
Auch damit werdet ihr eure wahre Einstellung nicht vertuschen können, liebe Merkel-Rechtsknaller ...
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Die "anderen Nazis" unterstützen nicht "ihre Kriegstreiber"? Langsam kommst du schon so durcheinander, dass du dich im Kreis drehst und dich selbst bezichtigst. Also, nochmal von vorn: Putin unterstützt Rechtsradikale Parteien in Europa und die europäischen Regierungen unterstützen die demokratischen Kräfte in der Ukraine mit dem Ziel der Friedenssicherung und Stabilisierung.logiCopter » Fr 16. Mai 2014, 09:25 hat geschrieben:Es ist wirklich aufschlussreich, wie Merkels Rechtsknaller, die nichts dabei finden, die gewalttätigen Ultra-Nazis der Regierung in Kiew mit Millarden zu päppeln, nun verzweifelt versuchen, andere als Nazis zu diffamieren, weil die ihre Kriegstreiberei nicht unterstützen ...
Auch damit werdet ihr eure wahre Einstellung nicht vertuschen können, liebe Merkel-Rechtsknaller ...
Die sind nur für Merkel, weil Merkel grade regiert. Die wären auch für Voigt oder Zschäpe, wenn die regieren würden.logiCopter » Fr 16. Mai 2014, 08:25 hat geschrieben:Es ist wirklich aufschlussreich, wie Merkels Rechtsknaller, die nichts dabei finden, die gewalttätigen Ultra-Nazis der Regierung in Kiew mit Millarden zu päppeln, nun verzweifelt versuchen, andere als Nazis zu diffamieren, weil die ihre Kriegstreiberei nicht unterstützen ...
Auch damit werdet ihr eure wahre Einstellung nicht vertuschen können, liebe Merkel-Rechtsknaller ...
Hat merkel denn jetzt schon kaliningrad mit bundeswehrsoldaten verunsichert, und ist einmarschiert um die volksabstimmung zu überwachen, die noch vor der militärparade angesetzt wurde?logiCopter » Fr 16. Mai 2014, 09:25 hat geschrieben:Es ist wirklich aufschlussreich, wie Merkels Rechtsknaller, die nichts dabei finden, die gewalttätigen Ultra-Nazis der Regierung in Kiew mit Millarden zu päppeln, nun verzweifelt versuchen, andere als Nazis zu diffamieren, weil die ihre Kriegstreiberei nicht unterstützen ...
Auch damit werdet ihr eure wahre Einstellung nicht vertuschen können, liebe Merkel-Rechtsknaller ...
Keineswegs.Der General » Fr 16. Mai 2014, 07:49 hat geschrieben: Ich würde sagen, klassisches Eigentor von Frau Gretel mal wieder![]()
Thema Russia Bashing kann man also Ad acta legen, das nächste bitte ......
Was ist denn nun dein Problem? Es ist ja wohl klar, dass Russland diese antirussische Partei nicht fördern wird. Lebe damit.Gretel » Fr 16. Mai 2014, 10:43 hat geschrieben: Keineswegs.
Bisschen ablenken von der Internationalen Solidarität Russlands mit allen rechtsradikalen Parteien Europas - außer der Swoboda?
Na, für Dich natürlich. WO habe ich WAS behauptet, hmmmm?logiCopter » Fr 16. Mai 2014, 07:06 hat geschrieben: Ja, die Tatsache, dass die EU-Kriegstreiber ihre Nazi-Regierung in Kiew nach deren gewaltsamer Machtergreifung mit Milliarden unterstützen, und Putin Europas Rechten keinerlei Geld zukommen lässt (wie aus deinem Link hervorgeht), das ist in der Tat ein "unangenehmes Thema".
Jetzt musst du nur noch kapieren, für wen ...![]()
... Frauen ...
Inhalt entfernt*Ach Gott » Fr 16. Mai 2014, 10:45 hat geschrieben: Was ist denn nun dein Problem? Es ist ja wohl klar, dass Russland diese antirussische Partei nicht fördern wird. Lebe damit.
Hast du dafür irgendeinen Beleg ? Dann bitte her damit. Denn in Gretels Link des Eingangsbeitrages ( http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... Putin.html ) findet man keinen einzigen Beleg.Gutmensch » Fr 16. Mai 2014, 11:07 hat geschrieben: Also, nochmal von vorn: Putin unterstützt Rechtsradikale Parteien in Europa ...
