Habt ihr Probleme ?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Darf ich daran erinnern:
Schmidt meinte, Muslime sind ein Problem, nicht das Problem. Schon der Strangtitel ist hetzerisch.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Nein, ist nicht klar. Also deiner Meinung nach. Magst du keine Ausländer? Bist du ein Rassist?Paul W. » Mi 17. Jul 2013, 10:50 hat geschrieben:
Weil man meiner Meinung nach gerne das Mäntelchen des Schweigens über die Realitäten von Kriminalität und Zuwanderern bzw bestimmten Bevölkerungsgruppen legen will? Sollte doch klar geworden sein.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Deine These: Ausländer sind häufiger Täter.
Dein Beweis: Ausländer werden häufiger verhaftet.
Dein Denkfehler Nr. 1: cum hoc ergo propter hoc
Dein Denkfehler Nr. 2: Confirmation Bias nicht ermittelt.
Ergo: Deine These fällt unter unseriöse Spekulation.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Ja, habe ich auch seit Wochen in meiner Signatur verlinkt.Alexander Reither » Mi 17. Jul 2013, 11:14 hat geschrieben:
Nein, ist nicht klar. Also deiner Meinung nach. Magst du keine Ausländer? Bist du ein Rassist?
Grüssle
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Ja dann - schönes Leben noch. Und tu mir einen Gefallen. Komm nie in meine Nähe.Paul W. » Mi 17. Jul 2013, 11:55 hat geschrieben: Ja, habe ich auch seit Wochen in meiner Signatur verlinkt.
Grüssle
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Shoogar » Mo 15. Jul 2013, 00:39 hat geschrieben: Wie sollen sich Mythen mit Wissenschaft vereinen lassen?
Die Erkenntnis des Gegensatzes ist das Entscheidende.
Der Krationismus mag sich durchaus im Geschichtsunterricht als früher Anfang in den Gedanken zur Entstehung und Entwicklung der heute beobachtbaren Welt eignen, quasi als Vorstufe auf dem Weg der wissenschaftlichen Erkenntnis.
Gleichwertig sind diese beiden Syteme nicht.
Insbesondere als (Infi hat es bereits erwähnt) der Kreationismus mangels Falsifizierbarkeit keinerlei wissenschaftlichen Ansprüchen genügen kann.
Die Schule ist keine Universität.
Tatsächlich durch Bildung.
Eben.
Leider fürchte ich, daß nicht allzuviele Lehrkräfte in der Lage sind, erstens diesen wesentlichen Unterschied zwischen Wissenschaft und Mythos darlegen zu können, zweitens wenigstens rudimentär einige Argumente der Evolutionsforschung gegen den Kreationismus wiederzugeben.
![]()
Das ist ein gänzlich anderes Thema. Nur soviel: von pauschaler Lehrerschelte halte ich nichts!
Dein frommer Wunsch scheitert schon daran, daß es DEN ISLAM, damit meine ich eine zentrale Organisation, die analog zur Glaubenskongregation der katholischen Kirche, welche die theologischen Grundlagen der Religion darlegt, nicht gibt.
Daß aber ein deutsches Kultusministerium darüber befindet und wacht, was in einem muslimischen Religionsunterricht gelehrt wird, ist nur schwer vorstellbar.
Das Inhaltliche ist eine Aufgabe für Fachwissenschaftler und Fachdidaktiker.
Die staatliche Schulaufsicht, auch über den Religionsunterricht, hat sich bewährt.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Rainald de Gien » Mo 15. Jul 2013, 09:13 hat geschrieben:
Zum ersten frage ich mich gerade, ob Du mir jetzt gerade ernsthaft Deine Nähe zum Kreationismus darlegen willst ... (...)
Nein, ich stehe weder dem Kreationismus noch "atzthekischen oder keltischen Menschenopfertheorien" nahe.
Und zum zweiten Teil, da gebe ich Dir absolut Recht, die Presse ist von dem Kontrollgremium der Mächtigen zu den übelsten Mächtigen umgestiegen, mittlerweile eine echte Gefahr für den öffentlichen Frieden.
Bitte nicht übertreiben. Wirklich gefährlich ist die Presse nur für ungebildete und dumme Menschen, die alles glauben wollen, wenn es irgendwo geschrieben steht.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Oma Wetterwachs » Mo 15. Jul 2013, 15:13 hat geschrieben:
Nun ja, vergleiche vgielleicht die Alphabetisierungsquote, das BIP, Patentanmeldungen, Frauenrechte, etc. Keine Ahnung warum man sowas überhaupt fragen muss. Und mein Tipp: Nur weil Du etwas nicht kannst, heißt das noch lange nicht, dass es nicht möglich ist.
Ist das dein Ernst? Du willst an solchen Beispielen festmachen, dass die islamische Kultur "völlig rückständig" sei? Du bist reichlich überheblich! Meine Fragen konntest du nicht beantwortet.
Noch zwei Bemerkungen:
- - Frauenrechte: sie stehen in den europäischen Staaten auf dem Papier bzw. sind gesetzlich verankert, dennoch werden sie im Alltag und im gesellschaftlichen Leben immer wieder verletzt und umgangen. Geradezu furchtbare Zustände herrschen z. B. in Indien, einem überwiegend hinduistischen Land. Und was die islamischen Länder angeht: haben Frauen denn in ihnen keine Rechte?
- Alphabetisierungsrate: Gerade die muslimischen Länder in Nordafrika, Arabien und im Nahen Osten haben in dieser Hinsicht in den letzten Jahrzehnten Fortschritte erzielt. Im Vergleich liegt z. B. das hinduistische Indien deutlich weiter hinten. Und selbst in den europäischen Ländern, nicht zuletzt in Deutschland, mögen zwar die höchsten Alphabetisierungsraten verzeichnet sein, allerdings sind immer mehr Menschen nicht in der Lage, die grundlegenden Kulturtechniken zu beherrschen, z. B. kleinere Texte zu verstehen bzw. sich mündlich und schriftlich in Zusammenhängen sinnvoll auszudrücken.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
pikant » Mo 15. Jul 2013, 16:12 hat geschrieben:
der Gesetzgeber kann da handeln und die Familienfoerderung ausweiten und stattdessen das Ehegattensplittung abfedern, da durch das Ehegattensplittung ja Ehen gefoerdert werden unabhaengig von Kindern!
Geld ist zuallermeist weder ein Grund für Eheschließungen noch für die Zeugung von Kindern. Die Ausnahmen von dieser Regel sind … - ich wollte gerade gegen diese Menschen polemisch werden. Man könnte jedenfalls in diesen Fällen die staatliche Subventionierung reduzieren – ich sage nicht: ganz abschaffen! -, um die freiwerdenden Gelder sinnvoller zu verwenden.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Rainald de Gien » Di 16. Jul 2013, 08:40 hat geschrieben:
Wie gesagt, alles soweit korrekt, aber es ging ja in der Aussage von Schmidt um Muslime in diesem Land und in diesem Land sehe ich halt allgemeine Gefahren ganz konkret im Moment für den säkularen Staat im allgemeinen ... also sollte man doch nicht nur einen Auswuchs bekämpfen und das andere Unkraut gedeihen lassen ...
Ich hatte ja bereits auf Schmidts kulturhistorische Analyse der Ausländer- bzw. Islamfeindlichkeit hingewiesen (http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 0#p2054180). Wenn ich Schmidts These richtig verstehe, so ist es weniger der Wille der Muslime, sondern ist es die deutsche bzw. europäische Gesellschaft, die Integration verhindert! Hier noch ein weiterer Beleg, wie Schmidt über das Problem denkt: http://www.welt.de/politik/article21180 ... Islam.html. Ich zitiere eine Zusammenfassung des Inhalts:
Wenn also Integration nicht funktioniert, so trägt, laut Schmidt, die europäische, christlich geprägte Gesellschaft sowohl aufgrund ihrer Kulturgeschichte als auch aufgrund ihrer aktuellen Politik gegenüber islamischen Staaten ein erhebliches Maß an Verantwortung!Altbundeskanzler Helmut Schmidt erhebt schwere Vorwürfe gegenüber der westlichen Welt: Sie sei anfällig für Rechtsextremismus und ignorant gegenüber den Belangen des Islam. Die Warnung vor dem "Zusammenprall der Kulturen" des amerikanischen Politikwissenschaftlers Samuel Huntington drohe daher Realität zu werden.
