Debatte: Homosexualität

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bakunicus
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von bakunicus »

Malteser » Do 20. Feb 2014, 16:46 hat geschrieben: Sie meinen tatsächlich die Doktrinen der 68er, der Homos, der Genderisten und Emanzen seien fortschrittlich? Nun ich halte sie für dekadente wohlstandsbedingte Zeiterscheinungen. Womöglich werden sie sich im Zuge des herrschenden Zeitgeistes noch ausweiten, aber letzten Endes sind sie zum Untergang verurteilt. Diese Erscheinungen haben in den letzten Jahrzehnten nur schmarotzend von der Substanz gelebt, die "Konservative" geschaffen haben und dabei nix als Müll- und Leichenberge produziert. Wenn diese Substanz mal aufgezehrt ist werden sie sich zwangsläufig fragen müssen, wovon sie leben wollen. Und dann mein lieber bakunicus werden wieder konservative Werte wie Ehe und Familie gefragt sein oder man geht "liberal", "gebildet" und "modern" unter, ganz einfach.
ja, ich meine wirklich dass bei der aufklärung angefangen bis über die menschenrechte und der gesellschaftlichen liberalisierung durch die 68er hier ein positiver effekt für die gesellschaft ist.
meine mutter und mein vater konnten als ich unterwegs war (1967) noch nicht mal eine wohnung anmieten als unverheiratetes paar, so prüde und bieder war die republik.
diese zeiten sind gott sei dank vorbei ...

und es es ist eine ehrenrührige und miese unterstellung, dass die 68er von der substanz leben welche die konservativen geschaffen haben.
die ehemaligen 68er sind fast alle gesellschaftlich etabliert, sind im übrigen sehr familienfreundlich und gestandene eltern, gehen zum größten teil einem erwerb nach.
von wegen schmarotzer ...

es ist ein segen für die menschheit, dass die trennung von staat und religion nun vollzogen ist.
schämen muß sich eher die katholische kirche und der christliche glauben, dafür dass sie tausende jahre lang an der seite der unterdrückung standen und den absolutisten und tyrannen die stange gehalten haben.
für millionen von menschen die in den glaubenskriegen gestorben sind, für kolonialismus und imperialismus ...
dass sie schmarotzt haben vom elend der massen ...
Zuletzt geändert von bakunicus am Donnerstag 20. Februar 2014, 16:29, insgesamt 1-mal geändert.
Herr Bert
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Herr Bert »

Thomas I » Donnerstag 20. Februar 2014, 16:04 hat geschrieben: Du liest PI-News?
Das stand in der taz vor ein paar Tagen.
pikant
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von pikant »

bakunicus » Do 20. Feb 2014, 16:28 hat geschrieben: ja, ich meine wirklich dass bei der aufklärung angefangen bis über die menschenrechte und der gesellschaftlichen liberalisierung durch die 68er hier ein positiver effekt für die gesellschaft ist.
meine mutter und mein vater konnten als ich unterwegs war (1967) noch nicht mal eine wohnung anmieten als unverheiratetes paar, so prüde und bieder war die republik.
diese zeiten sind gott sei dank vorbei ...

und es es ist eine ehrenrührige und miese unterstellung, dass die 68er von der substanz leben welche die konservativen geschaffen haben.
die ehemaligen 68er sind fast alle gesellschaftlich etabliert, sind im übrigen sehr familienfreundlich und gestandene eltern, gehen zum größten teil einem erwerb nach.
von wegen schmarotzer ...

es ist ein segen für die menschheit, dass die trennung von staat und religion nun vollzogen ist.
schämen muß sich eher die katholische kirche und der christliche glauben, dafür dass sie tausende jahre lang an der seite der unterdrückung standen und den absolutisten und tyrannen die stange gehalten haben.
für millionen von menschen die in den glaubenskriegen gestorben sind, für kolonialismus und imperialismus ...
dass sie schmarotzt haben vom elend der massen ...
die Meisten gehen jetzt in die Rente :D
ansonsten sind die 68er etwas in die Jahre gekommen und wahlen meist konservativ, gruen, liberal oder moderat links
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Katenberg
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

Thomas I » Do 20. Feb 2014, 17:04 hat geschrieben: Du liest PI-News?
Na wenn er sich als Masturbationsverlage Bilder von Jugen bestellt, ist das sehr wahrscheinlich.
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

pikant » Do 20. Feb 2014, 17:32 hat geschrieben: die Meisten gehen jetzt in die Rente :D
ansonsten sind die 68er etwas in die Jahre gekommen und wahlen meist konservativ, gruen, liberal oder moderat links

Wir sprechen hier nicht vom Wahlverhalten, sondern von der Lebensausrichtung. Die kann sein, wie will und muss nicht mit dem Wahlverhalten einhergehen.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Herr Bert »

Katenberg » Donnerstag 20. Februar 2014, 18:36 hat geschrieben: Na wenn er sich als Masturbationsverlage Bilder von Jugen bestellt, ist das sehr wahrscheinlich.
Ich hatte in dem Zeitungsbeitrag, den ich zitierte, nicht den Eindruck,
dass es sich um einen Scherz handelt. Es wurde auch nur nebenbei erwähnt
und war nicht Thema des Artikels.
Herr Bert
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Herr Bert »

Katenberg » Donnerstag 20. Februar 2014, 18:36 hat geschrieben: Na wenn er sich als Masturbationsverlage Bilder von Jugen bestellt, ist das sehr wahrscheinlich.
Ich hatte in dem Zeitungsbeitrag, den ich zitierte, nicht den Eindruck,
dass es sich um einen Scherz handelt. Es wurde auch nur nebenbei erwähnt
und war nicht Thema des Artikels.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Shlabotnik »

