Code: Alles auswählen
Die Schweizer Rechte will den Zuzug aus dem Ausland begrenzen – und hat in Umfragen eine realistische Chance.
Moderator: Moderatoren Forum 3
Code: Alles auswählen
Die Schweizer Rechte will den Zuzug aus dem Ausland begrenzen – und hat in Umfragen eine realistische Chance.
Das meinte wohl frems mit seinem letzten Satz. Dann müßte die Schweiz das Abkommen kündigen und mit sämtlichen Nachteilen leben.garfield336 » Mo 3. Feb 2014, 14:44 hat geschrieben:In wieweit ist eine Beschränkung vereinbar mit dem Schengener Abkommen ?
Was jetzt? Die Schweiz als Staat? Die Schweizer Rechte? Welchen Einfluß hätte sie? Schon mal drüber nachgedacht, wie die Reaktionen ausfallen könnten? Und welche Folgen das hätte?De Boer » Mo 3. Feb 2014, 14:09 hat geschrieben:Deutsche Masseneinwanderung in die schöne Schweiz soll ein Ende habe !
Die Schweizer müssen selbst entscheiden was sie wollen. Auch eine Volksdemokratie ist kein Garant dagegen falsche Entscheidungen zu treffen. Stellt sich dies dann heraus kann man immer sagen ihr habt es so gewollt und die Folgen nicht bedacht. Der Bürger erlebt dann Eigenverantwortung. Es gibt dann immer wieder eine Möglichkeit falsche Entscheidungen durch weitere Abstimmungen zu korrigieren. Voraussetzungen dass Volksdemokratien auch funktionieren ist ein Mindestbildungsgrad in der Bevölkerung und hier hat die Schweiz keine Defizite. In anderen Ländern Europas kann man sich hier nicht sicher sein. Auf jeden Fall zwingt eine Volksdemokratie seine Bürger dazu bevor man abstimmt auch etwas intensiver nachzudenken. Man kann sich jedenfalls nicht so einfach heraushalten wie hierzulande wo es einfach ist nicht zu wählen und sich dann zu beschweren wenn nach eigener Auffassung falsch entschieden wird. Ihr habt es so gewollt.Code: Alles auswählen
Die Schweizer Rechte will den Zuzug aus dem Ausland begrenzen – und hat in Umfragen eine realistische Chance.
Die Schweizer Demokratie scheint gut zu funktionieren, sowas passiert halt wenn sich die Deutschen immer aufführen wie die Axt im Walde.De Boer » Mo 3. Feb 2014, 14:09 hat geschrieben:Deutsche Masseneinwanderung in die schöne Schweiz soll ein Ende habe !
Die Schweizer müssen selbst entscheiden was sie wollen. Auch eine Volksdemokratie ist kein Garant dagegen falsche Entscheidungen zu treffen. Stellt sich dies dann heraus kann man immer sagen ihr habt es so gewollt und die Folgen nicht bedacht. Der Bürger erlebt dann Eigenverantwortung. Es gibt dann immer wieder eine Möglichkeit falsche Entscheidungen durch weitere Abstimmungen zu korrigieren. Voraussetzungen dass Volksdemokratien auch funktionieren ist ein Mindestbildungsgrad in der Bevölkerung und hier hat die Schweiz keine Defizite. In anderen Ländern Europas kann man sich hier nicht sicher sein. Auf jeden Fall zwingt eine Volksdemokratie seine Bürger dazu bevor man abstimmt auch etwas intensiver nachzudenken. Man kann sich jedenfalls nicht so einfach heraushalten wie hierzulande wo es einfach ist nicht zu wählen und sich dann zu beschweren wenn nach eigener Auffassung falsch entschieden wird. Ihr habt es so gewollt.Code: Alles auswählen
Die Schweizer Rechte will den Zuzug aus dem Ausland begrenzen – und hat in Umfragen eine realistische Chance.
