Man fällt vom Glauben ab, wenn man in der Spiegel-Reportage sieht, wie die zu mehreren ältere Herren oder sogar einen Behinderten zusammenfalten....ToughDaddy » Mo 27. Jan 2014, 18:48 hat geschrieben: Es gibt doch keine schlagenden Polizisten.

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Man fällt vom Glauben ab, wenn man in der Spiegel-Reportage sieht, wie die zu mehreren ältere Herren oder sogar einen Behinderten zusammenfalten....ToughDaddy » Mo 27. Jan 2014, 18:48 hat geschrieben: Es gibt doch keine schlagenden Polizisten.
Ganz allmählich. Wir haben nicht mehr die Rechtslage der 80er. Viel hat sich getan, viel ist noch zu tun.ToughDaddy » Mo 27. Jan 2014, 18:59 hat geschrieben:
Und? Ändert sich was?
Und zufällig fehlen, wenn schon mal die Videokamera dabei ist, immer die wichtigsten Minuten bzw. Sekunden. Praktisch oder?prime-pippo » Mo 27. Jan 2014, 19:01 hat geschrieben:
Man fällt vom Glauben ab, wenn man in der Spiegel-Reportage sieht, wie die zu mehreren ältere Herren oder sogar einen Behinderten zusammenfalten....
ToughDaddy » Mo 27. Jan 2014, 18:59 hat geschrieben:Wer mitmacht, gehört dazu. So einfach ist das.
Richtig. Trotzdem kann man nicht bestreiten, dass auch viele Polizisten mit der aktuellen Rechtslage unzufrieden sind.Qicah Coituhos » Mo 27. Jan 2014, 19:06 hat geschrieben:
Der Nachweis individueller Schuld ist wesentlicher Bestandteil unserer Rechtsordnung.
Tja das wird alle jene, die Opfer solcher Polizisten werden sehr beruhigen. Achja und noch was: Wenn man nicht mal mehr dann der Polizei trauen kann und der Justiz. Was hat man doch noch von der tollen Rechtsordnung und Demokratie?Qicah Coituhos » Mo 27. Jan 2014, 19:06 hat geschrieben:
Der Nachweis individueller Schuld ist wesentlicher Bestandteil unserer Rechtsordnung. Wer sowas nicht kapiert, taugt zum Polizist so wenig wie ein Farbenblinder zum Anstreicher.
Dann sollen die dort hingehen, wo die Rechtsordnung nach deren Gusto ist und dort Polizist spielen. In Syrien etwa wären Stellen vakant und da darf man so richtig die Sau rauslassen.SoleSurvivor » Mo 27. Jan 2014, 19:07 hat geschrieben: Richtig. Trotzdem kann man nicht bestreiten, dass auch viele Polizisten mit der aktuellen Rechtslage unzufrieden sind.
Davon ist hier aber nicht die Rede. Vielleicht liest Du mal die Überschrift, bevor Du hier weiter großkotzig auftrittst.SoleSurvivor » Mo 27. Jan 2014, 19:37 hat geschrieben: In der Tat. Bei der Nutzung von Daten auswärtiger Geheimdienste geht es in der Regel nicht um Gerichtsprozesse.
Doch, davon war zwischen dem User und mir die Rede. Hast du wohl überlesen.Elfer » Mo 27. Jan 2014, 19:15 hat geschrieben:
Davon ist hier aber nicht die Rede.
Ja, ist klar. Polizisten, die hier problematische Strukturen reformieren wollen, sollen nach Syrien. Und sonst so?Qicah Coituhos » Mo 27. Jan 2014, 19:10 hat geschrieben:
Dann sollen die dort hingehen, wo die Rechtsordnung nach deren Gusto ist und dort Polizist spielen. In Syrien etwa wären Stellen vakant und da darf man so richtig die Sau rauslassen.
