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Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Nightwatch » Mo 12. Aug 2013, 23:43 hat geschrieben: 31,5% bezieht sich auf alle Mütter mit Kleinkindern bundesweit.
http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-u ... ten-kindes
Also ist deine Behauptung komplett aus der Luft gegriffen.
Kardinal Meisner fordert das auch:
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 95710.html
Nun nimmt die Geburtenrate bei den Moslems in Deutschland ab und die wenigen, die Erdogan ernst nehmen, scheinen größtenteils rechte Dumpfbacken zu sein.
'scheinen' ist eben deine Meinung.
Die niedrige Erwerbsquote, die du mit der hohen Geburtenrate erklären willst, widerspricht dem ja gesamtgesellschaftlich.
Es ist wohl auch eine andere Hausnummer, wenn ein Staatschef der seit mehr als einer Dekade ein großes muslimisches Land regiert eine Ansage macht oder irgendeine Pfaffe in einem säkularen Land. Das Echo der grünen und roten Kulturmarxisten in dem Artikel ist inklusive. Unsere politischen Wortführer erzählen uns stattdessen, dass Männer mehr Mut zum bemuttern haben sollen.
Ab 2004 kamen hauptsächlich Osteuropäer, was ich schon weiter oben angeschnitten hatte. Nicht-EU-Migranten müssen berufliche Qualifikationen aufweisen, können also nicht dumm und arm sein.
Das können und müssen steht ja in Frage, ob der existierenden Misstände. Wenn du den Link anklickst siehst du das zuletzt hauptsächlich Nicht-Europäer kamen. Das ist im Endeffekt aber nebensächlich warum die Muslime dort sind. Realität ist, dass sie die größte Gruppe nach den Christen und Atheisten sind und den Sozialetat extrem belasten.
Du erklärst gar nichts. Ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Islam und Armut bzw. niedriger Bildung existiert nicht, sonst hättest Du ihn längst aufgezeigt. Wo ist der signifikante Unterschied zwischen New York und London bezüglich Armut und ihrer Symptomatik? In London leben sehr viele Moslems in Armut und in New York betrifft es viele Hispanics und Schwarze. Letzteres sind keine Moslems, jetzt erklär mal, warum die ebenfalls arm sind und was sie von Moslems außer der Religion unterscheidet!
Du erklärst doch noch viel weniger? Du streitest nur ab und konntest nicht ein einziges Land nennen in dem sich Muslime erfolgreich integriert haben. Ich bin hier nicht in der Beweispflicht. Ich habe zig Seiten gebraucht um dir überhaupt die Realität beizubringen, weil sie nicht in dein Weltbild passt. Jeder der zwei Augen im Kopf hat und unideologisch an die Sache rangeht, sieht wie Muslime in der freien Welt versagen ohne je eine Statistik angesehen zu haben. Es ist die Realität dass Moslems in jedem freien Land im Vergleich zu Christen versagen. Das muss ja schon ein ungeheurer Zufall sein, wenn das nichts mit ihrer Religion zu tun hätte. Ich zeige jetzt diesen Zusammenhang auf, der dir wieder nicht ins Weltbild passt und machst einfach folgenden Zirkelschluss: Ohne Euphemismen sagst du praktisch: Das hat nichts mit der Religion zu tun. Sie sind arm und dumm, weil sie arm und dumm sind. Und isolieren tun sie sich, weil wir Christen sie diskriminieren? Wir zwingen sie zu 93% untereinander zu heiraten. Richtig?
Und du bringst doch Amerika als Beispiel. Kannst ja selbst versuchen deine Beispiele zu erklären.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Paul W. » Di 13. Aug 2013, 16:48 hat geschrieben: Also ist deine Behauptung komplett aus der Luft gegriffen.
Wie? Mütter mit Kleinkindern weisen etwa KEINE niedrige Erwerbsquote auf? Soll das ein Witz sein? Das steht in dem Link schwarz-auf-weiß, daß es sich so verhält! Und genau dieser Umstand erklärt, warum muslimische Mütter eine niedrige Erwerbsquote haben.
Paul W. » Di 13. Aug 2013, 16:48 hat geschrieben:
'scheinen' ist eben deine Meinung.
Die niedrige Erwerbsquote, die du mit der hohen Geburtenrate erklären willst, widerspricht dem ja gesamtgesellschaftlich.
Es ist wohl auch eine andere Hausnummer, wenn ein Staatschef der seit mehr als einer Dekade ein großes muslimisches Land regiert eine Ansage macht oder irgendeine Pfaffe in einem säkularen Land. Das Echo der grünen und roten Kulturmarxisten in dem Artikel ist inklusive. Unsere politischen Wortführer erzählen uns stattdessen, dass Männer mehr Mut zum bemuttern haben sollen.
Glaubst Du etwa, Erdogan ist nicht umstritten?
Paul W. » Di 13. Aug 2013, 16:48 hat geschrieben:

