Ich verstehe Inhalte sehr gut. Wenn man aber wegen schwächelnder Argumente in der Gegend rumrudert, und alle möglichen Off-Topic Sprüche losläßt, nur um nicht zugeben zu müssen, daß man eben keine der vollmundig angekündigten Beispiele benennen kann, passiert's halt mal, daß man vorgeführt wird. Vielleicht lernst du daraus.Beteigeuze » Di 13. Aug 2013, 11:46 hat geschrieben:
Wenn Sie Inhalte nicht verstehen, kann ich Ihnen nicht helfen. Und Inhalte hin und her drehen, wie es einem grade passt, darin sind Typen wie Sie Meister.
Wird mir zu blöd. Trollen Sie jemand anderen voll.
Beleidung übrigens gemeldet.
Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Und das ausgerechnet vom Meister der Beleidigung, Pudding!pudding » Di 13. Aug 2013, 12:07 hat geschrieben: Er kann's halt nicht anders.

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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Ich denke, ein bißchen Weiterbildung kann nie schaden.zollagent » Di 13. Aug 2013, 07:38 hat geschrieben: Du Armer! Von der Praxis keine Ahnung und dann sind ein paar Zeilen in der Zeitung für dich das, was du weißt. Ich streite ja nicht ab, daß es Heime gibt, die Gewinne machen. Ich habe es halt mal anders erlebt. Ich denke, man sollte schon differenzieren wie überall in der Wirtschaft zwischen den verschieden großen Betrieben. Und da sind die Gewinnaussichten eben verschieden. Ein Heim, das zu einer großen Kette gehört, kann Personal zu anderen Einrichtungen verschieben, bzw. von da kurzfristig Aushilfspersonal bekommen. Das ist für eines, das allein existiert, nicht ganz so einfach. Ebenso ist es nicht immer einfach, auch wirklich Gewinne zu machen. Wenn man simple Denktstrukturen hat, nimmt man einfach mal an, daß auf kriminelle Art gespart wird, Personal nicht bezahlt, Pflegestandards nicht erfüllt und dann das große Füllhorn der Pflegesätze sich ungeschmälert in die Taschen der Betreiber ergießt. Simple Welt für simple Geister halt.
Hier ein interessanter Link:
http://www.pflege-shv.de/index.php?page ... schluessel
"Die finanzielle Dimension zeigt ein Personalabgleich, der im Frühjahr 2000 von einem Medizinischen Dienst in 22 Pflegeeinrichtungen durchgeführt wurde. Hierbei stellte sich heraus, dass in 18 Einrichtungen die vom MDK festgestellte personelle Besetzung im Pflege- und Betreuungsbereich nicht mit den in die Pflegesätze einkalkulierten Personalzahlen und -kosten übereinstimmte. Es ergaben sich folgende Abweichungen:
- in 8 Einrichtungen von bis zu 3 Vollkräfte
- in 6 Einrichtungen von 3,1 bis 9,9 Vollkräfte
- in 4 Einrichtungen von 10 Vollkräften und mehr
Eine vertragswidrige Unterbesetzung von 10 Vollkräften bedeutet, auf ein Jahr hochgerechnet, einen Erlös ("windfall-profit") von rund 800.000 , dem keine entsprechende Leistung der Pflegeeinrichtung gegenübersteht.
Da muss man sich Fragen, was ein Gesetz wert ist, das ungestraft missachtet werden darf. Denn obwohl dieses von der AOK ermittelte und dokumentierte Ergebnis an entsprechenden Stellen bekannt gemacht wurde, hatte es für die betreffenden Einrichtungen keine Konsequenzen.
http://www.pflege-shv.de/index.php?page ... schluessel
Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Richtwerte oder einklagbare gesetzliche Regelung
Das ist schon ein Unterschied

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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Ich glaube, das da die vermeintliche Weiterbildung keine ist.Gretelmaus » Di 13. Aug 2013, 11:34 hat geschrieben:Die finanzielle Dimension zeigt ein Personalabgleich, der im Frühjahr 2000 von einem Medizinischen Dienst in 22 Pflegeeinrichtungen durchgeführt wurde.
