Untergang der "Wilhelm Gustloff"
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Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Am 30. Januar 1945 wurde das deutsche Kreuzfahrtschiff "Wilhelm Gustloff" von einem sowjetischen U-Boot versenkt. Über 10.000 Deutsche, die vor den bolschewistischen Barbaren aus Ostdeutschland nach Gotenhafen geflüchtet waren, gingen mit dem Schiff unter. Es handelte sich um die bis heute größe Katastrophe der Seefahrt und das größte Seekriegsverbrechen der Geschichte.
Die Katastrophe jährt sich heute zum 69. Mal.
In stillem Gedenken an die Opfer des Untergangs der Wilhelm Gustloff.
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
In der Tat eine schlimme Geschichte. Sie wäre wohl nicht passiert, wenn nicht auf den Tag genau 12 Jahre zuvor Dein Vorbild Adolf Hitler von Hindenburg an die Macht berufen worden wäre.
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Eine vor allem ziemlich sachfremde Behauptung. Die Wilhelm Gustloff fuhr abgeblendet und unter bewaffnetem Geleit. Damit war sie für das sowjetische U-Boot ein zulässiges Kriegsziel. Diese ewige Gejammer unserer Tausend-Jahres-Nostalgiker wegen angeblicher Kriegsverbrechen anderer an Deutschen ist ziemlich verheuchelt. Der Fall Wilhelm Gustloff ist vergleichbar mit dem Fall Athenia zu Beginn des Krieges. Auch da griff ein U-Boot ein abgeblendet fahrendes großes Schiff an und versenkte es.Armstrong » Do 30. Jan 2014, 17:07 hat geschrieben:Am 30. Januar 1945 wurde das deutsche Kreuzfahrtschiff "Wilhelm Gustloff" von einem sowjetischen U-Boot versenkt. Über 10.000 Deutsche, die vor den bolschewistischen Barbaren aus Ostdeutschland nach Gotenhafen geflüchtet waren, gingen mit dem Schiff unter. Es handelte sich um die bis heute größe Katastrophe der Seefahrt und das größte Seekriegsverbrechen der Geschichte.
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Günter Grass hat dazu eine tolle Novelle geschrieben: Im Krebsgang.Armstrong » Do 30. Jan 2014, 17:07 hat geschrieben:Am 30. Januar 1945 wurde das deutsche Kreuzfahrtschiff "Wilhelm Gustloff" von einem sowjetischen U-Boot versenkt. Über 10.000 Deutsche, die vor den bolschewistischen Barbaren aus Ostdeutschland nach Gotenhafen geflüchtet waren, gingen mit dem Schiff unter. Es handelte sich um die bis heute größe Katastrophe der Seefahrt und das größte Seekriegsverbrechen der Geschichte.
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Solltest du unbedingt mal lesen! Insbesondere der Konny wird dir Freude bereiten.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
OK, du Sachverständiger:zollagent » Fr 31. Jan 2014, 18:44 hat geschrieben: Eine vor allem ziemlich sachfremde Behauptung.
Die Wilhelm Gustloff fuhr abgeblendet und unter bewaffnetem Geleit. ...
.... Der Fall Wilhelm Gustloff ist vergleichbar mit dem Fall Athenia zu Beginn des Krieges. ,...
also schlichtweg 'ne ideologisierte Lüge!...Die Wilhelm Gustloff hatte nur leichten Geleitschutz durch anfangs zwei, dann nur noch ein Begleitschiff. ...
Ein vermeintlicher Funkspruch der Kriegsmarine veranlasste ihn zudem, Positionslichter zu setzen ... Daher war das Schiff auch in der Dunkelheit auszumachen.
zu Athenia:
...112 Passagiere und Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. ...
(Zitate stammen aus eurem Schwarmgehirn - wiki, also völlig politically correct)
manchmal ist der linke Zynismus und Haß auf alles, was deutsch ist/war, wirkllich erstaunlich ...
