbevölkerung - mit immer höheren Ansprüchen - die fossilen Energien langfristig als Rohstoffe benötigen werden – und ein Verbrennen dieser Stoffe auf Dauer in der jetzigen Menge eine unglaubliche Rohstoffvernichtung darstellt, gerade weil die Bedeutung dieser Rohstoffe zunehmen wird, wie das Beispiel des i-3 Autos auf Carbonbasis ja heute schon zeigt:“ Auch wenn
wir nicht über Nacht den Schalter umlegen können, so muss es Ziel sein, die vollständige Umstellung der gesamten Energieversorgung auf erneuerbare Energien anzustreben, in Deutschland, in Europa und in der Welt.
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Links:
EIKE in Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A ... nd_Energie
http://www.iwr.de/news.php?id=25294
27.12.2013, 17:44 Uhr
US-Studie: Wer spendet Klimaskeptikern in Milliardenhöhe?
Philadelphia – Klimaskeptiker in den USA werden mit Spenden in Höhe von fast einer Milliarde US-Dollar ausgestattet. Wer hinter diesen Spenden steckt, bleibt jedoch in den meisten Fällen unklar. Diese Erkenntnis geht aus einer neuen Studie aus den USA hervor.
http://www.eike-klima-energie.eu/climat ... erstreich/
Dabei fallen oft auch andere auf diese „Informationskampagnen“ herein. Aber nicht alle:
http://www.berliner-zeitung.de/politik/ ... 95282.html
http://www.eike-klima-energie.eu/climat ... ko-utopie/
Gerade das E-Auto und die E-Mobilität sind wichtige Bausteine der Energiewende. Unbestritten wird für diesen langen Weg ein langer Atem nötig sein. Doch müssen die ersten Schritte jetzt getan werden, wenn das Ziel je erreicht werden soll.
Was Wunder, wenn auch das E-Auto schon jetzt madig gemacht wird.
Für grüne Trassengegner sollte erwähnt werden, dass dann auch das E-Auto keine Zukunft haben kann, weil eben hier große Ströme in unmittelbarer Nähe fließen.
http://www.eike-klima-energie.eu/climat ... puste-aus/
http://www.siemens.com/press/de/feature ... 05-lkw.php
Elektromobilität ist mehr als das E-Auto:
http://www.eike-klima-energie.eu/climat ... t-volatil/
http://www.eike-klima-energie.eu/climat ... -nummer-1/
http://www.eike-klima-energie.eu/climat ... windkraft/
http://www.nordbayerischer-kurier.de/na ... o-fuer-die
Keine Gesundheitsgefahren bei der Trasse
http://de.wikipedia.org/wiki/Netzentwicklungsplan
Bezogen auf die lange technische Lebensdauer und die hohen Durchleitungsmengen in den Höchstspannungsnetzen ziehen die Investitionen in den Netzausbau nach fachtechnischen Berechnungen 0,29 bis 0,37 ct/kWh an Kosten nach sich.
http://www.abb.de/cawp/seitp202/4fb8299 ... 0c3a8.aspx
HGÜ-Overlay-Netz:
http://www.abb.de/cawp/seitp202/4fb8299 ... 0c3a8.aspx
Mit dem Projekt „North-East Agra“ in Indien, das 2014 in Betrieb gehen wird, stellt ABB im Bereich der Multiterminal-Lösungen einen neuen Weltrekord auf: Die durch Wasserkraft erzeugte Energie wird an zwei 430 Kilometer voneinander entfernten Stellen eingespeist, mit einer Leistung von 8.000 MW über 1.300 Kilometer transportiert und in Agra in zwei parallelen Konverterstationen wieder in Wechselstrom umgewandelt.
Dennoch: Die Energiewende schreitet in Europa weiter voran:
http://de.wikipedia.org/wiki/Energiewende
Dänemark:
Im Jahr 2011 deckten die Erneuerbaren Energien 40,7 % des Stromverbrauchs, 28,1 Prozentpunkte davon entfielen auf Windkraftanlagen. Bis 2020 strebt die Regierung einen Anteil der Windenergie von 50 % in der Stromerzeugung an, zugleich soll der Ausstoß von Kohlendioxid um 40 % gesenkt werden.
Spanien:
Mit einem Anteil von 32 % an der Stromerzeugung im Jahr 2012 liegt der Anteil der Erneuerbaren Energien in Spanien europaweit auf hohem Niveau.
Die Energiewende mit großer Symbolkraft: vor Fukushima!
http://www.windpoweroffshore.com/articl ... m-complete
http://www.windpoweroffshore.com/articl ... m-complete
Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Ein Wildwuchs ohne Sinn und Verstand gilt es zu verhindern.
Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
EIKE ist und will kein Klimainstitut sein, es trägt weltweit Veröffentlichungen zusammen und macht diese bekannt. Warum soll das verwerflich sein? EIKE ist daher ein notwendiges Regulativ gegenüber der übermächtige Lobby der Klimahysteriker.
EIKE macht darauf aufmerksam, dass der steigende Strompreis für den Verbraucher und ungezügelten Ausbau der Windkraft und Photovoltaik korrelieren. Die Länder mit dem höchsten Strompreis in der EU sind nun einmal Deutschland und Dänemark, beide Ländern favorisieren ungezügelt den WKA-Ausbau. Probleme gibt es in Spanien, da zwar der Strompreis niedriger wie in Deutschland ist, der Strompreis aber gemessen am Nationaleinkommen deutlich höher als in Deutschland ist. Eine geplante Erhöhung zum 1. Jan. 2014 konnte daher nicht durchgesetzt werden und hier regte man sich auf weil die Spanier auf die Straße gingen.
Die erneuerbare Energielobby versucht in Deutschland jeden Kritiker mundtot zu machen, obwohl die Umweltschäden hier nicht zu übersehen sind. Man schaue sich doch nur einmal die Rapsproduktion an.
EIKE macht darauf aufmerksam, dass der steigende Strompreis für den Verbraucher und ungezügelten Ausbau der Windkraft und Photovoltaik korrelieren. Die Länder mit dem höchsten Strompreis in der EU sind nun einmal Deutschland und Dänemark, beide Ländern favorisieren ungezügelt den WKA-Ausbau. Probleme gibt es in Spanien, da zwar der Strompreis niedriger wie in Deutschland ist, der Strompreis aber gemessen am Nationaleinkommen deutlich höher als in Deutschland ist. Eine geplante Erhöhung zum 1. Jan. 2014 konnte daher nicht durchgesetzt werden und hier regte man sich auf weil die Spanier auf die Straße gingen.
Die erneuerbare Energielobby versucht in Deutschland jeden Kritiker mundtot zu machen, obwohl die Umweltschäden hier nicht zu übersehen sind. Man schaue sich doch nur einmal die Rapsproduktion an.
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Kein Problem bei Transparenz! Wo kommt das Geld her, wo wird das Geld ausgegeben usw.
http://www.iwr.de/news.php?id=26801
31.07.2014, 10:15 Uhr
Japanische Atomlobby zahlte über Jahre an Premierminister
Münster - Ein ehemaliger Vizepräsident des japanischen Atomkonzerns Kansai Electric Power Co. (Kepco) hat jetzt geheime Zahlungen an japanische Spitzenpolitiker zugegeben. Das Geld floss auch direkt an den jeweiligen japanischen Premierminister, und das über Jahre.
