http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 28#p255628Umetarek hat geschrieben:Darf man fragen, wenn sie da im Auge hatte? :twitch:
Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
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- bakunicus
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Leute, wenn ihr wüßtet, was ich weiß....
Grundsätzlich kann man sagen, dass sich die gesamte Maskuszene auf ein paar wenige, völlig durchgeknallte unsäglich durchtriebene und sich virtuell mehrfach klonende, aber immer in ein Horn blasende Randgruppenexistenzen beschränkt. Sollten mal mehr als 4 auf einem Haufen sein, wetten ich auf 2 Zweitnicks. Ab 3 Nicks eines Users (die sich auch mal widersprechen, bevor einer - meist der weibliche- sich devot zurückzieht) kannste eigentlich gleich in der der nächsten Anstalt anrufen und sicherst den Patientenstamm um einen Neuzugang auf Jahre.

Grundsätzlich kann man sagen, dass sich die gesamte Maskuszene auf ein paar wenige, völlig durchgeknallte unsäglich durchtriebene und sich virtuell mehrfach klonende, aber immer in ein Horn blasende Randgruppenexistenzen beschränkt. Sollten mal mehr als 4 auf einem Haufen sein, wetten ich auf 2 Zweitnicks. Ab 3 Nicks eines Users (die sich auch mal widersprechen, bevor einer - meist der weibliche- sich devot zurückzieht) kannste eigentlich gleich in der der nächsten Anstalt anrufen und sicherst den Patientenstamm um einen Neuzugang auf Jahre.
Zuletzt geändert von Isi am Freitag 12. Dezember 2008, 09:18, insgesamt 1-mal geändert.
- Umetarek
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Doppelnicks gibet sicherlich, aber wer sollen die devoten Frauen sein, oder redest du nicht von hier?Isi hat geschrieben:Leute, wenn ihr wüßtet, was ich weiß....![]()
Grundsätzlich kann man sagen, dass sich die gesamte Maskuszene auf ein paar wenige, völlig durchgeknallte unsäglich durchtriebene und sich virtuell mehrfach klonende, aber immer in ein Horn blasende Randgruppenexistenzen beschränkt. Sollten mal mehr als 4 auf einem Haufen sein, wetten ich auf 2 Zweitnicks. Ab 3 Nicks eines Users (die sich auch mal widersprechen, bevor einer - meist der weibliche- sich devot zurückzieht) kannste eigentlich gleich in der der nächsten Anstalt anrufen und sicherst den Patientenstamm um einen Neuzugang auf Jahre.
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Im alten PF.Umetarek hat geschrieben: Doppelnicks gibet sicherlich, aber wer sollen die devoten Frauen sein, oder redest du nicht von hier?
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Tut mir leid, das ich mich hier einmische, aber du scheinst das etwas falsch verstanden zu haben. Es ist nicht so, das man diesen Begriff absichtlich frönt und dazu aufruft, diesen einzusetzen, sondern die Mehrzahl der Vereinsmitglieder haben sich dafür entschieden keinerlei Vorabzensur oder Wortverbote auszuführen.Claud hat geschrieben:
Ich werde mich sicherlich nicht an einen Verein beteiligen, derer die inflationäre Verwendung des Wortes "Faschismus" legitimiert, und somit die Opfer der Ideologie aufs schärfste Verhöhnt. Wir haben es hier mit den Fall zu tun, dass Radikale Äusserungen immer mehr hingenommen werden, dass wir uns bald nicht mehr wundern müssen, wenn diese Morgen als normal wahrgenommen werden.
Das der Begriff Faschismus leider zu oft und zu inflationär gebraucht wird, ist zwar traurig und unsinnig, aber leider legitim.
Vielleicht überlegst du es dir nochmal mit dem Verein.
Mir glangts, das i woas, das i kannt wenn i woin dat.
Nietzsche ist tot
Er hat Jehova gesagt.........(kann ich einen von den kleinen Dicken haben Mama - entschuldige, Vatei )
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
So werde ich auch kein Vereinsmitglied.Talyessin hat geschrieben:
Tut mir leid, das ich mich hier einmische, aber du scheinst das etwas falsch verstanden zu haben. Es ist nicht so, das man diesen Begriff absichtlich frönt und dazu aufruft, diesen einzusetzen, sondern die Mehrzahl der Vereinsmitglieder haben sich dafür entschieden keinerlei Vorabzensur oder Wortverbote auszuführen.
Das der Begriff Faschismus leider zu oft und zu inflationär gebraucht wird, ist zwar traurig und unsinnig, aber leider legitim.
Vielleicht überlegst du es dir nochmal mit dem Verein.
Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Also ich empfinde es nicht als normal und werde mich da auch nicht ins Boxhorn jagen lassen. Und wenn wir das alle so halten, dann wird es kein Problem geben.Claud hat geschrieben:
Dadurch wird die Beleidigung jener Opfer aber nicht gemindert, noch verhindert es jenen Effekt, dass solche Extremen irgendwann als normal wahrgenommen werden. Muss sowas in einen Forum geduldet werden?
Zuletzt geändert von Wasteland am Freitag 12. Dezember 2008, 10:40, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Und halten es alle so?Wasteland hat geschrieben:
Also ich empfinde es nicht als normal und werde mich da auch nicht ins Boxhorn jagen lassen. Und wenn wir das alle so halten, dann wird es kein Problem geben.
Also ich möchte dieses Risiko nicht mittragen müssen und übernehme keine Garantie dafür, dass derart inflationärer Missbrauch nicht doch zu Bagatellisierungen führt.
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Und warum?Isi hat geschrieben:
So werde ich auch kein Vereinsmitglied.
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Für sowas gibt es schliesslich die Moderation.Isi hat geschrieben:
Und halten es alle so?
Also ich möchte dieses Risiko nicht mittragen müssen und übernehme keine Garantie dafür, dass derart inflationärer Missbrauch nicht doch zu Bagatellisierungen führt.

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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Was hat man denn für Vorteile, ein Vereinsmitglied zu sein?
- Amun Ra
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Jede Menge Blackjack und Nutten!schallundrauch hat geschrieben:Was hat man denn für Vorteile, ein Vereinsmitglied zu sein?
Nein, ernsthaft: Offenkundig Mitentscheidungsrechte bei Fragen die für das Forum von Belang sind. Das nur damit der Futurama-Gag nciht als Spam mitläuft... *hüstel*
'I find that offensive.' has no meaning; it has no purpose; it has no reason to be respected as a phrase. 'I am offended by that.' Well, so fucking what? - Stephen Fry
Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Weil ich nicht in einem Verein Mitglied werden möchte, der die Verharmlosungen des Faschismus toleriert.Talyessin hat geschrieben:
Und warum?
- Talyessin
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Tja, das ist ja auch nicht der Fall. Schade, das du das anders interpretieren willst.Isi hat geschrieben:
Weil ich nicht in einem Verein Mitglied werden möchte, der die Verharmlosungen des Faschismus toleriert.
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Doch, das ist der Fall, aber ganz genau ist das der Fall: Niemand hätte etwas gegen den inflationären Gebrauch von kreativen Wortschöpfungen Femianarchie, Femimonarchie und auch Tittensozialismus kam immer gut an - wir haben Meinungsfreiheit. Aber Femifaschismus geht überhaupt nicht und zwar nicht nur weil es eine Diffamierung von Feminismus darstellt, sonder eine Verhöhnung der Opfer des echten Faschismus. Ich sage das nicht als feministin sondern als Linke und verweise ausdrücklich auf:Talyessin hat geschrieben:
Tja, das ist ja auch nicht der Fall. Schade, das du das anders interpretieren willst.
§ 130 Abs. 3 StgB
Da mache ich nicht mit.§ 130
Volksverhetzung
(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, 1. zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer 1. Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Haß gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, daß Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,
a) verbreitet,
b) öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,
c) einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überläßt oder zugänglich macht oder
d) herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Buchstaben a bis c zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen, oder
2. eine Darbietung des in Nummer 1 bezeichneten Inhalts durch Rundfunk, Medien- oder Teledienste verbreitet.
(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.
(4) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer öffentlich oder in einer Versammlung den öffentlichen Frieden in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise dadurch stört, dass er die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt.
(5) Absatz 2 gilt auch für Schriften (§ 11 Abs. 3) des in den Absätzen 3 und 4 bezeichneten Inhalts.
(6) In den Fällen des Absatzes 2, auch in Verbindung mit Absatz 5, und in den Fällen der Absätze 3 und 4 gilt § 86 Abs. 3 entsprechend.
- Amun Ra
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Ist Tittensozialismus dementsprechend nicht eine Verhöhnung der Opfer des echten Sozialismus? Gehört das dann nicht ebenfalls entsprechend sanktioniert?Isi hat geschrieben:
Doch, das ist der Fall, aber ganz genau ist das der Fall: Niemand hätte etwas gegen den inflationären Gebrauch von kreativen Wortschöpfungen Femianarchie, Femimonarchie und auch Tittensozialismus kam immer gut an - wir haben Meinungsfreiheit. Aber Femifaschismus geht überhaupt nicht und zwar nicht nur weil es eine Diffamierung von Feminismus darstellt, sonder eine Verhöhnung der Opfer des echten Faschismus. Ich sage das nicht als feministin sondern als Linke und verweise ausdrücklich auf:
§ 130 Abs. 3 StgB
Da mache ich nicht mit.