Ein 13 Jahre alter Artikel hat in einer aktuellen Diskussion (für mich) einen Gehalt von ==> NULL.
mfg
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Selbst in dem Betrieb, in dem ich "aushelfen" durfte, waren die Unterlagen neuer. Inzwischen hat sich vieles geändert. Vor allem werden Pflegedienste und Pflegeheime vom medizinischen Dienst der Krankenkassen wesentlich häufiger und auch weitgehender kontrolliert. Ich war nicht sehr lange da, ca. 7 Monate. In dieser Zeit war mindestens einmal im Monat jemand von der KK da.Gretelmaus » Di 13. Aug 2013, 12:34 hat geschrieben: Ich denke, ein bißchen Weiterbildung kann nie schaden.
Hier ein interessanter Link:
http://www.pflege-shv.de/index.php?page ... schluessel
"Die finanzielle Dimension zeigt ein Personalabgleich, der im Frühjahr 2000 von einem Medizinischen Dienst in 22 Pflegeeinrichtungen durchgeführt wurde. Hierbei stellte sich heraus, dass in 18 Einrichtungen die vom MDK festgestellte personelle Besetzung im Pflege- und Betreuungsbereich nicht mit den in die Pflegesätze einkalkulierten Personalzahlen und -kosten übereinstimmte. Es ergaben sich folgende Abweichungen:
- in 8 Einrichtungen von bis zu 3 Vollkräfte
- in 6 Einrichtungen von 3,1 bis 9,9 Vollkräfte
- in 4 Einrichtungen von 10 Vollkräften und mehr
Eine vertragswidrige Unterbesetzung von 10 Vollkräften bedeutet, auf ein Jahr hochgerechnet, einen Erlös ("windfall-profit") von rund 800.000 , dem keine entsprechende Leistung der Pflegeeinrichtung gegenübersteht.
Da muss man sich Fragen, was ein Gesetz wert ist, das ungestraft missachtet werden darf. Denn obwohl dieses von der AOK ermittelte und dokumentierte Ergebnis an entsprechenden Stellen bekannt gemacht wurde, hatte es für die betreffenden Einrichtungen keine Konsequenzen.
http://www.pflege-shv.de/index.php?page ... schluessel
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Du meinst den MDK - das ist aber etwas GANZ anderes.zollagent » Di 13. Aug 2013, 11:59 hat geschrieben: Selbst in dem Betrieb, in dem ich "aushelfen" durfte, waren die Unterlagen neuer. Inzwischen hat sich vieles geändert. Vor allem werden Pflegedienste und Pflegeheime vom medizinischen Dienst der Krankenkassen wesentlich häufiger und auch weitgehender kontrolliert. Ich war nicht sehr lange da, ca. 7 Monate. In dieser Zeit war mindestens einmal im Monat jemand von der KK da.
Schau, 2011
http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... assen.html
Bereits 2005!
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... 98820.html
Tja. Der ganz große Boom ist vorbei.
http://www.xing.com/net/pflegemarkt/new ... 2/37496812
Zuletzt geändert von Gretelmaus am Dienstag 13. August 2013, 13:09, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
So viel anders ist das nicht. Die haben jedesmal den Personalschlüssel geprüft. Und die Verwendung der Gelder. Nicht nur die unmittelbare Unterbringung der Heimbewohner.Gretelmaus » Di 13. Aug 2013, 13:06 hat geschrieben: Du meinst den MDK - das ist aber etwas GANZ anderes.
Schau, 2011
http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... assen.html
Bereits 2005!
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... 98820.html
Tja. Der ganz große Boom ist vorbei.
http://www.xing.com/net/pflegemarkt/new ... 2/37496812
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Hoffnung in Sicht?
Hm, ich finde du hast Recht, die Linke behandelt das Thema in ihrem Wahlprogramm.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... ohn-12euro
"Die Linke fordert in ihrem Wahlprogramm eine Lohnuntergrenze von zehn Euro, bis 2017 soll sie auf 12 Euro steigen. Auch das Rentenniveau soll angehoben werden."
Es gibt Parteien, die sich dafür einsetzten, die es sogar wagen dies als Wahlversprechen auf Wahlplakaten aufzudrucken.
Gibt es also DOCH noch Hoffnung?
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... ohn-12euro
"Die Linke fordert in ihrem Wahlprogramm eine Lohnuntergrenze von zehn Euro, bis 2017 soll sie auf 12 Euro steigen. Auch das Rentenniveau soll angehoben werden."