Das berichtet The Asahi Shimbun, die zweitgrößte japanische Zeitung in einem Interview mit Chimori Naito, ehemaliger Vizepräsident von Kepco. Naito wollte nach dem Reaktorunfall von Fukushima und dem "dilettantischen Handling" von Tepco reinen Tisch machen und berichtete dem Reporter von The Asahi Shimbun die Praktiken in der japanischen Politik, von denen bisher nichts an die Öffentlichkeit gedrungen ist.
Geld wurde bei Treffen in cash übergeben
Nach Angaben des heute 91-jährigen Naito haben sieben verschiedene Premierminister Zahlungen in Höhe von jährlich 20 Millionen Yen (etwa 145.000 Euro) vom ehemaligen Kepco-Präsidenten Yoshishige Ashihara erhalten. Die Zahlungen hätten in der Zeit von 1972 bis etwa 1990 stattgefunden und wären im Sommer sowie in der Jahresschlussphase bei den Treffen, zu denen Naito seinen Chef Ashihara begleitete, direkt in cash übergeben worden. Zudem seien weitere Politiker mit derartigen Zahlungen beglückt worden. Kepco habe mehrere Hunderte von Millionen Yen pro Jahr für diese Zwecke ausgegeben. Naito erklärte, dass ohne diese Zahlungen bei Kepco nichts gelaufen wäre.
....
Wissenschaftler hätten keine Karrierechancen, wenn sie sagen, dass Gefahren im Zusammenhang mit der Kernenergienutzung bestehen können und Politiker erhalten großzügige finanzielle Unterstützungen von den Energieunternehmen, wenn man der Kernenergie zustimmt, hatte Kan erklärt.
http://www.iwr.de/news.php?id=26801
31.07.2014, 10:15 Uhr
Japanische Atomlobby zahlte über Jahre an Premierminister
Münster - Ein ehemaliger Vizepräsident des japanischen Atomkonzerns Kansai Electric Power Co. (Kepco) hat jetzt geheime Zahlungen an japanische Spitzenpolitiker zugegeben. Das Geld floss auch direkt an den jeweiligen japanischen Premierminister, und das über Jahre.
Das berichtet The Asahi Shimbun, die zweitgrößte japanische Zeitung in einem Interview mit Chimori Naito, ehemaliger Vizepräsident von Kepco. Naito wollte nach dem Reaktorunfall von Fukushima und dem "dilettantischen Handling" von Tepco reinen Tisch machen und berichtete dem Reporter von The Asahi Shimbun die Praktiken in der japanischen Politik, von denen bisher nichts an die Öffentlichkeit gedrungen ist.
Geld wurde bei Treffen in cash übergeben
Nach Angaben des heute 91-jährigen Naito haben sieben verschiedene Premierminister Zahlungen in Höhe von jährlich 20 Millionen Yen (etwa 145.000 Euro) vom ehemaligen Kepco-Präsidenten Yoshishige Ashihara erhalten. Die Zahlungen hätten in der Zeit von 1972 bis etwa 1990 stattgefunden und wären im Sommer sowie in der Jahresschlussphase bei den Treffen, zu denen Naito seinen Chef Ashihara begleitete, direkt in cash übergeben worden. Zudem seien weitere Politiker mit derartigen Zahlungen beglückt worden. Kepco habe mehrere Hunderte von Millionen Yen pro Jahr für diese Zwecke ausgegeben. Naito erklärte, dass ohne diese Zahlungen bei Kepco nichts gelaufen wäre.
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Wissenschaftler hätten keine Karrierechancen, wenn sie sagen, dass Gefahren im Zusammenhang mit der Kernenergienutzung bestehen können und Politiker erhalten großzügige finanzielle Unterstützungen von den Energieunternehmen, wenn man der Kernenergie zustimmt, hatte Kan erklärt.
Die Energiewende mit großer Symbolkraft: vor Fukushima!
http://www.windpoweroffshore.com/articl ... m-complete
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- Teeernte
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- Registriert: Donnerstag 11. September 2014, 18:55
- user title: Bedenkenträger
Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
...die Breite Masse will die Energiewende ? ...es sind nur "DIE" die durch Propaganda der Regierung und der Massenmedien beeinflussbar sind.windstärke8 » Mo 23. Jun 2014, 22:55 hat geschrieben:Ein Großteil der Bevölkerung lebt heute im Glauben, dass ALLE im Prinzip die Energiewende wollen, aber es immer Probleme bei der konkreten Umsetzung gibt.
Hat die "Energiewende" ??? CO2 eingespart ???- seit dem die "Toleranz" von 10% politischem Eingriff in die Energieerzeugung überschritten wurde ? Sicher - ein paar Leute können sich die hohen Energiekosten nicht mehr leisten - und entscheiden sich für Nahrung - statt Heizung. Mehr CO2 durch EEG - Zahlen lügen nicht. Die teuerste "ART" Energie zu "Erzeugen" - ist : GELD verbrennen!
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Solche Tarnorganisationen gibt es auch auf anderen Felder, etwa BdV, INSM.
- Cat with a whip
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- Registriert: Freitag 4. Juli 2008, 21:49
Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Solche Desinformationsvereine wie Eike leisten ihren zweifelhaften Beitrag zur Massenverdummung. Das Internet macht es ihnen leicht eine ihnen eigentlich gar nicht zukommende Position als "Aufklärer" innerhalb des wissenschaftlichen und politischen Diskurs vorzutäuschen. Da werden zur Meinungsmache alle Register des Sophismus gezogen, was manchen recht beeindruckt, der das sogar noch für eine wissenschaftliche und redliche Arbeitsweise hält. Der Masse gelingt es intellektuell nicht die als sachlich getarnten Polemiken und höchst selektive Darstellungen als systematische Desinformation und Verschwörungsgewäsch zu entlarven. Ist auch kein Wunder, wenn inzwischen Kommödianten als wissenschaftliche Volksaufklärer firmieren können und die Mehrzahl ihre häppchenweise irgendwo aufgeschnappten Ankdoten und aus dem Zusammenhang gerissene Behauptungen für der Weisheit letzten Schluß halten, oder gar die Aussagekraft ihrer Bauchmeinung mit Inbrunst über die wissenschaftlicher Methodik stellen.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Diese "Eike" liefert die Links, Zitierstellen, die "Munition" für die leicht zu beeindruckenden Menschen in den Zeitungs-Kommentarfunktionen und den Foren. Ähnlich wie "Maidan News", INSM & co.
Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Nicht einmal sparsame Autos und Niedrigenergiehäuser helfen bisher, CO2 einzusparen. Jedenfalls nicht auf dem Niveau von Gesamtrechnungen. Denn das gesparte Geld geht in andere Investitionen, zum Beispiel Flugreisen. In der Ökonomie heißt dies "Rebound effect". Erst wenn eine weltumspannende Gesamtwirtschaft umgestellt sein würde, bestünde überhaupt eine Chance. Bis dahin können wir nicht mehr tun, als Wege aufzeigen, Konzepte erproben, Technologien entwickeln. Darin liegen auch Marktchancen. Selbst wenn du optimistisch bist über konventionelle Techniken, so müsste auch dich zumindest der stetig sinkende EROEI nachdenklich machen, sowie die immer prekärere politische Situation. Deine amerikanischen Fracking- und chinesischen Kohle- und KKW-Helden sind übrigens nicht so naiv wie du, dort passiert im Hintergrund eine ganze Menge. Das eine tun ohne das andere zu lassen, das Konzept ist verbreiteter, als Blödzeitung und Schmuddelecken des Internets vermitteln!Teeernte » Do 11. Sep 2014, 19:52 hat geschrieben:
...die Breite Masse will die Energiewende ? ...es sind nur "DIE" die durch Propaganda der Regierung und der Massenmedien beeinflussbar sind.
Hat die "Energiewende" ??? CO2 eingespart ???- seit dem die "Toleranz" von 10% politischem Eingriff in die Energieerzeugung überschritten wurde ? Sicher - ein paar Leute können sich die hohen Energiekosten nicht mehr leisten - und entscheiden sich für Nahrung - statt Heizung. Mehr CO2 durch EEG - Zahlen lügen nicht. Die teuerste "ART" Energie zu "Erzeugen" - ist : GELD verbrennen!
Edith: und herzliche Zustimmung meinen Vorrednern
Zuletzt geändert von Corella am Mittwoch 1. Oktober 2014, 13:43, insgesamt 1-mal geändert.
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- Registriert: Mittwoch 20. August 2008, 19:34
Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Grundsätzlich lohnt es sich eigentlich nicht, auf diese plumpen, meist halbwahren oder falschen Fakten zum Zwecke der sattsam bekannten Propaganda gegen die Energiewende einzugehen. Dennoch will ich an wenigen Beispielen zeigen, wie falsch die Faktenlage ist.
Behauptung: Atomstrom kostet 2 Cent/kWh, was nur für den unfallfreien Betrieb von längst abgeschriebenen AKWs – ohne Endlager- und Rückbaukosten, sowie ohne schadensdeckende Haftpflichtversicherung - zutreffen könnte.
Ansonsten trifft diese Realität zu:
http://www.iwr.de/news.php?id=27200
Segnet EU britische Subventionen für Atomkraftwerk Hinkley Point C ab?
Brüssel / Münster - Die meisten der 16 britischen Atomkraftwerke werden in den nächsten Jahren aus Altersgründen stillgelegt. Zwei AKW sollen bis 2023 als Ersatz neu gebaut werden. Die Betreiber fordern von der britischen Regierung jedoch eine staatlich garantierte feste Vergütung von 10,9 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Atomstrom über 35 Jahre.
======================================================
Atomkraftwerk in Finnland – dem Land der PISA-Musterschüler ..
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftw ... und_Kosten
Dieser wird in Olkiluoto seit dem 12. August 2005 von der Firma Areva NP und der Siemens AG (konventioneller Kraftwerksteil) errichtet. Es handelt sich um den ersten Reaktor dieses Typs. Der Kaufpreis wurde ursprünglichschlüsselfertig auf etwa 3 Milliarden Euro angesetzt.
Ende 2006 prognostizierte die Betreiberfirma eine Betriebsaufnahme frühestens 2011. Areva gab im Dezember 2012 einen Inbetriebnahmetermin im Jahr 2015 an. Gleichzeitig veranschlagte der Areva-Vertreter die Gesamtkosten mit 8,5 Milliarden Euro. Im September 2014 gab Areva bekannt, dass der Reaktor erst Ende 2018 den Betrieb aufnehmen könne.
http://www.zeit.de/gesellschaft/2013-11 ... -rueckkehr
Gebiet um Fukushima bleibt unbewohnbar
Bei den Fukushima-Opfern schwindet die Hoffnung, jemals in die Heimat zurückzukehren. Das Gebiet um das AKW ist zu stark verseucht, Politiker fordern Entschädigungen.
In einigen Ländern soll die Atomkraft den Weg zur Atombombe abkürzen helfen, was insbesondere für den Iran, evtl. auch für Agentien zutreffen soll, für Pakistan, Indien und Nordkorea war dies ja bekanntermaßen bereits der Fall.
http://www.abendblatt.de/nachrichten/ar ... d-top.html
Die Atomlobby träumt von einer "Renaissance der Atomkraft". Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Das bestätigt soeben der neue World Nuclear Industry Status Report. Demnach fließen seit dem Jahr 2000 nur noch drei Prozent der gesamten Energie-Investitionen der Welt in die Atomenergie – und zugleich boomen die erneuerbaren Energien weltweit. Dieser Trend gilt aber auch für die Europäische Union. 1988 waren in den heutigen 28 EU-Staaten insgesamt noch 177 Atomkraftwerke (AKW) in Betrieb, heute sind es noch 131.
Behauptung: Nur in Deutschland werden die erneuerbaren Energien ausgebaut.
Realität:
http://www.iwr.de/news.php?id=23295
China: Windstrom überholt erstmals Atomstrom
Münster / Peking – Der Ausbau der Windenergie im Reich der Mitte geht weiter voran. Im Jahr 2012 hat die Stromproduktion aus Windenergieanlagen erstmals die Produktion aus Atomkraftwerken übertroffen.
http://www.pv-magazine.de/nachrichten/d ... 100015739/
2012 waren es 1674 Megawatt. Nun die Steigerung auf 7042 Megawatt. Damit sind bis zum Ende des ersten Quartals 8716 Megawatt Photovoltaik-Leistung
http://www.pv-magazine.de/nachrichten/d ... 100013851/
In China sind im vergangenen Jahr Photovoltaik-Projekte mit einer Gesamtleistung von mindestens 12 Gigawatt neu installiert worden.
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Behauptung: 5 Atomkraftwerke (= ca. 5.000 MW) gehen weltweit jährlich ans Netz:
Realität: Weit mehr als 5 Atomkraftwerke werden jährlich abgeschaltet.
Außerdem werden demgegenüber ca. 70.000 MW an Wind- und Sonnenkraft jährlich neu installiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbar ... weite_Lage
Ein Drittel der neu installierten Leistung von 120 GW ging auf die Wasserkraft zurück (40 GW), ein weiteres Drittel auf Photovoltaik (39 GW), die damit zum ersten Mal einen höheren Kapazitätszuwachs verzeichnete als die Windkraft (35 GW). Die Länder mit der höchsten installierten Leistung von Stromerzeugungsanlagen sind China, die Vereinigten Staaten, Brasilien, Kanada und Deutschland. Zum ersten Mal überstieg 2013 in China die neu installierte Leistung von Erneuerbare-Energien-Anlagen die von Kernkraftwerken und fossilen Kraftwerken. In der EU überstieg 2013 die neu installierte Leistung der Erneuerbaren erneut die von konventionellen Kraftwerken.
