Der Begriff "Mohammedaner"

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Sir Porthos » Fr 23. Aug 2013, 00:51 hat geschrieben:
Nein.

Das sind Fakten.

Und ich lass mich nicht von Dummbratzen beleidigen.
Weil Schwule im Sportforum beleidigt wurden musst du hier nicht auch noch Amoklaufen.
Im Judentum ist Schweinefleisch ebenfalls out! Du Oberschlauer Schreihals. :dead:
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Bleibtreu » Do 22. Aug 2013, 23:57 hat geschrieben:
Weil Schwule im Sportforum beleidigt wurden musst du hier nicht auch noch Amoklaufen.
Im Judentum ist Schweinefleisch ebenfalls out! Du Oberschlauer Schreihals. :dead:
Na und ?

Meine Ahnen und ich essen Schweinefleisch seit Generationen. Und geht es besser als den meisten Muslimen auf der Welt.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Sir Porthos » Fr 23. Aug 2013, 00:58 hat geschrieben:
Na und ?

Meine Ahnen und ich essen Schweinefleisch seit Generationen. Und geht es besser als den meisten Muslimen auf der Welt.
Lass ihn endlich raus, deinen Hass auf Muslime. Na komm schon, da ist noch mehr. :x
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Bleibtreu » Fr 23. Aug 2013, 00:00 hat geschrieben: Lass ihn endlich raus, deinen Hass auf Muslime. Na komm schon, da ist noch mehr. :x
Ich hasse sie nicht.

Aber ich lasse mir von ihnen nichts vorschreiben in meiner Heimat !

Sie würden sich nicht anders verhalten, wenn ich in ihrer Heimat leben würde.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Sir Porthos » Fr 23. Aug 2013, 01:03 hat geschrieben:
Ich hasse sie nicht.

Aber ich lasse mir von ihnen nichts vorschreiben in meiner Heimat !

Sie würden sich nicht anders verhalten, wenn ich in ihrer Heimat leben würde.
Niemand hat dir etwas vorgeschrieben oder dich beleidigt, du drehst völlig ab.
Dein Verhalten ist unter aller Sau! :mad:
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Bleibtreu » Fr 23. Aug 2013, 00:08 hat geschrieben:
Niemand hat dir etwas vorgeschrieben oder dich beleidigt, du drehst völlig ab.
Dein Verhalten ist unter aller Sau! :mad:
Wo drehe ich denn ab ?

Butter bei die Fische !

Ich sage, was ich denke ohne Hass.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Sir Porthos » Fr 23. Aug 2013, 01:09 hat geschrieben:
Wo drehe ich denn ab ?

Butter bei die Fische !

Ich sage, was ich denke ohne Hass.
Hast du jetzt auch schon das Lesen verlernt?
Ich bin mit dir fertig.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Bleibtreu » Fr 23. Aug 2013, 00:12 hat geschrieben: Hast du jetzt auch schon das Lesen verlernt?
Ich bin mit dir fertig.
Gut.

Dann viel Spaß noch hier im Forum !
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Bleibtreu » Do 22. Aug 2013, 23:57 hat geschrieben:
Weil Schwule im Sportforum beleidigt wurden musst du hier nicht auch noch Amoklaufen.
Im Judentum ist Schweinefleisch ebenfalls out! Du Oberschlauer Schreihals. :dead:

Hast Du ein Problem mit meiner Sanktion ?

Dann beschwere Dich beim Vorstand.

In den von mir moderierten Foren, tue ich das, was ich für richtig halte. Ohne Rückversicherung des Vorstandes.

Aber eines kannst Du mir glauben: Ich erkenne meine Schweine am Gang !

Und sollte noch ein Bullshit von ihm kommen, wird seine Forenexistenz mit diesem Account beendet sein.

Er wird wieder einen neuen Account eröffnen. Wie jeder retardierte Depp hier. Aber ich werde ihn erkennen.
Zuletzt geändert von Sir Porthos am Freitag 23. August 2013, 01:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Thomas I »

van Kessel » Do 22. Aug 2013, 23:33 hat geschrieben:@cronos
fettes Schweinefleisch ist purinreich und sollte bei Gicht (nicht Rheuma) nicht in Mengen gegessen werden.
Trichinen haben auch Eisbären aus dem Hudson-Bay-Bereich und kosteten viele Menschenleben auf Arktis-Expeditionen.

Den Rest erspare ich mir.
Man muß erstmal Fleisch roh essen damit die Trichninen überhaupt übertragbrar ist. Und prinzipiell können die in allen Säugetieren vorkommen, nicht nur in Schweinen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Thomas I »

Bleibtreu » Fr 23. Aug 2013, 00:08 hat geschrieben:
Niemand hat dir etwas vorgeschrieben oder dich beleidigt, du drehst völlig ab.
Dein Verhalten ist unter aller Sau! :mad:

Ist es das? Wenn hier suggeriert wird das Menschen die Schweinefleisch essen minderwertig sind weil das Fleisch angeblich minderwertig ist, dann ist das aber nicht unter aller Sau?
Sicher, man kann die Beschimpfung "Schweinefleischfresser" auch sehr wortgewandt umschreiben wie einige User hier zeigen. Deswegen wird sie aber nicht besser!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Thomas I » Fr 23. Aug 2013, 00:27 hat geschrieben:
Man muß erstmal Fleisch roh essen damit die Trichninen überhaupt übertragbrar ist. Und prinzipiell können die in allen Säugetieren vorkommen, nicht nur in Schweinen.
Schwachsinn alles.