Kann es sein, dass Du nicht nur übers Ziel hinaus ballerst sondern auch zu Verallgemeinerungen neigst?prime-pippo » Mo 27. Jan 2014, 19:33 hat geschrieben:
Mich nervt es schon, wenn mich ein Polizist fragt, wo ich denn hinfahre. Vielleicht ist das überempfindlich, aber das reicht mir schon für eine Beschwerde (auch wenn ich sonst nicht der große Beschwerer bin).
Außerdem gibt es regelmäßig Probleme handfesterer Art, wo einzelne Polizisten schnell übers Ziel hinausschießen.
Also wäre ja so eine Dienstnummer am Hemd dann kein Problem?Hræsvelgr » Mo 27. Jan 2014, 15:43 hat geschrieben:
Wenn ich mich über eine Polizisten beschweren wollte. Dann frage ich nach seiner Dienstnummer.
Ich kann mir aber kaum vorstellen, daß dieser Fall je eintreten wird.
Kann ich nachvollziehen. Siehst du irgendwie ausländisch aus?prime-pippo » Mo 27. Jan 2014, 18:33 hat geschrieben:
Mich nervt es schon, wenn mich ein Polizist fragt, wo ich denn hinfahre.
Sie wäre zu begrüßen.Adam Smith » Mo 27. Jan 2014, 20:21 hat geschrieben:
Also wäre ja so eine Dienstnummer am Hemd dann kein Problem?
Das stellte in der Tat einen sehr guten Kompromiss dar, mehr Transparenz und Möglichkeit der Identifikation herzustellen, ohne die Beamten durch Klardaten ggfs. zu gefährden.Elfer » Mo 27. Jan 2014, 19:36 hat geschrieben:
Sie wäre zu begrüßen.
Was kann der Polizist für die Asylregelungen ?SoleSurvivor » Mo 27. Jan 2014, 19:21 hat geschrieben: Kann ich nachvollziehen. Siehst du irgendwie ausländisch aus?
gornix.Praia61 » Mo 27. Jan 2014, 19:39 hat geschrieben: Was kann der Polizist für die Asylregelungen ?
Ich brauche mehr Details. Was haben Asylregelungen jetzt mit dem User zu tun?Praia61 » Mo 27. Jan 2014, 19:39 hat geschrieben: Was kann der Polizist für die Asylregelungen ?
Naja, schon oftmals vergleichsweise dunkel, aber auch nicht extrem.SoleSurvivor » Mo 27. Jan 2014, 19:21 hat geschrieben: Kann ich nachvollziehen. Siehst du irgendwie ausländisch aus?
für einige da draußen leider schon..prime-pippo » Mo 27. Jan 2014, 19:43 hat geschrieben:
Naja, schon oftmals vergleichsweise dunkel, aber auch nicht extrem.
Was spielt das für eine Rolle?
Das denke ich auch. Wenn man nun noch eine Rotation einführt, was verm. mit zu hohem Aufwand verbunden sein dürfte, würde man auch weiterem Mißbrauch vorbeugen. Allerdings schätze ich das Potential da für so gering ein, dass man den Aufwand vermeiden kann.Daylight » Mo 27. Jan 2014, 20:39 hat geschrieben: Das stellte in der Tat einen sehr guten Kompromiss dar, mehr Transparenz und Möglichkeit der Identifikation herzustellen, ohne die Beamten durch Klardaten ggfs. zu gefährden.
Es gibt Untersuchungen, dass Menschen mit dunkler Hautfarbe ohne konkreten Anlass deutlich überproportional oft kontrolliert werden.prime-pippo » Mo 27. Jan 2014, 19:43 hat geschrieben:
Naja, schon oftmals vergleichsweise dunkel, aber auch nicht extrem.
Was spielt das für eine Rolle?
Das ist von Bundesland zu Bundesland verschieden.Adam Smith » Mo 27. Jan 2014, 19:21 hat geschrieben:
Also wäre ja so eine Dienstnummer am Hemd dann kein Problem?