Behauptung: Atomstrom kostet 2 Cent/kWh, was nur für den unfallfreien Betrieb von längst abgeschriebenen AKWs – ohne Endlager- und Rückbaukosten, sowie ohne schadensdeckende Haftpflichtversicherung - zutreffen könnte.
Ansonsten trifft diese Realität zu:
http://www.iwr.de/news.php?id=27200
Segnet EU britische Subventionen für Atomkraftwerk Hinkley Point C ab?
Brüssel / Münster - Die meisten der 16 britischen Atomkraftwerke werden in den nächsten Jahren aus Altersgründen stillgelegt. Zwei AKW sollen bis 2023 als Ersatz neu gebaut werden. Die Betreiber fordern von der britischen Regierung jedoch eine staatlich garantierte feste Vergütung von 10,9 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Atomstrom über 35 Jahre.
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Atomkraftwerk in Finnland – dem Land der PISA-Musterschüler ..
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftw ... und_Kosten
Dieser wird in Olkiluoto seit dem 12. August 2005 von der Firma Areva NP und der Siemens AG (konventioneller Kraftwerksteil) errichtet. Es handelt sich um den ersten Reaktor dieses Typs. Der Kaufpreis wurde ursprünglichschlüsselfertig auf etwa 3 Milliarden Euro angesetzt.
Ende 2006 prognostizierte die Betreiberfirma eine Betriebsaufnahme frühestens 2011. Areva gab im Dezember 2012 einen Inbetriebnahmetermin im Jahr 2015 an. Gleichzeitig veranschlagte der Areva-Vertreter die Gesamtkosten mit 8,5 Milliarden Euro. Im September 2014 gab Areva bekannt, dass der Reaktor erst Ende 2018 den Betrieb aufnehmen könne.
http://www.zeit.de/gesellschaft/2013-11 ... -rueckkehr
Gebiet um Fukushima bleibt unbewohnbar
Bei den Fukushima-Opfern schwindet die Hoffnung, jemals in die Heimat zurückzukehren. Das Gebiet um das AKW ist zu stark verseucht, Politiker fordern Entschädigungen.
In einigen Ländern soll die Atomkraft den Weg zur Atombombe abkürzen helfen, was insbesondere für den Iran, evtl. auch für Agentien zutreffen soll, für Pakistan, Indien und Nordkorea war dies ja bekanntermaßen bereits der Fall.
http://www.abendblatt.de/nachrichten/ar ... d-top.html
Die Atomlobby träumt von einer "Renaissance der Atomkraft". Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Das bestätigt soeben der neue World Nuclear Industry Status Report. Demnach fließen seit dem Jahr 2000 nur noch drei Prozent der gesamten Energie-Investitionen der Welt in die Atomenergie – und zugleich boomen die erneuerbaren Energien weltweit. Dieser Trend gilt aber auch für die Europäische Union. 1988 waren in den heutigen 28 EU-Staaten insgesamt noch 177 Atomkraftwerke (AKW) in Betrieb, heute sind es noch 131.
Behauptung: Nur in Deutschland werden die erneuerbaren Energien ausgebaut.
Realität:
http://www.iwr.de/news.php?id=23295
China: Windstrom überholt erstmals Atomstrom
Münster / Peking – Der Ausbau der Windenergie im Reich der Mitte geht weiter voran. Im Jahr 2012 hat die Stromproduktion aus Windenergieanlagen erstmals die Produktion aus Atomkraftwerken übertroffen.
http://www.pv-magazine.de/nachrichten/d ... 100015739/
2012 waren es 1674 Megawatt. Nun die Steigerung auf 7042 Megawatt. Damit sind bis zum Ende des ersten Quartals 8716 Megawatt Photovoltaik-Leistung
http://www.pv-magazine.de/nachrichten/d ... 100013851/
In China sind im vergangenen Jahr Photovoltaik-Projekte mit einer Gesamtleistung von mindestens 12 Gigawatt neu installiert worden.
-----------------------------------------------------------------------
Behauptung: 5 Atomkraftwerke (= ca. 5.000 MW) gehen weltweit jährlich ans Netz:
Realität: Weit mehr als 5 Atomkraftwerke werden jährlich abgeschaltet.
Außerdem werden demgegenüber ca. 70.000 MW an Wind- und Sonnenkraft jährlich neu installiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbar ... weite_Lage
Ein Drittel der neu installierten Leistung von 120 GW ging auf die Wasserkraft zurück (40 GW), ein weiteres Drittel auf Photovoltaik (39 GW), die damit zum ersten Mal einen höheren Kapazitätszuwachs verzeichnete als die Windkraft (35 GW). Die Länder mit der höchsten installierten Leistung von Stromerzeugungsanlagen sind China, die Vereinigten Staaten, Brasilien, Kanada und Deutschland. Zum ersten Mal überstieg 2013 in China die neu installierte Leistung von Erneuerbare-Energien-Anlagen die von Kernkraftwerken und fossilen Kraftwerken. In der EU überstieg 2013 die neu installierte Leistung der Erneuerbaren erneut die von konventionellen Kraftwerken.
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
ROFL, die Olkiluoto-Konstante (Netzanschluss in vier Jahren) ist zäh wie das Mooresche Gesetz :-)
Und nicht nur die Kosten: Wer jetzt anfängt zu bauen, der müsste sich arg sputen, in 10 Jahren anzuschließen - siehe Olkiluoto. KKW kann machen was sie will, wenig relevante Nische bleibt sie so oder so. Für die Megacities des Ostens haben sie eine gewisse Attraktivität, so sie nicht hochgehen. Wie schaute der weitere World-Fossil-Supply ab 2024? Klar Kohle. Am besten verflüssigen. Nur noch affig, sich für solch Szenarien einzusetzen. Wahrscheinlich beschäftigungsmäßig Abhängige - kognitive Dissonanz.
Und nicht nur die Kosten: Wer jetzt anfängt zu bauen, der müsste sich arg sputen, in 10 Jahren anzuschließen - siehe Olkiluoto. KKW kann machen was sie will, wenig relevante Nische bleibt sie so oder so. Für die Megacities des Ostens haben sie eine gewisse Attraktivität, so sie nicht hochgehen. Wie schaute der weitere World-Fossil-Supply ab 2024? Klar Kohle. Am besten verflüssigen. Nur noch affig, sich für solch Szenarien einzusetzen. Wahrscheinlich beschäftigungsmäßig Abhängige - kognitive Dissonanz.
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Neben China investiert auch Indien stark in die Windkraft. Nun will Indien auch ins Meer gehen - was EIKE nicht so gerne hören will!
http://www.energiezukunft.eu/wind/offsh ... -gn102565/
Die Indische Regierung zeigt sich ambitioniert bis 2019 den Großteil aller Haushalte zu elektrifizieren und will dabei auf Erneuerbare Energien setzen, neuerdings auf Offshore-Wind-Energie. 22 Gigawatt Onshore sind im Land bereits installiert.