Uns geht es ja so furchtbar schlecht, weil wir Scheinefleisch essen.

Gehts noch dämlicher ?

Warum kommen Muslime in unser Scheinefresserland als Asylanten ?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Sir Porthos » Fr 23. Aug 2013, 01:26 hat geschrieben:

Hast Du ein Problem mit meiner Sanktion ?

Dann beschwere Dich beim Vorstand.

In den von mir moderierten Foren, tue ich das, was ich für richtig halte. Ohne Rückversicherung des Vorstandes.

Aber eines kannst Du mir glauben: Ich erkenne meine Schweine am Gang !

Und sollte noch ein Bullshit von ihm kommen, wird seine Forenexistenz mit diesem Account beendet sein.

Er wird wieder einen neuen Account eröffnen. Wie jeder retardierte Depp hier. Aber ich werde ihn erkennen.
Was soll diese Unverschämtheit, drehst du jetzt völlig ab, Herr des Deutschen Volkes?

Ich hab gelesen, wie du abgedreht bist und anschließend hier. Wenn du deine Emotionen nicht im Griff hast, weil dich Schwulenhasser ankotzen, kann dafür niemand anderes was.

Ich habe in den Schwulensträngen, so ich dort schrieb, NIE auf der Seite der Schwulenhasser gestanden, im Gegenteil - du kotzt mich nur noch an! :mad:
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Thomas I »

Bleibtreu » Fr 23. Aug 2013, 00:34 hat geschrieben: Was soll diese Unverschämtheit, drehst du jetzt völlig ab, Herr des Deutschen Volkes?

Ich hab gelesen, wie du abgedreht bist und anschließend hier. Wenn du deine Emotionen nicht im Griff hast, weil dich Schwulenhasser ankotzen, kann dafür niemand anderes was.

Ich habe in den Schwulensträngen, so ich dort schrieb, NIE auf der Seite der Schwulenhasser gestanden, im Gegenteil - du kotzt mich nur noch an! :mad:
Dann fragt man sich warum du Sir Portos so angehst.
Ich finde es leggitim sich dagegen zu verwahren das Einwanderer und Gäste hier in unserem Land die Speisesitten abwerten und als schlecht bezeichnen.
Ich fange aj auch nicht an mich in muslimischen Staaten über den fehlenden Wein zum Dinner zu mokieren. DAS wäre nämlich daneben, abgedreht und extrem unhöflich.

Man fragt sich halt auch mal was die Menschen hier wollen die dann von der Frauen- und Schwulenemanzipation über Demokratie und Sexualkunde an der Schule bis hin zum Schwimmunterricht und Schweinefleischverzehr alles so schrecklich und als große Zumutung empfinden.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Thomas I » Fr 23. Aug 2013, 01:38 hat geschrieben:
Dann fragt man sich warum du Sir Portos so angehst. [...]
Dann lies warum! :dead:
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Bleibtreu » Fr 23. Aug 2013, 00:34 hat geschrieben: Was soll diese Unverschämtheit, drehst du jetzt völlig ab, Herr des Deutschen Volkes?

Ich hab gelesen, wie du abgedreht bist und anschließend hier. Wenn du deine Emotionen nicht im Griff hast, weil dich Schwulenhasser ankotzen, kann dafür niemand anderes was.

Ich habe in den Schwulensträngen, so ich dort schrieb, NIE auf der Seite der Schwulenhasser gestanden, im Gegenteil - du kotzt mich nur noch an! :mad:
Ich bin nicht Herr des deutschen Volkes.

Aber nichts und niemand schreibt mir in meiner Heimat vor, was ich essen soll.

Und ein Einwanderer in meiner Heimat ist hier für mich willkommen und er darf gerne seine Kultur im Rahmen unserer Gesetze leben.

Aber ich verwehre mich dagegen, dass er mich für mein Essverhalten kritisiert und behauptet, es sei minderwertig.

Das ist dummdreist !

Er ist Gast und darf sich anpassen. Aber ich lasse mir von ihm nichts aufzwingen !
Zuletzt geändert von Sir Porthos am Freitag 23. August 2013, 01:44, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von cronos »

Liegestuhl » Do 22. Aug 2013, 16:20 hat geschrieben:
Es gibt also gar kein Gebot?
Mädchen, Djewuschka, lass gut sein. Man merkt deine Intensionen und ist verstimmt.

----------------

Obwohl bekanntermaßen die Chinesen alles essen, was 4 Beine hat und fliegt, außer Flugzeugen und Tische und Stühle, mokiert sich hier keiner über deren Essgewohnheiten.
Es muss also viel tiefere Gründe haben.

