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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Oma Wetterwachs »

Napoleon Bonafrog » Sa 20. Jul 2013, 14:14 hat geschrieben:
Welche Entwicklungen und Erfindungen kommen denn von DIR? Als Angehöriger der weissen Herrenrasse hast du doch optimale Voraussetzungen große Werke zu vollbringen :rolleyes: Die technisch-kulturelle Überlegenheit der westlichen Welt gegenüber anderen Teilen der Erde als Beleg für die vermeintliche "Rassen-Überlegenheit" heranzuziehen hat Tradition. Oft übersehen wird dabei dass es eine Zeit gab, in welcher der Nahe Osten dem Abendland kulturell und wissenschaftlich um Längen voraus war.

Sachliche Kritik am Islam, besonders was seine politische Ausformungen angeht, sind gerechtfertigt und notwendig. Leider kriegen dass die meisten Menschen aber nicht auf die Reihe ohne in schwarz-weisse Gut-Böse-Stereotypen zu verfallen :rolleyes:
Ach so! Jetzt vergleichen wir dann einfach Individuen mit Staaten. Du bist ja nein lustiger Vogel. Und welche Kritik "sachlich" ist, bestimmst ganz sicher nciht Du. Es gibt nunmal objektive Kriterien zur Beurteilung der Fortschrittlichkeit von Staaten. Und da schneiden manche besser, und manche schlechter ab. Deswegen musst Du doch nicht gleich heulen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Kopernikus »

Oma Wetterwachs » Fr 9. Aug 2013, 15:37 hat geschrieben:
Du kannst einfach nur beleidigen und jeden des Nazitums bezichtigen, Du bist echt eine traurige Gestalt.
Und für diesen Kommentar bist du extra fast 3 Wochen und 21 Seiten in der Diskussion zurückgegangen, während hier auf den letzten Seiten gerade User Nightwatch ziemlich vernünftig mit seinen Kontrahenten diskutiert? Auch nicht gerade die feine Art. :|
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Oma Wetterwachs »

Kopernikus » Fr 9. Aug 2013, 14:41 hat geschrieben: Und für diesen Kommentar bist du extra fast 3 Wochen und 21 Seiten in der Diskussion zurückgegangen, während hier auf den letzten Seiten gerade User Nightwatch ziemlich vernünftig mit seinen Kontrahenten diskutiert? Auch nicht gerade die feine Art. :|
Im Gegensatz zu vielen anderen lese ich hier jede Konversation ganz durch. Und wenn mir auf Seite 30 etwas aufstösst, mach ich mir nunmal keine Notiz, damit ich auf Seite 50 drauf zurückkomme.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Oma Wetterwachs »

Kopernikus » Fr 9. Aug 2013, 14:41 hat geschrieben: Und für diesen Kommentar bist du extra fast 3 Wochen und 21 Seiten in der Diskussion zurückgegangen, während hier auf den letzten Seiten gerade User Nightwatch ziemlich vernünftig mit seinen Kontrahenten diskutiert? Auch nicht gerade die feine Art. :|
Und dann freue ich mich ja schon auf den Teil in dem Nightwatch vernünftig wird!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Kopernikus »

Oma Wetterwachs » Fr 9. Aug 2013, 15:40 hat geschrieben:
Ach so! Jetzt vergleichen wir dann einfach Individuen mit Staaten. Du bist ja nein lustiger Vogel. Und welche Kritik "sachlich" ist, bestimmst ganz sicher nciht Du. Es gibt nunmal objektive Kriterien zur Beurteilung der Fortschrittlichkeit von Staaten.
Mit so einer Behauptung wäre ich eher vorsichtig. Evolutionismus wird nicht ohne Grund wenig ernst genommen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Paul W. » Fr 9. Aug 2013, 13:31 hat geschrieben: Ziemlich dünner Konter nachdem statistisch erwiesen wurde, dass Muslime ökonomisch weit öfter versagen als jede andere Gruppe. Ich schreibe nichts von 5 mal beten. Ich schrieb und zeigte anhand von Statistiken, dass die Muslime in Großbritannien das Problem sind. Muslime sind das Problem. Das ist der Titel von diesem Strang.


Ob der SPDler versagt hat oder nicht, ändert ja nichts an der Richtigkeit der Aussage. Schmidt hat auch wenig Einfluss auf die Faktenlage in Großbritannien und trotzdem versagen die Muslime dort genauso wie hier. Der Stammtisch kann nicht beeinflussen, was Statistiken aufzeigen.
Die Statistiken machen aber nicht die Ethnie oder Religion verantwortlich für Arbeitslosigkeit, Beschaffungskriminalität oder schlechter Bildung. Das Problem besteht also nicht aus Moslems, sondern tatsächlich aus schlecht gebildeten Menschen, die aus einer Vielzahl von Gründen sozioökonomisch nicht aufsteigen können. Für die Ursachen interessiert sich der rechte Stammtischbruder nicht, er will nur seine Fremdenfeindlichkeit ausleben, indem er nur das Fremde betont, dem Zeitgeist gemäß die fremde Religion. Deswegen unterstellt Du den Statistiken eine Kausalität zwischen Moslems und Mißerfolg, wo tatsächlich nur eine Korrelation vorliegt und siehst nicht den wahren Zusammenhang zwischen Bildung und Erfolg.
Oma Wetterwachs hat geschrieben: Du kannst einfach nur beleidigen und jeden des Nazitums bezichtigen, Du bist echt eine traurige Gestalt.
Der von mir kritisierte User macht keinen Hehl aus seiner politischen Überzeugung. Würde ich ihn beleidigen wollen, müsste ich ihn als Alt-68er bezeichnen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Oma Wetterwachs »

Kopernikus » Fr 9. Aug 2013, 14:46 hat geschrieben: Mit so einer Behauptung wäre ich eher vorsichtig. Evolutionismus wird nicht ohne Grund wenig ernst genommen.
Es geht auch nicht um Evolutionismus, sondern um typische Kennzeichen "moderner und entwickelter Gesellschaften". Ob das jetzt gut oder schlecht ist, ob das ein Weg ist den jeder auch so gehen muss, etc. dazu habe ich mich nicht geäußert. Dennoch gibt es momentan Kriterien, die in einer globalisierten, kapitalistischen Welt "positiv" sind, und solche, die "negativ" sind. Das kann sich aber nach einem Atomkrieg oder sonstigen Großkatastrophen schnell wieder ändern ;-)
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Oma Wetterwachs »

Nightwatch » Fr 9. Aug 2013, 15:05 hat geschrieben: Die Statistiken machen aber nicht die Ethnie oder Religion verantwortlich für Arbeitslosigkeit, Beschaffungskriminalität oder schlechter Bildung. Das Problem besteht also nicht aus Moslems, sondern tatsächlich aus schlecht gebildeten Menschen, die aus einer Vielzahl von Gründen sozioökonomisch nicht aufsteigen können. Für die Ursachen interessiert sich der rechte Stammtischbruder nicht, er will nur seine Fremdenfeindlichkeit ausleben, indem er nur das Fremde betont, dem Zeitgeist gemäß die fremde Religion. Deswegen unterstellt Du den Statistiken eine Kausalität zwischen Moslems und Mißerfolg, wo tatsächlich nur eine Korrelation vorliegt und siehst nicht den wahren Zusammenhang zwischen Bildung und Erfolg.