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Nicht nach dem StGB und niemand sollte strenger als das Strafgesetzbuch sein. (Nur eben auch nicht unbedingt jovialer, weil es dabei "nur" um die Diffamierng des Feminismus geht.Amun Ra hat geschrieben: Ist Tittensozialismus dementsprechend nicht eine Verhöhnung der Opfer des echten Sozialismus? Gehört das dann nicht ebenfalls entsprechend sanktioniert?

Zuletzt geändert von Isi am Freitag 12. Dezember 2008, 12:12, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Ursächlich für diese eigenwillige Reaktion der User(in) Gretel war mein Beitrag, hier.Anavlis hat geschrieben:
Puuuh - allerdings frage ich ich dann doch zu wem und WAS eine solch derbe Reaktion ausgelöst hat... egal, ob es hier erörtert wird oder nicht - ich werde sie danach frage...
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Das ist ja nicht gegeben.Isi hat geschrieben:
Doch, das ist der Fall, aber ganz genau ist das der Fall: Niemand hätte etwas gegen den inflationären Gebrauch von kreativen Wortschöpfungen Femianarchie, Femimonarchie und auch Tittensozialismus kam immer gut an - wir haben Meinungsfreiheit. Aber Femifaschismus geht überhaupt nicht und zwar nicht nur weil es eine Diffamierung von Feminismus darstellt, sonder eine Verhöhnung der Opfer des echten Faschismus. Ich sage das nicht als feministin sondern als Linke und verweise ausdrücklich auf:
§ 130 Abs. 3 StgB
Da mache ich nicht mit.
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
*zynmod on*Talyessin hat geschrieben:
Das ist ja nicht gegeben.
Ich glaube, die schätzungsweise 20 Mio Opfer des Faschismus wären dankbar, wenn sie stattdessen nur gendergemainstreamt worden wären und mit Gleichberechtigung leben lernen müßten als mit KZs, Zwangsarbeit, Euthansie, Krieg und Massenvernichtung unter totalitärer Diktatur.....
*zynmod off*
Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
"Tittensozialismus"? Würde ja bedeuten, dass Titten vergesellschaftet werden. Jeder darf mal grabschen. Hm.Amun Ra hat geschrieben: Ist Tittensozialismus dementsprechend nicht eine Verhöhnung der Opfer des echten Sozialismus? Gehört das dann nicht ebenfalls entsprechend sanktioniert?
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Wenn wir schon Rosinen picken, dann aber bitte richtig. Das Strafgesetzbuch spricht explizit vom Nationalsozialismus und begrenzt den Rahmen damit eindeutig auf die Verbrechen begangen von deutschen Faschisten. Denn wenn ein Peter Sloterdijk in der Öffentlichkeit ohne jegliche strafrechtlichen Folgen vom "linken Faschismus" sprechen darf *), dann ist offenkundig der reine Faschismusvergleich in Deutschland nicht strafbewehrt.Isi hat geschrieben:
Nicht nach dem StGB und niemand sollte strenger als das Strafgesetzbuch sein. (Nur eben auch nicht unbedingt jovialer, weil es dabei "nur" um die Diffamierng des Feminismus geht.)
Und wenn wir die Faschismusvergleiche zur Vermeidung der Verhöhnung faschistischer Opfer verbieten, dann aber konsequent alle Opfer irgendwelcher Ideologien, Organisationen oder Gruppen schützen!
*)
www.focus.de hat geschrieben:...
Dass sich der linke Faschismus als Kommunismus zu präsentieren beliebte, war eine Falle für Moralisten.
...
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Das sagt nur, dass der Begriff "linker Faschismus" offensichtlich nicht strafbar ist oder nicht angezeigt wurde.Amun Ra hat geschrieben: Wenn wir schon Rosinen picken, dann aber bitte richtig. Das Strafgesetzbuch spricht explizit vom Nationalsozialismus und begrenzt den Rahmen damit eindeutig auf die Verbrechen begangen von deutschen Faschisten. Denn wenn ein Peter Sloterdijk in der Öffentlichkeit ohne jegliche strafrechtlichen Folgen vom "linken Faschismus" sprechen darf *), dann ist offenkundig der reine Faschismusvergleich in Deutschland nicht strafbewehrt.