Von einigen "Fachleuten" wurde ja das 5 malige Beten der Muslime als Grund für die Stagnation im arabischen Raum angeführt, für die unproduktive Wirtschaft.

ist diesen "Fachleuten" die negative Wirkung von Alkohol bekannt, nicht nur direkt am Arbeitsplatz, aber am Blauen Montag ?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

Die Chinesen essen sogar so ziemlich alles, was mehr als vier Beine oder gar keine hat, und sehr viele stört, dass z.B. Tiger oder Haie ausgerottet werden.
Aber das Lustigste ist, wenn irgendwelchen heutzutage völlig sinnllosen Ge- und Verboten nachträglich irgendeine Legitimation verpasst werden soll.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

cronos » Fr 23. Aug 2013, 08:31 hat geschrieben: Obwohl bekanntermaßen die Chinesen alles essen, was 4 Beine hat und fliegt, außer Flugzeugen und Tische und Stühle, mokiert sich hier keiner über deren Essgewohnheiten.
Ich mokiere mich nicht über Essgewohnheiten. Ich mokiere mich auch nicht über Kopftücher. Da hast du mich offensichtlich falsch verstanden. Ich bin nur erstaunt darüber, wie du einerseits annimmst, dass es sich um wohlgemeinte Hinweise zur Lebensführung handelt, während du es andererseits mit Gelassenheit hinnimmst, dass diese Hinweise von Menschenhand zu strikten Verboten und Geboten erhoben werden, obwohl sie universell nicht anwendbar sind. Der liebe Gott hat uns zum Glück einen Verstand mit auf den Weg gegeben. Ich glaube, wir sollten ihn benutzen, anstatt streng an Regeln festzuhalten, die in vielen Fällen ihren Sinn verloren haben und nur noch einen dogmatischen Hintergrund haben.

Ich bin 44 Jahre alt. Es wäre schön, wenn du mich nicht "Mädchen" nennst.
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Freitag 23. August 2013, 08:44, insgesamt 1-mal geändert.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Kavenzmann » Do 22. Aug 2013, 22:21 hat geschrieben: Das stimmt, ernährungswissenschaftlich betrachtet.
Auf die sexuelle Orientierung kann es aber eine verherrende Wirkung haben:
"Schweinefleisch macht schwul"

Die muslimische Ahmadiyya-Gemeinde verteidigt einen Artikel in ihrem Jugendjournal. Darin wird der Genuss von Schweinefleisch kritisiert. Die Autorin meint, der Verzehr könnte Homosexualität fördern. Schwule und Lesben reagieren empört.
http://www.welt.de/politik/article81141 ... chwul.html

Da muss man aufpassen.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
cronos

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von cronos »

PublicEye » Do 22. Aug 2013, 16:56 hat geschrieben: Ich sagte zwar, dass beim Verlassen des Islam, also für Apostasie, die Todesstrafe droht.
Oftmals sogar vollstreckt von den eigenen Familienmitgliedern oder Verwandten.

Der Islam ist eine Reuse, einmal rein, dann synchron mitwiegeln und nur tot wieder raus!
Daran sieht man (Mohammedaner sehen das jedoch in der Regel leider nicht), wie eng das Gesetzeskorsett die armen Menschen umschliesst.










Nee, nur für Mohammedaner, denn das biblische Christentum kennt keine Todesstrafe beim Verlassen des Glaubens.
Das kennt nur der Islam und das macht ihn schwach.
Die Umma wird mMn grösstenteils nur durch Angst zusammengehalten.








Gleich mehrere Fehler, die trotz OT kurz aufgezeigt werden sollen.

Ja, Mohammed sagte noch einiges, was Allah gesagt haben sollte..., Mohammed, der grösste aller Propheten, gar das Siegel der Propheten hatte jedoch keinen direkten Kontakt mit Allah...
Darum ist Mohammed ein selbsternannter Prophet des Hörensagens und Dazudichtens.

"...wenn ihre Missetaten nicht zu gross sind...", "...wenn Allah ihnen dann einst gnädig sein wird...", am Tag der Abrechnung, wenn Allah die grosse Waage auspackt und genügend an eigenen Anstrengungen in die Waagschaale gelegt werden kann, erst dann entscheidet sich, ob es direkt ins islamische Paradies geht, oder halt der Umweg über eine Weile schmoren in der Hölle geht, trotz der Unsicherheit, trotz der Willkür Allahs, trotz allen Widrigkeiten, ein einigermassen anständiger Mohammedaner kommt irgendwie, irgendwann dann doch ins Paradies.

Im biblischen Christentum kann man sich den Zugang zum Paradies eben überhaupt nicht erarbeiten.
Da hast du etwas Grundlegendes noch überhaupt nicht verstanden. Das hatte Mohammed btw. auch überhaupt nicht verstanden, deshalb ist der Islam ja auch eine Irrlehre.

Das Evangelium von Jesus Christus ist die einzige Religion, die einen Erlöser, einen Heiland kennt!
Die einzige Religion, in der Gott den Menschen so sehr liebt, dass dieser Gott bereit ist, Sein eigenes Leben für die Geliebten zu geben.
Das ist einmalig!
Darum nennt man dies auch die Frohe Botschaft.

Alle anderen Religionen, darunter auch ganz stark der Islam, sind Werkesreligionen, die sich auf die eine oder andere Art, den Himmel erarbeiten, verdienen müssen.
Ohne einen Erlöser bleibt nur noch eine Art der Selbstgerechtfertigungsreligion.

Die Erlösungstat von Jesus am Kreuz auf Golgatha ist derart mächtig, dass die Bibel sagt, wer Jesus hat, der IST gerettet. Mit Bestimmtheit!

Nicht so, wie die Unsicherheit im Islam mit dem willkürlichen Allah und den notwendigen guten Werken.
Da solltest du deine Sichtweise über das biblische Christentum revidieren.











Doch, mir ist bekannt, dass sich ein Mohammedaner an dem reichhaltigen orientalischen Buffet mit allen Möglich- und auch Unmöglichkeiten, nach Herzenslust bedienen kann wie er grad lustig ist.