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Tja... Da schlug der Russe zurück, nachdem die Nazis einen Vernichtungskrieg ohne gleichen entfesselten. Ohne die Nazis gäbe es das Unglück nicht. Bedanken Sie sich bei Ihren Vorbildern, die haben sich Lebensraum im Osten verschaffen wollen.georges cadoudal » Fr 31. Jan 2014, 22:14 hat geschrieben:
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"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Oh, plötzlich dräut es sich sentimental.georges cadoudal » Fr 31. Jan 2014, 22:14 hat geschrieben:
Warn wohl keine Neger an Bord, wa?
Zuletzt geändert von Gretel am Freitag 31. Januar 2014, 23:03, insgesamt 1-mal geändert.
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Deine Lügen werden immer blöder:georges cadoudal » Fr 31. Jan 2014, 22:14 hat geschrieben: OK, du Sachverständiger: also schlichtweg 'ne ideologisierte Lüge!
http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Gu ... rsenkungenDie Versenkung der Wilhelm Gustloff entsprach geltendem Kriegsvölkerrecht. Als Truppentransporter hatte sie den rechtlichen Status eines Kriegsschiffs, das von der sowjetischen U-Boot-Besatzung auch nur als solches wahrgenommen werden konnte: Als schwimmende Kaserne der Wehrmacht hatte sie einen grauen Tarnanstrich, sie fuhr zum Zeitpunkt der Torpedierung abgeblendet durch Kriegsgebiet und wurde von einem weiteren Kriegsschiff begleitet. Zudem war die Wilhelm Gustloff mit Flugabwehrgeschützen bewaffnet und hatte kampffähige Soldaten an Bord. Jeder einzelne dieser Punkte machte sie zu einem vom damaligen Kriegsrecht gedeckten, legitimen Ziel gegnerischer Angriffe.
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Feine Sache. Nachdem man erfolgreich dazu beigetragen hat, dass der Holocaust-Gedenkstrang versenkt wurde, kann man ja auch mal die Untergegangenen der Gustloff instrumentalisieren.Armstrong » Do 30. Jan 2014, 17:07 hat geschrieben:...
In stillem Gedenken an die Opfer des Untergangs der Wilhelm Gustloff.
Zuletzt geändert von Marmelada am Samstag 1. Februar 2014, 00:35, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Olifant » Do 30. Jan 2014, 17:15 hat geschrieben:In der Tat eine schlimme Geschichte. Sie wäre wohl nicht passiert, wenn nicht auf den Tag genau 12 Jahre zuvor Dein Vorbild Adolf Hitler von Hindenburg an die Macht berufen worden wäre.
Sie geben also von Hindenburg die Schuld?
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Die NS Schergen weigerten sich, Ost Preussen zu evakuieren als dafuer noch Gelegenheit war.
Das ...und nur das ist der Grund fuer die hohen Opferzahlen unter den Vertriebenen.
Das ...und nur das ist der Grund fuer die hohen Opferzahlen unter den Vertriebenen.
Zuletzt geändert von odiug am Samstag 1. Februar 2014, 01:08, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
odiug » Sa 1. Feb 2014, 01:08 hat geschrieben:Die NS Schergen weigerten sich, Ost Preussen zu evakuieren als dafuer noch Gelegenheit war.
Das ...und nur das ist der Grund fuer die hohen Opferzahlen unter den Vertriebenen.
Also sind die Opfer selbst schuld. Das Selbe könnte man dann auf die Opfer unter den Russen, Polen usw. anwenden... Aber das wollte Sie sicher nicht damit aussagen.
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Sie waren eben damit beschäftigt, den verbliebenen KZ-Häftlingen Todesmärsche aufzuzwingen und anschließend ihre eigenen Hintern zu retten.odiug » Sa 1. Feb 2014, 01:08 hat geschrieben:Die NS Schergen weigerten sich, Ost Preussen zu evakuieren als dafuer noch Gelegenheit war.
Das ...und nur das ist der Grund fuer die hohen Opferzahlen unter den Vertriebenen.
Nein, die NS-Schergen. Steht ja deutlich da.Ned Flanders hat geschrieben:Also sind die Opfer selbst schuld. ...
