Präsidentschaftswahl in den USA 2016
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Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Wen würdet Ihr als kommenden US-Präsidenten wünschen?
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Du hast den Ryan vergessen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Rand Paul fehlt ebenfalls.Alexyessin » 6. Sep 2014, 19:47 hat geschrieben:Du hast den Ryan vergessen.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Weitere in meinen Augen durchaus mögliche Kandidaten:
Carson, Rubio, West, Perry, Huckabee, Christie, King, ...
Carson, Rubio, West, Perry, Huckabee, Christie, King, ...
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Ich wünsch mir einen Republikaner, damit die Tatsachen schnell auf den Tisch kommen.
Dann bin ich gespannt auf die Außenpolitik und die Bündnisse.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Auf seiten der Demokraten fehlt Elizabeth Warren...
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Elizabeth Warren wäre dann die erste Indianerin als Präsidentin.
http://mises.org/daily/6841/The-Intoler ... gressivism
Könnte relativ lustig mit ihr werden, nächster Facepalm für die linken Spackos die Obama gewählt haben.



http://mises.org/daily/6841/The-Intoler ... gressivism
Könnte relativ lustig mit ihr werden, nächster Facepalm für die linken Spackos die Obama gewählt haben.
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Tja, amerika hat nunmal eine mehrheit von linken spackos.John Galt » So 7. Sep 2014, 02:06 hat geschrieben:Elizabeth Warren wäre dann die erste Indianerin als Präsidentin.![]()
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http://mises.org/daily/6841/The-Intoler ... gressivism
Könnte relativ lustig mit ihr werden, nächster Facepalm für die linken Spackos die Obama gewählt haben.
Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Darf nicht.luckybull » So 7. Sep 2014, 05:35 hat geschrieben:Schwarzenegger
@Tantris
Ja linke Affen, die sich aus Karrieregründen zum Indianer machen.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Naja, wenn das die mehrheit ist, kann die minderheit ja eh strampeln wie sie will, sie werden keine chance haben. Amerika ist und bleibt sozialistisch.John Galt » So 7. Sep 2014, 08:05 hat geschrieben:
Darf nicht.
@Tantris
Ja linke Affen, die sich aus Karrieregründen zum Indianer machen.
Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Entschuldigt, alle möglichen Kandidaten konnten nicht berücksichtigt werden.Alexyessin » Sa 6. Sep 2014, 18:47 hat geschrieben:Du hast den Ryan vergessen.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Das hier wären übrigens fast alle möglichen Kandidaten.Harper Pie » So 7. Sep 2014, 10:29 hat geschrieben: Entschuldigt, alle möglichen Kandidaten konnten nicht berücksichtigt werden.
Demokratische Partei
Joe Biden
Howard Dean
Martin O'Malley
Hillary Rodham Clinton
Andrew Cuomo
Kirsten Gillibrand
Christine Gregoire
John Hickenlooper
Amy Klobuchar
Jack Markell
Janet Napolitano
Jay Nixon
Brian Schweitzer
Kathleen Sebelius
Antonio Villaraigosa
Mark Warner
Elizabeth Warren
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Rick Perry
John R. Bolton
Scott Brown
Sam Brownback
Jeb Bush
Ben Carson
Chris Christie
Ted Cruz
Jon Huntsman junior
Peter T. King
Ted Nugent
Rand Paul
Rick Santorum
Donald Trump
Joseph J. DioGuardi
Kelly Ayotte
Michele Bachmann
Ken Cuccinelli
Mitch Daniels
Mary Fallin
Newt Gingrich
Nikki Haley
Bobby Jindal
John Kasich
Steve King
Bob McDonnell
Sarah Palin
Mike Pence
Rob Portman
Condoleezza Rice
Marco Rubio
Paul Ryan
John Thune
Scott Walker
Allen West
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Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Du kannst bis zu 20 Punkte in eine Umfrage stellen und die Wahrscheinlichkeit das Ryan ins Rennen geht ist höher als bei Trump.Harper Pie » So 7. Sep 2014, 10:29 hat geschrieben:
Entschuldigt, alle möglichen Kandidaten konnten nicht berücksichtigt werden.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Dann hätte er sich z.B. an solchen Listen orientieren müssen.Alexyessin » So 7. Sep 2014, 10:39 hat geschrieben:
Du kannst bis zu 20 Punkte in eine Umfrage stellen und die Wahrscheinlichkeit das Ryan ins Rennen geht ist höher als bei Trump.