Mir soll es recht sein, aber ob wir in einer Gesellschaft, die selbst "Femifaschismus" toleriert, wirklich Gehör damit finden, die Opfer des Stalinismus als nicht linke zu definieren ist unter der hiesigen Waagschalenmentalität eher zweifelhaft. Die Gleichsetzung vom Dritten Reich und DDR scheint ja nun schon Usus und zieht sich breit durch die Medien. Allerdings haben diese beiden Regime (Drittes Reich und DDR) auch gemeinsam, tatsächlich stattgefunden zu haben und auch Opfer verursacht zu haben, der Feminismus nicht.Amun Ra hat geschrieben: Und wenn wir die Faschismusvergleiche zur Vermeidung der Verhöhnung faschistischer Opfer verbieten, dann aber konsequent alle Opfer irgendwelcher Ideologien, Organisationen oder Gruppen schützen!
*)
PS
Erschwerend kommt hinzu, dass Kommunismus nun nicht unbedingt politische Zielsetzung der FdGO ist, Gleichberechtigung aber schon. Wenn man über "linken Faschismus" spricht, greift man nicht die grundgesetzlich verankerten freiheitlich demorkatsichen Grundwerte an, bei einem Wort "Femifaschismus" aber schon, denn Feminismus bedeutet Gleichstellungspolitik und findet sich im Artikel 3 des GG wieder.
Zuletzt geändert von Isi am Freitag 12. Dezember 2008, 12:54, insgesamt 2-mal geändert.
- Talyessin
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Lies doch nochmal, was du gepostet hast:Isi hat geschrieben:
*zynmod on*
Ich glaube, die schätzungsweise 20 Mio Opfer des Faschismus wären dankbar, wenn sie stattdessen nur gendergemainstreamt worden wären und mit Gleichberechtigung leben lernen müßten als mit KZs, Zwangsarbeit, Euthansie, Krieg und Massenvernichtung unter totalitärer Diktatur.....
*zynmod off*
Nationalsozialismus ist Faschismus - Faschismus ist nicht gleich Nationalsozialismus.(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.
Mir glangts, das i woas, das i kannt wenn i woin dat.
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Wenn die Opfer des Faschismus verhöhnt werden, dann selbstredend die Opfer des Nationalsozialismus als Träger des deutschen Faschismus gleich mit.Talyessin hat geschrieben:
Lies doch nochmal, was du gepostet hast:
Nationalsozialismus ist Faschismus - Faschismus ist nicht gleich Nationalsozialismus.
- Amun Ra
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Wenn "linker Faschismus" nicht strafbar ist, dann kann es auch nicht der "feministische Faschismus", der "rote Faschismus" oder sonst irgendeines der möglichen Konstrukte sein. Und das er schlicht nicht angezeigt wurde bei Veröffentlichung in einem bundesweit erscheinenden Blatt halte ich persönlich für sehr unwahrscheinlich. Ideologiewächter, gerade von links, sind in Deutschland Legion. Die hätten sich diese Chance nicht nehmen lassen.Isi hat geschrieben:Das sagt nur, dass der Begriff "linker Faschismus" offensichtlich nicht strafbar ist oder nicht angezeigt wurde.
Mir aber nicht. Ich habe weder Lust noch verständnis dafür an einem Forum zu partizipieren bei dem ich neben dem Monitor ein Lexikon der verbotenen Begriffe stehen haben muss. Wenn ich Zensur will gehe ich ins CDU-Forum und ledere da ein wenig über Angela Merkel ab.Isi hat geschrieben:Mir soll es recht sein,
Wieso sollten wir die Opfer des Stalinismus als nicht linke definieren wollen?Isi hat geschrieben:aber ob wir in einer Gesellschaft, die selbst "Femifaschismus" toleriert, wirklich Gehör damit finden, die Opfer des Stalinismus als nicht linke zu definieren ist unter der hiesigen Waagschalenmentalität eher zweifelhaft.
Isi, es geht nicht um den Feminismus, es geht um Faschismusvergleiche. Ein kleiner, aber elementarer, Unterschied. Willst du Faschismusvergleiche verbieten oder Feminismus besonders schützen?Isi hat geschrieben:Die Gleichsetzung vom Dritten Reich und DDR scheint ja nun schon Usus und zieht sich breit durch die Medien. Allerdings haben diese beiden Regime (Drittes Reich und DDR) auch gemeinsam, tatsächlich stattgefunden zu haben und auch Opfer verursachte zu haben, der Feminismus nicht.
Zuletzt geändert von Amun Ra am Freitag 12. Dezember 2008, 12:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Ob er das ist, wissen wir nicht oder stellst du auf ein derartiges verfahren ab? ich habe nicht recherchiert. Gibt es eines?Amun Ra hat geschrieben: Wenn "linker Faschismus" nicht strafbar ist, ...