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Die Indische Regierung zeigt sich ambitioniert bis 2019 den Großteil aller Haushalte zu elektrifizieren und will dabei auf Erneuerbare Energien setzen, neuerdings auf Offshore-Wind-Energie. 22 Gigawatt Onshore sind im Land bereits installiert.
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
windstärke8 » Mi 22. Okt 2014, 20:15 hat geschrieben:Neben China investiert auch Indien stark in die Windkraft. Nun will Indien auch ins Meer gehen - was EIKE nicht so gerne hören will!
http://www.energiezukunft.eu/wind/offsh ... -gn102565/
Die Indische Regierung zeigt sich ambitioniert bis 2019 den Großteil aller Haushalte zu elektrifizieren und will dabei auf Erneuerbare Energien setzen, neuerdings auf Offshore-Wind-Energie. 22 Gigawatt Onshore sind im Land bereits installiert.
Hast Du das Deutsche Licht schon an bekommen - oder ist das immer noch ausser Kraft ? ....
Handelt es sich allerdings um einen Konstruktionsfehler an den 80 Windanlagen, hätte Windparkbetreiber Ocean Breeze ein massives Problem. Ocean Breeze ist eine Tochter der HypoVereinsbank. Sie hat den Park finanziert, aber keinen Käufer gefunden. Schon der Bau lief aus dem Ruder. Statt der geplanten 1,5 Milliarden Euro kostete er drei Milliarden. Sollten alle Windkraftanlagen tatsächlich nachjustiert werden müssen, ginge das schnell in die Millionen.
Bundesamt gibt Windpark noch eine Chance
Sollte die Ursache auch in Zukunft nicht gefunden werden und der Windpark langfristig keinen Strom produzieren, erlischt die Genehmigung des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Das ist der Fall, wenn der Windpark dauerhaft außer Betrieb genommen wird oder einzelne Anlagen nur sporadisch laufen. Dann müsste BARD Offshore 1 zurückgebaut werden, was ein fatales Signal für Investoren und für die Branche der erneuerbaren Energien wäre. Aber das BSH betonte auf Nachfrage ausdrücklich, dass es der Wirtschaft und der neuen Technik eine Chance gibt, den Fehler zu beheben.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Bard ist wohl ein EIKE-GroWiAn-Versuch .. .
Die 7.000 MW, die global zuverlässig mit bis 4.500 VLS Stunden arbeiten, sind der Gegensatz dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Offshore-W ... g_weltweit
Mitte 2013 waren Windkraftanlagen mit einer Leistung von etwa 6,5 GW an Windkraft im Meer installiert. Bis Ende 2013 soll diese Kapazität auf rund 7,1 GW ansteigen.[38]
Europa ist bei der Entwicklung von Offshore-Anlagen bisher weltweit führend. Die gesamte installierte Leistung von Windkraftanlagen im Meer lag in Europa im Januar 2013 bei etwa 5.000 MW.[39] In Großbritannien war mit rund 3.000 MW die höchste Leistung installiert. An zweiter Stelle stand mit etwas mehr als 900 MW das Pionierland Dänemark. Auf dem dritten Platz liegt Deutschland mit einer installierten Leistung von etwa 520 MW, knapp vor Belgien mit rund 380 MW.[40]
Des Weiteren - Siemens ist hier Weltmarktführer:
http://www.wind-energy-market.com/de/fi ... uarters-1/
Heute ist Siemens klarer Weltmarktführer im Offshore-Windgeschäft mit über 1.200 Windenergieanlagen mit einer Gesamtkapazität von mehr als 3.900 MW auf See.
Die 7.000 MW, die global zuverlässig mit bis 4.500 VLS Stunden arbeiten, sind der Gegensatz dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Offshore-W ... g_weltweit
Mitte 2013 waren Windkraftanlagen mit einer Leistung von etwa 6,5 GW an Windkraft im Meer installiert. Bis Ende 2013 soll diese Kapazität auf rund 7,1 GW ansteigen.[38]
Europa ist bei der Entwicklung von Offshore-Anlagen bisher weltweit führend. Die gesamte installierte Leistung von Windkraftanlagen im Meer lag in Europa im Januar 2013 bei etwa 5.000 MW.[39] In Großbritannien war mit rund 3.000 MW die höchste Leistung installiert. An zweiter Stelle stand mit etwas mehr als 900 MW das Pionierland Dänemark. Auf dem dritten Platz liegt Deutschland mit einer installierten Leistung von etwa 520 MW, knapp vor Belgien mit rund 380 MW.[40]
Des Weiteren - Siemens ist hier Weltmarktführer:
http://www.wind-energy-market.com/de/fi ... uarters-1/
Heute ist Siemens klarer Weltmarktführer im Offshore-Windgeschäft mit über 1.200 Windenergieanlagen mit einer Gesamtkapazität von mehr als 3.900 MW auf See.
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
windstärke8 » Do 30. Okt 2014, 18:34 hat geschrieben:Bard ist wohl ein EIKE-GroWiAn-Versuch .. .
Mitte 2013 waren Windkraftanlagen mit einer Leistung von etwa 6,5 GW an Windkraft im Meer installiert. Bis Ende 2013 soll diese Kapazität auf rund 7,1 GW ansteigen.[38]
Bard 1, das rund hundert Kilometer vor der friesischen Küste in der Nordsee liegt, war erst vergangenen August in Betrieb genommen worden. Schon Mitte Januar kam es zu ersten Problemen in der Übertragungsstation, die den Windstrom an Land leitet. Im Februar musste die Anlage wegen Überlastungen drei weitere Male abgeschaltet werden.
Ende März schließlich kam es zu einem Schwelbrand und damit zum vorläufigen Ausfall. Der von Bard 1 gelieferte Strom habe nicht den technischen Anforderungen entsprochen, so Netzbetreiber Tennet. Bard 1 gehört über eine Tochterfirma der Hypo-Vereinsbank. Die erklärt, dass ihr "detaillierte Informationen über die technischen Gründe der Abschaltung" nicht vorlägen.
....ich fragte - ob sie wieder "AN" ist...
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
windstärke8 » Do 30. Okt 2014, 18:34 hat geschrieben:Bard ist wohl ein EIKE-GroWiAn-Versuch .. .
Mitte 2013 waren Windkraftanlagen mit einer Leistung von etwa 6,5 GW an Windkraft im Meer installiert. Bis Ende 2013 soll diese Kapazität auf rund 7,1 GW ansteigen.[38]
Bard 1, das rund hundert Kilometer vor der friesischen Küste in der Nordsee liegt, war erst vergangenen August in Betrieb genommen worden. Schon Mitte Januar kam es zu ersten Problemen in der Übertragungsstation, die den Windstrom an Land leitet. Im Februar musste die Anlage wegen Überlastungen drei weitere Male abgeschaltet werden.
Ende März schließlich kam es zu einem Schwelbrand und damit zum vorläufigen Ausfall. Der von Bard 1 gelieferte Strom habe nicht den technischen Anforderungen entsprochen, so Netzbetreiber Tennet. Bard 1 gehört über eine Tochterfirma der Hypo-Vereinsbank. Die erklärt, dass ihr "detaillierte Informationen über die technischen Gründe der Abschaltung" nicht vorlägen.