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Marmelada » Sa 1. Feb 2014, 01:14 hat geschrieben:Sie waren eben damit beschäftigt, den verbliebenen KZ-Häftlingen Todesmärsche aufzuzwingen und anschließend ihre eigenen Hintern zu retten.
Nein, die NS-Schergen. Steht ja deutlich da.
Den Begriff "NS-Schergen" kann man recht weit fassen.
Es gibt Menschen wenn man die so nennen kann, die sind der Meinung das selbst die Opfer des angloamerikanischen Bombenterrors selbst schuld sind. Und man desshalb nicht um sie trauern darf. Weshalb es immer wieder Angriffe auf Trauermärsche zu bestimmten Jahrestagen gibt.
Aber ich schweife ab. Verzeihen Sie mir.

Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Die Weigerung den Menschen die Fluch nach Westen zu ermoeglichen, als dafuer noch die Gelegenheit bestand, begruendete Goebels mir dem zynischen Verweis auf die Moral der Truppe, die haerter und verbissener kaempen wuerde, wenn die Zivilbevoelkerung bei einem Rueckzug schutzlos zurueckgelassen werden muss.Marmelada » Sa 1. Feb 2014, 01:14 hat geschrieben:Sie waren eben damit beschäftigt, den verbliebenen KZ-Häftlingen Todesmärsche aufzuzwingen und anschließend ihre eigenen Hintern zu retten.
...
Nicht nur band dies die Haende der Wehrmacht durch einen taktischen Rueckzug die eigenen Kraefte zu erhalten, sondern opferte die Zivilbevoelkerung ruecksichtslos und vor allem sinnlos!
Zuletzt geändert von odiug am Samstag 1. Februar 2014, 01:24, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Mit NS Schergen mein ich solche Scheisskerle wie Erich KochNed Flanders » Sa 1. Feb 2014, 01:19 hat geschrieben:
Den Begriff "NS-Schergen" kann man recht weit fassen.
Es gibt Menschen wenn man die so nennen kann, die sind der Meinung das selbst die Opfer des angloamerikanischen Bombenterrors selbst schuld sind. Und man desshalb nicht um sie trauern darf. Weshalb es immer wieder Angriffe auf Trauermärsche zu bestimmten Jahrestagen gibt.
Aber ich schweife ab. Verzeihen Sie mir.
Zuletzt geändert von odiug am Samstag 1. Februar 2014, 01:29, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Ja, dass die NPD auf sog. "Trauermärschen" Kriegsopfer für ihre kackbraunen Zwecke instrumentalisiert, ist mir bekannt.Ned Flanders » Sa 1. Feb 2014, 01:19 hat geschrieben:
Den Begriff "NS-Schergen" kann man recht weit fassen.
Es gibt Menschen wenn man die so nennen kann, die sind der Meinung das selbst die Opfer des angloamerikanischen Bombenterrors selbst schuld sind. Und man desshalb nicht um sie trauern darf. Weshalb es immer wieder Angriffe auf Trauermärsche zu bestimmten Jahrestagen gibt.
Aber ich schweife ab. Verzeihen Sie mir.
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
odiug » Sa 1. Feb 2014, 01:23 hat geschrieben: Die Weigerung den Menschen die Fluch nach Westen zu ermoeglichen, als dafuer noch die Gelegenheit bestand, begruendete Goebels mir dem zynischen Verweis auf die Moral der Truppe, die haerter und verbissener kaempen wuerde, wenn die Zivilbevoelkerung bei einem Rueckzug schutzlos zurueckgelassen werden muss.
Nicht nur band dies die Haende der Wehrmacht durch einen taktischen Rueckzug die eigenen Kraefte zu erhalten, sondern opferte die Zivilbevoelkerung ruecksichtslos und vor allem sinnlos!
Dieses Prinzip kann man schon bei Sun Tzu nachlesen.