Es gibt Parteien, die sich dafür einsetzten, die es sogar wagen dies als Wahlversprechen auf Wahlplakaten aufzudrucken.
Gibt es also DOCH noch Hoffnung?
Re: Hoffnung in Sicht?
Hoffnung worauf? Auf Mindestlohngrenzen, die die Betroffenen niemals nutzen können, weil sie zu solchen Bezahlungssätzen niemand einstellt? Die Forderungen der Linken beschreiben ein Wolkenkuckucksheim, für das sie mangels Wählerstimmen niemals einstehen müssen.Phil » Di 13. Aug 2013, 18:59 hat geschrieben:Hm, ich finde du hast Recht, die Linke behandelt das Thema in ihrem Wahlprogramm.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... ohn-12euro
"Die Linke fordert in ihrem Wahlprogramm eine Lohnuntergrenze von zehn Euro, bis 2017 soll sie auf 12 Euro steigen. Auch das Rentenniveau soll angehoben werden."
Es gibt Parteien, die sich dafür einsetzten, die es sogar wagen dies als Wahlversprechen auf Wahlplakaten aufzudrucken.
Gibt es also DOCH noch Hoffnung?
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
In der Tat. Ich bin niemand, der angeblich überall Einblicke hatte, wenn man sonst keine nachprüfbaren Zahlen oder Beispiele liefern kann. Ich habs dann auch nicht mit dem bringen an Beleidigungen und Unterstellungen, wie deiner Einer. Ich richte mich da eher nach öffentlichen Quellen, die jeder auf ihrer Glaubwürdigkeit hin überprüfen kann und ich behaupte hier auch nicht, dass das dann allgemeingültig ist.zollagent » Di 13. Aug 2013, 08:38 hat geschrieben: Du Armer! Von der Praxis keine Ahnung und dann sind ein paar Zeilen in der Zeitung für dich das, was du weißt. Ich streite ja nicht ab, daß es Heime gibt, die Gewinne machen. Ich habe es halt mal anders erlebt. Ich denke, man sollte schon differenzieren wie überall in der Wirtschaft zwischen den verschieden großen Betrieben. Und da sind die Gewinnaussichten eben verschieden. Ein Heim, das zu einer großen Kette gehört, kann Personal zu anderen Einrichtungen verschieben, bzw. von da kurzfristig Aushilfspersonal bekommen. Das ist für eines, das allein existiert, nicht ganz so einfach. Ebenso ist es nicht immer einfach, auch wirklich Gewinne zu machen. Wenn man simple Denktstrukturen hat, nimmt man einfach mal an, daß auf kriminelle Art gespart wird, Personal nicht bezahlt, Pflegestandards nicht erfüllt und dann das große Füllhorn der Pflegesätze sich ungeschmälert in die Taschen der Betreiber ergießt. Simple Welt für simple Geister halt.
Zuletzt geändert von Claud am Mittwoch 14. August 2013, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Kurz gesagt, du plapperst Parolen nach und hast von der Praxis eher keine Ahnung.Claud » Mi 14. Aug 2013, 22:18 hat geschrieben:
In der Tat. Ich bin niemand, der angeblich überall Einblicke hatte, wenn man sonst keine nachprüfbaren Zahlen oder Beispiele liefern kann. Ich habs dann auch nicht mit dem bringen an Beleidigungen und Unterstellungen, wie deiner Einer. Ich richte mich da eher nach öffentlichen Quellen, die jeder auf ihrer Glaubwürdigkeit hin überprüfen kann und ich behaupte hier auch nicht, dass das dann allgemeingültig ist.
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
'Infi » Fr 26. Jul 2013, 12:32 hat geschrieben: Was nützt dir denn eine Lohnerhöhung von 30-50% wenn danach Millionen von Leuten gar keine Arbeit haben?
Warum sollten die denn keine Arbeit haben?
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Warum gibt es eigentlich überhaupt Arbeitslose, wenn doch die Unternehmer die Arbeiter ausbeuten?
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Eine Frag die niemand verstehen muss.Adam Smith » So 18. Aug 2013, 08:08 hat geschrieben:
Warum gibt es eigentlich überhaupt Arbeitslose, wenn doch die Unternehmer die Arbeiter ausbeuten?

Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Es war genug um zu existieren,um nicht zu sagen zu vegetieren.Antisozialist » So 11. Aug 2013, 21:37 hat geschrieben:
Haben Sie damals als Hartzer etwa kein Geld vom Amt bekommen?
Teilhaben am Leben jedoch, geht anders.
Natürlich bin ich auch dafür das man seinen Beitrag leisten sollte,aber wenn durch die Regierung ständig weiter der Faktor Arbeit bewusst inflationär abgehandelt wird,nämlich durch immer neue Beitrittsländer,dann muss auch diese Regierung zusehen wie sie ihre selbstgemachte "Krise" in der krise mit Rahmen versieht,die den Menschen nicht die Luft zum Atmen nehmen !
Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Sonntag 18. August 2013, 08:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Warum geht man denn überhaupt Arbeiten?Adam Smith » So 18. Aug 2013, 08:08 hat geschrieben:
Warum gibt es eigentlich überhaupt Arbeitslose, wenn doch die Unternehmer die Arbeiter ausbeuten?
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
In den Sechzigern lebte die westdeutsche Mittelschicht trotz Arbeit real auf Hartz-Vier-Niveau. Trotzdem fand eine Teilhabe am gesellschaftliche Leben statt.Dr. Nötigenfalls » So 18. Aug 2013, 08:38 hat geschrieben:
Es war genug um zu existieren,um nicht zu sagen zu vegetieren.
Teilhaben am Leben jedoch, geht anders.
Natürlich bin ich auch dafür das man seinen Beitrag leisten sollte,aber wenn durch die Regierung ständig weiter der Faktor Arbeit bewusst inflationär abgehandelt wird,nämlich durch immer neue Beitrittsländer,dann muss auch diese Regierung zusehen wie sie ihre selbstgemachte "Krise" in der krise mit Rahmen versieht,die den Menschen nicht die Luft zum Atmen nehmen !
Nahe meiner Arbeitsstelle befindet ein Kiosk, vor welchem täglich sozial benachteiligte Menschen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Dass der Staat diesen nicht finanziell ermöglicht, das Gleiche in einem teuren Golfclub zu tun, ist doch verständlich.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
a) Weil die Arbeitslosen keine Lust auf Arbeit haben.Adam Smith » So 18. Aug 2013, 08:08 hat geschrieben:
Warum gibt es eigentlich überhaupt Arbeitslose, wenn doch die Unternehmer die Arbeiter ausbeuten?
b) Weil die Arbeitslosen völlig arbeitsunfähig sind.
c) Weil die Arbeitslosen nur zu Stundenlöhnen angemeldet tätig werden wollen, zu
denen sie nicht rentabel von irgendeinem Unternehmer ausgebeutet werden
können.
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
In der Regel um seinen Lebensunterhalt zu erwirtschaften.Starfix » So 18. Aug 2013, 08:49 hat geschrieben:
Warum geht man denn überhaupt Arbeiten?
Wer jedoch mit hartzen und tafeln das gleiche Einkommen wie mit seiner Erwerbsarbeit erzielen kann, stellt natürlich seinen Arbeitseinsatz in Frage.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Wenn nach Abzug aller Kosten 10 Euro übrig bleiben,dann ist das für mich keine Grundlage um am Leben teilhaben zu können.Antisozialist » So 18. Aug 2013, 08:29 hat geschrieben:
In den Sechzigern lebte die westdeutsche Mittelschicht trotz Arbeit real auf Hartz-Vier-Niveau. Trotzdem fand eine Teilhabe am gesellschaftliche Leben statt.
Nahe meiner Arbeitsstelle befindet ein Kiosk, vor welchem täglich sozial benachteiligte Menschen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Dass der Staat diesen nicht finanziell ermöglicht, das Gleiche in einem teuren Golfclub zu tun, ist doch verständlich.
Und was du als sozial benachteilgte Umschreibst,sind wohl eher Penner,die ihre Lebensmittelhilfen versaufen.
Ich hatte als ALG IIer nie das Geld um mir am Kiosk was kaufen zu können.
