Habt ihr Probleme ?

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Ponderosa
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Ponderosa »

Tantris » Di 23. Jul 2013, 14:18 hat geschrieben:Wenn also islamische menschen unterschiedlich handeln und du sogar selbst die meinung vertrittst, das läge an den vorgängerreligionen, tja... dann sind es ja diese und nicht der islam, den du bekämpfen solltet.

Auf jeden fall erklärst du den islam jetzt zu einem kulturellen drübergestreuten und das kann ja dann wohl nicht die wurzel allen übels sein.
Du hast dein eigenes feindbild widerlegt.
Also gut, jetzt hast Du wieder zum sachlichen Diskussionstil zurückgefunden, also bekommst Du auch wieder eine Antwort von mir. :thumbup:
Was kommt jetzt?
Jetzt kommt ein Vergleich zu anderen Weltanschauungen.

Wenn sich die Weltanschauung des Nationalismus in den europäischen Staaten und auch weltweit ganz unterschiedlich ausgeprägt und ausgewirkt hat (und das ist so), dann kann ja wohl, nach Deiner Logik, der Nationalismus nicht die Wurzel allen Übels sein.

Ebenso der Kommunismus. Auch hier gibt es ganz unterschiedliche Ausprägungen.

Das heißt also: Ideologien sind nicht das Problem - erst die Menschen machen eines daraus!

Und was folgt nun aus Deiner Logik?

Dass wir alle Weltanschauungen, egal ob demokratisch oder nationalistisch, islamisch oder humanistisch, auf eine Stufe stellen und gleichberechtigt behandeln sollen!
Gigantisch brutal: http://brutalgigant.mybrute.com BRUTALGIGANT! :mad:
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Tantris
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Tantris »

Keoma » Di 23. Jul 2013, 16:55 hat geschrieben:
So wie du ?
Danke, nein.
Soweit muss ja nicht jeder kommen. Aber, so einfache unterscheidungen, z.b. haider und österreich... ist das das gleiche?

Oder christentum und ratzinger... ist das das gleiche?

Islam und islamkonferenz ist auch nicht dasselbe. Intelligentere menschen, wie du, erkennen das schon daran, dass es zwei wörter sind, mit unterschiedlicher bedeutung.

Also, wenn du ein bisschen mehr auf die bedeutung der wörte achtest, die du selber verwendest, würdest du tatsächlich intelligenter wirken. Wie einer, der weiss, was dass haider vielleicht ein österreicher war mit großer klappe, aber trotzdem, nicht immer die meinung österreichs wiedergegeben hat, selbst wenn er das behauptet hat.

Denk an haider! Vielleicht hilft dir das beim unterscheiden? Oder bist du haider? :D
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von pikant »

Paul W. » Di 23. Jul 2013, 15:59 hat geschrieben: Du erbärmlicher Ignorant hast den Kontext überhaupt nicht geblickt, bevor du hier deinen Sermon abgelassen hast. Es geht um die Aussagekraft von Statistiken. Wenn die Datengrundlage so aussieht:
Deutschland 2 - USA 0 - Australien 0 -0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0, dann ist das keine Statistik mit Aussagekraft so wie das hier.


haha


Zeigt wes Geistes Kind du bist. Wenn in 50 Jahren in Südfrankreich die Muslime in der Überzahl sind, dann wäre die Scharia von den restlichen Christen ja auch zu akzeptieren. Da werden ja heute schon Angriffe auf Polizeiwachen durchgeführt, weil die Polizei sich erdreistet gültiges Recht anzuwenden und irgendeiner Muslima nen Strafzettel ausstellt, weil sie ihr faschistoides Stoffgefängnis nicht ablegen will.
Ich denke Menschen mit so einem Demokratie-Verständnis wie du zeigen sehr deutlich, dass wir sehr viel mehr darauf aufpassen müssen, wen wir hier einwandern lassen. Demokratie abschaffen steht nicht zur Abstimmung.
ist erst vor ein paar Tagen zu einem schweren Zwischenfall gekommen, als Polizisten eine Frau kontrollierten, die eine Burka trug!
diese Frauen sind meist streng glauebig und ihr Familenumfeld nicht von Pappe!
Valls der Innenminister der PS hat aber angekuendigt, das Gesetz weiterhin zu befolgen und sieht in einer Burka die Frauenrechte massiv angegriffen!

das Burkaverbot wird von fast allen Muslimen in Frankreich beachtet und auch begruesst!

nur diese religioesen Fanataker wollen das nicht einsehen und so kommt es mal vor, dass der Ehemann gegen den Polizisten handgreiflich wird und dann scharren die religioensen Fanatiker sich zusammen und greifen mal eine Polizeistation an :rolleyes: - da muss ein Staat klare Kante und Flagge zeigen und sich nicht von solchen Gewaltreligioesen terrorisieren lassen!

Muslime sind in Frankreich das Problem nicht, aber diese Fanatiker, die ihren religioesen Wahnkampf fuehren schon.
Zuletzt geändert von pikant am Dienstag 23. Juli 2013, 17:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Tantris »

Ponderosa » Di 23. Jul 2013, 17:07 hat geschrieben: Also gut, jetzt hast Du wieder zum sachlichen Diskussionstil zurückgefunden, also bekommst Du auch wieder eine Antwort von mir. :thumbup:


Jetzt kommt ein Vergleich zu anderen Weltanschauungen.

Wenn sich die Weltanschauung des Nationalismus in den europäischen Staaten und auch weltweit ganz unterschiedlich ausgeprägt und ausgewirkt hat (und das ist so), dann kann ja wohl, nach Deiner Logik, der Nationalismus nicht die Wurzel allen Übels sein.
Hat keiner gesagt. Wolltest du nicht was zum thema sagen?
Das heißt also: Ideologien sind nicht das Problem - erst die Menschen machen eines daraus!
Und was folgt nun aus Deiner Logik?

Ja, moment... willst du dich damit vor einer antwort auf meine frage drücken?

Die boshaftigkeit oder güte von ideologien stammt doch deiner meinung nach von den vorgängerideologien ab. Java hinduismus etc...

Die sich aufdrängende frage war ja, warum du dann den islam bekämpfst, wo er doch gar nichts dafür kann?
Hast du dafür eine antwort, oder sollen wir so einen versuch von dir einfach mal stehen lassen und mit schweigen übergehen, weil du ne bessere baustelle gefunden hast?

Dass wir alle Weltanschauungen, egal ob demokratisch oder nationalistisch, islamisch oder humanistisch, auf eine Stufe stellen und gleichberechtigt behandeln sollen!
Was redest du da?

Beantworte doch einfach meine frage!