Guten Abend,
Malteser » Di 18. Feb 2014, 13:23 hat geschrieben: Nun ich bestreite, dass Kunst und Kultur keine Nützlichkeit besitzen, denn auch Unterhaltung und Freude sind nützlich. Und da die Höhlenmaler uns ihre Kunst hinterlassen haben, so wissen wir deshalb heute wie sie lebten und welche Kultur sie pflegten. Aber ich hatte ja deutlich gemacht, dass die Homophilie hinsichtlich der eigenen Fortpflanzung und Weitergabe des Lebens nicht nur ohne Nutzen, sondern ausgesprochen schädigend ist. Insofern ist dies hiermit nicht vergleichbar.
In dem Punkt kann ich nicht so recht folgen. Inwiefern ist die Homophilie "schädigend"? Ich gestehe ja ein, dass sie in punkto Vermehrung "nicht nützlich" ist, aber weder muss man die Sexualität rein utilitaristisch in diesem einen Punkt sehen, noch muss man von einer allgemein anerkannten "Schädigung" ausgehen. Zu den Punkten Kunst und Kultur: ich meinte keineswegs, dass sie völlig nutzlos seien, ich sprach lediglich von "nicht nützlich in Bezug auf die Vermehrung".
Shlabotnik » Mo 17. Feb 2014, 23:42 hat geschrieben:Im Gegenteil, die Gegenüberstellung sexueller Störungen und Essstörungen ist absolut passend und keineswegs diskussionsfremd. Dadurch wird auch klar, wie absolut absurd die Homolobby agiert. Ich denke mal, dass es derzeit noch unmöglich wäre ein Pica-Syndrom als gesund und nützlich zu bezeichnen und einer gesunden Ernährung gleichzustellen, wie man es bei der Homophilie bezüglich einer gesunden Sexualität krampfhaft mit allen Mitteln versucht.
Inwiefern dieser Vergleich passend ist, erschließt sich mir daraus nicht. Sie wiederholen nur mit anderen Worten dieselbe Behauptung. Ich denke (nun ohne Mediziner zu sein), dass dem Pica-Syndrom gesundheitliche Beeinträchtigungen folgen dürften. Bei einer homosexuellen Beziehung liegen diese aber nicht vor.
Der Vergleich hinkt.
Es gibt eine ganze Menge von Zeitgenossen, welche die These vertreten Monogamie ist lediglich kulturell bedingt und Promiskuität oder Polygamie wären da gleichwertig oder gar überlegen. Aber dagegen sprechen ganz praktische und objektive Erwägungen. Erstens mal ist das zahlenmäßige Verhältnis der Geschlechter nahezu ausgewogen, sprich einem Mann steht eine Frau gegenüber, wodurch zwangsläufig durch die Konstellation ein Mann, mehrere Frauen, Streit und massive Beeinträchtigungen sozialer Art entstehen.
Gut, da geht es nun um soziale Beeinträchtigungen. Sehe ich ein - wenn wir von unserer Kultur ausgehen.
Zweitens spricht es gegen die menschliche Natur eine Partnerschaft zu teilen, schon gar nicht eine Partnerschaft für die man Liebe und Zuneigung empfindet, was eine emotionale und soziale Bindung auf dem Niveau der christlichen Ehe unmöglich macht. Und drittens entspricht eine Familie mit leiblichen Eltern, Geschwistern, Großeltern und Enkeln dem Ideal an maximaler Bindung und sozialer Geborgenheit in einem gesunden und gedeihlichen Umfeld. Daran kommen Patchwork, promiske und polygame Verbindungen mal sicher nicht heran und erst recht keine homophilen Konstrukte, das ist mal Fakt!
Der Meinung darf man natürlich sein. Aber die Meinung als Fakt verkaufen ist so ähnlich, wie dem Gesprächspartner die eigene Meinung (die ja dann kein "Fakt" mehr sein kann) zu verleiden.

S.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Malteser »

Shlabotnik hat geschrieben:In dem Punkt kann ich nicht so recht folgen. Inwiefern ist die Homophilie "schädigend"? Ich gestehe ja ein, dass sie in punkto Vermehrung "nicht nützlich" ist, aber weder muss man die Sexualität rein utilitaristisch in diesem einen Punkt sehen, noch muss man von einer allgemein anerkannten "Schädigung" ausgehen.
Sie könnten ja ebenso fragen inwiefern ein Katarakt beider Augen oder eine Surditas beider Ohren eine Schädigung darstellen? Nun sind die Augen in punkto sehen und die Ohren in puncto hören zwar kaum oder nicht mehr von Nutzen, aber so kleinlich daraus einen Schaden abzuleiten wollen Sie sicherlich nicht sein oder etwa doch?

Worin der Schaden der Homophilie liegt hatte ich bereits geschrieben, nämlich in der Impotenz sich auf natürlichem Wege fortzupflanzen, was den wesentlichen biologischen Zweck der Sexualität darstellt und der Unfähigkeit Kinder in natürlichen und gesunden Verhältnissen aufzuziehen, wofür eine dauerhafte Beziehung zum anderen Geschlecht Voraussetzung ist.

Und jetzt kommen Sie mir nicht damit, dass Homophile ja zu Kindern durch Leihmutterschaft und Samenspenden kommen können oder in dem sie Kinder adoptieren. Dann würde auf eine Perversion die nächste noch größere folgen, bei der unschuldige Dritte in Mitleidenschaft gezogen werden. Kindern bereits im Vorfeld ihrer Empfängnis einen leiblichen Elternteil vorenthalten zu wollen und gezielt in Homoverhältnissen ohne Vater oder Mutter aufzuziehen stellt in meinen Augen nix anderes als einen Missbrauch von Kindern unter Missachtung ihrer Rechte und Bedürfnisse dar.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Moses »

Herr Bert » Do 20. Feb 2014, 15:46 hat geschrieben:Ich las, Edathy sei homosexuell.
Wie steht Ihr eigentlich dazu?
Muss er dafür jetzt auch bestraft werden?
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Marmelada
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Marmelada »

Herr Bert » Do 20. Feb 2014, 19:30 hat geschrieben: Ich hatte in dem Zeitungsbeitrag, den ich zitierte, nicht den Eindruck,
dass es sich um einen Scherz handelt. Es wurde auch nur nebenbei erwähnt
und war nicht Thema des Artikels.
Und warum machst du es zum Thema?
Postnix

Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Postnix »

Herr Bert » Do 20. Feb 2014, 15:46 hat geschrieben:Ich las, Edathy sei homosexuell.
Wie steht Ihr eigentlich dazu?
Das ist doch völlig egal.

Hätte er Bildchen von nackten minderjährigen Mädchen bestellt, wäre es genauso anstößig.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von JJazzGold »

Herr Bert » Do 20. Feb 2014, 15:46 hat geschrieben:Ich las, Edathy sei homosexuell.
Wie steht Ihr eigentlich dazu?
Es ist mir egal.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von ryu1850 »

Malteser » Di 25. Feb 2014, 12:12 hat geschrieben: Worin der Schaden der Homophilie liegt hatte ich bereits geschrieben, nämlich in der Impotenz sich auf natürlichem Wege fortzupflanzen, was den wesentlichen biologischen Zweck der Sexualität darstellt und der Unfähigkeit Kinder in natürlichen und gesunden Verhältnissen aufzuziehen, wofür eine dauerhafte Beziehung zum anderen Geschlecht Voraussetzung ist.