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Sie vergessen zu erwähnen, dass Sie allein in einer 55-qm-Wohnung lebten und (vor etwa einem Jahr) 50,- € pro Monat für Strom ausgaben.Dr. Nötigenfalls » So 18. Aug 2013, 09:47 hat geschrieben:
Wenn nach Abzug aller Kosten 10 Euro übrig bleiben,dann ist das für mich keine Grundlage um am Leben teilhaben zu können.
Und was du als sozial benachteilgte Umschreibst,sind wohl eher Penner,die ihre Lebensmittelhilfen versaufen.
Ich hatte als ALG IIer nie das Geld um mir am Kiosk was kaufen zu können.
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Ja also weshalb sollte dann keiner mehr Arbeiten gehen?Antisozialist » So 18. Aug 2013, 09:35 hat geschrieben:
In der Regel um seinen Lebensunterhalt zu erwirtschaften.
Wenn die Leute mehr Geld ausgeben könnten und weniger Arbeiten müssten wäre auch genug Arbeit für die Harzer da. Das Problem ist Marktsättigung aus diesen Grund sind die Löhne auch im Keller. Es wird mit immer weniger Personal immer mehr Produziert, auch wenn wir mehr Exportieren reicht das nicht um eine Vollbeschäftigung nahe zu kommen. Viele AGII Opfer sind leider nicht in Lage eine Passende Tätigkeit zu finden. Aber das begreifst Du ja in 100 Jahre nicht.Wer jedoch mit hartzen und tafeln das gleiche Einkommen wie mit seiner Erwerbsarbeit erzielen kann, stellt natürlich seinen Arbeitseinsatz in Frage.
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Eine Marktsättigung ist erst erreicht, wenn der Güterpreis bei 0,- € liegt. Mein Vermieter, die Elektrizitätswerke und die Supermärkte wissen leider noch nichts von der angeblichen Marktsättigung.Starfix » So 18. Aug 2013, 11:13 hat geschrieben:
Ja also weshalb sollte dann keiner mehr Arbeiten gehen?
Wenn die Leute mehr Geld ausgeben könnten und weniger Arbeiten müssten wäre auch genug Arbeit für die Harzer da. Das Problem ist Marktsättigung aus diesen Grund sind die Löhne auch im Keller. Es wird mit immer weniger Personal immer mehr Produziert, auch wenn wir mehr Exportieren reicht das nicht um eine Vollbeschäftigung nahe zu kommen. Viele AGII Opfer sind leider nicht in Lage eine Passende Tätigkeit zu finden. Aber das begreifst Du ja in 100 Jahre nicht.
Ich glaube Ihnen, dass Sie aufgrund Ihrer geringen beruflichen Fähigkeiten und Ihren hohen Vergütungsansprüchen in 100 Jahren nicht von Hartz Vier wegkommen.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Weil sie zu teuer sind.
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Teilhabe am Leben ist etwas, das jeder selbst gestalten muß. Wenn du dazu Geld brauchst, heißt das mehr oder weniger, daß du sozial ziemlich kontaktunfähig bist, da du dir Kontakte kaufen mußt. Dafür ist die Gesellschaft nicht zuständig.Dr. Nötigenfalls » So 18. Aug 2013, 08:38 hat geschrieben:
Es war genug um zu existieren,um nicht zu sagen zu vegetieren.
Teilhaben am Leben jedoch, geht anders.
Natürlich bin ich auch dafür das man seinen Beitrag leisten sollte,aber wenn durch die Regierung ständig weiter der Faktor Arbeit bewusst inflationär abgehandelt wird,nämlich durch immer neue Beitrittsländer,dann muss auch diese Regierung zusehen wie sie ihre selbstgemachte "Krise" in der krise mit Rahmen versieht,die den Menschen nicht die Luft zum Atmen nehmen !
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Deine dreckige Hetze ist nicht massgeblich!Antisozialist » So 18. Aug 2013, 09:32 hat geschrieben:
a) Weil die Arbeitslosen keine Lust auf Arbeit haben.
b) Weil die Arbeitslosen völlig arbeitsunfähig sind.
c) Weil die Arbeitslosen nur zu Stundenlöhnen angemeldet tätig werden wollen, zu
denen sie nicht rentabel von irgendeinem Unternehmer ausgebeutet werden
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Antisozialist » So 18. Aug 2013, 13:41 hat geschrieben:
Eine Marktsättigung ist erst erreicht, wenn der Güterpreis bei 0,- € liegt. Mein Vermieter, die Elektrizitätswerke und die Supermärkte wissen leider noch nichts von der angeblichen Marktsättigung.
