Es gibt noch sehr viele Zwischenstufen, nicht nur reich und arm.Dr. Nötigenfalls » Mo 11. Nov 2013, 14:29 hat geschrieben:
Wer ist denn ihr ?
Was du willst ist doch ein Abziehbild von Metropolis.
Auf der einen Seite die Reichen,und der anderen,das dahinsiechende Fußvolk was die weniger qualifizierte Arbeit macht,und so schlecht wie möglich entlohnt wird.
Das ist schon Wirtschaftsfaschismus.
Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Lass doch mal ständig immer wieder diesen Blödsinn zu behaupten !!sportsgeist » Mo 11. Nov 2013, 13:58 hat geschrieben: unsinn.
das ist gerechtigkeit.
der hiwi kann nicht mit dem gleichen gehalt nach hause gehen, wie der chefingenieur.
das killte jeden leistungsanreiz, waere in hoechstem masse ungerecht und waere einfach nur DDR 2.0
Kein Mensch hat gesagt das ein Hiwi soviel wie ein Chefingenieur verdienen soll.
Das schwirrt nur in deinem Kopf rum.
Und wenn du dich noch nicht ganz von der Realität abgekoppelt haben solltest: "Die Löhne und Gehälter von ca. 8 Millionen Menschen sind im Zuge der EU Turbo Erweiterungen in den Keller katapultiert worden.
Das muss man nun wirklich nicht wieder neu Repetieren.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Wer soll denn bestimmen, welche Gehaltsgefälle zulässig sein sollen? Etwa Sie? Dann sind am Ende die Spitzenkräfte im Ausland und die zurückgebliebenen Hilfsarbeiter will kaum jemand beschäftigen.Dr. Nötigenfalls » Mo 11. Nov 2013, 17:58 hat geschrieben:
Lass doch mal ständig immer wieder diesen Blödsinn zu behaupten !!
Kein Mensch hat gesagt das ein Hiwi soviel wie ein Chefingenieur verdienen soll.
Das schwirrt nur in deinem Kopf rum.
Und wenn du dich noch nicht ganz von der Realität abgekoppelt haben solltest: "Die Löhne und Gehälter von ca. 8 Millionen Menschen sind im Zuge der EU Turbo Erweiterungen in den Keller katapultiert worden.
Das muss man nun wirklich nicht wieder neu Repetieren.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Die Betonung liegt auf noch.Es gibt noch sehr viele Zwischenstufen, nicht nur reich und arm.

Peter Scholl-Latour: "Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung."
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
also, wo ist dann das problem ??!Dr. Nötigenfalls » Mo 11. Nov 2013, 17:58 hat geschrieben: Kein Mensch hat gesagt das ein Hiwi soviel wie ein Chefingenieur verdienen soll.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
daran ist die EU nicht schuld, sondern das Fehlen eines Mindestlohnes!Dr. Nötigenfalls » Mo 11. Nov 2013, 17:58 hat geschrieben:
Lass doch mal ständig immer wieder diesen Blödsinn zu behaupten !!
Kein Mensch hat gesagt das ein Hiwi soviel wie ein Chefingenieur verdienen soll.
Das schwirrt nur in deinem Kopf rum.
Und wenn du dich noch nicht ganz von der Realität abgekoppelt haben solltest: "Die Löhne und Gehälter von ca. 8 Millionen Menschen sind im Zuge der EU Turbo Erweiterungen in den Keller katapultiert worden.
Das muss man nun wirklich nicht wieder neu Repetieren.
in anderen EU Laendern, wo es den Mindestlohn gibt, war und ist dies nicht der Fall
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Das Problem sind Leute wie du die die Welt nur als 0/1, oder Schwarz/Weiß sehen wollen.sportsgeist » Mo 11. Nov 2013, 19:25 hat geschrieben: also, wo ist dann das problem ??!
Natürlich soll ein Hiwi nicht das Geld eines Chefingenieurs verdienen.
Aber es ist schon Wirtschaftlicher Faschismus zu behaupten das 8 Millionen prekär Beschäftigte,sowie Dienstleister und Logistiker alles Hiwis wären.
Typen wie ihr wollen doch wissentlich ganze Gruppen von Menschen wirtschaftlich Diffamieren,um am Monatsende nochmal 1000 Euro netto übrig haben,damit sie sich den dritten Urlaub und das neueste Lackierte Blechle leisten zu können.
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Natürlich ist die EU daran schuld !!pikant » Di 12. Nov 2013, 08:44 hat geschrieben:
daran ist die EU nicht schuld, sondern das Fehlen eines Mindestlohnes!
in anderen EU Laendern, wo es den Mindestlohn gibt, war und ist dies nicht der Fall
Demnächst nehmen wir noch AFRIKA mit in die EU,und dann bekommen Dienstleister und Logistiker nur noch 2 Euro die Stunde !
Man bist du peinlich.
Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Dienstag 12. November 2013, 09:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
dafuer gibt es doch jetzt den mindestlohn ...Dr. Nötigenfalls » Di 12. Nov 2013, 09:29 hat geschrieben:
Das Problem sind Leute wie du die die Welt nur als 0/1, oder Schwarz/Weiß sehen wollen.
Natürlich soll ein Hiwi nicht das Geld eines Chefingenieurs verdienen.
Aber es ist schon Wirtschaftlicher Faschismus zu behaupten das 8 Millionen prekär Beschäftigte,sowie Dienstleister und Logistiker alles Hiwis wären.
Typen wie ihr wollen doch wissentlich ganze Gruppen von Menschen wirtschaftlich Diffamieren,um am Monatsende nochmal 1000 Euro netto übrig haben,damit sie sich den dritten Urlaub und das neueste Lackierte Blechle leisten zu können.
dass auch geringqualifizierte und geringleister eine mindestanerkennung fuer eine stunde anstrengung bekommen.
also, wo ist das problem ... ??!!!!!
natuerlich ist der mindestlohn kein chefingenieurgehalt, aber das hast du ja selber vorhin nicht gefordert ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Selbst in Pakistan gibt es wachsende Mittelschicht. Soll heißen, es gibt in den armen Ländern mittlerweile Wohlstandszuwachs, siehe China, Indien usw.