Die Einzigen, welche die demokratischen Kräfte in der Ukraine mit dem Ziel der Friedenssicherung und Stabilisierung unterstützt haben, sind jene, welche den Menschen auf der Krim eine demokratische Volksabstimmung ermöglicht haben. Deshalb ist auf der Krim jetzt auch alles friedlich und stabil, während in der restlichen Ukraine Bürgerkrieg und Mord und Totschlag herrschen.Gutmensch hat geschrieben:.... und die europäischen Regierungen unterstützen die demokratischen Kräfte in der Ukraine mit dem Ziel der Friedenssicherung und Stabilisierung.
Die dummen Europäer hätten wohl keinen. Die kurz vorm Bankrott stehenden USA, welche die Europäer gerade instrumentalisieren, allemal. Denen hat es noch nie geschadet, wenn in Europa alles kurz und klein geschlagen wurde.Gutmensch hat geschrieben:Du bist absurderweise fest der Meinung Europa und die USA wollen Krieg gegen Russland.
Welchen Vorteil hätten wir in einem Krieg gegen Russland? Richtig, keinen. Warum soll man dann Krieg führen wollen? Denk mal nach
Du hast behauptet, Putin arbeite mit den Rechtsradikalen in Europa zusammen.Gretel » Fr 16. Mai 2014, 12:03 hat geschrieben: Na, für Dich natürlich. WO habe ich WAS behauptet, hmmmm?
Soo ? Welche Indizien denn ?Gretel hat geschrieben:Im diesem Link stand, es gäbe keine Beweise für die Finanzierung der Jobbik, aber Indizien.
Gretel hat geschrieben: In Ungarn hingegen pfeifen das die Spatzen von den Dächern.
Ich weiß ... die Spatzen ...Gretel hat geschrieben:Dass Russland mit Jobbik - wie auch mit allen anderen europäischen rechtsradikalen Parteien - zusammenarbeitet, steht außer Frage.
Du belegst immer nur, wer alles auf Putins Seite ist. Ein rechter Politiker in Bulgarien, ein ungarische EU-Parlamentarier der "verdächtigt" wird, für Russland spioniert zu haben, ein Politiker der Jobbik.Aber wenn Du (und Deine ahnungslosen Kreischgesellen hier) es genau wissen willst:
(ich suche Euch gern noch mehr heraus)
http://www.sueddeutsche.de/politik/nati ... -1.1938496
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/arti ... 7fa843bd31
Gerngesehen in Russland:
http://german.ruvr.ru/2013_12_06/Ungari ... g-zu-1154/
Rede keinen debilen Stuss, die Milliardenhilfe ist nicht für die Swoboda.logiCopter » Fr 16. Mai 2014, 12:50 hat geschrieben:Du hast behauptet, Putin arbeite mit den Rechtsradikalen in Europa zusammen.
Belegt hast du nur, dass auch Rechtradikale in Europa auf Putins Seite sind.
Scheint ja sehr schwer zu sein, der Unterschied.![]()
Soo ? Welche Indizien denn ?
Ach so, da steht's ja: "In Ungarn pfeifen es die Spatzen von den Dächern" ...... säähr überzeugende Indizien, wirklich ...
Ich weiß ... die Spatzen ...![]()
Du belegst immer nur, wer alles auf Putins Seite ist. Ein rechter Politiker in Bulgarien, ein ungarische EU-Parlamentarier der "verdächtigt" wird, für Russland spioniert zu haben, ein Politiker der Jobbik.
Ich glaube, du kapierst es wirklich nicht: Nötig wäre ein Beleg, wie PUTIN mit den Rechten zusammenarbeitet ... also etwas so Eindeutiges und Aussagekräftiges wie die Milliardenunterstützung der Rechtsknallerin Merkel für ihre Nazis in Kiew.
( http://bazonline.ch/ausland/europa/Mill ... y/31673512 )
Aha. Die "dummen Europäer" sind so dumm, dass sie einen Krieg wollen, den eigentlich nur die USA angeblich will?logiCopter » Fr 16. Mai 2014, 12:33 hat geschrieben: Die dummen Europäer hätten wohl keinen.
Die kurz vorm Bankrott stehenden USA, welche die Europäer gerade instrumentalisieren, allemal.
Denen hat es noch nie geschadet, wenn in Europa alles kurz und klein geschlagen wurde.
Das wäre ein guter Grund aber denk doch mal nach...Wenn die Kunden alle platt gebombt am Boden lägen und deren Industrie und Wirtschaftskraft auf Null Niveau herab sinkt (was nun einmal die Folgen eines Krieges wäre), wem soll die USA das Gas verkaufen?Gründe gibt es aber auch so für die USA genug. Zum Beispiel den, dass die USA demnächst zum größten Gas- und Öl-Exporteur der Erde aufsteigen werden. Da ist so ein Konkurrent wie Russland dem Geschäft natürlich extrem hinderlich.
s.o. Du musst deine VT auch zuende denken. Ohne Kunde, kein Geschäft.Denk du also lieber mal nach, wenigstens soweit du zum Denken in der Lage bist, Gutmensch.