Im Islam gibt es keine verbindliche Richtschnur für alle, ganz im Gegenteil zum Christentum, da gilt die Bibel als Referenz und sämtliche Sichtweisen und Auslegungen müssen sich an der gesamten Bibel messen.

Von daher ist es ganz wichtig, zwischen einer biblischen und einer irgendwie christlichen Sichtweise zu unterscheiden.










Es gibt keine unschuldigen Christen, aber es gibt eine biblisch-christliche Lehre, die für Christen verbindlich ist.

Deshalb ist es wichtig zwischen dem, was biblisch-christliche Lehre ist und dem, was Christen tun uns sagen, zu unterscheiden.











Wenn du mir anhand der biblisch-christlichen Lehre solches als christliches Verhalten aufzeigen kannst, dann können wir weiter darüber sprechen.

Ansonsten sprechen wir darüber, was Menschen, die sich Christen nannten, getan und gesagt haben.

That's the different!









Ja natürlich, war mit Abstand dein besster Satz! ;)

Ja, ja eine richtige Fleißarbeit.

1.) Warum muss es unbedingt in eine Religion einen Erlöser geben ? einen Messias

2.) Die Juden z.B. bezweifeln, dass Jesus der Messias ist, auf den diese immer noch warten, werfen den Christen vor, den falschen Messias anzubeten.

3.) Der Islam ist gegenüber dem Christentum eine prakmatische Religion. der Qur´ aan in weite Teilen eine Anleitung zum Leben, Lies einmal die 2.Sure, die vor 1400 Jahren bereits die Rechte der Frauen klärte, ihre Emanzipation.

4.) Mir sind die von dir gebrauchten Begriffe "Erlösungstat von Jesu" zu schwammig.

Der Gott, wie ihn die Christen darstellen, ist ein strafender Gott, mit erhobenem Zeigefinger Jesus in frühchristlichen Mosaiken dargestellt. "Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein" es so zeigen, wie es gemeint ist.
Und mit diesem Anspruch hat denn "Die Kirche" und ihre Vertreter im Laufe der Jahrhunderte die Gläubigen kujoniert.
Gott wird bei den Muslimen als der verzeihende, der verständige Gott dargestellt, und auch im Qur aan in fast jeder Sure als verzeihenden Gott bezeichnet.

salopp gesagt: Für die Muslime ist Gott so etwas wie ein Kumpel, an den man sich vertrauensvoll wenden kann und nicht der unnahbare Gott, wie ihn die Christen sehen.
cronos

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von cronos »

Liegestuhl » Fr 23. Aug 2013, 07:43 hat geschrieben:
Ich mokiere mich nicht über Essgewohnheiten. Ich mokiere mich auch nicht über Kopftücher. Da hast du mich offensichtlich falsch verstanden. Ich bin nur erstaunt darüber, wie du einerseits annimmst, dass es sich um wohlgemeinte Hinweise zur Lebensführung handelt, während du es andererseits mit Gelassenheit hinnimmst, dass diese Hinweise von Menschenhand zu strikten Verboten und Geboten erhoben werden, obwohl sie universell nicht anwendbar sind. Der liebe Gott hat uns zum Glück einen Verstand mit auf den Weg gegeben. Ich glaube, wir sollten ihn benutzen, anstatt streng an Regeln festzuhalten, die in vielen Fällen ihren Sinn verloren haben und nur noch einen dogmatischen Hintergrund haben.

Ich bin 44 Jahre alt. Es wäre schön, wenn du mich nicht "Mädchen" nennst.

Aber selbstverständlich mokierst du dich über das Kopftuch, du es als nicht erforderlich für alte Omis ansiehts, sonst deine diesbezügliche Frage nicht gekommen wäre, mir allerdings durch einen Beitrag oben nun der Grund zur Frage klarer ist.

Du weisst dann auch leider nicht, daß Djewuschka für jedes Mädchen von 20 bis 70 gilt, auch für die sog. "späten"
Hätte ich ob deiner Jugend gewusst, dann hätte ich den Buchstaben "t" eingebaut.
Zuletzt geändert von cronos am Freitag 23. August 2013, 12:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

cronos » Fr 23. Aug 2013, 12:11 hat geschrieben:Aber selbstverständlich mokierst du dich über das Kopftuch, du es als nicht erforderlich für alte Omis ansiehts, ...
Das ist falsch. Du musst schon etwas aufmerksamer lesen. Ich habe in Frage gestellt, dass es sich lediglich um einen pragmatischen Hinweis zur Lebensführung handelt. Es ist nämlich weitaus mehr. Sapere aude!
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von cronos »

Liegestuhl » Fr 23. Aug 2013, 11:23 hat geschrieben:
Das ist falsch. Du musst schon etwas aufmerksamer lesen. Ich habe in Frage gestellt, dass es sich lediglich um einen pragmatischen Hinweis zur Lebensführung handelt. Es ist nämlich weitaus mehr. Sapere aude!
Eine Frage muss mit dem Wort "ob" nicht aber mit dem Wort "dass" einer Feststellung , begründet werden.
ich lese richtig.
Dir geht es ja auch nicht um diese Frage, du willst mit dummen Fragen Politik gegen die Gebräuche im Islam machen und ihn damit diskreditieren.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Kavenzmann »

