Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

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jmjarre
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von jmjarre »

pikant » Fr 11. Okt 2013, 10:47 hat geschrieben:
wo hat Sie ihren Erstwohnsitz?
spielt das eine Rolle- was bitte ist ein ZWEITWOHNSITZ? Total irrelevant
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von pikant »

jmjarre » Fr 11. Okt 2013, 10:49 hat geschrieben:
spielt das eine Rolle- was bitte ist ein ZWEITWOHNSITZ? Total irrelevant
das ist entscheidend
in Deutschland muss sie sich mit 18 entscheiden und in Frankreich kann sie ihre beiden Paesse behalten!
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jmjarre
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von jmjarre »

pikant » Fr 11. Okt 2013, 10:47 hat geschrieben:
wo hat Sie ihren Erstwohnsitz?
der könnte auch in Österreich sein....man pikant, Du machst Dich NUR lächerlich
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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jmjarre
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von jmjarre »

pikant » Fr 11. Okt 2013, 10:49 hat geschrieben:
das ist entscheidend
in Deutschland muss sie sich mit 18 entscheiden und in Frankreich kann sie ihre beiden Paesse behalten!
wo bitte gibt es einen Zweitwohnsitz????
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Berti Stein »

jabarin » Fr 11. Okt 2013, 10:30 hat geschrieben: link nicht gelesen?


einer der schönsten sätze:

dass es menschliche "rassen" gäbe, ist sowohl sozial- als auch naturwissenschaftlich längst widerlegt.

liegt halt daran, dass menschen entgegen nazistischer wünsche nicht "gezüchtet" werden, und wohl unter anderem auch daran, dass es vor nicht allzu langer zeit (vor etwa 70.000 bis 80.000 jahren) mal einen genetischen flaschenhals gab, bei dem ein großteil der menschheit - und somit auch des genpools - vernichtet wurde.

man muss natürlich in der schule gewesen sein, um das auch zu wissen. :)
Und wenn diese Pseudowissenschaft behauptet Milch sei rot, dann muß sie ja rot sein.
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Berti Stein »

Alexander Reither » Fr 11. Okt 2013, 10:33 hat geschrieben:
Wer sich braun äussert sollte sich nicht wundern, das er als solches bezeichnet wird.
Ich habe in schwarz geschrieben.
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Alexyessin »

Berti Stein » Fr 11. Okt 2013, 11:50 hat geschrieben: Und wenn diese Pseudowissenschaft behauptet Milch sei rot, dann muß sie ja rot sein.
Das ist Naturwissenschaft - aber so was ist bei euch Rechtsknallern und Braunbatzen ja schon immer das Problem gewesen, so das anerkennen von Wissenschaften die ihrem Weltbild eben nicht entsprechen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Alexander Zwo »

jmjarre » Fr 11. Okt 2013, 10:40 hat geschrieben: meine Nichte hat 2 Pässe.

Was ist sie nun? Deutsche oder Französin?

Menno Pikant- schalt Dich ab hier ...
Europäerin, EU-Bürgerin. Seit eh und je gab es Hin- und Herwanderungen zwischen den verschiedenen Teilen Europas. Und seit eh und je ist Europa eigentlich ein einziges Land, das nun endlich vereinigt werden sollte, so wie das mit Deutschland 1870 (oder wieder 1990) der Fall war! Die Unterschiede innerhalb Europas sind geringer als viele meinen. Die Unterschiede zu anderen Weltregionen (Arabien, Afrika, Ostasien) sind aber oft gewaltig.
Ich bin für den europäischen Patriotismus und für die Vereinigten Staaten von Europa, mit Einschluss Osteuropas, also Russland, Ukraine... Das ist natürlich nicht vereinbar mit dem NPD-Schwachsinn, ist aber auch kein Internationalismus.
Dass es keine politische Partei gibt, die dies verwirklichen will, heißt nicht, dass sich nicht bedeutende Teile der Bevölkerung für einen echten europäischen Staat begeistern könnten.
Leider erleben sie die EU nur durch Bürokratie und Sozialabbau, das hat leider die früher vorhandenen Europa-Phantasien stark abgeschwächt.
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Alexyessin »