Das können und müssen steht ja in Frage, ob der existierenden Misstände. Wenn du den Link anklickst siehst du das zuletzt hauptsächlich Nicht-Europäer kamen. Das ist im Endeffekt aber nebensächlich warum die Muslime dort sind. Realität ist, dass sie die größte Gruppe nach den Christen und Atheisten sind und den Sozialetat extrem belasten.
Polen stellen mittlerweile die größte Minderheit in Großbritannien dar, gefolgt von den Iren.
http://www.dailymail.co.uk/news/article ... ation.html
Ein Großteil der Migranten kommt übrigens zum Studieren nach England.
Paul W. » Di 13. Aug 2013, 16:48 hat geschrieben:
Du erklärst doch noch viel weniger? Du streitest nur ab und konntest nicht ein einziges Land nennen in dem sich Muslime erfolgreich integriert haben. Ich bin hier nicht in der Beweispflicht. Ich habe zig Seiten gebraucht um dir überhaupt die Realität beizubringen, weil sie nicht in dein Weltbild passt. Jeder der zwei Augen im Kopf hat und unideologisch an die Sache rangeht, sieht wie Muslime in der freien Welt versagen ohne je eine Statistik angesehen zu haben. Es ist die Realität dass Moslems in jedem freien Land im Vergleich zu Christen versagen. Das muss ja schon ein ungeheurer Zufall sein, wenn das nichts mit ihrer Religion zu tun hätte. Ich zeige jetzt diesen Zusammenhang auf, der dir wieder nicht ins Weltbild passt und machst einfach folgenden Zirkelschluss: Ohne Euphemismen sagst du praktisch: Das hat nichts mit der Religion zu tun. Sie sind arm und dumm, weil sie arm und dumm sind. Und isolieren tun sie sich, weil wir Christen sie diskriminieren? Wir zwingen sie zu 93% untereinander zu heiraten. Richtig?
Und du bringst doch Amerika als Beispiel. Kannst ja selbst versuchen deine Beispiele zu erklären.
Kinder wachsen arm und dumm auf, wenn ihre Eltern arm und dumm sind. Die soziale Herkunft entscheidet über den Erfolg und nicht die Religionszugehörigkeit. Eltern mit hoher Bildung fördern ihre Kinder stärker, so daß sie schon in jungen Jahren kognitiv und sprachlich weiter sind als ihre nichtgeförderten Altersgenossen und darüber hinaus bahnen die reichen Eltern ihren Kindern den Weg zum Erfolg, um deren sozialen Abstieg zu verhindern. Diese Art der Förderungen fehlt bei einkommensschwachen Schichten und nur ein kleiner Teil der Unterschichtenkinder gelingt es, sozial aufzusteigen.
Ein Großteil der eingewanderten Moslems entstammt der Unterschicht und zeigt die entsprechenden Unterschichts-Symptome. Und jetzt machst Du den Denkfehler und sagst, es liegt an der Religion, warum ein Drittel der Türken die Hauptschule nicht schafft. Warum schaffen dann 14% das Abitur. Auch die Religion? Dein Erklärungsmodell Islam-ist-schuld kann dies nicht erklären, weswegen Du mit solchen völlig hilflosen Argumenten wie Zwangsheirat kommt. Wie erklärt das die erhöhte Schulabbrecherquote? Gar nicht!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Nightwatch » Di 13. Aug 2013, 20:51 hat geschrieben: Wie? Mütter mit Kleinkindern weisen etwa KEINE niedrige Erwerbsquote auf? Soll das ein Witz sein? Das steht in dem Link schwarz-auf-weiß, daß es sich so verhält! Und genau dieser Umstand erklärt, warum muslimische Mütter eine niedrige Erwerbsquote haben.
Du hast zwei Behauptungen aufgestellt.

1. Die Erwerbstätigenquote bei deutschen Müttern mit Kleinkindern beträgt ca. 32%,
2. das wird bei einheimischen muslimischen Müttern nicht anders aussehen.

Die erste hast du belegt. Die zweite hast du dir komplett ausm Arsch gezogen.
Glaubst Du etwa, Erdogan ist nicht umstritten?
Umstritten im deutschen Feuilleton oder wo? Ich sehe, dass er über ein Jahrzehnt lang ein 75 Millionen Volk regiert. So unbeliebt kann er nicht sein, wenn er zwei mal wiedergewählt wird.
Polen stellen mittlerweile die größte Minderheit in Großbritannien dar, gefolgt von den Iren.
http://www.dailymail.co.uk/news/article ... ation.html
Ein Großteil der Migranten kommt übrigens zum Studieren nach England.
Die Polen sind aber offensichtlich weniger problematisch? Wir reden über Religion und nicht über Herkunftsland. Über 80% der Pakistaner kamen nach 2000. Das gleiche für Nigerianer. So viel mal zu dem funktionierenden Punktesystem.
Kinder wachsen arm und dumm auf, wenn ihre Eltern arm und dumm sind. Die soziale Herkunft entscheidet über den Erfolg und nicht die Religionszugehörigkeit. Eltern mit hoher Bildung fördern ihre Kinder stärker, so daß sie schon in jungen Jahren kognitiv und sprachlich weiter sind als ihre nichtgeförderten Altersgenossen und darüber hinaus bahnen die reichen Eltern ihren Kindern den Weg zum Erfolg, um deren sozialen Abstieg zu verhindern. Diese Art der Förderungen fehlt bei einkommensschwachen Schichten und nur ein kleiner Teil der Unterschichtenkinder gelingt es, sozial aufzusteigen.
Ein Großteil der eingewanderten Moslems entstammt der Unterschicht und zeigt die entsprechenden Unterschichts-Symptome. Und jetzt machst Du den Denkfehler und sagst, es liegt an der Religion, warum ein Drittel der Türken die Hauptschule nicht schafft. Warum schaffen dann 14% das Abitur. Auch die Religion? Dein Erklärungsmodell Islam-ist-schuld kann dies nicht erklären, weswegen Du mit solchen völlig hilflosen Argumenten wie Zwangsheirat kommt. Wie erklärt das die erhöhte Schulabbrecherquote? Gar nicht!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Wolverine »

Die politische Ideologie des Islam hat in allen europäischen Ländern Integrationsschwierigkeiten. Punkt. :)
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Paul W. » Mi 14. Aug 2013, 11:39 hat geschrieben: Du hast zwei Behauptungen aufgestellt.

1. Die Erwerbstätigenquote bei deutschen Müttern mit Kleinkindern beträgt ca. 32%,
2. das wird bei einheimischen muslimischen Müttern nicht anders aussehen.

Die erste hast du belegt. Die zweite hast du dir komplett ausm Arsch gezogen.
Nein, Du weißt nicht, was Durchschnittszahlen sind!
Paul W. » Mi 14. Aug 2013, 11:39 hat geschrieben:
Die Polen sind aber offensichtlich weniger problematisch? Wir reden über Religion und nicht über Herkunftsland. Über 80% der Pakistaner kamen nach 2000. Das gleiche für Nigerianer. So viel mal zu dem funktionierenden Punktesystem.
In England leben ca. 1 Mio. Menschen pakistanischer Herkunft. Jährlich kommen ca. 40.000 Pakistaner, um zu arbeiten, zu studieren oder zu heiraten. In 13 Jahren sind es 520.000 - ohne die Emigration zu berücksichtigen - Eingewanderte. 80% entsprechen 800.000. Wie erklärst Du Dir die Differenz?
Paul W. » Mi 14. Aug 2013, 11:39 hat geschrieben:

Sie sind arm und dumm weil sie arm und dumm sind. Das kann keine anderen Hintergründe haben. Is scho recht.
Schichtzugehörigkeit pflanzt sich fort. Die Folgen der sozialen Herkunft dürften Allgemeingut sein. Ich verstehe nicht, wieso Du damit ein Problem hast. Vor allem, weil Du selber keine schlüssige Erklärung aufbieten kannst!
Wo ist denn der kausale Zusammenhang zwischen Religiosität und Bildungserfolg? Und bitte keine Antworten mehr à la "Es gibt Äpfel im Supermarkt, also muß es Herbst sein.".
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Tantris »