http://sports.williamhill.com/bet/de-de ... ction.html
Favorit ist übrigens oft Hillary Clinton. Christ Christie gehört hier zu den Favoriten und ist in Deutschland so gut wie unbekannt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Christie

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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Das ist schon richtig. In der Liste fehlt z.B. auch Rand Paul. Der laut Umfrageergebnissen gute Chancen hat. Aber das hat ja auch schon USA TOMORROW bemängelt.Alexyessin » So 7. Sep 2014, 10:39 hat geschrieben:
Du kannst bis zu 20 Punkte in eine Umfrage stellen und die Wahrscheinlichkeit das Ryan ins Rennen geht ist höher als bei Trump.
http://usa-wahlkampf.blogspot.de/Hillary Clinton 48% - Chris Christie 41%
Hillary Clinton 48% - Jeb Bush 42%
Hillary Clinton 48% - Rand Paul 41%
http://www.politico.com/story/2014/08/p ... 10009.html
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Adam Smith » So 7. Sep 2014, 09:46 hat geschrieben:
Dann hätte er sich z.B. an solchen Listen orientieren müssen.
http://sports.williamhill.com/bet/de-de ... ction.html
Favorit ist übrigens oft Hillary Clinton. Christ Christie gehört hier zu den Favoriten und ist in Deutschland so gut wie unbekannt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Christie
Ich bedanke mich bei Dir für den Vorschlag dieser Seite, ich werde die Antwortmöglichkeiten aktualisieren.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Ich habe für Rand Paul gestimmt.
Wobei ich in Bezug auf die Abtreibungsfrage, das Recht auf Waffenbesitz und den möglichen Kürzungen des Sozialstaates nicht mit ihm übereinstimme.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rand_Paul
Paul vertritt Positionen der Tea-Party-Bewegung und libertäre Positionen, wobei er nach Meinung einiger Beobachter der Richtung des Paläolibertarismus angehört.[5] So tritt er für eine Beschränkung der Aufgaben der Bundesregierung (small government) ein und befürwortet Steuersenkungen und Ausgabenbeschränkungen. In einem Interview mit Glenn Beck hat er auf die Notwendigkeit hingewiesen, Wähler aus beiden Parteilagern für die Ideen der Freiheit zu gewinnen[6].
Rand Paul tritt für das uneingeschränkte Recht auf Waffenbesitz und gegen Abtreibungen ein. Er setzt sich für die Einbürgerung von illegalen Einwanderern ein.[7] Die Strafen für Drogenmissbrauch hält er für zu stark und befürwortet die Legalisierung von Marijuana zu medizinischen Zwecken.[8]
Paul kritisiert die seiner Ansicht schrittweise Einschränkung von Bürgerrechten und lehnt den Patriot Act ab.[9] Ebenso kritisierte er die NSA-Überwachung und bereitet eine Sammelklage dagegen vor dem Obersten Gerichtshof vor.[10]
Paul wendet sich gegen die insbesondere im Rahmen des Programm 1033 von der US-Bundesregierung vorangetriebene „Militarisierung“ örtlicher Polizeibehörden in den USA.[11]
Wobei ich in Bezug auf die Abtreibungsfrage, das Recht auf Waffenbesitz und den möglichen Kürzungen des Sozialstaates nicht mit ihm übereinstimme.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Small Government heisst auch Isolationismus, raus aus internationalen Handelsvertraegen, Geringschaetzung von UNO und Ablehnung zwischenstaatlicher Zusammenarbeit.Adam Smith » So 7. Sep 2014, 11:09 hat geschrieben:Ich habe für Rand Paul gestimmt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rand_Paul
Wobei ich in Bezug auf die Abtreibungsfrage, das Recht auf Waffenbesitz und den möglichen Kürzungen des Sozialstaates nicht mit ihm übereinstimme.