Zumal es sogar im letzten Eck Afrikas mittlerweile Menschen gibt, die ein Handy haben, ja sogar mobile Payment hat sich z.B. in Nigeria durchgesetzt.
Ebenso sinken die Preise für verschiedene Produkte durch den globalen Wettbewerb. Aktuell will REAL Discounter preislich unterbieten, insofern ist selbst für ein geringes Gehalt sehr viel mehr zu kaufen, wie früher.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Fakt ist die soziale Kluft wird grösser, da helfen deine armseligen Relativierungsversuche überhaupt nichts.Blickwinkel » Di 12. Nov 2013, 10:41 hat geschrieben:
Selbst in Pakistan gibt es wachsende Mittelschicht. Soll heißen, es gibt in den armen Ländern mittlerweile Wohlstandszuwachs, siehe China, Indien usw.
Zumal es sogar im letzten Eck Afrikas mittlerweile Menschen gibt, die ein Handy haben, ja sogar mobile Payment hat sich z.B. in Nigeria durchgesetzt.
Ebenso sinken die Preise für verschiedene Produkte durch den globalen Wettbewerb. Aktuell will REAL Discounter preislich unterbieten, insofern ist selbst für ein geringes Gehalt sehr viel mehr zu kaufen, wie früher.
Was versprechen sich Leute wie du eigentlich davon das Gegenteil zu behaupten? Hofft ihr ein reicher Ritter kommt vorbei und gibt euch was ab? Das wird sicherlich nicht passieren, eher stösst er euch noch ein paar Stufen die Gesellschaftstreppe hinunter.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 01730.html
http://www.zeit.de/2011/34/Deutschland-Ungleichheit
http://www.bpb.de/politik/grundfragen/d ... gleichheit
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
die leistungsunterschiede und leistungsansprueche werden ja auch groesser, nur spricht davon keiner ...pudding » Di 12. Nov 2013, 13:39 hat geschrieben: Fakt ist die soziale Kluft wird grösser, da helfen deine armseligen Relativierungsversuche überhaupt nichts.
das was ein hiwi heute kann, konnte ein hiwi schon vor 40 jahren
das was ein ingenieur heute an komplexitaet und flexibilitaet koennen muss, konnte in ingenieur vor 40 jahren eben noch nicht
die leistungsschere geht also auch auseinander
da muss die entgeltschere zwangslaeufig auseinander gehen
... ausser man will sozialismus, und entgelt und loehne unabhaengig von der (gegen)leistung
.
.
Zuletzt geändert von sportsgeist am Dienstag 12. November 2013, 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
das bestreitet doch niemand!pudding » Di 12. Nov 2013, 13:39 hat geschrieben: Fakt ist die soziale Kluft wird grösser, da helfen deine armseligen Relativierungsversuche überhaupt nichts.
Was versprechen sich Leute wie du eigentlich davon das Gegenteil zu behaupten? Hofft ihr ein reicher Ritter kommt vorbei und gibt euch was ab? Das wird sicherlich nicht passieren, eher stösst er euch noch ein paar Stufen die Gesellschaftstreppe hinunter.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 01730.html
http://www.zeit.de/2011/34/Deutschland-Ungleichheit
http://www.bpb.de/politik/grundfragen/d ... gleichheit
ich goenne jedem seinen Reichtum und das ist doch nicht das Problem - das Problem ist eher, dass wird unten besser absichern
fuer mich misst sich eine Gesellschaft daran, wie sie mit den Arbeitslosen umgeht und wie die Grundsicherung ist
die ist bei uns, bei aller Kritik und man kann da noch draufsatteln, im Verhaeltnis zu Rest-Europa gut!
darum beklagst Du da jeden Tag die Zuwanderung nach Deutschland von unseren europaeischen Mitbuergern!
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Relativierungen bringen uns da nicht weiter.pikant » Di 12. Nov 2013, 13:45 hat geschrieben:
das bestreitet doch niemand!
ich goenne jedem seinen Reichtum und das ist doch nicht das Problem - das Problem ist eher, dass wird unten besser absichern
fuer mich misst sich eine Gesellschaft daran, wie sie mit den Arbeitslosen umgeht und wie die Grundsicherung ist
die ist bei uns, bei aller Kritik und man kann da noch draufsatteln, im Verhaeltnis zu Rest-Europa gut!
darum beklagst Du da jeden Tag die Zuwanderung nach Deutschland von unseren europaeischen Mitbuergern!
Wir Leben in Deutschland und haben auch Deutschlands kosten.
Fakt ist das,besser Qualifizierte und bzw. jene die sich dafür halten/gehalten werden,an der Armut eines erheblichen Teils der Bevölkerung profitieren !
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Natürlich wurde das bestritten, Zit.:"...insofern ist selbst für ein geringes Gehalt sehr viel mehr zu kaufen, wie früher."pikant » Di 12. Nov 2013, 14:45 hat geschrieben:
das bestreitet doch niemand!
ich goenne jedem seinen Reichtum und das ist doch nicht das Problem - das Problem ist eher, dass wird unten besser absichern
fuer mich misst sich eine Gesellschaft daran, wie sie mit den Arbeitslosen umgeht und wie die Grundsicherung ist
die ist bei uns, bei aller Kritik und man kann da noch draufsatteln, im Verhaeltnis zu Rest-Europa gut!
darum beklagst Du da jeden Tag die Zuwanderung nach Deutschland von unseren europaeischen Mitbuergern!
Was deine Aussage widerlegt. Der Reichtum den du jedem Reichen so grosszügig gönnst muss übrigens auch irgenwo herkommen.