Der moderne Staat wird als säkular gedacht. Um wirklich säkular zu sein, müsste sich auch die Gesellschaft dieses Staates säkularisieren, was grundsätzlich bedeuten würde, sich insbesondere vom christlichen Kulturerbe zu trennen. Wäre das überhaupt machbar? Und wenn ja: wäre das überhaupt ein Ansatz, der langfristig eine Integration von Muslimen ermöglichen könnte?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Am Einfachsten wäre, wir würden alle Muslime, dann könnten sich die Muslime am besten integrieren.Gregorius I » Mi 17. Jul 2013, 14:22 hat geschrieben:
Ich hatte ja bereits auf Schmidts kulturhistorische Analyse der Ausländer- bzw. Islamfeindlichkeit hingewiesen (http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 0#p2054180). Wenn ich Schmidts These richtig verstehe, so ist es weniger der Wille der Muslime, sondern ist es die deutsche bzw. europäische Gesellschaft, die Integration verhindert! Hier noch ein weiterer Beleg, wie Schmidt über das Problem denkt: http://www.welt.de/politik/article21180 ... Islam.html. Ich zitiere eine Zusammenfassung des Inhalts:
Wenn also Integration nicht funktioniert, so trägt, laut Schmidt, die europäische, christlich geprägte Gesellschaft sowohl aufgrund ihrer Kulturgeschichte als auch aufgrund ihrer aktuellen Politik gegenüber islamischen Staaten ein erhebliches Maß an Verantwortung!
Der moderne Staat wird als säkular gedacht. Um wirklich säkular zu sein, müsste sich auch die Gesellschaft dieses Staates säkularisieren, was grundsätzlich bedeuten würde, sich insbesondere vom christlichen Kulturerbe zu trennen. Wäre das überhaupt machbar? Und wenn ja: wäre das überhaupt ein Ansatz, der langfristig eine Integration von Muslimen ermöglichen könnte?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Für mich ist diese Kultur rückständig, da sie (außer einem halben dutzend Gelehrter) nichts zum Gelingen der Menschheit beigetragen hat.
Aha. Ein Glück, dass "unsere" Kultur schon so viel für "das Gelingen der Menschheit beigetragen hat": Ausbeutung und Verschmutzung der Umwelt, Vernichtung von Naturschätzen, Klimaerwärmung, Chemiewaffen, biologische Waffen, Atomwaffen und andere Massenvernichtungswaffen, Ausbeutung von Menschen, Vernichtung von menschlichen Kulturen, industrielle Menschenvernichtung ...
Wir können stolz auf unsere "Kultur" sein und all' das Fortschrittliche, was sie der Menschheit bescheret hat.

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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Oma Wetterwachs » Mo 15. Jul 2013, 15:28 hat geschrieben:
Ich nehme an, wenn sich ein Frau freiwillig beschneiden lassen will, siehst Du das anders?
Ich würde mich niemals trauen, Frauen für so dumm zu erklären.

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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Ponderosa » Di 16. Jul 2013, 15:03 hat geschrieben: Das stimmt nicht.
Es geht darum, dass der Anteil an Vergewaltigern bei Moslems höher ist und deshalb, je mehr Moslems in einer Gegend leben, es auch umso mehr Vergewaltigungen gibt. Das ist das Problem.
Hätten die Moslems einen gleich hohen Anteil an Vergewaltigern wie andere Zuwanderergruppen oder die Einheimischen, dann wäre das ganz normal und niemand würde etwas sagen.
Da dies aber nicht so ist (die Spatzen pfeifen es von den Dächern, ich habe mittleriweile genug Aussagen von Fachleuten gebracht), darf und muss das angesprochen werden.
Aha. Fassen wir deine These folgendermaßen zusammen: Von allen Verbrechern, die sich einer Vergewaltigung schuldig machen, stellen Muslime eine Mehrheit. Nun gut. Mir sind die genauen Zahlen egal.
Aber wenn es schon um Zahlen geht, so belegen diese auf jeden Fall, dass vergewaltigende Muslime nur eine sehr kleine Gruppe unter allen Muslimen sind, die in Deutschland leben.
Welche Schlussfolgerungen ziehen wir? Weil es einige muslimische Verbrecher gibt, soll eine Art Sippenhaft für alle Muslime eingeführt werden, die z. B. nach einer muslimischen Vergewaltigung alle Muslime des Landes verweist? Oder was sonst willst du uns mit deiner Aufzeigung des "Problems" nahelegen?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Forseti » Di 16. Jul 2013, 15:16 hat geschrieben:
Haben wir keine Zahlen, oder gibt es diese doch und man möchte diese lieber nicht vorlegen?
Die Stellung der Frau in islamistischen Ländern ist ja nun bekanntlich nicht gerade mit der bei uns herrschenden westlichen Vorstellung identisch.
Das diese Haltung auch in Deutschland bei Migranten weiter gepflegt wird, sieht man auch zu Genüge. Ob sich daraus nun mehr Gewalttaten in Form
von Vergewaltigungen ableiten lassen oder nicht, sei dahingestellt.
Aber ein Indiz haben wir hierbei schon, bei Gruppierungen die islamistisch geprägt sind, tritt diese Denkweise viel offener und überzeugter auf, als bei anderen Gruppen.
Religion ist nunmal ein Übel, egal welche, es verleitet den Mensch aufgrund von Glauben sein Gehirn auszuschalten und somit offen für jeden Blödsinn zu sein.
Europa hat über Jahrhunderte unter viel Opfer und Leid es geschafft den christlichen Glauben soweit zu reformieren, das er seinen Kinderschuhen entwachsen ist.
Hexenverfolgungen gibt es nur noch selten und die Kirch öffnet sich auch immer mehr aus den verstaubten Strukturen der Jahrtausende.
Wie weit ist die etwas jüngere Religion Islam bereits? Kann sie dies auch? Wenn ich in islamistische Länder schaue, zweifele ich daran, das der Islam bereits so weit ist.
Die Staaten werden durch die Religion regelrecht unterwandert und umfunktioniert. Es ist noch eine Religion die Expansion um jeden Preis sieht. Ist Europa oder Deutschland allein
noch überhaupt stark genug, diese "wilde" Religion zu zähmen und Reformen zu erwirken damit diese Religion in einer friedlichen Koexistenz mit anderen Religionen bestehen kann?
Die Aufgabe des Staates kann es ja nicht sein, über Religionen zu wachen um den inneren Frieden zu sichern. Religio ist eine "private" Sache, der Staat sollte sich hier vielmehr generell aus den Themen rausziehen. Gehaltszahlungen an Bischöfe sollten genausowenig passieren, wie das der Staat als Inkassostelle für die Kirchen dient. Auch der Religionsunterricht in Schulen könnte entweder einem einheitlichen Ansatz zu "Ethik" fallen.
Aber ich sehe das Problem, das der Staat wachsam sein muss, wenn wir nicht eines Tages uns nach über 400 Jahren wieder in einem großen Religionskrieg wiederfinden.
Man sollte nicht so übertreiben! Sowohl die Zustände in Syrien, Ägypten, der Türkei, nicht zuletzt auch die letzte Wahl im Iran, zeigen doch, dass die muslimischen Gesellschaften gespalten sind und sich die Zahl der Muslime mehrt, die nicht mehr von einem religiös-autoritären Staatswesen bis ins engste Privatleben hinein gegängelt werden wollen!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Paul W. » Mi 17. Jul 2013, 10:50 hat geschrieben:
Weil man meiner Meinung nach gerne das Mäntelchen des Schweigens über die Realitäten von Kriminalität und Zuwanderern bzw bestimmten Bevölkerungsgruppen legen will? Sollte doch klar geworden sein.
Niemand verschweigt zu den genannten Problemen irgendetwas! Aber es gibt gewisse Gruppierungen in Deutschland, die zwischen Zuwanderung und Kriminalität keine Unterschiede mehr machen und in ihren Aussagen nahelegen, dass im Grunde jeder Zuwanderer grundsätzlich für kriminell gehalten werden sollte. Und das ist kriminell!