Das mag man angesichts der Debakel im Irak und Afghanistan auch begruessen, anderseits glaube ich nicht, Europa alleine waere in der Lage gewesen, die Buergerkriege und Menschenrechtsverletzungen auf dem Gebiet von Ex-Jogoslawien zu beenden.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Ein unabhängiges Kosovo hätte die EU auch hinbekommen.odiug » So 7. Sep 2014, 12:22 hat geschrieben: Das mag man angesichts der Debakel im Irak und Afghanistan auch begruessen, anderseits glaube ich nicht, Europa alleine waere in der Lage gewesen, die Buergerkriege und Menschenrechtsverletzungen auf dem Gebiet von Ex-Jogoslawien zu beenden.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
odiug » So 7. Sep 2014, 12:22 hat geschrieben:Geringschaetzung von UNO
Könnte man Condoleezza Rice vorwerfen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Condoleezza_RiceSie war während der ersten Amtsperiode enge Verbündete und wohl wichtigste Beraterin des Präsidenten und machte sich anlässlich der transatlantischen Zerwürfnisse wegen des von den USA und einer „Koalition der Willigen” ohne Zustimmung des Weltsicherheitsrats begonnenen Irakkrieges durch Sätze wie „Bestraft Frankreich, ignoriert Deutschland und verzeiht Russland” vor allem in Europa nicht überall Freunde. Unmittelbar
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Das mag sein ... aber das heisst ja nicht, der Buergerkrieg waere mit einem unabhaengigen Kosovo zu ende.Adam Smith » So 7. Sep 2014, 11:25 hat geschrieben:
Ein unabhängiges Kosovo hätte die EU auch hinbekommen.
Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Die UNO ist ein brain child der Amis, das sie ganz generell, unabhaengig von Herkunft, Religion oder politischen Ueberzeugungen, nicht so wirklich lieb haben, wie man seine eigenen Kinder lieben sollte.Adam Smith » So 7. Sep 2014, 11:31 hat geschrieben:
Könnte man Condoleezza Rice vorwerfen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Condoleezza_Rice
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Erst mal finde ich es gut, das der Threadsteller die Umfrage um wichtige Namen erweitert hat.
Also ich denke mal das für die Republikaner wohl Paul Ryan ins Rennen geht. Er steht dem "rechten" Flügel der Partei nahe, ist selber aber irischer Abstammung was in den New England States wichtig sein wird. Dazu ist er gut vernetzt und wohl ein guter Haushaltspolitker.
Bei den Dems ist es schwieriger, Hillary, ich weis nicht.

Also ich denke mal das für die Republikaner wohl Paul Ryan ins Rennen geht. Er steht dem "rechten" Flügel der Partei nahe, ist selber aber irischer Abstammung was in den New England States wichtig sein wird. Dazu ist er gut vernetzt und wohl ein guter Haushaltspolitker.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Wäre es hier nicht vorteilhafter, wenn er Protestant und englischer Abstimmung wäre?Alexyessin » So 7. Sep 2014, 14:06 hat geschrieben: ist selber aber irischer Abstammung was in den New England States wichtig sein wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Ryan_(Politiker)Ryan ist katholisch,
Zuletzt geändert von Adam Smith am Sonntag 7. September 2014, 14:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Nun, Boston Massachusets ist eine sehr große katholische Gemeinde in den USA und der Staat Maryland spricht für sich. Und ich meint auch die Vorwahlen zur Präsidentschaft. New England ist fest auf Demokratischer Seite.Adam Smith » So 7. Sep 2014, 14:11 hat geschrieben:
Wäre es hier nicht vorteilhafter, wenn er Protestant und englischer Abstimmung wäre?
http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Ryan_(Politiker)
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Meinst Du nicht, Jeb Bush ist der Favorit auf Seiten der Republikaner?Alexyessin » So 7. Sep 2014, 13:06 hat geschrieben:Erst mal finde ich es gut, das der Threadsteller die Umfrage um wichtige Namen erweitert hat.![]()
Also ich denke mal das für die Republikaner wohl Paul Ryan ins Rennen geht. Er steht dem "rechten" Flügel der Partei nahe, ist selber aber irischer Abstammung was in den New England States wichtig sein wird. Dazu ist er gut vernetzt und wohl ein guter Haushaltspolitker.