Berti Stein » Fr 11. Okt 2013, 11:51 hat geschrieben: Ich habe in schwarz geschrieben.
Hab ich mich dazu geäussert in welcher Farbe du hier schreibst?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Berti Stein »

Mari » Fr 11. Okt 2013, 10:34 hat geschrieben:
Guten Tag auch,

wir sollten uns grundsätzlich an Staaten orientieren, die strenge Regeln für die Zuwanderung praktizieren. Das sind Staaten wie Kanada, Australien, Israel oder Singapur.

Die Zuwanderungskriterien sollten nicht ausschließlich nach dem ökonomischen Nutzen richten, sondern zusätzlich auch nach

- Integrationsfähigkeit und Integrationswillen,
- Arbeitsfähigkeit und Arbeitswillen sowie
- Intelligenz und Kompetenz.


Die Menschenwürde oder die allgemeinen Menschenrechte müssen in den Heimatländern gefördert werden.
Der ökonomische Nutzen basiert aber unter anderem auf die drei, von Dir genannten Punkten. Ich würde darum ausschließlich den erweiterten ökonomischen Nutzen fokussieren.
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von pikant »

jmjarre » Fr 11. Okt 2013, 10:50 hat geschrieben:
wo bitte gibt es einen Zweitwohnsitz????
ich muss doch mal wieder informieren!

wenn man Deutscher ist und 5 Jahre in Frankreich wohnt mit seinem Erstwohnsitz, dann kann man die frans. Staatsbuergerschaft beantragen ohne den deutschen Pass abgeben zu muessen - wenn man in Deutschland seinen Lebensmittelpunkt hat geht das nicht!

wenn Deine Nichte den frans. Pass hat und in Frankreich ihren Lebensmittelpunkt hat, dann braucht sie den deutschen Pass nicht abzugeben und kann bis Lebensende beide Paesse behalten
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von GenosseGenießer »

pikant » Fr 11. Okt 2013, 10:47 hat geschrieben:
wo hat Sie ihren Erstwohnsitz?
Da ich vermute, dass Sie den Dogmen der Partei Bündnis 90/Die Grünen nahe stehen, müssten Sie so etwas antworten wie: "Es gibt keine Deutschen und Franzosen sondern nur Europäer."
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Der General
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Der General »

jmjarre » Fr 11. Okt 2013, 07:49 hat geschrieben:

Welch einen Vorteil haben die Menschen, die dann in Europa in Zelt-Dörfern leben?

M.E. sollte man vor Ort Lösungen anbieten. Viele Menschen sind enttäuscht, wenn sie hier ohne Arbeit leben müssen. Denn Schleuserbanden erzählen ja, wie toll in Europa alles ist: Brezel an den Schwänzen von Hunden, mit Kindergeld kann man leben in Deutschland, Arbeit in massen auf dem Bau in Spanien...
na ja...

Hier in dem Bericht wird das auch noch mal erklärt:
Einer der wenigen sehr guten Beiträge von Dir :thumbup: Die Ansätze Deiner Argumentation sind Richtig!
Paul W.

Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Paul W. »

'Infi » Do 10. Okt 2013, 20:49 hat geschrieben:Guten Tag,

ich wollte eigentlich grade in einem der anderen Stränge dazu Stellung nehmen beziehungsweise eine Frage aufwerfen, da dort aber alles bereits als Hetzstrang startete, kann man ja mal versuchen einen Strang mit einer vernünftigen Diskussionsgrundlage zu starten.