Der von mir kritisierte User macht keinen Hehl aus seiner politischen Überzeugung. Würde ich ihn beleidigen wollen, müsste ich ihn als Alt-68er bezeichnen.
Na gut, wenn er es offen zugibt...so weit bin ich beim Lesen wohl noch nicht.

Du solltest Dir dennoch die Frage stellen, warum ein bestimmter Religionshintergrund oder eine bestimmte Kultur statitisch häufiger solche Probleme hat. Wir Soziologen untersuchen solche Schein-Korrelationen in jedem Fall.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Oma Wetterwachs » Fr 9. Aug 2013, 16:11 hat geschrieben:
Na gut, wenn er es offen zugibt...so weit bin ich beim Lesen wohl noch nicht.

Du solltest Dir dennoch die Frage stellen, warum ein bestimmter Religionshintergrund oder eine bestimmte Kultur statitisch häufiger solche Probleme hat. Wir Soziologen untersuchen solche Schein-Korrelationen in jedem Fall.
Latinos in den USA? Oder Schwarzafrikaner dort? Die sind alle christlich. Trotzdem weisen sie soziale Ähnlichkeiten mit den Türken hier auf. Aus diesem Grund kann der religiöse Hintergrund keine signifikante Rolle spielen; es müssen also andere, gewichtigere Faktoren beachtet werden, um mangelhafte Integration zu erklären.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Gregorius I »

Oma Wetterwachs » Fr 9. Aug 2013, 15:17 hat geschrieben:
Das sind keine "Beispiele" sondern Kriterien. Und mit denen ist es dann möglich, die "Fortschrittlichkeit" von Staaten und/oder Kulturen einzuordnen. Keine Ahnung ewas daran überheblich sein soll.

Dein Versuch, dich herauszureden, ist misslungen.

Das ist ganz normales wissenschaftliches Arbeiten.



Nein, so simpel ist "ganz normales wissenschaftliches Arbeiten" eben nicht!

Und dass der deutsche Pöbel immer dümmer wird, nun, dafür kann ich nichts.

Wie du meinst. :|
Errare humanum est, perseverare diabolicum.

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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Keoma »

Nightwatch » Fr 9. Aug 2013, 16:19 hat geschrieben: Latinos in den USA? Oder Schwarzafrikaner dort? Die sind alle christlich. Trotzdem weisen sie soziale Ähnlichkeiten mit den Türken hier auf. Aus diesem Grund kann der religiöse Hintergrund keine signifikante Rolle spielen; es müssen also andere, gewichtigere Faktoren beachtet werden, um mangelhafte Integration zu erklären.
Äh, was haben die Schwarzafrikaner in den USA mit Integration von Muslimen in Europa zu tun ?
Da kann man doch wirklich keine Vergleiche ziehen.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Oma Wetterwachs »

pikant » Di 23. Jul 2013, 15:23 hat geschrieben:
ich werde das nie akzeptieren, wenn man Frauen steinigt, nur weil sie fremdgehen oder wenn Frauen vom oeffentlichen Leben im Namen der Sharia ausgeschlossen werden und wenn man Schwule ins Gefaengnis wirft oder wenn man Frauen den Sport verbeitet und sogar eine UNO-Sportveranstaltung nicht stattfinden darf, weil Frauen daran teilnehmen wollen und wenn man eine Vergewaltigte im Namen der Sharia wie kuerzlich geschehen, auch noch verurteilt, dann kann und werde ich das nie akzeptieren und mich dagegen auflhehnen und um diese Laender einen weiten Bogen machen und sie oeffentlich aechten!
Klare Kante, Pikant! Gefällt mir! Und sehe ich genauso.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Kopernikus »

Keoma » Fr 9. Aug 2013, 16:39 hat geschrieben:
Äh, was haben die Schwarzafrikaner in den USA mit Integration von Muslimen in Europa zu tun ?
Da kann man doch wirklich keine Vergleiche ziehen.
Mit Hispanics allerdings.

Ansonsten wurde eine ähnliche Diskussion bereits vor einiger Zeit hier geführt:

http://politik-forum.eu/viewtopic.php?f=21&t=34327
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
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http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Nightwatch » Fr 9. Aug 2013, 16:05 hat geschrieben: Die Statistiken machen aber nicht die Ethnie oder Religion verantwortlich für Arbeitslosigkeit, Beschaffungskriminalität oder schlechter Bildung. Das Problem besteht also nicht aus Moslems, sondern tatsächlich aus schlecht gebildeten Menschen, die aus einer Vielzahl von Gründen sozioökonomisch nicht aufsteigen können. Für die Ursachen interessiert sich der rechte Stammtischbruder nicht, er will nur seine Fremdenfeindlichkeit ausleben, indem er nur das Fremde betont, dem Zeitgeist gemäß die fremde Religion. Deswegen unterstellt Du den Statistiken eine Kausalität zwischen Moslems und Mißerfolg, wo tatsächlich nur eine Korrelation vorliegt und siehst nicht den wahren Zusammenhang zwischen Bildung und Erfolg.
Womit wir wieder am Anfang des Strangs wären....
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Nightwatch » Fr 9. Aug 2013, 16:19 hat geschrieben: Latinos in den USA? Oder Schwarzafrikaner dort? Die sind alle christlich. Trotzdem weisen sie soziale Ähnlichkeiten mit den Türken hier auf. Aus diesem Grund kann der religiöse Hintergrund keine signifikante Rolle spielen; es müssen also andere, gewichtigere Faktoren beachtet werden, um mangelhafte Integration zu erklären.
Latinos und Neger in Amerika sind was anderes als Muslime in Großbritannien. Zeig mir bitte Länder, wo eine signifikante Zahl an Christen und Muslimen nebeneinander lebt und die Muslime auf dem Arbeitsmarkt um so viel erfolgreicher sind wie die Christen in England:

http://en.wikipedia.org/wiki/Islam_by_country
http://en.wikipedia.org/wiki/Christianity_by_country
Zuletzt geändert von Paul W. am Freitag 9. August 2013, 19:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