Wolverine » Mi 14. Aug 2013, 12:52 hat geschrieben:Die politische Ideologie des Islam hat in allen europäischen Ländern Integrationsschwierigkeiten. Punkt. :)
Dann ists ja gut, dass sich keine idologien, integrieren, sondern menschen. Punkt.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Wolverine »

Tantris » Mi 14. Aug 2013, 14:35 hat geschrieben:
Dann ists ja gut, dass sich keine idologien, integrieren, sondern menschen. Punkt.
Eben die Menschen tun es nicht. In allen europäischen Ländern haben die Muslime die größten Integrationssschwierigkeiten.
Das liegt wahrscheinlich am Islam, der ihnen einredet, dass nur Gottes Gesetz zählt und dass die Juden, Christen und Ungläubigen nichts wert sind. :cool:
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Gretelmaus »

Du erklärst doch noch viel weniger? Du streitest nur ab und konntest nicht ein einziges Land nennen in dem sich Muslime erfolgreich integriert haben. Ich bin hier nicht in der Beweispflicht. Ich habe zig Seiten gebraucht um dir überhaupt die Realität beizubringen, weil sie nicht in dein Weltbild passt. Jeder der zwei Augen im Kopf hat und unideologisch an die Sache rangeht, sieht wie Muslime in der freien Welt versagen ohne je eine Statistik angesehen zu haben. Es ist die Realität dass Moslems in jedem freien Land im Vergleich zu Christen versagen. Das muss ja schon ein ungeheurer Zufall sein, wenn das nichts mit ihrer Religion zu tun hätte. Ich zeige jetzt diesen Zusammenhang auf, der dir wieder nicht ins Weltbild passt und machst einfach folgenden Zirkelschluss: Ohne Euphemismen sagst du praktisch: Das hat nichts mit der Religion zu tun. Sie sind arm und dumm, weil sie arm und dumm sind. Und isolieren tun sie sich, weil wir Christen sie diskriminieren? Wir zwingen sie zu 93% untereinander zu heiraten. Richtig?
Und du bringst doch Amerika als Beispiel. Kannst ja selbst versuchen deine Beispiele zu erklären.[/quote]

Das sozialistische Gutmenschen-Blatt "Die Welt" hat da andere Informationen:

Eine neuere Pew-Forum-Studie hat festgestellt, dass die europäischen Muslime "deutlich ärmer sind als die allgemeine Bevölkerung, dass sie über ihre wirtschaftlichen Möglichkeiten frustriert und sozial isoliert sind", während die meisten amerikanischen Muslime erklären, dass ihre Gemeinden zum Leben hervorragend oder gut geeignet seien. 71 Prozent meinen, dass sie in den USA erfolgreich sein können, wenn sie arbeiten. Sowohl ihr Einkommen als auch der Anteil der Muslime mit College-Abschluss entsprechen den landesweiten Normen.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... lingt.html

Weiterhin:

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ ... w/1268976/
Zuletzt geändert von Gretelmaus am Mittwoch 14. August 2013, 16:07, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Nightwatch » Mi 14. Aug 2013, 15:30 hat geschrieben: Nein, Du weißt nicht, was Durchschnittszahlen sind!
Doch, aber du weisst nicht wie man ne Statistik einordnet. Das ist so als wenn man die Erwerbsquote von Christinnen (68%) und Muslima (24%) in Großbritannien zusammen nehmen würde. Nach Gewicht des Bevölkerungsanteils wären wir dann vielleicht bei 60% für alle Frauen und du würdest sagen "GUCK DOCH, MUSLIMA 60%!". Wir haben für Deutschland eben fast nur undifferenzierte Gutmenschenstatistiken. Deswegen zu behaupten, es gäbe bei den Muslimen in Deutschland nicht die gleichen Misstände wie beispielsweise in England und mit Gesamtdurchschnitten zu argumentieren, ist mehr als lächerlich.
In England leben ca. 1 Mio. Menschen pakistanischer Herkunft. Jährlich kommen ca. 40.000 Pakistaner, um zu arbeiten, zu studieren oder zu heiraten. In 13 Jahren sind es 520.000 - ohne die Emigration zu berücksichtigen - Eingewanderte. 80% entsprechen 800.000. Wie erklärst Du Dir die Differenz?
Ich muss dir jetzt die Unstimmigkeit deiner eigenen Quellen erklären?
Außerdem ist das alles nur ein völlig unwichtiger Nebenkriegsschauplatz. Den Punkt dazu habe ich weiter oben schon gemacht. Es ist völlig egal wann die Muslime gekommen sind. Fakt ist, sie sind da und sie failen ökonomisch extrem. Kulturell noch extremer aber das ist ja nicht messbar. Ihren Geburtendschihad kann man ihnen ebenfalls nicht positiv anrechnen.
Schichtzugehörigkeit pflanzt sich fort. Die Folgen der sozialen Herkunft dürften Allgemeingut sein. Ich verstehe nicht, wieso Du damit ein Problem hast. Vor allem, weil Du selber keine schlüssige Erklärung aufbieten kannst!
Wo ist denn der kausale Zusammenhang zwischen Religiosität und Bildungserfolg? Und bitte keine Antworten mehr à la "Es gibt Äpfel im Supermarkt, also muß es Herbst sein.".
Aber in welchem Maße pflanzt sie sich fort? Da sind doch die extremen Defizite bei den Muslimen. Die Vietnamesen hier in der BRD sind doch genauso aus der Unterschicht und heute stellen sie den Vizekanzler und sind im Schnitt erfolgreicher als Eingeborene. Du setzt auch einfach viel später an als ich in der Suche nach Gründen. Bei dir und allen anderen Relativierern schwingt auch immer so mit, dass wir zufällig Pech gehabt hätten mit den Muslimen, die hier hergekommen sind und alle Unterschichtniveau haben, bloß weil Amerika aufgrund seiner geografischen Lage bei seinem 0,X Prozent Moslemanteil Cherry-picking betrieben hat. Die Schichtenverteilung in muslimischen Ländern ist eben anders als bei uns: Die haben nach unseren Maßstäben hier eine riesige Unterschicht, eine sehr schmale Mittelschicht und eine winzige Oberschicht. Kurz gesagt: muslimische Länder sind ungebildete, arme Dreckslöcher, wenn sie nicht grade auf nem Ölozean sitzen. Könnte das vielleicht eventuell möglicherweise mit der Religion zu tun haben? Könnte die Religion vielleicht noch fortschrittsfeindlicher als alle anderen Religionen sein? Könnten sich die dummen, armen Muslime hier, ob ihres Versagens auf ihre Religion zurückziehen um sich wenigstens irgendwie ein Überlegenheitsgefühl vorgaukeln zu können?
Ich sehe aber nicht, dass wir hier irgendwie übereinkommen werden, da du eh nur Gründe auf 1+1=2Niveau dein Weltbild beeinflussen lassen wirst.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Paul W. » Do 15. Aug 2013, 10:30 hat geschrieben: Doch, aber du weisst nicht wie man ne Statistik einordnet. Das ist so als wenn man die Erwerbsquote von Christinnen (68%) und Muslima (24%) in Großbritannien zusammen nehmen würde. Nach Gewicht des Bevölkerungsanteils wären wir dann vielleicht bei 60% für alle Frauen und du würdest sagen "GUCK DOCH, MUSLIMA 60%!". Wir haben für Deutschland eben fast nur undifferenzierte Gutmenschenstatistiken. Deswegen zu behaupten, es gäbe bei den Muslimen in Deutschland nicht die gleichen Misstände wie beispielsweise in England und mit Gesamtdurchschnitten zu argumentieren, ist mehr als lächerlich.