Sir Porthos » Freitag 23. August 2013, 01:42 hat geschrieben:...nichts und niemand schreibt mir in meiner Heimat vor, was ich essen soll.
Außer den GRÜNEN, die das ja auch gern versuchen. Nein, ich meine jetzt nicht die Farbe der Fahne des falschen "Propheten". :rolleyes:
Sir Porthos » Freitag 23. August 2013, 01:42 hat geschrieben: ...ein Einwanderer in meiner Heimat ist hier für mich willkommen und er darf gerne seine Kultur im Rahmen unserer Gesetze leben.
Aber ich verwehre mich dagegen, dass er mich für mein Essverhalten kritisiert und behauptet, es sei minderwertig.
Er ist Gast und darf sich anpassen. Aber ich lasse mir von ihm nichts aufzwingen !
So einfach ist das :thumbup:
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Thomas I »

cronos » Fr 23. Aug 2013, 08:01 hat geschrieben: salopp gesagt: Für die Muslime ist Gott so etwas wie ein Kumpel, an den man sich vertrauensvoll wenden kann und nicht der unnahbare Gott, wie ihn die Christen sehen.
Salopp gesagt: Für die jeweiligen "Ungläubigen" ist das ziemlich einerlei denn im Ergebnis des Umgangs mit Ihnen - vor allem sofern sie Macht haben - unterscheiden sich Muslime und Christen nicht wirklich.
Macht nämlich garkeinen Unterschied ob der jeweilige Gewalttäter dann meint, dass sein Kumpel Allah das so will oder ob er denkt sein unnahbarer Gott meine "Deus lo vult".
Im Prinzip sind beides Religionen die über den Verlauf ihrer Geschichte gesehen vor allem durch Intoleranz und daraus resultierende Gewalttaten glänzen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

cronos » Fr 23. Aug 2013, 12:35 hat geschrieben: Dir geht es ja auch nicht um diese Frage, du willst mit dummen Fragen Politik gegen die Gebräuche im Islam machen und ihn damit diskreditieren.
Doch genau um diese Frage geht es mir. Du bist eingeladen, darauf zu antworten.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Sir Porthos » Fr 23. Aug 2013, 01:30 hat geschrieben:
Schwachsinn alles.

Uns geht es ja so furchtbar schlecht, weil wir Scheinefleisch essen.

Gehts noch dämlicher ?

Warum kommen Muslime in unser Scheinefresserland als Asylanten ?
Im Vergleich zu anderen EU-Ländern kommen hier eh wenige Asylanten an. Keine Angst. :rolleyes:
Kavenzmann

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Kavenzmann »

Ferit » Freitag 23. August 2013, 18:45 hat geschrieben: Im Vergleich zu anderen EU-Ländern kommen hier eh wenige Asylanten an.
Ist auch gut so. :cool:
Aus manchen Ländern sind es dennoch zu viele.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Kavenzmann » Fr 23. Aug 2013, 20:07 hat geschrieben:Ist auch gut so. :cool:
Aus manchen Ländern sind es dennoch zu viele.
Die da wären?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Ferit » Fr 23. Aug 2013, 23:07 hat geschrieben: Die da wären?
Die Frage kannst Du Dir doch selber beantworten.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Sir Porthos » Sa 24. Aug 2013, 00:13 hat geschrieben:
Die Frage kannst Du Dir doch selber beantworten.
Alle Christen wären in Ordnung, jeder Muslim sollte erst gar nicht rein. Ein tolles Denken und das im 21. Jahrhundert.
Ein Serbe und Russe wäre also in Ordnung. Ein christlicher Albaner ebenso. Der Bosnier und der muslimische Albaner sollen also raus.

Mit einem Wort: menschenverachtend.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Antonius »

Ferit » Sa 24. Aug 2013, 09:29 hat geschrieben: Ein Serbe und Russe wäre also in Ordnung. Ein christlicher Albaner ebenso. Der Bosnier und der muslimische Albaner sollen also raus.
Es geht nicht um einzelne Personen; auch Mohammedaner können glauben, was sie wollen.
Das Prinzip der Religionsfreiheit ist ein persönliches Grundrecht.

Hier steht etwas anderes Debatte: Die mohammedanische Religions-Ideologie.
Diese ist mit den Prinzipien des demokratischen Rechtsstaates und mit den universalen Menschenrechten unvereinbar.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Antonius » Sa 24. Aug 2013, 11:15 hat geschrieben:Hier steht etwas anderes Debatte: Die mohammedanische Religions-Ideologie.
Diese ist mit den Prinzipien des demokratischen Rechtsstaates und mit den universalen Menschenrechten unvereinbar.
Woran genau hast du das jetzt ausgemacht, Antonius?

Und inwiefern ist deine Religions-Ideologie, deren zentraler Baustein der Glaube an einen Massenmörder- und Frauen- und Kinderabschlacher-Propheten bzw. an einen Genozide legitimierenden Gott ist, mit den Prinzipien des demokratischen Rechtsstaates und mit den universalen Menschenrechten vereinbar?
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Antonius » Sa 24. Aug 2013, 12:15 hat geschrieben:Es geht nicht um einzelne Personen; auch Mohammedaner können glauben, was sie wollen.
Das Prinzip der Religionsfreiheit ist ein persönliches Grundrecht.

Hier steht etwas anderes Debatte: Die mohammedanische Religions-Ideologie.
Diese ist mit den Prinzipien des demokratischen Rechtsstaates und mit den universalen Menschenrechten unvereinbar.
Quatsch. Es geht allein darum, dass man Moslems nicht in Deutschland haben möchte. Solange die Asylanten Christen sind, ist es in Ordnung. Ergo folgt, dass ein christlicher Araber, Albaner erwünscht sind, ihre muslimischen Volksgenossen allerdings nicht.