Paul W. » Mi 7. Aug 2013, 23:13 hat geschrieben:Ist mir doch egal wofür du das hältst. Ich spiel hier nicht für Zuwanderer den Googleaffen.
Nein, das tätest du für dich. Es sind deine Behauptungen, die du belegen musst, nicht meine. Außerdem bin ich eine Person und höre auf den Namen Jekyll. Du musst nicht gleich alle Ausländer ansprechen, wenn du mit mir kommunizierst, Herr Volkskörper.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Tantris »

Jekyll » Fr 9. Aug 2013, 20:11 hat geschrieben:Nein, das tätest du für dich. Es sind deine Behauptungen, die du belegen musst, nicht meine. Außerdem bin ich eine Person und höre auf den Namen Jekyll. Du musst nicht gleich alle Ausländer ansprechen, wenn du mit mir kommunizierst, Herr Volkskörper.
Es würd mich nicht wundern, wenn du schon länger einen deutschen pass hättest, wie unser herr volksgenosse.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Adam Smith »

Paul W. » Fr 9. Aug 2013, 19:15 hat geschrieben:
Latinos und Neger in Amerika sind was anderes als Muslime in Großbritannien. Zeig mir bitte Länder, wo eine signifikante Zahl an Christen und Muslimen nebeneinander lebt und die Muslime auf dem Arbeitsmarkt um so viel erfolgreicher sind wie die Christen in England:

http://en.wikipedia.org/wiki/Islam_by_country
http://en.wikipedia.org/wiki/Christianity_by_country
Geht es hier um die Rasse oder um die Religion?
Zuletzt geändert von Adam Smith am Freitag 9. August 2013, 20:25, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Adam Smith » Fr 9. Aug 2013, 20:25 hat geschrieben:
Geht es hier um die Rasse oder um die Religion?
Steht im Threadtitel. Das ist doch auch mein Reden hier: Die indischen Hindus in Großbritannien sind ja die gleiche Rasse wie die pakistanischen Muslime und versagen trotzdem nicht so. Rassistisch bin ich in genug anderen Threads. Hier gehts darum dass die Anhänger des Islam ökonomisch überdurchschnittlich oft versagen. Da kann man die USA eben nicht als Vergleich heranziehen, weil es da fast keine Muslime gibt.
Zuletzt geändert von Paul W. am Freitag 9. August 2013, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Paul W. » Fr 9. Aug 2013, 19:15 hat geschrieben:
Latinos und Neger in Amerika sind was anderes als Muslime in Großbritannien. Zeig mir bitte Länder, wo eine signifikante Zahl an Christen und Muslimen nebeneinander lebt und die Muslime auf dem Arbeitsmarkt um so viel erfolgreicher sind wie die Christen in England:

http://en.wikipedia.org/wiki/Islam_by_country
http://en.wikipedia.org/wiki/Christianity_by_country
Ägypten http://www.christiantoday.com/article/u ... /32692.htm
Pakistan http://www.minorityvoices.org/news.php/ ... employment
...
Latinos und Schwarze in den USA sind in ihrer sozioökomischen Situation mit den Moslems in Europa vergleichbar. Deswegen muß die Religion als Ursache für deren schlechten Status ausgeschlossen werden.
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

3 Menschen klagen ihr Leid. Sehr repräsentativer Vergleich.
1. Pakistan hat nicht mal 2 Prozent Christen.
2. Ich sehe dort keinen Vergleich zu den muslimischen Einwohnern.
3. Ich hab den Vergleich nachgeschlagen. Christen sind nicht signifikant öfter arbeitslos oder Analphabeten als Muslime!
Laut dem Artikel sind Christen zu 65% alphabetisiert. Pakistaner overall nur zu 55%... http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_co ... eracy_rate
Erwerbsquote der Christen in Lahore (Stadt) laut Artikel 37,1% bezogen auf die 16-60 Jährigen bzw. 26,3% bezogen auf alle Christen. Erwerbsquote aller Pakistaner in städtischen Gebieten liegt bei 29,9%. http://www.finance.gov.pk/survey/chapte ... lation.pdf
Das ist wohl im Rahmen der Messungenauigkeit kaum ein nennenswerter Unterschied. Unabhängig davon lehne ich mich wohl nicht aus dem Fenster wenn ich behaupte, dass die Muslime in Großbritannien nicht annähernd der Art von täglicher Drohkulisse, Hass und Diskriminierung ausgesetzt sind wie die Christen im antichristlichsten Terroristenhort der Erde. Zur Erinnerung im UK waren wir bei 35,5% Erwerbsquote der Muslime zu 68% der Christen bei allen Freiheiten und jeder Unterstützung für die Muslime. Ich fürchte da musst du noch etwas weiter suchen.
Latinos und Schwarze in den USA sind in ihrer sozioökomischen Situation mit den Moslems in Europa vergleichbar. Deswegen muß die Religion als Ursache für deren schlechten Status ausgeschlossen werden.
Weil auf der anderen Seite der Erde einige Christen im Vergleich zu anderen Christen weniger leistungsfähig sind, kann das Versagen der Muslime nichts mit ihrer Religion zu tun haben? widewidewitt wie sie mir gefällt. Weil an verschiedenen Orten Unterschiede in der Leistungsfähigkeit von Menschen besteht, muss der Grund für diese Unterschiede überall der gleiche sein? Ihr seid mir echt ein paar Sozis.
Zuletzt geändert von Paul W. am Sonntag 11. August 2013, 01:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Officer Barbrady »

Nightwatch » Fr 9. Aug 2013, 15:05 hat geschrieben: Die Statistiken machen aber nicht die Ethnie oder Religion verantwortlich für Arbeitslosigkeit, Beschaffungskriminalität oder schlechter Bildung. Das Problem besteht also nicht aus Moslems, sondern tatsächlich aus schlecht gebildeten Menschen, die aus einer Vielzahl von Gründen sozioökonomisch nicht aufsteigen können. Für die Ursachen interessiert sich der rechte Stammtischbruder nicht, er will nur seine Fremdenfeindlichkeit ausleben, indem er nur das Fremde betont, dem Zeitgeist gemäß die fremde Religion. Deswegen unterstellt Du den Statistiken eine Kausalität zwischen Moslems und Mißerfolg, wo tatsächlich nur eine Korrelation vorliegt und siehst nicht den wahren Zusammenhang zwischen Bildung und Erfolg.
Tja das ist die berühmte non-Sense Correlation. Der Erklärungswert von rein deskriptiver Statistik ist naturgemäß begrenzt. Welchen Einfluss hat wohl die sehr unterschiedliche Demographie zwischen Muslimen und der Rest-Bevölkerung auf deren jeweiligen Anteil an der Jugendkriminalität, mmh?
Zuletzt geändert von Officer Barbrady am Sonntag 11. August 2013, 03:16, insgesamt 2-mal geändert.
Leute, hört auf das, was der kleine grüne Mann euch sagt!