Ich muss dir jetzt die Unstimmigkeit deiner eigenen Quellen erklären?
Außerdem ist das alles nur ein völlig unwichtiger Nebenkriegsschauplatz. Den Punkt dazu habe ich weiter oben schon gemacht. Es ist völlig egal wann die Muslime gekommen sind. Fakt ist, sie sind da und sie failen ökonomisch extrem. Kulturell noch extremer aber das ist ja nicht messbar. Ihren Geburtendschihad kann man ihnen ebenfalls nicht positiv anrechnen.

Aber in welchem Maße pflanzt sie sich fort? Da sind doch die extremen Defizite bei den Muslimen. Die Vietnamesen hier in der BRD sind doch genauso aus der Unterschicht und heute stellen sie den Vizekanzler und sind im Schnitt erfolgreicher als Eingeborene. Du setzt auch einfach viel später an als ich in der Suche nach Gründen. Bei dir und allen anderen Relativierern schwingt auch immer so mit, dass wir zufällig Pech gehabt hätten mit den Muslimen, die hier hergekommen sind und alle Unterschichtniveau haben, bloß weil Amerika aufgrund seiner geografischen Lage bei seinem 0,X Prozent Moslemanteil Cherry-picking betrieben hat. Die Schichtenverteilung in muslimischen Ländern ist eben anders als bei uns: Die haben nach unseren Maßstäben hier eine riesige Unterschicht, eine sehr schmale Mittelschicht und eine winzige Oberschicht. Kurz gesagt: muslimische Länder sind ungebildete, arme Dreckslöcher, wenn sie nicht grade auf nem Ölozean sitzen. Könnte das vielleicht eventuell möglicherweise mit der Religion zu tun haben? Könnte die Religion vielleicht noch fortschrittsfeindlicher als alle anderen Religionen sein? Könnten sich die dummen, armen Muslime hier, ob ihres Versagens auf ihre Religion zurückziehen um sich wenigstens irgendwie ein Überlegenheitsgefühl vorgaukeln zu können?
Ich sehe aber nicht, dass wir hier irgendwie übereinkommen werden, da du eh nur Gründe auf 1+1=2Niveau dein Weltbild beeinflussen lassen wirst.
Die Rede ist von Müttern mit Kleinkindern, nicht Frauen allgemein und die Mutterschaft war die Begründung, warum weniger Frauen als Männer tätig sind, wobei noch die Altersstruktur eine Rolle spielt. Immerhin sind 46% der Moslems in Großbritannien unter 25. Und nichtsdestotrotz verfügen drei von vier Moslems über eine Berufsqualifikation und sind trotzdem häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen.
Die Ausbildungsquoten in Deutschland sind übrigens deutlich schlechter: 25% der Moslems und 55% der Einheimischen.

Mit Religion lassen sich politische-wirtschaftliche Entwicklungen nicht wirklich erklären. Das goldene Zeitalter des Islams hatte nichts mit Religion zu tun; ihr Ende durch die mongolische Invasion ebenfalls nicht. Von der Invasion konnten sie sich nicht erholen, weil der Westen in der Zwischenzeit beträchtliche Fortschritte gemacht hatte, sie kolonalisierte und damit Imperien errichtete, die bis zum 20. Jahrhundert andauerten. Jahrhundertelang sind die Einheimischen von Ausländern klein gehalten worden und Du Schlichgestalt machst die Religion verantwortlich. Geht's noch?
Dein Erklärungsmodell Islam=arbeitslos taugt immer noch nichts. Nach wie vor fehlt der kausale Zusammenhang.
Und wenn Du meinst, daß Lebensversager sich zur Überkompensation in Form eines übertriebenen Stolzes auf ihre Herkunft besinnen, dann wundere ich mich über die Ursache Deiner deutschnationalen Gesinnung.

Ein Großteil der in den 1970ern eingewanderten Vietnamesen entstammt der südvietnamesischen intellektuellen Oberschicht.
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Nightwatch » Do 15. Aug 2013, 11:54 hat geschrieben:
Die Rede ist von Müttern mit Kleinkindern, nicht Frauen allgemein und die Mutterschaft war die Begründung, warum weniger Frauen als Männer tätig sind, wobei noch die Altersstruktur eine Rolle spielt. Immerhin sind 46% der Moslems in Großbritannien unter 25. Und nichtsdestotrotz verfügen drei von vier Moslems über eine Berufsqualifikation und sind trotzdem häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen.
Die Ausbildungsquoten in Deutschland sind übrigens deutlich schlechter: 25% der Moslems und 55% der Einheimischen.