Vielleicht findet ihr ja eine Möglichkeit eure menschenverachtende Ideologie durchzusetzen. Hat ja schon mal funktioniert.
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Tantris
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Tantris »

Jekyll » Sa 24. Aug 2013, 13:12 hat geschrieben:Woran genau hast du das jetzt ausgemacht, Antonius?

Und inwiefern ist deine Religions-Ideologie, deren zentraler Baustein der Glaube an einen Massenmörder- und Frauen- und Kinderabschlacher-Propheten bzw. an einen Genozide legitimierenden Gott ist, mit den Prinzipien des demokratischen Rechtsstaates und mit den universalen Menschenrechten vereinbar?
Die sind miteinander vereinbar, weil sie sich zusammengerauft haben und v.a. weil PEs ideologien keine reale macht mehr in den westlichen staaten haben. Und das ist auch das ganze geheimnis. Das christentum ist dort überhaupt noch erträglich, wo es nichts zu melden hat.

Wann hat der islam in den islamischen ländern endlich ähnlich wenig zu sagen?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ponderosa »

Tantris » Sa 24. Aug 2013, 13:21 hat geschrieben:
Die sind miteinander vereinbar, weil sie sich zusammengerauft haben und v.a. weil PEs ideologien keine reale macht mehr in den westlichen staaten haben. Und das ist auch das ganze geheimnis. Das christentum ist dort überhaupt noch erträglich, wo es nichts zu melden hat.

Wann hat der islam in den islamischen ländern endlich ähnlich wenig zu sagen?
Sobald die Moslems aufhören, sich ihrer Religionsideologie zu unterwerfen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von van Kessel »

@Ferit,
Quatsch. Es geht allein darum, dass man Moslems nicht in Deutschland haben möchte. Solange die Asylanten Christen sind, ist es in Ordnung. Ergo folgt, dass ein christlicher Araber, Albaner erwünscht sind, ihre muslimischen Volksgenossen allerdings nicht.
das hat Antonius aber nicht geschrieben. Du interpretierst, setzt dich aber nicht mit dem
Geschriebenen auseinander.

Die Frage welche sich stellen könnte wäre, ob monotheistische Religionen nicht per se mit dem Prinzip der Demokratie konträr sind, oder erst 'gezähmt' werden müssen, damit eine Demokratie möglich wird?

Entgegen des christlichen Spruches, dem Kaiser zu geben was des Kaisers ist, und Gott zu geben was Gottes ist, versuchten die Kirchen schon immer dies Postulat des Christentums zu umgehen. Aus Religionen - Glaubensbekenntnissen - wurden Ideologien, welche, im Falle des europäischen Christentums, erst mit viel 'Blut, Schweiß und Tränen' gebändigt wurden und durch säkulare Systeme in Form gehielten wurden.

Im Falle des Islam steht diese Selbstreinigung noch aus, zu erkennen was von Menschen ausgearbeitete Ideologie, und was das Prinzip Gottes ist.
Vielleicht findet ihr ja eine Möglichkeit eure menschenverachtende Ideologie durchzusetzen. Hat ja schon mal funktioniert.
ich denke, im Falle Deutschlands ist dies verstanden worden. Geschichte, auch eine böse, muss ertragen werden und ist irreversibel. Im Falle Länder des Islam geht es darum, aus dieser schlimmen Geschichte zu lernen, dass Ideologien immer schlecht sind - mir fällt ad hoc keine positive Ideologie ein - und ob Religionen mit Ideologien vergleichbar sind.

Das A.H. oder Dschingis Khan furchtbare Verbrechen begangen haben, wissen wir ja, kann für die gegenwärtige Zeit aber nur noch schwerlich argumentieren.

Im Grunde gründet sich die ganze Diskussion auf die Frage Gottesstaat oder nicht? Es gibt das Modell Iran und 'anverwandtes', oder irgend ein beliebiger europäischer Staat, welcher das Prinzip der Gewaltenteilung und der Säkularisierung anwendet.

Eine völlig andere Frage ist das Zuzugsrecht von Ausländern nach Deutschland. Dabei ist die von diesen Ausländern geübte Religion völlig unerheblich, da wir im Bereich des Grundgesetzes die freie Ausübung der Religion garantiert haben. Eine andere 'Sache' ist, ob eine Gesellschaft, eine massive Zuwanderung ertragen kann, ohne in Konflikte zu geraten. Eine gewachsene Gesellschaft, gebildet aus Gebräuchen, Religionen, Rechten und Pflichten, kann nicht per Dekret zum 'na-nun-seid-mal-lieb-zu-den-neuen-Leuten' veranlasst werden. Ein Staat - als Werkzeug des Zusammenlebens, geschaffen durch tradierte Bräuche und Interessen - als Vertrag, muss auch die Mehrheits- oder Grundbevölkerung, welche diesen Vertrag schloss, beachten.