Bei den Dems ist es schwieriger, Hillary, ich weis nicht.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Ich denke, das die Republikaner die Wahl gewinnen wollen. Und der Name Bush ist in den USA immer noch polarisierend und würde den Demokraten auch in die Hände spielen, da JB genau zu der Zeit Gouverneur in FL war als diese komische Wahl 2000 stattfand. Nein, ich glaube nicht. Fraglich ist, ob Jeb überhaupt schon mitspielen möchte.Harper Pie » So 7. Sep 2014, 15:07 hat geschrieben:
Meinst Du nicht, Jeb Bush ist der Favorit auf Seiten der Republikaner?
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Laut Umfrageergebnissen wäre aber eine Kandidatur von Christie, Bush und Rand Paul wahrscheinlicher. Und zwar in der Reihenfolge.Alexyessin » So 7. Sep 2014, 14:06 hat geschrieben:
Also ich denke mal das für die Republikaner wohl Paul Ryan ins Rennen geht.
http://www.realclearpolitics.com/epolls ... -3823.html
Das ist Kapitalismus:
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Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
In Maryland sind die meisten Einwohner Protestanten.Alexyessin » So 7. Sep 2014, 15:01 hat geschrieben:
Nun, Boston Massachusets ist eine sehr große katholische Gemeinde in den USA und der Staat Maryland spricht für sich.
http://en.wikipedia.org/wiki/Maryland#ReligionAlthough Catholicism is today the largest single denomination in Maryland, this is only because Protestant denominations are listed separately.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Das wage ich mal zu bezweifeln.Tantris » 7. Sep 2014, 03:32 hat geschrieben:Tja, amerika hat nunmal eine mehrheit von linken spackos.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Bei den Demokraten führt Clinton mit großem Abstand.
Clinton: 64,50%
Biden: 10,30%
Warren: 9,30%
http://www.realclearpolitics.com/epolls ... -3824.html
Wobei ich vor zwei Jahren mal vermutet habe, dass Clinton gar nicht antritt.
Clinton: 64,50%
Biden: 10,30%
Warren: 9,30%
http://www.realclearpolitics.com/epolls ... -3824.html
Wobei ich vor zwei Jahren mal vermutet habe, dass Clinton gar nicht antritt.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Clinton nicht die Kandidatin der Demokraten werden wird.Adam Smith » 7. Sep 2014, 16:25 hat geschrieben:Bei den Demokraten führt Clinton mit großem Abstand.
Clinton: 64,50%
Biden: 10,30%
Warren: 9,30%
http://www.realclearpolitics.com/epolls ... -3824.html
Wobei ich vor zwei Jahren mal vermutet habe, dass Clinton gar nicht antritt.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Vielen Dank für die Abänderung.Harper Pie » So 7. Sep 2014, 11:04 hat geschrieben:
Ich bedanke mich bei Dir für den Vorschlag dieser Seite, ich werde die Antwortmöglichkeiten aktualisieren.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Sonntag 7. September 2014, 16:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Auf jeden Fall ist der Name "Bush" in den USA populär.Alexyessin » So 7. Sep 2014, 14:50 hat geschrieben:
Ich denke, das die Republikaner die Wahl gewinnen wollen. Und der Name Bush ist in den USA immer noch polarisierend und würde den Demokraten auch in die Hände spielen, da JB genau zu der Zeit Gouverneur in FL war als diese komische Wahl 2000 stattfand. Nein, ich glaube nicht. Fraglich ist, ob Jeb überhaupt schon mitspielen möchte.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Jeb Bush dürfte aber die republikanische Basis kaum mobilisieren können. Gleiches gilt für Chris Christie.Harper Pie » 7. Sep 2014, 17:15 hat geschrieben:Auf jeden Fall ist der Name "Bush" in den USA populär.
Da müssen die Republikaner aufpassen.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Chris Christie dürfte als der Kandidat gelten mit dem man am liebsten Grillen würde.USA TOMORROW » So 7. Sep 2014, 18:36 hat geschrieben: Jeb Bush dürfte aber die republikanische Basis kaum mobilisieren können. Gleiches gilt für Chris Christie.
