Was ich wirklich vertrete (und hie auch nichts anderes), findet man hier grob umrissen:
http://isis-welt.blog.de/2008/06/27/isi ... er-4371031Familienpolitik
1. Gleichstellung der Elternschaft mittels vereinfachtem Anerkenntnisverfahren, (§ 1591 BGB wie folgt: Mutter eines Kindes ist die Frau, welche die Mutterschaft anerkannt hat; § 1592 BGB wie folgt:
Vater eines Kindes ist der Mann, welcher die Vaterschaft anerkannt hat.) ; daran geknüpft erfolgt das gemeinsame Sorgerecht (wie in Frankreich)
2. Umgangsverweigerung als Staftatbestand (siehe Frankreich)
3. Abschaffung aller Unterhaltspflichten
4. Abschaffung der nachehelichen Versorgungsverantwortung für Expartner und außer Haus lebende Nachkommen, wie Witwenrente, Ehegattenunterhalt, Kindesunterhalt für getrennt lebende Kinder
5. Abschaffung des Ehegattensplittings als Steuervorteil für Ehepaare
6. Ausweitung des nachgeburtlichen Beschäftigungsverbotes auf Väter; 6 Wochen vollbezahlter Elternschutz (bisher Mutterschutz) nach der Geburt eines Kindes
7. personelle Bindung der Elternzeit an beide Elternteile in gleichberechtigtem Maße, 6 Monate für den Vater, 6 Monate für die Mutter zu 63 % des Nettoeinkommens (wie in Schweden)
8. § 219 StGB Erweiterung der Beratungspflicht auf ein Beratungsangebot für werdende Väter
9. Hausfrauensozialversicherungspflicht
10. Abschaffung der Wehrpflicht
Wenn ich über Mutterschaftsurlaub rede, dann sicher nicht um ihn abzuschaffen. Und ich sehe auch keinen Feminismus in einem Recht auf Abtreibung, das ist Frauenverachtung pur. Auch sollte Elternzeit gerecht geteilt werden, und zwar hälftig gebunden an die Mutter und den Vater, jeweils 6 Monate. Ich erwarte, dass Mänenr ihre väterliche Verantwortung übernehmen und dazu muß man die Frauen eben veranlassen, einen Teil der Verabtwortung auch abzugeben.