Mit Religion lassen sich politische-wirtschaftliche Entwicklungen nicht wirklich erklären. Das goldene Zeitalter des Islams hatte nichts mit Religion zu tun; ihr Ende durch die mongolische Invasion ebenfalls nicht. Von der Invasion konnten sie sich nicht erholen, weil der Westen in der Zwischenzeit beträchtliche Fortschritte gemacht hatte, sie kolonalisierte und damit Imperien errichtete, die bis zum 20. Jahrhundert andauerten. Jahrhundertelang sind die Einheimischen von Ausländern klein gehalten worden und Du Schlichgestalt machst die Religion verantwortlich. Geht's noch?
Dein Erklärungsmodell Islam=arbeitslos taugt immer noch nichts. Nach wie vor fehlt der kausale Zusammenhang.
Und wenn Du meinst, daß Lebensversager sich zur Überkompensation in Form eines übertriebenen Stolzes auf ihre Herkunft besinnen, dann wundere ich mich über die Ursache Deiner deutschnationalen Gesinnung.

Ein Großteil der in den 1970ern eingewanderten Vietnamesen entstammt der südvietnamesischen intellektuellen Oberschicht.
Ich kann den Punkt zu Müttern gerne noch ein drittes Mal machen, auch wenn Kopernikus ihn als Ultraprogressiver gerne löscht. Der Geburtendschihad ist den Muslimen nicht positiv anzurechnen. Ich hoffe es kommt an!
Schön auch dass wir letztendlich doch wieder beim Punkt gelandet sind, wo klar feststeht 'Der weiße Mann ist schuld!'. Wie konnte ich etwas anderes erwarten :dead:
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Paul W. » Sa 17. Aug 2013, 09:14 hat geschrieben: Ich kann den Punkt zu Müttern gerne noch ein drittes Mal machen, auch wenn Kopernikus ihn als Ultraprogressiver gerne löscht. Der Geburtendschihad ist den Muslimen nicht positiv anzurechnen. Ich hoffe es kommt an!
Jaja, der Geburtenkampf von 1933 erhebt sein schauerliches Haupt: http://scienceblogs.de/andererseits/wp- ... wertig.png
Paul W. » Sa 17. Aug 2013, 09:14 hat geschrieben: Schön auch dass wir letztendlich doch wieder beim Punkt gelandet sind, wo klar feststeht 'Der weiße Mann ist schuld!'. Wie konnte ich etwas anderes erwarten :dead:
Mir ging es um kausale Zusammenhänge und da spielt die Kolonisation ebenfalls eine unrühmliche Rolle. Aber nein, das könnte ja unsere glorreiche überlegene weiße westeuropäische Herkunft in den Schmutz ziehen und wird als persönlicher Affront gewertet. Einfach nur lachhaft, was Du hier abziehst. Die unterschiedliche historische Entwicklung auf Schuld zu reduzieren, macht deutlich, daß Du gar kein reales Interesse an den Ursachen hast, sondern nur weiß=gut und nichtweiß=schlecht sehen möchtest. Deswegen immer nur Vorwürfe auf Andere und wehe, es richten sich Vorwürfe gegen die eigene Gruppe, dann bekommt Dir das nicht. Dir schmeckt Deine eigene Medizin nicht, was Dich als Heuchler entlarvt.
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Nightwatch » Sa 17. Aug 2013, 10:57 hat geschrieben:
Jaja, der Geburtenkampf von 1933 erhebt sein schauerliches Haupt: http://scienceblogs.de/andererseits/wp- ... wertig.png
Demographie ist ja generell eh nur was für Nazis und Rassenkundler. Alle Menschen sind gleich und wir müssen nur genügend Geld in Bildung investieren, dann wachsen die neuen Wernher von Brauns und Albert Einsteins aus Deutschland automatisch nach. Nur heissen sie dann Mohammed oder so.
Mir ging es um kausale Zusammenhänge und da spielt die Kolonisation ebenfalls eine unrühmliche Rolle. Aber nein, das könnte ja unsere glorreiche überlegene weiße westeuropäische Herkunft in den Schmutz ziehen und wird als persönlicher Affront gewertet. Einfach nur lachhaft, was Du hier abziehst. Die unterschiedliche historische Entwicklung auf Schuld zu reduzieren, macht deutlich, daß Du gar kein reales Interesse an den Ursachen hast, sondern nur weiß=gut und nichtweiß=schlecht sehen möchtest. Deswegen immer nur Vorwürfe auf Andere und wehe, es richten sich Vorwürfe gegen die eigene Gruppe, dann bekommt Dir das nicht. Dir schmeckt Deine eigene Medizin nicht, was Dich als Heuchler entlarvt.
Wieso als Heuchler?:( Ich sage doch der weiße Mann ist schuld, dass die alle n bisschen doof sind. Dafür gehört er jetzt Stück für Stück wegerodiert aus dem westlichen Volkskörper.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Paul W. » Sa 17. Aug 2013, 11:41 hat geschrieben: Demographie ist ja generell eh nur was für Nazis und Rassenkundler. Alle Menschen sind gleich und wir müssen nur genügend Geld in Bildung investieren, dann wachsen die neuen Wernher von Brauns und Albert Einsteins aus Deutschland automatisch nach. Nur heissen sie dann Mohammed oder so.


Wieso als Heuchler?:( Ich sage doch der weiße Mann ist schuld, dass die alle n bisschen doof sind. Dafür gehört er jetzt Stück für Stück wegerodiert aus dem westlichen Volkskörper.
Hast Du auch sowas wie Argumente? Deine albernen Überfremdungsphantasien zähle ich nicht dazu.
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Nightwatch » Sa 17. Aug 2013, 12:15 hat geschrieben: Hast Du auch sowas wie Argumente? Deine albernen Überfremdungsphantasien zähle ich nicht dazu.
Wenn sie so albern wären, gäbe es diese Debatte nicht.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Paul W. » Sa 17. Aug 2013, 12:18 hat geschrieben:
Wenn sie so albern wären, gäbe es diese Debatte nicht.
Die hier gezeigten Überfremdungsphantasien sind nicht konstruktiv, stellen die Realität nicht dar und fokussieren sich ausschließlich auf Ethnien. Im islamischen Kulturkreis findet eine Verwestlichung durch Hollywood & Co. statt, ohne daß es zu einer vermehrten Einwanderung von Europäern und US-Amerikanern käme. Diese tatsächlich gravierende Art der Überfremdung existiert bei uns nicht, dafür ist der westliche Einfluß zu groß. Dem können sich Migranten nur durch Abschottung entziehen, damit bleiben sie aber politisch und kulturell bedeutungslos. Hinzu kommt, daß nicht jeder Migrant konservative Werte hochhält und sich so anpassen kann. Die Migranten, weswegen Du Dir in die Hose machst, bleiben in der Minderheit und isoliert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Kavenzmann »

SoleSurvivor » Donnerstag 8. August 2013, 10:40 hat geschrieben:Der Islam gehört so zu Deutschland wie McDonald's, die katholische Kirche und die Bild.