http://m.youtube.com/watch?v=BQ4yd2W50No
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Officer Barbrady » So 11. Aug 2013, 03:14 hat geschrieben:
Tja das ist die berühmte non-Sense Correlation. Der Erklärungswert von rein deskriptiver Statistik ist naturgemäß begrenzt. Welchen Einfluss hat wohl die sehr unterschiedliche Demographie zwischen Muslimen und der Rest-Bevölkerung auf deren jeweiligen Anteil an der Jugendkriminalität, mmh?
Da man bei einer gescheiten Statistik den Anteil an muslimischen Jugendlichen ins Verhältnis zu dem Anteil an nicht-muslimischen Jugendlichen setzen würde, hätte die sehr unterschiedliche Demographie überhaupt keinen Einfluss. Es ist sehr leicht mit Polemik, Sichdummstellen und schwachsinnigen Beispielen Statistiken zu diskreditieren, die nicht ins Barbrady-Weltbild passen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Officer Barbrady »

Gescheite Statistiken lese ich gerne, also zeig her. Aber warum soll Religion einen maßgeblichen Einfluss auf das Beschäftigungsniveau haben? Dann müsste der Islam ja eine institutionelle Ablehnung gegenüber der Aufnahme von Arbeit pflegen. Leuchtet mir nicht ....der Zusammenhang ist vermutlich ein anderer.
Leute, hört auf das, was der kleine grüne Mann euch sagt!

http://m.youtube.com/watch?v=BQ4yd2W50No
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Paul W. » So 11. Aug 2013, 01:38 hat geschrieben: 3 Menschen klagen ihr Leid. Sehr repräsentativer Vergleich.

1. Pakistan hat nicht mal 2 Prozent Christen.
2. Ich sehe dort keinen Vergleich zu den muslimischen Einwohnern.
3. Ich hab den Vergleich nachgeschlagen. Christen sind nicht signifikant öfter arbeitslos oder Analphabeten als Muslime!
Laut dem Artikel sind Christen zu 65% alphabetisiert. Pakistaner overall nur zu 55%... http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_co ... eracy_rate
Erwerbsquote der Christen in Lahore (Stadt) laut Artikel 37,1% bezogen auf die 16-60 Jährigen bzw. 26,3% bezogen auf alle Christen. Erwerbsquote aller Pakistaner in städtischen Gebieten liegt bei 29,9%. http://www.finance.gov.pk/survey/chapte ... lation.pdf
Das ist wohl im Rahmen der Messungenauigkeit kaum ein nennenswerter Unterschied. Unabhängig davon lehne ich mich wohl nicht aus dem Fenster wenn ich behaupte, dass die Muslime in Großbritannien nicht annähernd der Art von täglicher Drohkulisse, Hass und Diskriminierung ausgesetzt sind wie die Christen im antichristlichsten Terroristenhort der Erde. Zur Erinnerung im UK waren wir bei 35,5% Erwerbsquote der Muslime zu 68% der Christen bei allen Freiheiten und jeder Unterstützung für die Muslime. Ich fürchte da musst du noch etwas weiter suchen.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Die Integrationsproblematik beschränkt sich auf Großstädte mit nennenswerten Minderheiten; in Kleinstädten oder auf dem Land existieren keine vergleichbaren Minderheiten-Ghettos. In Lahore liegt der Anteil der Christen bei ca. 6%, in Berlin beträgt der demographische Anteil der Türken 6%. Die allgemeine Alphabetisierungsrate in Lahore liegt bei 74%, Christen in Lahore liegen deutlich drunter und ziehen damit die allgemeine Rate nach unten.

Pakistan gehört zu den Schwellenländern, dies muß man bei einem Ländervergleich berücksichtigen. So nimmt beispielsweise die Bevölkerungspyramide in Pakistan einen anderen Verlauf als die in Westeuropa. Bei uns dominieren die 35-45jährigen, in Pakistan die Kinder und Jugendlichen. Während bei uns viele Frauen arbeiten, tun das in Pakistan nur 14%, weil sie vorwiegend mit ihren Kindern beschäftigt sind. Das mindert natürlich die Erwerbsquote drastisch.