Und jetzt kommen Sie mir nicht damit, dass Homophile ja zu Kindern durch Leihmutterschaft und Samenspenden kommen können oder in dem sie Kinder adoptieren. Dann würde auf eine Perversion die nächste noch größere folgen, bei der unschuldige Dritte in Mitleidenschaft gezogen werden. Kindern bereits im Vorfeld ihrer Empfängnis einen leiblichen Elternteil vorenthalten zu wollen und gezielt in Homoverhältnissen ohne Vater oder Mutter aufzuziehen stellt in meinen Augen nix anderes als einen Missbrauch von Kindern unter Missachtung ihrer Rechte und Bedürfnisse dar.
Wenn es einen Schaden ist sich nicht Fortpflanzen zu können/wollen, dann müsste das Zölibat von Geistlichen ja in die gleiche Kategorie fallen oder nicht?

Fortpflanzung ist der Verkehr zwischen Mann und Frau, daran besteht kein Zweifel.
Aber wenn jemand sich nicht Fortpflanzen möchte, aber dennoch Lust nach "Körperlicher Befriedigung" hat ist es doch kein Schaden.

Die Arterhaltung ist bei 7 Milliarden Menschen kein Problem mehr, sondern eher die anstehende Überbevölkerung.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Moralist »

Die Homobewegung bezeichnet sich selbst als "liberal" und "demokratisch". Aber ich kann beweisen, dass sie extremistisch ist.
Genau genommen ist die Homobewegung viel extremer als der Kommunismus,
Die Methoden und Ziele der Kommunisten sind zwar nicht gerecht. Aber im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gab es in (fast) allen Ländern der Welt schlimme Armut. Armut kann krank machen und sogar zum vorzeitigen Tod führen. Darum war es durchaus verständlich, dass einige Menschen den Ausweg im Kommunismus suchten. Auch heute ist es verständlich, wenn Menschen in unterentwickelten Ländern zu Kommunisten werden.
Andererseits gab es nie eine dringende Notwendigkeit, die sexuellen Interessen der Schwulen, Lesben, Bi- und Transsexuellen auszuleben! Man hätte sich (vor 50 Jahren oder früher) den bestehenden Einschränkungen der Sexualität unterordnen können, ohne dadurch Gefahren für Leib oder Leben zu riskieren. Trotzdem hat man sich ohne Not erhoben und einen krassen Wertewandel eingeleitet. Das beweist, dass der sexuellen Revolution eine viel extremere Haltung zu Grunde lag als allen kommunistischen Revolutionen der Vergangenheit!
Die Homo-Bewegung ist ultra-ultra-ultra-linksextrem!
Die Homophobie hätte eigentlich in der FDP, in der SPD und sogar in der Linkspartei durchaus ihren Platz. Leider ist es der Homo-Lobby gelungen, sich als eine "liberale" und "demokratische" Bewegung zu profilieren. Heute glauben Liberale und Sozialdemokraten, dass sie die ultra-extremistischen Ziele der Homo-Bewegung fördern müssten. Nicht einmal Konservative sind noch davor gefeit.
Zuletzt geändert von Moralist am Sonntag 9. März 2014, 17:56, insgesamt 1-mal geändert.
Sir Porthos

Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sir Porthos »

Moralist » So 9. Mär 2014, 17:54 hat geschrieben:Die Homobewegung bezeichnet sich selbst als "liberal" und "demokratisch". Aber ich kann beweisen, dass sie extremistisch ist.
Genau genommen ist die Homobewegung viel extremer als der Kommunismus,
Die Methoden und Ziele der Kommunisten sind zwar nicht gerecht. Aber im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gab es in (fast) allen Ländern der Welt schlimme Armut. Armut kann krank machen und sogar zum vorzeitigen Tod führen. Darum war es durchaus verständlich, dass einige Menschen den Ausweg im Kommunismus suchten. Auch heute ist es verständlich, wenn Menschen in unterentwickelten Ländern zu Kommunisten werden.
Andererseits gab es nie eine dringende Notwendigkeit, die sexuellen Interessen der Schwulen, Lesben, Bi- und Transsexuellen auszuleben! Man hätte sich (vor 50 Jahren oder früher) den bestehenden Einschränkungen der Sexualität unterordnen können, ohne dadurch Gefahren für Leib oder Leben zu riskieren. Trotzdem hat man sich ohne Not erhoben und einen krassen Wertewandel eingeleitet. Das beweist, dass der sexuellen Revolution eine viel extremere Haltung zu Grunde lag als allen kommunistischen Revolutionen der Vergangenheit!
Die Homo-Bewegung ist ultra-ultra-ultra-linksextrem!
Die Homophobie hätte eigentlich in der FDP, in der SPD und sogar in der Linkspartei ihren Platz. Leider ist es der Homo-Lobby gelungen, sich als eine "liberale" und "demokratische" Bewegung zu profilieren. Heute glauben Liberale und Sozialdemokraten, dass sie die untra-extremistischen Ziele der Homo-Bewegung fördern müssten. Nicht einmal Konservative sind noch davor gefeit.
Ich bin kein Extremist.

Und ihr könnt über mich denken, was Ihr wollt.

Es geht mir vierspurig am Arsch vorbei.

Ich leiste mehr für unsere Gesellschaft, als 90% aller Heten.

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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

Moralist » So 9. Mär 2014, 17:54 hat geschrieben:Die Homobewegung bezeichnet sich selbst als "liberal" und "demokratisch". Aber ich kann beweisen, dass sie extremistisch ist.
Genau genommen ist die Homobewegung viel extremer als der Kommunismus,
Die Methoden und Ziele der Kommunisten sind zwar nicht gerecht. Aber im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gab es in (fast) allen Ländern der Welt schlimme Armut. Armut kann krank machen und sogar zum vorzeitigen Tod führen. Darum war es durchaus verständlich, dass einige Menschen den Ausweg im Kommunismus suchten. Auch heute ist es verständlich, wenn Menschen in unterentwickelten Ländern zu Kommunisten werden.
Andererseits gab es nie eine dringende Notwendigkeit, die sexuellen Interessen der Schwulen, Lesben, Bi- und Transsexuellen auszuleben! Man hätte sich (vor 50 Jahren oder früher) den bestehenden Einschränkungen der Sexualität unterordnen können, ohne dadurch Gefahren für Leib oder Leben zu riskieren. Trotzdem hat man sich ohne Not erhoben und einen krassen Wertewandel eingeleitet. Das beweist, dass der sexuellen Revolution eine viel extremere Haltung zu Grunde lag als allen kommunistischen Revolutionen der Vergangenheit!
Die Homo-Bewegung ist ultra-ultra-ultra-linksextrem!
Die Homophobie hätte eigentlich in der FDP, in der SPD und sogar in der Linkspartei durchaus ihren Platz. Leider ist es der Homo-Lobby gelungen, sich als eine "liberale" und "demokratische" Bewegung zu profilieren. Heute glauben Liberale und Sozialdemokraten, dass sie die ultra-extremistischen Ziele der Homo-Bewegung fördern müssten. Nicht einmal Konservative sind noch davor gefeit.
Linksextrem? Inwiefern ist die denn links? Übrigends: Die Schwulen, Lesben und Bisexuellen haben schon eine gewisse Notwendigkeit gesehen ihre Orientierungen auch ausleben zu können und das war vor 50 Jahren und früher eben NICHT ohne Gefahren für Leib oder Leben zu riskieren möglich.