Nach der Katastrophe von Lampedusa vor einigen Tagen wird nun wieder überall über die Grundsätze der Flüchtlingspolitik diskutiert. Grundsätzlich gibts da für mich mich zwei Herangehensweisen. Entweder man stellt als Prämisse auf, dass sich Zuwanderung - vor allem auch aus fremden Kulturkreisen - ausschließlich nach ökonomischem Nutzen richten muss. Oder aber man setzt voraus, dass die Menschenwürde oder die allgemeinen Menschenrechte allgemein über ökonomische Interessen zu stellen sind und man deshalb generell die Grenzen öffnen sollte. Beides sind natürlich die radikalst-möglichen Formen, die Realität liegt sicherlich irgendwo in der Mitte. Wonach konkret sollte sich Zuwanderung richten, wer sollte nach Europa unter welchen Umständen kommen dürfen und wer nicht und wie sollte man mit jenen die an den Küsten Südeuropas stranden, beziehungsweise über Melilla und Ceuta nach Spanien kommen, verfahren? Eure Meinungen dazu?
Dein Gedankenspektrum in Sachen Flüchtlingspolitik ist leider etwas verengt. Das Extrem ist nicht die wirtschaftliche Nützlichkeit von Menschen, sondern die Ablehnung von jeglicher Art von Flüchtlingsaufnahme. Das Voranstellen der ökonomischen Interessen des eigenen Volkes ist die exakte Mitte-Position.

Gestern abend hat Herr Olaf Scholz - seines Zeichens SPD-Bundesvize und Alleinregierer in Hamburg - in einer Talk-Show gesagt, dass unser Arbeitsmarkt sich dahin entwickelt, dass wir nur noch etwa 5-8% ungelernte Arbeiter unterbringen können. Die Flüchtlinge, die hier landen, besonders die Bootsfahrer sind in überwiegendem Maße männlich, jung und schlecht gebildet. Es nehmen kaum Frauen diese Reise auf sich. Der ganze demographische Aspekt, der als großes Argument pro Flüchtlinge aufgeblasen wird, wird mit diesen Flüchtlingen also nicht nachhaltig gelöst. Frauen, die bereit sind, die Bürde eines Kindes auf sich zunehmen, lösen unser demographisches Problem. Männer bringen da wenig. Vor allem keine Männer, die sich in einem Arbeitsmarkt wieder finden, in dem sie immer weniger gebraucht werden, praktisch perspektivlos sind und in ihren Wohnkasernen vor sich hinvegetieren. Das frustriert die natürlich und schürt ein riesiges Konfliktpotential in unserer Gesellschaft. Den Anschauungsunterricht dazu gab es in London und Stockholm. Schweden geht es wirtschaftlich bestens und trotzdem passiert es. Das würde hier auch passieren. Die Ghettobildung ist unvermeidlich. Die Antwort darauf wäre ein weit autoritärerer Staat wie in den USA, wo Polizisten wegen Nichtigkeiten zu extremsten Mitteln greifen und praktisch nie zur Rechenschaft gezogen werden. In so einem Staat will ich nicht leben, auch wenn wir die Antifa dann los wären.
In dieser Woche hat zudem die grüne Fraktionsvorsitzende die Maske fallen lassen. Die Frau will diese Missstände, damit noch mehr Geld von den Deutschen gefordert werden kann, um diese Probleme zu lösen, die sie vorher selbst herbeigeführt hat. KGE schottet sich persönlich mit ihren fetten Staatsbezügen natürlich davon ab. Mit den Problemen leben darf die Unterschicht, nicht sie.
Mit dem gutem Gewissen daran gescheitert zu sein, die Probleme der ganzen Welt zu lösen, so will Frau Göring die Deutschen sehen. Verdünnt, pleite und mit gutem Gewissen.
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Der General »

pikant » Fr 11. Okt 2013, 07:48 hat geschrieben:
fuer mich ist die Sachlage recht klar!

die EU muss festlegen, wie viele Fluechtlingen sie aufnehmen will und dann den Laendern nach Schluessel diese zuweisen!

darueberhinaus haben diese Fluechtlinge auch das Recht in jedem EU-Land Asyl zu beantragen!
Wenn Asyl abgelehnt wird, muss man aschieben oder eine andere Loesung finden - es gibt ja auch einige Gruende wo man trotz Ablehnung von Asyl auch heute schon nicht abschieben darf!
Aha, demnach ist beim Rettungsboot Nr. 1102 dann einfach Schluß, kann dann absaufen bis eine Lösung gefunden wird..Schnell die Rolläden runter :x
jabarin

Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von jabarin »

Berti Stein » Fr 11. Okt 2013, 10:50 hat geschrieben: Und wenn diese Pseudowissenschaft behauptet Milch sei rot, dann muß sie ja rot sein.
pseudowissenschaft - genau.

user berti stein hätte wohl lieber gerne die "richtige wissenschaft" aus der nazizeit zurück - so richtig wissenschaftlich mit rassebiologischen untersuchungen an kz-häftlingen und ungeschönten wissenschaftlichen ergebnissen durch sezierungen eigenes dafür getöteter menschen.

das waren noch zeiten - da blieben dann am ende auch nur noch die "richtigen deutschen" übrig, nicht?

zwei fliegen mit einer klappe!
Zuletzt geändert von jabarin am Freitag 11. Oktober 2013, 12:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von jmjarre »

pikant » Fr 11. Okt 2013, 10:55 hat geschrieben:
ich muss doch mal wieder informieren!

wenn man Deutscher ist und 5 Jahre in Frankreich wohnt mit seinem Erstwohnsitz, dann kann man die frans. Staatsbuergerschaft beantragen ohne den deutschen Pass abgeben zu muessen - wenn man in Deutschland seinen Lebensmittelpunkt hat geht das nicht!

wenn Deine Nichte den frans. Pass hat und in Frankreich ihren Lebensmittelpunkt hat, dann braucht sie den deutschen Pass nicht abzugeben und kann bis Lebensende beide Paesse behalten
Habe ich iregndwas anderes geschrieben? (mein Bruder wohnt sein 20 Jahren in Frankreich, hat weiterhin seinen deutschen Pass)

WAS HAT DAS MIT EINEM ZWEITWOHNSITZ ZU TUN?
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von jmjarre »

Der General » Fr 11. Okt 2013, 10:59 hat geschrieben:
Aha, demnach ist beim Rettungsboot Nr. 1102 dann einfach Schluß, kann dann absaufen bis eine Lösung gefunden wird..Schnell die Rolläden runter :x
Endlich schreibst mal einer deutlicher als deutlich- DANKE! :thumbup:
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von HugoBettauer »

Alexander Zwo » Fr 11. Okt 2013, 10:53 hat geschrieben:
Europäerin, EU-Bürgerin. Seit eh und je gab es Hin- und Herwanderungen zwischen den verschiedenen Teilen Europas. Und seit eh und je ist Europa eigentlich ein einziges Land, das nun endlich vereinigt werden sollte
Wohl eher wiedervereinigt. Das wird noch lange dauern, bis das mal wieder eins wird.
Ich bin für den europäischen Patriotismus
Ich finde "Patriotismus" eher befremdlich.
und für die Vereinigten Staaten von Europa, mit Einschluss Osteuropas, also Russland, Ukraine... Das ist natürlich nicht vereinbar mit dem NPD-Schwachsinn
Mit so einem friedlich wiedervereinigten Europa könnte ich gut leben im Vergleich zu heute.
ist aber auch kein Internationalismus.
Das ist richtig. Es ist eher Euronationalismus.
Dass es keine politische Partei gibt, die dies verwirklichen will, heißt nicht, dass sich nicht bedeutende Teile der Bevölkerung für einen echten europäischen Staat begeistern könnten.
Die Linke ist ja schon ziemlich EU-vernarrt, hat aber irrationale Vorurteile gegen Russland und Belarus.
Berti Stein

Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Berti Stein »

pikant » Fr 11. Okt 2013, 10:35 hat geschrieben:
was fuer ein rechtsextremer Muell :mad:
Als erstes wurden 1955 Gastarbeiter angeworben, die kamen aus Italien, Spanien, Jugoslawien, manche auch aus Griechenland. Ab 1960 kamen auch Gastarbeiter aus der Türkei und Portugal. 1964 wurde in der Bundesrepublik der offiziell einmillionste Gastarbeiter, ein Portugiese, begrüßt. Nach und nach kamen immer weitere Anwerberstaaten dazu, das weiß doch jeder, ich habe es doch hier nicht mit bekloppten zu tun!
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Dieter Winter »

jmjarre » Fr 11. Okt 2013, 10:50 hat geschrieben:
wo bitte gibt es einen Zweitwohnsitz????
Bei der Steuer:

http://zweitwohnsitzsteuer.de/?page=ueberzws
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Berti Stein »

[...]
Zuletzt geändert von Kopernikus am Freitag 11. Oktober 2013, 12:50, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Hetze [MOD]
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von jmjarre »

Berti Stein » Fr 11. Okt 2013, 11:03 hat geschrieben: Als erstes wurden 1955 Gastarbeiter angeworben, die kamen aus Italien, Spanien, Jugoslawien, manche auch aus Griechenland. Ab 1960 kamen auch Gastarbeiter aus der Türkei und Portugal. 1964 wurde in der Bundesrepublik der offiziell einmillionste Gastarbeiter, ein Portugiese, begrüßt. Nach und nach kamen immer weitere Anwerberstaaten dazu, das weiß doch jeder, ich habe es doch hier nicht mit bekloppten zu tun!
das musste ja auch so sein...oder nicht.

Wo bekommen wir denn heute unsere Fachkräfte her?
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http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von jmjarre »

Berti Stein » Fr 11. Okt 2013, 11:07 hat geschrieben:
Zuwanderung ist Völkermord!
hä?

Wer wird ermordet?
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von jmjarre »

genau deswegen ist es doch sinnfrei...DANKE
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von pikant »

Berti Stein » Fr 11. Okt 2013, 11:07 hat geschrieben:
Zuwanderung ist Völkermord!
es reicht langsam :mad2:
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Dieter Winter
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Dieter Winter »

jmjarre » Fr 11. Okt 2013, 11:12 hat geschrieben:
hä?

Wer wird ermordet?
Seine Synapsen. :rolleyes:
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von GenosseGenießer »

pikant » Fr 11. Okt 2013, 11:13 hat geschrieben:
es reicht langsam :mad2:
Sagt er doch die ganze Zeit. Ich meine aber nicht, dass man Hilfsleistungen wie die Gewährung von Asyl zur Rettung von Leib und Leben mit "reicht" oder "reicht nicht" kategorisieren kann.

Die Mengenfrage kann man allenfalls beim Thema Arbeits-/Sozialmigration diskutieren.
Berti Stein

Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Berti Stein »

[...]
Zuletzt geändert von Kopernikus am Freitag 11. Oktober 2013, 12:51, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Hetze [MOD]
Berti Stein

Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Berti Stein »

pikant » Fr 11. Okt 2013, 10:37 hat geschrieben:
jeder, der einen deutschen Pass hat ist auch Deutscher!
Ihr NPD-Muell kotzt mich an!
Das ist doch eine unselige Diskussion, ich bin es leid einem Blinden Farben zu erklären. Bleibe einfach in Deiner Seifenblase, wenn es hier knallt, wie in London, Stockholm, Paris u.s.w. hoffe ich, daß Deine Zugewanderten Freunde sie Dir nicht kaputt machen.
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von pikant »

jmjarre » Fr 11. Okt 2013, 11:01 hat geschrieben:
Habe ich iregndwas anderes geschrieben? (mein Bruder wohnt sein 20 Jahren in Frankreich, hat weiterhin seinen deutschen Pass)

WAS HAT DAS MIT EINEM ZWEITWOHNSITZ ZU TUN?
willst Du es nicht begreifen oder ist das so schwer zu begreifen?

wenn ich meinen Lebensmittelpunkt in Frankreich habe, brauche ich mich nicht zu entscheiden mit dem Pass - das habe ich mit Erstwohnsitz gemeint - dort hat man seinen Lebensmittelpunkt



wenn ich meinen Lebensmittelpunkt in Deutschland habe, muss ich mich mit 18 entscheiden ob Deutsch oder Frankreich

der Deutsche, der in Frankreich wohnt ist da viel besser bedient und braucht das nicht!