Wir befinden uns nicht mehr in den 1930ern, als Minderheiten noch in KZ und Vernichtungslager gesteckt wurden. Deswegen werden bei uns Fremde subtiler diskriminiert.
Paul W. » So 11. Aug 2013, 01:38 hat geschrieben: Weil auf der anderen Seite der Erde einige Christen im Vergleich zu anderen Christen weniger leistungsfähig sind, kann das Versagen der Muslime nichts mit ihrer Religion zu tun haben? widewidewitt wie sie mir gefällt. Weil an verschiedenen Orten Unterschiede in der Leistungsfähigkeit von Menschen besteht, muss der Grund für diese Unterschiede überall der gleiche sein? Ihr seid mir echt ein paar Sozis.
Du bist es, der Erfolg an der Religion festmacht! Genau das habe ich widerlegt!
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Nightwatch » So 11. Aug 2013, 09:47 hat geschrieben: Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Die Integrationsproblematik beschränkt sich auf Großstädte mit nennenswerten Minderheiten; in Kleinstädten oder auf dem Land existieren keine vergleichbaren Minderheiten-Ghettos. In Lahore liegt der Anteil der Christen bei ca. 6%, in Berlin beträgt der demographische Anteil der Türken 6%. Die allgemeine Alphabetisierungsrate in Lahore liegt bei 74%, Christen in Lahore liegen deutlich drunter und ziehen damit die allgemeine Rate nach unten.
Die Statistiken über GB sind für das gesamte Land und nicht nur für London etc. Die Alphabetisierungsrate der Christen in Lahore ist 65,5% und die des Rests damit bei 74,55%. Das willst du als Missstand bezeichnen? Wenn Muslime in Europa solche 'Defizite' hätten, hätten wir keine Debatte.
Du könntest ja mal ne Erhebung über die Erwerbsquote der libanesischen Muslime in deutschen Großstädten wie Essen, Bremen und Berlin suchen und dann können wir nochmal darüber reden was Missstände in Großstädten sind.
Pakistan gehört zu den Schwellenländern, dies muß man bei einem Ländervergleich berücksichtigen. So nimmt beispielsweise die Bevölkerungspyramide in Pakistan einen anderen Verlauf als die in Westeuropa. Bei uns dominieren die 35-45jährigen, in Pakistan die Kinder und Jugendlichen. Während bei uns viele Frauen arbeiten, tun das in Pakistan nur 14%, weil sie vorwiegend mit ihren Kindern beschäftigt sind. Das mindert natürlich die Erwerbsquote drastisch.
Hat zwar mit unserer Diskussion nichts zu tun aber schön zu wissen. Ich habe ja nirgends kritisiert, dass die Erwerbsquote unter allen Pakistanis eher niedrig ist. Wie ich gezeigt habe, ist die von Christen in diesem Terroristenhort trotz aller Widrigkeiten nicht großartig niedriger.
Wir befinden uns nicht mehr in den 1930ern, als Minderheiten noch in KZ und Vernichtungslager gesteckt wurden. Deswegen werden bei uns Fremde subtiler diskriminiert.
'Fremde' werden hier überhaupt nicht diskriminiert wie die ebenbürtigen Beschäftigungsraten von indischstämmigen Hindus, Sikh und Buddhisten in Großbritannien zeigen. Es sind nur die Anhänger der Religion des Friedens, die hier sehr oft nicht klar kommen.
Du bist es, der Erfolg an der Religion festmacht! Genau das habe ich widerlegt!
Wo hast du das genau widerlegt? Du hast dir deine Welt gemalt widewidewie sie dir gefällt, indem du einfach behauptest, weil es in den USA Unterschiede gibt, können die Muslime hier wegen ihrer Religion nicht unfähig sein. Damit biegst du dir dein Weltbild zu recht, aber das hat mit der Realität nichts zu tun.
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Officer Barbrady » So 11. Aug 2013, 03:35 hat geschrieben:Gescheite Statistiken lese ich gerne, also zeig her. Aber warum soll Religion einen maßgeblichen Einfluss auf das Beschäftigungsniveau haben? Dann müsste der Islam ja eine institutionelle Ablehnung gegenüber der Aufnahme von Arbeit pflegen. Leuchtet mir nicht ....der Zusammenhang ist vermutlich ein anderer.
Einfach mal zurückblättern und du findest ausreichend Statistiken.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Paul W. » So 11. Aug 2013, 12:21 hat geschrieben: Die Statistiken über GB sind für das gesamte Land und nicht nur für London etc. Die Alphabetisierungsrate der Christen in Lahore ist 65,5% und die des Rests damit bei 74,55%. Das willst du als Missstand bezeichnen? Wenn Muslime in Europa solche 'Defizite' hätten, hätten wir keine Debatte.
Du könntest ja mal ne Erhebung über die Erwerbsquote der libanesischen Muslime in deutschen Großstädten wie Essen, Bremen und Berlin suchen und dann können wir nochmal darüber reden was Missstände in Großstädten sind.


Hat zwar mit unserer Diskussion nichts zu tun aber schön zu wissen. Ich habe ja nirgends kritisiert, dass die Erwerbsquote unter allen Pakistanis eher niedrig ist. Wie ich gezeigt habe, ist die von Christen in diesem Terroristenhort trotz aller Widrigkeiten nicht großartig niedriger.
Was gibt es an der unterschiedlichen Bevölkerungspyramide und der davon abhängigen Erwerbsquote nicht zu verstehen? Glaubst Du, daß es in Westeuropa so viel anders ist? Die meisten Moslems hier sind junge Leute. Das schlägt sich natürlich auf die Erwerbsquote nieder.
Paul W. » So 11. Aug 2013, 12:21 hat geschrieben:
'Fremde' werden hier überhaupt nicht diskriminiert wie die ebenbürtigen Beschäftigungsraten von indischstämmigen Hindus, Sikh und Buddhisten in Großbritannien zeigen. Es sind nur die Anhänger der Religion des Friedens, die hier sehr oft nicht klar kommen.
Die "Pancake faces" kommen aus der Mittelschicht, während muslimische Einwanderer in Europa vorwiegend aus der Unterschicht kommen und deren typische Probleme aufzeigen. Und "Pfannkuchengesicht" ist natürlich ein diskriminierender Ausdruck für Hindus & Co.
Paul W. » So 11. Aug 2013, 12:21 hat geschrieben:
Wo hast du das genau widerlegt? Du hast dir deine Welt gemalt widewidewie sie dir gefällt, indem du einfach behauptest, weil es in den USA Unterschiede gibt, können die Muslime hier wegen ihrer Religion nicht unfähig sein. Damit biegst du dir dein Weltbild zu recht, aber das hat mit der Realität nichts zu tun.
In den USA gibt es mit Hispanics und Schwarzen die selben Problematiken wie hier mit den Moslems. Dabei sind die Ursachen identisch: Armut, schlechte Bildung, Leben in Ghettos, Diskriminierung, ... ! Und dann sagst Du: Hier ist es die Religion, dort nicht. Was ist das für eine Logik?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Antisozialist »

Officer Barbrady » So 11. Aug 2013, 03:35 hat geschrieben:Gescheite Statistiken lese ich gerne, also zeig her. Aber warum soll Religion einen maßgeblichen Einfluss auf das Beschäftigungsniveau haben? Dann müsste der Islam ja eine institutionelle Ablehnung gegenüber der Aufnahme von Arbeit pflegen. Leuchtet mir nicht ....der Zusammenhang ist vermutlich ein anderer.
Für Ungebildete und Kinderreiche ist es (unabhängig von der Religion) in unserem Land häufig attraktiver, von Hartz Vier statt von Erwerbsarbeit zu leben.

Moslems sind häufiger als die Gesamtbevölkerung ungebildet und kinderreich.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Officer Barbrady »

Antisozialist » So 11. Aug 2013, 15:36 hat geschrieben:
Für Ungebildete und Kinderreiche ist es (unabhängig von der Religion) in unserem Land häufig attraktiver, von Hartz Vier statt von Erwerbsarbeit zu leben.

Moslems sind häufiger als die Gesamtbevölkerung ungebildet und kinderreich.


Aber warum sind sie denn weniger gebildet als der Bevölkerungsdurchschnitt? Warum fehlt ihnen der unbedingte Aufstiegswille, der bei anderen stärker vorhanden ist? Warum ziehen sie die die gesellschaftliche Isolation in Paralellgesellschaften einem Zusammenleben mit der Mehrheitsgesellschafter vor?

Wird die Mehrheitsgesellschaft als dermaßen abweisend und fremd wahrgenommen, dass man lieber die Selbstisolation unter seinesgleichen sucht, aus der heraus der gesellschaftliche Aufstieg dann nochmal schwerer fällt ?