Ich habe einen Traum
Ohoh, sei vorsichtig!

und in diesem Traum stellt sich unsere Staatsministerin und Beauftragte der Regierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Frau Böhmer vor die Presse und veröffentlicht so eine Statistik, statt solche unbelegten Schönfärber-Sätze wie "Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. [bDiese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle[/b]." abzulassen. (Quelle)
Ich denke, dass BKA hätte keine Einwände der Dame da die Präsentation zu überlassen.
Ja, das meinte ich.

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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Keoma » Mi 17. Jul 2013, 14:26 hat geschrieben:
Am Einfachsten wäre, wir würden alle Muslime, dann könnten sich die Muslime am besten integrieren.
Quatsch!

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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Du kannst machen was du möchtest, ich bleibe Christ und versuche ein tolerantes Verhältnis zu anderen Kulturen und Religionen aufzubauen, der Rest kommt von selber.Keoma » Mi 17. Jul 2013, 13:26 hat geschrieben:
Am Einfachsten wäre, wir würden alle Muslime, dann könnten sich die Muslime am besten integrieren.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Deine Toleranz gegenüber anderen Ansichten sieht man ja hier im Forum.relativ » Mi 17. Jul 2013, 14:51 hat geschrieben:
Du kannst machen was du möchtest, ich bleibe Christ und versuche ein tolerantes Verhältnis zu anderen Kulturen und Religionen aufzubauen, der Rest kommt von selber.
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Keoma » Mi 17. Jul 2013, 14:08 hat geschrieben:
Deine Toleranz gegenüber anderen Ansichten sieht man ja hier im Forum.
Das sind doch in den meisten Fällen keine Ansichten geschweige denn objektive Kritik, das sind handfeste Vorurteile gepaart mit viel Unwissen und Stammtischgewäsch.
Gegenüber solchen Menschen habe ich keine Toleranz, egal welcher Kultur sie angehören.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Das hat ja niemand behauptet..............Keoma » Mi 17. Jul 2013, 14:26 hat geschrieben:
Am Einfachsten wäre, wir würden alle Muslime, dann könnten sich die Muslime am besten integrieren.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Ich denke, es ist wieder an der Zeit, hier etwas mehr Sachlichkeit und Objektivität (sprich Seriosität) in die Diskussion zu bringen. Zum Thema Ausländerkriminalität hat Wikipedia einige sehr interessante wie aufschlussreiche Erkenntnisse zu bieten.
Die wohl wichtigste Erkenntnis lautet:
Weitaus populärer dürfte die andere Erkenntnis sein, wonach man bei der Auswertung von Statistiken bestimmte methodische Probleme beachten müsse.
Methodik-Problem Nr. 1:
"Fragestellung: Vergleich der in Deutschland Wohnenden"
"Ausländerspezifische Straftaten"
"Straffälligkeit, Auffälligwerden und Anzeigebereitschaft"
"Sozialer Status"
Objektiviert man nun die Statistiken unter Berücksichtigung dieser methodischen Einschränkungen, kommt man zu diesem erstaunlichen Resultat:
Quelle: Wikipedia: Ausländerkriminalität
Die wohl wichtigste Erkenntnis lautet:
...und zwar aus diesen Gründen:Eine Vergleichsstudie des "Berliner Forum Gewaltprävention" geht bei der Suche nach Ursachen für Ausländerkriminalität von einer Wechselwirkung verschiedener Faktoren aus:
"Es gibt heute keinen ernstzunehmenden Zweifel mehr, dass die Merkmale „Staatsangehörigkeit“ oder „Ethnie“ für die Erklärung von Kriminalität bedeutungslos sind. Dies gilt natürlich auch für den Begriff des „Ausländers“, der „sich aus der Differenz zwischen der Staatsangehörigkeit eines Individuums und seinem momentanen geographischen Standort ergibt. Für die Annahme, dass dies eine Ursache für Kriminalität sein sollte, existiert kein einziger triftiger Grund."
"Ein Vergleich verschiedener europäischer Staaten zeigt, daß jeweils andere Minderheiten durch eine besondere Auffälligkeit im Bereich der Jugenddelinquenz gekennzeichnet sind. In Deutschland und der Schweiz fallen Jugendliche aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien durch eine besonders hohe Gewaltbelastung auf. In den Niederlanden sind marokkanische Jugendliche seit längerem weit überdurchschnittlich vertreten, während türkische Jugendliche mit einer vergleichbaren Migrationsgeschichte und sozialen Lebenssituation nicht auffällig sind. In England und Wales gibt es bemerkenswerte Differenzen zwischen der hohen Auffälligkeit von Jugendlichen, die aus dem karibischen Raum stammen, und der außerordentlich geringen Auffälligkeit von Jugendlichen aus Pakistan, Indien und Bangladesh, die etwa zur gleichen Zeit eingewandert sind und von denen sich viele in einer schwierigeren sozialen Lage befinden. [Es scheint], als müßten wir zum Verständnis der Kriminalitätsproblematik bei immigrierten Minderheiten von einer komplexen Wechselwirkung zwischen gesellschaftlichen Dynamiken im Herkunftsland, spezifischen Mustern der Migration selbst und den neu entstehenden Lebensumständen im Gastland ausgehen."
Weitaus populärer dürfte die andere Erkenntnis sein, wonach man bei der Auswertung von Statistiken bestimmte methodische Probleme beachten müsse.
Methodik-Problem Nr. 1:
"Fragestellung: Vergleich der in Deutschland Wohnenden"
Methodik-Problem Nr. 2:Wenn man die deutsche mit der ausländischen Wohnbevölkerung in Deutschland vergleichen will, dann müssen Straftaten aus der Statistik herausgefiltert werden, die von ausländischen Touristen (33.184 von 462.378 nicht-deutschen Tatverdächtigen waren 2009 Touristen), Durchreisenden oder sich aus anderen Gründen nur vorübergehend in Deutschland aufhaltenden Menschen verübt werden. Insbesondere die Verbrechen von Angehörigen der organisierten Kriminalität fallen in diese Kategorie, die zwischen einem Viertel und einem Drittel der von Ausländern begangenen Straftaten ausmacht. 12,6 Prozent der ausländischen Tatverdächtigen gehörten 2006 zu der von keiner Statistik erfassten Gruppe der Ausländer, die sich illegal in Deutschland aufhielten. Aus der Statistik herauszufiltern sind auch Fälle, in denen Menschen in Deutschland Opfer von Straftaten werden, die vom Ausland aus begangen werden (z.B. in Form von Computerkriminalität, die durch ausländische Server ermöglicht wird).
Auffällig ist, dass 2007 17,3 Prozent der 490.278 nicht-deutschen Tatverdächtigen der Kategorie „Arbeitnehmer“ angehörten, während insgesamt der Anteil der Arbeitnehmer unter der Menge aller 2.294.883 Tatverdächtiger nur 3,7 Prozent betrug. Zwar gerieten ausländische Arbeitnehmer nicht so leicht unter Tatverdacht wie die Gesamtmenge der Ausländer (21,4 Prozent aller Tatverdächtigen waren 2007 Ausländer), aber der Besitz eines Arbeitsplatzes bewirkte bei Ausländern nicht in demselben Ausmaß wie bei der Vergleichsgruppe der Deutschen, dass sie nicht einer Straftat verdächtigt wurden.
"Ausländerspezifische Straftaten"
Methodik-Problem Nr. 3:Herauszufiltern sind ferner Straftaten, die von Deutschen (mangels Vorteilen eines Verstoßes gegen Gesetze) nur selten begangen werden. So ist bei Statistiken zu prüfen, ob sie Straftaten gegen das Aufenthaltsgesetz, das Asylverfahrensgesetz und das Freizügigkeitsgesetz/EU berücksichtigen. Solche Straftaten werden fast ausschließlich durch Ausländer begangen. Bei 17,5 % (2005: 16,6 %) aller nichtdeutschen Tatverdächtigen wurde 2006 wegen Verstoßes gegen das Aufenthalts-, das Asylverfahrens- und das Freizügigkeitsgesetz/EU ermittelt. Der hohe Anteil von Ausländern am Delikt Urkundenfälschung (40 Prozent) steht oft im Zusammenhang mit dem Wunsch, sich eine Grundlage für einen Aufenthalt in Deutschland zu verschaffen (diese Grundlage besitzen Deutsche durch ihren Inländerstatus von vornherein).