Frankreich ist eben da fortschrittlicher!
HugoBettauer

Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von HugoBettauer »

Man sollte eine einheitliche Unionsbürgerschaft anschaffen - wie den EU-Führerschein.
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von GenosseGenießer »

pikant » Fr 11. Okt 2013, 11:20 hat geschrieben:
Frankreich ist eben da fortschrittlicher!
Die doppelte Staatsbürgerschaft ist weder "fortschrittlich" noch "rückständig". Es ist lediglich eine politische Entscheidung. Ob sie positive oder negative Auswirkungen hat, darüber kann man diskutieren.
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von GenosseGenießer »

SoleSurvivor » Fr 11. Okt 2013, 11:22 hat geschrieben:Man sollte eine einheitliche Unionsbürgerschaft anschaffen - wie den EU-Führerschein.
Claudia Roth brachte dergleichen schon ins Gespräch. Es stieß jetzt nicht auf richtig viel positive Resonanz.
Berti Stein

Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Berti Stein »

Alexander Reither » Fr 11. Okt 2013, 10:38 hat geschrieben:
Nun, wer sich dementsprechend äussert, sollte sich nicht wundern, das er als Feind des GG und der Demokratie anesehen wird.
Es gibt keine Demokratie und ich bin absolut GG-Konform. Ich kann nichts dafür, wenn Foristen geschriebenes geistig nicht fassen können, oder mit endloser Naivität geschlagen sind. Letztendlich sind doch Bezeichnungen wie "rechtsextrem, neonazistisch, rassistisch", Schlagworte, die eine Art von Hilflosigkeit offenbaren. Darum trage ich solche Worte mit Fassung, sie prallen an mir ab.
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von pikant »

sie brauchen sich wirklich nicht zu wundern, wenn man sie als Nazi bezeichnet!
ihr rechtsextremes Weltbild stimmt zu 100%!
Zuletzt geändert von Kopernikus am Freitag 11. Oktober 2013, 12:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von pikant »

SoleSurvivor » Fr 11. Okt 2013, 11:22 hat geschrieben:Man sollte eine einheitliche Unionsbürgerschaft anschaffen - wie den EU-Führerschein.
bin ein klarer Befuerworter von einem EU-Pass!
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Alexyessin »

Berti Stein » Fr 11. Okt 2013, 12:26 hat geschrieben: Es gibt keine Demokratie und ich bin absolut GG-Konform.
Sicherlich gibt es eine Demokratie. Wenn du das Gegenteil behaupten willst - bitte, es wird sich dir keiner in den Weg stellen, deine Offenheit als Gegner unseres GG zu preisen.
Wie schon geschrieben, wer so argumentiert, darf sich halt auch nicht wundern, das er so angeschrieben wird.
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Alexander Zwo »

GenosseGenießer » Fr 11. Okt 2013, 11:25 hat geschrieben: Claudia Roth brachte dergleichen schon ins Gespräch. Es stieß jetzt nicht auf richtig viel positive Resonanz.
Das muss aber nicht am EU-Pass liegen, sondern an der, die das vorschlug. Die "Grünen" haben ja nicht Europa als das neue größere Vaterland für sich entdeckt, sondern wollen gleich die ganze Welt vereinen. Vor allem sind sie bekannt dafür, dass sie viele Einwanderer hierher bringen wollen. Da ist das Misstrauen der Anderen bei jedem Vorschlag der "Grünen" der in diese Richtung gehen könnte, verständlich.