In der Tat ist die Überschrift nicht korrekt wiedergegeben. Aber das Thema Begrenzung der Zuwanderung sollte eher durch das vermeiden der Schaffung von Arbeitsplätzen erreicht werden (Ich bin da Täter und Opfer).frems » Mo 3. Feb 2014, 14:22 hat geschrieben:Du machst da gerade zwei Fehler. Erstens geht es um Einwanderung insgesamt, die stärker reguliert werden soll, damit man Vorwerfungen (z.B. auf dem Wohnungsmarkt) besser vorbeugen kann. Das betrifft dann alle Nicht-Schweizer, nicht nur Deutsche. Zweitens will es nicht "die Schweiz", sondern eine Partei mit einem Volksentscheid. 36-43% hielten es in letzten Umfragen für sinnvoll, die Einwanderung etwas zurückzufahren. Deutsche werden natürlich, wie auch auch, weiterhin einwandern (können), selbst wenn sich am Ende eine Mehrheit dafür aussprechen sollte.
Tun sie das denn, "die Deutschen"?Subutai » Mo 3. Feb 2014, 20:39 hat geschrieben: Die Schweizer Demokratie scheint gut zu funktionieren, sowas passiert halt wenn sich die Deutschen immer aufführen wie die Axt im Walde.
Die Sache ist geklärt.hafenwirt » Tue 4. Feb 2014, 12:52 hat geschrieben:Sollte es geschehen, wie in der Überschrift, bitte ich die Regierung Merkel aufgrund dessen und weiterer Pikanterie gegen Deutsche in der näheren Vergangenheit an der Grenze militärisch aufzurüsten (um für den Verteidigungsfall gewappnet zu sein) oder direkt die Schweiz anzugreifen, um zu zeigen, welches Land die größeren Muskeln hat.
Um Deutsche geht's nur insofern, daß es alle Nicht-Schweizer betrifft. Mit welchen Absichten auch immer: Der Themenersteller will mit der Überschrift Leute reinlegen und das mehrfach.Boracay » Di 4. Feb 2014, 16:13 hat geschrieben:Komisch, der Zuzug aus CH in die Schweiz sinkt doch schon seit Jahren, dafür steigt die Rückwanderung nach D wieder massiv an....
Konfuzius jüngerer Bruder sagt:ein_Bürger hat geschrieben:Wann schmeißen wir das faktische EU-Mitglied Schweiz aus der EU raus? Die pickt sich nur die Rosinen heraus, und ist dabei noch schlimmer als GB.
Es betrifft nicht nur Deutsche, aber ich habe schon einige Berichte gelesen und Dokumentationen gesehen, wo die Abneigung der Schweizer gegenüber deutschen Gastarbeitern behandelt wurde.frems » Di 4. Feb 2014, 19:02 hat geschrieben: Um Deutsche geht's nur insofern, daß es alle Nicht-Schweizer betrifft. Mit welchen Absichten auch immer: Der Themenersteller will mit der Überschrift Leute reinlegen und das mehrfach.
Gibt's natürlich. In Österreich geht die "Deutschenschwemme" auch lockerer von der Hand als z.B. eine Türken- oder Jugoslawenschwemme. Und Probleme auf dem Immobilienmarkt gibt's ebenso wie irrationale Gründe a la "zu viel Hochdeutsch". Bloß wird hier suggeriert, daß a) die Grenzen dicht gemacht werden sollen und b) dies nur Deutsche betrifft. Dabei soll, selbst wenn der SVP-Vorschlag, der derzeit keine Mehrheit in Umfragen findet, weder die Grenze geschlossen werden, noch dies nur für Deutsche gelten. Es soll nur die Zahl an Einwanderern insgesamt reduziert werden, um Probleme, die ein kleines Land eher bekommt, etwas abzufedern. Einen Konflikt mit dem Schengenraum sehe ich da aber auch nicht, weil die Abkommen explizit vorsehen, daß sie bei größeren Migrationsströmungen entsprechend eingreifen können. Sonst müßte nur Bielefeld nach Island rübermachen und das Land kracht zusammen, weil sich die Bevölkerung mal eben verdoppelt. Und derzeit können über 500 Mio. Einwohner nach Island umziehen.Marmelada » Mi 5. Feb 2014, 00:08 hat geschrieben:Es betrifft nicht nur Deutsche, aber ich habe schon einige Berichte gelesen und Dokumentationen gesehen, wo die Abneigung der Schweizer gegenüber deutschen Gastarbeitern behandelt wurde.