Ich glaube Ihnen, dass Sie aufgrund Ihrer geringen beruflichen Fähigkeiten und Ihren hohen Vergütungsansprüchen in 100 Jahren nicht von Hartz Vier wegkommen.
Meinst Du nicht das schon langer bevor die 0,- € erricht sind zu verheerenden Problemen kommen wird? Nämlich dann wenn die Produktion und oder Vermarktung teurer wird als Produkt einbringt. Jeder Ladenhüter kostet dem unternehmen Geld, wenn auf Halde Produziert wird, wird das oft ein Minus Geschäft. Es wird immer wieder Überproduktion vernichtet um die Lagerhaltung Kosten zu senken.
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
zollagent » So 18. Aug 2013, 14:16 hat geschrieben: Weil sie zu teuer sind.
Warum sollten die denn zu Teuer sein?
Wenn die Mehr Geld verdienen können de mehr kaufen und das Bringt mehr Menschen in Arbeit.
Zuletzt geändert von Starfix am Dienstag 20. August 2013, 10:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Wer mehr kostet, als er einbringt, der ist zu teuer. Einfache Kaufmannsweisheit.Starfix » Di 20. Aug 2013, 10:56 hat geschrieben:
Warum sollten die denn zu Teuer sein?
Wenn die Mehr Geld verdienen können de mehr kaufen und das Bringt mehr Menschen in Arbeit.
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Getroffene Hunde bellen.pudding » Di 20. Aug 2013, 09:32 hat geschrieben: Deine dreckige Hetze ist nicht massgeblich!

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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Außer bei bestimmten Grundnahrungsmitteln ist die Marktsättigung in Deutschland noch nicht annähernd erreicht.Starfix » Di 20. Aug 2013, 10:54 hat geschrieben:
Meinst Du nicht das schon langer bevor die 0,- € erricht sind zu verheerenden Problemen kommen wird? Nämlich dann wenn die Produktion und oder Vermarktung teurer wird als Produkt einbringt. Jeder Ladenhüter kostet dem unternehmen Geld, wenn auf Halde Produziert wird, wird das oft ein Minus Geschäft. Es wird immer wieder Überproduktion vernichtet um die Lagerhaltung Kosten zu senken.
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
zollagent » Di 20. Aug 2013, 11:08 hat geschrieben: Wer mehr kostet, als er einbringt, der ist zu teuer. Einfache Kaufmannsweisheit.
Er bringt aber heute viel mehr als er kostet, und kann demnach auch noch viel mehr bekommen, die Lohnkosten sind nur ein Teil der Kosten. Man könnte aber andere Kosten Reduzieren und somit unternehmen entlasten.
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Richtig, die Lohnkosten sind nur ein Teil der Kosten. Demnach sind sie noch höher als die Lohnkosten. Und ob sie mehr bringen, das sagt dir die Buchhaltung. Dort sind die Zahlen festgehalten. Ein Unternehmen wird auch keine esoterischen "Vorteile" einkalkulieren, sondern nur die für diese Person entstehenden Kosten und die Erträge, die durch ihren Einsatz zu erwirtschaften sind. Und wenn diese Bilanz negativ ausfällt, war's das für den Arbeitsplatz. Da ändert auch das Drehen an "anderen Kosten", was immer diese auch sein können, nichts. Wer zu teuer ist, muß gehen.Starfix » Mi 21. Aug 2013, 08:38 hat geschrieben:
Er bringt aber heute viel mehr als er kostet, und kann demnach auch noch viel mehr bekommen, die Lohnkosten sind nur ein Teil der Kosten. Man könnte aber andere Kosten Reduzieren und somit unternehmen entlasten.