Nein, Ideologiewächter von links sind höchstselten. Aber Alice Schwarzer wurde angezeigt, als sie Frauen mit Juden gleichsetzt - glaub ich.Amun Ra hat geschrieben: ....dann kann es auch nicht der "feministische Faschismus", der "rote Faschismus" oder sonst irgendeines der möglichen Konstrukte sein. Und das er schlicht nicht angezeigt wurde bei Veröffentlichung in einem bundesweit erscheinenden Blatt halte ich persönlich für sehr unwahrscheinlich. Ideologiewächter, gerade von links, sind in Deutschland Legion. Die hätten sich diese Chance nicht nehmen lassen.
Faschismus mit nichts gleichsetzen zu müssen, gehört zu den Grundbegriffen der seriösen politischen Bildung. Da braucht es kein Wörterbuch.Amun Ra hat geschrieben:
Mir aber nicht. Ich habe weder Lust noch verständnis dafür an einem Forum zu partizipieren bei dem ich neben dem Monitor ein Lexikon der verbotenen Begriffe stehen haben muss. Wenn ich Zensur will gehe ich ins CDU-Forum und ledere da ein wenig über Angela Merkel ab.
Weil du das müßtest, um "linken Faschismus" anzeigen zu wollen.Amun Ra hat geschrieben:
Wieso sollten wir die Opfer des Stalinismus als nicht linke definieren wollen?
Es geht darum, was mit Faschismus verglichen wird. Zum Beispiel ist es nicht ungewöhnlich (ob korrekt oder nicht mal außen vor) Sozialismus und Nationalsozialismus gleichzustellen oder die DDR und das Dritte Reich und Linke und Faschos etc. - aber es neu und an Widersinn kaum zu überbieten: Feminismus und Faschismus gleich zu setzen. Mal gucken, was draus wird.Amun Ra hat geschrieben:
Isi, es geht nicht um den Feminismus, es geht um Faschismusvergleiche.
Hier will ich den Feminismus schützen. Andere Problembereiche stehen hier nicht zur Debatte, wir sind im Genderforum.Amun Ra hat geschrieben: Ein kleiner, aber elementarer, Unterschied. Willst du Faschismusvergleiche verbieten oder Feminismus besonders schützen?
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Ich konnte kein Verfahren finden in dem es um Verharmlosung des Faschismus ging. Es handelte sich immer um Verharmlosung des Nationalsozialismus.Isi hat geschrieben:Ob er das ist, wissen wir nicht oder stellst du auf ein derartiges verfahren ab? ich habe nicht recherchiert. Gibt es eines?
Ob von links oder von rechts ist mir einerlei. Für mich ein und diesselbe Mischpoke.Isi hat geschrieben:Nein, Ideologiewächter von links sind höchstselten.
Das ist auch wieder etwas anderes. Hier werden nämlich die Verbrechen die an den Juden begangen wurden dazu benutzt, die damit gleichgestellte Gruppe als ähnlich betroffenes Opfer darzustellen was eben in den meisten Fällen einer Verharmlosung der an den Juden begangenen Verbrechen darstellt. Frauen sind weder heute noch zu Zeiten des Nationalsozialismus ein Opfer eines singulären Verbrechens geworden als das dieser Vergleich gerechtfertigt wäre.Isi hat geschrieben:Aber Alice Schwarzer wurde angezeigt, als sie Frauen mit Juden gleichsetzt - glaub ich.
Du brauchst das Wörterbuch aber wenn man konsequent alle Opfer irgendwelcher Ideologien, Organisationen oder Gruppen verbietet. Das StGb ist ja relativ eindeutig in welchem Rahmen man sich in der freien Meinungsäußerung bewegen darf, gehen wir darüber hinaus müssen wir konsequent sein.Isi hat geschrieben:Faschismus mit nichts gleichsetzen zu müssen, gehört zu den Grundbegriffen der seriösen politischen Bildung. Da braucht es kein Wörterbuch.
Nein, warum? Wenn dann würde ich mich auf den §130 berufen und es als Verharmlosung des Nationalsozialismus versuchen. Das würde aber schon alleine deshalb nciht funktionieren weil Faschismus nicht automatisch Nationalsozialismus darstellt. Oder ist dir ein Prozess bekannt in dem jemand wegen Verharmlosung der Opfer von Mussolinis Diktatur verurteilt wurde? Oder jemand der wegen der Verharmlosung der Opfer von Francos Diktatur verurteilt wurde? Mir nicht. Ich habe diesbezüglich auch nichts gefunden.Isi hat geschrieben: Weil du das müßtest, um "linken Faschismus" anzeigen zu wollen.