Da müssen die Republikaner aufpassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chris_ChristieChristie vertritt innerhalb der Republikanischen Partei moderate Positionen, die derzeit sehr ungewöhnlich sind. So ist er etwa für ein strengeres Waffenrecht und einen toleranten Umgang mit Homosexuellen und illegalen Einwanderern. Von prominenten Mitgliedern seiner Partei, u.a. Henry Kissinger und Nancy Reagan, wurde Christie aufgrund seiner Beliebtheit in der Bevölkerung als Kandidat für die Wahl des US-amerikanischen Vizepräsidenten 2012 ins Gespräch gebracht.[11]
Er lässt aber seit 2010 kein Fettnäpfchen mehr aus. Er hat sogar Wahlkampf für die Demokraten gemacht.
Er lobte Präsident Obama nur fünf Tage vor der Wahl wiederholt für sein gutes Krisenmanagement: „Ich danke dem Präsidenten persönlich für seinen Einsatz. Die Kooperation mit ihm war herausragend, dafür gebührt ihm große Anerkennung.“[13] An Romney, der seinen Wahlkampf ungeachtet der Katastrophe faktisch fortgeführt hatte, ließ Christie in diesem Zusammenhang hingegen kaum ein gutes Haar, obwohl die Wahl unmittelbar bevorstand. Nicht wenige Republikaner legten ihm dies als „Verrat“ aus, doch Christie stand zu seinen Äußerungen.
Ein ungewöhnlicher Wahlkampf. Mal schauen was von ihm noch so alles kommt.kritisierte Christie die republikanischen Abgeordneten, seine Parteifreunde, äußerst scharf und nannte die Situation „enttäuschend und ekelhaft“: „Nur eine Seite trägt die Schuld am Leid dieser Menschen: Die (republikanische) Mehrheit im Repräsentantenhaus und ihr Sprecher, John Boehner
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
USA TOMORROW » So 7. Sep 2014, 17:36 hat geschrieben: Jeb Bush dürfte aber die republikanische Basis kaum mobilisieren können. Gleiches gilt für Chris Christie.
Da müssen die Republikaner aufpassen.
Warum meinst Du, dass Bush die Basis nicht mobilisieren kann?
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Da geh ich mit dir konform. Auch der Nachname bringt hohe Mobilisierung beim politischen Gegner.USA TOMORROW » So 7. Sep 2014, 16:28 hat geschrieben: Ich bin mir ziemlich sicher, dass Clinton nicht die Kandidatin der Demokraten werden wird.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Warten wir mal ab, wer sich aufstellen lässt zu den Vorwahlen. Aber der Kreis dürfte wohl eher Rand Paul oder Paul Ryan sich ziehen.Adam Smith » So 7. Sep 2014, 16:15 hat geschrieben:
Laut Umfrageergebnissen wäre aber eine Kandidatur von Christie, Bush und Rand Paul wahrscheinlicher. Und zwar in der Reihenfolge.
http://www.realclearpolitics.com/epolls ... -3823.html
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
In der Öffentlichkeit gilt die Kandidatur bereits als sicher.USA TOMORROW » So 7. Sep 2014, 15:28 hat geschrieben: Ich bin mir ziemlich sicher, dass Clinton nicht die Kandidatin der Demokraten werden wird.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Aber nicht die Öffentlichkeit wählt sondern die Parteien in einer Wahl in jedem Bundesstaat. Clinton heißt nunmal wie ihr Mann und der wie W haben die Nation gespalten. Nein, sie geht nicht ins Rennen.Harper Pie » Mo 8. Sep 2014, 07:50 hat geschrieben:
In der Öffentlichkeit gilt die Kandidatur bereits als sicher.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Galt sie 2008 auch. Bisher steht nicht einmal fest, ob Clinton überhaupt antritt.Harper Pie » 8. Sep 2014, 07:50 hat geschrieben:In der Öffentlichkeit gilt die Kandidatur bereits als sicher.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Das Problem für die Republikaner dürfte m.E. nicht sein die Wahl zu gewinnen, sondern wie der Wähler reagieren wird, wenn sie die Wahl gewonnen haben. Ein gutes Beispiel dürfte dafür der Wahlsieg der CDU mit der FDP in NRW 2005 gewesen sein. Im Fernsehen traten die Politiker der CDU siegessicher auf und verkündeten, dass die CDU jetzt endlich dran ist und das auch bleiben wird.