Aber sicher doch.Grasswurzel » Fr 16. Mai 2014, 15:44 hat geschrieben:Die Wirtschaftskraft Deutschlands lag, trotz der Zerstörungen, nach Ende des zweiten Weltkrieges deutlich höher als zu Beginn des selben.
Ursache hierfür war der Aufbau einer extrem dezentralen mittelständisch geprägten Zulieferindustrie als Reaktion auf die Luftangriffe die ermöglichte beim Ausfall des einen direkt auf andere Hersteller zugreifen zu können.
Ein Krieg zerstört also nicht zwangsläufig die Kundschaft.
Unsere ferngesteuerten Duracell-Häschen, die plötzlich nun wieder wie vor 30 Jahren die Fahnen der UdSSR herausholen und einen Blödsinn von einer USA Aggression faseln, leben immer noch in ihrem stumpfen ideologischen Wald der Vorurteile und einer Indoktrinierung.Gretel » Fr 16. Mai 2014, 14:26 hat geschrieben:
Rede keinen debilen Stuss, die Milliardenhilfe ist nicht für die Swoboda.
Und da Du die beiden Artikel aus der TAZ und der Sueddeutschen nicht gelesen hast, jetzt noch einer
http://www.foreignaffairs.com/articles/ ... ern-allies
Auch die Chefs der griechischen "Morgenröte" (falls Dir das was sagt) sind gerngesehene Gäste im Kreml, und wohlwollend werden sie von den russischen Medien propagiert.
Kein Wunder:
http://dradiowissen.de/beitrag/russland ... sradikalen
jan2009 » Fr 16. Mai 2014, 16:02 hat geschrieben: Unsere ferngesteuerten Duracell-Häschen, die plötzlich nun wieder wie vor 30 Jahren die Fahnen der UdSSR herausholen und einen Blödsinn von einer USA Aggression faseln, leben immer noch in ihrem stumpfen ideologischen Wald der Vorurteile und einer Indoktrinierung.
Das Lustige dabei, dass sie die in russischen Medien produzierten Sätze über die faschistische Gefahr nachplappern aber in ihrem ideologisch wieder auferstandenen Wahn nicht mehr imstande sind, es zu erkennen, wer und mit welchen Waffen eigentlich zur Zeit die Menschen in der Ostukraine terrorisiert, entführt und ermordet, wenn jemand nur noch seine Sympathien dem ukrainischen Staat bekundet.
Die aus Russland eingeschleusten Söldner leiten den Mob an, gegen alles was ukrainisch ist kriminell vorzugehen, überfallen unverfroren nun auch die Banken, fälschen auch das, was niemals den Referendum-Namen verdienen dürfte und führen dort mit russischen Unterstützung Verhältnisse ein, die an das Auftreten der SA-Schlägertrupps erinnern.
Und unsere "nützlichen Idioten" (nach Lenin)blödeln noch von einem aus USA gelenkten Faschismus......
Das Wort debil ist hier noch zu milde.....
Schönes Bsp. für den Diskusionsstil der Swobodafans.jan2009 » Fr 16. Mai 2014, 16:02 hat geschrieben: Unsere ferngesteuerten Duracell-Häschen, die plötzlich nun wieder wie vor 30 Jahren die Fahnen der UdSSR herausholen und einen Blödsinn von einer USA Aggression faseln, leben immer noch in ihrem stumpfen ideologischen Wald der Vorurteile und einer Indoktrinierung.
Das Lustige dabei, dass sie die in russischen Medien produzierten Sätze über die faschistische Gefahr nachplappern aber in ihrem ideologisch wieder auferstandenen Wahn nicht mehr imstande sind, es zu erkennen, wer und mit welchen Waffen eigentlich zur Zeit die Menschen in der Ostukraine terrorisiert, entführt und ermordet, wenn jemand nur noch seine Sympathien dem ukrainischen Staat bekundet.
Die aus Russland eingeschleusten Söldner leiten den Mob an, gegen alles was ukrainisch ist kriminell vorzugehen, überfallen unverfroren nun auch die Banken, fälschen auch das, was niemals den Referendum-Namen verdienen dürfte und führen dort mit russischen Unterstützung Verhältnisse ein, die an das Auftreten der SA-Schlägertrupps erinnern.
Und unsere "nützlichen Idioten" (nach Lenin)blödeln noch von einem aus USA gelenkten Faschismus......
Das Wort debil ist hier noch zu milde.....