Polizisten haben nach den Gesetzen und Vorschriften auszuführen und sonst nichts. Für Reformen sind die nicht zuständig - das haben Parlamente zu leisten.SoleSurvivor » Mo 27. Jan 2014, 19:18 hat geschrieben: Ja, ist klar. Polizisten, die hier problematische Strukturen reformieren wollen, sollen nach Syrien. Und sonst so?
Ich spreche aber komplett akzentfrei, spätestens nachdem ich den Mund aufmache, sollte die Sache klar sein.SoleSurvivor » Mo 27. Jan 2014, 19:52 hat geschrieben: Es gibt Untersuchungen, dass Menschen mit dunkler Hautfarbe ohne konkreten Anlass deutlich überproportional oft kontrolliert werden.
Klar, in Bereich, wo erfahrungsgemäß mit illegal aufhältigen Menschen gerechnet werden muss.SoleSurvivor » Mo 27. Jan 2014, 20:52 hat geschrieben: Es gibt Untersuchungen, dass Menschen mit dunkler Hautfarbe ohne konkreten Anlass deutlich überproportional oft kontrolliert werden.
Polizisten sind so berufen, auf Reformen zu dringen insbesondere in ihrem eigenen Tätigkeitsfeld wie jeder andere Staatsbürger auch.Qicah Coituhos » Mo 27. Jan 2014, 19:55 hat geschrieben: Für Reformen sind die nicht zuständig
Auch das wird gerne irreführend eingesetzt und der konkrte Anlass auf den Tatverdacht reduziert. Es gibt aber verfassungskonforme Ermächtigungsgrundlagen, wo Polizisten Menschen zur Gefahrenabwehr kontrollieren können.SoleSurvivor » Mo 27. Jan 2014, 20:52 hat geschrieben: ohne konkreten Anlass
Wie jeder andere Staatsbürger ja, aber die halten sich für die besseren Staatsbürger. Immer wenn Polizisten reformieren wollen, kommt nur die gleiche Leier von Strafverschärfungen, mehr Überwachung und sonstiger Müll. Solche Reformanstrengungen hatten wir schon zur Genüge.SoleSurvivor » Mo 27. Jan 2014, 19:58 hat geschrieben: Polizisten sind so berufen, auf Reformen zu dringen insbesondere in ihrem eigenen Tätigkeitsfeld wie jeder andere Staatsbürger auch.
Wo hast Du denn diese Weisheit her?SoleSurvivor » Mo 27. Jan 2014, 20:58 hat geschrieben: Polizisten sind so berufen, auf Reformen zu dringen insbesondere in ihrem eigenen Tätigkeitsfeld wie jeder andere Staatsbürger auch.
Das kann man so pauschal nicht sagen.Qicah Coituhos » Mo 27. Jan 2014, 20:06 hat geschrieben:
Wie jeder andere Staatsbürger ja, aber die halten sich für die besseren Staatsbürger.
prime-pippo » Mo 27. Jan 2014, 18:33 hat geschrieben:
Mich nervt es schon, wenn mich ein Polizist fragt, wo ich denn hinfahre. Vielleicht ist das überempfindlich, aber das reicht mir schon für eine Beschwerde (auch wenn ich sonst nicht der große Beschwerer bin).
Außerdem gibt es regelmäßig Probleme handfesterer Art, wo einzelne Polizisten schnell übers Ziel hinausschießen.
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Meiner Ansicht nach, hat es die Polizei nicht zu interessieren.....die sollen sich Führerschein und Fahrzeugpapiere geben lassen und gut ist.Hræsvelgr » Mo 27. Jan 2014, 20:24 hat geschrieben: Was nervt dich an dieser Frage? Zwingt dich jemand darauf zu antworten?
Weshalb willst du dich beschweren. Weil ein Polizist dir eine allgemeine Frage gestellt hat?