....ich fragte - ob sie wieder "AN" ist...
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Nicht sie ist "an", nein "wir sind on"

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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Natürlich ist der OWP Bard ein Problemfall, aber auch eine Ausnahme.
Hier scheint die Netzanbindung zu funktionieren:
http://www.tennet.eu/de/news-presse/art ... trieb.html
BorWin2 mit 800 Megawatt (MW) als Beitrag zur Energiewende
Der Ausbau von Netzanschlüssen für Windparks auf See schreitet voran: nach erfolgversprechenden Tests konnte TenneT Ende Oktober 2014 den Probebetrieb der Netzanbindung BorWin2 aufnehmen.
Die Errichtung der Konverterstationen auf See und an Land hatte Siemens als Generalunternehmer im Auftrag von TenneT im Sommer abgeschlossen. Anschließend waren umfangreiche Inbetriebsetzungs- und Justierarbeiten der Anlagen sowie der Anschluss des Windparks an die Plattform erforderlich, um den Stromtransport der Offshore-Windenergieanlagen von See an Land zu ermöglichen.
In ersten Tests, die seit Septemberbeginn laufen, konnte vom Windpark Global Tech 1 bereits Windstrom eingespeist werden. Fünfzig Prozent der Netzanschlusskapazität ist außerdem für den Windpark Veja Mate vorgesehen. Da mit dem Bau der Windenergieanlagen noch nicht begonnen wurde, wird der 800 MW starke Anschluss für mindestens die nächsten zwei Jahre nur zur Hälfte genutzt.
Der Probebetrieb ist für zehn Wochen vorgesehen, bei erfolgreichem Verlauf kann die Anlage in den geregelten Betrieb übergehen und gilt somit als fertiggestellt.
Mit BorWin2 wurde eine 200 Kilometer lange Gleichstromanbindung für Windparks auf See realisiert.
Hier scheint die Netzanbindung zu funktionieren:
http://www.tennet.eu/de/news-presse/art ... trieb.html
BorWin2 mit 800 Megawatt (MW) als Beitrag zur Energiewende
Der Ausbau von Netzanschlüssen für Windparks auf See schreitet voran: nach erfolgversprechenden Tests konnte TenneT Ende Oktober 2014 den Probebetrieb der Netzanbindung BorWin2 aufnehmen.
Die Errichtung der Konverterstationen auf See und an Land hatte Siemens als Generalunternehmer im Auftrag von TenneT im Sommer abgeschlossen. Anschließend waren umfangreiche Inbetriebsetzungs- und Justierarbeiten der Anlagen sowie der Anschluss des Windparks an die Plattform erforderlich, um den Stromtransport der Offshore-Windenergieanlagen von See an Land zu ermöglichen.
In ersten Tests, die seit Septemberbeginn laufen, konnte vom Windpark Global Tech 1 bereits Windstrom eingespeist werden. Fünfzig Prozent der Netzanschlusskapazität ist außerdem für den Windpark Veja Mate vorgesehen. Da mit dem Bau der Windenergieanlagen noch nicht begonnen wurde, wird der 800 MW starke Anschluss für mindestens die nächsten zwei Jahre nur zur Hälfte genutzt.
Der Probebetrieb ist für zehn Wochen vorgesehen, bei erfolgreichem Verlauf kann die Anlage in den geregelten Betrieb übergehen und gilt somit als fertiggestellt.
Mit BorWin2 wurde eine 200 Kilometer lange Gleichstromanbindung für Windparks auf See realisiert.
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Aktuell scheinen die Leute von EIKE wieder besonders aktiv zu sein...
http://www.poppware.de/Speicher_fuer_ei ... _Sonne.pdf
Allerdings wurde dies nicht berücksichtigt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwimmend ... _in_Europa
Versorgungssicherheit: Ausgleich in Europa[Bearbeiten]
Während über dem europäischen Binnenland längere, großräumige Flaute beobachtet werden können, ist dies über den Meeren in dieser Form nicht der Fall[37]. Die guten Standorte auf den Meeren haben höhere Volllaststunden[38]. Im Regelfall nimmt sowohl der Wind, als auch die Meerestiefe mit zunehmenden Abstand zur Küste zu, was dann zwingend den Einsatz von schwimmenden Windparks erfordert. Noch bedeutsamer ist die saisonal unterschiedliche Stromproduktion. So hat die Südwestspitze von Portugal[39] die Höchsterträge im Sommer, gleiches gilt für die Ägäis[40]. Damit kann der Bedarf an Backup-Kraftwerken systematisch reduziert werden, indem der Aufstellungsort gezielt ausgewählt wird. Zeigt es sich, dass gesamteuropäisch im Sommer mehr Strom aus Wind gewünscht wird, dann müssen die Windparks vor Portugal und der Ägäis erweitert werden. Leistungsfähige HGÜ-Trassen[41], wie sie z.B. in China schon Realität sind, werden dann vorausgesetzt. Damit lässt sich die Kritik der mangelnden Versorgungssicherheit vermindern[42].
http://www.poppware.de/Speicher_fuer_ei ... _Sonne.pdf
Allerdings wurde dies nicht berücksichtigt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwimmend ... _in_Europa
Versorgungssicherheit: Ausgleich in Europa[Bearbeiten]
Während über dem europäischen Binnenland längere, großräumige Flaute beobachtet werden können, ist dies über den Meeren in dieser Form nicht der Fall[37]. Die guten Standorte auf den Meeren haben höhere Volllaststunden[38]. Im Regelfall nimmt sowohl der Wind, als auch die Meerestiefe mit zunehmenden Abstand zur Küste zu, was dann zwingend den Einsatz von schwimmenden Windparks erfordert. Noch bedeutsamer ist die saisonal unterschiedliche Stromproduktion. So hat die Südwestspitze von Portugal[39] die Höchsterträge im Sommer, gleiches gilt für die Ägäis[40]. Damit kann der Bedarf an Backup-Kraftwerken systematisch reduziert werden, indem der Aufstellungsort gezielt ausgewählt wird. Zeigt es sich, dass gesamteuropäisch im Sommer mehr Strom aus Wind gewünscht wird, dann müssen die Windparks vor Portugal und der Ägäis erweitert werden. Leistungsfähige HGÜ-Trassen[41], wie sie z.B. in China schon Realität sind, werden dann vorausgesetzt. Damit lässt sich die Kritik der mangelnden Versorgungssicherheit vermindern[42].
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
....eher die Windkraftlobbyisten.... Du weisst doch EIKE >> bezahlt die Windkraftrealisten nicht...windstärke8 » So 1. Feb 2015, 18:35 hat geschrieben:Aktuell scheinen die Leute von EIKE wieder besonders aktiv zu sein...
Versorgungssicherheit: Ausgleich in Europa[Bearbeiten]
Damit lässt sich die Kritik der mangelnden Versorgungssicherheit vermindern[42].


Öhmmmmm - gibts schon über 50% der Zeit (JAHR) VERSORGUNGSSICHERHEIT durch Windkraft ? ?