Nenn es nicht gleich Stil.Grasswurzel » Fr 16. Mai 2014, 15:14 hat geschrieben: Schönes Bsp. für den Diskusionsstil der Swobodafans.
Danke.
Die Swoboda-Fans kannst du selbst woanders suchen.Grasswurzel » Fr 16. Mai 2014, 15:14 hat geschrieben:
Schönes Bsp. für den Diskusionsstil der Swobodafans.
Danke.
Nö, in diesem Wald lebt nur ihr mit euren Vorurteilen, liebe Merkel-Krieger.jan2009 » Fr 16. Mai 2014, 16:02 hat geschrieben: Unsere ferngesteuerten Duracell-Häschen, die plötzlich nun wieder wie vor 30 Jahren die Fahnen der UdSSR herausholen und einen Blödsinn von einer USA Aggression faseln, leben immer noch in ihrem stumpfen ideologischen Wald der Vorurteile und einer Indoktrinierung.
Sag das nicht mir, sondern Gretelchen.Chruschtschow » Sa 17. Mai 2014, 13:55 hat geschrieben:Na ja, Zusammenarbeit würde ich nicht sagen.
Übt lieber erst noch ein wenig das Blödstellen beim so tun, als wüsstet ihr nichts von Merkels Nähe zu den Nazis in Kiew.Tantris » Sa 17. Mai 2014, 14:00 hat geschrieben:Ich finde, wir sollten einfach so tun, als wüssten wir nichts von putins nähe zu den faschisten, von seinen verbrechen und milliarden.
Nein, das kauft uns natürlich keiner ab.
Aber... wie sollen wir da jemals glaubwürdig rauskommen?
da stellen wir uns lieber weiterhin blöd.
Wenn du wüsstest, wie recht du hast, mein kleiner Freund der gewaltsam an die Macht gekommenen Naziregierung in Kiew ...Gutmensch » Fr 16. Mai 2014, 16:07 hat geschrieben:
Es ist jedenfalls ernüchternd zu erfahren, dass Feinde der Demokratie und Freunde der Diktatur immer noch zahlreich unter uns weilen.
Dummdreistigkeit rules, was.logiCopter » Sa 17. Mai 2014, 13:22 hat geschrieben: Sag das nicht mir, sondern Gretelchen.
Die besteht ja darauf, dass Putin mit den Rechsradikalen Europas zusammenarbeitet, obwohl sie keinen einzigen Beleg dafür bringen kann.
(Wahrscheinlich verwechselt sie das was bei der Zusammenarbeit der Rechtsknallerin Merkel mit der Swoboda)
jop da ist was merkwürdig.Chruschtschow » Sa 17. Mai 2014, 12:55 hat geschrieben:Na ja, Zusammenarbeit würde ich nicht sagen.
Wie ich andernorts schon gesagt habe...gibt es da merkwürdige Unterstützungen für Osteuropa..
Nichts ist umsonst..
Die westeuropäische Rechte erwartet auch eine Gegenleistung.....
Ich denke, du überschätzt Macht und Einfluß der Rechten ein bißchen. Das sind Randgestalten.Chruschtschow » Sa 17. Mai 2014, 16:16 hat geschrieben:Jedenfalls....
entschärfen die Rechten Westeuropas ev. etwas unfreiwillig den Konflikt.
Wenn die Rechte im Westen an der Seite Russland steht, dann wird es auch keinen Krieg gegen Russland geben...
wäre eine These...Ich hoffe diese These wird auch zur Realität.#
Das heißt jetzt nicht, dass Russland wild ist auf rechtes Gedankengut....ganz und gar nicht.
Gretel » Sa 17. Mai 2014, 15:15 hat geschrieben: Dummdreistigkeit rules, was.
Hatten die faschistischen Wahlbeobachter eigentlich Russlands Einladung angenommen?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/k ... 58334.html
Da Du offensichtlich kein Deutsch lesen "kannst" :
In Hungary, for example, Putin has taken the Jobbik party under his wing. The third-largest party in the country, Jobbik has supporters who dress in Nazi-type uniforms, spout anti-Semitic rhetoric, and express concern about Israeli “colonization” of Hungary. The party has capitalized on rising support for nationalist economic policies, which are seen as an antidote for unpopular austerity policies and for Hungary’s economic liberalization in recent years. Russia is bent on tapping into that sentiment. In May 2013, Kremlin-connected right-wing Russian nationalists at the prestigious Moscow State University invited Jobbik party president Gabor Vona to speak. Vona also met with Russia Duma leaders including Ivan Grachev, chairman of the State Duma Committee for Energy and Vasily Tarasyuk, deputy chairman of the Committee on Natural Resources and Utilization, among others. On the Jobbik website, the visit is characterized as “a major breakthrough” which made “clear that Russian leaders consider Jobbik as a partner.” In fact, there have been persistent rumors that Jobbik’s enthusiasm is paid for with Russian rubles. The party has also repeatedly criticized Hungary’s “Euro-Atlantic connections” and the European Union. And, more recently, it called the referendum in Crimea “exemplary,” a dangerous word in a country with extensive co-ethnic populations in Romania and Slovakia. It seems that the party sees Putin’s new ethnic politics as being aligned with its own revisionist nationalism.
