Unsinn!Isi hat geschrieben:[Witwenrente, kostenfreie Familienversicherung, Steuerentlastung durch Ehegattensplitting, Produktions- und Umsatzausfall, keine Sozialabgaben, spätere Sozialhilfebedürftigkeit. Allein wenn eine familienversicherte Hausfrau in einem Krankenhaus entbindet, entstehen mehrere 1000 € Kosten, die ausschließlich von pflichtversicherten Arbeitnehmern getragen werden. Würde der Ehemann für all das selbstaufkommen müssen, sprich seine Frau privat krankenversichern, Sozialabgaben für sie leisten, ihr einen Lohn für ihre Dienstleistungen zahlen müssen, würde ihn das im Monat mind. 1.500 € kosten und dann wäre sie noch extrem billig und könnte auf sittenwidrige Entlohnung klagen. Das Hausfrauemodell lohnt sich doch nur, weil es massiv subventioniert wird und die Hausfrau quasi in den Privatbesitz als Inventar übergeht, dessen Unterhalt die Allgemeinheit bezahlt.
Das alles spielt volkswirtschaftlich gar keine Rolle - wenn jemand krank wird, dann ist es völlig gleichgültig er dafür die Krankenkasse bezahlt. sEhr wohl spielt es aber eine Rolle, wenn Arbeitslose durchgefüttert werden müssen, weil der Arbeitsmarkt zu ist wegen der ganzen selbstverwirklichenden Weiber und dazu noch zusätzliche, völlig überflüssige Kosten produziert werden wie für Kitas die überflüssig wie ein Kropf sind.
Merkst Du was?
Und warum ging dann die DDR unter?Du hast überhaupt keine Ahnung.
Warum wollten alle raus aus dem Stasistaat und keiner rein?
Warum überall Mangelwirtschaft?
Die DDR ging unter, weil es ein völlig ineffizietens System war, was bei den Kitas am besten ersichtlich ist.