"Straffälligkeit, Auffälligwerden und Anzeigebereitschaft"
Methodik-Problem Nr. 4:Zu berücksichtigen ist ferner, dass nicht jede Straftat angezeigt wird und sich nicht jeder Verdacht bestätigt. Ausländer geraten auf Grund von Vorurteilen bei Verbrechen oft schnell unter Tatverdacht (Tatverdachteffekt) und werden bei Straftaten auch eher angezeigt als Deutsche (Anzeigeeffekt).
Wenn sich das Anzeigeverhalten der Bevölkerung oder die Verfolgungsintensität der Polizei verändert, so kann sich die Grenze zwischen Hellfeld und Dunkelfeld verschieben, ohne dass eine Änderung des Umfangs der tatsächlichen Kriminalität damit verbunden sein muss.
"Sozialer Status"
Ausländer gehören im Vergleich zu Deutschen häufiger einkommensschwachen und in prekären sozialen Verhältnissen lebenden Bevölkerungsschichten an, die auch bei Deutschen zu einer verstärkten Neigung zur Kriminalität führen. Der Versuch, eine gescheiterte Integration im Anschluss an eine Zuwanderung nach Deutschland durch Zahlen der Kriminalstatistik zu veranschaulichen, wird auch dadurch erschwert, dass die Gruppe nicht integrierter jugendlicher Spätaussiedler in der Statistik unter der Rubrik „deutsche Straftäter“ berücksichtigt wird und dass jeder Ausländer, der eingebürgert wird, von der Rubrik „Nicht-Deutsche“ in die Rubrik „Deutsche“ umgebucht wird.
Objektiviert man nun die Statistiken unter Berücksichtigung dieser methodischen Einschränkungen, kommt man zu diesem erstaunlichen Resultat:
Jugendkriminalität also, nicht "die" Moslems...Unter Berücksichtigung der methodischen Einschränkungen ist festzustellen, dass der einzige Teil der ausländischen Wohnbevölkerung, der tatsächlich unbestrittenermaßen eine höhere Neigung zu kriminellen Handlungen als die deutsche Vergleichsgruppe hat, im Bereich der Jugendkriminalität liegt; insbesondere sind hier 14- bis 17-jährige Ausländer betroffen.
Begründet wird die Anfälligkeit junger männlicher Ausländer für kriminelle Verhaltensweisen im Allgemeinen mit Sprachproblemen, Problemen bei der Identitätsbildung und fehlenden Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Quelle: Wikipedia: Ausländerkriminalität
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Die Schweiz praktiziert dies bereits, und zwar mit folgenden Resultaten (wieder laut Wikipedia):Paul W. » Di 16. Jul 2013, 14:23 hat geschrieben:
Schwarze haben nichts mit Türken am Hut, schrob ich auch nicht. Aber Hispanics in den USA sehe ich durchaus als Äquivalent zu den Türken in Deutschland. Familie, Ehre, Stolz etc. Dass du das niemals so sehen wirst liegt an kannnichtseinwasnichtseindarf. Aber brauchen wir nicht weiter drüber zu diskutieren. Ist ein ideologischer Graben, der da zwischen dir und der Realität liegt bzw aus deiner Sicht zwischen mir und der Realität.
Was denkst du denn warum solche Statistiken in Deutschland nicht erstellt werden?
Angola, der Spitzenreiter, ist übrigens ein christliches Land, während in Nigeria die beiden größten Weltreligionen etwa die Waage halten.Das Bundesamt für Statistik publizierte basierend auf der polizeilichen Kriminalstatistik 2009[24] im September 2010 erstmals eine Liste der Kriminalitätsrate nach Nationalität. Die Kriminalitätsrate von Schweizer Bürger wurde dabei auf 1 normiert, und die relative Kriminalitätsrate der einzelnen Nationalitäten im Vergleich dazu angegeben. Erfasst werden Männer im Alter zwischen 18 und 34 Jahren (die universell am höchsten delinquente Bevölkerungsgruppe; damit werden Verzerrungen durch unterschiedliche demographische Zusammensetzungen der Angehörigen der einzelnen Nationalitäten vermieden), gegen die 2009 eine Beschuldigung wegen einer Verletzung des Strafgesetzbuches erhoben wurde.
Spitzenreiter sind Angolaner mit einer Rate von 6,3, gefolgt von Nigeria (6,2) und Algerien (6,0). Der Durchschnitt aller ausländischen Nationalitäten liegt bei 1,6.
Aber es kommt noch besser (oder schlimmer, wie man's nimmt):
Quelle: Wikipedia: Ausländerkriminalität (Schweiz)Der Anteil der zum Stichtag im Jahr 2006 inhaftierten Ausländer in der Schweiz betrug 69,0 % von insgesamt 6.741 Inhaftierten. Allerdings beinhaltet diese Zahl auch Ausländer in Untersuchungs- oder in Ausschaffungshaft. Dagegen ist der Anteil der Ausländer an den strafrechtlich Verurteilten regelmäßig wesentlich geringer (1998: 46,3 %). Mit dem Anteil der Ausländer an der Schweizer Wohnbevölkerung darf diese Prozentzahl jedoch nicht verglichen werden, denn über die Hälfte dieser verurteilten Nichtschweizer (26,7 % der Verurteilten im Jahr 1998) hat keinen Wohnsitz in der Schweiz und ist somit in der Bezugsgröße der Schweizer Wohnbevölkerung gar nicht enthalten. Nimmt man nur die Verurteilten der Schweizer Wohnbevölkerung zur Grundlage, so beträgt der Anteil verurteilter Ausländer 27,2 % (bei einem Bevölkerungsanteil von 22 %). Der Großteil der Ausländerkriminalität in der Schweiz geht demnach nicht auf Einwanderer, sondern Gruppen wie Durchreisende, Asylbewerber und Touristen zurück, wobei von diesen allein 32 % nur aufgrund von Verstössen gegen das Ausländergesetz verurteilt wurden.
Schon 1996 wies das Bundesamt für Statistik nach, dass ausländische Einwohner der Schweiz zwar öfter straffällig werden, dies aber vor allem durch Verstösse gegen spezielle Ausländergesetze und die unterschiedliche Altersstruktur und Geschlechterverteilung (mehr Männer) hervorgerufen wird. Berücksichtigt man dies, gebe es hinsichtlich der Kriminalität kaum Unterschiede zwischen schweizer und nichtschweizer Wohnbevölkerung.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Hallo Jekyll,
wenn ich deinen Beitrag zur Schweiz richtig überflogen habe, dreht sich deren Profiling bzw. die Statistik ebenfalls lediglich um die Staatsangehörigkeit bzw das Stück Papier in der Brieftasche? Das ist ja dasselbe wie in Deutschland. In Amerika untersuchen die eben wie kriminell verschiedene Rassen/Ethnien sind. Da finde ich übrigens auch keinen Dissens zu deiner Aussage mit den kriminellen Angolanern. Auch in den USA sind die Neger noch Krimineller als die Ölaugen (Hispanics bzw Türken hier). Man sollte schon dankbar sein, dass die Zahl an Schwarzen in Deutschland recht übersichtlich ist und es nirgendwo richtige schwarze Ghettos gibt.
Und was irgendwelche dunkelrotlackierten "Politikwissenschaftler" auf Wikipedia an gutmenschlichen Relativierungen breit treten ohne eine Faktenbasis wie ich sie vom NYPD vorgelegt habe, spielt für unsere faktenbasierte Diskussion glaube ich keine Rolle.
wenn ich deinen Beitrag zur Schweiz richtig überflogen habe, dreht sich deren Profiling bzw. die Statistik ebenfalls lediglich um die Staatsangehörigkeit bzw das Stück Papier in der Brieftasche? Das ist ja dasselbe wie in Deutschland. In Amerika untersuchen die eben wie kriminell verschiedene Rassen/Ethnien sind. Da finde ich übrigens auch keinen Dissens zu deiner Aussage mit den kriminellen Angolanern. Auch in den USA sind die Neger noch Krimineller als die Ölaugen (Hispanics bzw Türken hier). Man sollte schon dankbar sein, dass die Zahl an Schwarzen in Deutschland recht übersichtlich ist und es nirgendwo richtige schwarze Ghettos gibt.