The Kremlin’s ties to France’s extreme-right National Front have also been growing stronger. Marine Le Pen, the party leader, visited Moscow in June 2013 at the invitation of State Duma leader Sergei Naryshkin, a close associate of Putin’s. She also met with Deputy Prime Minister Dmitry Rogozin and discussed issues of common concern, such as Syria, EU enlargement, and gay marriage. France’s ProRussia TV, which is funded by the Kremlin, is staffed by editors with close ties to the National Front who use the station to espouse views close to National Front’s own perspective on domestic and international politics. The National Front wishes to replace the EU and NATO with a pan-European partnership of independent nations, which, incidentally, includes Russia and would be driven by a trilateral Paris-Berlin-Moscow alliance. Le Pen’s spokesman, Ludovic De Danne, recently recognized the results of the Crimea referendum and stated in an interview with Voice of Russia radio that, “historically, Crimea is part of Mother Russia.” In the same interview, he mentioned that he had visited Crimea several times in the past year. Marine Le Pen also visited Crimea in June 2013.
The list of parties goes on. Remember Golden Dawn, the Greek fascist party that won 18 seats in Greece’s parliament in 2012? Members use Nazi symbols at rallies, emphasize street fighting, and sing the Greek version of the Nazi Party anthem. The Greek government imprisoned Nikos Michaloliakos, its leader, and stripped parliamentary deputies of their political immunity before slapping them with charges of organized violence. But the party continues to take to the streets. Golden Dawn has never hidden its close connections to Russia’s extreme right, and is thought to receive funds from Russia. One Golden Dawn–linked website reports that Michaloliakos even received a letter in prison from Moscow State University professor and former Kremlin adviser Alexander Dugin, one of the authors of Putin’s “Eurasian” ideology. It was also Dugin who hosted Jobbik leader Vona when he visited Moscow. In his letter, Dugin expressed support for Golden Dawn’s geopolitical positions and requested to open a line of communication between Golden Dawn and his think tank in Moscow. Golden Dawn’s New York website reports that Michaloliakos “has spoken out clearly in favor of an alliance and cooperation with Russia, and away from the ‘naval forces’ of the ‘Atlantic.’”
Finally, a cable made public by WikiLeaks shows that Bulgaria’s far right Ataka party has close links to the Russian embassy. Reports that Russia funds Ataka have swirled for years, but have never been verified. But evidence of enthusiasm for Russia’s foreign policy goals is open for all to see. Radio Bulgaria reported on March 17 that Ataka’s parliamentary group “has insisted that Bulgaria should recognize the results from the referendum for Crimea’s joining to the Russian Federation.” Meanwhile, party leader Volen Siderov has called repeatedly for Bulgaria to veto EU economic sanctions for Russia.
In addition to their very vocal support for Russia’s annexation of Crimea within the EU, Jobbik, National Front, and Ataka all sent election observers to validate the Crimea referendum (as did the Austrian Freedom Party, the Belgian Vlaams Belang party, Italy’s Forza Italia and Lega Nord, and Poland’s Self-Defense, in addition to a few far-left parties, conspicuously Germany’s Die Linke). Their showing was organized by the Russia-based Eurasian Observatory For Democracy & Elections, a far-right NGO “opposed to Western ideology.” The EODE specializes in monitoring elections in “self-proclaimed republics” (Abkhazia, Transnistria, Nagorno-Karabakh) allied with Moscow, according to its website.
The Putin government’s cordial relations with Europe’s far right sit oddly, to say the least, with his opposition to “Nazis” in the Ukrainian government. Yet Putin’s dislike for Ukrainian “fascists” has nothing to do with ideology. It has to do with the fact that they are Ukrainian nationalists. The country’s Svoboda and Right Sector parties, which might do well in the post–Viktor Yanukovych Ukraine, stand for independence in a country that Putin does not believe should exist separate from Russia.