Was du hier schwätz ist nur in einem Sinne ultra: Ultra-Dumm!
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sir Porthos »

Thomas I » So 9. Mär 2014, 18:03 hat geschrieben: Linksextrem? Inwiefern ist die denn links? Übrigends: Die Schwulen, Lesben und Bisexuellen haben schon eine gewisse Notwendigkeit gesehen ihre Orientierungen auch ausleben zu können und das war vor 50 Jahren und früher eben NICHT ohne Gefahren für Leib oder Leben zu riskieren möglich.

Was du hier schwätz ist nur in einem Sinne ultra: Ultra-Dumm!

Alle Menschen, die als eine ihrer Eigenschaften einen "-ismus" proklamieren, sind strunzend blöd !
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Fadamo »

Sir Porthos » So 9. Mär 2014, 17:57 hat geschrieben: Ich bin kein Extremist.

Und ihr könnt über mich denken, was Ihr wollt.

Es geht mir vierspurig am Arsch vorbei.

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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Malteser »

ryu1850 » Mi 5. Mär 2014, 14:19 hat geschrieben: Wenn es einen Schaden ist sich nicht Fortpflanzen zu können/wollen, dann müsste das Zölibat von Geistlichen ja in die gleiche Kategorie fallen oder nicht?

Fortpflanzung ist der Verkehr zwischen Mann und Frau, daran besteht kein Zweifel.
Aber wenn jemand sich nicht Fortpflanzen möchte, aber dennoch Lust nach "Körperlicher Befriedigung" hat ist es doch kein Schaden.

Die Arterhaltung ist bei 7 Milliarden Menschen kein Problem mehr, sondern eher die anstehende Überbevölkerung.
Man könnte durchaus von einem selbstschädigenden Verhalten sprechen, falls man einem gesunden Bedürfnis nicht nachkommt, aber bei einem Zölibat, einem Schweigegelübde u.ä. gibt es einen wesentlichen Unterschied, der gesunde Trieb oder die gesunde Funktion ist immer noch vorhanden und wird lediglich willentlich unterdrückt. Dies ist bei einer Homophilie nicht der Fall. Ebenso beruht der Verkehr zwischen Mann und Frau auch ohne die Absicht Kinder zu zeugen nach wie vor auf dem Trieb und der Funktion, die zur Zeugung von Kindern dienen. Insofern ist dies gleichfalls nicht vergleichbar mit sexuellen Trieben, die sich nicht auf einen Partner des anderen Geschlechts richten.

Und was die Arterhaltung der Menschheit betrifft. Natürlich ist die Homophilie hier von untergeordneter Bedeutung, ebenso denn lokale Hungersnöte und Epidemien. Für das Individuum selbst hingegen ist es fatal unfähig zu einer dauerhaften ehelichen Beziehung zum anderen Geschlecht und zur Fortpflanzung zu sein, zu verhungern oder an Krankheit zu sterben. Sprich es handelt sich um einen individuellen Schaden und wenn man bedenkt, dass die Fortpflanzung zu den elementaren Funktionen eines Lebewesens gehört ist dieser doch ziemlich gravierend.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von ryu1850 »

Malteser » Mo 10. Mär 2014, 11:45 hat geschrieben:
Man könnte durchaus von einem selbstschädigenden Verhalten sprechen, falls man einem gesunden Bedürfnis nicht nachkommt, aber bei einem Zölibat, einem Schweigegelübde u.ä. gibt es einen wesentlichen Unterschied, der gesunde Trieb oder die gesunde Funktion ist immer noch vorhanden und wird lediglich willentlich unterdrückt. Dies ist bei einer Homophilie nicht der Fall. Ebenso beruht der Verkehr zwischen Mann und Frau auch ohne die Absicht Kinder zu zeugen nach wie vor auf dem Trieb und der Funktion, die zur Zeugung von Kindern dienen. Insofern ist dies gleichfalls nicht vergleichbar mit sexuellen Trieben, die sich nicht auf einen Partner des anderen Geschlechts richten.

Und was die Arterhaltung der Menschheit betrifft. Natürlich ist die Homophilie hier von untergeordneter Bedeutung, ebenso denn lokale Hungersnöte und Epidemien. Für das Individuum selbst hingegen ist es fatal unfähig zu einer dauerhaften ehelichen Beziehung zum anderen Geschlecht und zur Fortpflanzung zu sein, zu verhungern oder an Krankheit zu sterben. Sprich es handelt sich um einen individuellen Schaden und wenn man bedenkt, dass die Fortpflanzung zu den elementaren Funktionen eines Lebewesens gehört ist dieser doch ziemlich gravierend.
Das Bedürfnis Sex mit dem anderen Geschlecht zu haben, oder das Nachkommen aufzuziehen sind 2 verschiedene.
Wie erklärt man sonst den Wunsch von Homopaaren Kinder zu Adoptieren?
Es gibt sicherlich auch viele Homosexuelle die auch das andere Geschlecht anziehend finden, diesen Trieb aber aufgrund einer Monogamen Beziehung zu einem Partner vom gleichen Geschlecht unterdrücken.
Das ist genau das selbe wie wenn Geistliche ihren Trieb wegen einer Beziehung zu Gott unterdrücken.

Man braucht keine dauerhafte eheliche Beziehung um sich fortzupflanzen, dazu brauch es nur Samen, Eizelle und einen Uterus als Aufzuchtstation.
Homosexualität =| kein Wunsch Nachkommen zu haben.

Was spricht dagegen die Aufzucht von Kindern von ihrer "Erzeugung" zu trennen?
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Blasphemist
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Blasphemist »

ryu1850 » Mo 10. Mär 2014, 13:52 hat geschrieben: ...blablabla....Was spricht dagegen die Aufzucht von Kindern von ihrer "Erzeugung" zu trennen?
Wie wärs damit, kommt deinem Vorschlag ziemlich nahe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensborn
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von ryu1850 »

Wie wärs mal mit sachlich und beim Thema bleiben, und nicht gleich die Nazikeule schwingen wenn man keine Argumente mehr hat?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Vajahn »

Ein Mensch kann alles tun was er möchte so lange er keinem schadet.
Damit meine ich nicht: "Ich finde es ekelig anzusehen". Jeder der nicht homosexuell ist, sollte froh sein, dass er es einfacher hat im Leben.