Und was irgendwelche dunkelrotlackierten "Politikwissenschaftler" auf Wikipedia an gutmenschlichen Relativierungen breit treten ohne eine Faktenbasis wie ich sie vom NYPD vorgelegt habe, spielt für unsere faktenbasierte Diskussion glaube ich keine Rolle.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Und nun folgen wir dem Wikipedia-Link "Jugendkriminalität" und lesen fassungslos:Jekyll » Mi 17. Jul 2013, 15:23 hat geschrieben:Objektiviert man nun die Statistiken unter Berücksichtigung dieser methodischen Einschränkungen, kommt man zu diesem erstaunlichen Resultat:
Unter Berücksichtigung der methodischen Einschränkungen ist festzustellen, dass der einzige Teil der ausländischen Wohnbevölkerung, der tatsächlich unbestrittenermaßen eine höhere Neigung zu kriminellen Handlungen als die deutsche Vergleichsgruppe hat, im Bereich der Jugendkriminalität liegt; insbesondere sind hier 14- bis 17-jährige Ausländer betroffen.
Begründet wird die Anfälligkeit junger männlicher Ausländer für kriminelle Verhaltensweisen im Allgemeinen mit Sprachproblemen, Problemen bei der Identitätsbildung und fehlenden Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Jugendkriminalität also, nicht "die" Moslems...
Quelle: Wikipedia: Ausländerkriminalität
Die Bezeichnung „Migrationshintergrund“ ist wenig trennscharf und aussagekräftig: Tatsächlich gibt es eine markante Häufung innerhalb bestimmter Ethnien, wie z.B türkisch- und arabischstämmige Migranten, wohingegen manche andere Ethnien keinerlei Häufung aufweisen. Ursachen für die Kriminalität, insbesondere bei jugendlichen männlichen Migranten, sind, neben den bereits angeführten kriminogenen Faktoren, häufig innerfamiliäre Gewalterfahrungen, Bildungsprobleme und fehlende Schulabschlüsse.[7] Negativ wirken sich auch archaische Vorstellungen von Ehre, die Idealisierung eines juvenilen Gewaltkultes (z.B Gangsta-Rap) und hohe Akzeptanz von gewaltlegitimierender Männlichkeitsnormen aus.[8] Diese Vorstellungen gelten auch als das Ergebnis von elterlicher Inkompetenz und Gleichgültigkeit, ebenso das Wohnen in „berüchtigten“ Straßen und Schulen, die sie besuchen. Die Taten sind häufig geprägt von Anmaßung und Menschenverachtung seitens der Täter, die ihre Wurzeln meist im national-religiösen Überlegenheitswahn muslimischer Jungkrimineller haben, welchen sie gerade gegenüber Anders- und Nichtgläubigen ausleben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendkrim ... intergrund
Noch Fragen, Jekyll?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Nicht nur die Wikipedia-Artikel lesen, sondern auch den Quellenangaben folgen, lieber Jekyll!Jekyll » Mi 17. Jul 2013, 15:23 hat geschrieben:Ich denke, es ist wieder an der Zeit, hier etwas mehr Sachlichkeit und Objektivität (sprich Seriosität) in die Diskussion zu bringen. Zum Thema Ausländerkriminalität hat Wikipedia einige sehr interessante wie aufschlussreiche Erkenntnisse zu bieten.

Knallharte Fakten aus Berlin:
So wurden im Jahr 2004 männliche nichtdeutsche Jugendliche im Zusammenhang mit Raubdelikten 3,66 mal häufiger registriert als deutsche Jugendliche, im Jahr 2005 sogar 3,78 mal häufiger. Für das Delikt gefährliche und schwere Körperverletzung lauten die entsprechenden Zahlen für das Jahr 2004 2,8 mal häufiger und für das Jahr 2005 3,07 mal häufiger. Für Heranwachsende ergibt sich ein ähnliches Bild.
Darüber hinaus wurden männliche nichtdeutsche Jugendliche im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil im Jahr 2005
• 3,0 mal so oft bei Sexualdelikten insgesamt,
• 7,5 mal so oft bei Vergewaltigung,
• 2,0 mal so oft bei Straßenkriminalität und
• bei Gewaltkriminalität insgesamt 3,4 mal so oft
polizeilich bekannt wie deutsche männliche Jugendliche.
http://www.fes.de/forumpug/inhalt/docum ... -nr-28.pdf
Das ist krass: nichtdeutsche Jugendliche wurden in Berlin 7,5 mal so oft bei Vergewaltigung registriert als deutsche!
Was meinst Du, Jeyll, was das für nichtdeutsche sind?
Vielleicht Holländer? Oder Schweden? Gar Österreicher?
Aber nein, natürlich nicht!
Die Arbeitsgruppe hat sich aus verschiedenen Gründen nicht mit allen jungen männlichen Personen mit Migrationshintergrund in Berlin befasst. Zum einen zeigen die für Berlin vorliegenden Daten, dass im Vergleich zu ihrem jeweiligen Anteil an der Bevölkerung insbesondere junge männliche Personen aus dem Libanon, aus den Ländern des ehemaligen Jugoslawien und aus der Türkei sowie solche mit ungeklärter Staatsbürgerschaft und Staatenlose überdurchschnittlich häufig polizeilich in Zusammenhang mit Gewaltdelikten registriert werden, als Intensivtäter in Erscheinung treten oder aber inhaftiert sind.
Die üblichen muselmanischen Verdächtigen!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Interessant, daß Du der Ghetto-Sozialisation keine Beachtung schenkst, dabei ist das der bestimmende Faktor, wenn es um Jugendkriminaltität geht und zwar weltweit.Ponderosa » Fr 19. Jul 2013, 08:20 hat geschrieben: Und nun folgen wir dem Wikipedia-Link "Jugendkriminalität" und lesen fassungslos:
Die Bezeichnung „Migrationshintergrund“ ist wenig trennscharf und aussagekräftig: Tatsächlich gibt es eine markante Häufung innerhalb bestimmter Ethnien, wie z.B türkisch- und arabischstämmige Migranten, wohingegen manche andere Ethnien keinerlei Häufung aufweisen. Ursachen für die Kriminalität, insbesondere bei jugendlichen männlichen Migranten, sind, neben den bereits angeführten kriminogenen Faktoren, häufig innerfamiliäre Gewalterfahrungen, Bildungsprobleme und fehlende Schulabschlüsse.[7] Negativ wirken sich auch archaische Vorstellungen von Ehre, die Idealisierung eines juvenilen Gewaltkultes (z.B Gangsta-Rap) und hohe Akzeptanz von gewaltlegitimierender Männlichkeitsnormen aus.[8] Diese Vorstellungen gelten auch als das Ergebnis von elterlicher Inkompetenz und Gleichgültigkeit, ebenso das Wohnen in „berüchtigten“ Straßen und Schulen, die sie besuchen. Die Taten sind häufig geprägt von Anmaßung und Menschenverachtung seitens der Täter, die ihre Wurzeln meist im national-religiösen Überlegenheitswahn muslimischer Jungkrimineller haben, welchen sie gerade gegenüber Anders- und Nichtgläubigen ausleben.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Immer wieder die selben schwachen Quellen um ein angeblich Deutschlandweites Problem beweisen zu wollen.Ponderosa » Fr 19. Jul 2013, 07:55 hat geschrieben: Nicht nur die Wikipedia-Artikel lesen, sondern auch den Quellenangaben folgen, lieber Jekyll!![]()
Knallharte Fakten aus Berlin:
So wurden im Jahr 2004 männliche nichtdeutsche Jugendliche im Zusammenhang mit Raubdelikten 3,66 mal häufiger registriert als deutsche Jugendliche, im Jahr 2005 sogar 3,78 mal häufiger. Für das Delikt gefährliche und schwere Körperverletzung lauten die entsprechenden Zahlen für das Jahr 2004 2,8 mal häufiger und für das Jahr 2005 3,07 mal häufiger. Für Heranwachsende ergibt sich ein ähnliches Bild.