Zit.:"...Auch in die Vermögensverteilung greift der Staat heute weniger ein als noch vor wenigen Jahren. Dabei werden Vermögen in Deutschland traditionell schon äußerst gering besteuert. Inzwischen erhebt der Fiskus aber gar keine Vermögenssteuer mehr, und zuletzt wurde die Erbschaftsteuer so reformiert, dass heute ganze Konzerne praktisch steuerfrei vererbt werden können. Stärker wurden die Reichen in der Bundesrepublik wahrscheinlich noch nie entlastet. So trägt neben der unsichtbaren Hand des Marktes heute vor allem die öffentliche Hand dazu bei, dass Deutschland ein anderes Land geworden ist. "
Aber warum erzähle ich dir das alles, du wirst unversehens meine Aussage verfälschen und verwässern, wie üblich, viel Spass dabei.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Es ist einfach die Wahrheit, dass es in einigen Entwicklungsländern zunehmenden Wohlstand gibt. Die Beispiele habe ich ja schon angeführt. Meiner Meinung nach kann man heute schneller Millionär werden als früher. Die Chancen sind, durch die Freiheit und das Internet, besser geworden. Nutzen muss man sie aber selbst.pudding » Di 12. Nov 2013, 14:39 hat geschrieben: Fakt ist die soziale Kluft wird grösser, da helfen deine armseligen Relativierungsversuche überhaupt nichts.
Was versprechen sich Leute wie du eigentlich davon das Gegenteil zu behaupten? Hofft ihr ein reicher Ritter kommt vorbei und gibt euch was ab? Das wird sicherlich nicht passieren, eher stösst er euch noch ein paar Stufen die Gesellschaftstreppe hinunter.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Na dann bin ich ja beruhigt, deine Meinung genügt mit als Beleg vollkommen dass sich die von mir verlinkten Quellen und natürlich ich selber getäuscht haben.Blickwinkel » Di 12. Nov 2013, 15:19 hat geschrieben:
Es ist einfach die Wahrheit, dass es in einigen Entwicklungsländern zunehmenden Wohlstand gibt. Die Beispiele habe ich ja schon angeführt. Meiner Meinung nach kann man heute schneller Millionär werden als früher. Die Chancen sind, durch die Freiheit und das Internet, besser geworden. Nutzen muss man sie aber selbst.

Herr schmeiss Hirn vom Himmel...

Zuletzt geändert von pudding am Dienstag 12. November 2013, 14:28, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
ich goenne jedem Rechtum und von daher ist der Spruch 'Wohlstand fuer alle' der Linkspartei eine Zielmarke!pudding » Di 12. Nov 2013, 14:18 hat geschrieben: Natürlich wurde das bestritten, Zit.:"...insofern ist selbst für ein geringes Gehalt sehr viel mehr zu kaufen, wie früher."
Was deine Aussage widerlegt. Der Reichtum den du jedem Reichen so grosszügig gönnst muss übrigens auch irgenwo herkommen.
Zit.:"...Auch in die Vermögensverteilung greift der Staat heute weniger ein als noch vor wenigen Jahren. Dabei werden Vermögen in Deutschland traditionell schon äußerst gering besteuert. Inzwischen erhebt der Fiskus aber gar keine Vermögenssteuer mehr, und zuletzt wurde die Erbschaftsteuer so reformiert, dass heute ganze Konzerne praktisch steuerfrei vererbt werden können. Stärker wurden die Reichen in der Bundesrepublik wahrscheinlich noch nie entlastet. So trägt neben der unsichtbaren Hand des Marktes heute vor allem die öffentliche Hand dazu bei, dass Deutschland ein anderes Land geworden ist. "
Aber warum erzähle ich dir das alles, du wirst unversehens meine Aussage verfälschen und verwässern, wie üblich, viel Spass dabei.
solange wir keinen Wohlstand fuer alle haben, mussen wir unten absichern und dazu leisten auch die Reichen mit ihren Steuereinnahmen einen gewichtigen Anteil!
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Falls du glaubst, das mit solchen Umverteilungen die Probleme gelöst werden, selbst wenn ein Reichensteuersatz bei 100% liegt, irrst du dich gewaltig, Kollege. Aber ganz gewaltig. Der Staat und die Zentralbanken als schwarzes Loch, vertilgen Unsummen an Geldern und beklauen ihre Bürger hemmungslos.pikant » Di 12. Nov 2013, 14:33 hat geschrieben:
ich goenne jedem Rechtum und von daher ist der Spruch 'Wohlstand fuer alle' der Linkspartei eine Zielmarke!
solange wir keinen Wohlstand fuer alle haben, mussen wir unten absichern und dazu leisten auch die Reichen mit ihren Steuereinnahmen einen gewichtigen Anteil!
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Wenn du eine gute Idee hast, kannst du sie ohne große Anstrengung weltweit vermarkten, dank Internet. Der Vertriebshebel ist damit gewaltig gewachsen, während er früher nur auf die westliche Welt beschränkt war.pudding » Di 12. Nov 2013, 15:27 hat geschrieben: Na dann bin ich ja beruhigt, deine Meinung genügt mit als Beleg vollkommen dass sich die von mir verlinkten Quellen und natürlich ich selber getäuscht haben.![]()
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
sicher, belohnt dieses staatsmonstrum als solches ja unproduktivitaet, bequemlichkeit, stagnation, irrationalitaet und nichtdenken ...freigeist » Di 12. Nov 2013, 14:45 hat geschrieben:
Falls du glaubst, das mit solchen Umverteilungen die Probleme gelöst werden, selbst wenn ein Reichensteuersatz bei 100% liegt, irrst du dich gewaltig, Kollege. Aber ganz gewaltig. Der Staat und die Zentralbanken als schwarzes Loch, vertilgen Unsummen an Geldern und beklauen ihre Bürger hemmungslos.
es ist also kein wunder, wenn eine zu hohe staatsquote diese eigenschaften in der wirtschaft und der einstellung der einzelnen geradezu erzeugt und provoziert ...
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Zuletzt geändert von sportsgeist am Dienstag 12. November 2013, 15:27, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Das war nicht die Aussage meines Beiträges.sportsgeist » Di 12. Nov 2013, 15:26 hat geschrieben: sicher, belohnt dieses staatsmonstrum als solches ja unproduktivitaet, bequemlichkeit, stagnation, irrationalitaet und nichtdenken ...
es ist also kein wunder, wenn eine zu hohe staatsquote diese eigenschaften in der wirtschaft und der einstellung der einzelnen geradezu erzeugt und provoziert ...
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Die Bürger könnten ohne Zentralbank und mit wesentlich niedrigerer Staatsquote deutlich reicher sein.