Wieso sollte es erlaubt sein Sozialismus mit Faschismus zu vergleichen, Feminismus aber nicht? Nur weil dir letzteres widersinnig erscheint? Das ist als Begründung ein bischen wenig.Isi hat geschrieben:Es geht darum, was mit Faschismus verglichen wird. Zum Beispiel ist es nicht ungewöhnlich (ob korrekt oder nicht mal außen vor) Sozialismus und Nationalsozialismus gleichzustellen oder die DDR und das Dritte Reich und Linke und Faschos etc. - aber es neu und an Widersinn kaum zu überbieten: Feminismus und Faschismus gleich zu setzen. Mal gucken, was draus wird.
Es ist aber eine Entscheidung, die nciht alleine auf das Genderforum beschränkt ist sondern das ganze Forum betrifft.Isi hat geschrieben:Hier will ich den Feminismus schützen. Andere Problembereiche stehen hier nicht zur Debatte, wir sind im Genderforum.
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
@ Amun Ra
In Anbetracht der Tatsache, dass der Verein sich entschieden hat, derartige Ausfallerscheinungen zu dulden, bleibt eben den Usern, die sich damit nicht abfinden wollen, nur noch die kreative und individuelle Reaktion und die Konsequenz, eben darum dem Verein nicht beizutreten oder anderweitige Gegenmaßnahmen zur Eindämmung derartiger Phänomene anzustreben. Ich denke, wir sollten es uns an dieser Stelle sparen, uns unsere politischen Ansichten zu erklären, denn den Toleranzbereich gibt in diesem Forum der Verein vor. Das heißt aber nicht, dass ich als User die Hände in den Schoß lege und mich passiv damit abfinden muß, es erübrigt sich eben in diesem Sinne nur die Diskussion darum.
In Anbetracht der Tatsache, dass der Verein sich entschieden hat, derartige Ausfallerscheinungen zu dulden, bleibt eben den Usern, die sich damit nicht abfinden wollen, nur noch die kreative und individuelle Reaktion und die Konsequenz, eben darum dem Verein nicht beizutreten oder anderweitige Gegenmaßnahmen zur Eindämmung derartiger Phänomene anzustreben. Ich denke, wir sollten es uns an dieser Stelle sparen, uns unsere politischen Ansichten zu erklären, denn den Toleranzbereich gibt in diesem Forum der Verein vor. Das heißt aber nicht, dass ich als User die Hände in den Schoß lege und mich passiv damit abfinden muß, es erübrigt sich eben in diesem Sinne nur die Diskussion darum.
- Talyessin
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Da hast du sicherlich nicht unrecht - nur hat das nichts mit dem von dir verlinkten § 130 zu tun. Und ob in der Inflationären Handhabung des Wortes X-faschistisch eine Verhöhnung der Opfer darstellt oder nicht, obliegt dem Sinne des Betrachters.Isi hat geschrieben:
Wenn die Opfer des Faschismus verhöhnt werden, dann selbstredend die Opfer des Nationalsozialismus als Träger des deutschen Faschismus gleich mit.
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Falsch!Isi hat geschrieben:@ Amun Ra
In Anbetracht der Tatsache, dass der Verein sich entschieden hat, derartige Ausfallerscheinungen zu dulden,
Der Verein hat sich entschieden, diese Begrifflichkeiten nicht per se zu verbieten. Das ist ein gewaltiger Unterschied zu der von dir dargelegten Aussage.
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Welcher Unterschied?Talyessin hat geschrieben:
Falsch!
Der Verein hat sich entschieden, diese Begrifflichkeiten nicht per se zu verbieten. Das ist ein gewaltiger Unterschied zu der von dir dargelegten Aussage.
- Tom Bombadil
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
1. Du beklagst dich hier über Dinge, bist aber nicht bereit, aktiv im Verein tätig zuwerden?Isi hat geschrieben:...bleibt eben den Usern, die sich damit nicht abfinden wollen, nur noch die kreative und individuelle Reaktion und die Konsequenz, eben darum dem Verein nicht beizutreten oder anderweitige Gegenmaßnahmen zur Eindämmung derartiger Phänomene anzustreben.
2. Welche "anderweitigen Gegenmaßnahmen"?
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Richtig.admin hat geschrieben: 1. Du beklagst dich hier über Dinge, bist aber nicht bereit, aktiv im Verein tätig zuwerden?
Ich werde kreativ.admin hat geschrieben: 2. Welche "anderweitigen Gegenmaßnahmen"?
- Tom Bombadil
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Warum beklagst du dich dann?Isi hat geschrieben:Richtig.
Indem du die Dinge selber vornimmst, die du beklagst?Ich werde kreativ.
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Ja, möglich. Zumindest scheint das ein effektiverer Weg zu sein als eine offizielle kleine Anfrage.admin hat geschrieben:
Indem du die Dinge selber vornimmst, die du beklagst?