Der Islam gehört weder zu Europa noch zu Deutschland.
"Was der Bundespräsident sagt, ist historisch falsch. Der Islam ist nicht
Teil Deutschlands
. Wir haben Teil an der westlich-abendländischen,
christlich-jüdischen Kultur. Das hat der Präsident auch erwähnt,
aber sein nächster Satz führt in die Irre. Der Islam ist über die
Jahrhunderte hinweg immer ein Gegner dieses Europas gewesen
."

http://www.tagesspiegel.de/politik/isla ... 51782.html
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Kavenzmann » Di 27. Aug 2013, 07:01 hat geschrieben:
Der Islam gehört weder zu Europa noch zu Deutschland.
Du meinst gehörte. Seit dem 11.9.2011 sieht die Lage aber anders aus. Aufgeschreckt durch einige militante Spinner, die eher aus geopolitischen, denn aus religiösen Gründen handelten, fand unlängst eine Sensibilisierung und eine Auseinandersetzung statt, die verdeutlicht, daß der Islam politisch, medial und sozial längst hier angekommen ist. Diese zugenommene Bedeutung zu ignorieren, weil das historisch für die letzten 500 Jahren gerechtfertigt war, halte ich für albern. Auch wenn seine Rolle zur allgemeinen Erleichterung zu geringfügig ist, um dem Anspruch einer Leitkultur gerecht zu werden, kann man die Zugehörigkeit nicht mehr absprechen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Kopernikus »

Kavenzmann » Di 27. Aug 2013, 07:01 hat geschrieben:
Der Islam gehört weder zu Europa noch zu Deutschland.
Wenn man mit offenen Augen durch Deutschland geht, kann man dir nur widersprechen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Keoma »

Kopernikus » Di 27. Aug 2013, 16:22 hat geschrieben: Wenn man mit offenen Augen durch Deutschland geht, kann man dir nur widersprechen.
Na ja, nur weil man ihn sieht, muss er nicht dazugehören.
Aber ich verstehe schon, Normativität des Faktischen.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Kopernikus »

Keoma » Di 27. Aug 2013, 16:29 hat geschrieben:
Na ja, nur weil man ihn sieht, muss er nicht dazugehören.
Aber ich verstehe schon, Normativität des Faktischen.
Eben. Die ganze Diskussion ist Schattenboxen und im Kern geht es nur um private Befindlichkeiten. Die Aussage "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" meint eigentlich "Ich möchte nicht, dass der Islam zu Deutschland gehört".
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Keoma »

Kopernikus » Di 27. Aug 2013, 16:45 hat geschrieben: Eben. Die ganze Diskussion ist Schattenboxen und im Kern geht es nur um private Befindlichkeiten. Die Aussage "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" meint eigentlich "Ich möchte nicht, dass der Islam zu Deutschland gehört".
Exakt.
Nur ist das Leben kein Wunschkonzert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Kavenzmann »

Kavenzmann » Di 27. Aug 2013, 07:01 hat geschrieben:
Der Islam gehört weder zu Europa noch zu Deutschland.
Kopernikus » Dienstag 27. August 2013, 16:22 hat geschrieben:Wenn man mit offenen Augen durch Deutschland geht, kann man dir nur widersprechen.
Du wechselst die Bedeutungsebene.
Bloßes Vorhandensein bedeutet nicht, daß etwas "dazu gehört". In dem von mir verlinkten Artikel stehen die Gründe.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Wolverine »

Kavenzmann » Di 27. Aug 2013, 16:16 hat geschrieben: Du wechselst die Bedeutungsebene.
Bloßes Vorhandensein bedeutet nicht, daß etwas "dazu gehört". In dem von mir verlinkten Artikel stehen die Gründe.
Der Prof. hat recht. Sehe ich genauso. Muslime sind ein Teil von Deutschland, aber nicht der Islam. :)
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von schelm »

Kopernikus » Di 27. Aug 2013, 16:22 hat geschrieben: Wenn man mit offenen Augen durch Deutschland geht, kann man dir nur widersprechen.
Das Christentum gehört zu D, weil christliche Intentionen wie bspw. Vergebung statt Rache ( manchmal auch " Kuscheljustiz " genannt ) in die Gesellschaft einflossen. Der Islam gehört nun auch zu D, aus ihm erfolgte immerhin die legalisierte Körperverletzung an unmündigen Knaben ! ( Vorhaut ungefragt abschneiden ).

Freundliche Grüße, schelm
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Dopplete Einbügerung

Beitrag von deseas »

1.Denken Sie, dass alle Meschen eine doppelte Staatsbügerschaft haben dürfen?
2.Haben Sie einmal gedach ihre Einbürgerung zu verändern?
3.Denken Sie, dass die Menschen mit der doppeten Staatsbürgeschaft nicht integriert werden?
4.Wie beurteilten Sie die Situation in Deutschland?


Ich mache eine Umfrage und brauche ihre Meinungen :) Danke für die Hilfe :)
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

Wolverine » Mi 28. Aug 2013, 16:33 hat geschrieben:
Der Prof. hat recht. Sehe ich genauso. Muslime sind ein Teil von Deutschland, aber nicht der Islam. :)
Wie schon Keoma, der Österreicher, es gesagt hat: das Leben ist kein Wunschkonzert! Findet euch also mit der Realität ab. Wenn die Ideologie eines Massenmörder-Propheten (siehe entsprechende Stellen im AT) zum Bestandteil der europäischen Identität werden konnte, dann kann das der Islam allemal sein. Denn immerhin bedeutet der Islam...Frieden.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Kavenzmann »

Kavenzmann » Di 27. Aug 2013, 16:16 hat geschrieben: Du wechselst die Bedeutungsebene.
Bloßes Vorhandensein bedeutet nicht, daß etwas "dazu gehört". In dem von mir verlinkten Artikel stehen die Gründe.
Wolverine » Mittwoch 28. August 2013, 17:33 hat geschrieben:Der Prof. hat recht. Sehe ich genauso. Muslime sind ein Teil von Deutschland, aber nicht der Islam. :)

So ist es. Die Menschen gehören dann zu Deutschland, wenn(!) sie sich integrieren, wozu vornehmlich die SPRACHE gehört.
Religion ist Privatsache, deswegen kann der Mohammedkult niemals zu Deutschland gehören.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