Besonders kleine Einkommen würden das spüren.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
ohne umverteilung des staates waeren die leistungsschwachen noch staerker unter lohndruck, und die leistungsstarken koennten noch hoehere loehne durchsetzen ...freigeist » Di 12. Nov 2013, 16:29 hat geschrieben:
Das war nicht die Aussage meines Beiträges.
Die Bürger könnten ohne Zentralbank und mit wesentlich niedrigerer Staatsquote deutlich reicher sein.
Besonders kleine Einkommen würden das spüren.
die einkommensspreizung zwischen hiwis und chefingenieuren waere noch groesser ...
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Zuletzt geändert von sportsgeist am Dienstag 12. November 2013, 16:33, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Nein, das ginge nur dann, wenn den Leistungsstarken der Staat als Machtinstrument zur Seite steht.sportsgeist » Di 12. Nov 2013, 16:32 hat geschrieben: ohne umverteilung des staates waeren die leistungsschwachen noch staerker unter lohndruck, und die leistungsstarken koennten noch hoehere loehne durchsetzen ...
die einkommensspreizung zwischen hiwis und chefingenieuren waere noch groesser ...
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Entfällt diese Möglichkeit, muss der Leistungsstarke, zb. ein Unternehmer, selbst für die ordentliche Entlohnung seiner AN aufkommen und sie entsprechend anwerben.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
die grenze stark:schwach verlaeuft nicht zwischen AN und AGfreigeist » Di 12. Nov 2013, 16:37 hat geschrieben:
Nein, das ginge nur dann, wenn den Leistungsstarken der Staat als Machtinstrument zur Seite steht.
Entfällt diese Möglichkeit, muss der Leistungsstarke, zb. ein Unternehmer, selbst für die ordentliche Entlohnung seiner AN aufkommen und sie entsprechend anwerben.
viele AN der starken gruppe verdienen weit mehr, als zum beispiel viele AG der schwachen gruppe.
die grenze "leistungsstark zu leistungsschwach" verlaeuft also quer durch abhaengig beschaeftigte und selbstaendige
hier ging es ja um den vergleich:
schwacher AN gegen starker AN
auch zwischen diesen gruppen gibt es ja innerbetriebliche und ausserbetriebliche solidarisierungssysteme, die die schere zwischen hiwi und chefingenieur nicht zu stark spreizen lassen ... m.a.w. staatsquote
Zuletzt geändert von sportsgeist am Dienstag 12. November 2013, 16:59, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Der AG ist doch vom AN abhängig, da er seine Arbeitskraft für die Prozesse benötigt.sportsgeist » Di 12. Nov 2013, 16:58 hat geschrieben: die grenze stark:schwach verlaeuft nicht zwischen AN und AG
viele AN der starken gruppe verdienen weit mehr, als zum beispiel viele AG der schwachen gruppe.
die grenze "leistungsstark zu leistungsschwach" verlaeuft also quer durch abhaengig beschaeftigte und selbstaendige
hier ging es ja um den vergleich:
schwacher AN gegen starker AN
auch zwischen diesen gruppen gibt es ja innerbetriebliche und ausserbetriebliche solidarisierungssysteme, die die schere zwischen hiwi und chefingenieur nicht zu stark spreizen lassen ... m.a.w. staatsquote
Dann wird er zwangsläufig danach handeln, geeignetes Personal einen vernünftigen Preis für die Arbeitsstelle anzubieten.
Der Staat gibt doch nur vor, sozial zu sein, aber tatsächlich verschlingt er den Großteil der Steuergelder.
Und dahinter verdienen die Zentralbanken und einige Großbanken mit.
Der Lohndruck entfällt, wenn der Staat durch seine Machtverlagerung in Bevorteilung des AG zurückgedrängt wird.
Zuletzt geändert von freigeist am Dienstag 12. November 2013, 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
natuerlich ...freigeist » Di 12. Nov 2013, 17:27 hat geschrieben:
Der AG ist doch vom AN abhängig, da er seine Arbeitskraft für die Prozesse benötigt.
Dann wird er zwangsläufig danach handeln, geeignetes Personal einen vernünftigen Preis für die Arbeitsstelle anzubieten.
Der Staat gibt doch nur vor, sozial zu sein, aber tatsächlich verschlingt er den Großteil der Steuergelder.
Und dahinter verdienen die Zentralbanken und einige Großbanken mit.
Der Lohndruck entfällt, wenn der Staat durch seine Machtverlagerung zugunsten des AG zurückgedrängt wird.
und am ende dieses riesigen staatsumverteilungsmonstrums stehen die schwachen, unproduktiven, bequemen, nicht denken und nicht anstrengen wollenden ...
diese haetten in einer reinen leistungsgesellschaft keine chance mehr, also muss sie der staat in einem zweiten wirtschaftszweig "aushalten"
entweder durch direkte zahlungen, also als transfer, beamten- oder angestelltenlohn
oder durch indirekte, indem er ihren oft kleinfirmen zum beispiel auftraege gibt ...
ohne staatsauftraege waeren viele kleinselbstaendige in einer reinen wettbewerbswirtschaft schlicht nicht (ueber)lebensfaehig
alles das ist staatsquote ... !!
bezahlt von den starken, von wem denn sonst ... !!??
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Das heißt, die befürwortest die Subventionen von Unternehmen, die sonst nicht überlebensfähig wären?sportsgeist » Di 12. Nov 2013, 17:33 hat geschrieben: natuerlich ...
und am ende dieses riesigen staatsumverteilungsmonstrums stehen die schwachen, unproduktiven, bequemen, nicht denken und nicht anstrengen wollenden ...
diese haetten in einer reinen leistungsgesellschaft keine chance mehr, also muss sie der staat in einem zweiten wirtschaftszweig "aushalten"
entweder durch direkte zahlungen, also als transfer, beamten- oder angestelltenlohn
oder durch indirekte, indem er ihren oft kleinfirmen zum beispiel auftraege gibt ...
ohne staatsauftraege waeren viele kleinselbstaendige in einer reinen wettbewerbswirtschaft schlicht nicht (ueber)lebensfaehig
alles das ist staatsquote ... !!
bezahlt von den starken, von wem denn sonst ... !!??
Die Frage ist doch, was ist die Ursache dafür?
Liegt es nicht am stetig entwerteten Euro?