Und offenbar vertrauen einige darauf, daß die SVP rund 50 Jahre in die Zukunft schauen kann, inklusive aller politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Ereignisse. Haben die Rechtsknaller in Deutschland ja auch gut drauf.Marmelada » Mi 5. Feb 2014, 00:38 hat geschrieben:Die SVP selbst argumentiert viel simpler:
http://www.svp.ch/images/database/$svp/ ... rafikD.jpg
Typischer deutscher Polpulismus. Ich wuerde gerne mal die Reaktionen sehen, wenn Deutschland eine vergleichbare Einwanderungswelle erfahren wuerde.frems » Di 4. Feb 2014, 19:02 hat geschrieben: Um Deutsche geht's nur insofern, daß es alle Nicht-Schweizer betrifft. Mit welchen Absichten auch immer: Der Themenersteller will mit der Überschrift Leute reinlegen und das mehrfach.
Bitte? Ich hab durchaus Verständnis, daß es bei einem kleinen Land problematisch ist, wenn in kurzer Zeit ein großer Zuzug geschieht. Bloß sind die Hochrechnungen der SVP dämlich, genau wie der Eingangsbeitrag. Aber danke fürs "typisch deutsch".El Gitarro » Mi 5. Feb 2014, 00:46 hat geschrieben: Typischer deutscher Polpulismus. Ich wuerde gerne mal die Reaktionen sehen, wenn Deutschland eine vergleichbare Einwanderungswelle erfahren wuerde.
Fremdenfeindlichkeit gibts natürlich auch in der schweiz, aber, wohl nicht so krass wie in D.El Gitarro » Mi 5. Feb 2014, 03:27 hat geschrieben:Ich meine damit, dass die Schweiz, wegen irgendeiner Initiative die eh nicht durchkommt, in Deutschland wieder als fremdenfeindlich/deutschfeindlich dargestellt wird.
In der Schweiz habe ich bisher noch keine Fremdenfeindlichkeit erlebt. Ich war allerdings bisher nur in Zermatt, St. Moritz, Davos, Wengen und Engelberg. Die waren alle sehr freundlich dort.Tantris » Mi 5. Feb 2014, 04:10 hat geschrieben: Fremdenfeindlichkeit gibts natürlich auch in der schweiz, aber, wohl nicht so krass wie in D.
Es ist eine Umfrage der stärksten Partei im Parlament, nicht? Und wenn die hohe Zuwanderung dem kleinen Land tatsächlich an die Substanz geht, sollte sie doch durchkommen.El Gitarro » Mi 5. Feb 2014, 02:27 hat geschrieben:Ich meine damit, dass die Schweiz, wegen irgendeiner Initiative die eh nicht durchkommt, in Deutschland wieder als fremdenfeindlich/deutschfeindlich dargestellt wird.
Es könnte damit zusammenhängen, dass du als Tourist und nicht als Gastarbeiter dort warst.Blasphemist hat geschrieben:In der Schweiz habe ich bisher noch keine Fremdenfeindlichkeit erlebt. Ich war allerdings bisher nur in Zermatt, St. Moritz, Davos, Wengen und Engelberg. Die waren alle sehr freundlich dort.
Aber selbst dort gab es No-Go Areas, z.B. auf den Gletschern....ob das jetzt damit zusammenhängt, dass ich Deutscher bin? Kannst du da was sagen, Tantris?
Ach, du bist aus der "ich spür nix"-fraktion? Ich dachte schon, die wäre seit tschernobyl irgendwie seltener geworden....Blasphemist » Mi 5. Feb 2014, 08:49 hat geschrieben: In der Schweiz habe ich bisher noch keine Fremdenfeindlichkeit erlebt. Ich war allerdings bisher nur in Zermatt, St. Moritz, Davos, Wengen und Engelberg. Die waren alle sehr freundlich dort.
Aber selbst dort gab es No-Go Areas, z.B. auf den Gletschern....ob das jetzt damit zusammenhängt, dass ich Deutscher bin? Kannst du da was sagen, Tantris?