Ja - tolle Sache - 5 Windräder über Europa verteilt....um zu 90% der Zeit in D - die Kraft eines Windrades zu bringen.Zeigt es sich, dass gesamteuropäisch im Sommer mehr Strom aus Wind gewünscht wird, dann müssen die Windparks vor Portugal und der Ägäis erweitert werden. Leistungsfähige HGÜ-Trassen[41], wie sie z.B. in China schon Realität sind, werden dann vorausgesetzt.
...und wenn in der Türkei/Portugal grad Wind weht - und hier grade nicht - SCHALTEN DIE TÜRKEN/Portugiesen DAS LICHT AUS - damit WINDSTÄRKE8 hier in D die Quote zu 90% "erfüllt" ?????



Du darfst - als Spezialist - gerne VORRECHNEN - wenn JEDES Land in Europa zu 100% Zeit und 100% Netzlast 100% Windstrom haben will (GERNE im gegenseitigem Austausch) - wieviel Windräder es braucht....
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Erneuerbare Energien sind zu einem Exportschlager geworden. Selbst in Ländern, in denen es viele nicht vermuten:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 90915.html
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Weißte Teerli, ne Einzelkomponente kann jeder mit wenig Recherche disqualifizieren. So funktionieren Energiekonzepte ja nun mal gar nicht. Und in Zukunft noch viel weniger.Teeernte » So 1. Feb 2015, 17:58 hat geschrieben:
....eher die Windkraftlobbyisten.... Du weisst doch EIKE >> bezahlt die Windkraftrealisten nicht...![]()
![]()
Öhmmmmm - gibts schon über 50% der Zeit (JAHR) VERSORGUNGSSICHERHEIT durch Windkraft ? ?
Ja - tolle Sache - 5 Windräder über Europa verteilt....um zu 90% der Zeit in D - die Kraft eines Windrades zu bringen.
...und wenn in der Türkei/Portugal grad Wind weht - und hier grade nicht - SCHALTEN DIE TÜRKEN/Portugiesen DAS LICHT AUS - damit WINDSTÄRKE8 hier in D die Quote zu 90% "erfüllt" ?????![]()
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Du darfst - als Spezialist - gerne VORRECHNEN - wenn JEDES Land in Europa zu 100% Zeit und 100% Netzlast 100% Windstrom haben will (GERNE im gegenseitigem Austausch) - wieviel Windräder es braucht....
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Ja- ich habs STUDIERT, bis hin zu Insellagen in Extremsituationen - Standhaftigkeit der Netze... da fliesst zB. auch die Verlegung der Kabel (unterirdisch/oberirdisch) ein. Die Schaltberechtigung von EON - 380 KV kann ich VORZEIGEN. (Du auch ?)Corella » So 1. Feb 2015, 22:43 hat geschrieben: Weißte Teerli, ne Einzelkomponente kann jeder mit wenig Recherche disqualifizieren. So funktionieren Energiekonzepte ja nun mal gar nicht. Und in Zukunft noch viel weniger.
Mit Windstärke8 (Windkraftlobbyist) hab ich bereits über mehrere Foren//Jahre einen interessanten Austausch.
Deshalb wird er das Stöckchen NICHT holen - da er die Zahlen bereits kennt - die Jahresweltproduktion an Beton und Alu ist hier über JAHRE blockiert - um die benötigte Menge an Windrädern herzustellen. (Wir hatten die Diskussion schon vor Jahren in nem anderen Forum. )
Natürlich bin ich da auch etwas "ekelig" - eine Netzverfügbarkeit von 100% schafft nicht mal das herkömmliche Netz in allerbesten Zeiten...
Leider wünscht man (Politik) lieber ein paar billige LÜGEN - (Energiewende nicht mit höheren Preisen - Du kannst Dich bestimmt an Merit-Order-Effekt erinnern - da sollten die Preise fallen......nun ist die Energiewende BEZAHLBAR.... - nur eben nicht für alle...)
Mit einer kleinen Excel-Tabelle kannst Du den Strompreis in der Zukunft selbst ausrechnen... wer zahlt den 50% EE Stromanteil im Netz - wenn die Industrie es NICHT macht (Industriestromtarif/Ausnahmereglungen) ?? Dann hat der Bürger den VOLLEN EE Tarif am Hals + Netzgebühren + Energie-Steuern +Konzession + Mehrwert .... 50 Cent je kWh.
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Nee, das hab ich nicht studiert. Bekomme aber soviel am Rande mit, dass ich glaube verstehen zu können, dass Menschen, die beruflich für Netzstabilität Verantwortung tragen schon mal die Nerven verlieren: okay Respekt!Teeernte » Mo 2. Feb 2015, 11:16 hat geschrieben:
Ja- ich habs STUDIERT, bis hin zu Insellagen in Extremsituationen - Standhaftigkeit der Netze... da fliesst zB. auch die Verlegung der Kabel (unterirdisch/oberirdisch) ein. Die Schaltberechtigung von EON - 380 KV kann ich VORZEIGEN. (Du auch ?)
Mit Windstärke8 (Windkraftlobbyist) hab ich bereits über mehrere Foren//Jahre einen interessanten Austausch.
Deshalb wird er das Stöckchen NICHT holen - da er die Zahlen bereits kennt - die Jahresweltproduktion an Beton und Alu ist hier über JAHRE blockiert - um die benötigte Menge an Windrädern herzustellen. (Wir hatten die Diskussion schon vor Jahren in nem anderen Forum. )
Natürlich bin ich da auch etwas "ekelig" - eine Netzverfügbarkeit von 100% schafft nicht mal das herkömmliche Netz in allerbesten Zeiten...
Leider wünscht man (Politik) lieber ein paar billige LÜGEN - (Energiewende nicht mit höheren Preisen - Du kannst Dich bestimmt an Merit-Order-Effekt erinnern - da sollten die Preise fallen......nun ist die Energiewende BEZAHLBAR.... - nur eben nicht für alle...)
Mit einer kleinen Excel-Tabelle kannst Du den Strompreis in der Zukunft selbst ausrechnen... wer zahlt den 50% EE Stromanteil im Netz - wenn die Industrie es NICHT macht (Industriestromtarif/Ausnahmereglungen) ?? Dann hat der Bürger den VOLLEN EE Tarif am Hals + Netzgebühren + Energie-Steuern +Konzession + Mehrwert .... 50 Cent je kWh.
Aber schau: uns alte Protestler hat man mal erzählt, KK wird so billig, es wird sich nicht lohnen, Stromzähler zu unterhalten. Entsprechend sag ich: tja, keiner schreit lauter, als ein beklauter Dieb. Es war durchaus eine bewusste Entscheidung aus der Grünen Ecke, Lobbys eine Lobby entgegenzustellen. Mit allen Vor- und Nachteilen. So funktioniert halt die Welt und der Marsch durch die Institutionen lässt neuerdings auch Konservative staunen, manche nimmt es mit :-)
Was uns beide dann wahrscheinlich eigentlich trennt, sind die Einschätzungen zum Bedrohungsszenario Klimawandel. Ich zähle da zu den Hysterikern, auf gut informierter Grundlage und mit eigenen, berufsbedingten Aspekten. Auch ist die Nährstoffanreicherung aus der Luft durch verbrennungsbedingt fixierten Stickstoff globaler Artenkiller Top 3. Wir müssen weg von fossil, das siehst Du halt anders.