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
An solchen Trauermärschen sind nicht nur demokratische Parteien wie die NPD beteiligt.Marmelada » Sa 1. Feb 2014, 01:29 hat geschrieben:Ja, dass die NPD auf sog. "Trauermärschen" Kriegsopfer für ihre kackbraunen Zwecke instrumentalisiert, ist mir bekannt.
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
"demokratische Parteien wie die NPD" ?Ned Flanders » Sa 1. Feb 2014, 01:31 hat geschrieben: An solchen Trauermärschen sind nicht nur demokratische Parteien wie die NPD beteiligt.
Soll hier "wer" über's ironische Stöckchen springen oder war das ernst gemeint?
Zuletzt geändert von Daylight am Samstag 1. Februar 2014, 01:42, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Und das rechtfertigt was?Ned Flanders » Sa 1. Feb 2014, 01:29 hat geschrieben:
Dieses Prinzip kann man schon bei Sun Tzu nachlesen.
Richtig ...Nix!
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Oh Gott ... schon wieder so einer.Ned Flanders » Sa 1. Feb 2014, 01:31 hat geschrieben: An solchen Trauermärschen sind nicht nur demokratische Parteien wie die NPD beteiligt.
Nur weil eine Partei, wie die NPD, in einem demokratischen Rechtsstaat nicht verboten ist , macht sie noch lange nicht selbst zu einer demokratischen Partei.
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Ja, die finden es hier wohl kuschelig.odiug » Sa 1. Feb 2014, 01:50 hat geschrieben:Oh Gott ... schon wieder so einer.
...
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
odiug » Sa 1. Feb 2014, 01:46 hat geschrieben: Und das rechtfertigt was?
Richtig ...Nix!
Der Krieg ist kein Ponnyhof. Leider!
Das ist heute leider nicht anders.
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Das gilt natürlich nur für die unterlassene Evakuierung der eigenen Zivilbevölkerung, nicht für den "angloamerikanischen Bombenterror".Ned Flanders » Sa 1. Feb 2014, 02:00 hat geschrieben:
Der Krieg ist kein Ponnyhof. Leider!
Das ist heute leider nicht anders.
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Marmelada » Sa 1. Feb 2014, 02:03 hat geschrieben:Das gilt natürlich nur für die unterlassene Evakuierung der eigenen Zivilbevölkerung, nicht für den "angloamerikanischen Bombenterror".
Wozu die Zivilisten evakuieren wenn man die Front halten kann?
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Konnte man nicht. Die Zivilisten wurden völlig umsonst eurem tausendjährigem Reich geopfert.Ned Flanders » Sa 1. Feb 2014, 02:05 hat geschrieben:
Wozu die Zivilisten evakuieren wenn man die Front halten kann?
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Die Verantwortung für den Krieg und den fehlenden Schutz der eigenen Bevölkerung, die man sogar noch für die selbstsüchtigen Ziele missbrauchte, lag eindeutig bei den Nazis.
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
"Leichtes Geleit" oder ganze Schlachtflotten ändern absolut gar nichts an der Tatsache, daß sie im Geleit und noch dazu abgeblendet fuhr. Daß sie später Positionslichter setzte, hatte nichts mit ihrem Status zu tun, sondern diente dem Zweck, eine Kollision mit eigenen Einheiten zu vermeiden. Und damit ist der Angriff auf sie trotz aller bedauerlichen Verluste an Menschenleben eine reguläre und zulässige Kriegshandlung gewesen und kein Kriegsverbrechen. Finde dich damit ab. Und denke mal drüber nach, ob die Gustloff auch versenkt worden wäre, hätte Adolf nicht am 01.09.1939 "zurückschießen" lassen. Was ohnehin konstruiert war.georges cadoudal » Fr 31. Jan 2014, 22:14 hat geschrieben: OK, du Sachverständiger: also schlichtweg 'ne ideologisierte Lüge!
zu Athenia:
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Zuletzt geändert von zollagent am Samstag 1. Februar 2014, 14:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Nein, wollte er nicht. Und da dir das klar ist, ist deine Zwischenfragerei auch nur Störfeuer und keine konstruktive Teilnahme an der Diskussion. Stört sie dich?Ned Flanders » Sa 1. Feb 2014, 01:10 hat geschrieben:
Also sind die Opfer selbst schuld. Das Selbe könnte man dann auf die Opfer unter den Russen, Polen usw. anwenden... Aber das wollte Sie sicher nicht damit aussagen.