Völkerwanderungen - und um solche handelt es sich inzwischen - belasten jede Gesellschaft auf das äusserste; nicht nur finanziell.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Tantris » Sa 24. Aug 2013, 13:21 hat geschrieben:
Die sind miteinander vereinbar, weil sie sich zusammengerauft haben und v.a. weil PEs ideologien keine reale macht mehr in den westlichen staaten haben. Und das ist auch das ganze geheimnis. Das christentum ist dort überhaupt noch erträglich, wo es nichts zu melden hat.
Das ist an und für sich richtig, nur, glaubst du wirklich, Antonius macht seine islam"kritischen" Äußerungen aus solchen säkularen Überlegungen heraus? Natürlich nicht, und genau auf diese Position von ihm zielte mein überaus fieser Kommentar ab.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Ponderosa » Sa 24. Aug 2013, 13:42 hat geschrieben: Sobald die Moslems aufhören, sich ihrer Religionsideologie zu unterwerfen.
Wie alt bist du eigentlich?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ponderosa »

Jekyll » Sa 24. Aug 2013, 13:57 hat geschrieben:Wie alt bist du eigentlich?
Was spielt das für eine Rolle? :?:
Gigantisch brutal: http://brutalgigant.mybrute.com BRUTALGIGANT! :mad:
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von cronos »

van Kessel » Sa 24. Aug 2013, 13:49 hat geschrieben:@Ferit,
das hat Antonius aber nicht geschrieben. Du interpretierst, setzt dich aber nicht mit dem
Geschriebenen auseinander.

Die Frage welche sich stellen könnte wäre, ob monotheistische Religionen nicht per se mit dem Prinzip der Demokratie konträr sind, oder erst 'gezähmt' werden müssen, damit eine Demokratie möglich wird?

Entgegen des christlichen Spruches, dem Kaiser zu geben was des Kaisers ist, und Gott zu geben was Gottes ist, versuchten die Kirchen schon immer dies Postulat des Christentums zu umgehen. Aus Religionen - Glaubensbekenntnissen - wurden Ideologien, welche, im Falle des europäischen Christentums, erst mit viel 'Blut, Schweiß und Tränen' gebändigt wurden und durch säkulare Systeme in Form gehielten wurden.

Im Falle des Islam steht diese Selbstreinigung noch aus, zu erkennen was von Menschen ausgearbeitete Ideologie, und was das Prinzip Gottes ist.ich denke, im Falle Deutschlands ist dies verstanden worden. Geschichte, auch eine böse, muss ertragen werden und ist irreversibel. Im Falle Länder des Islam geht es darum, aus dieser schlimmen Geschichte zu lernen, dass Ideologien immer schlecht sind - mir fällt ad hoc keine positive Ideologie ein - und ob Religionen mit Ideologien vergleichbar sind.

Das A.H. oder Dschingis Khan furchtbare Verbrechen begangen haben, wissen wir ja, kann für die gegenwärtige Zeit aber nur noch schwerlich argumentieren.

Im Grunde gründet sich die ganze Diskussion auf die Frage Gottesstaat oder nicht? Es gibt das Modell Iran und 'anverwandtes', oder irgend ein beliebiger europäischer Staat, welcher das Prinzip der Gewaltenteilung und der Säkularisierung anwendet.

Eine völlig andere Frage ist das Zuzugsrecht von Ausländern nach Deutschland. Dabei ist die von diesen Ausländern geübte Religion völlig unerheblich, da wir im Bereich des Grundgesetzes die freie Ausübung der Religion garantiert haben. Eine andere 'Sache' ist, ob eine Gesellschaft, eine massive Zuwanderung ertragen kann, ohne in Konflikte zu geraten. Eine gewachsene Gesellschaft, gebildet aus Gebräuchen, Religionen, Rechten und Pflichten, kann nicht per Dekret zum 'na-nun-seid-mal-lieb-zu-den-neuen-Leuten' veranlasst werden. Ein Staat - als Werkzeug des Zusammenlebens, geschaffen durch tradierte Bräuche und Interessen - als Vertrag, muss auch die Mehrheits- oder Grundbevölkerung, welche diesen Vertrag schloss, beachten.

Völkerwanderungen - und um solche handelt es sich inzwischen - belasten jede Gesellschaft auf das äusserste; nicht nur finanziell.

Nun hast du einige geschrieben, was sich auch schick anhört und man den Eindruck haben könnte, du verstündest etwas von der Sache, aber was willst du eigentlich sagen ?

Was soll z.B deine kluge Bemerkung, dass Völkerwanderungen Gesellschaften belasten ?
Das ist eine Binsenweisheit.
Werde mal konkreter. Wie sagst du immer so schön: Man merkt die Absicht und man ist verstimmt,
Ich lese aus deinem Hinweis zur Belastung einer Gesellschaft einen völkischen Hintergedanken heraus.

Übrigens, den oben von mir markierten Satz habe ich gering geändert im NPD-Programm
wiedergefunden, welch ein Zufall.
Zuletzt geändert von cronos am Samstag 24. August 2013, 15:46, insgesamt 1-mal geändert.
Kavenzmann

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Kavenzmann »

Ferit » Samstag 24. August 2013, 13:51 hat geschrieben: Es geht allein darum, dass man Moslems nicht in Deutschland haben möchte. Solange die Asylanten Christen sind, ist es in Ordnung.
Ergo folgt, dass ein christlicher Araber, Albaner erwünscht sind, ihre muslimischen Volksgenossen allerdings nicht.