Similarly, Russian support of the far right in Europe has less to do with ideology than with his desire to destabilize European governments, prevent EU expansion, and help bring to power European governments that are friendly to Russia. In that sense, several European countries may only be one bad election away from disaster. In fact, some would say that Hungary has already met it. As support for Jobbik increases, the anti-democratic, center-right government of Prime Minister Viktor Orban has tacked heavily to the right and recently signed a major nuclear deal with Russia. Russia plans to lend Hungary ten billion euro to construct two new reactors at its Paks nuclear plant, making Hungary even more dependent for energy on Russia. Jobbik’s Vona wants to go even further, taking Hungary out of the EU and joining Russia’s proposed Eurasian Union.
European parliamentary elections, which are scheduled for the end of May, are expected to result in a strong showing for the far right. A weak economy, which was weakened further by the European Central Bank’s austerity policies, has caused the extreme right vote to surge. Current polls show the far-right parties in France and Holland winning the largest share of seats in their national delegations. Brussels strategists worry that 20 percent of members of the new European parliament could be affiliated with parties that wish to abolish the EU, double the current number. That could cause an EU government shutdown to rival the dysfunction of Washington and deal a major blow to efforts to enlarge the Union and oppose Russian expansionism.
It is strange to think that Putin’s strategy of using right-wing extremist political parties to foment disruption and then take advantage -- as he did in Crimea -- could work in southern and western Europe as well. Or that some of the extreme right parties in the European parliament, who work every day to delegitimize the European Union and whose numbers are growing, may be funded by Russia. Yet these possibilities cannot be dismissed. Russia might soon be able to disrupt the EU from within.
To counter Russia, European leaders should start launching public investigations into external funding of extreme-right political parties. If extensive Russia connections are found, it would be important to publicize that fact and then impose sanctions on Russia that would make it more difficult for it to provide such support. Pro-European parties must find a way to mobilize voters who are notoriously unwilling to vote in European parliament elections. Europe will also have to rethink the austerity policies that have worsened the grievances of many Europeans and pushed them to support the anti-system, anti-European right. Although Germany has banned extreme right parties from representation, other countries have not. Germany may have therefore underestimated the extent of damage austerity policies could do to the European project and should rethink how its excessive budget cutting, monetary prudence, and export surpluses are affecting politics in the rest of Europe.
Putin’s challenge to Europe must be taken seriously. Rather than making another land grab in his back yard, he might watch patiently from the sidelines at the end of May as pro-Russia far-right parties win a dramatic election victory in European parliamentary elections. These elections could weaken the European Union and bring Russia’s friends on the far right closer to power.
http://www.foreignaffairs.com/articles/ ... ern-allies
Putin könnte sich einfach raushalten. Er hatte und hat in der Ukraine nichts verloren.logiCopter » Sa 17. Mai 2014, 18:57 hat geschrieben: Tja, was sollte Putin denn auch anderes machen, wenn das EU-Regime auf die Einladung von OSZE-Beobachtern anscheinend nur mit Einreiseverboten und Kontosperren reagiert hat ?
Appropos "in der Ukraine nichts verloren":zollagent » Sa 17. Mai 2014, 20:00 hat geschrieben: Putin könnte sich einfach raushalten. Er hatte und hat in der Ukraine nichts verloren.
https://www.blaetter.de/archiv/jahrgaen ... a-la-duginFaschismus à la Dugin
von Andreas Umland
Während sich Wladimir Putin derzeit offenbar anschickt, das politische System Russlands ganz auf seine Person und sein baldiges Comeback zuzuschneidern, und damit den Großteil der Aufmerksamkeit vor den anstehenden Duma-Wahlen auf sich lenkt, wird der wachsende Zulauf zu rechtsextremen Positionen in der russischen Gesellschaft häufig übersehen. Das mag auch daran liegen, dass einige prominente postsowjetische Ultranationalisten es verstehen, ihre Nähe zum historischen Faschismus mit positiv belegten Selbstetikettierungen wie „Neoeurasismus“ oder „Nationalpatriotismus“ zu verschleiern.
Eine der bekanntesten Stimmen in diesem Kontext ist der Moskauer Publizist Alexander Dugin. Der 1962 geborene Gründer, Chefideologe und Vorsitzende der sogenannten Internationalen Eurasischen Bewegung verfügt über Zugang zu höchsten Regierungs- und Parlamentskreisen.1 Dabei deutete sich seine Affinität zum deutschen Nazismus bereits in seinem ersten und womöglich wichtigsten programmatischen Artikel „Der Große Krieg der Kontinente“ von 1992 an. Darin legt Dugin seine Interpretation der jüngeren Menschheitsgeschichte dar, welche von den Machenschaften der uralten geheimen Orden der „Atlantiker“ und „Eurasier“ geprägt sei, die sich seit Jahrhunderten in einem „okkulten punischen Krieg“ befänden.