Jekyll » Wed 28. Aug 2013, 18:35 hat geschrieben:Wie schon Keoma, der Österreicher, es gesagt hat: das Leben ist kein Wunschkonzert! Findet euch also mit der Realität ab. Wenn die Ideologie eines Massenmörder-Propheten (siehe entsprechende Stellen im AT) zum Bestandteil der europäischen Identität werden konnte, dann kann das der Islam allemal sein. Denn immerhin bedeutet der Islam...Frieden.
Nein, Islam bedeutet nicht Frieden, sondern Unterwerfung.
Solltest du aber wissen...
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

schelm » Mi 28. Aug 2013, 17:16 hat geschrieben:Das Christentum gehört zu D, weil christliche Intentionen wie bspw. Vergebung statt Rache ( manchmal auch " Kuscheljustiz " genannt ) in die Gesellschaft einflossen.
Ihnen fällt jetzt die ehrenvolle Aufgabe zu, Herr schelm, dieses Postulat durch konkrete Fakten zu belegen. In welchen Bereichen der Gesellschaft - und damit auch des Staates - wird denn "Vergebung statt Rache" praktiziert?
Der Islam gehört nun auch zu D, aus ihm erfolgte immerhin die legalisierte Körperverletzung an unmündigen Knaben ! ( Vorhaut ungefragt abschneiden ).
...während das Christentum bzw. die Bibel Jahrhunderte lang als Legitimation für Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, Kolonialisierungen und Sklaverei hergehalten hat und so direkt und indirekt für den Tod von Millionen von Menschen verantwortlich ist. Na also, wir sind alle eine riesengroße Familie, schelm, wir gehören alle dazu.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Kavenzmann »

Jekyll » Mittwoch 28. August 2013, 19:35 hat geschrieben:...immerhin bedeutet der Islam...Frieden.

Darauf habe ich gewartet, die klassische Mogelpackung.

Mitnichten bedeutet Islam "Frieden", jedenfalls nicht in unserem Sinn (peace, pax).
Gemeint ist der Frieden des sich unterwerfenden Gläubigen unter seinen "allah".
Der Frieden mit sich selbst, mehr nicht.

Genau deswegen verweigere ich mich dem Sprach-Imperialismus.
Mohammedaner und Mohammedkult ist da schnörkellos klar.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

freigeist » Mi 28. Aug 2013, 18:42 hat geschrieben:
Nein, Islam bedeutet nicht Frieden, sondern Unterwerfung.
Solltest du aber wissen...
Du verstehst das nicht, freigeist, im Vergleich zur Ideologie des Massenmörder-Propheten Moses sind so ziemlich ALLE anderen Religionen friedlich und zivilisiert. Der bekannte Kontrast-Effekt halt.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von schelm »

@ Jekyll :

Bspw. haben wir keine Todesstrafe mehr - und viele mokieren sich über nach ihrer Meinung zu milde Urteile bei Strafprozessen, auch " Kuscheljustiz " genannt, schrieb ich doch schon.

Und na ja .... die Hexenverbrennung wurde abgelöst durch Nächstenliebe. ;) Beim Islam ist der erste direkte rechtliche Einfluss eine legalisierte Körperverletzung. Aber, Hr. Jekyll , das wird schon noch, in ein paar hundert Jahren.

Freundliche Grüße, schelm
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

Kavenzmann » Mi 28. Aug 2013, 18:46 hat geschrieben:
Darauf habe ich gewartet, die klassische Mogelpackung.

Mitnichten bedeutet Islam "Frieden", jedenfalls nicht in unserem Sinn (peace, pax).
Was bedeutet das jetzt konkret? Dass nach "eurem" Sinn das Abschlachten von unschuldigen Frauen und Kindern als "Frieden" zu interpretieren ist? :?:

(Immerhin soll die Ideologie des Moses ja dazu gehören, zu eurer Kultur.)
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

schelm » Mi 28. Aug 2013, 18:49 hat geschrieben:@ Jekyll :

Bspw. haben wir keine Todesstrafe mehr - und viele mokieren sich über nach ihrer Meinung zu milde Urteile bei Strafprozessen, auch " Kuscheljustiz " genannt, schrieb ich doch schon.
"Kuscheljustiz", vor allem wenn es um Ausländer geht...ja, ich weiß.

Aber früher gab es doch reichlich Todesstrafen, und zwar ausgerechnet in einer Zeit, wo das Christentum noch einen Einfluss auf die Gesellschaft und Politik (und sogar auf das Militärwesen!) hatte. Das steht in krassem Widerspruch zu Ihrer Theorie vom "positven Einfluss" des Christentums auf den gegenwärtigen Stand der westlichen Zivilisation. Außerdem finden in den USA immer noch Hinrichtungen statt - ausgerechnet in den Bundesstaaten, wo die christlichen Frömmler a la Bush beheimatet sind. Auch so ein krasser Widerspruch. Nein, Herr schelm, das ist alles andere als plausibel, was Sie da von sich geben.
Und na ja .... die Hexenverbrennung wurde abgelöst durch Nächstenliebe. ;)
Hm, ist das nicht jetzt Geschichtsrevisionismus, was Sie hier betreiben? Hexenverbrennungen und all die anderen Makroverbrechen gingen unmittelbar und direkt auf das Konto des Christentums. Abgelöst wurden sie dagegen von etwas anderem, nämlich von Humanismus und der Aufklärung. Beides hat mit "Nächstenliebe" und religöser Frömmelei nicht das Geringste zu tun.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

Kopernikus » Di 27. Aug 2013, 15:45 hat geschrieben: Eben. Die ganze Diskussion ist Schattenboxen und im Kern geht es nur um private Befindlichkeiten. Die Aussage "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" meint eigentlich "Ich möchte nicht, dass der Islam zu Deutschland gehört".
Kopernikus, manchmal bist du direkt sympathisch. (Aber wirklich nur manchmal.)
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

Jekyll » Wed 28. Aug 2013, 18:53 hat geschrieben:Was bedeutet das jetzt konkret? Dass nach "eurem" Sinn das Abschlachten von unschuldigen Frauen und Kindern als "Frieden" zu interpretieren ist? :?:

(Immerhin soll die Ideologie des Moses ja dazu gehören, zu eurer Kultur.)
Moses gehört auch zur Ideologie des Islam. Religiöser Fundamentalismus hat im 21. Jhrdt. nichts mehr verloren.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

Kopernikus » Tue 27. Aug 2013, 15:45 hat geschrieben: Eben. Die ganze Diskussion ist Schattenboxen und im Kern geht es nur um private Befindlichkeiten. Die Aussage "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" meint eigentlich "Ich möchte nicht, dass der Islam zu Deutschland gehört".
Nein, der Satz bedeutet, dass der Islam wirklich nicht zu Deutschland gehört, da manche Muslime befürchten, mit islamischen Prinzipien zu brechen, wenn sie sich mit der westlichen Lebenskultur befassen. Deswegen tun sie sich so schwer damit, sich zu integrieren.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
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Re: Habt ihr Probleme ?