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Erzähl mal, was die NPD mit Demokratie zu tun hätte? Das ist eine Partei, die einen autoritären Staat anstrebt, der alles andere als demokratisch ist und der ebensowenig die Grundrechte für alle garantieren will.Ned Flanders » Sa 1. Feb 2014, 01:31 hat geschrieben: An solchen Trauermärschen sind nicht nur demokratische Parteien wie die NPD beteiligt.
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Ned "Muninn" Flanders wurde schon verabschiedet. Sinnlos dem noch Fragen zu stellen.
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Hallo Armstrong,
ich finde es widerwertig, wenn man die Opfer eines Krieges, wie immer ihr Leid dann zu Stande kam, für eine Hetze in bestimmte Richtung missbraucht. Das beschädigt nicht nur das Gedenken an die Toten der Wilhelm Gustloff. Es instrumentalisieret alle Opfer zu populistischen Zwecken.
Also friedfertige Nation trauern wir um aller Opfer dieses Wahns, egal ob sie Soldaten oder Zivilisten waren und ob Freund oder (damals) Feind. Wer sich daran vergeht und Heute Fronten wieder aufzureissen sucht, der vergeht sich an Moral, Kultur und Frieden.
Ich finde es im Übrigen sehr fragwürdig, wenn sich eindeutig rechts Gepolte dazu aufschwingen die Nationale Demokratie zu verteidigen. Denn nichts kann der Demokratie so gefährlich werden, wie wenn sie von Radikalismus ausgehöhlt wird. So kamen schließlich auch die Nazis an die Macht, die ohne fiese Tricks in normalen Zyklen niemals eine Chance gehabt hätten. Wer also so tut, als hätten die Nazis per Mehrheit die Macht errungen, der verkennt die Fakten und unterschlägt vor allem die nackte Gewalt, die von Nazi-Horden ausgeübt wurde.
Aber auch hier sollten wir als Friedfertige Nation alle Verfehlungen aller Beteiligten ebenso vergeben und ruhen lassen, solange wir nicht vergessen wie wichtig es ist nie wieder das gebotenen Niveau zu verlassen.
LG Pop
ich finde es widerwertig, wenn man die Opfer eines Krieges, wie immer ihr Leid dann zu Stande kam, für eine Hetze in bestimmte Richtung missbraucht. Das beschädigt nicht nur das Gedenken an die Toten der Wilhelm Gustloff. Es instrumentalisieret alle Opfer zu populistischen Zwecken.
Also friedfertige Nation trauern wir um aller Opfer dieses Wahns, egal ob sie Soldaten oder Zivilisten waren und ob Freund oder (damals) Feind. Wer sich daran vergeht und Heute Fronten wieder aufzureissen sucht, der vergeht sich an Moral, Kultur und Frieden.
Ich finde es im Übrigen sehr fragwürdig, wenn sich eindeutig rechts Gepolte dazu aufschwingen die Nationale Demokratie zu verteidigen. Denn nichts kann der Demokratie so gefährlich werden, wie wenn sie von Radikalismus ausgehöhlt wird. So kamen schließlich auch die Nazis an die Macht, die ohne fiese Tricks in normalen Zyklen niemals eine Chance gehabt hätten. Wer also so tut, als hätten die Nazis per Mehrheit die Macht errungen, der verkennt die Fakten und unterschlägt vor allem die nackte Gewalt, die von Nazi-Horden ausgeübt wurde.
Aber auch hier sollten wir als Friedfertige Nation alle Verfehlungen aller Beteiligten ebenso vergeben und ruhen lassen, solange wir nicht vergessen wie wichtig es ist nie wieder das gebotenen Niveau zu verlassen.