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Wer sich die Vita von Johann Waldmann ansieht, weiß warum er gegen Windkraft kämpft. Er ist ein alter eingefleischter ATOMIKER!
http://www.ovb-online.de/bayern/windkra ... 29542.html
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Diesen Typen habe ich von wenigen Jahren selbst gehört.
http://de.wikipedia.org/wiki/Horst-Joachim_L%C3%BCdecke
Nach meiner Frage, wieviel Windenergie China im letzten Jahr installiert hat, wurde er sprachlos und tauchte verschämt ab...
http://de.wikipedia.org/wiki/Horst-Joachim_L%C3%BCdecke
Nach meiner Frage, wieviel Windenergie China im letzten Jahr installiert hat, wurde er sprachlos und tauchte verschämt ab...
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Ok, wenn dir EIKE nicht passt, wie wäre es mit dem Fraunhofer Institut oder Vernunftkraft?
Oder Gegenwind?
oder informiere dich bei den mittlerweile über 200 Bürgerbewegungen gegen Windenergie
Vielleicht verleiteten Herrn Gabriel ja die Informationen genau dieser Seiten inkl. EIKE zu dieser Aussage:
- “Es liegt so viel im Argen bei der Energiewende. Da herrscht zum Teil Anarchie“, sagte er der “Welt am Sonntag“: “Alle machen mit, aber keiner weiß, wohin. Das ist das größte Problem, vor dem diese Regierung steht.“-
Ich wüsste keine Lobby die schmieriger ist als die EE Lobby!
Obendrein noch gefährlich!
Oder Gegenwind?
oder informiere dich bei den mittlerweile über 200 Bürgerbewegungen gegen Windenergie
Vielleicht verleiteten Herrn Gabriel ja die Informationen genau dieser Seiten inkl. EIKE zu dieser Aussage:
- “Es liegt so viel im Argen bei der Energiewende. Da herrscht zum Teil Anarchie“, sagte er der “Welt am Sonntag“: “Alle machen mit, aber keiner weiß, wohin. Das ist das größte Problem, vor dem diese Regierung steht.“-
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Trotzdem: Im letzten gab es den größten Zuwachs an Windkraft in Deutschland - aber nicht nur hier, sondern auch in China. Die bringen auch gute Innovationen hervor:
http://www.scd-technology.com/BreakingNews/2015_01/
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Zuletzt geändert von windstärke8 am Dienstag 2. Juni 2015, 17:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Das ist aber besorgnsierregend wenn Herr Gabriel in Regierungsverantwortung nicht weiß wohin. Den armen verwirrten Mann sollte man dann abwählen. Er weiß ja noch nichtmal was die Begriffe bedeuten, die er benutzt.Elvis Domestos » Mo 6. Apr 2015, 04:18 hat geschrieben: Vielleicht verleiteten Herrn Gabriel ja die Informationen genau dieser Seiten inkl. EIKE zu dieser Aussage:
- “Es liegt so viel im Argen bei der Energiewende. Da herrscht zum Teil Anarchie“, sagte er der “Welt am Sonntag“: “Alle machen mit, aber keiner weiß, wohin. Das ist das größte Problem, vor dem diese Regierung steht.“-
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Jaaaa.....die Chinesenwindstärke8 » Di 2. Jun 2015, 17:53 hat geschrieben:Trotzdem: Im letzten gab es den größten Zuwachs an Windkraft in Deutschland - aber nicht nur hier, sondern auch in China. Die bringen auch gute Innovationen hervor:
http://www.scd-technology.com/BreakingNews/2015_01/
Viele Provinzen müssen rationieren, damit die Netze nicht zusammenbrechen.
Die Rationierung betrifft aber zunehmend auch Unternehmen, die sich nach Ansicht der Regierung zu wenig um eine energieeffiziente Produktion bemühen. Rund 500 energieintensive Unternehmen in der Provinz Anhui bekamen zuletzt die Quittung für ihr mangelndes Engagement: eine einmonatige Stromsperre.
Da fällt es nicht auf - wenn der Strom mangels Wind mal ausfällt....
Wenn Du das mal "testen" willst - Albanien ist da der richtige Urlaubsort.....
Sicherheit in der Stromversorgung ist ein hohes Gut. Ich bin nicht bereit das zu "opfern" damit Du ein gutes "Geschäft" machst.



Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Nun überfordere mal einen ehemaligen Volkshochschullehrer nicht.Cat with a whip » Fr 5. Jun 2015, 13:09 hat geschrieben: Das ist aber besorgnsierregend wenn Herr Gabriel in Regierungsverantwortung nicht weiß wohin. Den armen verwirrten Mann sollte man dann abwählen. Er weiß ja noch nichtmal was die Begriffe bedeuten, die er benutzt.
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Re: EIKE - die institutionellen Gegner der Energiewende
Nicht nur die Chinesen, auch die Japaner arbeiten an Innovationen:
http://w3.windmesse.de/windenergie/news ... orgestellt
Japan: 7MW-Offshore-Floater vorgestellt
Weltgrößter Floater soll vor der Küste von Fukushima aufgestellt werden / Erster Floating Offshore-Windpark der Welt nimmt Gestalt an / Japanische Regierung unterstützt das Projekt / Floating-Technologie als Alternative für viele Länder
Detail_fukushima_7mwturbine
Der 7MW-Floater ist fast fertig
In Japan wurde am Montag die weltweit größte Offshorewind-Turbine mit schwimmendem Fundament vorgestellt. Der Floater verfügt über eine Leistung von 7 Megawatt und wiegt ca. 6.500 Tonnen. Der Turm allein ist bereits 190 Meter hoch und jedes Rotorblatt 82 Meter lang, sodass die gesamte Struktur auf eine Höhe von 220 Metern (inklusive Fundament) kommt.
http://w3.windmesse.de/windenergie/news ... orgestellt
Japan: 7MW-Offshore-Floater vorgestellt
Weltgrößter Floater soll vor der Küste von Fukushima aufgestellt werden / Erster Floating Offshore-Windpark der Welt nimmt Gestalt an / Japanische Regierung unterstützt das Projekt / Floating-Technologie als Alternative für viele Länder
Detail_fukushima_7mwturbine
Der 7MW-Floater ist fast fertig
In Japan wurde am Montag die weltweit größte Offshorewind-Turbine mit schwimmendem Fundament vorgestellt. Der Floater verfügt über eine Leistung von 7 Megawatt und wiegt ca. 6.500 Tonnen. Der Turm allein ist bereits 190 Meter hoch und jedes Rotorblatt 82 Meter lang, sodass die gesamte Struktur auf eine Höhe von 220 Metern (inklusive Fundament) kommt.
Die Energiewende mit großer Symbolkraft: vor Fukushima!
http://www.windpoweroffshore.com/articl ... m-complete
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