Und eins kann ich sicher sagen: Es gibt den stereotypischen Schwulen/die stereotypische Lesbe nur in den Köpfen. In der Realität sind die genau so facettenreich und vielschichtig wie alle anderen Menschen auch. Diese Menschen auf ihre Sexualität zu beschränken ist sexistisch und absolut unangebracht. Der Mensch ist noch immer der gleiche Mensch, ob er nun zuhause einen Mann oder eine Frau flachlegt.

Wenn man Homosexuelle als unästhetisch oder sogar ekelhaft empfindet, ist das vollkommen okay und muss von jedem Homosexuellen akzeptiert werden, aber ein respektvoller Umgang sollte trotzdem selbstverständlich sein. Dann guckt man eben weg oder schuttelt den Kopf und geht weiter.

Im Übrigen sind nicht alle Homos links oder grün. Es gibt durchaus auch rechte Schwule/Lesben. ;)
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nichtkorrekt
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von nichtkorrekt »

Vajahn » Do 3. Apr 2014, 13:22 hat geschrieben:Ein Mensch kann alles tun was er möchte so lange er keinem schadet.
Damit meine ich nicht: "Ich finde es ekelig anzusehen". Jeder der nicht homosexuell ist, sollte froh sein, dass er es einfacher hat im Leben.

Und eins kann ich sicher sagen: Es gibt den stereotypischen Schwulen/die stereotypische Lesbe nur in den Köpfen. In der Realität sind die genau so facettenreich und vielschichtig wie alle anderen Menschen auch. Diese Menschen auf ihre Sexualität zu beschränken ist sexistisch und absolut unangebracht. Der Mensch ist noch immer der gleiche Mensch, ob er nun zuhause einen Mann oder eine Frau flachlegt.

Wenn man Homosexuelle als unästhetisch oder sogar ekelhaft empfindet, ist das vollkommen okay und muss von jedem Homosexuellen akzeptiert werden, aber ein respektvoller Umgang sollte trotzdem selbstverständlich sein. Dann guckt man eben weg oder schuttelt den Kopf und geht weiter.

Im Übrigen sind nicht alle Homos links oder grün. Es gibt durchaus auch rechte Schwule/Lesben. ;)
Die Homos reduzieren sich m.E. doch selbst auf ihre Sexualität indem sie ständig damit hausieren gehen und irgendwelche Extrawürste wollen, es stellt sich z.B. ja auch kein normaler Bürgermeister hin und sagt öffentlich "ich stehe auf Blondinen mit dicken Titten und das ist gut so", mich interessiert einen Scheißdreck wer schwul ist, auch hier im Forum - aber man bekommt es ja mehr als bei einer Gelegenheit unter die Nase gehalten. Die Homos können nicht erwarten, dass normale Menschen ihr Verhalten gutheißen, aber genau das erwarten sie, das hat mit Toleranz nichts mehr zu tun.
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

nichtkorrekt » Do 3. Apr 2014, 14:50 hat geschrieben: Die Homos reduzieren sich m.E. doch selbst auf ihre Sexualität indem sie ständig damit hausieren gehen und irgendwelche Extrawürste wollen, es stellt sich z.B. ja auch kein normaler Bürgermeister hin und sagt öffentlich "ich stehe auf Blondinen mit dicken Titten und das ist gut so", mich interessiert einen Scheißdreck wer schwul ist, auch hier im Forum - aber man bekommt es ja mehr als bei einer Gelegenheit unter die Nase gehalten. Die Homos können nicht erwarten, dass normale Menschen ihr Verhalten gutheißen, aber genau das erwarten sie, das hat mit Toleranz nichts mehr zu tun.
Es berichtet allerdings auch keine Zeitung darüber wenn ein Bürgermeister auf dicke Titten steht. Aber wenn er auf Männer steht ist das immernoch eine Schlagzeile wert. Und genau diesen Punkt blendest du aus weil er nicht in deine Weltsicht passt.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von nichtkorrekt »

Thomas I » Do 3. Apr 2014, 14:01 hat geschrieben: Es berichtet allerdings auch keine Zeitung darüber wenn ein Bürgermeister auf dicke Titten steht. Aber wenn er auf Männer steht ist das immernoch eine Schlagzeile wert. Und genau diesen Punkt blendest du aus weil er nicht in deine Weltsicht passt.
Das heiße ich auch nicht gut, z.B. diese öffentliche Spekulation ob Altmaier schwul ist. Homosexualität ist ein Thema, dass in der Öffentlichkeit nicht über Gebühr thematisiert werden sollte, man sollte auch nicht jemanden in der Öffentlichkeit als Schwulen diffamieren, unabhängig ob er schwul ist oder nicht. Schwule gibt es und hat es wohl immer schon gegeben, das muss man wohl so hinnehmen, das tut auch keinem Dritten weh, solange sowas hinter verschlossenen Türen bleibt und nicht zur Norm verklärt wird.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Postnix »

nichtkorrekt » Do 3. Apr 2014, 15:30 hat geschrieben: Das heiße ich auch nicht gut, z.B. diese öffentliche Spekulation ob Altmaier schwul ist.
Altmaier ist fett. Da möchte ich das Thema Sex nicht mit in Zusammnehang gebracht sehen. :mad2:
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Thomas I
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Thomas I »

nichtkorrekt » Do 3. Apr 2014, 15:30 hat geschrieben: Das heiße ich auch nicht gut, z.B. diese öffentliche Spekulation ob Altmaier schwul ist. Homosexualität ist ein Thema, dass in der Öffentlichkeit nicht über Gebühr thematisiert werden sollte, man sollte auch nicht jemanden in der Öffentlichkeit als Schwulen diffamieren, unabhängig ob er schwul ist oder nicht. Schwule gibt es und hat es wohl immer schon gegeben, das muss man wohl so hinnehmen, das tut auch keinem Dritten weh, solange sowas hinter verschlossenen Türen bleibt und nicht zur Norm verklärt wird.
Diese Spekulation findet aber statt. Und nicht nur bei "berühmten" Personen.
Es reicht immernoch aus um die Gerüchteküche brodeln zu lassen wenn du als Teenager mit einer Person gleichen Geschlechts ein Restaurant besuchst.
Und sorry, hinter geschlossenen Türen ist so eine Sache. Nach 10 Jahren Beziehung werden auch Menschen wie du damit leben müssen, dass ich auf einem Empfang, Meeting oder Kongreß meinen Lebenspartner als meinen Mann vorstelle.
Oder erwartest du, dass ich den daheim lasse und den Single spiele während alle ihre Frauen anschleppen?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Vajahn »

nichtkorrekt » Do 3. Apr 2014, 13:50 hat geschrieben: Die Homos reduzieren sich m.E. doch selbst auf ihre Sexualität
aber man bekommt es ja mehr als bei einer Gelegenheit unter die Nase gehalten.
Die Homos können nicht erwarten,
Du pauschalisierst. Es gibt nicht "den Homo".