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Beschwert man sich beleidigt geworden zu sein, wird man angegriffen, anstelle unterstützt zu werden. Deshalb verlasse ich dieses Forum unter Protest.
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Sorry, habe ich zu spät gelesen.Mind-X » Sa 1. Feb 2014, 14:43 hat geschrieben:Ned "Muninn" Flanders wurde schon verabschiedet. Sinnlos dem noch Fragen zu stellen.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Die "Gustloff" muss ein wunderbares Kreuzfahrtschiff gewesen sein. Bei seinem Stapellauf war es das größte Kreuzfahrtschiff der Welt, schneeweiß, mit sehr luxoriöser Ausstattung. Ein wahres Traumschiff.
Die Preise für Kreuzfahrten mit diesem Traumschiff waren verhältnismäßig sehr niedrig, damit auch einfache Arbeiter sich eine Reise mit der "Gustloff" leisten konnten, was bis dato unvorstellbar war.
Die Preise für Kreuzfahrten mit diesem Traumschiff waren verhältnismäßig sehr niedrig, damit auch einfache Arbeiter sich eine Reise mit der "Gustloff" leisten konnten, was bis dato unvorstellbar war.
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Die Nazis waren eben sehr gute, altruistische Menschen mit Herz für einfache Arbeiter.Armstrong » So 2. Feb 2014, 13:31 hat geschrieben:Die "Gustloff" muss ein wunderbares Kreuzfahrtschiff gewesen sein. Bei seinem Stapellauf war es das größte Kreuzfahrtschiff der Welt, schneeweiß, mit sehr luxoriöser Ausstattung. Ein wahres Traumschiff.
Die Preise für Kreuzfahrten mit diesem Traumschiff waren verhältnismäßig sehr niedrig, damit auch einfache Arbeiter sich eine Reise mit der "Gustloff" leisten konnten, was bis dato unvorstellbar war.
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Ja - ganz tolles Kreuzfahrtschiff ganze eineinhalb Jahre Lang, vom 15. März 1938 bis Ende August 1939. Da konnten mächtig viele einfache Arbeiter billig Kreuzfahrten unternehmen.Armstrong » So 2. Feb 2014, 13:31 hat geschrieben:Die "Gustloff" muss ein wunderbares Kreuzfahrtschiff gewesen sein. Bei seinem Stapellauf war es das größte Kreuzfahrtschiff der Welt, schneeweiß, mit sehr luxoriöser Ausstattung. Ein wahres Traumschiff.
Die Preise für Kreuzfahrten mit diesem Traumschiff waren verhältnismäßig sehr niedrig, damit auch einfache Arbeiter sich eine Reise mit der "Gustloff" leisten konnten, was bis dato unvorstellbar war.
Vom 22. September 1939 bis zu ihrer Versenkung, war sie Lazarett- und Wohnschiff für U-Boot-Besatzungen in der Ostsee und ihr Anstrich war grau.
Wirklich ein wahres Traumschiff.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Ja, bis 1939 hat die "Gustloff" über 44 Kreuzfahrten hinter sich. Bei einer zugelassenen Passagierzahl von ca. 1450 Personen dürfte die Gustloff in nur 1,5 Jahren rund 65.000 Deutschen einen Kreuzfahrturlaub ermöglicht haben. Die Preise waren bewusst sehr niedrig gehalten, so dass auch einfache Deutsche mit weniger Einkommen, z.B. Arbeiter oder Bauern, sich einen Erholungsurlaub leisten konnten.Dark Angel » So 2. Feb 2014, 15:48 hat geschrieben:Ja - ganz tolles Kreuzfahrtschiff ganze eineinhalb Jahre Lang, vom 15. März 1938 bis Ende August 1939. Da konnten mächtig viele einfache Arbeiter billig Kreuzfahrten unternehmen.
P.S. Das Traumschiff war schneeweiss. Während des Krieges wurde es in Feldgrau umlackiert.