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
viel banaler ... nicht alle sind wettbewerbsfaehigfreigeist » Di 12. Nov 2013, 18:02 hat geschrieben:
Das heißt, die befürwortest die Subventionen von Unternehmen, die sonst nicht überlebensfähig wären?
Die Frage ist doch, was ist die Ursache dafür?
Liegt es nicht am stetig entwerteten Euro?
also haben wir eine soziale marktwirtschaft
das "soziale" soll all diejenigen auffangen, die die leistungsgesellschaftsmuehle als ausschuss ausspuckt ...
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Wo sind die Kirchen in diesem Falle?sportsgeist » Di 12. Nov 2013, 18:30 hat geschrieben: viel banaler ... nicht alle sind wettbewerbsfaehig
also haben wir eine soziale marktwirtschaft
das "soziale" soll all diejenigen auffangen, die die leistungsgesellschaftsmuehle als ausschuss ausspuckt ...
Oder mal gegengefragt: würdest einem Arbeitslosen beim Treiben zusehen, oder ihm helfen?
Ich würde immer helfen. Das Elend kann ich mir nicht ansehen.
Und andere denken ähnlich.
Zuletzt geändert von freigeist am Dienstag 12. November 2013, 19:51, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
definiere "helfen"freigeist » Di 12. Nov 2013, 19:50 hat geschrieben:
Wo sind die Kirchen in diesem Falle?
Oder mal gegengefragt: würdest einem Arbeitslosen beim Treiben zusehen, oder ihm helfen?
Ich würde immer helfen. Das Elend kann ich mir nicht ansehen.
Und andere denken ähnlich.
helfen hat 1000 aspekte
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Finanziell zu unterstützen, ihnen einen Job besorgen, sie irgendwo sicher unterbringen...whatever.sportsgeist » Di 12. Nov 2013, 20:13 hat geschrieben: definiere "helfen"
helfen hat 1000 aspekte
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
mmhmmmsportsgeist » Di 12. Nov 2013, 18:30 hat geschrieben: viel banaler ... nicht alle sind wettbewerbsfaehig
also haben wir eine soziale marktwirtschaft
das "soziale" soll all diejenigen auffangen, die die leistungsgesellschaftsmuehle als ausschuss ausspuckt ...
wo hast du denn diese Interpretation der Sozialen Marktwirtschaft her? Die soziale Marktwirtschaft ist:
a) nicht für dein persönliches Schicksal verantwortlich ( hat was mit Freiheit zu tun

b) nicht als Auffangbecken, sondern nur als Lernbecken
c) nur für den sozialen Ausgleich, nicht für Glücksgefühle
zuständig.
Fragen Kienzle ?
echt

Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Na immerhin hat die Umverteilung von Arm nach Reich bestens funktioniert.freigeist » Di 12. Nov 2013, 14:45 hat geschrieben:
Falls du glaubst, das mit solchen Umverteilungen die Probleme gelöst werden, selbst wenn ein Reichensteuersatz bei 100% liegt, irrst du dich gewaltig, Kollege. Aber ganz gewaltig. Der Staat und die Zentralbanken als schwarzes Loch, vertilgen Unsummen an Geldern und beklauen ihre Bürger hemmungslos.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
finanziell unterstuetzen ... es gibt zig modellefreigeist » Di 12. Nov 2013, 20:15 hat geschrieben:
Finanziell zu unterstützen, ihnen einen Job besorgen, sie irgendwo sicher unterbringen...whatever.
ihnen einen job besorgen ... so man denn kann, und nicht vielleicht mit seinem ehrenwort jemand eigentlich unvermittelbares in einen betrieb vermittelt, vielleicht gar noch dafuer buergt. das kann natuerlich auch ein riesenboomerang werden
sie sicher unterbringen ... sorry, klingt mir zu sehr nach ponyhof und hanny und nanny heile internatsmaedchenwelt
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
es ist richtig, dass die ingenieure und facharbeiter prinzipiell deutlich mehr lohnzuwachs haben, als die hiwis.Dr. Nötigenfalls » Di 12. Nov 2013, 20:39 hat geschrieben:
Na immerhin hat die Umverteilung von Arm nach Reich bestens funktioniert.
a) die frage bleibt allerdings, ob die ingenieure und facharbeiter nicht auch eine deutlich hoehere leistungsanforderungssteigerung haben, als die hiwis. deren leistungsanforderungen sind ja annaehernd diesselben wie vor 40 jahren. die mussten sich nie weiterentwickeln. handlanger ist nunmal handlanger ...
und es ergibt sich noch eine zweite frage:
b) hatten wir etwa vor 30 jahren einen heimlichen oder unheimlichen innerbetrieblichen sozialismus, indem die kaepsele deutlich zugunsten der hiwis auf eigenen lohn und eigene leistungsentgeltung verzichtet haben ???!!
vielleicht sind sie sich ihrem betrieblichen wert und nutzen erst die letzten 10 jahre so richtig bewusst geworden und verlangen nun deutlich hoehere einkommensspreizung gegenueber den hiwis ... !!
fuer mich ist das aus leistungsgerechtigkeitsgruenden nur gerecht !
Zuletzt geändert von sportsgeist am Dienstag 12. November 2013, 20:52, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Der Staat hat bestimmten Branchen doch das Marktregulativ,auf das sich alle Radikal Liberalen so gerne berufen entzogen.sportsgeist » Di 12. Nov 2013, 20:50 hat geschrieben: es ist richtig, dass die ingenieure und facharbeiter prinzipiell deutlich mehr lohnzuwachs haben, als die hiwis.
a) die frage bleibt allerdings, ob die ingenieure und facharbeiter nicht auch eine deutlich hoehere leistungsanforderungssteigerung haben, als die hiwis. deren leistungsanforderungen sind ja annaehernd diesselben wie vor 40 jahren. die mussten sich nie weiterentwickeln. handlanger ist nunmal handlanger ...
und es ergibt sich noch eine zweite frage:
b) hatten wir etwa vor 30 jahren einen heimlichen oder unheimlichen innerbetrieblichen sozialismus, indem die kaepsele deutlich zugunsten der hiwis auf eigenen lohn und eigene leistungsentgeltung verzichtet haben ???!!
vielleicht sind sie sich ihrem betrieblichen wert und nutzen erst die letzten 10 jahre so richtig bewusst geworden und verlangen nun deutlich hoehere einkommensspreizung gegenueber den hiwis ... !!
fuer mich ist das aus leistungsgerechtigkeitsgruenden nur gerecht !