Darüber hinaus wurden männliche nichtdeutsche Jugendliche im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil im Jahr 2005
• 3,0 mal so oft bei Sexualdelikten insgesamt,
• 7,5 mal so oft bei Vergewaltigung,
• 2,0 mal so oft bei Straßenkriminalität und
• bei Gewaltkriminalität insgesamt 3,4 mal so oft
polizeilich bekannt wie deutsche männliche Jugendliche.
http://www.fes.de/forumpug/inhalt/docum ... -nr-28.pdf
Das ist krass: nichtdeutsche Jugendliche wurden in Berlin 7,5 mal so oft bei Vergewaltigung registriert als deutsche!
Was meinst Du, Jeyll, was das für nichtdeutsche sind?
Vielleicht Holländer? Oder Schweden? Gar Österreicher?
Aber nein, natürlich nicht!
Die Arbeitsgruppe hat sich aus verschiedenen Gründen nicht mit allen jungen männlichen Personen mit Migrationshintergrund in Berlin befasst. Zum einen zeigen die für Berlin vorliegenden Daten, dass im Vergleich zu ihrem jeweiligen Anteil an der Bevölkerung insbesondere junge männliche Personen aus dem Libanon, aus den Ländern des ehemaligen Jugoslawien und aus der Türkei sowie solche mit ungeklärter Staatsbürgerschaft und Staatenlose überdurchschnittlich häufig polizeilich in Zusammenhang mit Gewaltdelikten registriert werden, als Intensivtäter in Erscheinung treten oder aber inhaftiert sind.
Die üblichen muselmanischen Verdächtigen!
Gehen sie doch mal auf die Argumente ein, die Kriminalität und gesellschaftlicher Status in Bezug bringen.
Oder suchen sie uns mehr Beispiele wie berlin Neukölln...stellen sie dann ein Zusammenahng fest...und erklären uns, daß dieses Problem in ganz Deutschland flächendeckend so ist.
Aber bitte nicht wieder :Berlin erklärt uns wie Deutschland ist.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
ist aber alles falsch und ideologisch verfärbt.Jekyll » Mi 17. Jul 2013, 15:23 hat geschrieben:Ich denke, es ist wieder an der Zeit, hier etwas mehr Sachlichkeit und Objektivität (sprich Seriosität) in die Diskussion zu bringen. Zum Thema Ausländerkriminalität hat Wikipedia einige sehr interessante wie aufschlussreiche Erkenntnisse zu bieten.
Die wohl wichtigste Erkenntnis lautet:
...und zwar aus diesen Gründen:
Weitaus populärer dürfte die andere Erkenntnis sein, wonach man bei der Auswertung von Statistiken bestimmte methodische Probleme beachten müsse.
Methodik-Problem Nr. 1:
"Fragestellung: Vergleich der in Deutschland Wohnenden"
Methodik-Problem Nr. 2:
"Ausländerspezifische Straftaten"
Methodik-Problem Nr. 3:
"Straffälligkeit, Auffälligwerden und Anzeigebereitschaft"
Methodik-Problem Nr. 4:
"Sozialer Status"
Objektiviert man nun die Statistiken unter Berücksichtigung dieser methodischen Einschränkungen, kommt man zu diesem erstaunlichen Resultat:
Jugendkriminalität also, nicht "die" Moslems...
Quelle: Wikipedia: Ausländerkriminalität
1. warum sind Ausländern, besonders Muslime, wesentlich häufiger in prekären sozialen Lagen?
Aufgrund ihrer kulturellen Prägung.
2. Ja, streichen wir die "ausländerspezifischen" Straftaten. Der Kriminalbericht macht dies und reduziert die Quote von 21,6 auf 20,8%. Mehr nicht. Es ist so geringfügig, dass man besser sagt, dass von der überbordend hohen Kriminalitätsrate der Zuwanderer noch ein großer Teil weggeht.
3. Wo wir schon dabei sind, müssen wir aber auch die Straftaten der Deutschen streichen, die nur Deutsche begehen können. Doch das macht niemand...
4. Ja, es wird nicht jede Straftat angezeigt. Gerade die nicht, die von Ausländergangs verübt werden - aus Angst. Daher ist die reelle Ausländerwuote wahrscheinlich noch wesentlich dramatischer. Gleiches gilt für die OK, die ebenfalls von Ausländern dominiert wird.
5. Viele "deutsche" Straftäter sind in Wahrheit Zuwanderer, die nur den deutschen Pass erhalten haben.
6. Die Kriminalberichte geben ihre Statistiken nach Straftätern aus. Da Ausländer eine wesentlich höhere Delinquenz haben ("Intensivtäter"), begehen die 25% Ausländer mehr als die Hälfte der in Deutschland begangenen Verbrechen.
Zuletzt geändert von Katana am Freitag 19. Juli 2013, 14:07, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
http://www.welt.de/wams_print/article15 ... kannt.html
, dass der Anteil der Körpergewaltdelikte durch Ausländer überproportional höher als deren Anteil an der Bevölkerung sei - um mehr als 50 Prozent höher, hieß es damals. Schriftlich herausgeben wollte er die Zahlen nicht.
Experten gegen davon aus, dass der Anteil der Tatverdächtigen mit ausländischem Hintergrund weitaus höher liegt, als es die Kriminalitätsstatistik ausweist. Denn die richtet sich ausschließlich nach dem aktuellen Pass, den der Täter besitzt. Die "Welt am Sonntag" hat sämtliche Kriminalfälle, die die Hamburger Polizei seit Weihnachten veröffentlichte, analysiert. Das Ergebnis ist deutlich: Bei 17 besonders schwerwiegenden Taten wurden 23 Täter ermittelt. Darunter waren fünf Deutsche ohne sogenannten "Migrationshintergrund". Zu den 17 Kriminalfällen zählt das spektakuläre Tötungsdelikt vor der Diskothek in Niendorf. Zudem nahmen Polizisten mutmaßliche Menschenhändler, Großdealer und Einbrecher fest.
Schon bei dieser kleinen Stichprobe fällt auf, dass nach den bisherigen Regularien der Kriminalitätsstatistik elf der Täter Ausländer sind. Zwölf besitzen einen deutschen Pass. Damit liegt der Ausländeranteil bei diesen Straftaten der vergangenen Tage bei knapp 50 Prozent. Bei genauerer Betrachtung haben noch mehr Verdächtige nichtdeutsche Wurzeln: Denn von den zwölf Straftätern mit deutschem Pass kommen sieben aus Zuwandererfamilien. Lediglich fünf Täter hatten deutsche Eltern. Bei den seit Weihnachten begangenen Straftaten mit hoher krimineller Energie wie organisierter Drogenhandel, Menschenhandel, Messerstechereien oder Brandstiftung spielten Deutsche ohne ausländischen Hintergrund keine Rolle.
Die letzte veröffentlichte Statistik wies für 2006 einen Ausländeranteil bei der Kriminalität in Hamburg von 28,1 Prozent aus. Der Anteil der in der Hansestadt lebenden Ausländer wird mit 14,2 Prozent angegeben. Dabei handelt es sich bei der Zahl der erfassten ausländischen Straftäter bereits um einen "bereinigten Wert", bei dem die ausländerspezifischen Straftaten, wie Verstöße gegen das Asylverfahrensgesetz herausgenommen sind.
Ebenso alarmierend wie die Zahlen der vergangenen Tage ist eine Analyse der 25 Tötungsdelikte des vergangenen Jahres, über die die Polizei im Zusammenhang mit Festnahmen berichtet hat. In 16 Fällen haben die Täter ausländische Wurzeln. Zieht man die elf klassischen Beziehungstaten ab, bei denen die Frau, der Ehemann oder ein Kind aus der Familie Opfer wurde, ist der Anteil noch höher. In dem Fall haben von den verbliebenen 14 Tätern zwölf Verdächtige einen "Migrationshintergrund".
Nimmt man von den 25 Taten nur die zehn versuchten oder vollendeten Tötungsdelikte, bei denen die Polizei nach Messerstechereien auf der Straße oder Gewalttaten im Umfeld von Lokalen oder Diskotheken den Täter festnahm, ist lediglich ein Deutscher als Täter registriert worden. "Wir haben gerade im Bereich der Straßenkriminalität, egal welche Qualität sie hat, einen enorm hohen Anteil von Tätern, die einen ausländischen Hintergrund haben", sagt ein Beamter. "Auffallend ist auch, dass es bestimmte Nationalitäten sind, während in Hamburg lebende Menschen anderer Nationalitäten kaum oder sogar weit unterproportional als Straftäter auffallen."