Und kurze Zeit später war die SPD mit den Grünen wieder an der Macht.
Ein anderes Beispiel dafür wäre der Wahlsieg der FDP bei der Bundestagswahl 2009. Die FDP erreichte ein Ergebnis von 14,60%. Und kurze Zeit späte rutschte sie unter die 5% Hürde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahl_2009
Unter diesen Gesichtspunkten könnte dann doch Chris Christie der bessere Kandidat sein, weil er moderat und sympathisch ist. Wobei Rand Paul bei der Basis der Republikaner wiederum besser ankommt.
http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_R%C3%BCttgersNachdem die CDU als Sieger aus der Landtagswahl am 22. Mai 2005 hervorgegangen war und mit der FDP eine Koalitionsvereinbarung ausarbeitete, wurde Jürgen Rüttgers am 22. Juni 2005 zum Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen gewählt.[17] Damit war die 39-jährige Regierungszeit der SPD im größten deutschen Bundesland beendet
Und kurze Zeit später war die SPD mit den Grünen wieder an der Macht.
Ein anderes Beispiel dafür wäre der Wahlsieg der FDP bei der Bundestagswahl 2009. Die FDP erreichte ein Ergebnis von 14,60%. Und kurze Zeit späte rutschte sie unter die 5% Hürde.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahl_2009
Unter diesen Gesichtspunkten könnte dann doch Chris Christie der bessere Kandidat sein, weil er moderat und sympathisch ist. Wobei Rand Paul bei der Basis der Republikaner wiederum besser ankommt.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
USA TOMORROW » Mo 8. Sep 2014, 12:09 hat geschrieben: Galt sie 2008 auch. Bisher steht nicht einmal fest, ob Clinton überhaupt antritt.
Ich denke nicht, dass sie sich das nehmen lässt.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Dann müsste die deutschsprachige Wikipedia berichtigt werden.Harper Pie » Mo 8. Sep 2014, 19:51 hat geschrieben:
Ich denke nicht, dass sie sich das nehmen lässt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hillary_ClintonSie wolle sich für die Bürgerrechte und vor allem für Kinder und Frauen engagieren und dementierte Mutmaßungen, sie plane eine Präsidentschaftskandidatur im Jahr 2016.[95]
Das ist Kapitalismus:
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Adam Smith » Mo 8. Sep 2014, 18:56 hat geschrieben:
Dann müsste die deutschsprachige Wikipedia berichtigt werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hillary_Clinton
Wo wurde dies konkret dementiert?
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Hier:
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten ... eg-an.htmlWashington. US-Außenministerin Hillary Clinton will im kommenden Jahr ihre politische Karriere beenden. Nach der Präsidentschaftswahl im November 2012 wolle sie keiner Regierung mehr angehören, bekräftigte sie frühere Aussagen am Mittwoch in einem in Kairo geführten Interview mit CNN.
Ist aber schon was länger her.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Was haltet ihr von M. Bloomberg?
Angeblich will er a nicht ... aber ... na ja
Waere uebrigens interessant fuer welche Partei er dann antritt.
Angefangen hat er ja als Democrat, Buergermeistr von NYC wurde er aber als Republican und abgetreten ist er als Parteiloser.
Und er waere der erste Amerikaner juedischen Glaubens der ins weisse Haus einzieht ... wenn er denn antritt und gewaehlt wird.
Angeblich will er a nicht ... aber ... na ja

Waere uebrigens interessant fuer welche Partei er dann antritt.
Angefangen hat er ja als Democrat, Buergermeistr von NYC wurde er aber als Republican und abgetreten ist er als Parteiloser.
Und er waere der erste Amerikaner juedischen Glaubens der ins weisse Haus einzieht ... wenn er denn antritt und gewaehlt wird.
Zuletzt geändert von odiug am Montag 8. September 2014, 20:07, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016
Es ist abzuwarten, wie sie in näherer Zukunft zu diesem Thema handeln wird. Sie hätte gute Chancen auf die Präsidentschaft.Adam Smith » Mo 8. Sep 2014, 19:02 hat geschrieben:
Hier:
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten ... eg-an.html
Ist aber schon was länger her.