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Und? Was war denn mit deutschen Juden, deutschen Kommunisten, deutschen Schwulen oder deutschen Sinti und Roma? Durften Die auf Deinem Traumschiff auch mitschippern?Armstrong » So 2. Feb 2014, 16:39 hat geschrieben: Ja, bis 1939 hat die "Gustloff" über 44 Kreuzfahrten hinter sich. Bei einer zugelassenen Passagierzahl von ca. 1450 Personen dürfte die Gustloff in nur 1,5 Jahren rund 65.000 Deutschen einen Kreuzfahrturlaub ermöglicht haben. Die Preise waren bewusst sehr niedrig gehalten, so dass auch einfache Deutsche mit weniger Einkommen, z.B. Arbeiter oder Bauern, sich einen Erholungsurlaub leisten konnten.
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Was nutzt es, wenn angeblich 65.000 Deutsche Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff gemacht haben, wenn 6 Mio Menschen in einem industriellen Massenmord abgeschlachtet wurden?
Was ist das schon, wenn dieses Land einen Krieg zu verantworten hat, dann verhindert, dass die Zivilbevölkerung rechtzeitig flüchten kann, weil man sich so großmannssüchtig überlegen fühlte und, als man doch die Flucht zuließ, das Schiff als militärisches Ziel dem Feind präsentierte?
Was ist das schon, wenn dieses Land einen Krieg zu verantworten hat, dann verhindert, dass die Zivilbevölkerung rechtzeitig flüchten kann, weil man sich so großmannssüchtig überlegen fühlte und, als man doch die Flucht zuließ, das Schiff als militärisches Ziel dem Feind präsentierte?
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
ich wär' jetzt fast auch darüber gestolpert..zollagent » Sa 1. Feb 2014, 16:42 hat geschrieben: Sorry, habe ich zu spät gelesen.

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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Es gibt Schlimmeres!!Daylight » So 2. Feb 2014, 16:24 hat geschrieben: ich wär' jetzt fast auch darüber gestolpert..
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Fuerst_48 » So 2. Feb 2014, 16:30 hat geschrieben: Es gibt Schlimmeres!!

Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
falsch, es waren die Sowjets. Dieselbe Sowjets die im Verbund mit den Nazis einen Vernichtungskrieg ohne gleichen entfesselten.Mind-X » Fr 31. Jan 2014, 23:51 hat geschrieben: ... Da schlug der Russe zurück, nachdem die Nazis einen Vernichtungskrieg ohne gleichen entfesselten.
.... Bedanken Sie sich bei Ihren Vorbildern, ...
Die Linke egal welcher Färbung ist mir kein Vorbild

Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
tja, Gretel, jedem das Seine. du beweinst die fremden Eindringlinge, die unsere Gesetze in dei Tonne treten und uns dasChaos mitbringen. Ich - unsere Vorfahren, die zum Opfer eines gezielten Kriegsverbrechens geworden sind ...Gretel » Sa 1. Feb 2014, 00:02 hat geschrieben: Oh, plötzlich dräut es sich sentimental.
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Das ist schlichtweg falsch!Armstrong » So 2. Feb 2014, 15:39 hat geschrieben:
Ja, bis 1939 hat die "Gustloff" über 44 Kreuzfahrten hinter sich. Bei einer zugelassenen Passagierzahl von ca. 1450 Personen dürfte die Gustloff in nur 1,5 Jahren rund 65.000 Deutschen einen Kreuzfahrturlaub ermöglicht haben. Die Preise waren bewusst sehr niedrig gehalten, so dass auch einfache Deutsche mit weniger Einkommen, z.B. Arbeiter oder Bauern, sich einen Erholungsurlaub leisten konnten.
P.S. Das Traumschiff war schneeweiss. Während des Krieges wurde es in Feldgrau umlackiert.
Die "Gustloff" war ein "Kraft durch Freude"-Schiff und da war nix mit "bewusst niedrig ... damit auch einfache Deutsche ...". Als "KdF"-Schiff verfügte die "Gustloff" nur über eine Kategorie Kabinen und zwar Touristenklasse.