(die "Grünen" schreib ich in Anführungszeichen, seit ich dort 1990 ausgetreten bin, weil sie ihre ursprünglichen Ziele verraten haben)
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von relativ »

Berti Stein » Fr 11. Okt 2013, 10:10 hat geschrieben: Ich muß mich doch sehr über diese extreme Form der Naivität wundern.

http://indexexpurgatorius.wordpress.com ... n-der-brd/

Die Folgekosten sind dabei noch nicht mal berücksichtigt. Ich schätze, daß die Gesamtkosten für die überflüssige und schädliche Einwanderung zwischen 200 und 300 Milliarden EU per Anno liegen.
Du beziehst dich auf einen Blog! Mehr brauch man über deine Argumente und deine Person nicht zu wissen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
pikant
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von pikant »

GenosseGenießer » Fr 11. Okt 2013, 11:25 hat geschrieben: Claudia Roth brachte dergleichen schon ins Gespräch. Es stieß jetzt nicht auf richtig viel positive Resonanz.
da stimme ich dann mit der Claudia ueberein!
mehr EU und weniger Kleinstaaterei!

EU-Pass passt :)
Berti Stein

Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Berti Stein »

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Zuletzt geändert von Berti Stein am Freitag 11. Oktober 2013, 13:13, insgesamt 2-mal geändert.
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relativ
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von relativ »

Berti Stein » Fr 11. Okt 2013, 11:03 hat geschrieben: Als erstes wurden 1955 Gastarbeiter angeworben, die kamen aus Italien, Spanien, Jugoslawien, manche auch aus Griechenland. Ab 1960 kamen auch Gastarbeiter aus der Türkei und Portugal. 1964 wurde in der Bundesrepublik der offiziell einmillionste Gastarbeiter, ein Portugiese, begrüßt. Nach und nach kamen immer weitere Anwerberstaaten dazu, das weiß doch jeder, ich habe es doch hier nicht mit bekloppten zu tun!
Nein, der einzige der richtig ein "anne Waffel" hat bist du. Wie kann man nur mit so viel Falschaussagen und Halbwissen argumentieren.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
HugoBettauer

Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von HugoBettauer »

GenosseGenießer » Fr 11. Okt 2013, 11:25 hat geschrieben: Claudia Roth brachte dergleichen schon ins Gespräch. Es stieß jetzt nicht auf richtig viel positive Resonanz.
Das wird wohl mehr an Claudia Roth gelegen haben als an der Sache. Eine einheitliche Unionsbürgerschaft hat viele Vorteile für Menschen mit mobilem Lebenslauf.
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Dieter Winter
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Dieter Winter »

Berti Stein » Fr 11. Okt 2013, 11:35 hat geschrieben: Aber es erkennt Rassen an.
In welchem Artikel genau?
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Berti Stein

Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Berti Stein »

pikant » Fr 11. Okt 2013, 10:41 hat geschrieben:
und wenn es 5 Millionen Antraege auf Asyl sind ist das in Ordnung, oder willste das Asylrecht nach einer gewissen Anzahl von Antraegen einfach abschaffen :rolleyes:
Ich finde das pauschale Asylrecht gehört in Gänze abgeschafft.
Alexander Zwo

Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Alexander Zwo »

Dieter Winter » Fr 11. Okt 2013, 11:36 hat geschrieben:
In welchem Artikel genau?
Artikel 3 Absatz 3

http://dejure.org/gesetze/GG/3.html
HugoBettauer

Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von HugoBettauer »

Dieter Winter » Fr 11. Okt 2013, 11:36 hat geschrieben:
In welchem Artikel genau?
Das Grundgesetz macht eine Absage an rassistische Verfolgung. Das heißt nicht, dass es Rassen anerkennt - so wie man keinen Gott anerkennen muss, um jemanden vor Verfolgung aus religiösen Gründen zu schützen.
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Dieter Winter
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von Dieter Winter »

Von einer Anerkennung steht da nix.
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pikant
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Re: Einwanderung und Asylgewährung unter welchen Prämissen?

Beitrag von pikant »

SoleSurvivor » Fr 11. Okt 2013, 11:36 hat geschrieben: Eine einheitliche Unionsbürgerschaft hat viele Vorteile für Menschen mit mobilem Lebenslauf.
sehe nur Vorteile!

gibt keinen verneunftigen Grund ab 2014 mehr den EU-Pass nicht einzufuehren

wir haben dann ja die volle Niederlassungs-und Arbeitsplatzwahl in der EU!
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