- Tom Bombadil
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Du beklagst dich also zB über Sexismus und setzt dann lieber selber sexistische Aussagen ein, anstatt im Verein proaktiv daran mitzuarbeiten, dass Sexismus verschwindet. Interessant.Isi hat geschrieben:Ja, möglich.
Zuletzt geändert von Tom Bombadil am Freitag 12. Dezember 2008, 15:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Du behauptest, das man es bewusst duldet. Das ist falsch.Isi hat geschrieben:
Welcher Unterschied?
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Wird man denn was tun? Wenn nicht, duldet man es.Talyessin hat geschrieben:
Du behauptest, das man es bewusst duldet. Das ist falsch.
Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Es gibt alternative Strategien, sich aktiv gegen Sexismus einzusetzen.admin hat geschrieben: Du beklagst dich also zB über Sexismus und setzt dann lieber selber sexistische Aussagen ein, anstatt im Verein proaktiv daran mitzuarbeiten, dass Sexismus verschwindet. Interessant.
- Tom Bombadil
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Welche denn?Isi hat geschrieben:Es gibt alternative Strategien, sich aktiv gegen Sexismus einzusetzen.
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Negativ - es wird den Moderatoren überlassen einzuschreiten, wenn ggf. eine Grenze erreicht ist. So etwas nennt man im allgemeinen Sprachgebrauch Spielraum. Denn nur, weil sich Person a mit irgendwas gekränkt sieht, muss nicht automatisch die Begrifflichkeit dessen, warum diese sich gekränkt fühlt auf den Internen Index.Isi hat geschrieben:
Wird man denn was tun? Wenn nicht, duldet man es.
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- bakunicus
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
der handlungsspielraum ist jetzt auf jeden fall eng.Isi hat geschrieben:
Wird man denn was tun? Wenn nicht, duldet man es.
leider wird einem meist erst in der konkreten situation bewußt, wie schwierig es ist so manchen sprachgebrauch zu bewerten, und oft ist es auch die summe der postings in einem thread, die eine beklemmende atmosphäre schaffen.
ich persönlich wollte eine regelung, die vergleiche mit dem faschismus grundsätzlich untersagt, explizit solche wortschöpfungen wie femifaschismus, linksfachismus oder ökofaschisten;
die es aber dem moderator freilässt solche vergleiche auch zuzulassen, wenn ein ausreichender zusammenhang gegeben ist.
damit hätte man eine rechtsgrundlage gehabt zu editieren/sanktionieren, und dennoch die möglichkeit eine solche debatte auch zuzulassen.
das wurde eindeutig abgelehnt.
nun ist es genau umgekehrt;
grundsätzlich sind vergleiche mit dem faschismus zulässig, nur in extremen fällen sehe ich noch eine handhabe, die dann aber eher andere paragraphen des regelkatalogs berührt.
wir werden nun sehen, was das in der praxis mit sich bringt.
und ob diese entscheidung irgendwann auf den prüfstein muß, oder nicht.
auf jeden fall bin ich an die entscheidung der vereinsmitglieder gebunden.
bakunicus
Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Naja, da wollen wir doch erst mal gucken. Im Moment ist es ja schön ruhig.bakunicus hat geschrieben:auf jeden fall bin ich an die entscheidung der vereinsmitglieder gebunden.
8)
Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Ich fürchte, den meisten (egal, welcher Fraktion) genügt es, was sie unfreiwillig über DICH wissen.Isi hat geschrieben:Leute, wenn ihr wüßtet, was ich weiß....![]()
Da wendet sich der Gast mit Grausen ...
In Diktaturen wird die Presse zensiert. In Demokratien zensiert sie gern selber.
(Michael Klonovsky)
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Ja wohl auch zu Recht. Ist schon traurig genug, dass andere Vereinsmitglieder dir da Nachhilfe geben müssen. Erstens ist es eben kein Vergleich, wenn man den Begriff "Faschismus" für Erscheinungen benutzt, die noch nicht so dramatisch wie vorherige "Faschismen" sind und zweitens wäre es völlig egal.bakunicus hat geschrieben:
der handlungsspielraum ist jetzt auf jeden fall eng.
leider wird einem meist erst in der konkreten situation bewußt, wie schwierig es ist so manchen sprachgebrauch zu bewerten, und oft ist es auch die summe der postings in einem thread, die eine beklemmende atmosphäre schaffen.
ich persönlich wollte eine regelung, die vergleiche mit dem faschismus grundsätzlich untersagt, explizit solche wortschöpfungen wie femifaschismus, linksfachismus oder ökofaschisten;
die es aber dem moderator freilässt solche vergleiche auch zuzulassen, wenn ein ausreichender zusammenhang gegeben ist.
damit hätte man eine rechtsgrundlage gehabt zu editieren/sanktionieren, und dennoch die möglichkeit eine solche debatte auch zuzulassen.
das wurde eindeutig abgelehnt.