1.Fahrpersonal Strassengüterverkehr darf nicht streiken.
2.Flutung des Marktes mit Billiganbietern.
Ob die Automobilindustrie dafür auch Parteispenden abgeleistet hat ?
Jedenfalls waren dies Massive Eingriffe in den "Markt",...mittels politische Entscheidungen.
Wer danach immer noch glaubt das der "Markt" sich selbst regelt hat nichts begriffen.
Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Mittwoch 13. November 2013, 18:24, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Zollagent: Steht wo?Dr. Nötigenfalls » Mi 13. Nov 2013, 18:11 hat geschrieben: Der Staat hat bestimmten Branchen doch das Marktregulativ,auf das sich alle Radikal Liberalen so gerne berufen entzogen.
1.Fahrpersonal Strassengüterverkehr darf nicht streiken.
Zollagent: Wo steht dein Anspruch auf Teuerbleiben?Dr. Nötigenfalls » Mi 13. Nov 2013, 18:11 hat geschrieben:2.Flutung des Marktes mit Billiganbietern.
Zollagent: Warum sollte sie das? Was wäre damit zu gewinnen?Dr. Nötigenfalls » Mi 13. Nov 2013, 18:11 hat geschrieben:Ob die Automobilindustrie dafür auch Parteispenden abgeleistet hat ?
Zollagent: Du zäumst das Pferd von hinten auf. Der Markt wurde erst reingelassen in ein warmes Nestchen. Die Abschottung ist ein Markteingriff, nicht die Öffnung.Dr. Nötigenfalls » Mi 13. Nov 2013, 18:11 hat geschrieben:Jedenfalls waren dies Massive Eingriffe in den "Markt",...mittels politische Entscheidungen.
Wer danach immer noch glaubt das der "Markt" sich selbst regelt hat nichts begriffen.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Diese Illusion ist Teil der Hütchenspieler aus der Zentralbank. Und die Staatsideologie wiederholt das mantramäßig, damit du weiter unter diesem Dämmerschläf dem Staat gehorchst und ihm per Wahlen das Versprechen abnimmst, dass das große Reich der sozialen Gerechtigkeit eintritt, aber gar nicht merkst, dass dir das mehr bei einer Umverteilung kein mehr, sondern in der realen Bilanz das gleiche bedeutet.Dr. Nötigenfalls » Di 12. Nov 2013, 20:39 hat geschrieben:
Na immerhin hat die Umverteilung von Arm nach Reich bestens funktioniert.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Die Zentralbank ist da ein völlig anderes Thema.freigeist » Mi 13. Nov 2013, 20:05 hat geschrieben:
Diese Illusion ist Teil der Hütchenspieler aus der Zentralbank. Und die Staatsideologie wiederholt das mantramäßig, damit du weiter unter diesem Dämmerschläf dem Staat gehorchst und ihm per Wahlen das Versprechen abnimmst, dass das große Reich der sozialen Gerechtigkeit eintritt, aber gar nicht merkst, dass dir das mehr bei einer Umverteilung kein mehr, sondern in der realen Bilanz das gleiche bedeutet.
Die Kredite "für" die Griechen gehen doch auf direktem Wege wieder in die Taschen Deutscher Banken und Konzerne.
Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Donnerstag 14. November 2013, 16:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Ich habe gerade eine sehr gute Seite entdeckt, die meine Thesen 100%ig bestätigen und ich möchte euch gerne daran teilhaben lassen:
Jetzt muss ich einem meiner Rechner mal mit Java füttern, damit ich mir die Simulation von rheincampus.de mal ansehen kann.
Der Link: http://www.banken-volksbegehren.at/geld ... rch-zinsenUmverteilung durch Zinsen PDF Drucken
Stellen Sie sich einmal vor, es gäbe eine Vermögenssteuer. Diese Vermögenssteuer sei gestaffelt nach Vermögen, und zwar so, dass jemand, der zwei Millionen Euro hat, mehr Einnahmen aus dieser Steuer bekommt, als jemand, der nur eine Million Euro hat. Auf der anderen Seite muss jemand, der kein Vermögen hat, jedes Jahr 10.000 Euro Vermögenssteuer bezahlen.
Genau solch einem Mechanismus unterliegen wir schon lange, nur nennen wir ihn nicht Vermögenssteuer, sondern Geldsystem. Jenseits aller steuerpolitischen Überlegungen ist genau dieser Mechanismus fest in unser Geldsystem eingebaut - und zwar durch den Zinseszinseffekt. Dieser bewirkt eine ständige Umverteilung des materiellen Wohlstands von Fleißig zu Reich. Dies führt zu immer stärker werdenden sozialen Spannungen. Werden diese Spannungen zu groß, entladen sich diese in destruktiven Wellen der Gewalt (in Form von Kriegen und/oder Revolutionen) - das hat uns die Geschichte immer wieder gezeigt. Daher sollten wir aus rein rationalen - ja sogar rein eigennützigen - Gründen an einer gleichmäßigeren Verteilung des Wohlstands interessiert und damit gegen Zinsen sein.
Die Zinsverbote in den großen Weltreligionen entspringen einer hohen sozialen Intelligenz. Bedauerlicherweise wird dies nur von sehr wenigen Menschen verstanden - ebenso wie das Phänomen der positiven Rückkopplung und des exponentiellen Wachstums.
Wissen statt glauben
Wir haben heute einen großen Vorteil: Blinder Glaube an den Sinn oder Unsinn von Zinsen ist heute nicht mehr notwendig. Wir verfügen über Wissen und Werkzeuge, um ganz nüchtern-rational die Konsequenzen von Zinsen klar feststellen zu können. Dank Computertechnologie lassen sich die Auswirkungen von Zinseszins sehr gut simulieren und darstellen.