Und natürlich gibt es weltanschauungen unterschiedlicher qualität, aber auch sehr ähnliche, wie z.b. die abrahamitischen religionen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Paul W. » Di 23. Jul 2013, 16:59 hat geschrieben: Du erbärmlicher Ignorant hast den Kontext überhaupt nicht geblickt, bevor du hier deinen Sermon abgelassen hast. Es geht um die Aussagekraft von Statistiken. Wenn die Datengrundlage so aussieht:
Deutschland 2 - USA 0 - Australien 0 -0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0, dann ist das keine Statistik mit Aussagekraft so wie das hier.
Wenn Du von der aktuellen Lage in sozialen Brennpunkten eine allgemeine Neigung bestimmter Ethnien zur Gewalt schlußfolgerst, dann ist das eine Vergewaltigung der Statistik. Ebensogut könnte ich das Deutschland der 1920er nehmen, in denen Terror durch militante Gruppen und Demokratiefeindlichkeit in breiten Kreisen der Bevölkerung herrschten und dieses Verhalten einer angeblich typisch deutschen Eigenart anlasten. Hinzu kommt, daß wir selber zwei Anläufe zu einer funktionierenden Demokratie brauchten und eine 68er-Generation, die mit der Täter-und Flakhelfer-Generation brach und somit erst eine Distanz zu den Greuel der Vergangenheift schaffte. Da ist es doch ausgesprochen unpassend, auf andere herabsehen zu wollen und auf unpassende, in ihrer Aussagekraft begrenzten Statistiken zurückzugreifen, um die eigene Fremdenfeindlichkeit zu rechtfertigen. Mit dieser Einstellung kann man keine soziokulturelle Konflikte bewältigen, sie verschlimmern sie nur.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Gregorius I »

Man muss erneut an Helmut Schmidt und seine Argumentation erinnern:
Schmidt: Multikulti ist kaum möglich
Moslems: Altbundeskanzler - Deutschland hat die Probleme der Integration seit den 60er Jahren vernachlässigt.


Eine Integration verschiedener Kulturen wird in Deutschland auf absehbare Sicht kaum möglich sein. Mit dieser These hat sich Altbundeskanzler Helmut Schmidt in die Debatte um den künftigen Umgang mit muslimischen Zuwanderern eingeschaltet. In einem Interview mit dem Abendblatt sagte Schmidt wörtlich: "Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf lange Sicht."
Insofern sei es ein Fehler gewesen, "daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten", betonte Schmidt. Die damit entstandenen Probleme seien in Deutschland, aber auch in ganz Europa vernachlässigt worden. Bislang funktionierten multikulturelle Gesellschaften nur dort friedlich, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gebe. Als Beispiel nannte er Singapur.
Die entscheidende Ursache für das Mißlingen der Integration sieht Schmidt in der "Feindlichkeit", mit der alle christlichen Kirchen über Jahrhunderte die Europäer gegenüber anderen Religionen erzogen hätten, insbesondere gegenüber dem Judentum und dem Islam. "Wenn jetzt einige Idealisten von Toleranz reden, kommt dieser Appell Hunderte von Jahren zu spät", so der Altbundeskanzler. "Es kommt hinzu, daß sich viele Ausländer gar nicht integrieren wollen." (...)
Quelle: http://www.abendblatt.de/politik/deutsc ... glich.html
Errare humanum est, perseverare diabolicum.

Augustinus
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Nightwatch » Di 23. Jul 2013, 18:24 hat geschrieben: Wenn Du von der aktuellen Lage in sozialen Brennpunkten eine allgemeine Neigung bestimmter Ethnien zur Gewalt schlußfolgerst, dann ist das eine Vergewaltigung der Statistik. Ebensogut könnte ich das Deutschland der 1920er nehmen, in denen Terror durch militante Gruppen und Demokratiefeindlichkeit in breiten Kreisen der Bevölkerung herrschten und dieses Verhalten einer angeblich typisch deutschen Eigenart anlasten. Hinzu kommt, daß wir selber zwei Anläufe zu einer funktionierenden Demokratie brauchten und eine 68er-Generation, die mit der Täter-und Flakhelfer-Generation brach und somit erst eine Distanz zu den Greuel der Vergangenheift schaffte. Da ist es doch ausgesprochen unpassend, auf andere herabsehen zu wollen und auf unpassende, in ihrer Aussagekraft begrenzten Statistiken zurückzugreifen, um die eigene Fremdenfeindlichkeit zu rechtfertigen. Mit dieser Einstellung kann man keine soziokulturelle Konflikte bewältigen, sie verschlimmern sie nur.
Oder lasst uns doch einfach noch 200 oder 300 Jahre zurückgehen um unseren Relativismus plausibel zu machen. In muslimischen Ländern haben sie in den 1920er Jahren auf den Marktplätzen sicher über Kirkegaard und andere Philosophen diskutiert und täglich Couscous an die Armen verteilt.
Mir war auch neu das die größte Stadt der westlichen Welt ein sozialer Brennpunkt ist. Aber sei's drum, denn es ist ja in den gesamten USA nicht viel anders als dort. Ist alles nur einen Googleklick weit weg: http://www.prisonersofthecensus.org/ima ... 1366227412
circa
66% der Bevölkerung sind weiss und stellen 35% der Häftlinge
13% der Bevölkerung sind schwarz und stellen 45% der Häftlinge
13% der Bevölkerung sind hispanic und stellen 20% der Häftlinge
Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass die Häftlingsverhältnisse hier in Gesamtdeutschland ähnlich strukturiert sind was weiße Christen/Atheisten gegenüber muslimischen Einwanderern aus der anatolisch-arabischen Ecke angeht.
Ich verstehe ja in meinen schwachen Momenten der totalen Toleranz wenigstens kurzzeitig den Ansatz der Politik, dass man sich so äußert als wären die Menschen hier alle willkommen und wertvolle Mitglieder der Gesellschaft, um sie nicht direkt mit der Realität vor den Kopf zu stoßen. Auch wenn mir dieses verlogene Geheuchel einfach zuwider ist. Was ich aber nicht verstehe ist, wie Leute - obwohl es diese offensichtliche Inkompatibilität dieser Menschen mit den Freiheiten unserer christlichen, weissen Gesellschaft gibt - ernsthaft sagen und glauben und indirekt fordern 'wir brauchen mehr von euch' oder 'Asyl für alle'. Das ist nicht mehr dumm oder naiv oder wasweissich, sondern purer Selbsthass, Weißenhass oder Deutschlandhass. Was geht in deren Köpfen vor? Können mir ja mal ein paar Anhänger erklären.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

Paul W. » Di 23. Jul 2013, 00:40 hat geschrieben:Lieber türkischer Mitbürger,

ich bin ja schon mal beruhigt, dass du kein weißer Christ bist. Denn dieser naive, selbstmörderische Altruismus bringt mich wesentlich mehr zur Verzweiflung als wenn ein Zuwanderer von der Religion des Forderns äh Friedens eben diesen einfordert. Das unterstelle ich jetzt einfach mal.
Hallo sehr geschätzter Gastgeber,

entschuldige das kleine Versteckspielchen mit meiner Identität, ist normalerweise nicht meine Art. Aber als ich deine herzzerreißenden Versuche sah, wie du bei deinem vermeintlichen Landsmann immer wieder um Verständnis und Mitgefühl gebuhlt hast bei deinem einsamen, verzweifelten Kampf gegen die islamisch-negroide Invasion Deutschelands, da konnte ich einfach nicht widerstehen und habe die Gelegenheit genutzt und mich an deinem Leid ergötzt (wusste gar nicht, dass ich eine derart sadistische Ader habe).

Deine Unterstellung trifft in der Tat nicht zu. Ich als ein atheistischer Mensch mit interkultureller Prägung erwarte von dir lediglich, dass du dich an die hiesigen Gesetze und Regeln hälst und dich integrierst (siehe das Deutsche Grundgesetz! Artikel 1: "Die Würde des Menschen ist unantastbar...", Artikel 3: "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden...").

Ansonsten schließe ich mich bequemerweise an meine Vorredner an, die haben offensichtlich die Pointe verstanden (Tantris, Nightwatch, relativ...), und habe deren Ausführungen nichts mehr hinzuzufügen. Danke für das Gespräch und Seawas..."Landsmann".
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Kopernikus »

Paul W. » Di 23. Jul 2013, 21:28 hat geschrieben:Was ich aber nicht verstehe ist, wie Leute - obwohl es diese offensichtliche Inkompatibilität dieser Menschen mit den Freiheiten unserer christlichen, weissen Gesellschaft gibt - ernsthaft sagen und glauben und indirekt fordern 'wir brauchen mehr von euch' oder 'Asyl für alle'. Das ist nicht mehr dumm oder naiv oder wasweissich, sondern purer Selbsthass, Weißenhass oder Deutschlandhass. Was geht in deren Köpfen vor? Können mir ja mal ein paar Anhänger erklären.
Gern doch: Ich will einfach nicht mit Leuten wie dir allein gelassen werden.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Jekyll »

Kavenzmann » Mo 22. Jul 2013, 20:19 hat geschrieben: ...würde mich mal beiläufig interessieren - da ich gerade genüßlich einen Negerkuß (aka Mohrenkopf) verspeise:
ist das N-Wort hier denn erlaubt?
Ja, aber es wird von Leuten mit intakter Moral und gesundem Menschenverstand einhellig abgelehnt.
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Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Jekyll » Di 23. Jul 2013, 22:10 hat geschrieben:Hallo sehr geschätzter Gastgeber,

entschuldige das kleine Versteckspielchen mit meiner Identität, ist normalerweise nicht meine Art. Aber als ich deine herzzerreißenden Versuche sah, wie du bei deinem vermeintlichen Landsmann immer wieder um Verständnis und Mitgefühl gebuhlt hast bei deinem einsamen, verzweifelten Kampf gegen die islamisch-negroide Invasion Deutschelands, da konnte ich einfach nicht widerstehen und habe die Gelegenheit genutzt und mich an deinem Leid ergötzt (wusste gar nicht, dass ich eine derart sadistische Ader habe).

Deine Unterstellung trifft in der Tat nicht zu. Ich als ein atheistischer Mensch mit interkultureller Prägung erwarte von dir lediglich, dass du dich an die hiesigen Gesetze und Regeln hälst und dich integrierst (siehe das Deutsche Grundgesetz! Artikel 1: "Die Würde des Menschen ist unantastbar...", Artikel 3: "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden...").

Ansonsten schließe ich mich bequemerweise an meine Vorredner an, die haben offensichtlich die Pointe verstanden (Tantris, Nightwatch, relativ...), und habe deren Ausführungen nichts mehr hinzuzufügen. Danke für das Gespräch und Seawas..."Landsmann".
Es hätte mich auch arg gewundert, wenn du in der Sache auf meinen Post eingegangen wärst. Ein zweites Mal gekniffen und lieber geschwurbelt :(

Stell dich Schulter an Schulter mit den Toleranzromantikern und fühle dich gut. Darum geht es ja. Nicht um die Sache. Sondern bei den Guten zu sein.
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Kopernikus » Di 23. Jul 2013, 22:31 hat geschrieben: Gern doch: Ich will einfach nicht mit Leuten wie dir allein gelassen werden.
Plausible Erklärung vom Vorstand.
Willst du nächstes Jahr zur WM dann mal mit mir zusammen heimlich Deutschland-Flaggen von den Autos reißen? Vielleicht magst du mich dann ja wieder :?:
Zuletzt geändert von Paul W. am Dienstag 23. Juli 2013, 23:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Kopernikus »

Paul W. » Di 23. Jul 2013, 23:03 hat geschrieben: Plausible Erklärung vom Vorstand.
Willst du nächstes Jahr zur WM dann mal mit mir zusammen heimlich Deutschland-Flaggen von den Autos reißen? Vielleicht magst du mich dann ja wieder :?:
Damit macht man sich strafbar. Also unterlasse solche Aufrufe bitte! Davon abgesehen meinte ich meine Antwort durchaus ernst. Mir sind viele Menschen unterschiedlichster Herkunft bisher begegnet. Und mit vielen davon würde ich lieber in Deutschland leben als mit jemandem, der andere aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe herabwürdigt und für integrationsunfähig erklärt. Rassismus fand ich schon immer abstoßend. Menschen, die so reden, entsprechend auch.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Paul W. » Di 23. Jul 2013, 21:28 hat geschrieben:
Oder lasst uns doch einfach noch 200 oder 300 Jahre zurückgehen um unseren Relativismus plausibel zu machen. In muslimischen Ländern haben sie in den 1920er Jahren auf den Marktplätzen sicher über Kirkegaard und andere Philosophen diskutiert und täglich Couscous an die Armen verteilt.
Mir war auch neu das die größte Stadt der westlichen Welt ein sozialer Brennpunkt ist. Aber sei's drum, denn es ist ja in den gesamten USA nicht viel anders als dort. Ist alles nur einen Googleklick weit weg: http://www.prisonersofthecensus.org/ima ... 1366227412
circa
66% der Bevölkerung sind weiss und stellen 35% der Häftlinge
13% der Bevölkerung sind schwarz und stellen 45% der Häftlinge
13% der Bevölkerung sind hispanic und stellen 20% der Häftlinge
Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass die Häftlingsverhältnisse hier in Gesamtdeutschland ähnlich strukturiert sind was weiße Christen/Atheisten gegenüber muslimischen Einwanderern aus der anatolisch-arabischen Ecke angeht.
Ich verstehe ja in meinen schwachen Momenten der totalen Toleranz wenigstens kurzzeitig den Ansatz der Politik, dass man sich so äußert als wären die Menschen hier alle willkommen und wertvolle Mitglieder der Gesellschaft, um sie nicht direkt mit der Realität vor den Kopf zu stoßen. Auch wenn mir dieses verlogene Geheuchel einfach zuwider ist. Was ich aber nicht verstehe ist, wie Leute - obwohl es diese offensichtliche Inkompatibilität dieser Menschen mit den Freiheiten unserer christlichen, weissen Gesellschaft gibt - ernsthaft sagen und glauben und indirekt fordern 'wir brauchen mehr von euch' oder 'Asyl für alle'. Das ist nicht mehr dumm oder naiv oder wasweissich, sondern purer Selbsthass, Weißenhass oder Deutschlandhass. Was geht in deren Köpfen vor? Können mir ja mal ein paar Anhänger erklären.
Die NY-Häftlinge kommen wohl eher selten aus der Upper East Side, sondern mehr aus den ärmeren Gegenden, also Ghettos, die man durchaus soziale Brennpunkte nennen kann. Inwieweit Armut und Perspektivlosigkeit die Gewaltkriminalität fördern, scheint Dich in Deinem Rassismus nicht zu interessieren. Dir geht es nur um Ethnien und nicht um sozioökonomische Zusammenhänge.

Unsere Freiheit ist das Ergebnis eines langen schmerzhaften Prozesses gewesen und hat sehr viel mit gesellschaftlichem Reichtum und Lebenszufriedenheit zu tun und nicht mit "weißer Kultur".

Niemand von uns fordert mehr Muslime; es wird nur gefordert, sie wie Menschen zu behandeln. Es ist unbestritten, daß das von u.a. Dir praktizierte Mobbing eine Integration behindert und nur dazu dient, Dich in Deinen Ressentiments bestätigt zu sehen, ohne konstruktive Verbesserungsvorschläge bringen zu wollen. Aus irgendeinem Grund interessieren sie Dich nicht, was ich nicht verstehe.
Zuletzt geändert von Nightwatch am Dienstag 23. Juli 2013, 23:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

pikant » Di 23. Jul 2013, 15:23 hat geschrieben:
ich werde das nie akzeptieren, wenn man Frauen steinigt, nur weil sie fremdgehen oder wenn Frauen vom oeffentlichen Leben im Namen der Sharia ausgeschlossen werden und wenn man Schwule ins Gefaengnis wirft oder wenn man Frauen den Sport verbeitet und sogar eine UNO-Sportveranstaltung nicht stattfinden darf, weil Frauen daran teilnehmen wollen und wenn man eine Vergewaltigte im Namen der Sharia wie kuerzlich geschehen, auch noch verurteilt, dann kann und werde ich das nie akzeptieren und mich dagegen auflhehnen und um diese Laender einen weiten Bogen machen und sie oeffentlich aechten!
Habe ich gesagt sie sollen die Strafen oder Kriminelle akzeptieren? Ich habe gesagt sie sollen Endscheidungen die Demokratisch gefällt werden als Kulturfremder mal akzeptieren und nicht von oben herrab ihre überlegende Moralkeule schwingen, sie sind doch bekennender Demokrat oder? Finden sie sich damit ab lieber Herr pikant, daß die Lebenswirklichkeit der meisten Menschen nicht mit ihrer konvergiert und es auch noch lange nicht wird.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Kopernikus »

relativ » Di 23. Jul 2013, 23:49 hat geschrieben:
Habe ich gesagt sie sollen die Strafen oder Kriminelle akzeptieren? Ich habe gesagt sie sollen Endscheidungen die Demokratisch gefällt werden als Kulturfremder mal akzeptieren und nicht von oben herrab ihre überlegende Moralkeule schwingen, sie sind doch bekennender Demokrat oder? Finden sie sich damit ab lieber Herr pikant, daß die Lebenswirklichkeit der meisten Menschen nicht mit ihrer konvergiert und es auch noch lange nicht wird.
Gibt es viele Länder, in denen die Einführung der Scharia-Gesetzgebung demokratisch entschieden wurde?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

relativ » Tue 23. Jul 2013, 22:49 hat geschrieben:
Habe ich gesagt sie sollen die Strafen oder Kriminelle akzeptieren? Ich habe gesagt sie sollen Endscheidungen die Demokratisch gefällt werden als Kulturfremder mal akzeptieren und nicht von oben herrab ihre überlegende Moralkeule schwingen, sie sind doch bekennender Demokrat oder? Finden sie sich damit ab lieber Herr pikant, daß die Lebenswirklichkeit der meisten Menschen nicht mit ihrer konvergiert und es auch noch lange nicht wird.
Vollkommener Blödsinn. Die Entscheidungen, oder wie man auch sagt, Urteile sind Folge einer Gesetzgebung, die von Allah kommt und nicht vom Souverän, sofern es das bei Muslimen üebrhaupt gibt, legitimiert werden. Wäre das nächste Mal durchaus sinnvoll, wenn Sie zuerst nachdenken, bevor Sie posten.
Zuletzt geändert von freigeist am Dienstag 23. Juli 2013, 23:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

Kopernikus » Di 23. Jul 2013, 22:53 hat geschrieben: Gibt es viele Länder, in denen die Einführung der Scharia-Gesetzgebung demokratisch entschieden wurde?
Ich habe gemeint, da wo sie Demokratisch entschieden wurde, sollte man dies akzeptieren. Natürlich ist eine islamisch geprägte "Demokratieentscheidung" nicht unbedingt dies was sich hier einige unter Demokratie vorstellen, aber tut dies wirklich zur Sache.
In Ägypten wurde eine Regierung gewählt, wo man sich hätte denken können, daß sie die Scharia in Teilen wieder einführen wollen. In den meisten Islamischen Ländern ist die Scharia nicht vollständige Gesetzgebung, was ich auch schon geschrieben habe. In Indonesien gibt es auch Regionen die sich für eine Scharia geprägte Gesetzgebung ausgesprochen haben, dem wurde entsprochen.
Die Scharia ist m.M. auch auf den Vormarsch, weil in vielen islamischen Ländern der Wunsch nach Abgrenzung zum Westen genauso stark wächst, wie der Wunsch auf Angleichung und Demokratisierung der meist Jugendlichen. Dazu kommt noch die hohen Kriminalitätsraten durch etliche Bürgerkriege oder Bürgerkriegsähnliche zustände.
Viele Menschen in den islamischen Ländern wünschen sich wohl wieder ne harte Hand und eine strenge Gesetzgebung, welches die Scharia oberflächlich meist bringt.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

freigeist » Di 23. Jul 2013, 22:56 hat geschrieben:
Vollkommener Blödsinn. Die Entscheidungen, oder wie man auch sagt, Urteile sind Folge einer Gesetzgebung, die von Allah kommt und nicht vom Souverän, sofern es das bei Muslimen üebrhaupt gibt, legitimiert werden. Wäre das nächste Mal durchaus sinnvoll, wenn Sie zuerst nachdenken, bevor Sie posten.
Hä? :?: Gehen sie schlafen. Gute Nacht.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

relativ » Tue 23. Jul 2013, 23:16 hat geschrieben: Hä? :?: Gehen sie schlafen. Gute Nacht.
Sie haben behauptet, die Scharia unterliege einer demokratischen Legitimierung durch das Volk. Das ist ein Denkfehler, denn sie kommt allein von Gott und kann nicht hinterfragt werden. Außer von Aufklärern.
Ansonsten galt die Scharia bisher als bindend.
Mit der Demokratie hat das nichts zu tun.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

freigeist » Di 23. Jul 2013, 23:20 hat geschrieben:
Sie haben behauptet, die Scharia unterliege einer demokratischen Legitimierung durch das Volk. Das ist ein Denkfehler, denn sie kommt allein von Gott und kann nicht hinterfragt werden. Außer von Aufklärern.
Ansonsten galt die Scharia bisher als bindend.
Mit der Demokratie hat das nichts zu tun.
Gehen sie schlafen und lesen sie morgen noch mal den Kontext auf welchen ich mich bezog.
Aber natürlich ist die Scharia eine weltliche Entscheidung von den Menschen und nicht von Gott, auch wenn sie als Freigeist meinetwegen glauben und denken können was sie wollen.
Das Wort Demokratie habe ich in einen ganz anderen Zusammenhang gepostet.
Machen sie sich schlau, in wievielen Ländern diese Gottesgestze umfänglich geltendes Recht sind.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

relativ » Tue 23. Jul 2013, 23:34 hat geschrieben: Gehen sie schlafen und lesen sie morgen noch mal den Kontext auf welchen ich mich bezog.
Aber natürlich ist die Scharia eine weltliche Entscheidung von den Menschen und nicht von Gott, auch wenn sie als Freigeist meinetwegen glauben und denken können was sie wollen.
Das Wort Demokratie habe ich in einen ganz anderen Zusammenhang gepostet.
Machen sie sich schlau, in wievielen Ländern diese Gottesgestze umfänglich geltendes Recht sind.
Ich bin im gegensatz zu Ihnen klar im Kopf, auch um diese Uhrzeit.
Da können Sie schwafeln, was Sie wollen.
Nein, die Scharia ist keinesfalls weltlich, sondern alleine von Gott abgeleitet. In muslimischen Gesellschaften, in denen Islam Staatsreligion ist, ist die Scharia der Demokratie entzogen.
Vielleicht sollten Sie selbst jetzt besser schlafen. Dann kommt eventuell morgen etwas vernünftiges von Ihnen dazu und nicht dieser Unsinn, den Sie bisher dazu abgelassen haben.
Ansonsten angenehme Nachtruhe!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Dreiser »

Ich bin kein Moslemhasser, aber laut Angaben der durchgeführten Untersuchung von Bertelsmann Stiftung 51% der Deutschen betrachten Islam als eine Gefahr. Guckt mal zu Irland, Belgien, Schweiz und Spanien... Sogar Griechenland, dieser Fallit Staat plant eine Millionen Euro Ausgabe zur Errichtung einer Moschee in Athen. Mir scheint es aber irgendwie verdächtig. Braucht das Griechenland wirklich? Ok, es ist auch nicht meine Sache, woher die Finanzierung kommt! Doch aber eines beunruhigt mich... Gleicht es nicht schon nach Tender für eine Mega-Moschee in Europa? Mit solchem Tempo führt das zu einer überflüssigen Zahl der Moscheen. Mein Freund sieht darin kein Problem, er sagt, es gebe doch orthodoxe Kirchen im Ausland. Doch es ist nicht die Rede von ein paar Moscheen, es geht um Tausende. Griechenland wird auch bald zum Muslimland und die orthodoxen Kirchen werden zu den Moscheen umgebaut...Warum schließen wir die Augen auf eine berüchtigte Inkompatibilität der islamischen Weltanschauung und der europäischen Wertgegenstände?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Keoma »

h.schmidt » Mi 24. Jul 2013, 14:48 hat geschrieben:Das hat Schmitt richtig erkannt.
Ein Problem ist aber auch seine Partei und die Grünen, denn die holen uns diese Kuttenbrunser ins Land.
:cool:
Das heisst "Kuttenbrunzer" und wird hauptsächlich als Synonym für Geistliche verwendet.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Kopernikus » Di 23. Jul 2013, 23:20 hat geschrieben: Damit macht man sich strafbar. Also unterlasse solche Aufrufe bitte! Davon abgesehen meinte ich meine Antwort durchaus ernst. Mir sind viele Menschen unterschiedlichster Herkunft bisher begegnet. Und mit vielen davon würde ich lieber in Deutschland leben als mit jemandem, der andere aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe herabwürdigt und für integrationsunfähig erklärt. Rassismus fand ich schon immer abstoßend. Menschen, die so reden, entsprechend auch.
Ja verstehe, dir gefallen die Menschen die hier leben nicht und deshalb hättest du gerne andere Menschen. Erinnert mich stark an das hier.
Es ist kein Rassismus Offensichtliches anzuprangern und logische Schlüsse daraus zu ziehen. Niemand spricht jedem einzelnen schwarzen oder muslimischem Individuum die Integrationsfähigkeit ab. Aber wenn von 100 Arabern oder Türken die Hälfte keine gescheite Ausbildung machen, 40 von Sozialtransfers leben und davon vielleicht noch mal 20 straffällig werden, während von anderen Einwanderergruppen diese Zahlen im einstelligen Prozentbereich bzw. Promillbereich liegen, dann ist es eine logische Schlussfolgerung, dass auf ihre Herkunft bzw. kulturellen Background zurückzuführen. Denn arm sind sie alle. Tut mir ja leid für den Teil der Leute, die sich hier zukünftig gut hätten machen können, aber das ist einfach ein schlechtes Geschäft für uns. Das ist doch ein ganz rationaler, logischer Gedanke.
Zuletzt geändert von Paul W. am Mittwoch 24. Juli 2013, 15:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Kopernikus »

Paul W. » Mi 24. Jul 2013, 15:30 hat geschrieben: Ja verstehe, dir gefallen die Menschen die hier leben nicht und deshalb hättest du gerne andere Menschen. Erinnert mich stark an das hier.
Ich sagte nie, dass ich die Menschen hier nicht möge. Ich spezifizierte meine Aussage nämlich sehr auf eine bestimmte Gruppe.
Es ist kein Rassismus Offensichtliches anzuprangern und logische Schlüsse daraus zu ziehen. Niemand spricht jedem einzelnen schwarzen oder muslimischem Individuum die Integrationsfähigkeit ab. Aber wenn von 100 Arabern oder Türken die Hälfte keine gescheite Ausbildung machen, 40 von Sozialtransfers leben und davon vielleicht noch mal 20 straffällig werden, während von anderen Einwanderergruppen diese Zahlen im einstelligen Prozentbereich bzw. Promillbereich liegen, dann ist es eine logische Schlussfolgerung, dass auf ihre Herkunft bzw. kulturellen Background zurückzuführen. Denn arm sind sie alle. Tut mir ja leid für den Teil der Leute, die sich hier zukünftig gut hätten machen können, aber das ist einfach ein schlechtes Geschäft für uns. Das ist doch ein ganz rationaler, logischer Gedanke.
Selbstverständlich ist es rassistisch, Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe pauschal abzuwerten. Dass du dafür eine statistische Häufung unter bestimmten Menschen heranziehst, was Armut und Kriminalität anbelangt, ändert nichts, wenn deine Aussagen generalisierend alle Menschen ebendieser Herkunft oder Hautfarbe diffamieren. Du argumentierst stringent rassistisch.
Zuletzt geändert von Kopernikus am Mittwoch 24. Juli 2013, 15:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Rüstiger Rentner »

Keoma » Mi 24. Jul 2013, 14:10 hat geschrieben:
Das heisst "Kuttenbrunzer" und wird hauptsächlich als Synonym für Geistliche verwendet.
:D
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Tantris »

Keoma » Mi 24. Jul 2013, 15:10 hat geschrieben:
Das heisst "Kuttenbrunzer" und wird hauptsächlich als Synonym für Geistliche verwendet.
woher soll das ein ossi wissen?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Ah, verstehe
Also man darf die Zahlen eigentlich gar nicht erheben, weil schon die bloße Informationserhebung (geschweige denn folgende Schlussfolgerungen) mit einer Einteilung in Kategorien wie Religion oder Rasse rassistisch wäre. Nach dem Motto 'es sind alles Menschen'. So richtig?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

Paul W. » Mi 24. Jul 2013, 14:43 hat geschrieben:Ah, verstehe
Also man darf die Zahlen eigentlich gar nicht erheben, weil schon die bloße Informationserhebung (geschweige denn folgende Schlussfolgerungen) mit einer Einteilung in Kategorien wie Religion oder Rasse rassistisch wäre.
Oh ne, ich habe eher ein Problem mit deinen Schlussfolgerungen und wie sie hier teilweise Artikuliert werden.
Eine Einteilung nach Rasse oder Religion ist nunmal Rassistisch!
Nach dem Motto 'es sind alles Menschen'. So richtig?
Sind es denn keine Menschen?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Keoma »

relativ » Mi 24. Jul 2013, 15:50 hat geschrieben:
Oh ne, ich habe eher ein Problem mit deinen Schlussfolgerungen und wie sie hier teilweise Artikuliert werden.
Eine Einteilung nach Rasse oder Religion ist nunmal Rassistisch!


Sind es denn keine Menschen?
Also ist der Islam rassistisch.
Sag ich doch.
Zuletzt geändert von Keoma am Mittwoch 24. Juli 2013, 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

Ich bin im gegensatz zu Ihnen klar im Kopf, auch um diese Uhrzeit.
Da können Sie schwafeln, was Sie wollen.


Eben sag ich doch sie haben nix von dem Verstanden was ich schrieb.

Nein, die Scharia ist keinesfalls weltlich, sondern alleine von Gott abgeleitet. In muslimischen Gesellschaften, in denen Islam Staatsreligion ist, ist die Scharia der Demokratie entzogen.
So Herr Freigeist:
Du vergißst dabei, daß die Christen und ihre Menschrechte nicht allein auf dieser Erde wohnen. Die Scharia hat stringente Gesetze die das Zusammenleben einer Gemeinschaft regeln, dies ist wahr.
Aber auch Männer werden bei einer korrekten Auslegung dieser Scharia sehr hart bestraft.
Der wahre Knackpunkt sind einzig und allein die Frauenrechte, die mit unseren Kolledieren. Wären sie gleich, könnte man denken die Scharia wird in einigen Bundesländern der USA angewandt. ;)
Ich könnte auch sagen, solange die westliche Welt ihre Menschrechte und Lebenswirklichkeit als einzig wahre hinstellt (das witzige dabei ist ja, daß sie es noch nicht mal jedem bieten will noch kann), solange wird es kein Konsens geben.

Quatsch sie ist nicht rassistisch, sondern befolgt in deren Augen Gottes Wort. Wie kann sowas rassistisch sein.
Die Scharia ist ein BGB StGB in einem, daß Problem ist nur, daß die Regeln und Gesetze, meist sehr Streng sind, sie nicht dem gesellschaftlichen Wandel angeglichen wurden und zu sehr der persönlichen Interpretation der Fallauslegung des Richters oder Land/Landesteil in dem es praktiziert wird ausgeliefert sind. Bei solchen strengen Strafen kann dies schon mal böse enden für angeblich "Kriminelle".
Da unsere Gesellschaft und Strafgesetzordnung eher auf Vergebung und 2 Chance ausgelegt ist, kommen da natürlich ziemliche Unterschiede zum Vorschein.
Evt. Akzeptieren sie endlich mal, daß wenn sich eine Mehrheit für eine Gesetzgebung der Scharia entscheidet, sie dies einfach mal akzeptieren sollten. Es ist ja nicht so, daß sie davon betroffen sind, solange sie nicht in dieses Land fahren und deren Gesetze brechen.
Btw. gilt mom. nur in 2 Ländern die Scharia vollständig.
Habe ich gesagt sie sollen die Strafen oder Kriminelle akzeptieren? Ich habe gesagt sie sollen Endscheidungen die Demokratisch gefällt werden als Kulturfremder mal akzeptieren und nicht von oben herrab ihre überlegende Moralkeule schwingen,
Ich habe gemeint, da wo sie Demokratisch entschieden wurde, sollte man dies akzeptieren. Natürlich ist eine islamisch geprägte "Demokratieentscheidung" nicht unbedingt dies was sich hier einige unter Demokratie vorstellen, aber tut dies wirklich zur Sache.
In Ägypten wurde eine Regierung gewählt, wo man sich hätte denken können, daß sie die Scharia in Teilen wieder einführen wollen. In den meisten Islamischen Ländern ist die Scharia nicht vollständige Gesetzgebung, was ich auch schon geschrieben habe. In Indonesien gibt es auch Regionen die sich für eine Scharia geprägte Gesetzgebung ausgesprochen haben, dem wurde entsprochen.
Die Scharia ist m.M. auch auf den Vormarsch, weil in vielen islamischen Ländern der Wunsch nach Abgrenzung zum Westen genauso stark wächst, wie der Wunsch auf Angleichung und Demokratisierung der meist Jugendlichen. Dazu kommt noch die hohen Kriminalitätsraten durch etliche Bürgerkriege oder Bürgerkriegsähnliche zustände.
Viele Menschen in den islamischen Ländern wünschen sich wohl wieder ne harte Hand und eine strenge Gesetzgebung, welches die Scharia oberflächlich meist bringt.

So lieber Herr freigeist, jetzt sagen sie mir doch nöchmal welche dieser Aussagen von mir, die mit der Scharia zusammen hängen kappieren sie nicht?
Vielleicht sollten Sie selbst jetzt besser schlafen. Dann kommt eventuell morgen etwas vernünftiges von Ihnen dazu und nicht dieser Unsinn, den Sie bisher dazu abgelassen haben.
Ansonsten angenehme Nachtruhe!
Nun wenn es für sie Unsinn ist sagen sie es doch, aber bitte nicht falsch lesen , nicht verstehen und dann einem Unsinn unterstellen. Wirft kein gutes Licht auf sie.
Zuletzt geändert von relativ am Mittwoch 24. Juli 2013, 16:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Kopernikus »

Paul W. » Mi 24. Jul 2013, 15:43 hat geschrieben:Ah, verstehe
Also man darf die Zahlen eigentlich gar nicht erheben, weil schon die bloße Informationserhebung (geschweige denn folgende Schlussfolgerungen) mit einer Einteilung in Kategorien wie Religion oder Rasse rassistisch wäre. Nach dem Motto 'es sind alles Menschen'. So richtig?
Netter Versuch, dich an den von Schopenhauer beschriebenen Kunstgriffen eristischer Dialektik zu versuchen. Wenn du irgendwann bereit bist, abseits solcher Tricks zu diskutieren, können wir das Gespräch wieder aufnehmen. Bis dahin wünsche ich viel Spaß beim Kampf gegen Schwarze, Muslime und Araber. :rolleyes:
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

relativ » Wed 24. Jul 2013, 15:00 hat geschrieben:

Eben sag ich doch sie haben nix von dem Verstanden was ich schrieb.




So Herr Freigeist:








So lieber Herr freigeist, jetzt sagen sie mir doch nöchmal welche dieser Aussagen von mir, die mit der Scharia zusammen hängen kappieren sie nicht?


Nun wenn es für sie Unsinn ist sagen sie es doch, aber bitte nicht falsch lesen , nicht verstehen und dann einem Unsinn unterstellen. Wirft kein gutes Licht auf sie.
Na dann erklären Sie doch, was mit ''...Entscheidungen, die demokratisch gefällt werden...'' gemeint ist?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Paul W. » Mi 24. Jul 2013, 15:30 hat geschrieben: Ja verstehe, dir gefallen die Menschen die hier leben nicht und deshalb hättest du gerne andere Menschen. Erinnert mich stark an das hier.
Es ist kein Rassismus Offensichtliches anzuprangern und logische Schlüsse daraus zu ziehen. Niemand spricht jedem einzelnen schwarzen oder muslimischem Individuum die Integrationsfähigkeit ab. Aber wenn von 100 Arabern oder Türken die Hälfte keine gescheite Ausbildung machen, 40 von Sozialtransfers leben und davon vielleicht noch mal 20 straffällig werden, während von anderen Einwanderergruppen diese Zahlen im einstelligen Prozentbereich bzw. Promillbereich liegen, dann ist es eine logische Schlussfolgerung, dass auf ihre Herkunft bzw. kulturellen Background zurückzuführen. Denn arm sind sie alle. Tut mir ja leid für den Teil der Leute, die sich hier zukünftig gut hätten machen können, aber das ist einfach ein schlechtes Geschäft für uns. Das ist doch ein ganz rationaler, logischer Gedanke.
Von Korrelation auf Kausalität zu schließen, ist ein Denkfehler.
Zudem ist Deine These empirisch widerlegt:
http://www.kfn.de/versions/kfn/assets/fb105.pdf hat geschrieben: Die ethnische Herkunft eines Befragten steht insgesamt betrachtet in keinem Zusammen-
hang mit Delinquenz. Bei Diebstahldelikten und Sachbeschädigungen zeigt sich sogar,
dass türkische Jugendliche signifikant seltener Taten begangen haben. Mit Blick auf die
Gewalt bedeuten diese Befunde, dass die Ursachen für die in Kapitel 3 berichtete Höherbe-
lastung nichtdeutscher Jugendlicher bei Raubtaten und Körperverletzungen in den Lebens-
umständen der Migranten zu suchen sind und keine genuine Folge der ethnischen Zugehö-
rigkeit sind.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

Na dann erklären Sie doch, was mit ''...Entscheidungen, die demokratisch gefällt werden...'' gemeint ist?

Na das user wie Kuoma, pikant, sie ect. diese Entscheidungen eines andern Volkes Kultur akzeptieren sollen, wenn sie nunmal demokratisch entschieden wurden, da wo nicht Demokratisch entschieden wurde, braucht man sie auch nicht akzeptieren und kann sie kritiseren wie z.B. in Saudi-Arabien.
Aber direkt zu unterstellen, Scharia wäre patu ein Unrechtsinstrument, womit die Bevölkerung dransaliert werden soll, ist numal nur in unseren Köpfen so präsent.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Paul W.

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Paul W. »

Nightwatch » Mi 24. Jul 2013, 17:41 hat geschrieben: Von Korrelation auf Kausalität zu schließen, ist ein Denkfehler.
Zudem ist Deine These empirisch widerlegt:
empirisch wiederlegt. Das ich nicht lache. Das ganze wurde 'erforscht' von Professor Christian Pfeiffer ehemals Justizminister der niedersächsischen SPD. Der Typ ist Stammgast im deutschen Fernsehen als 'Experte' für so ziemlich jeden Mist, den unsere Gutmenschen gerne als Wissenschaft verkauft sehen wollen.

Beischeidene Auswahl:
Hier darf er bei 2:05 bei Maischberger den pflichtempörten Progressiven zum Thema Islam geben
Kampf gegen Rechts Experte.
Experte im Kampf gegen Killerspiele.
und so weiter.
Entschuldige bitte wenn ein normal denkender Konservativer die 'Forschung' eines solchen Mannes nicht als die eines unvoreingenommenen neutralen Forschers, sondern als die eines Auftragsforschers sieht, der seit über 40 Jahren ein Parteibuch in der Tasche hat. Seine Forschungsergebnisse stehen immer vorher fest und es geht nur darum den Weg dahin irgendwie zu verschwurbeln.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Tantris »

Auch schmidt ist sozialdemokrat und er hat gesagt, dass sich die deutschen bei der integration mehr anstrengen müssen.

Trotzdem wird er in diesem thread von den kameraden in ruhe gelassen.

Was geht hier vor?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Keoma »

relativ » Mi 24. Jul 2013, 17:51 hat geschrieben:

Na das user wie Kuoma, pikant, sie ect. diese Entscheidungen eines andern Volkes Kultur akzeptieren sollen, wenn sie nunmal demokratisch entschieden wurden, da wo nicht Demokratisch entschieden wurde, braucht man sie auch nicht akzeptieren und kann sie kritiseren wie z.B. in Saudi-Arabien.
Aber direkt zu unterstellen, Scharia wäre patu ein Unrechtsinstrument, womit die Bevölkerung dransaliert werden soll, ist numal nur in unseren Köpfen so präsent.
Erstens, wenn du nochmals meinen Nick verhunzt, gibt's was hinter die Ohren.
Zweitens, wenn in einem Land die Mehrheit für die Sharia ist, ist das noch lange keine Legitimation, sie einzuführen, siehe Ägypten.
Gerade das ist ja ein wesentlicher Inhalt der Demokratie, dass in derart wichtigen Dingen die Mehrheit nicht über eine Minderheit drüberfahren darf.
Was geht einen Atheisten ein göttliches Gesetz an ?
Wieso sollte er es respektieren ?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Tantris »

Keoma » Mi 24. Jul 2013, 18:32 hat geschrieben:
Erstens, wenn du nochmals meinen Nick verhunzt, gibt's was hinter die Ohren.
Zweitens, wenn in einem Land die Mehrheit für die Sharia ist, ist das noch lange keine Legitimation, sie einzuführen, siehe Ägypten.
Gerade das ist ja ein wesentlicher Inhalt der Demokratie, dass in derart wichtigen Dingen die Mehrheit nicht über eine Minderheit drüberfahren darf.
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Wieso sollte er es respektieren ?
http://www.kath.net/news/4264
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Tantris »

Paul W. » Mi 24. Jul 2013, 15:43 hat geschrieben:Ah, verstehe
Also man darf die Zahlen eigentlich gar nicht erheben, weil schon die bloße Informationserhebung (geschweige denn folgende Schlussfolgerungen) mit einer Einteilung in Kategorien wie Religion oder Rasse rassistisch wäre. Nach dem Motto 'es sind alles Menschen'. So richtig?
Unvollständige informationiserhebung, die sich z.b. nur auf die herkunft oder religion bezieht eignet sich nicht, um irgendwelche schlüsse zu ziehen. Da braucht man schon mehr infos.

Du hast recht, wenn du feststellst, dass rassisten ihre positionen gerne mit solchen fehlerhaften methoden "begründen".

Und natürlich sind ausländer auch menschen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Nightwatch »

Paul W. » Mi 24. Jul 2013, 18:08 hat geschrieben:
empirisch wiederlegt. Das ich nicht lache. Das ganze wurde 'erforscht' von Professor Christian Pfeiffer ehemals Justizminister der niedersächsischen SPD. Der Typ ist Stammgast im deutschen Fernsehen als 'Experte' für so ziemlich jeden Mist, den unsere Gutmenschen gerne als Wissenschaft verkauft sehen wollen.

Beischeidene Auswahl:
Hier darf er bei 2:05 bei Maischberger den pflichtempörten Progressiven zum Thema Islam geben
Kampf gegen Rechts Experte.
Experte im Kampf gegen Killerspiele.
und so weiter.
Entschuldige bitte wenn ein normal denkender Konservativer die 'Forschung' eines solchen Mannes nicht als die eines unvoreingenommenen neutralen Forschers, sondern als die eines Auftragsforschers sieht, der seit über 40 Jahren ein Parteibuch in der Tasche hat. Seine Forschungsergebnisse stehen immer vorher fest und es geht nur darum den Weg dahin irgendwie zu verschwurbeln.
Der letzte Satz trifft unbestreitbar auf Dich zu.
Sicher läßt sich die Studie methodisch attackieren, Du tust es aber nicht, weswegen Deine Ausführungen keine Relevanz zum Ergebnis der Studie haben. Die hat nämlich nicht den Charakter Pfeiffers - der die Studie gar nicht selber geschrieben hat - zum Inhalt, sondern die Befragung 40.000 Jugendlicher um die 15. Was diese Tatsache betrifft, verhältst Du Dich wie die berühmten drei Affen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Keoma »

Geht's da um göttliche Vorschriften ?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

gelöscht da doppelpost
Zuletzt geändert von relativ am Donnerstag 25. Juli 2013, 08:49, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

Erstens, wenn du nochmals meinen Nick verhunzt, gibt's was hinter die Ohren.
Sorry.
Zweitens, wenn in einem Land die Mehrheit für die Sharia ist, ist das noch lange keine Legitimation, sie einzuführen, siehe Ägypten.
Jaein. Bist du denn mit allen Gesetzen hier einverstanden , oder mit Abhöraktionen. Ausgeführt werden sie trotzdem.
Gerade das ist ja ein wesentlicher Inhalt der Demokratie, dass in derart wichtigen Dingen die Mehrheit nicht über eine Minderheit drüberfahren darf.
Wir wollen mal festhalten, daß Minderheiten in einer Demokratie meist nicht die Gesetze vorgeben und um Gesetze geht es hier. Sollten sie Rassen, Religionsgruppen als Minderheiten ect. direkt negativ betreffen sind sie abzulehnen. Zu den Frauenrechten ist zu sagen, daß diese Gesellschaften leider noch ein ganz anderen Frauenbild haben, von daher muss nicht alle was uns befremdlich vorkommt, es auch für die Menschen dort sein.
Es geht ja bei der Kritik an der Scharia hauptsächlich nur um die Gesetze die Frauen in der Gesellschaft benachteiligen. In Ägypten sind aus Angst vor einer schleichenden Islamisierung und die einführung der Scharia Menschen auf die Straße gegangen. Dies ist alles legitim und in Ordnung, daß die Armee aber ein demokratisch gewählten Präsidenten absetzt und damit eine andere Gruppe in diesem Land "diskriminiert" ist grenzwertig. Sie dürfen eben nicht vergessen, daß ein Teil der Bevölkerung die Scharia, oder eine islamische Gesetzgebung, wünscht.
Was geht einen Atheisten ein göttliches Gesetz an ?
Wieso sollte er es respektieren ?
Atheisten gibt es hauptsächlich nur in westlichen Industrienationen und die betrifft die islamische Gesetzgebung nicht. Sie sollen respektieren, daß es noch Menschen gibt, denen ihre Tradition und Lebenswirklichkeit diese "Gesetze Gottes" als elementare Grundlage für ihre Art der Gemeinschaft dienen.
Sie persönlich, Atheisten, oder weiss der Geier wer, brauchen die Scharia nicht zu respektieren, wie häufig soll ich dies denn noch erwähnen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Tantris »

Keoma » Do 25. Jul 2013, 07:58 hat geschrieben:
Geht's da um göttliche Vorschriften ?
Es geht darum, religion und politik zu verbinden. Verfassung mit gottesbezug, also, das gleiche wie bei der scharia.

Was machen wir jetzt mit diesen österreichischen taliban? Woanders urlaub, dann verhungern sie?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Keoma »

Auch im Nahen Osten, in Nordafrika, und in den urbanen Gebieten der Türkei gibt es Menschen, die wenn vielleicht nicht atheistisch, so doch säkulär eingestellt sind und mit einer Verknüpfung von Politik und Religion nichts am Hut haben und sich gegen die Islamisierung der Gesellschaft wehren.
Die sollten von der Demokratie gegen Religionswahn geschützt werden.
Denn die Sharia gilt dann auch für sie.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Keoma »

Tantris » Do 25. Jul 2013, 09:05 hat geschrieben:
Es geht darum, religion und politik zu verbinden. Verfassung mit gottesbezug, also, das gleiche wie bei der scharia.

Was machen wir jetzt mit diesen österreichischen taliban? Woanders urlaub, dann verhungern sie?
Was für ein Blödsinn.
Als nächstes bringst du noch das Schwören auf die Bibel.
Und wo du Urlaub machst, ist mir wurscht.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

Keoma » Do 25. Jul 2013, 08:09 hat geschrieben:Auch im Nahen Osten, in Nordafrika, und in den urbanen Gebieten der Türkei gibt es Menschen, die wenn vielleicht nicht atheistisch, so doch säkulär eingestellt sind und mit einer Verknüpfung von Politik und Religion nichts am Hut haben und sich gegen die Islamisierung der Gesellschaft wehren.
Die sollten von der Demokratie gegen Religionswahn geschützt werden.
Denn die Sharia gilt dann auch für sie.

Es ist doch auch völlig in Ordnung, wenn sich Menschen in deren Kulturen gegen eine Islamisierung und gegen die Scharia aussprechen und auf die Barikaden gehen.
Die Demokratie selber schütz nicht, da muss der Mensch schon noch dran glauben.
Die Scharia ist in erster Linie ein Gesetzbuch. Sie sollten schon genau differenzieren, welche Gesetze jetzt nicht passen. Die Scharia besteht ja nicht nur aus Steinigung bei Ehebruch ect.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Tantris »

Keoma » Do 25. Jul 2013, 09:09 hat geschrieben:Auch im Nahen Osten, in Nordafrika, und in den urbanen Gebieten der Türkei gibt es Menschen, die wenn vielleicht nicht atheistisch, so doch säkulär eingestellt sind und mit einer Verknüpfung von Politik und Religion nichts am Hut haben und sich gegen die Islamisierung der Gesellschaft wehren.
Die sollten von der Demokratie gegen Religionswahn geschützt werden.
Denn die Sharia gilt dann auch für sie.
Nett, dass du die andren zuerst "retten" willst, aber, was ist mit österreich?

Balkanische korruption und jetzt auch noch mögliche verfassungsänderungen, weil gott zuwenig erwähnt wird.

Rätst du zum einmarsch?
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