Beitrag von FelixKrull »

deseas » Mo 12. Aug 2013, 08:34 hat geschrieben:
Ich weiss..ich brauche Meinungen und nicht nur für eine Frage....Entschuldigung, dass ein Ausländer etwas lernen will.
So wirst du dir aber keine Freunde machen.
Wechselt von google auf:
https://ixquick.com/deu/ oder https://duckduckgo.com
Keine Tracker http://www.ghostery.com/ für den Browser.
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Re: Habt ihr Probleme ?

Beitrag von Jekyll »

deseas » Mo 12. Aug 2013, 08:34 hat geschrieben:
Ich weiss..ich brauche Meinungen und nicht nur für eine Frage....Entschuldigung, dass ein Ausländer etwas lernen will.
Du willst dir hier als "Ausländer" einen Namen machen? Da musst du aber an deinen "Sprachfehlern" noch'n bißchen feilen. Dann klappt's auch mit (indirekter) Hetze. ;)
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Re: Habt ihr Probleme ?

Beitrag von Adam Smith »

deseas » Mo 12. Aug 2013, 09:20 hat geschrieben:1.Habt ihr Probleme mit den Menschen, die eine doppelte Staatsbürgerschaft haben?
Nein.
2.Was "gewinnt"und was "verliert" man, wenn man eine doppelte Eibürgerung bekommt?
Eine weitere Staatsbürgerschaft.
3. Wisst ihr, wo die Unterschiede zwischen die Menschen mit einer doppelten Staatsbürgerschaft und mit keiner sind ?
Keine Staatsbürgerschaft zu haben ist nicht gut.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Mittwoch 28. August 2013, 20:22, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Sir Porthos

Re: Habt ihr Probleme ?

Beitrag von Sir Porthos »

Jekyll » Mi 28. Aug 2013, 19:21 hat geschrieben:Du willst dir hier als "Ausländer" einen Namen machen? Da musst du aber an deinen "Sprachfehlern" noch'n bißchen feilen. Dann klappt's auch mit (indirekter) Hetze. ;)
Du bist da aber der schlechteste Lehrmeister.

:D
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Re: Habt ihr Probleme ?

Beitrag von Fadamo »

Liegestuhl » Mo 12. Aug 2013, 08:32 hat geschrieben:Das ist inzwischen dein 3. Thread zu diesem Thema.


Meinungen kann man immer ändern.
Das ergebnis kann jetzt anderst aussehen wie beim ersten strang :D

Ich habe keine probleme mit meine mitmenschen.egal welche religion,hautfarbe ,geschlecht oder sexuelle orientierung bzw sozialer herkunft.
Ich liebe euch alle! ;)
Zuletzt geändert von Fadamo am Mittwoch 28. August 2013, 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Habt ihr Probleme ?

Beitrag von Jekyll »

Sir Porthos » Mi 28. Aug 2013, 19:22 hat geschrieben:
Du bist da aber der schlechteste Lehrmeister.

:D
Hast du eigentlich überhaupt realisiert, was ich da geschrieben habe?
deseas
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Re: Habt ihr Probleme ?

Beitrag von deseas »

Jekyll » Mi 28. Aug 2013, 21:09 hat geschrieben:Hast du eigentlich überhaupt realisiert, was ich da geschrieben habe?
Warum versuchst du lustig zu sein? Kannst du nicht nur helfen?
HugoBettauer

Re: Dopplete Einbügerung

Beitrag von HugoBettauer »

deseas » Mi 28. Aug 2013, 18:34 hat geschrieben:1.Denken Sie, dass alle Meschen eine doppelte Staatsbügerschaft haben dürfen?
Ich hätte nichts dagegen.
2.Haben Sie einmal gedach ihre Einbürgerung zu verändern?
Nein. Es ist mir aber schonmal passiert.
3.Denken Sie, dass die Menschen mit der doppeten Staatsbürgeschaft nicht integriert werden?
Quatsch mit Soße.
4.Wie beurteilten Sie die Situation in Deutschland?
Die Situation in Deutschland könnte besser sein, ist aber durch die Rechte der EU-Bürger schon gut.
HugoBettauer

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von HugoBettauer »

Islam ist Frieden und Frieden gehört zu Deutschland wie Oktoberfest und Krauss-Maffei Wegmann.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Wolverine »

Jekyll » Mi 28. Aug 2013, 18:35 hat geschrieben:Wie schon Keoma, der Österreicher, es gesagt hat: das Leben ist kein Wunschkonzert! Findet euch also mit der Realität ab. Wenn die Ideologie eines Massenmörder-Propheten (siehe entsprechende Stellen im AT) zum Bestandteil der europäischen Identität werden konnte, dann kann das der Islam allemal sein. Denn immerhin bedeutet der Islam...Frieden.
Du meinst die Ideologie, die von eurem Massenmörder-Propheten 1 : 1 übernommen wurde? Der Unterschied ist dergestalt, dass die Christen und die Juden ihre Reformation schon hinter sich haben. Was im Islam niemals passieren wird. :)
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von jmjarre »

Das haben aber die GRÜNEN bekämpft, indem sie immer sagten: man wolle nicht "germanisieren"
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Tantris »

Wolverine » Do 29. Aug 2013, 11:35 hat geschrieben:
Du meinst die Ideologie, die von eurem Massenmörder-Propheten 1 : 1 übernommen wurde? Der Unterschied ist dergestalt, dass die Christen und die Juden ihre Reformation schon hinter sich haben. Was im Islam niemals passieren wird. :)
Als angehöriger der größten christlichen konfession wehre ich mich gegen die lüge, die christen seien schon reformiert. Gott sei dank, sind wir das nicht!

Und moses solltest du nicht als massenmörder-propheten bezeichnen, sondern ihn in seiner zeit zu verstehen versuchen.

Und jetzt gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!
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