Dr. Jürgen Kremer, Professor für Wirtschaftsmathematik, hat das getan. Mit einer von ihm entwickelten Simulation lässt sich die Entwicklung einer modellierten Volkswirtschaft über einen Zeitraum von 50 Jahren simulieren und analysieren. Es zeigt sich, dass die untersuchten Ökonomien mit realistischen Anfangsdaten und unter Standardannahmen langfristig instabil werden, wobei sich der Zinssatz am Kapitalmarkt als der wesentliche verursachende Faktor herausstellt. Konsequenterweise spricht Dr. Kremer daher von einer "anderen unsichtbaren Hand des Marktes" durch den Zinseszinseffekt.
Seine Simulation findet sich hier:
http://www.rheinahrcampus.de/fileadmin/ ... lysis.html
Jetzt muss ich einem meiner Rechner mal mit Java füttern, damit ich mir die Simulation von rheincampus.de mal ansehen kann.
Das Wohlergehen eines Einzelnen, ist genau so wichtig, wie das Wohlbehagen der gesamten Menschheit - nie wieder Krieg und schon gar nicht gegen Russland.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
@Franco Frascella
Und was willst du ändern? Warum sollten Menschen ihr Geld verleihen, wenn sie nicht erwarten können im Normalfall mehr wieder zurückzubekommen?
Und was willst du ändern? Warum sollten Menschen ihr Geld verleihen, wenn sie nicht erwarten können im Normalfall mehr wieder zurückzubekommen?
Libertas veritasque.
Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Das kann ich dir genau sagen weil ich es zu meinem Credo gemacht habe - "Das Wohlergehen eines Einzelnen, ist genau so wichtig wie das Wohlbehagen der gesamten Menschheit".
O. K. Ich weis, dass die "Zeitqualität" allmählich gekommen ist, dieses tatsächlich in die Tat umzusetzen, denn vor wenigen Jahren, hat ein Politiker einmal Flagge gezeigt und sich gegen das herrschende System gestellt und das mit einem wirklich sehenswertem Erfolg -
O. K. Ich weis, dass die "Zeitqualität" allmählich gekommen ist, dieses tatsächlich in die Tat umzusetzen, denn vor wenigen Jahren, hat ein Politiker einmal Flagge gezeigt und sich gegen das herrschende System gestellt und das mit einem wirklich sehenswertem Erfolg -
Ja, Islands Präsident, Olafur Ragnar Grimson, hat die Bänkster dem Strafrichter überstellt und hat die Schweinebanken pleite gehen lassen - Mensch wäre das ein Segen!Islands Präsident Grimson: Lasst Banken pleitegehen!
Januar 28, 2013
Auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos säuselte die Deutsche Kanzlerin etwas von Wettbewerbsfähigkeit. Sie verteidigte die Austeritätspolitik, die sie allen anderen verordnet, nur nicht ihrem eigenen Land.
Der isländische Präsident Olafur Ragnar Grimson schlug allerdings ganz andere Töne an. Er forderte die Europäer auf, sich nicht vor einem Ende mit Schrecken in der Schuldenkrise zu fürchten. Grimson ist sogar der Auffassung, dass man Banken ohne weiteres pleitegehen lassen kann. Auf dem Weltwirtschaftsgipfel erklärte Grimson in einem Fernseh-Interview, Banken sollten nicht anders behandelt werden als Fluglinien oder Telekommunikations-Unternehmen. Wenn sie Mist bauen, müssen sie in die Insolvenz geschickt werden. Es sei nicht einzusehen, dass die Bank-Manager in guten Zeiten die Boni einstreichen, und wenn es schlecht läuft, die Steuerzahler bezahlen müssten. „Warum halten wir die Banken für heilige Kirchen?“ fragt der isländische Präsident.
http://me-magazine.info/2013/01/28/isla ... eitegehen/
Das Wohlergehen eines Einzelnen, ist genau so wichtig, wie das Wohlbehagen der gesamten Menschheit - nie wieder Krieg und schon gar nicht gegen Russland.
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Franco Frascella » Mo 16. Sep 2013, 00:14 hat geschrieben:Liebe Mitmenschen,
ich möchte, dass die Menschen, die den Wohlstand erarbeiten auch wieder mehr davon partizipieren. Die ganzen Rettungspakete etc. - ich kann es nicht mehr mit ansehen, wie im 4. reichstem Land der Erde, eine derartige Massenverarmung herrscht und unsere Politiker, permanent gegen ihren Amtseid verstoßen der da lautet:
Können wir in dieser Republik, noch irgend etwas davon erkennen, was unsere Regierungen dem Amtseid entsprechend handelt? ESM - Europäischer Sklaven Mechanismus der uns alle ausbeutet - mehr ist das nicht.
In 7 Minuten und 6 Sekunden, wird hier die Wurzel allen Übels, sehr anschaulich beschrieben: Die immer fortschreitender werden Zustände im System, Zwingen unserer Regierenden Volksverräter dazu, ein sozialeres Morgen zu verhindern, denn ansonsten lassen sich solche Belege nicht erklären:
Ab Minute 5:48 wird beschrieben, wie unsere Regierung darauf Reagiert und die eingesparten Einkaufspreise etc. - damit ließen sich meiner Einschätzung nach, praktisch eine Verdoppelung der Mineralölsteuer (heute Energiesteuer) und das alleine währen etwa 40 Mrd. € - in etwa so viel wie Hartz IV insgesamt, also alle Mitarbeiter und Gebäude der Jobcenter, Trainingsmaßnamen etc., Regelsätze, Mieten, Krankenversicherungen usw. usw. von 6,2 Millionen Menschen auch deshalb fehlt überall das Geld denn die Unternehmen machen Profite und die Banken machen daraus höhere Profite durch Spekulationen und wenn die Pleite gehen braucht es immer mehr Steuergeld usw., usw.
Damit ließen sich auch Blockheizkraftwerke antreiben, die gleichzeitig billigsten Strom erzeugen aber wir brauchen eine Energiewende - stehen wir alle unter Denkmalschutz?
