Wenn das so wäre, würde ich meinen Mund halten ;-). Ist aber nicht so, und schon gar nicht dauerhaft. Bei der Rentenversicherung darf man nicht in Jahren denken, sondern in Generationen.
die Geburtenrate wird ja durch die Migranten/Einwanderer erfüllt-
Die Rentenbezieher ebenfalls. Auf die kommt es ebenso an. (Also, ein Rekord jagt den anderen ...)und entscheidend sind die Beitragszahler- und die sind aktuell so HOCH wie noch nie...
Sollte nicht bestritten werden. Dann nimm halt die Löhne als Massstab. Als Ausdruck desjenigen Produktivitätszuwachses, der den Arbeitnehmern zugestanden wird.außerdem gehört ein wesentlich Teil des Produktivitätszuwachses dem Produktionsfaktor Kapital
Abgesehen davon, dass das wegen der Anhebung des Renteneintrittsalters fraglich ist, ist ein Mehr immer begrüssenswert.und das die "angesparten Arbeitsstunden" auf eine länger Auszahlungsphase "gestreckt" werden müssen- wegen der gestiegenen Rentenbezugszeit- hast du auch vergessen...
Ich finde es nur diskussionswürdig, wenn dauerhaft vom einzelnen Versicherungsnehmer mehr Arbeitsstunden "eingezahlt" werden als "ausgezahlt".
Und das ist unter der derzeitigen demografischen Entwicklung vom Prinzip her der Fall.