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Kann ja auch nicht, vieles muss ersätzt werden oder wird durch bessere Prudkukte abgelöst, es wird auch eine Menge für den Export Produziert, aber viele haben nicht genug Geld um sich was lesten zu können, 25%-30% der Bevölkerung hat zu wenig Geld. Aber auch viele anderen müssten viel mehr Geld verdienen.Antisozialist » Di 20. Aug 2013, 20:47 hat geschrieben:
Außer bei bestimmten Grundnahrungsmitteln ist die Marktsättigung in Deutschland noch nicht annähernd erreicht.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Ich habe auch zu wenig Geld. Ich brauche das Rundum-Sorglos-Einkommen! Zur Not sollte man das Geld einfach drucken! Es ist ein Skandal, wie ich in diesem Land behandelt werde!Starfix » Mi 21. Aug 2013, 08:44 hat geschrieben:
Kann ja auch nicht, vieles muss ersätzt werden oder wird durch bessere Prudkukte abgelöst, es wird auch eine Menge für den Export Produziert, aber viele haben nicht genug Geld um sich was lesten zu können, 25%-30% der Bevölkerung hat zu wenig Geld. Aber auch viele anderen müssten viel mehr Geld verdienen.

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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
zum GlückAntisozialist » Di 20. Aug 2013, 19:47 hat geschrieben:
Außer bei bestimmten Grundnahrungsmitteln ist die Marktsättigung in Deutschland noch nicht annähernd erreicht.
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Deine Eltern vielleicht weil sie dich durchbringen mussten andere Mittelschichtler allerdings nicht.Antisozialist » So 18. Aug 2013, 09:29 hat geschrieben:
In den Sechzigern lebte die westdeutsche Mittelschicht trotz Arbeit real auf Hartz-Vier-Niveau. Trotzdem fand eine Teilhabe am gesellschaftliche Leben statt.
Nahe meiner Arbeitsstelle befindet ein Kiosk, vor welchem täglich sozial benachteiligte Menschen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Dass der Staat diesen nicht finanziell ermöglicht, das Gleiche in einem teuren Golfclub zu tun, ist doch verständlich.
Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Dein Hass auf Arbeitslose sitzt tief, hat dich mal ein Arbeitsloser verdroschen? Könnte ich nachvollziehen.Antisozialist » So 18. Aug 2013, 09:32 hat geschrieben:
a) Weil die Arbeitslosen keine Lust auf Arbeit haben.
b) Weil die Arbeitslosen völlig arbeitsunfähig sind.
c) Weil die Arbeitslosen nur zu Stundenlöhnen angemeldet tätig werden wollen, zu
denen sie nicht rentabel von irgendeinem Unternehmer ausgebeutet werden
können.

- jmjarre
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
ab wann ist es rentabel?Antisozialist » So 18. Aug 2013, 08:32 hat geschrieben:
a) Weil die Arbeitslosen keine Lust auf Arbeit haben.
b) Weil die Arbeitslosen völlig arbeitsunfähig sind.
c) Weil die Arbeitslosen nur zu Stundenlöhnen angemeldet tätig werden wollen, zu
denen sie nicht rentabel von irgendeinem Unternehmer ausgebeutet werden
können.
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Im Gegensatz zu Ihnen bin ich nicht in den Sechzigern aufgewachsen.pudding » Fr 23. Aug 2013, 09:25 hat geschrieben: Deine Eltern vielleicht weil sie dich durchbringen mussten andere Mittelschichtler allerdings nicht.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Ich habe einfach keine Lust, irgendwelchen arbeitslosen Pöblern den Internetanschluss zu finanzieren.pudding » Fr 23. Aug 2013, 09:27 hat geschrieben: Dein Hass auf Arbeitslose sitzt tief, hat dich mal ein Arbeitsloser verdroschen? Könnte ich nachvollziehen.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Keine Sorge, das tust du auch nicht, deine mickrigen Steuer gehen schon an Verwaltungskosten drauf, so gesehen musst du steuerlich bezuschusst werden um deinen Anteil am Sozialwesen zu leisten.Antisozialist » Fr 23. Aug 2013, 20:00 hat geschrieben:
Ich habe einfach keine Lust, irgendwelchen arbeitslosen Pöblern den Internetanschluss zu finanzieren.

Zuletzt geändert von pudding am Samstag 24. August 2013, 08:19, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Uahhh, jetzt wird schon das Geburtsjahr als Vorwurf gezückt! Was für ein Schauspiel, was kommt dann? Die Konfessionszugehörigkeit, das Geschlecht, die Rasse?Antisozialist » Fr 23. Aug 2013, 19:56 hat geschrieben:
Im Gegensatz zu Ihnen bin ich nicht in den Sechzigern aufgewachsen.
Und Stimmt ich bin einer dieser in den 60er Jahren Aufgewachsenen, auch darin scheinst du ein Feindbild zu finden.

Oder willst du uns schlicht damit sagen dass deine Eltern wegen dir auch noch in den Siebzigern oder Achzigern wie ein heutiger Hartz-IV-Empfänger leben mussten?
Die Armen.

- Helmut III.
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Re: Jeder vierte Deutsche arbeitet für einen Niedriglohn
Ich auch. Ich bekomme EU-Rente und mache nebenbei noch was. Aber besser als gar nichts, man will ja unter Leute kommen und noch ein bisschen dazu verdienen.
[quote="SoleSurvivor » Mo 12. Aug 2013, 22:22"]Wenn man in der Pflegebranche keine Gewinne erzielen könnte, wären nicht so viele Hedgefonds und "Sozialverbände" wie die AWO-Mafia an ihr beteiligt.[/quote]
Ich hatte als Betroffener schon mit 3 AWO Einrichtungen zu tun. Zum Teil unfähiges Personal, die mit Behinderten nicht umgehen können.
[quote="Dr. Nötigenfalls » So 18. Aug 2013, 08:47"]
Wenn nach Abzug aller Kosten 10 Euro übrig bleiben,dann ist das für mich keine Grundlage um am Leben teilhaben zu können.
Und was du als sozial benachteilgte Umschreibst,sind wohl eher Penner,die ihre Lebensmittelhilfen versaufen.
Ich hatte als ALG IIer nie das Geld um mir am Kiosk was kaufen zu können.[/quote]
Für mich sind 8 - 9 Euro Mindestlohn okay. Nicht jeder, dazu gehöre auch ich, kann nicht dauernd ins Theater gehen. Es muss ein Kompromiss gefunden werden für wirtschaftliche Löhne im Niedriglohnsektor und der Würde es Menschen. Aufstocken ist für mich würdelos. Dies sind für mich versteckte Subventionen. Was sagt dazu die EU-Kommission? Wenn die Städte wieder mehr Sozialwohnungen bauen würden, wenn es mehr Wohngeld gäbe, dann könnten Singles von 1200 Euro im Monat leben. Wie gesagt, nicht jeder, auch ich, kann ständig ins Theater, Kino oder ins Konzert. Aber doch gelegentlich.
[quote="SoleSurvivor » Mo 12. Aug 2013, 22:22"]Wenn man in der Pflegebranche keine Gewinne erzielen könnte, wären nicht so viele Hedgefonds und "Sozialverbände" wie die AWO-Mafia an ihr beteiligt.[/quote]
Ich hatte als Betroffener schon mit 3 AWO Einrichtungen zu tun. Zum Teil unfähiges Personal, die mit Behinderten nicht umgehen können.
[quote="Dr. Nötigenfalls » So 18. Aug 2013, 08:47"]
Wenn nach Abzug aller Kosten 10 Euro übrig bleiben,dann ist das für mich keine Grundlage um am Leben teilhaben zu können.
Und was du als sozial benachteilgte Umschreibst,sind wohl eher Penner,die ihre Lebensmittelhilfen versaufen.
Ich hatte als ALG IIer nie das Geld um mir am Kiosk was kaufen zu können.[/quote]
Für mich sind 8 - 9 Euro Mindestlohn okay. Nicht jeder, dazu gehöre auch ich, kann nicht dauernd ins Theater gehen. Es muss ein Kompromiss gefunden werden für wirtschaftliche Löhne im Niedriglohnsektor und der Würde es Menschen. Aufstocken ist für mich würdelos. Dies sind für mich versteckte Subventionen. Was sagt dazu die EU-Kommission? Wenn die Städte wieder mehr Sozialwohnungen bauen würden, wenn es mehr Wohngeld gäbe, dann könnten Singles von 1200 Euro im Monat leben. Wie gesagt, nicht jeder, auch ich, kann ständig ins Theater, Kino oder ins Konzert. Aber doch gelegentlich.
Zuletzt geändert von Helmut III. am Samstag 24. August 2013, 14:52, insgesamt 3-mal geändert.
Freiheit bedeutet selber wählen zu dürfen wessen Sklave man ist.