Wir erleben dieses Symptom ja in allen (nicht nur) westlichen Staaten mit größeren Minderheitengruppen.
Zuletzt geändert von Officer Barbrady am Sonntag 11. August 2013, 18:03, insgesamt 4-mal geändert.
Leute, hört auf das, was der kleine grüne Mann euch sagt!

http://m.youtube.com/watch?v=BQ4yd2W50No
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Antisozialist »

Officer Barbrady » So 11. Aug 2013, 17:48 hat geschrieben:

Aber warum sind sie denn weniger gebildet als der Bevölkerungsdurchschnitt? Warum fehlt ihnen der unbedingte Aufstiegswille, der bei anderen stärker vorhanden ist? Warum ziehen sie die die gesellschaftliche Isolation in Paralellgesellschaften einem Zusammenleben mit der Mehrheitsgesellschafter vor?

Wird die Mehrheitsgesellschaft als dermaßen abweisend und fremd wahrgenommen, dass man lieber die Selbstisolation unter seinesgleichen sucht, aus der heraus der gesellschaftliche Aufstieg dann nochmal schwerer fällt ?

Wir erleben dieses Symptom ja in allen (nicht nur) westlichen Staaten mit größeren Minderheitengruppen.
Den südeuropäischen Gastarbeitern, die in der Regel auch nur Landproleten waren, wurde vom deutschen Staat auch kein roten Teppich ausgelegt. Trotzdem hat es mit der Integration besser geklappt. :thumbup:

Das mag zum Teil auch damit zusammenhängen, dass die Integrationsunwilligen unter ihnen über bessere Rückwanderungsperspektiven verfügten als die Türken, deren Land abseits von Istanbul und den Tourismuszentren auch noch heute aus Eseln, Schafen und Lehmhäusern besteht. :(
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Chruschtschow »

[youtube][/youtube]

Pierre Vogel widerspricht Schmidt............
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Nightwatch » So 11. Aug 2013, 13:46 hat geschrieben: Was gibt es an der unterschiedlichen Bevölkerungspyramide und der davon abhängigen Erwerbsquote nicht zu verstehen? Glaubst Du, daß es in Westeuropa so viel anders ist? Die meisten Moslems hier sind junge Leute. Das schlägt sich natürlich auf die Erwerbsquote nieder.
Das ist ja deshalb erwiesenermaßen schon Unsinn, weil es diese extremen Unterschieden zwischen der Erwerbsquote der muslimischen Frauen und der Quote der Männer gibt. Oder gebären Muslime neuerdings doppelt so viele Frauen und die ganzen kleinen Mädchen ziehen die Quote runter? :s
Die "Pancake faces" kommen aus der Mittelschicht, während muslimische Einwanderer in Europa vorwiegend aus der Unterschicht kommen und deren typische Probleme aufzeigen. Und "Pfannkuchengesicht" ist natürlich ein diskriminierender Ausdruck für Hindus & Co.
Hast du jeden einzelnen gefragt oder wie kommst du darauf? Oder ist das einfach nur abgepaust aus irgendeiner nächstbesten relativistischen Gutmenschengazette? Und wenn dem tatsächlich so wäre, wie konnten diese Menschen dann einreisen? Großbritannien hat doch ein Punktesystem welches (deiner Aussage nach) genau das verhindern sollte.
In den USA gibt es mit Hispanics und Schwarzen die selben Problematiken wie hier mit den Moslems. Dabei sind die Ursachen identisch: Armut, schlechte Bildung, Leben in Ghettos, Diskriminierung, ... ! Und dann sagst Du: Hier ist es die Religion, dort nicht. Was ist das für eine Logik?
Was ist das denn für eine Logik, dass es überall die selben Gründe sein MÜSSEN?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Paul W. » So 11. Aug 2013, 19:16 hat geschrieben: Das ist ja deshalb erwiesenermaßen schon Unsinn, weil es diese extremen Unterschieden zwischen der Erwerbsquote der muslimischen Frauen und der Quote der Männer gibt. Oder gebären Muslime neuerdings doppelt so viele Frauen und die ganzen kleinen Mädchen ziehen die Quote runter? :s
Die Erwerbstätigenquote bei deutschen Müttern mit Kleinkindern beträgt ca. 32%, das wird bei einheimischen muslimischen Müttern nicht anders aussehen.
Den demographischen Faktor habe ich deswegen rausgepickt, weil er neben den anderen Gründen für hohe Arbeitslosigkeit wie schlechte Qualifikation oder Diskriminierung noch gar nicht beachtet wurde. Dabei spielt die Demographie eine erhebliche Rolle.
Paul W. » So 11. Aug 2013, 19:16 hat geschrieben:
Hast du jeden einzelnen gefragt oder wie kommst du darauf? Oder ist das einfach nur abgepaust aus irgendeiner nächstbesten relativistischen Gutmenschengazette? Und wenn dem tatsächlich so wäre, wie konnten diese Menschen dann einreisen? Großbritannien hat doch ein Punktesystem welches (deiner Aussage nach) genau das verhindern sollte.
Weiter oben konntest Du lesen, daß das Punktesystem 2004 eingeführt wurde. Glaubst Du, davor hat es keine Einwanderung gegeben? Indien (mit dem heutigen Pakistan) war britische Kolonie gewesen, und noch heute stellen Inder die größte ethnische Minderheit in England dar (Pakistani zweitgrößte), weil sie ohne Visa oder sonstige Einschränkungen einwandern konnten.
Paul W. » So 11. Aug 2013, 19:16 hat geschrieben: Was ist das denn für eine Logik, dass es überall die selben Gründe sein MÜSSEN?
Weil die Religionszugehörigkeit nicht kennzeichnend für den sozioökonomischen Status ist.
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Habt ihr Probleme ?

Beitrag von deseas »

1.Habt ihr Probleme mit den Menschen, die eine doppelte Staatsbürgerschaft haben?
2.Was "gewinnt"und was "verliert" man, wenn man eine doppelte Eibürgerung bekommt?
3. Wisst ihr, wo die Unterschiede zwischen die Menschen mit einer doppelten Staatsbürgerschaft und mit keiner sind ?

Danke für eure Meinungen :)
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Re: Habt ihr Probleme ?