Ich möchte im 4. reichstem Land der Erde, nicht ständig solche Schlagzeilen lesen müssen:
Und in unserem Grundgesetz steht folgendes: Sind wir eigentlich alle noch normal? Mensch, wenn man 500 ML Urin in ein Spezialauto pinkelt, dann kann man damit 40 Km weit fahren - glaubt ihr mir nicht? Dann blecht doch weiter 1,70€ bei den 3 von der Tankstelle https://www.youtube.com/watch?v=aaeInuq2hu0
Damit könnte man die Hartz-Regelsätze, die Renten und die Minilöhne aber ordentlich aufpolieren oder nicht? Jetzt erhalten es andere.
Liebe Mitmenschen - es gibt 2 genau so liebe Mitmenschen und die haben einen Plan entwickelt, der für eine tatsächliche Neuordnung sorgen würde und den möchte ich euch nicht vorenthalten denn mein Credo lautet: "Das Wohlbefinden eines Einzelnen, ist genau so wichtig wie das Wohlbehagen der gesamten Menschheit."
Kurzversion 15 Min. 17 Sek.: http://www.youtube.com/watch?v=HzSIVLJWs8Q
Langversion 76Min. 46 Sek.: https://www.youtube.com/watch?v=xh7MvW92Gqo
alles Steuern, um die Hartzer zu zahlen....
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Hartz4 ist Existensminimum und darauf hat jeder in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch.
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Nein. Auf Sozialhilfe hat man einen gesetzlichen Anspruch. Auf Hartz IV nur dann, wenn man dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht.pikant » Mo 12. Mai 2014, 09:29 hat geschrieben: Hartz4 ist Existensminimum und darauf hat jeder in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Ein kleiner Dorfhäuptling hat andere Dinge zu beachten wie die Regierungschefin eines 82-Mio-Volkes. Wer das vergleicht, hat buchstäblich nicht mal die Ahnung, um Hell von Dunkel zu unterscheiden.Franco Frascella » Mi 30. Apr 2014, 23:21 hat geschrieben:Das kann ich dir genau sagen weil ich es zu meinem Credo gemacht habe - "Das Wohlergehen eines Einzelnen, ist genau so wichtig wie das Wohlbehagen der gesamten Menschheit".
O. K. Ich weis, dass die "Zeitqualität" allmählich gekommen ist, dieses tatsächlich in die Tat umzusetzen, denn vor wenigen Jahren, hat ein Politiker einmal Flagge gezeigt und sich gegen das herrschende System gestellt und das mit einem wirklich sehenswertem Erfolg - Ja, Islands Präsident, Olafur Ragnar Grimson, hat die Bänkster dem Strafrichter überstellt und hat die Schweinebanken pleite gehen lassen - Mensch wäre das ein Segen!
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Na immerhin, unsere Kanzlerin hat ja nicht einmal den Mut, absolute Grundrechte, gegen die die Amerikaner bis heute verstoßen, zu verbieten - was ist das eigentlich? JuniorPartnerLight - also die von der Deutschen Leightkultur oder meinte sie Leidkultur - manchmal hatte ich auch den Eindruck, es könne Litekultur bedeuten aber heute wissen wir doch alle - die meint die Leidkultur.
Zurück zum Thema - auch so, wie in dem Beitrag findet die Abzocke statt - ein guter Beitrag mit realen Fällen die einem fast schon sprachlos machen - hier kann man sehen, wie auch Banken betrügen und zwar fett; mehr als 70% aller Zinsrechnungen stimmen nicht und 99% davon, zum Nachteil für die Kunden.
Zurück zum Thema - auch so, wie in dem Beitrag findet die Abzocke statt - ein guter Beitrag mit realen Fällen die einem fast schon sprachlos machen - hier kann man sehen, wie auch Banken betrügen und zwar fett; mehr als 70% aller Zinsrechnungen stimmen nicht und 99% davon, zum Nachteil für die Kunden.
https://www.youtube.com/watch?v=IG2c24Nal9gDie Zins-Falle - Wie Banken ihre Kunden abkassieren (Doku)
Veröffentlicht am 18.01.2014
Johannes Hillmann ist Landwirt im Münsterland. Als er den Hof von seinem Vater übernahm, war er hoffnungslos überschuldet. Kurz bevor der Landwirt aufgeben wollte, ließ er eine Zinsprüferin seine Konten durchsehen. "Zu dem Zeitpunkt, als wir dieses Gutachten gemacht haben, hatte die Bank einen Anspruch gegen uns von 140.000 Euro." Die Zinsprüfung durch eine unabhängige Expertin ergab ein ganz anderes Ergebnis. Demnach hätte die Bank ihm Geld erstatten müssen.
Mehr als 18.000 Euro, denn die Bank habe nach seinen Berechnungen über viele Jahre die Zinsen falsch angesetzt. Nach Ansicht des Vorsitzenden des deutschen Zinsprüfer-Verbandes, Ralph-Hans Brendel, sei das kein Einzelfall.
Bei vielen Konten, die er überprüft hat, stellte Brendel falsche Zinsberechnungen fest: "Also, wenn wir zehn Kunden haben, dann finden wir bei mindestens sieben von zehn erhebliche Fehler, mindestens bei sieben." Und die meisten Fehler gingen eben nicht zu Lasten der Banken, im Gegenteil, fast immer seien die Kunden die Geschädigten.
Landwirt Hillmann hat seine Bank verklagt. Sein Pech aber: Die Gerichte sagen, seine Ansprüche seien zumindest teilweise verjährt. Es sei ein ungleicher Kampf, klagt Hillmann. Die Entscheidungsträger auf der Gegenseite seien nicht persönlich betroffen, sondern handelten für ihre Bank. "Wir sind mit unserem kompletten Leben betroffen. Für uns hängt alles an diesem Projekt."
Das Wohlergehen eines Einzelnen, ist genau so wichtig, wie das Wohlbehagen der gesamten Menschheit - nie wieder Krieg und schon gar nicht gegen Russland.
Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
Dein Hass auf Arbeitlose sitzt tief, nicht wahr? Aber den reichen Säcken alles hinterherschmeissen. Widerlich.

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Re: Die unsoziale Umverteilung von fleißig auf reich.....
warum das denn nicht ?!Dr. Nötigenfalls » Mi 13. Nov 2013, 18:11 hat geschrieben: 1.Fahrpersonal Strassengüterverkehr darf nicht streiken.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel