Logisch.
Aber zu wessen Lasten und zu wessen kosten.
Es ist nämlich völlig fatal,Gesellschaftlichen Anspruch auf anständige Bezahlung über 7 Ecken dem primat des exports unterzuordnen.
Bisher war noch kein Mathematiker dazu fähig die Vorteil eines uneingeschränkten Exports dem einer gewachsenen gesunden Binnen-Wirtschaft gegenüberzu stellen.
Eine Gegenüberstellung von Export zur EU Binnenwirtschaft rein nach Zahlen,ist auch nur die halbe Wahrheit.
Denn durch den derzeit uneingeschränkten Warenhandel werden hier gute seriöse Unternehmer vom Markt gedrängt,weil sie ihre Mitarbeiter hier nicht zu dritte Welt Löhnen beschäftigen können.
Die Superbillig Produkte zerstören regelmäßig ganze Branchen.
Und dies ist dem Lobbyismus der Deutschen Fahrzeugindustrie/Maschinenbau geschuldet.
Alles das passiert nur,damit diese wenigen Unternehmen Fahrzeuge,sowie Maschinen verkaufen können.
Die Frage ist also: Ist die Zerstörung Deutscher (bzw. EU) Industrie und guter Binnenwirtschaft,den Gewinn der am Export teilhabenden,wert ?
Der Zwang zu immer schneller immer günstiger produziert einen immer größer werdenden Rattenschwanz an Armut.
Das Geld der Exportgewinne kommt nämlich nur bei wenigen an.
Aber alle dürfen den Konkurrenzdruck mitfinanzieren.