Beitrag von Liegestuhl »

Das ist inzwischen dein 3. Thread zu diesem Thema.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Zeta

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Zeta »

Officer Barbrady » So 11. Aug 2013, 03:35 hat geschrieben:Gescheite Statistiken lese ich gerne, also zeig her. Aber warum soll Religion einen maßgeblichen Einfluss auf das Beschäftigungsniveau haben? Dann müsste der Islam ja eine institutionelle Ablehnung gegenüber der Aufnahme von Arbeit pflegen. Leuchtet mir nicht ....der Zusammenhang ist vermutlich ein anderer.
Der Islam hält die Menschen dumm, indem er ihnen sagt, das Wichtigste sei der Glaube.
Zudem darf nichts dem Koran widersprechen. Die Erde ist also für viele Muslime eine Scheibe.
Es wird gesagt, das man nur en Koran kennen muss, entweder haben andere Bücher das Koran wissen (dann muss man nur den Koran und nicht diese Bücher lesen) oder sie widersprechen diesem, dann darf man sie nicht lesen.

Zudem sind Muslime laut Mohammed die beste Gemeinschaft auf Erden und dürfen eigentlich nicht für Ungläubige arbeiten.

Daher sind Muslime dramatisch ungebildeter, was sämtliche Statistiken, Untersuchungen und Fakten belegen.
Zeta

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Zeta »

Nightwatch » So 11. Aug 2013, 13:46 hat geschrieben: Was gibt es an der unterschiedlichen Bevölkerungspyramide und der davon abhängigen Erwerbsquote nicht zu verstehen? Glaubst Du, daß es in Westeuropa so viel anders ist? Die meisten Moslems hier sind junge Leute. Das schlägt sich natürlich auf die Erwerbsquote nieder.

Die "Pancake faces" kommen aus der Mittelschicht, während muslimische Einwanderer in Europa vorwiegend aus der Unterschicht kommen und deren typische Probleme aufzeigen. Und "Pfannkuchengesicht" ist natürlich ein diskriminierender Ausdruck für Hindus & Co.

In den USA gibt es mit Hispanics und Schwarzen die selben Problematiken wie hier mit den Moslems. Dabei sind die Ursachen identisch: Armut, schlechte Bildung, Leben in Ghettos, Diskriminierung, ... ! Und dann sagst Du: Hier ist es die Religion, dort nicht. Was ist das für eine Logik?
Normalerweise sollte die Erwerbasquote der Zuwanderer über der der Deutschen liegen tut sie aber nicht. In NRW beispielsweise haben die Türken nur 55%, Deutsche über 80% Erwerbsquote.
AUfgrund ihre Unbildung und ihres Unwillens stehen sie weniger dem Arbeitsmarkt zur Verfügung.
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Re: Habt ihr Probleme ?

Beitrag von deseas »

Liegestuhl » Mo 12. Aug 2013, 09:32 hat geschrieben:Das ist inzwischen dein 3. Thread zu diesem Thema.
Ich weiss..ich brauche Meinungen und nicht nur für eine Frage....Entschuldigung, dass ein Ausländer etwas lernen will.
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Nightwatch » So 11. Aug 2013, 21:43 hat geschrieben: Die Erwerbstätigenquote bei deutschen Müttern mit Kleinkindern beträgt ca. 32%, das wird bei einheimischen muslimischen Müttern nicht anders aussehen.
Diese beiden Behauptungen wirst du sicher belegen können.
Den demographischen Faktor habe ich deswegen rausgepickt, weil er neben den anderen Gründen für hohe Arbeitslosigkeit wie schlechte Qualifikation oder Diskriminierung noch gar nicht beachtet wurde. Dabei spielt die Demographie eine erhebliche Rolle.
[...] Tiefgläubige, erzkonservative Sunniten wie der türkische Premier Erdogan fordern ihre Glaubensschwestern nicht ohne Hintergedanken dazu auf mindestens 3 Kinder zu bekommen. Also erzähl mir bitte nicht, die Geburtenrate hätte mit dem Islam nichts zu tun.
Weiter oben konntest Du lesen, daß das Punktesystem 2004 eingeführt wurde. Glaubst Du, davor hat es keine Einwanderung gegeben? Indien (mit dem heutigen Pakistan) war britische Kolonie gewesen, und noch heute stellen Inder die größte ethnische Minderheit in England dar (Pakistani zweitgrößte), weil sie ohne Visa oder sonstige Einschränkungen einwandern konnten.
Die extreme Umvolkung fand aber interessanterweise erst mit Einführung dieses Punktesystems an. http://www.migrationwatchuk.org/latest- ... statistics
Schön zu sehen auch wie sich die eingeborenen Briten zu hunderttausenden aus ihrem Land verabschieden und die Multikultirepublik ein Magnet für Drittweltler wird.
Willst du angesichts dessen jetzt behaupten die dummen, armen Muslime kamen alle vorher und die Computerinder erst ab Einführung des Punktesystems?
Weil die Religionszugehörigkeit nicht kennzeichnend für den sozioökonomischen Status ist.
Jetzt drehen wir uns im Kreis bzw. du bist in denial. Es wurde statistisch erwiesen, dass die Erwerbsquote der Muslime erbärmlich ist. Deine Aussage ist jetzt: sie sind öfter arbeitslos, weil sie dumm und arm sind und sich isolieren. Ja, natürlich. Aber warum sie dumm und arm sind und sich isolieren, versuche ich dir seit 50 Seiten zu erklären. Wegen ihrer Religion. Ihre Religion fordert die Abgrenzung und erzählt ihnen sie wären etwas besseres, obwohl sie nach allen messbaren Kriterien das Gegenteil sind. Ihre Religion hält sie dumm und in der Folge dadurch auch arm. Natürlich nicht alle, aber bedeutend mehr als im gesellschaftlichen Durchschnitt.
Zuletzt geändert von Kopernikus am Montag 12. August 2013, 16:58, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Hetze [MOD]
HugoBettauer

Re: Habt ihr Probleme ?

Beitrag von HugoBettauer »

deseas » Mo 12. Aug 2013, 08:20 hat geschrieben:1.Habt ihr Probleme mit den Menschen, die eine doppelte Staatsbürgerschaft haben?
Bisher nicht. Willst du das ändern?
2.Was "gewinnt"und was "verliert" man, wenn man eine doppelte Eibürgerung bekommt?
Man gewinnt eine zweite Staatsbürgerschaft.
3. Wisst ihr, wo die Unterschiede zwischen die Menschen mit einer doppelten Staatsbürgerschaft und mit keiner sind ?
Mit doppelter Staatsbürgerschaft findest du leichter eine Zuflucht als wenn du staatenlos bist. Besonders, wenn eine davon zur EU gehört außer England, aber die fliegen sowieso bald raus.
deseas
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Re: Habt ihr Probleme ?

Beitrag von deseas »

Bisher nicht. Willst du das ändern?