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Ja. Nimmst du Wikipedia als seriöse Quelle nun Ernst oder nicht? Wenn ja, inwiefern widersprechen die von dir zitierten Feststellungen denen, die ich weiter oben präsentiert habe? Und wenn du dich schon auf Wikipedia berufst, warum zitierst du du nicht die gesamten Erkenntnisse, die für den Sachverhalt relevant sind?Ponderosa » Fr 19. Jul 2013, 07:20 hat geschrieben: Und nun folgen wir dem Wikipedia-Link "Jugendkriminalität" und lesen fassungslos:
Die Bezeichnung „Migrationshintergrund“ ist wenig trennscharf und aussagekräftig: Tatsächlich gibt es eine markante Häufung innerhalb bestimmter Ethnien, wie z.B türkisch- und arabischstämmige Migranten, wohingegen manche andere Ethnien keinerlei Häufung aufweisen. Ursachen für die Kriminalität, insbesondere bei jugendlichen männlichen Migranten, sind, neben den bereits angeführten kriminogenen Faktoren, häufig innerfamiliäre Gewalterfahrungen, Bildungsprobleme und fehlende Schulabschlüsse.[7] Negativ wirken sich auch archaische Vorstellungen von Ehre, die Idealisierung eines juvenilen Gewaltkultes (z.B Gangsta-Rap) und hohe Akzeptanz von gewaltlegitimierender Männlichkeitsnormen aus.[8] Diese Vorstellungen gelten auch als das Ergebnis von elterlicher Inkompetenz und Gleichgültigkeit, ebenso das Wohnen in „berüchtigten“ Straßen und Schulen, die sie besuchen. Die Taten sind häufig geprägt von Anmaßung und Menschenverachtung seitens der Täter, die ihre Wurzeln meist im national-religiösen Überlegenheitswahn muslimischer Jungkrimineller haben, welchen sie gerade gegenüber Anders- und Nichtgläubigen ausleben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendkrim ... intergrund
Noch Fragen, Jekyll?
Denn gleich im Anschluss wird weiter ausgeführt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendkrim ... intergrundVielen wird so schon in der Grundschule ein negativer Werdegang bescheinigt. Zudem stellen eine ganze Reihe von Faktoren, die mit dem Migrationsprozess einhergehen zusätzliche Stressoren dar, die das Risiko kriminellen Verhaltens erhöhen: Demnach geht der Migrationsprozess mit drastischen Einschnitten im sozialen Netzwerk einher. Auch werden Jugendliche in einer Phase, in der sie Autonomie von ihren Eltern erreichen wollen, durch den Migrationsprozess zunächst auf ihr Elternhaus zurückgeworfen, was zusätzliche Konflikte verursachen kann. Jugendliche Migranten müssen also neben jugendtypischen Entwicklungsaufgaben auch noch migrationsspezifische Herausforderungen bewältigen, die insgesamt zu einer höheren psychosozialen Belastung beitragen.
Die Angelegenheit ist wohl doch bißl komplexer und vielschichtiger als man das Ganze allein auf die Religion oder Ethnie zurückführen könnte.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Du meinst, selektiv vorgehen und nur das auswählen, was einem gerade in den Kram passt und so die Chance auf eine objektive, ausgewogene Perspektive verpassen? Hnjet!!Ponderosa » Fr 19. Jul 2013, 07:55 hat geschrieben: Nicht nur die Wikipedia-Artikel lesen, sondern auch den Quellenangaben folgen, lieber Jekyll!![]()

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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Aber das müsste doch dann für alle Migranten zutreffen und nicht nur für Türken, Araber, Albaner, die in Berlin und anderen Städten nun mal die Kriminalitätsstatistik im Bereich der Gewaltkriminalität klar dominieren.Jekyll » Fr 19. Jul 2013, 14:08 hat geschrieben:Ja. Nimmst du Wikipedia als seriöse Quelle nun Ernst oder nicht? Wenn ja, inwiefern widersprechen die von dir zitierten Feststellungen denen, die ich weiter oben präsentiert habe? Und wenn du dich schon auf Wikipedia berufst, warum zitierst du du nicht die gesamten Erkenntnisse, die für den Sachverhalt relevant sind?
Denn gleich im Anschluss wird weiter ausgeführt:
Vielen wird so schon in der Grundschule ein negativer Werdegang bescheinigt. Zudem stellen eine ganze Reihe von Faktoren, die mit dem Migrationsprozess einhergehen zusätzliche Stressoren dar, die das Risiko kriminellen Verhaltens erhöhen: Demnach geht der Migrationsprozess mit drastischen Einschnitten im sozialen Netzwerk einher. Auch werden Jugendliche in einer Phase, in der sie Autonomie von ihren Eltern erreichen wollen, durch den Migrationsprozess zunächst auf ihr Elternhaus zurückgeworfen, was zusätzliche Konflikte verursachen kann. Jugendliche Migranten müssen also neben jugendtypischen Entwicklungsaufgaben auch noch migrationsspezifische Herausforderungen bewältigen, die insgesamt zu einer höheren psychosozialen Belastung beitragen.
Die Angelegenheit ist wohl doch bißl komplexer und vielschichtiger als man das Ganze allein auf die Religion oder Ethnie zurückführen könnte.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Du meinst die soziale Herkunft. Wer arme schlecht gebildete Eltern hat, neigt dazu, ebenfalls arm und niedrig qualifiziert zu sein. Das hat nichts mit einer ausländischen Kultur zu tun, sondern damit, daß die ersten Einwanderer vorwiegend arm und schlecht gebildet waren, was sich in den nachfolgenden Generationen fortgepflanzt hat.Katana » Fr 19. Jul 2013, 14:04 hat geschrieben: ist aber alles falsch und ideologisch verfärbt.
1. warum sind Ausländern, besonders Muslime, wesentlich häufiger in prekären sozialen Lagen?
Aufgrund ihrer kulturellen Prägung.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Was bitte soll ich denn selektiv ausgewählt haben?Jekyll » Fr 19. Jul 2013, 14:12 hat geschrieben:Du meinst, selektiv vorgehen und nur das auswählen, was einem gerade in den Kram passt und so die Chance auf eine objektive, ausgewogene Perspektive verpassen? Hnjet!!
Und zu den Fakten hast Du nichts zu sagen?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Und wer sagt uns (und dir), dass nicht deine Ansichten ideologisch verfärbt und damit auch falsch sind? Sorry, aber Wiki macht da einen weitaus seriöseren Eindruck als du.Katana » Fr 19. Jul 2013, 13:04 hat geschrieben: ist aber alles falsch und ideologisch verfärbt.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Das hat etwas mit muslimischer Kultur zu tun. Alle anderen Migrantengruppen schaffen das, nur Muslime bekommen das nicnt mal in ihren Herkunftsländern hin.Nightwatch » Fr 19. Jul 2013, 14:23 hat geschrieben: Du meinst die soziale Herkunft. Wer arme schlecht gebildete Eltern hat, neigt dazu, ebenfalls arm und niedrig qualifiziert zu sein. Das hat nichts mit einer ausländischen Kultur zu tun, sondern damit, daß die ersten Einwanderer vorwiegend arm und schlecht gebildet waren, was sich in den nachfolgenden Generationen fortgepflanzt hat.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Ich bin der lebende Beweis für das Gegenteil.Nightwatch » Fr 19. Jul 2013, 14:23 hat geschrieben: Du meinst die soziale Herkunft. Wer arme schlecht gebildete Eltern hat, neigt dazu, ebenfalls arm und niedrig qualifiziert zu sein. Das hat nichts mit einer ausländischen Kultur zu tun, sondern damit, daß die ersten Einwanderer vorwiegend arm und schlecht gebildet waren, was sich in den nachfolgenden Generationen fortgepflanzt hat.