In Luxermburg wurde aber genau dies zur Realität.frems » Mi 5. Feb 2014, 00:41 hat geschrieben: Und offenbar vertrauen einige darauf, daß die SVP rund 50 Jahre in die Zukunft schauen kann, inklusive aller politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Ereignisse. Haben die Rechtsknaller in Deutschland ja auch gut drauf.
Richtig. In deutschen Medien wird allerdings auf populistische Art Ein anderes Bild erzeugt.Tantris » Mi 5. Feb 2014, 04:10 hat geschrieben: Fremdenfeindlichkeit gibts natürlich auch in der schweiz, aber, wohl nicht so krass wie in D.
Verwechsel nicht den Eingangsbeitrag mit "den Medien". Der hat mit solchen Antworten ja sein Ziel schon erreicht: Die Schweizer Demokratie scheint gut zu funktionieren, sowas passiert halt wenn sich die Deutschen immer aufführen wie die Axt im Walde.El Gitarro » Mi 5. Feb 2014, 15:22 hat geschrieben: Richtig. In deutschen Medien wird allerdings auf populistische Art Ein anderes Bild erzeugt.
--> http://www.imageproblemthemovie.comSteuerstreit, Bankgeheimnis und ausbeuterische Rohstofffirmen: Die Schweiz hat ein Imageproblem. Doch keine Sorge. Simon und Andreas kümmern sich darum. Die beiden furchtlosen Filmemacher begeben sich auf eine einjährige Tour de Suisse, um das ramponierte Ansehen ihres Heimatlandes zurechtzurücken. Dabei treffen Simon und Andreas auf Sennen und Schrebergärtner, Journalisten und Touristen, Goldküsten-Villenbesitzer und zahlreiche irritierte Ausländer.
Image Problem ist ein satirischer Dokumentarfilm, der amüsant und mit eigenwilligen Mitteln den Mangel an Solidarität und die zunehmende Fremdenfeindlichkeit im Kleinstaat Schweiz entlarvt.
Solange diese verbrecherischen Praktiken den Wohlstand in der Schweiz nicht nur nicht gefährden sondern mehren und solange es in der Schweiz eine politische Kultur der nationalen Wertegemeinschaft und Identität gibt, sind solche Referenden nicht zu erwarten bzw. werden nur von Randgruppen eingefordert. Direkte Demokratie ist sinnvoll für Entscheidungen mit lokaler Tragweite.Daniel1 » Mi 5. Feb 2014, 17:08 hat geschrieben: Die Praktiken Glencores sind unmenschlich und deswegen sollte sich in der Schweiz eine Bürgerbewegung formieren, die ein Ende dieser Praktiken fordert. Die Schweiz hat - im Gegensatz zu den EU-Ländern - die Instrumente der direkten Demokratie, sodaß es sogar ein Referendum zur Abwicklung Glencores geben könnte, wenn die verbrecherischen Praktiken nicht unterbleiben.
De Boer » Mo 3. Feb 2014, 14:09 hat geschrieben:Deutsche Masseneinwanderung in die schöne Schweiz soll ein Ende habe !
Die Schweizer müssen selbst entscheiden was sie wollen. Auch eine Volksdemokratie ist kein Garant dagegen falsche Entscheidungen zu treffen. Stellt sich dies dann heraus kann man immer sagen ihr habt es so gewollt und die Folgen nicht bedacht. Der Bürger erlebt dann Eigenverantwortung. Es gibt dann immer wieder eine Möglichkeit falsche Entscheidungen durch weitere Abstimmungen zu korrigieren. Voraussetzungen dass Volksdemokratien auch funktionieren ist ein Mindestbildungsgrad in der Bevölkerung und hier hat die Schweiz keine Defizite. In anderen Ländern Europas kann man sich hier nicht sicher sein. Auf jeden Fall zwingt eine Volksdemokratie seine Bürger dazu bevor man abstimmt auch etwas intensiver nachzudenken. Man kann sich jedenfalls nicht so einfach heraushalten wie hierzulande wo es einfach ist nicht zu wählen und sich dann zu beschweren wenn nach eigener Auffassung falsch entschieden wird. Ihr habt es so gewollt.Code: Alles auswählen
Die Schweizer Rechte will den Zuzug aus dem Ausland begrenzen – und hat in Umfragen eine realistische Chance.