Stell' dir mal vor, man dürfte nicht von einem verseuchten Gewässer reden, nur weil der Fluss noch nicht so verseucht ist wie damals Seveso.
Es wurde hier mehrmals dargelegt, dass der Feminismus fast alle Erscheinungsformen eines Faschismus ausmacht und du hast dich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, dein Weltbild zu korrigieren, nach dem alles so in Ordnung ist, was uns der Feminismus gebracht hat. Da aber zur Zeit der Trend z.B. mittels Gender mainstream immer noch mehr in Richtung Faschismus geht, ist es nur angebracht, diesen Dreck auch als das zu benennen, was es ist. Schließlich haben Leute wie du auch kein Problem, konservative Meinungen aufs übelste zu diffamieren und gleich in die braune Ecke zu drängen.
Es ist gut, dass es nicht noch mehr verbotene Wörter und Meinungen gibt. Hierzulande gibt es eindeutig zu wenig Meinungsfreiheit. Wir brauchen nicht noch mehr Blockwarte a la "bakunicus".
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Genau :comfort: Hauptsache ist doch, dass DU weiterhin dein Primitivvokabular benutzen darfst (mit deinem Herren zusammen) - alles andere spielt doch überhaupt keine Rolle... als wenn DU jemals deine Meinungsfreiheit eingeschränkt hättestLupus hat geschrieben:Ja wohl auch zu Recht. Ist schon traurig genug, dass andere Vereinsmitglieder dir da Nachhilfe geben müssen. Erstens ist es eben kein Vergleich, wenn man den Begriff "Faschismus" für Erscheinungen benutzt, die noch nicht so dramatisch wie vorherige "Faschismen" sind und zweitens wäre es völlig egal.
Stell' dir mal vor, man dürfte nicht von einem verseuchten Gewässer reden, nur weil der Fluss noch nicht so verseucht ist wie damals Seveso.
Es wurde hier mehrmals dargelegt, dass der Feminismus fast alle Erscheinungsformen eines Faschismus ausmacht und du hast dich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, dein Weltbild zu korrigieren, nach dem alles so in Ordnung ist, was uns der Feminismus gebracht hat. Da aber zur Zeit der Trend z.B. mittels Gender mainstream immer noch mehr in Richtung Faschismus geht, ist es nur angebracht, diesen Dreck auch als das zu benennen, was es ist. Schließlich haben Leute wie du auch kein Problem, konservative Meinungen aufs übelste zu diffamieren und gleich in die braune Ecke zu drängen.
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Wo wurde dies überzeugend getan, ohne bedeutsame Aspekte des Faschismus außen vor zu lassen? Bezeichnend an den Diskussionen, ob ein Faschismus im Feminismus vorhanden ist, ist die Oberflächlichkeit. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass ausgerechnet jene Personen, welche diesen Begriff inflationär verwenden, nichtmal ansatzweise eine ernsthafte Diskussionsbeteiligung einbrachten.Lupus hat geschrieben: Es wurde hier mehrmals dargelegt, dass der Feminismus fast alle Erscheinungsformen eines Faschismus ausmacht
Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Eine fadenscheinige Ausrede um dem Verein nicht beizutreten. Wenn dich dieses eine Wort sooo störte, hätte Dir ein Ignorieren der betreffenden Beiträge oder des ganzen Forums freigestanden.Claud hat geschrieben:
Ich werde mich sicherlich nicht an einen Verein beteiligen, derer die inflationäre Verwendung des Wortes "Faschismus" legitimiert, und somit die Opfer der Ideologie aufs schärfste Verhöhnt. Wir haben es hier mit den Fall zu tun, dass Radikale Äusserungen immer mehr hingenommen werden, dass wir uns bald nicht mehr wundern müssen, wenn diese Morgen als normal wahrgenommen werden.
.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
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Re: Diskussionsstrang zur Moderation im Subforum Gender
Dampflok hat geschrieben:Eine fadenscheinige Ausrede um dem Verein nicht beizutreten. Wenn dich dieses eine Wort sooo störte, hätte Dir ein Ignorieren der betreffenden Beiträge oder des ganzen Forums freigestanden.
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Natürlich wäre es dir nur lieb, würde ich jenes tun. Ist es doch viel angenehmer, wenn du deinen Schwachsinn verbreiten kannst, ohne das diesen jemand widerspricht.
Zuletzt geändert von Claud am Sonntag 14. Dezember 2008, 20:48, insgesamt 3-mal geändert.