Ziel der "KdF" war es nicht etwa auch Kreuzfahrten für den "kleinen Geldbeutel" anzubieten, sondern die Freizeit der Arbeiter durchzuorganisieren und auf diese Weise zu kontrollieren.
"Offizielles Ziel von KdF war „die Schaffung eines neuen deutschen Menschen und einer neuen deutschen Gesellschaftsordnung. Der politischen und der wirtschaftlichen folgt die gesellschaftlich-kulturelle Neuordnung der deutschen Volksgemeinschaft [..]
Die Erholung sollte nicht der Langeweile und dem Amüsement dienen, sondern gezielt die Kräfte der arbeitenden Bevölkerung wiederherstellen, sie mit Energie und „Kraft“ für die Arbeit zu erfüllen."
"KDF diente übrigens nicht dem Vergnügen der Menschen, sondern sollte den Deutschen Kraft geben, um mehr Arbeitsleistung bringen zu können. Ob nun Sport oder Konzert, Reise oder Wanderausflug, alles sollte im Sinne der Nationalsozialisten dazu dienen, die Leistungen des gesamten deutschen Volkes zu steigern."
Aber träum ruhig weiter von Deinen tollen selbstlosen Nazis, die sich ja soooo sehr um die "deutsche Volksgemeinschaft" kümmerten, sofern sie ins ideologische Weltbild passte und dem Regime positiv gegenüber stand.
Für alle anderen hatte man die Gaskammern und die Vernichtungs- und Arbeitslager - auch Konzentrationslager genannt.
Dorthin kamen alle "missliebigen" Personen - also Gewerkschafter, Sozialdemokraten, Kommunisten.
Es wurde ja schon gesagt, für wen "KdF" NICHT zu Verfügung stand, wer dem industriemäßigen Mord anheim fiel.
Aber dergleichen interessiert Dich nicht.

Zuletzt geändert von Dark Angel am Sonntag 2. Februar 2014, 17:15, insgesamt 1-mal geändert.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
dies beweist nur die Blödheit eures Schwarmgehirns die wiki. Der von dir zitierte Artikel wurde von einem mehr brain-washed Genossen geschrieben, als der, den ich zitiert habe. so ist es mit der politisierten geschichteZunder » Sa 1. Feb 2014, 00:19 hat geschrieben: Deine Lügen werden immer blöder: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Gu ... rsenkungen

Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Richtig, auf der "Gustloff" gab es keine "Klassen". Das Kreuzfahrtschiff war eben nicht für den Luxus einiger ausgewählter Reicher gedacht, sondern um Reisen für das "gemeine Volk" möglich zu machen. Die Kosten für Kreuzfahrten wurden von der "KdF" bewusst sehr niedrig gehalten, damit eben auch Deutsche mit wenig Einkommen eine Kreuzfahrt antreten konnten. So war es für die Arbeiterschaft erstmal möglich überhaupt eine Reise zu machen.Dark Angel » So 2. Feb 2014, 18:13 hat geschrieben:JDas ist schlichtweg falsch!
Die "Gustloff" war ein "Kraft durch Freude"-Schiff und da war nix mit "bewusst niedrig ... damit auch einfache Deutsche ...". Als "KdF"-Schiff verfügte die "Gustloff" nur über eine Kategorie Kabinen und zwar Touristenklasse.
Zuletzt geändert von Armstrong am Sonntag 2. Februar 2014, 17:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Den gab es aber neben der Bordkante. Diejenigen, die "lebensunwert" waren und diejenigen, die so nicht von Deinen Vorbildern "klassifiziert" worden sind.Armstrong » So 2. Feb 2014, 18:18 hat geschrieben: Richtig, auf der "Gustloff" gab es keine "Klassen".
Re: Untergang der "Wilhelm Gustloff"
Marmelada » So 2. Feb 2014, 14:36 hat geschrieben:Die Nazis waren eben sehr gute, altruistische Menschen mit Herz für einfache Arbeiter.
tja, nicht umsonst hieß doch die Partei - National-SOZIALISITSCHE Deutsche ARBEITERpartei