Lol"schokoschendrezki » Mi 5. Feb 2014, 15:46"
--> http://www.imageproblemthemovie.com
Was aber bei weitem ernster und schwerwiegender ist. Die Schweiz hat ein Demokratieproblem. Ein ernstes. Viel ernster als die Demokratiedefizite der EU.
Mit der Demokratiemessung nach Ländern sortiert und innerhalb von Ländergrenzen betrachtet im Zeitalter der Globalisierung ist es wie mit der Äthertheorie am Ende des 19. Jahrhunderts. Man kann alles mögliche, auch scheinbar vernünftige ausrechnen und damit argumentieren. Solange man die Grundfrage - ob es überhaupt einen Äther gibt - nicht berücksichtigt. Die Lebenswirklichkeit der Menschen im 21. Jahrhundert wird eben nur noch zu einem Teil von staatlich organisierter Politik innerhalb von Nationalstaatsgrenzen bestimmt. Auch für die Lebenswirklichkeit eines Schweizer Bürgers kann es entscheidender sein, was gerade im Vorstand von Facebook oder in einem Investmentfond in Kuweit beschlossen wird, als der Ausgang eines Referendums im eigenen Land.El Gitarro » Mi 5. Feb 2014, 19:36 hat geschrieben: Lol
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Demokratieindex
Was? Hast du schonmal etwas von einer "direkten Demokratie" gehört?schokoschendrezki » Do 6. Feb 2014, 08:07 hat geschrieben: Mit der Demokratiemessung nach Ländern sortiert und innerhalb von Ländergrenzen betrachtet im Zeitalter der Globalisierung ist es wie mit der Äthertheorie am Ende des 19. Jahrhunderts. Man kann alles mögliche, auch scheinbar vernünftige ausrechnen und damit argumentieren. Solange man die Grundfrage - ob es überhaupt einen Äther gibt - nicht berücksichtigt. Die Lebenswirklichkeit der Menschen im 21. Jahrhundert wird eben nur noch zu einem Teil von staatlich organisierter Politik innerhalb von Nationalstaatsgrenzen bestimmt. Auch für die Lebenswirklichkeit eines Schweizer Bürgers kann es entscheidender sein, was gerade im Vorstand von Facebook oder in einem Investmentfond in Kuweit beschlossen wird, als der Ausgang eines Referendums im eigenen Land.
Von dem Ausgang von Entscheidungen großer Konzerne und Organisationen auf dem Boden der Schweiz für die Lebenswirklichkeit von Menschen in weit entfernten Ländern ganz zu schweigen.
Man sagt auch Gelenkte Demokratie bzw Lobbykratie.El Gitarro » Do 6. Feb 2014, 12:31 hat geschrieben: Was? Hast du schonmal etwas von einer "direkten Demokratie" gehört?
http://de.wikipedia.org/wiki/Direkte_De ... er_Schweiz
Wenn die Zahlen so stimmen ist das Ergebnis des Volksentscheides nachvollziehbar. Volksentscheide sollten Instrument der Zukunft sein gerade in Europa.Marmelada » Mi 5. Feb 2014, 00:38 hat geschrieben:Die SVP selbst argumentiert viel simpler:
http://www.svp.ch/images/database/$svp/ ... rafikD.jpg
Volksentscheide sind pure Demokratie, das was sich bei uns Demokratie schimpft ist eine gelenkte Lobbykratie...Man sagt auch Gelenkte Demokratie bzw Lobbykratie.
Im Gegensatz zur Demokratie bei uns, wo alles demokratisch abläuft.
=>HiOctane77 hat geschrieben:es ist wirklich unglaublich spannend!
ich empfehle den liveticker von blick:
http://www.blick.ch/news/politik/kanton ... 60391.html
d'Artagnan » So 9. Feb 2014, 16:53 hat geschrieben: =>
"Was für eine schallende Ohrfeige für den Bundesrat, das Parlament und praktisch alle Parteien und Verbände. Die SVP triumphiert."