Das Ganze wieder mal als bloße Reaktion auf das Verhalten des Westens abzutun und damit per se zu rechtfertigen ist doch ziemlich billig. Dabei muss man ja blind sein, um nicht zu sehen, dass zwischen den Rechten in Europa und Putins Russland eine ideologische Seelenverwandtschaft besteht: man ist kreuzkonservativ und antidemokratisch. Und Putins Außenpolitik ist zudem noch nationalistisch, weil er den Nachbarvölkern faktisch das Selbstbestimmungsrecht - konkret: das Recht, sich nach Westen zu orientieren - abspricht. In Putins Staats-TV wurde jüngst behauptet, die ukrainische Nation sei an sich nichts weiter als ein Produkt westlicher Interventionspolitik. Wenn das kein russischer Nationalismus ist...Ach Gott » Mi 14. Mai 2014, 07:50 hat geschrieben:Warum auch nicht? Russland ist eine Großmacht und wird gegenüber jenen, die radikale Islamisten, Nazis und völkischen Separatisten in Stellung gebracht haben, mit gleicher Münze antworten. Die Welt ist kein Boxsack, sie schlägt auch mal zurück.
Schön ist das nicht.
Jopp, dazu auch:Rautenberger » So 18. Mai 2014, 01:35 hat geschrieben: Das Ganze wieder mal als bloße Reaktion auf das Verhalten des Westens abzutun und damit per se zu rechtfertigen ist doch ziemlich billig. Dabei muss man ja blind sein, um nicht zu sehen, dass zwischen den Rechten in Europa und Putins Russland eine ideologische Seelenverwandtschaft besteht: man ist kreuzkonservativ und antidemokratisch. Und Putins Außenpolitik ist zudem noch nationalistisch, weil er den Nachbarvölkern faktisch das Selbstbestimmungsrecht - konkret: das Recht, sich nach Westen zu orientieren - abspricht. In Putins Staats-TV wurde jüngst behauptet, die ukrainische Nation sei an sich nichts weiter als ein Produkt westlicher Interventionspolitik. Wenn das kein russischer Nationalismus ist...
Das hast du gut auf den Punkt gebracht.Rautenberger » Sa 17. Mai 2014, 17:35 hat geschrieben: Das Ganze wieder mal als bloße Reaktion auf das Verhalten des Westens abzutun und damit per se zu rechtfertigen ist doch ziemlich billig. Dabei muss man ja blind sein, um nicht zu sehen, dass zwischen den Rechten in Europa und Putins Russland eine ideologische Seelenverwandtschaft besteht: man ist kreuzkonservativ und antidemokratisch. Und Putins Außenpolitik ist zudem noch nationalistisch, weil er den Nachbarvölkern faktisch das Selbstbestimmungsrecht - konkret: das Recht, sich nach Westen zu orientieren - abspricht. In Putins Staats-TV wurde jüngst behauptet, die ukrainische Nation sei an sich nichts weiter als ein Produkt westlicher Interventionspolitik. Wenn das kein russischer Nationalismus ist...
Ohje, schon wieder jemand, der mit einem Putin-Hitler-Vergleich kommt. Wenn man sonst keine Argumente hat, was? Aber gerade politische Nichtskönner neigen zu solchen Vergleichen. Nicht für eine ernsthafte Diskussion geeignet.ver » Sa 17. Mai 2014, 16:10 hat geschrieben: jop da ist was merkwürdig.
putin hat bei manchen gesichtsausdrücken erkennbar asiatische - wohl mongolische - züge.
ähnlich wie der kleine , schwarzhaarige und süddeutsche hitler scheint ers jetzt nicht so 100% mit dem rassisus ernst zu meinen , wenn man einen personen-kult um sich aufbaut und gleichzeitig eine ideologie befeuert die dem eigentlich entgegen geht.
hm mal schaun, russisches gebiet annektiert , puting jugend installiert - ja der mann hat ein idol und es ist nicht stalin aus der ich-suff-jett zeit.
worin unterscheiden sich hitler und "putler" denn nun?Azaloth » So 18. Mai 2014, 05:03 hat geschrieben: Ohje, schon wieder jemand, der mit einem Putin-Hitler-Vergleich kommt. Wenn man sonst keine Argumente hat, was? Aber gerade politische Nichtskönner neigen zu solchen Vergleichen. Nicht für eine ernsthafte Diskussion geeignet.
Was hat denn Herr Putin bisher so fieses gemacht? Er hat bisher lediglich die Krim annektiert. Und das mit einer legitimen Volksentscheidung (Über das Ergebnis kann man sich streiten). Die Länder, die Hitler überfallen hat, konnten von sowas nur träumen. Selbst Österreich und das Sudetenland hatten nicht so wirklich die Wahl. Wie es in der Ostukraine weiter geht, werden wir sehen, aber auch dort gibt es natürlich verständlicherweise Vorbehalte gegen die illegitime Regierung in Kiew. Kiew zeigt sich bisher nicht unbedingt kompromissbereit.Tantris » So 18. Mai 2014, 04:23 hat geschrieben: worin unterscheiden sich hitler und "putler" denn nun?