Ignorierte Person/en : Schnitter
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Siehst du...DAS ist falsch und das Resultat einer ideologisch verfärbten Gesinnung. Die Moslems in den USA und der Türkei beweisen nämlich genau das Gegenteil.Katana » Fr 19. Jul 2013, 14:32 hat geschrieben: Das hat etwas mit muslimischer Kultur zu tun. Alle anderen Migrantengruppen schaffen das, nur Muslime bekommen das nicnt mal in ihren Herkunftsländern hin.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Kommt drauf an, wie du dieses "Gegenteil" jetzt interpretierst.Praia61 » Fr 19. Jul 2013, 14:33 hat geschrieben: Ich bin der lebende Beweis für das Gegenteil.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Das ist falsch. Die paar Muslime in den USA sind die Creme der gesamten muslimischen Welt, und die in der Türkei - ja, was machen die?Jekyll » Fr 19. Jul 2013, 14:39 hat geschrieben:Siehst du...DAS ist falsch und das Resultat einer ideologisch verfärbten Gesinnung. Die Moslems in den USA und der Türkei beweisen nämlich genau das Gegenteil.
Welche Entwicklungen und Erfindungen kommen aus der verlängerten Werkbank der EU?
Und Restarabien?
Alleine Griechenland verlegt jedes Jahr mehr Bücher als die gesamte muslimische Welt.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Wie erklärst du dir das?Katana » Fr 19. Jul 2013, 14:32 hat geschrieben: Das hat etwas mit muslimischer Kultur zu tun. Alle anderen Migrantengruppen schaffen das, nur Muslime bekommen das nicnt mal in ihren Herkunftsländern hin.
Quelle?Katana » Fr 19. Jul 2013, 16:55 hat geschrieben: Alleine Griechenland verlegt jedes Jahr mehr Bücher als die gesamte muslimische Welt.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Ich denke mal er bezog sich auf diese Nachricht: http://www.stern.de/kultur/buecher/buch ... 30802.html
Mittlerweile ist es etwas besser geworden, wozu aber kaum der arabische Raum beigetragen hat. Aber in Großbritannien alleine (60 Mio.) werden heute immer noch mehr Bücher veröffentlicht als in der gesamten muslimischen Welt (1600 Mio.)
http://de.globometer.com/kultur-buecher.php sind Unesco Zahlen.
Und das ist sicherlich sehr, sehr stark zugunsten der Muslime ausgelegt, weil die Statistik sicher die ganzen grenzdebilen Religionsergüsse mitzählt. Zahlen über die Auflagenstärke würden mich auch mal interessieren. Sind wahrscheinlich noch schlimmer.
Zuletzt geändert von Paul W. am Freitag 19. Juli 2013, 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Quelle obenstehend.
DIe Erklärung ist, dass ein gläubiger Muslim weiß, dass im Koran jede Wahrheit steht und andere Bücher daher entweder gelogen sind oder dem Koran entsprechen.
Wozu sich für WIssen interessieren, wenn , wie der Prophet gesagt hat, das Diesseits nur Tand ist, nur ein Test für die wahrhaft Gläubigen?
Wozu die Welt verbessern, wenn Allah doch eh macht, was er will?
Wozu Wissen erwerben, wenn man doch alles Wissen im Koran hat?
Daher die völlig desaströsen Ergebnisse von 1400 Jahren Islam.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Welche anderen Migrantengruppen? Schwarze oder Latinos in den USA? Oder liegt das an deren überaus weitverbreiteten islamische Kultur? So ein Unsinn. Diese Leute sind einfach nur arm und schlecht gebildet. Das ist der kleinste gemeinsame Nenner. Und wer nicht lesen kann und/oder kein Geld hat, kauft sich keine Bücher.Katana » Fr 19. Jul 2013, 15:32 hat geschrieben: Das hat etwas mit muslimischer Kultur zu tun. Alle anderen Migrantengruppen schaffen das, nur Muslime bekommen das nicnt mal in ihren Herkunftsländern hin.
Es gibt viele Gründe, warum Schwellen- oder Entwicklungsländer Defizite aufweisen. Diesen Zustand allein an der Religion festmachen zu wollen, ist albern.
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Die USA wählen aus, wer in ihr Land darf und wer nicht. Der Durchschnittstürke, der nach Deutschland einreisen durfte, dürfte in die USA nicht einreisen. Und die Türkei hat mit Binnenmigranten aus Anatolien, die in die modernen türkischen, westlich geprägten Großstädte umsiedeln, die gleichen Probleme wie wir in Europa: Integrationsverweigerung, Gewalt, Extremismus.Jekyll » Fr 19. Jul 2013, 14:39 hat geschrieben:Siehst du...DAS ist falsch und das Resultat einer ideologisch verfärbten Gesinnung. Die Moslems in den USA und der Türkei beweisen nämlich genau das Gegenteil.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Das ist richtig. Aus dem Grund leben auch in den USA so wenig Muslime.Ponderosa » Fr 19. Jul 2013, 19:20 hat geschrieben: Die USA wählen aus, wer in ihr Land darf und wer nicht. Der Durchschnittstürke, der nach Deutschland einreisen durfte, dürfte in die USA nicht einreisen. Und die Türkei hat mit Binnenmigranten aus Anatolien, die in die modernen türkischen, westlich geprägten Großstädte umsiedeln, die gleichen Probleme wie wir in Europa: Integrationsverweigerung, Gewalt, Extremismus.
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Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Findest du nicht, dass das Diskriminierung ist?pikant » Mo 15. Jul 2013, 15:03 hat geschrieben:
Beschneidungen bei Jungen sind unter strengen gesetzlichen Richtlinien in Deutschland erlaubt!
Beschneidungen bei Maedchen sind verboten und werden strafrechtlich verfolgt!
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Das hat er auch nicht ausgschlossenAdam Smith » Fr 19. Jul 2013, 18:21 hat geschrieben:
Das ist richtig. Aus dem Grund leben auch in den USA so wenig Muslime.

There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!
Dir scheint regelmäßig der wesentliche Punkt an der ganzen Diskussion zu entgehen; es geht hier ums Prinzip. Wenn die Behauptung im Raume steht, die Moslems können nix, dann widerlegen solche Beispiele wie die Türkei oder USA so eine absolute Pauschalisierung. Punkt, aus.Ponderosa » Fr 19. Jul 2013, 18:20 hat geschrieben:Die USA wählen aus, wer in ihr Land darf und wer nicht. Der Durchschnittstürke, der nach Deutschland einreisen durfte, dürfte in die USA nicht einreisen.
Wovon redest du da eigentlich? Kannst du das alles auch irgendwie belegen?Und die Türkei hat mit Binnenmigranten aus Anatolien, die in die modernen türkischen, westlich geprägten Großstädte umsiedeln, die gleichen Probleme wie wir in Europa: Integrationsverweigerung, Gewalt, Extremismus.
Die Bevölkerung Anatoliens neigt weder zur Gewalt noch ist sie irgendwie "extremistisch", sondern allenfalls konservativ. Davon abgesehen sind sie am wirtschaftlichen Aufstieg Türkeis mitbeteiligt und können von daher keinesfalls als irgendwie Rückständige oder sonstwie Problematische pauschalisiert werden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_der_T%C3%BCrkeiDie Zentren Gaziantep und Kayseri werden als „Anatolische Tiger“ bezeichnet und tragen zum enormen Wachstum mit ihrer schnell fortschreitenden Industrialisierung der letzten Jahre bei. Die Regierung unterstützt das Wachstum im Osten und Südosten des Landes mit Zonen, die einer Freihandelszone nicht unähnlich sind, und hofft somit auf noch mehr Fremdinvestitionen aus dem Ausland.
[...]
Daneben gewinnen die Automobilindustrie und die Elektronikbranche zunehmend an Bedeutung. 2004 wurden in der Türkei 862.000 Autos produziert, von denen 519.000 exportiert wurden. 2007 stieg die Produktion auf 1.1 Mio. Zentren der Automobilindustrie sind die Städte Bursa und Adana. Die Autoindustrie, inklusive Autozulieferindustrie, exportierte 1999 Waren im Wert von 2,2 Milliarden Dollar. 2004 stiegen die Exporte auf 10,7 Milliarden, 2005 erreichten sie 13,7 Milliarden Dollar. Europaweit ist die Türkei führend in der Busproduktion.
Alles anatolische Städte, alle bewohnt von Anatoliern.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.