Mich würde es nerven mich wegen solch einem Kinderkram zu beschweren. Bei dir scheint die Anwesenheit der Exekutive Aggressionen auszulösen. Was ist die Ursache?prime-pippo » Mo 27. Jan 2014, 20:30 hat geschrieben:
Meiner Ansicht nach, hat es die Polizei nicht zu interessieren.....die sollen sich Führerschein und Fahrzeugpapiere geben lassen und gut ist.
Wenn der Tonfall locker wäre, sähe die Sache auch schon wieder anders aus. Habe es aber mehrfach anders erlebt und sowas nervt mich eben....es ist kein Weltuntergang, aber lästig.
Ich sag ja, manch einer mag es für überempfindlich halten.Hræsvelgr » Mo 27. Jan 2014, 20:37 hat geschrieben:
Mich würde es nerven mich wegen solch einem Kinderkram zu beschweren. Bei dir scheint die Anwesenheit der Exekutive Aggressionen auszulösen. Was ist die Ursache?
prime-pippo » Mo 27. Jan 2014, 20:43 hat geschrieben:
Ich sag ja, manch einer mag es für überempfindlich halten.
Mich nervt es aber, wenn ich in einem völlig unangemessenen Tonfall gefragt werde, wo ich denn herkomme und wo ich denn hinfahre....
Ich kann mich nur wiederholen, ich schon.....und in solchen Situationen fände ich ein Namensschild nicht verkehrt.Hræsvelgr » Mo 27. Jan 2014, 20:47 hat geschrieben:
Das habe ich noch nie erlebt. Weder in Deutschland noch anderswo.
Im Ganzen betrachtet und mit dem angebracht gelassenen Abstand zu solchen Gegenständen ermesse ich das ähnlich.Elfer » Mo 27. Jan 2014, 19:49 hat geschrieben:
Das denke ich auch. Wenn man nun noch eine Rotation einführt, was verm. mit zu hohem Aufwand verbunden sein dürfte, würde man auch weiterem Mißbrauch vorbeugen. Allerdings schätze ich das Potential da für so gering ein, dass man den Aufwand vermeiden kann.
Viele Videos suggerieren, dass Polizisten regelmäßig über´s Ziel hinaus schießen und darüber hinaus von der Justiz gedeckt werden. Oft wird dabei vergessen, dass die Justiz, im Gegensatz zur WWW-Community, das gesamte Video (das ja nur selten zu sehen ist) und dazu mit der notwendigen Objektivität beurteilen.
In den Fällen, wo Polizisten dann einer Straftat überführt werden, denn das ist es in der Regel, wenn es zu einer vorsätzlichen Mißachtung der Ermächtungsgrundlagen kommt, müssen sie auch zur Rechenschaft gezogen werden.
Um dies zu gewährleisten kann man auf Namensschilder zurück greifen.
Ich verstehe aber den ganzen Hype nicht. Wenn es z.B. um konkrete Einsatzlagen geht und selbst bei allgemeinen Kontrollmaßnahmen, lassen sich die betroffenen Polizisten in der Regel auch ohne Namensschild ermitteln.
Kennzeichnungen bieten aber tatsächlich ein Gefühl von Transparenz. In manchen Bereich spricht auch nichts gegen das Tragen von Namensschildern. Da baut der ablesbare Klarname des Polizisten Hürden ab und macht ihn ansprechbarer. Aber das sind keine Bereiche mit Einsatzvorkommen der Schutz- oder Kriminalpolizei.
Da muss man aber mächtige Scheuklappen tragen, um sowas "nie mitzubekommen".Hræsvelgr » Mo 27. Jan 2014, 20:47 hat geschrieben:
Das habe ich noch nie erlebt. Weder in Deutschland noch anderswo.
