Das ist natürlich falsch, denn die Einwanderung der Juden zog auch Araber an. Es wurde auch nichts überschwemmt. Im Gegenteil. Im heutigen Israel gab es Sümpfe und Wüste. Nicht mit der Einwanderung begann das Unheil sondern mit der Weigerung mit Juden in einem Staat leben zu wollen. Gegen das Geschenk Jordaniens hat kein Araber aufbegehrt. Warum nicht. Immerhin waren es mehr als 75 % des Mandatsgebietes. Nein, würden wir nicht. Die Deutschen haben mehrere Mio. Flüchtlinge aus den ehemaligen Ostgebieten aufgenommen undSiegfried » Sa 5. Jul 2014, 18:39 hat geschrieben: Die Einheimischen haben auch Jahrzehnte dagegen protestiert, daß ihre Heimat von massenhaft einwandernden europäischen Zionisten überschwemmt wird. Mit dieser Einwanderung begann das ganze Unheil für diese Region. Da kann man den Einheimischen nicht vorwerfen, daß sie sich dagegen gewehrt haben. Das würden wir genauso tun.
Heute wäre ein Gesamtstaat Palästina die beste Lösung, die man angesichts der Umstände verwirklichen kann.
integriert. Die arabischen Staaten benutzen auch hier die Palästinenser als Faustpfand für ihre Anti-Israel-Politik und verweigern ihnen die einfachsten Grundrechte. Eine arabische Apartheid, die sich in Berufs-und Schulverboten ausdrückt, sowie der Weigerung die Palästinenser als Staatsbürger zu integrieren. Mal abgesehen davon, dass aus 700.000 Flüchtlinge inzwischen mehr als 5 Mio. Nachkommen von Flüchtlingen geworden sind, denen der Flüchtlingsstatus qua Geburt zuerkannt wurde, nicht etwa wegen Flucht. Die meisten Palästinenser kennen ihre angebliche "Heimat" nur aus Narrativen und wären viel lieber Libanesen oder Syrer.
P.S. Die Palästinenser, respektive die beiden Gangsterbanden Fatah und Hamas wollen nach wie vor ein Palästina ohne Juden und ohne Israel.