Selbst der besoffene Fußballfan im Busch, der rumgröhlt und jetzt eben mit der Bierflasche in der Hand gegen den Baum pinkelt, könnte schwul sein.
Bloß weil es Schwule und Lesben gibt, die auf dem CSD halbnackt rumhüpfen, machen das nicht alle. Und genau denen tust du Unrecht wenn du von "den Schwulen" sprichst.

Und selbst wenn du einen Schwulen triffst der total tuntig ist, dann hast du noch lange nicht das recht ihn zu verurteilen. Du weißt doch gar nichts über ihn.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von nichtkorrekt »

Vajahn » Do 3. Apr 2014, 14:58 hat geschrieben: Du pauschalisierst. Es gibt nicht "den Homo".

Selbst der besoffene Fußballfan im Busch, der rumgröhlt und jetzt eben mit der Bierflasche in der Hand gegen den Baum pinkelt, könnte schwul sein.
Bloß weil es Schwule und Lesben gibt, die auf dem CSD halbnackt rumhüpfen, machen das nicht alle. Und genau denen tust du Unrecht wenn du von "den Schwulen" sprichst.

Und selbst wenn du einen Schwulen triffst der total tuntig ist, dann hast du noch lange nicht das recht ihn zu verurteilen. Du weißt doch gar nichts über ihn.
Es geht nicht darum, ob Schwule in Frauenkleidern rumlaufen oder mit der Bierflasche in der Hand in der Gegend rumpissen. Was würdest du sagen, wenn der Bürgermeister von Buxtehude sagen würde "Ich ficke Ziegen und das ist gut so", wenn Fußballer sich outen würden "Wir ficken Ziegen", wenn Leute ankommen würden und sagen wer das nicht gutfindet ist ein Nazi oder ein Taliban oder selber ein verklemmter Zickenficker, wenn man kleinen Schulkindern beibringen würde, wie man Zicken fickt.

Es geht darum, dass ein Sexualverhalten das m.E. nach moralisch-sittlichen und biblischen Standards abnorm und widerwärtig ist zur Norm, wenn nicht gar zu einem hippen Lifestyle verklärt werden soll und auch kleine Kinder dafür empfänglich gemacht werden sollen.

Mir sind die Schwulen an sich egal, genauso wie Zickenficker und Inzestler, solange sie hinter verschlossenen Türen bleiben sollen sich machen was sie wollen, aber irgendwo ist eine Grenze erreicht wenn man das Ganze in die Öffentlichkeit trägt und dazu noch Zustimmung fordert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von hallelujah »

nichtkorrekt hat geschrieben:Es geht darum, dass ein Sexualverhalten das m.E. nach moralisch-sittlichen und biblischen Standards abnorm und widerwärtig ist zur Norm, wenn nicht gar zu einem hippen Lifestyle verklärt werden soll und auch kleine Kinder dafür empfänglich gemacht werden sollen.

Mir sind die Schwulen an sich egal, genauso wie Zickenficker und Inzestler, solange sie hinter verschlossenen Türen bleiben sollen sich machen was sie wollen, aber irgendwo ist eine Grenze erreicht wenn man das Ganze in die Öffentlichkeit trägt und dazu noch Zustimmung fordert.


Zum Glück ist die Gesellschaft weiter als irgendwelche verstaubten Bibelleser.

Du (und ich auch) hattest lediglich das "Glück", daß es die Natur mit deiner Veranlagung gut gemeint hat.
Schwule wollen keine Zustimmung, sondern einfach ihr Leben leben dürfen, ohne dafür ständig angemacht zu werden.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Marmelada »

nichtkorrekt » Do 3. Apr 2014, 18:11 hat geschrieben: Es geht nicht darum, ob Schwule in Frauenkleidern rumlaufen oder mit der Bierflasche in der Hand in der Gegend rumpissen. Was würdest du sagen, wenn der Bürgermeister von Buxtehude sagen würde "Ich ficke Ziegen und das ist gut so", wenn Fußballer sich outen würden "Wir ficken Ziegen", wenn Leute ankommen würden und sagen wer das nicht gutfindet ist ein Nazi oder ein Taliban oder selber ein verklemmter Zickenficker, wenn man kleinen Schulkindern beibringen würde, wie man Zicken fickt.

Es geht darum, dass ein Sexualverhalten das m.E. nach moralisch-sittlichen und biblischen Standards abnorm und widerwärtig ist zur Norm, wenn nicht gar zu einem hippen Lifestyle verklärt werden soll und auch kleine Kinder dafür empfänglich gemacht werden sollen.

Mir sind die Schwulen an sich egal, genauso wie Zickenficker und Inzestler, solange sie hinter verschlossenen Türen bleiben sollen sich machen was sie wollen, aber irgendwo ist eine Grenze erreicht wenn man das Ganze in die Öffentlichkeit trägt und dazu noch Zustimmung fordert.
Abgesehen von der Dummheit dieses Vergleichs sagt dieses Dauergesabbel über Ziegenficker mehr über dich aus als über irgendwelche Schwule.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sir Porthos »

Malteser » Mo 10. Mär 2014, 11:45 hat geschrieben: Man könnte durchaus von einem selbstschädigenden Verhalten sprechen, falls man einem gesunden Bedürfnis nicht nachkommt, aber bei einem Zölibat, einem Schweigegelübde u.ä. gibt es einen wesentlichen Unterschied, der gesunde Trieb oder die gesunde Funktion ist immer noch vorhanden und wird lediglich willentlich unterdrückt. Dies ist bei einer Homophilie nicht der Fall. Ebenso beruht der Verkehr zwischen Mann und Frau auch ohne die Absicht Kinder zu zeugen nach wie vor auf dem Trieb und der Funktion, die zur Zeugung von Kindern dienen. Insofern ist dies gleichfalls nicht vergleichbar mit sexuellen Trieben, die sich nicht auf einen Partner des anderen Geschlechts richten.