Warum versucht ihr lustig zu sein ? Ihr habt überhaupt kein Humour..
Sir Porthos

Re: Habt ihr Probleme ?

Beitrag von Sir Porthos »

deseas » Mo 12. Aug 2013, 08:20 hat geschrieben:1.Habt ihr Probleme mit den Menschen, die eine doppelte Staatsbürgerschaft haben?
2.Was "gewinnt"und was "verliert" man, wenn man eine doppelte Eibürgerung bekommt?
3. Wisst ihr, wo die Unterschiede zwischen die Menschen mit einer doppelten Staatsbürgerschaft und mit keiner sind ?

Danke für eure Meinungen :)
Man kann nur einem Herrn dienen.

Daher sollte man sich - nach einer Übergangszeit - entscheiden.
HugoBettauer

Re: Habt ihr Probleme ?

Beitrag von HugoBettauer »

deseas » Mo 12. Aug 2013, 19:53 hat geschrieben:Ihr habt überhaupt kein Humour..
Das stimmt. Ich habe kein "Humour". Ich bin Deutscher.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Paul W. » Mo 12. Aug 2013, 16:44 hat geschrieben: Diese beiden Behauptungen wirst du sicher belegen können.
31,5% bezieht sich auf alle Mütter mit Kleinkindern bundesweit.
http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-u ... ten-kindes
Paul W. » Mo 12. Aug 2013, 16:44 hat geschrieben:
[...] Tiefgläubige, erzkonservative Sunniten wie der türkische Premier Erdogan fordern ihre Glaubensschwestern nicht ohne Hintergedanken dazu auf mindestens 3 Kinder zu bekommen. Also erzähl mir bitte nicht, die Geburtenrate hätte mit dem Islam nichts zu tun.
Kardinal Meisner fordert das auch:
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 95710.html
Nun nimmt die Geburtenrate bei den Moslems in Deutschland ab und die wenigen, die Erdogan ernst nehmen, scheinen größtenteils rechte Dumpfbacken zu sein.
Paul W. » Mo 12. Aug 2013, 16:44 hat geschrieben:
Die extreme Umvolkung fand aber interessanterweise erst mit Einführung dieses Punktesystems an. http://www.migrationwatchuk.org/latest- ... statistics
Schön zu sehen auch wie sich die eingeborenen Briten zu hunderttausenden aus ihrem Land verabschieden und die Multikultirepublik ein Magnet für Drittweltler wird.
Willst du angesichts dessen jetzt behaupten die dummen, armen Muslime kamen alle vorher und die Computerinder erst ab Einführung des Punktesystems?
Ab 2004 kamen hauptsächlich Osteuropäer, was ich schon weiter oben angeschnitten hatte. Nicht-EU-Migranten müssen berufliche Qualifikationen aufweisen, können also nicht dumm und arm sein.
Übrigens, ziemlich krass, was Du da geschrieben hast. Das fällt eindeutig unter paranoiden Wahnvorstellungen. Wenn Du nur noch Moslems siehst, solltest Du Dich untersuchen lassen!
Paul W. » Mo 12. Aug 2013, 16:44 hat geschrieben:
Jetzt drehen wir uns im Kreis bzw. du bist in denial. Es wurde statistisch erwiesen, dass die Erwerbsquote der Muslime erbärmlich ist. Deine Aussage ist jetzt: sie sind öfter arbeitslos, weil sie dumm und arm sind und sich isolieren. Ja, natürlich. Aber warum sie dumm und arm sind und sich isolieren, versuche ich dir seit 50 Seiten zu erklären. Wegen ihrer Religion. Ihre Religion fordert die Abgrenzung und erzählt ihnen sie wären etwas besseres, obwohl sie nach allen messbaren Kriterien das Gegenteil sind. Ihre Religion hält sie dumm und in der Folge dadurch auch arm. Natürlich nicht alle, aber bedeutend mehr als im gesellschaftlichen Durchschnitt.
Du erklärst gar nichts. Ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Islam und Armut bzw. niedriger Bildung existiert nicht, sonst hättest Du ihn längst aufgezeigt. Wo ist der signifikante Unterschied zwischen New York und London bezüglich Armut und ihrer Symptomatik? In London leben sehr viele Moslems in Armut und in New York betrifft es viele Hispanics und Schwarze. Letzteres sind keine Moslems, jetzt erklär mal, warum die ebenfalls arm sind und was sie von Moslems außer der Religion unterscheidet!
Zuletzt geändert von Nightwatch am Montag 12. August 2013, 23:44, insgesamt 1-mal geändert.
Chruschtschow

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Chruschtschow »

Diese Pauschalaussagen sind immer schwierig.
Chruschtschow

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Chruschtschow »

[youtube][/youtube]
Der Typ hier...............
Chruschtschow

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Chruschtschow »

[youtube][/youtube]
ein beunruhigender und realistischer Bericht........
Officer Barbrady
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Officer Barbrady »

Zeta » Mo 12. Aug 2013, 08:33 hat geschrieben: Der Islam hält die Menschen dumm, indem er ihnen sagt, das Wichtigste sei der Glaube.
Zudem darf nichts dem Koran widersprechen. Die Erde ist also für viele Muslime eine Scheibe.
Es wird gesagt, das man nur en Koran kennen muss, entweder haben andere Bücher das Koran wissen (dann muss man nur den Koran und nicht diese Bücher lesen) oder sie widersprechen diesem, dann darf man sie nicht lesen.

Zudem sind Muslime laut Mohammed die beste Gemeinschaft auf Erden und dürfen eigentlich nicht für Ungläubige arbeiten.

Daher sind Muslime dramatisch ungebildeter, was sämtliche Statistiken, Untersuchungen und Fakten belegen.
Mmmh, ne, halte ich nicht für plausibel bzw. für zu weit vereinfachend...du kannst aus einfachen Statistiken nicht ersehen, in welcher Richtung die Kausalität verläuft. Dazu müsste man mehr über das Umfeld wissen, in dem diese Leute leben und aufwachsen...eine starke Hinwendung zur Religion kann auch das Ergebnis von etwas anderem sein, von der Erfahrung mit anderen nicht mithalten zu können bspw....
Zuletzt geändert von Officer Barbrady am Dienstag 13. August 2013, 08:42, insgesamt 2-mal geändert.
Leute, hört auf das, was der kleine grüne Mann euch sagt!

http://m.youtube.com/watch?v=BQ4yd2W50No
Praia61
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Re: Habt ihr Probleme ?

Beitrag von Praia61 »

Doppelpassler ==> Rosinenpicker :D

Ich brauche keine Rosinen mir genügen Trauben :p
Ignorierte Person/en : Schnitter
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