Och, ein jüdischer Araber oder Albaner wäre für mich auch in Ordnung... :cool:


off topic:
Das Wort "Volksgenosse" hat im Deutschen eine sehr spezielle Bedeutung, möglicherweise ist Dir das nicht bekannt.
Deswegen gehe ich nicht weiter drauf ein.
van Kessel

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von van Kessel »

@cronos
Nun hast du einige geschrieben, was sich auch schick anhört und man den Eindruck haben könnte, du verstündest etwas von der Sache, aber was willst du eigentlich sagen ?
das weiss ich auch nicht so genau, mir reicht es, schick zu schreiben :D :D
Was soll z.B deine kluge Bemerkung, dass Völkerwanderungen Gesellschaften belasten ?
Das ist eine Binsenweisheit.
durch die Verwendung moderner Floskeln wie Migration oder Zuwanderung, wird die Tatsache einer massiven Wanderbewegung von Süd nach Nord verschleiert. Man sollte schon die Dinge beim Namen nennen, um sie zu bewerten, denke ich. Was Binsenweisheiten sind, muss manchmal wieder aufgewärmt werden.
Werde mal konkreter. Wie sagst du immer so schön: Man merkt die Absicht und man ist verstimmt,
konkret kann man erst werden, wenn man weiss was man will. Und da scheint es noch große Verunsicherung zu geben: was wollen wir? Übrigens bin ich nicht Goethe und möchte mich nicht mit diesem vergleichen.
Ich lese aus deinem Hinweis zur Belastung einer Gesellschaft einen völkischen Hintergedanken heraus.
dein gutes Recht, das herauszulesen was du möchtest. Völkisch, Nazi oder Rechts trifft nicht mehr zu. Das sind nur noch zahnlose Alte mit Träumen. Was heuer unter diesem Label gastiert, könnte jede Ideologie vertreten, der Nazismus war wesentlich subtiler als die SA-Schläger heutiger Zeit.

Völkisch, was ist das? Die Sicherheit der eigenen Identität, die Verweigerung des Anderen, oder doch die Ahnung vom woher? Ist mir alles zu flach und oberflächlich.
Übrigens, den oben von mir markierten Satz habe ich gering geändert im NPD-Programm wiedergefunden, welch ein Zufall.
dann hättest du diesen NPD-Satz per link einfügen sollen. Meine Sätze sind von mir, und da ich keine Parteiwerbung lese (egal welche Partei) kann ich nicht wissen, was so geschrieben wird.
Kavenzmann

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Kavenzmann »

Antonius » Sa 24. Aug 2013, 11:15 hat geschrieben:Hier steht etwas anderes [zur] Debatte: Die mohammedanische Religions-Ideologie.
Diese ist mit den Prinzipien des demokratischen Rechtsstaates und mit den universalen Menschenrechten unvereinbar.
Jekyll » Samstag 24. August 2013, 13:12 hat geschrieben:...inwiefern ist deine Religions-Ideologie [...] mit den Prinzipien des demokratischen Rechtsstaates und mit den universalen Menschenrechten vereinbar?

Schau Dich doch um in Deutschland. Schau notfalls in die Verfassung.
Dann beantwortet sich Deine Frage ganz von selbst.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Kavenzmann » Sa 24. Aug 2013, 17:26 hat geschrieben:
Schau Dich doch um in Deutschland. Schau notfalls in die Verfassung.
Dann beantwortet sich Deine Frage ganz von selbst.
Ich schaue aber in die Bibel und sehe, dass da Sachen drinstehen, die auf keinen Fall mit den Prinzipien des demokratischen Rechtsstaates und mit den universalen Menschenrechten vereinbar sein können. Hier geht es um eine rein innerreligiöse Bewertung und Kritik eines christlichen Gläubigen an einer anderen Religion. Die deutsche Verfassung oder die allgemein gesellschaftlichen Zustände in diesem Lande haben damit nicht das Geringste zu tun.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Jekyll » Sa 24. Aug 2013, 17:31 hat geschrieben:Ich schaue aber in die Bibel und sehe, dass da Sachen drinstehen, die auf keinen Fall mit den Prinzipien des demokratischen Rechtsstaates und mit den universalen Menschenrechten vereinbar sein können. Hier geht es um eine rein innerreligiöse Bewertung und Kritik eines christlichen Gläubigen an einer anderen Religion. Die deutsche Verfassung oder die allgemein gesellschaftlichen Zustände in diesem Lande haben damit nicht das Geringste zu tun.
Wenn Du die Bibel - insbesondere das alte Testament - als unveränderliches Wort Gottes verstehst, dann tust Du mir leid.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Er braucht dir da nicht leid tun, er glaubt nicht daran.
Aber wende dich mal an PE, Kawenzmann, usw. die lehnen die Evolutionstheorie ab.
DAS ist peinlich. ^^
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Sir Porthos »

Bleibtreu » Sa 24. Aug 2013, 18:19 hat geschrieben:Er braucht dir da nicht leid tun, er glaubt nicht daran.
Aber wende dich mal an PE, Kawenzmann, usw. die lehnen die Evolutionstheorie ab.
DAS ist peinlich. ^^
Ich muss nicht der Meinung eines Kavenzmann hier sein.

Aber ich achte ihn.

Er hat mehr Hirn und Lebenserfahrung als manche anderen hier.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bleibtreu »

Sir Porthos » Sa 24. Aug 2013, 19:21 hat geschrieben:
Ich muss nicht der Meinung eines Kavenzmann hier sein.

Aber ich achte ihn.

Er hat mehr Hirn und Lebenserfahrung als manche anderen hier.
Eier nicht rum. Dass du mit Kameraden gerne kuschelst ist inzwischen bekannt, darum ging es aber nicht. :p
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