Und was die Arterhaltung der Menschheit betrifft. Natürlich ist die Homophilie hier von untergeordneter Bedeutung, ebenso denn lokale Hungersnöte und Epidemien. Für das Individuum selbst hingegen ist es fatal unfähig zu einer dauerhaften ehelichen Beziehung zum anderen Geschlecht und zur Fortpflanzung zu sein, zu verhungern oder an Krankheit zu sterben. Sprich es handelt sich um einen individuellen Schaden und wenn man bedenkt, dass die Fortpflanzung zu den elementaren Funktionen eines Lebewesens gehört ist dieser doch ziemlich gravierend.

Sicherlich haben alle geweihten Priester ihre sexuellen Neigungen derart im Griff, dass jegliche Auswüchse unmöglich sind.

Bullshit !

Da das nicht so ist, handelt es sich um eine miese verlogene Scharade sondern gleichen !

Das ist der Lehre des Lichtes der Welt so unwürdig, dass es mich im Halse würgt !

Christus hat nie verlangt, dass die, die ihm folgen, im Zölibat leben müssen.

Christus hat auch nie die Liebe zwischen Menschen gleichen Geschlechts verdammt.

Woher nehmt ihr diese pervertierte "Weisheit", dass das verboten sei ?
Zuletzt geändert von Sir Porthos am Donnerstag 3. April 2014, 21:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von nichtkorrekt »

Marmelada » Do 3. Apr 2014, 19:47 hat geschrieben:Abgesehen von der Dummheit dieses Vergleichs sagt dieses Dauergesabbel über Ziegenficker mehr über dich aus als über irgendwelche Schwule.
Willst du damit implizieren, was ich in meinem Zitat erwähnt hatte, falls ja, bestätigst du damit nur meine Aussage? Jetzt kannst du mich noch als Nazi und/oder Taliban beschimpfen :x
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sir Porthos »

nichtkorrekt » Do 3. Apr 2014, 20:02 hat geschrieben: Willst du damit implizieren, was ich in meinem Zitat erwähnt hatte, falls ja, bestätigst du damit nur meine Aussage? Jetzt kannst du mich noch als Nazi und/oder Taliban beschimpfen :x

Ein einfaches "Arschloch" wäre völlig ausreichend ! :D
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Marmelada »

nichtkorrekt » Do 3. Apr 2014, 20:02 hat geschrieben: Willst du damit implizieren, was ich in meinem Zitat erwähnt hatte,
Ich impliziere gar nichts, sondern weise auf die Blödheit des Vergleichs hin und über wen er etwas aussagt und über wen nicht.

falls ja, bestätigst du damit nur meine Aussage? Jetzt kannst du mich noch als Nazi und/oder Taliban beschimpfen :x
Ah, die "Ich sehe die Nazi-Keule kommen"-Keule. Das gewohnt dröge Programm halt.
Zuletzt geändert von Marmelada am Donnerstag 3. April 2014, 21:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von nichtkorrekt »

Arschloch und Dummkopf, mehr ist nicht drin? Was kommt als nächstes, bewerft ihr mich mit Wattebäuschchen?

PS: Um den Kreis zwischen Taliban und Ziegenficker zu schließen, Bin Laden hat Eselpornos geschaut:

http://www.shortnews.de/id/893915/al-qa ... x-mit-esel
Für Anhänger von Osama bin Laden dürfte der Fund von Pornos, die in seiner Villa sichergestellt wurden, für Entsetzen gesorgt haben. Islamisten werfen der westlichen Welt Morallosigkeit vor und behaupten, dass Frauen im Westen leichter verfügbar sind für unmoralische Aktivitäten.

Doch in solchen Kulturkreisen, wo Sexbesessenheit verboten wird, ist der Abgrund zwischen Idealen und Wirklichkeit riesig, man siehe die Pornosammlung von Osama bin Laden. Laut amerikanischen Experten ist es nichts Außergewöhnliches, dass Taliban oder Al-Qaida-Mitglieder Pornos besitzen.

Ein Thema, über das selten berichtet wird, sind Drohnenbilder, die Gotteskrieger beim Sex mit Eseln oder anderen Tieren zeigen. All diese Enthüllungen sind den Radikalislamisten sehr peinlich. Osama bin Laden hatte auf der einen Seite gegen Sünde gepredigt aber sah sich gerne mal die Sünderinnen an.
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Donnerstag 3. April 2014, 21:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sir Porthos »

nichtkorrekt » Do 3. Apr 2014, 20:07 hat geschrieben:Arschloch und Dummkopf, mehr ist nicht drin? Was kommt als nächstes, bewerft ihr mich mit Wattebäuschchen?

Das musst Du Dir noch verdienen !
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Marmelada »

nichtkorrekt » Do 3. Apr 2014, 20:07 hat geschrieben:Arschloch und Dummkopf, mehr ist nicht drin? Was kommt als nächstes, bewerft ihr mich mit Wattebäuschchen?
Nein, mit einem T-Shirt...
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sir Porthos »

Marmelada » Do 3. Apr 2014, 20:11 hat geschrieben:Nein, mit einem T-Shirt...

Ein vollgeschissenes hat die besseren Flugeigenschaften !
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

hallelujah » Do 3. Apr 2014, 19:21 hat geschrieben:

Zum Glück ist die Gesellschaft weiter als irgendwelche verstaubten Bibelleser.

Du (und ich auch) hattest lediglich das "Glück", daß es die Natur mit deiner Veranlagung gut gemeint hat.
Schwule wollen keine Zustimmung, sondern einfach ihr Leben leben dürfen, ohne dafür ständig angemacht zu werden.
Die paar Paradiesvögel, die glauben es wäre etwas besonderes schwul zu sein, stehen garantiert nicht symbolisch für alle Homos.
Bitte lass mal die Religion hier raus, du greifst damit Unbeteiligte an...
Ich stimme dir zu, dass die meisten Homosexuellen ein vollkommen normales Leben führen möchten und dass dieses "normal" eben auch beinhaltet, dass man mit einem gleichgeschlechtlichen Partner genau das tut, was Heterosexuelle auch tun.

Das Problem ist, dass die von dir "Paradiesvögel" genannten leider sehr stark das Bild prägen und immer wieder bestimmte Sonderrechte fordern (Bsp Lesbenfriedhof??!!!) und durch ihr Auftreten durch die Medien suggerieren, alle Homosexuellen wären so.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sir Porthos »

Katenberg » Do 3. Apr 2014, 20:44 hat geschrieben: Bitte lass mal die Religion hier raus, du greifst damit Unbeteiligte an...
Ich stimme dir zu, dass die meisten Homosexuellen ein vollkommen normales Leben führen möchten und dass dieses "normal" eben auch beinhaltet, dass man mit einem gleichgeschlechtlichen Partner genau das tut, was Heterosexuelle auch tun.