Walter Hofer » Mo 27. Jan 2014, 01:07 hat geschrieben:
Themenfremde Beiträge bzgl. der Aufgaben und Einsatzfähigkeiten der Bundeswehr in Alarmfällen sind hier nicht zielführend. Dies gilt auch für die Fähigkeiten der Polizei in diesen Sonderfällen, die hier nicht zur Diskussion stehen. Das Tragen oder Nichttragen einer Nummer oder eines Namenschildes dürfte nicht einsatzentscheidend sein.Elfer » Mo 27. Jan 2014, 22:56 hat geschrieben:
Und damit bist Du mit Deinem Verweis ganz außen vor, denn den "Spannungsfall" müssen wir erst mal haben und dann hat die Bundeswehr zu Recht den Auftrag von Schülerlotsen und Objektschützern.
Für mehr oder anderes (außer Katastrophenschutz) sind sie gar nicht qualifiziert.
Das ist ja auch widersprüchlich: Den Polizisten aus der eigenen Kleinstadt kennt man irgendwann. Der hat durch eine Nummer oder einen Namen nichts zu verlieren. Bei dem auswärtigen Polizisten besteht das Problem erst recht nicht. Man kann also getrost in allen Bundesländern und bei der Bundespolizei sichtbare Nummern oder Rufnamen anwenden.Walter Hofer » Di 28. Jan 2014, 05:00 hat geschrieben:
Themenfremde Beiträge bzgl. der Aufgaben und Einsatzfähigkeiten der Bundeswehr in Alarmfällen sind hier nicht zielführend. Dies gilt auch für die Fähigkeiten der Polizei in diesen Sonderfällen, die hier nicht zur Diskussion stehen. Das Tragen oder Nichttragen einer Nummer oder eines Namenschildes dürfte nicht einsatzentscheidend sein.
Qicah Coituhos » Mo 27. Jan 2014, 21:55 hat geschrieben:
Da muss man aber mächtige Scheuklappen tragen, um sowas "nie mitzubekommen".
Andere halten sich an die Gesetze und haben keine Scheuklappen bei diesem Thema.Hræsvelgr » Di 28. Jan 2014, 08:20 hat geschrieben:
Ich halte mich an Gesetze. Das kann man auch als "Scheuklappen" bezeichnen....
SoleSurvivor » Di 28. Jan 2014, 08:35 hat geschrieben: Andere halten sich an die Gesetze und haben keine Scheuklappen bei diesem Thema.
Du hast die Bundeswehr ins Boot gebracht und deren Namensschilder auf irgendwelchen Veranstaltungen mit denen der Polizei verglichen. Also tu bitte nicht so, als hätte ich die Diskussion dorthin abgelenkt.Walter Hofer » Di 28. Jan 2014, 06:00 hat geschrieben:
Themenfremde Beiträge bzgl. der Aufgaben und Einsatzfähigkeiten der Bundeswehr in Alarmfällen sind hier nicht zielführend. Dies gilt auch für die Fähigkeiten der Polizei in diesen Sonderfällen, die hier nicht zur Diskussion stehen. Das Tragen oder Nichttragen einer Nummer oder eines Namenschildes dürfte nicht einsatzentscheidend sein.
Wo ist denn da die Logik?SoleSurvivor » Di 28. Jan 2014, 09:09 hat geschrieben: Man kann also getrost in allen Bundesländern und bei der Bundespolizei sichtbare Nummern oder Rufnamen anwenden.
Möglich wäre auch, gegenteiliges zu versuchen, das heißt, Polizisten aufgrund der aktuellen Gefahr durch Linke, Rechte und Religiöse noch weiter anonymisieren.Elfer » Di 28. Jan 2014, 15:59 hat geschrieben:
Wo ist denn da die Logik?
Es hat zumindest Arguemente ind er Diskussion gegeben, die es wert waren, über bestimmte Einschränkungen nachzudenken. Deine Arguemente, es ist so, weil es so ist. Von anderen User erwartest Du da mehr.