Auch hitler hat am anfang nur territoriale forderungen an kleinere nachbarstaaten gestellt und durchgesetzt. Österreich... das sudetenland... und was ist mit danzig? Ist die stadt nicht deutscher als die krim russisch?
Wie sollte man mit solchen leuten deiner meinung nach umgehen, wenn man ihnen nicht halb europa schenken und die menschen dort ihren schicksal überlassen will?
Schon wieder so ein blödes Gequatsche vom Hitler - Putin Vergleich um Annektionen in irgendeiner Form werthaltig zu machen. Wie tief kann man gedanklich sinken. Dem Russenfreund ist nix zu tief.Azaloth » So 18. Mai 2014, 06:27 hat geschrieben: Was hat denn Herr Putin bisher so fieses gemacht? Er hat bisher lediglich die Krim annektiert. Und das mit einer legitimen Volksentscheidung (Über das Ergebnis kann man sich streiten). Die Länder, die Hitler überfallen hat, konnten von sowas nur träumen. Selbst Österreich und das Sudetenland hatten nicht so wirklich die Wahl. Wie es in der Ostukraine weiter geht, werden wir sehen, aber auch dort gibt es natürlich verständlicherweise Vorbehalte gegen die illegitime Regierung in Kiew. Kiew zeigt sich bisher nicht unbedingt kompromissbereit.
Selbst wenn Putin die gesamte Ukraine annektieren würde, was nicht passieren wird, wäre dies nichts im Vergleich zu dem, was Hitler getan hat. Aber Hitlervergleiche funktionieren ja immer, wenn der politische Verstand gerade ausgeschaltet ist.
Es sinken diejenigen tief, die Putin mit Hitler vergleichen. Damit wird Putin dämonisiert und Hitler gleichzeitig verharmlost. Putin hat nur die Krim annektiert, und das nur durch einen Volksentscheid. Wo ist daran das Schlimme?Bakelit » So 18. Mai 2014, 06:32 hat geschrieben: Schon wieder so ein blödes Gequatsche vom Hitler - Putin Vergleich um Annektionen in irgendeiner Form werthaltig zu machen. Wie tief kann man gedanklich sinken. Dem Russenfreund ist nix zu tief.
echt
Sein Vertragsbruch. So begann Adolf auch seinen Feldzug durch Europa. Schau in die Geschichte. Stichwort Münchner Abkommen. Übrigens mußt du keine Angst haben, daß man die Rolle Hitlers in Europa verkennt, nur weil da einer versucht, in seine Strategiestapfen zu treten und man das benennt. Das ist nur ein Pro-Forma-Argument, um die Rolle Putins zu beschönigen.Azaloth » So 18. Mai 2014, 06:39 hat geschrieben: Es sinken diejenigen tief, die Putin mit Hitler vergleichen. Damit wird Putin dämonisiert und Hitler gleichzeitig verharmlost. Putin hat nur die Krim annektiert, und das nur durch einen Volksentscheid. Wo ist daran das Schlimme?
Dennoch sind das meilenweite Unterschiede. Hitler hat eklatant mehrere Verträge gebrochen, Putin wollte, im Rahmen imperialistischer Handlungen, die russische Minderheit in der Ukraine schützen. Ein Eroberungskrieg sieht anders aus. Und Hitler hat anders gehandelt.zollagent » So 18. Mai 2014, 07:28 hat geschrieben: Sein Vertragsbruch. So begann Adolf auch seinen Feldzug durch Europa. Schau in die Geschichte. Stichwort Münchner Abkommen. Übrigens mußt du keine Angst haben, daß man die Rolle Hitlers in Europa verkennt, nur weil da einer versucht, in seine Strategiestapfen zu treten und man das benennt. Das ist nur ein Pro-Forma-Argument, um die Rolle Putins zu beschönigen.
Dir fällt wohl gar nichts mehr auf. Hitler gab auch vor, "die deutsche Minderheit schützen zu wollen".Azaloth » So 18. Mai 2014, 08:33 hat geschrieben: Dennoch sind das meilenweite Unterschiede. Hitler hat eklatant mehrere Verträge gebrochen, Putin wollte, im Rahmen imperialistischer Handlungen, die russische Minderheit in der Ukraine schützen. Ein Eroberungskrieg sieht anders aus. Und Hitler hat anders gehandelt.