Das Problem ist, dass die von dir "Paradiesvögel" genannten leider sehr stark das Bild prägen und immer wieder bestimmte Sonderrechte fordern (Bsp Lesbenfriedhof??!!!) und durch ihr Auftreten durch die Medien suggerieren, alle Homosexuellen wären so.

Es ist peinlich, was diese dummen Menschen fordern.

Ich möchte einfach nur in Frieden leben....ohne Sonderrechte aber auch ohne Verachtung.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von hallelujah »

Katenberg hat geschrieben: Bitte lass mal die Religion hier raus, du greifst damit Unbeteiligte an...

in dem Zusammenhang meinte ich nur einen Einzigen, habe mich vielleicht missverständlich ausgedrückt.

Katenberg hat geschrieben:Das Problem ist, dass die von dir "Paradiesvögel" genannten leider sehr stark das Bild prägen und immer wieder bestimmte Sonderrechte fordern (Bsp Lesbenfriedhof??!!!) und durch ihr Auftreten durch die Medien suggerieren, alle Homosexuellen wären so.

ja, so meinte ich es


Deutschland ist doch bescheuert. Alles, was sich ausserhalb der Norm bewegt, wird bejubelt und verachtet zugleich. Ein wenig mehr Zurückhaltung und weniger Radikalität aus ALLEN Richtungen stünde diesem Land mal ganz gut zu Gesicht.
Aber in diesem wohlstandsüberfütterten Land sucht man sich anscheinend Probleme, wenn man selbst keine oder nur unbedeutende hat.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von nichtkorrekt »

Katenberg » Do 3. Apr 2014, 20:44 hat geschrieben: Bitte lass mal die Religion hier raus, du greifst damit Unbeteiligte an...
Ich stimme dir zu, dass die meisten Homosexuellen ein vollkommen normales Leben führen möchten und dass dieses "normal" eben auch beinhaltet, dass man mit einem gleichgeschlechtlichen Partner genau das tut, was Heterosexuelle auch tun.

Das Problem ist, dass die von dir "Paradiesvögel" genannten leider sehr stark das Bild prägen und immer wieder bestimmte Sonderrechte fordern (Bsp Lesbenfriedhof??!!!) und durch ihr Auftreten durch die Medien suggerieren, alle Homosexuellen wären so.
Dort wo Homosexuelle fremde Kinder großziehen wollen, oder Homosexuelle Kindern ihren Lifestyle näherbingen wollen ist die Grenze der Toleranz erreicht. Ich hab es dir ja schon per PN geschrieben, da sagst gläubig zu sein, du machst dich mitschuldig als Gläubiger die Homosexuellen in ihrem Treiben ideell zu unterstützen, was fast schlimmer ist, als selbst schwul zu sein.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Sir Porthos »

nichtkorrekt » Do 3. Apr 2014, 21:04 hat geschrieben: Dort wo Homosexuelle fremde Kinder großziehen wollen, oder Homosexuelle Kindern ihren Lifestyle näherbingen wollen ist die Grenze der Toleranz erreicht. Ich hab es dir ja schon per PN geschrieben, da sagst gläubig zu sein, du machst dich mitschuldig als Gläubiger die Homosexuellen in ihrem Treiben ideell zu unterstützen, was fast schlimmer ist, als selbst schwul zu sein.

Inwiefern ist ein homosexuelles Paar weniger geeignet, Kinder zu erziehen ?
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

hallelujah » Do 3. Apr 2014, 21:59 hat geschrieben:
in dem Zusammenhang meinte ich nur einen Einzigen, habe mich vielleicht missverständlich ausgedrückt.


ja, so meinte ich es


Deutschland ist doch bescheuert. Alles, was sich ausserhalb der Norm bewegt, wird bejubelt und verachtet zugleich. Ein wenig mehr Zurückhaltung und weniger Radikalität aus ALLEN Richtungen stünde diesem Land mal ganz gut zu Gesicht.
Aber in diesem wohlstandsüberfütterten Land sucht man sich anscheinend Probleme, wenn man selbst keine oder nur unbedeutende hat.
1. Danke
2. Jo und ich sehe in dieser Bejubelung zT sogar die größere Verachtung, weil es meistens doch nur um typisch deutsche Selbstdarstellung geht. Wir sind ja aaaach sooo tolerant... Am deutschen Wesen soll die Welt genesen....
Habe zuweilen den Eindruck, als wolle man Menschen, die eben auf irgendeine Weise anders sind vorführen und daran hindern, ein normales Leben zu führen. Auch dadurch kann man sie wie Aussätzige behandeln und sie daran hindern, sich in die Gesellschaft zu integrieren.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von hallelujah »

nichtkorrekt

aus welchem Loch bist du denn geschlüpft? Bibeltreue Christen?
:D :D :D

Als ob Erziehung maßgebend wäre, ob jemand homosexuell ist oder nicht.


Manche gläubigen Christen sind schlimmer als die Taliban.
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

nichtkorrekt » Do 3. Apr 2014, 22:04 hat geschrieben: Dort wo Homosexuelle fremde Kinder großziehen wollen, oder Homosexuelle Kindern ihren Lifestyle näherbingen wollen ist die Grenze der Toleranz erreicht. Ich hab es dir ja schon per PN geschrieben, da sagst gläubig zu sein, du machst dich mitschuldig als Gläubiger die Homosexuellen in ihrem Treiben ideell zu unterstützen, was fast schlimmer ist, als selbst schwul zu sein.
Das Erziehen von Kindern hat nichts mit der Sexualität zu tun. Was den Lifestyle angeht, so meine ich, dass es vom Einzelfall abhängt. Ich möchte derartige pauschalen Entscheidungen nicht treffen. Und inwiefern unterstütze ich "die Homosexuellen" denn? Homosexuelle sind genauso Menschen und haben die gleichen Rechte - nicht mehr, nicht weniger!
Ich glaube an einen Gott, der keinen Hass gegen Menschen mit anderen Neigungen, die anderen keinen Schaden zufügen, streut. Mag sein, dass du das anders siehst, aber das ist meine Einstellung als Liberaler und als Katholik!
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Re: Debatte: Homosexualität

Beitrag von Katenberg »

hallelujah » Do 3. Apr 2014, 22:10 hat geschrieben:nichtkorrekt

aus welchem Loch bist du denn geschlüpft? Bibeltreue Christen?
:D :D :D

Als ob Erziehung maßgebend wäre, ob jemand homosexuell ist oder nicht.


Manche gläubigen Christen sind schlimmer als die Taliban.
Naja, die Taliban sind da etwas radikaler, was das Thema Homosexualität angeht...
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